Mit dem C für Cairo vom Eltern-Alphabet_ein Abschied setzte ich meinen Beitrag in
Mit dem B vom Eltern-Alphabet_ein Abschied setzte ich meinen Beitrag in
Mit dem A vom Eltern-Alphabet ein Abschied beginne ich meinen Beitrag in
Bahnwärter Thiel auf dem Viehhofgelände http://re
Im Rahmen des Kunstprojekts Verdichtungen_ein Stadtgespräch 2020, das Antworten aus der Sicht der
8. Juli Stadtgespräch/Frühschoppen zwischen 13 und 15 Uhr auf der Alten Utting im Decksalon.
Dokumentation zur Künstlerprozession mit Tombola (Hauptgewinn: ein Hydraulik-Werkstatt-Kran) unte
Dokumentation vom 8.
Seit 1. Juli läuft die Ausstellung zu VERDICHTUNGEN_EIN STADTGESPRÄCH 2020.
Ein weiterer Werkstattfilm zum Kunstprojekt Verdichtungen_ein Stadtgespräch 2020 siehe auch:
Wie ich in Coronazeiten künstlerisch arbeite: Habe vor dem shut-down 10 m² Linoleum in "Berliner
VERDICHTUNGEN_EIN STADTGESPRÄCH 2020 ©Nele Ströbel Hofmannstrasse 5 81379 München
In der neuen Ausstellung gewährt uns Nele Ströbel Einblicke in urbane Strukturen und ihre „REM-Terrakotten“ laden ein, verborgene Räume zu entdecken. Weiterhin wird die Künstlerin erstmals ihr großformatiges „Corona-Tagebuch“ vorstellen. Es besteht aus ca. 50 Linolschnitten – jedes Blatt ein Kunstwerk. Bilder, die den Betrachter unmittelbar aus den engen Grenzen der gegenwärtigen, das Leben bestimmenden Verordnungen herausführen.
Im Werk von Nele Ströbel geht es immer um die gesellschaftspolitische Gegenwart. In den verschiedensten Medien transformiert sie ihre Erkenntnisse in autonome Kunstwerke, deren Komplexität neue Assoziationen erlauben und auch provozieren.
Die Kunst von Nele Ströbel fordert auf, Dinge / Sachverhalte / Verwerfungen neu zu denken. In ihren Installationen dekonstruiert sie und bringt einzelne Aspekte ordentlich durcheinander. Sie schenkt dem Betrachter Mut, Bekanntes neu zu bedenken und Verwerfungen zu überwinden.
Als Bildhauerin interessiert sich Nele Ströbel wenig für Gattungsgrenzen. Sie versteht ihr künstlerisches Schaffen als ein Handeln im Diesseits, in der Welt vor dem Spiegel und vor dem Bildschirm. Ihre künstlerischen „Aggregatzustände“ entstehen und werden erfahrbar im gegenwärtigen Raum, im Raum des faktisch- politischen Jetzt.