I feel good, I knew that I would now. I feel good, I knew that I would now. So good, so good, I got you. Musik Als Kunst-Uni sind wir ein Chor, das sozusagen künstlerische Forschung, feministische Praxis und gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen hat und das auch da zusammenkommen soll. Helga, Helga Schager sagt, Kunst ist notwendig. Helga Schager hat diesen Satz nie als hübsches Etikett verwendet oder verstanden, sondern als radikalen Arbeitsauftrag. Seit den frühen 80er Jahren hat sie mit ihren Projekten feministische Öffentlichkeiten eröffnet, von Linz bis New York, von Sizilien bis Bolivien. Seit mehr als vier Jahrzehnte stellt sie sich gegen die Zumutungen der patriarchalen Ordnung, gegen das Schweigen. In der Kunstnummer Linz, dem Ort, wo sie ihr Studium begonnen hat, verdichtet sie nun zum 70. Geburtstag, was sie immer ausgezeichnet hat. Ein unschockwürdig, ungeschlechtliches Fragen. Wer sind wir, wenn wir Solidarität ernst nehmen? Was bedeutet Begehren, wenn es nicht ökonomisch verändernd ist? Welche Zone betreten wir, wenn wir uns nicht scheuen zu stören, weil nur so Veränderungen stattfinden können? Ihre Arbeiten sind radikale Bündnisse. Solidarität, Regieren, Zone, das sind keine beliebigen Schlagblätter, nein, sondern Kampfansagen. Mit Stencil im öffentlichen Raum, mit Stilkunst, Röntgencollagen, digitalen Bilderwelten, filmische Experimente macht sie das Territorium Feministischer Selbstermächtigung sichtbar. Schagaphramenvielfalt ist kein Selbstzweck, sondern eine präzise Ihre Werke tragen den Titel wie Lustspiel, Schamhippen, Pulsschlag, abgelehnt, eine Effektascherei, sondern der Versuch, Kunst wieder in den Kontext zu bringen mit dem, was uns betrifft. Körper, Begehren, soziale Kämpfe und Unverhandelbares. Neben ihrer künstlerischen Praxis engagierte sie sich als Gardiummacherin und da hat sie sozusagen mit Quirmpiss feministische Medienräume geschaffen, die bis heute blöcken. Diese Ausstellung macht klar, wir sind viele, wir sind unbequem, wir nehmen uns den Raum, den wir brauchen und wir wissen, dass Kunst keine große Gefälligkeit ist, keine gefährliche Verzierung ist, sondern ein Werkzeug, um Herrschaftsverhältnisse aufzubrechen und neue Allianzen zu schmieden. Wer hierher kommt, wird erleben, wie die gemunten, normaltigen, artverhaler Worten infrage gestellt werden. Und genau dort, zwischen oder mit den Schatten, Scham, Lippen, Pulsschlag, abgelegen, Zon, Held und so weiter, zeigt sich, wie Kunst Widerstand formatieren kann. Helga, Kunst ist notwendig. Ja, Elber, Schager, Kunst sowieso. Eure Gerdgesprächen, eine Sprache, die nicht um Erlaubnis geht. Danke. Liebe Helga, es ist mir eine große Freude und mindestens eine genauso große Ehre, dass ich heute bei deiner Defilierungsausstellung sprechen darf. Ich habe mir bei der Vorbereitung für diesen Abend natürlich überlegt, Ehre, dass ich heute bei deiner Dividendung ausstehen und sprechen darf. Ich habe mir bei der Vorbereitung für diesen Abend natürlich überlegt, wie lange kenne ich die eigentlich schon und ich weiß gar nicht genau. Also ich kenne tatsächlich schon sehr lange und so ganz bewusste Helga Schager Fan-Girl-Momente habe ich jedenfalls seit 25 Jahren. Es ist ungefähr der Zeitpunkt, wo du gemeinsam mit anderen Frauen Space Fan Befehle gegründet hast. Und ich habe mir gedacht, wie cool ist das bitte. Da nehmen sich Frauen Raum, machen Radio und nicht nur Radio, sondern feministisches Radio. Also das habe ich großartig gefunden und das tue ich heute natürlich noch immer. einer Komplizin unter Michaela Schollsinger weitergemacht und hat seit neun Jahren das XXY ungelöst und unerhört. Das feministische Magazin mit Quirm ist also auch ein bemerkenswertes Format und vor allem finde ich großartig, wie ihr das macht gemeinsam und eben auch schon so lange. Also man kann Dokumente, das haben die Gitti jetzt schon gesagt, an den