Девочка-пай Kjell Kjell Thank you. This is the future on a dead planet. Keine Träume ohne Bäume. Keine Träume ohne Bäume. Die nächsten neun Jahre mitten in unsere Stadt hereinbringen. Unzählige Abermillionen Kubikmeter an Abraum an Erdreich müssen mit LKWs weggeschafft werden, was die Staudobahn A 26 schon während ihrer Bauzeit zu einer Verkehrshölle machen wird. Wir sind hier! Wir sind laut! Alle Ehren und die Vorrangigkeit! Wir sind hier! Wir sind laut! Als Marsch vom Gerd-Schwösser-Park bis jetzt vom Hauptplatz zur Handbank, das ist ein Ausgangspunkt. Es sind 143 Bäume, es sind neue Kohletalbäume, also Dutzende. Bäume, die über einen Meter Durchmesser haben. Das sind Bäume, die Jahrhunderte alt sind. Das sind Bäume, die pro Stunde 250 bis... Ja, also die Größe ist überreicht. Zwei Meter produzieren 250 Liter Wasser pro Stunde. Unser dunstet sie im Erholungsgebiet. Das ist der größte Tag aus dem 17. Jahrhundert. Wir haben hier Splitter. Also aufpassen, es sind Schieber im Vergleich zu den Riesen, die jetzt in den letzten Tagen Tagen mit einem Großaufgebot von 50 bis 80 hunderten Polizisten begleitet wurde. Heute ist da auch nicht zu vergessen der Weltbodentag. Zu diesem Zweck haben wir von der Wohnungsstelle verbrachte Erde, zerstörte Bäume, verlorene Bäume mitgebracht und werden diese jetzt sozusagen in einem Lippus vor den Verursachern dieses Urteils für diesen Tag zum Krabbus positionieren. Ihr seid herzlich eingeladen, die Erde für den Korinth-Wahn mit nach Hause zu nehmen. Entschuldigung, genau, was mitzunehmen. Diese Aktion, Red Bodentag, ist international, wird auch in Österreich an vielen Stellen heute aufgeführt. Ich vertrete hier Guter Grund, eine Organisation, die Initiativen verbünden will. Ich bin hier sehr stolz, dass ich bei diesem Vorbildprojekt im Zug der Initiativ-Netzwerke, es sind Dutzende, ich kann es so überschauen, die ihr mitgeholfen haben, ein Camp über drei Wochen 24 Stunden ständig zu besetzen, um einer Auflösung durch die Polizei zu entgehen. Bei dem einen der letzten Schneefälle, die wir dieses Jahr vielleicht gesehen haben, waren sie auch vor Ort und haben gezeltet. Zu diesem Zweck möchten wir heute am Bettbodentag noch symbolisch die verbrannte Erde hier positionieren und meine Bewunderung für die Aktivisten und mein Bedauern und mein Beschwerde an die Entscheidungsträger dieser Aktion ausdrücken. Von mir eine Schweigeminute. Danke. Ich heiße Elfi Pirol und ich bin hier für meinen Enkelsohn, zwei Jahre und drei Monate alt. zwei Jahre und drei Monate alt und mir ist klar geworden, dass der Artus diese Bäume, die da gefehlt worden sind, sein Leben lang nicht mehr erleben wird. Das geht sich in einem ganzen Menschenleben einfach nicht aus. Aus diesem Grund wenden wir uns mit einem Kontolentschreiben an die Linzer Bevölkerung, die Unwiederbringliches verliert. Liebe Hinterbliebenen Linzerinnen und Linzer, sprechen wir Ihnen unser Mitgefühl zum Verlust von Jahrhunderten an Baumgeschichte und Geschichten Ihrer Stadt aus. Der viel zu frühe Tod Ihrer Buche, Birken und Platanen im Bergschlüssel und Siegeleipark durch Menschenrang ist unbegreiflich. Waren die Bäume doch in der Blüte ihrer Jahre hochleistungsfähig und stets bereit, ihnen Schatten zu spenden, für Kühlung zu sorgen, für sie Schadstoffe und Staub zu filtern, Sauerstoff bereitzustellen und auch unterschiedlichsten Lebewesen Herberge zu bieten. Vielleicht erinnern Sie sich, so wie wir auch, gerne an Momente, in denen Sie durch die Gegenwart der Verstorbenen Ruhe, Erholung und inneren Ausgleich und Frieden finden konnten. Werte Hinterbliebene, Ihr erlittener Verlust berührt uns. Wir sind von der Grausamkeit des Plans, die Rodungen weiterzuführen, bis 243 Bäume einem Neublitzer Wahrzeichen gewichen sind, erschüttert. Das ist erst der Beginn. 