Zu Fuß im Stadtraum beschäftigt sich mit der Fußläufigkeit von Städten und der damit verbundenen
Aufzeichnung vom 06.11.2014 aus dem afo architekturforum oberösterreich
Einstieg ins Thema: Margit Greinöcker, Christoph Weidinger
ARCHITEKTUR UND KLANG Ausstellung im afo architekturforum oberösterreich
Mit Mag.a Gabriele Kaiser und Peter Arlt. Wels, November 2012
Interviewserie "Architekten Portraits" FRANZ RIEPL
mit Mag.a Gabriele Kaiser und Peter Arlt. Linz, Juni 2012
Anläßlich der Ausstellungseröffnung SNØHETTA: Architektur – Landschaft – Interieur
Die im Kontext der Ausstellung „Tsunami Architecture“ von Christoph Dräger und Heidrun Holzfeind
In der aktuellen Ausstellung im Architekturforum Linz wird die alte Siedlung Sintstrasse themati
http://www.afo.at/
Das afo architekturforum oberösterreich versteht Architektur in vielfältigen Bezügen zu Interessens- und Anspruchsgruppen in unserer Gesellschaft. Die gebaute Umwelt schafft Lebens-, Wirtschafts- und Kulturräume für die Menschen. Daher steht Architektur in einer besonderen Verantwortung.
In Auseinandersetzung mit den vielfältigen Ansprüchen und Interessen von Politik, Wirtschaft und Kultur sieht sich das afo als Promotor hoher architektonischer Qualität in Oberösterreich und als Imagebildner für Architekturanliegen. Ausgehend von der ehemaligen Volksküche am Herbert-Bayer-Platz in Linz wirkt das afo durch Vorträge, Ausstellungen und Tagungen, Wettbewerbe und Projektentwicklungen.
Entsprechend dem Bedürfnis nach einem Informations- und Kommunikationsort fungiert das afo als Plattform, bindet in Diskussionen ein und schafft die Voraussetzung zur Entwicklung einer vitalen Architekturszene. Seinem Selbstverständnis folgend unterstützt das Haus im Rahmen seiner Möglichkeiten alle Aktivitäten in Oberösterreich, die den Diskurs für einen zeitgemäßen Umgang mit Architektur forcieren, und steht auch Projekten von engagierten StudentInnen offen.
Als Informations- und Kompetenzzentrum bietet sich das afo für alle Fragen an, die die Baukultur betreffen.
Das afo sieht sich als Teil eines Netzwerkes einer offenen und lebendigen Szene, insbesondere im Austausch mit anderen Kultur- und Bildungseinrichtungen, Architekten, Kunst- und Kulturschaffenden.