Mänten sehen. Du bist bildende Künstlerin, freie Tagungsjournalistin, feministische und kulturpolitische Aktivistin. Du hast da an der Kunst-Uni studiert, wo heute auch deine Ausstellung ist. Das finde ich auch einen sehr schönen Kreis und ich finde es super, dass du tatsächlich aus fast allen, glaube ich, Schaffenszeiten Werke da hast. Begonnen hast du ja in einer Ausbildung mit Textil der Kunst, also da sehe ich mir noch Teppiche, wo, ich weiß nicht mehr, wo ich das jetzt gelesen habe, aber du hast gesagt, dass du wie du angefangen, dass das, wie du angefangen hast, das für dich eine Befreiung war, wie Frauen begonnen haben, ihre Leben in Teppiche zu weben. Also nämlich tatsächlich das Bewusstsein, das feministische Bewusstsein gemeinsam, nur weil sie manifestiert hat, auch in euren küsterischen Arbeiten. Deine Werke finden sich in Sammlungen, zum Beispiel im Landesoberösterreich, im Nordico, im Museum Annalena, im Bundeskanzleramt oder zum Beispiel bei mir im Onzi. Deine Arbeitsweisen sind unglaublich vielfältig. Du arbeitest mit Extencils im öffentlichen Raum, aber genauso mit Folgenbildern. Du machst bildende Kunst, Kunstabbau, textile Kunst, du arbeitest auf Leinmalen, z.B. Computer, Kassel und natürlich machst du Installationen und viele Wiener Projekte. Es gibt eine große gemeinsame Klammer bei deinen Arbeiten. Und das ist die Tatsache, dass du Feministin bist. Und dass das, genauso wie in anderen gesellschaftskritischen Arbeiten, immer irgendwie in deinen Arbeiten vorkommt, rüberkommt und einfach Thema ist. Und das finde ich sehr bewundernswert, weil das einfach eine Wortearbeit ist, auch das ein tägliches Auflehnen. Wir leben einfach in einer sehr ungerechten Gesellschaft, ich hoffe, es ist ihr erlauben, das zu verkürzen. Männer sind überall dort, wo es so macht, und geht, geht, und Frauen eben nicht. Und das macht auch vom Kunst- und Kulturbereich nicht halt. Ganz im Gegenteil, auch dort sind es Männer, die in erster Linie um ihre Arbeiten, die gesehen werden, die mehr bezahlt bekommen, die bessere Ausstellungen bekommen und so weiter. Und du hast dich da immer und hast es auch heute noch dagegen aufgelehnt, hast aber nicht nur für dich selbst gekämpft, sondern hast immer geschaut, dass du andere Frauen mitnimmst, dass du anderen Frauen den Ball hinspielst und den wieder aufnimmst und einfach in dieser Gesellschaft etwas verändert. Also mit deiner Arbeit und vor allem auch mit deiner Radioarbeit immer Frauen, andere Frauen, eine Unikloten hast diese Frauen porträtiert und damit sichtbar gemacht und verewigt. Also du hast nicht für dich ein Denkmal geschaffen, sondern für uns alle ein richtiges feministisches Archiv für die Stadt Lietz und auch darüber hinaus. Du machst es mit sehr unterschiedlichen Methoden. Viele haben das jetzt schon aufgezählt, aber das ist mir jetzt auch noch wichtig zu betonen, weil du das immer so kritisch und mit Stärke magst, das aber trotzdem immer mit dieser eigenen, ganz feinen Art machst. Also oft mit Witz und immer mit Biss. Das, was mir ganz wichtig ist, abschließend aber trotzdem noch zu sagen, ist ein Dankehelder. Also nämlich, ich danke dir ganz persönlich dafür, dass du mein Leben, mein feministisches Leben und auch mein tägliches, wenn ich in den Bühnen in meinem Zimmer anschaue, so bereicherst. Und ich danke dir auch als Frauenstadt-Rätin und Vertreterin der Stadt Lietz für das, was du für Lietz, für die Stadt, für die Lietzerinnen und in weiterer Folge damit auch für die Lietzer leistest. Vielen Dank für deine Arbeit und ich freue mich sehr, dass wir heute dich, diese wunderbare Frau, mit dieser Ausstellung und diesem Abend feiern können. Danke, Eva. Kiitos. Wir stehen da jetzt gerade vor einem Wandteppich. Der ist ein relativ frühes Werk von dir. Du kommst ursprünglich aus der Textilkunst. Abgebildet auf diesem Wandteppich sehen wir verschiedene menschliche Figuren, die