40.000 Quadratmeter Fläche soll die Autobahnkreuzung samt neuer Straßen, Tunnels, Ein- und Ausfahrten verschlingen und damit auch jene Oasen, wo ihre Verstorbenen beheimatet und verwurzelt waren. Ein sinkender Grundwasserspiegel würde auf längere Sicht viele zusätzliche Bäume in den Tod reißen. Liebe Hinterbliebene, es ist nicht an der Zeit, die Verstorbenen in Frieden ruhen zu lassen. Es ist vielmehr die Zeit, die zuständigen Politikerinnen zu drängen, sie als Hinterbliebene um ihre Meinung zu fragen und diese auch endlich zu hören. Seien Sie versichert, dass wir auf diesem Weg an Ihrer Seite sein werden. In Trauer und Verbundenheit all jene, die hier versammelt sind. Okay, gut. Hier seht ihr so einen Bruchteil von dem was passiert ist. Ihr habt halt einfach so ein paar Äste, die mit Kummerweiben noch ein paar Eichen drauf saugen können. Das ist nichts im Vergleich zu all den Bäumen, die gefällt worden sind. Und die Leute, die jetzt nicht bei der Thema-Waffe mit dabei waren, die das letztendlich auch wissen und auch die Leute, die Gesicht gepackt. Falls ihr heute am Abend um 15 Minuten Zeit zu warten habt, geht es euch aus. Ihr könnt zum Bergschutzpark gehen und euch dieses äh, dieses V-Massaker, das passiert ist, könnt ihr euch anschauen. Es ist nicht schön anzusehen. Das sag ich euch. Insbesondere, wenn man gewusst hat, wie es vorher da ausgeschaut hat. Also ihr seht, ihr wisst, was hier los ist, ihr wisst, wie viel gerade passiert ist und die meisten Bäume sind gefallen, aber und eine Handvoll Menschen sind immer noch in den Bäumen. Und da wünsche ich mir nur einmal kurz einen Applaus für alle die da waren, für alle die auf dem Gebiet waren, die sich wo auch geimpft haben und auch die auf dem Boden waren, die sich da gestürzt haben. Das ist wirklich was besonderes. Da steht immer noch ein Sachsenbruch, die Bumswahl, sehr cool. Das ist alles. Und oft nach Aktionen kann man sagen, hey, richtig gut gelaufen, geile Bilder und vor allem Medienaufmerksamkeit. Das kann man oft sagen. Und diese Woche haben wir das auch geschafft. Wahrscheinlich mehr Medienaufmerksamkeit als je zuvor jetzt bei so ein oder so 26 Zeug. Und wir haben aber noch etwas viel wertvoller geschafft. Ich werde es so beschreiben, wir als Linzer, beziehungsweise österreichische Klimabewegung, wir haben Szene gezeigt. Und alle wissen es jetzt. Die Erspenderbasis, lokale Baufirmenbasis, das Magistratbasis bestimmt auch. Aber was die letzten Tage im Bärschenskruziklein passiert ist, mit Leuten, die so Bauvorhaben nicht sitzen lassen, sondern die direkte Aktion machen, die das aufhalten. So wird wieder was werden, falls weitere Baustellen kommen. Und ganz ehrlich, so eine Tun-Baustelle zum Beispiel, was wollen die da gegen dort? Wollen die den gesamten zweiten Bauabschnitt, so wie es die letzten Tage war, von einer Hundertschaft beschützen lassen? so wie es die letzten Tage war, von einer Hundertkraft beschützen lassen. Ich glaube nicht. Vielleicht müssen sie es zu einer privaten Skriptfirma zahlen oder was. Das kostet halt wieder besonders viel mehr. Weil die Stock-Film-, also