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irreality.tv

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irreality.tv

Irreality.tv ist eine Plattform für ortsspezifische und partizipative Fernsehprojekte. Die Serien von irreality.tv entstehen in Zusammenarbeit mit den Menschen vor Ort. Alle können mitspielen und mit uns gemeinsam den Plot entwickeln. Im Zentrum steht dabei die Frage, was passieren sollte oder könnte, wenn das Leben eine Fernsehserie wäre. Und im Rahmen eines Filmdrehs kann das dann auch wirklich passieren – Soapifizierung nennen wir dieses Verfahren. Der Alltag vor Ort ist Ausgangspunkt für Stories, die sich zwischen Dokumentation, Fiktionalisierung und Inszenierung bewegen und dabei stets auch darauf abzielen, eben diesen Alltag zu transzendieren oder suspendieren. So entstehen filmische Kartierungen von Orten und ihren Nutzer_innen, bei denen niemand mehr genau sagen kann, wo die Grenzen zwischen Fiktion und wirklichem Leben verlaufen.

Bisherige Produktionen:

  • PLANET MARL Staffel 1 & 2 (2013/2014), auf Einladung von Urbane Künste Ruhr in Marl/Ruhrgebiet
  • EBENSEE RISING (2015), auf Einladung des Festivals der Regionen in Ebensee im Salzkammergut
  • DER RING DES NIBELUNGENVIERTELS (2016/2017), in Koproduktion mit brut Wien im Wiener Nibelungenviertel
  • PORT OF CALL (2017), gefördert von der Behörde für Kultur und Medien Hamburg und der Hamburgischen Kulturstiftung
  • NACHTWACHE (2018), in Koproduktion mit brut Wien und Soho in Ottakring
  • EXIT GHOST (2018-2020), Korproduktion mit dem Staatstheater Augsburgbrut Wien und verschienden Gastspielpartnern. Gefördert im Fonds Doppelpass der Kulturstiftung des Bundes
  • SENDER NEUES FRANKFURT (2019), in Zusammenarbeit mit dem historischen Museum Frankfurt

 

irreality.tv – eine Kollaboration von random people und red park

 random people wurde 2007 in Aberystwyth (Wales) von Esther Pilkington und Daniel Ladnar als Plattform für kollaborative Projekte im Bereich Performance gegründet: gemeinsam untersuchen wir Felder wie Arbeit und Ökonomie, Mobilität und Tourismus, suchen nach Berührungspunkten von Performancekunst und Populärkultur oder nehmen uns den Zusammenhang von Performance und Dokumentation vor – alles gerne mit einem Blick auf die Geschichte der Performancekunst. Zuletzt realisierten random people in Zusammenarbeit mit der geheimagentur Aktionen // Attraktionen (2013), ein Performancekunstprogramm in einer Schaubude auf dem Hamburger Dom, und propagieren mit der Moonlighters’ Union seit 2011 das Konzept des „get paid as you wish“.

www.random-people.net
www.liveartliveblog.net

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