zum Teil biologisch und geschlechtern zuordnenbar sind und zum Teil annäht. Wir sehen aber auch einen Mond und eine Sonne und haben auch einige so haarige Details, die dann aus diesem Teppich herausragen und eigentlich ein bisschen dazu einladen, ihn anzugreifen. Wie heißt die Arbeit und wann ist sie entstanden und was steckt da drinnen? Das sind die frühesten Werke, die ich zeige. Das sind eben zwei Bildteppiche oder Koblös oder Wandteppiche, den du jetzt beschrieben hast, der heißt Loretta. Und da geht es um mein zweites Kind, meine Tochter, die gestorben ist 1986. Und es war klar, ich muss diesen Schmerz irgendwie bewältigen. Und das sind eben diese zwei Bildteppiche, der eine um Horst Rost suchen und dieser eine ist Loretta, so wie meine verstorbene Tochter geheißen hat. Das ist durchgehend durch meine Arbeit. Das ist Schmerz, Lust. Das ist alles sehr eng beisammen. Und jedes Werk soll beides symbolisieren. Und das war mir irgendwie wichtig, dass ich die zwei Teppiche den Menschen zeigen will, weil das ist eben ein ganz starkes Erlebnis aus meinem Leben, dass sozusagen diese emotionelle Palette in mir durchgeht, die möchte ich auch abdecken, die ja jeder Mensch hat. Ob Narben, ob Narben sichtbar oder unsichtbar, das menschliche Dasein birgt diese Narben, die man mitnimmt. Wir sehen einen golden bemalten Holzzessel auf einem samtigroten Podest, der bespickt ist mit, für mich schaut das aus wie Verschlussklammern von in Plastiksackerl verpackten Lebensmitteln, die man so zusammenklammern kann und die alle mit einem Datum versehen sind, einem Ablaufdatum wahrscheinlich. Für was steht diese Arbeit? Die steht, die habe ich schon des Öfteren ausgestellt und die hat thematisch für ganz viel eigentlich Platz. Ich habe diese Verschlussklammern mit Ablaufdatum, ich glaube, zehn Jahre gesammelt und habe dann so Gläser voll gehabt. Und irgendwann war eine Ausstellung, ich weiß nicht mehr zu welchem Thema, ich weiß schon, soziale Gerechtigkeit, glaube ich, ist gegangen. Was ist das? das. Soziale Gerechtigkeit nicht nur sehen in Österreich, sondern eben global sehen, der Kolonialismus hat alles kaputt gemacht, da ist keine soziale Gerechtigkeit. Und dieser goldene Sessel symbolisiert, dass man natürlich, Gold ist so wertvoll, man liebt Gold, aber für wen ist Gold zugänglich? Für so wenige in der Bevölkerung? Also Schluss mit dem kolonialistischen Denken und dass das überhaupt noch gibt. Und diese Verschlussklammern mit Ablaufdatum, die sind in einem Kreis geordnet, ganz dicht. Es schaut aus wie ein Verkehrsstuhl, man kann sich draufsetzen, die sollen symbolisieren, hoffentlich ist ein Ablaufdatum für euch. Für das ist er gedacht gewesen. Und dann habe ich ihn aber jetzt auch ausgestellt, da ist gegangen, die Welt brennt um Umwelt, da hat er genauso einen Platz gehabt. Und dann ist vielleicht, die Menschen, wir haben alle ein Ablaufdatum. O menulį daug valgyklų, kur nemokamos bandelis O menulį jie gyvena eliniai, jų nenumusau mašinos Kai jie žiūri šitai švelniai, net vaikams nėra man gyvenos Day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, day, They say that I reign too long Forgetting that my constitution is strong Instead of respecting my long, long reign They're making plot to take down my name I've been breaking down walls Ever since I was small Musik Wir haben da eine Wand mit ganz vielen unterschiedlichen Arbeiten. Gehören diese Arbeiten immer zusammen oder sind das eigentlich Einzelwerke, die in diese Ausstellung zusammengeflossen sind? Das sind lauter Einzelwerke, datiert über fast vier Jahrzehnte und diese kleinen feinen Arbeiten, die Jahrzehnte irgendwo gelegen sind, habe ich sozusagen herausgenommen und in einer Wunschkomposition zu einem Bild vereinigt. Wir haben am Samstag bei ihrer Ausstellung, bei der Eröffnung, ein paar Leute interviewt. Viele haben gesagt, dieses Lederstück, wo das Sohn drüben