die Aspen-Lack findet jetzt schon keine Firma, die den Hauptbau-Frag, den zweiten Bauabschnitt der A26 machen möchte. Die Umstände sind so komplex, der Untergrund ist nicht gut geeignet und bei dieser witzigen Kanalbohrung, die da schon seit Monaten ist, ist ein Bohrkopf stecken geblieben. Weil so ist klar. Und wie wird das dann ausschauen, wenn man in dem Leben eine richtig überdimensionierte Tunnelröhre bohren möchte? Das ist sicher nicht einfach. Und wir als Bewegung, wir sind einfach ein weiterer Risikofaktor. Ein eindringer Dorn im Arsch von allen, die diese Arbeiten, von jenen, die diese Arbeiten übernehmen wollen. Und diese Baustelle wird, sollte sie passieren, die wird nicht leicht, nicht angenehm, nicht lustig und wir sind ein Teil davon, dass sie so, dass sie nicht leicht und nicht angenehm wird. So viel kann ich auf jeden Fall versprechen. Dankeschön. Also, ich bin Lella Zipko, ich bin eine der Hauptinitiationen von Ja zum Grüngürtel. Wir haben 7.000 Unterschriften gesammelt für den Erhalt des Grüngürtels gegen die A26, also für eine sinnvolle Raumordnung, Raumpolitik und Verkehrspolitik. Ich bin wirklich sehr stolz, dass wir so viele Leute hier geworden sind für so ein wichtiges Thema. Das berührt natürlich besonders sehr, wenn man auf einmal sieht, wie die Männer mit Kettensägen anfahren und die Bäume dann tatsächlich gerodet werden. Aber ich bin schon länger dabei und so viele Leute haben wir glaube ich wirklich nie gehabt. Dann mal einen ganz großen Applaus an euch. Vielleicht noch eine ganz kurze Erklärung an alle, die jetzt wie so viele, wie beim Unterschriften sammeln,ken, nicht ganz wissen worum es geht. Die A 26 ist ein Bauprojekt, eine Autobahn. Der erste Teil dieser A 26 ist bereits fertiggestellt. Die Donautalbrücke. Damit wurde in gewisser Weise die Ebelungenbrücke und der Rudolf der Hinsenkamp-Plasse entlastet. Jetzt soll noch weiter dekabert werden. Dort wo dieser A 26 in den Berg führt, soll sie weiter dekabert werden und zwar ab 2026, ab Mitte 2026. Und diese Info, dass erst Mitte 2026 die Fahne gebaut wird, Die standen noch davor, bevor man gemerkt hat, dass man nicht mal einen Kanal verlegen kann für die A26, weil der Boden zu schwierig ist. Und jetzt fühlen wir mal mehr an, als wenn man in diesem Winter schon alle Bäume ruhen hat müssen. Wie finden wir das? Scheiße! Ja. So. Und ich habe jetzt 10 plus 5 Wahrheiten für den Herrn Kammer, für den Gemeinderat, für die ehrlichen aus der Linz, der es böse vielleicht auch noch Widerstand leisten wollen, gegen dieses Bauprojekt. Und auch in der Kaufbranche stehen wir, obwohl wir halt unseren Trauermarsch und unsere Baumleichen hier verteilen müssen, die Zivallaschmarkt dann. Und die werde ich euch jetzt vorlesen. Ich hoffe, ihr bleibt mit mir. Erstens, die A27 hat nur, klappt, einen positiven Nutzen-Kosten-Faktor. Und der Stand aus dem Jahr 2013, seitdem sind die Kosten explodiert. Mittlerweile liegen wir bei 1,2 Milliarden Euro. Punkt 2. Das vorhergesagte Verkehrswachstum, womit man dieses Projekt begründet, also man hat ein riesiges Verkehrswachstum vorhergesagt, damit man jetzt so tun kann, als würde die A626 zur Verkehrsentlastung notwendig werden. Dieses Verkehrswachstum ist nicht eingetreten. Nein, die Verkehrsvolumina liegen zum Beispiel im Höherbergtunnel heute schon dort, wohin man sie mit der Autobahn entlasten wollte, aber ohne Augeband. Das ist Wahnsinn. lassen wollte, aber ohne Augebarm. Das