steht, ist ein liebstes Stück. Wie ist das so entstanden? Liebstes Stück. Wie ist das so entstanden? Diese Zone, die ist ja nur aus den 90er-Jahren. Das war bei einer Ausstellung konzipiert. Da ist eben auch das Hure und dann das Dörp und Begehren und sinnlich. Also wo ich mit Wörtern gespielt habe, Wortsignale, provokativ. gespielt habe, Wortsignale, provokativ. Und die Zone ist eine davon und es symbolisiert die Schamhaare der Frau. Das war für mich ein Thema, weil da angefangen hat, auch in Österreich, dass sozusagen sich die Haare auch im Schambmbereich, die Achselhaare und alles zu rasieren, fast was Verpflichtendes war. Und vorher war gerade das die Schönheitsideal, dass man die Haare auch im Scharmbereich gehabt hat. Und das war irgendwie so ein Weh, wie ein Femme so etwas Verpflichtendes auf die Frauen losstürmt, dass man sich rasieren muss. Und die junge Generation sagt, wer nicht rasiert ist, wir graust davor und so. Das hat mich alles so erschreckt, wie schnell das geht. Das war alles so aufgesetzt und im Grunde genommen war es auch der Teil, der mich so gestört hat, weil es kann ja jeder tun, was er will. Es fühlt sich auch gut an, rasiert zu sein. Aber es hat dieses, was wir wieder für die Männer getan haben, es hat dieses Lolita-Hafte sozusagen und das war schrecklich für mich, dass wir so mitspielen. für die Männer getan haben. Es hat dieses Lolita-Hafte sozusagen. Und das war schrecklich für mich, dass wir da so mitspülen. Wir haben Schamhaare, nicht Schamhaare. Wir haben Schamlippen. Wir müssen die Scham vergessen und so tun, wie wir wollen. Und die Zone, ich habe schon gesagt, was es ist. Und es erinnert auch an Afrika. Das ist ja eigentlich schön, aber es war nicht aus Afrika gedacht. Zwischen Schambehaarung und dem Umgang damit gibt es ja auch in der feministischen Theorie ganz starke Parallelen. Also Kolonialismus und Rassismus und Körperbehaarung. Also von daher ist es ja schon auch spannend, dass das dann in einem Zufall auch das mit anspricht. Die die die die die die die die die Mesdames et Messieurs, bienvenue à bord de notre vol à destination to nowhere, to you deep inside. Auch wenn Sie verletzt sind, auch wenn es schwierig scheinen mag, sind wir vor fünf Minuten abgehoben. Die Liebe ist unklar, darum bleiben Sie bitte angeschnallt. Beachten Sie den Orbit, Mondaufgang, Sternenstaub. Beachten Sie links und rechts Ihre Nachbarn. Wir sind auf dem Weg, um Sie zu finden, also vergesst bitte, wer Sie sind. Wir bedanken Sie für das Choisir, Choisir, Choisir. Weiter geht's mit einer Videoarbeit mit dem Titel Stimulant. Die habe ich mir bei der Eröffnung schon angeschaut und habe da zum einen einmal eine Frage, da ist relativ viel Musik drinnen. wie kam es zu der Musikauswahl? Dadurch, dass ich 25 Jahre jetzt bei Radio Froh in einer feministischen Sendeschiene arbeite, ich habe ein irres Archiv, Feldmaterial und Musik und da reagiere ich nur gefühlsmäßig, aber ich muss schon lange suchen auch für die Videoanimationen. Was dann für mich passt oder welche Atmo ich da stimmig finde, das ist schon ein langer Prozess. I'm sorry. Dieses Komplizinen, das bezieht sich ja nicht nur physisch auf Menschen, auf Frauen, sondern auch geistig. Bei der Animation, als meine Bilder laufen lernten, da ist, ich habe kein Skript, ich nehme ein paar Bilder und erzähle mit diesen Bildern, das ist eine starke Geschichte. Wie bei dieser Animation habe ich meine Pinnwand, wo ich seit acht Jahren so Sprüche sammle und schöne Fotos hinhänge. Das war die Ausgangsbasis. Und dann wie erzählt man die Geschichte? Und dann bin ich mit meinen Frauen und meinen Komplizinnen so emotionell gefangen, dass es gefährlich wird. Weil ich an der Dramaturgie im Kopf ständig arbeite, dass ich kaum Pausen mag, sondern es rennt immer, wie könnte ich das Video schneiden, habe ich mir gedacht, jetzt musst du aber geschwind einkaufen gehen, ich sperre gleich zu und habe mich ausgeschlossen. Und mein Körper schreit oft, das nenne ich tragisch. Aber ich bin so gefangen in dieser Komplizinenschaft, die ich da in der Filmwelt ausdrücken kann, dass ich das Leben rundherum vergieße. Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaavavavavavavavavavavavavavavavavavavavavavavavavavavavavavavavavavavavava Never make promises, never make promises, nothing ain't promised at all. Oh, when we fight, we vote. Oh, when we fight, we vote. Never make promises, never make promises, nothing ain't promised at all. Oh, when we fight, we vote. Never make promises, never make promises, nothing ain't promised now. Oh, never make promises, never make promises, your secret little honeypot. Love your Mary Lou Your bad juju Your little man in a canoe Your naughty bits Your peachy lips That little thing between your hips Love, love, love your vagina That important place inside ya Love, love, love your vagina Love that special place inside ya. Love, love, love your vagina. Love that special place inside. Love your fatchy snatch, your pleasure patch, your bouncing baby escape hatch, your little girl, your frilly whirl, your precious hidden oyster pearl, your velvet locketet otter's pocket your supersonic rocket socket love love love your vagina that important place inside ya love love love your vagina love that special place inside coochie majesty cherry blossom canopy woolen Chuff, Ginger Tuft, Little Kitten Mitten Muff, Lickety Split, Whiskey Biscuit. Downtown Dining and Entertainment District. Mm-hmm. Sous-titrage ST' 501 Wir stehen jetzt vor einer Arbeit von sieben geschnitzten, entrindeten Bögen, wo Holzstücke stecken, zu Pfeil und Bogen montiert worden sind. Die Pfeile sind Bambus mit Holler vorne dran. Die Bögen sind alle gespannt, die Pfeile auf uns gerichtet. alle gespannt, die Pfeile auf uns gerichtet und dahinter hängt auf einem roten Kleiderbügel ein schwarzes Nachtkleid. Die Geschichte dahinter ist eigentlich auch wieder sehr persönlich, wie bei den Bildtäglichen. Ich bin sozialisiert total katholisch, was man ja weiß. Am besten Frau Lustlos. Ich war so, glaube ich, mit neun, zehn, war ja Redelsführerin. Und da waren Jungs und Mädchenbanden und ich war die Anführerin. Die Polizei hat es ausgelöst, weil man mich nicht beendigen konnte. Die Polizei hat es ausgelöst, weil man mich nicht beendigen konnte. Und dieses Pfeil- und Bogenbauen, das war so meins, weil ich recht geschickt war. Dann Pubertät, das hat verschiedene Gründe gehabt. Aber diese Wilde an mir, die war verschwunden. Und war so lang verschwunden. Und ich habe sie immer wieder gesucht. Die kann natürlich nicht mehr kommen, man kann nicht zurückgehen. Und die war dann immer wieder auf der Suche, wo ist die? Und im Grunde genommen habe ich es bei Radio Froh und bei meinen Komplizinnen in einer anderen Form rausgekommen, die Stärke zu verstehen. Feminismus und Krawall, und Krawall, wir fordern unsere Rechte, wir fordern unsere Rechte, überall, überall. Feminismus, Feminismus und Krawall, und Krawall, wir fordern unsere Rechte, wir fordern unsere Rechte, überall, überall. We are right. My 360, we rep the second toke. He been on my case, then I can feel him choke. They wasted our trust, then now we must revoke. Will you blindly follow? We're screwing up that coke. That's not just on your side. Do you feel her pulse? I'm going to make a new one. I'm going to make a new one. I'm going to make a new one. I'm going to make a new one. I'm going to make a new one. I'm going to make a new one. I'm going to make a new one. I'm going to make a new one. I'm going to make a new one. I'm going to make a new one. I'm going to make a new one. I'm going to make a new one. I'm going to make a new one. I'm going to make a new one. The W tym odcinku pokażę Wam, jak się zbudować w Wrocławiu. W tym odcinku pokażę Wam, jak się zbudować w Wrocławiu. Also generell bin ich erstmal sehr, sehr überrascht, dass die Helga allen Ernstes angeblich 70 sein soll. Ich habe gerade von ihr selbst erfahren, dass sie es wird nächste Woche. 70. Respekt in jeder Hinsicht für die Erscheinung, die sie ist. Für die coole Party, die sie uns hier gibt. Wo wir heute Abend zu Gast sein dürfen, was großartig ist. Ich finde es stark. Es gibt viele Dinge natürlich, die mich auch erinnert haben. Gerade auch an andere Female Artists. Zum Beispiel diese Bögen da hinten. Diese Bögen, die haben mich ehrlich gesagt schon sehr, sehr stark auch an Marina Abramowitsch erinnert und an ihre Performanceaktion mit ihrem Partner Ulay. Da standen die sich ja gegenüber mit diesem Bogen. Ich weiß nicht, ob ihr das kennt und sich dann gegenseitig sozusagen bezielt haben. Weil ich mich gerade wieder mit Abramowitsch beschäftigt habe, hat mich das sehr stark erinnert, aber natürlich total anders. Mit diesen gefundenen Hölzern, da würde mich die Geschichte sehr, sehr interessieren. Wo hat sie diese Hölzer her? Vielleicht aus heimischen Wäldern, da würde ich sie sehr gerne nochmal selbst befragen. An sich super, super spannend und ich würde sagen super modern, auch sehr, sehr jung. Hättet ihr mir gesagt, das ist eine Ausstellung von, weiß ich nicht, 30, 40-jährigen Studentinnen, nee, Studentinnen, hätte ich es geglaubt. Auf jeden Fall. Und das finde ich so interessant. Ich liebe die Arbeiten von Helga und habe Bilder von der Helga bei mir im Wohnzimmer hängen. Und das ist ganz oft so, wenn ich da vorbeigehe und hinschaue, dann gibt mir das, manchmal muss ich schmunzeln und manchmal merke ich, dass ich mich wieder ein bisschen aufrichte, weil mir die Bilder einfach was mitgeben. Und ich bin mir fast jeden Tag bewusst auch frei über die Arbeit von der Helga und darüber, dass ein Teil davon sogar bei mir im Wohnzimmer hängen kann. Ich finde es grandios, dass so viele Menschen da sind, weil die Helga einfach eine grandiose Frau ist, eine widerständige Frau, eine, die nicht aufgehört hat, die kontinuierlich gearbeitet hat, konsequent, nachdenklich, feministisch, aufrührisch oder was auch immer es für Attribute noch gibt. Kunstlerisch extrem vielschichtig und reflektiert. Sie ist menschlich unglaublich, sie ist sozial hochkompetent, sie vereint so vieles. Und das ist schon wirklich sehr schön. Ich bin ganz berührt von der Ausstellung. Ich soll sagen, wenn man durch die Ausstellung durchgeht, aber diese Webarbeiten, die eigentlich der Anfang von ihrem Studium waren, gar nicht gekannt. Die finde ich auch total super. Und vom Bild, ich weiß es gar nicht genau, zwei oder drei. Ein Bild, wo sie sich so high heels und mit Macht spielt. Und da muss man immer so reingehen, da sind so viele Geschichten drinnen. Das ist nicht so plakativ. Es schaut plakativ aus, aber eigentlich sind da, ich glaube, ganz viele Botschaften und sehr wohl überlegte und sehr durchdachte und emotional wichtige Botschaften drinnen. Sie ist ein wahnsinnig herzlicher Mensch und ich glaube, ein sehr sensibler Mensch, sehr beobachtender Mensch und das drückt sie an ihre Arbeiten aus. Das sind zum Teil so ganz wirklich feine Arbeiten. Bei manchen muss man zweimal hinschauen, aber irgendwie auf einmal flasht es an. Ich denke mal, zur Helga noch kurz zu sagen, der Titel der Ausstellung, dass da heißt, ich und meine Komplizinnen ist genau das, was die Helga lebt, dass sie nicht nur für sich lebt, sondern genau mit den anderen, mit anderen Frauen, andere Frauen in den Vordergrund auch stellt und das Gemeinschaftliche, Solidarische ist Helga Schager. Nächster Halt auf Verlangen. Achoo! Achoo! I love you. Fiebre You hold me tight. Fever in the morning. Fever all through the night. Everybody, everybody, everybody, everybody got the fever. Got the something you all know. Tener fiebre. Y ahora, hace mucho tiempo que empezó. Ay, hace mucho tiempo que empezó.