ist Wahnsinn. Punkt 3. Auch ausgenagt sollen trotzdem 30.000 zusätzliche Pkw-Fahrten pro Tag durch die A26 verursacht werden. Also Fahrten, die bis jetzt aber nicht oder mit den Öffis getätigt wurden. Entlang der Straße durch Buchenau hat die A6, allein schon die Donautalbrücke, einen jahrzehntelangen Verkehrsrückgang zunichte gemacht. Da es jetzt natürlich leichter ist, über die Donau zu kommen. Aber das irgendwen überrascht uns nicht. Und hier, es werden jetzt 1,2 Milliarden Euro ausgeben für ein eigentlich sehr kleines und lokales Bekehrsproblem. Es geht jetzt nur noch um die Achse westlich der Innenstadt. Das ist nicht annähernd verhältnismäßig. Punkt 5. Die Asphaltierung des Bergschriffen und Ziegeleiparks in Bahnhofsnähe haben schlechte mikroklimatische Auswirkungen auf 10.000 Bewohner der Stadt Linz und die Menschen, die hier tagsüber einkaufen, arbeiten oder sich treffen. Punkt 6. Weitere Pausen und Menschen an Forsberg verlieren ihr wertvolles Haarwohnungsgebiet und auch ihr Kassi-Geh-Gebiet, wie wir auch schon eine Demo dazu gemacht haben. Bau, Rauh, Stadt, Stau, Stau. Das ist da unser Motto. gemacht haben. Baurauer Stadt, Stau, Stau. Das ist da unser Motto. Punkt 7. Durch die A26 fehlt auf der größten, auf der größtenteils verlassenen Post City neben dem Bahnhof kein Bauprojekt mehr statt. Keine Bilder mehr, irgendwas bauen, weil dort der Stau anfängt und die A26 aufhört. Und das obwohl dieses Bild in Innenstadt-Rehe liegt und bestens mit ÖV erschlossen ist. Das trifft besonders die ITU, die deswegen jetzt in den Pornacher Grünwürtel eben an der Stelle des Biologiezentrums gebaut werden soll. Und noch soll und noch mal mehr bodenversiegel werden 8. wir sind gleich fertig da kommen wir zur positiven durch die durch die a26 wird es im oberen mühviertel natürlich auf einmal viel attraktiver dort zu wohnen und zu arbeiten daher wird es dort einen betriebs und einfamilienhaus wildwuchs geben und das wird natürlich noch mehr mehr Grünflächen zerstört und es wird noch mehr nicht nachhaltige Mobilitätsmuster gefördert. Punkt 9. Es ist in den Ländern wie Österreich mit gut ausgebautem Straßennetz wissenschaftlicher Konsens, dass neue Straßen kein Wirtschaftswachstum bringen. Und zu guter Letzt die schlechten Dinge. Der Bund und die ASPR wollten die A26 nur mit österreichweit einmaliger finanzieller Behandlung der Stadt Linz bauen. Die Linz CSK-Mitglieder sind anderer Meinung nach dass es so heiß auf das Projekt war. Das zeigte, dass die Schlettenverbindung der VSSTÖ sich bereits eindeutig gegen das Projekt ausgefroren hat. Und mit unseren Aktiengästen so ein Parizid hat. Das waren jetzt die beiden zehn wichtigen Argumente. Fakten, Karten, so wie es ist auch so. Einmal ein Applaus dafür. So, ich habe am Anfang erwähnt, dass wir über 7000 Autos schütten, für die Winzer entscheiden können, ob sie diese Autobahn haben wollen oder nicht, die Sammelbahn. Und da haben wir zum Beispiel ein Unterrichten, nämlich die österreichische Volksanwaltschaft hat bereits Kontakt mit uns aufgenommen, damit unsere Volksverfahren im Grünwirbel und der A26 schleswig durchgeführt wird. Bravo! Zeit, ein positiver Punkt. Im Frühjahr wird die A 26 wahrscheinlich vom bundesweiten Rechnen so gebügt, und zwar auf unsere Anfrage in Juningen. Das heißt, ein Wow-Stopp scheint nicht mehr allzu weit weiter fern. Von KAL nur durch euch haben wir erstmals ein österreichisches Medium den Standard dazu gewagt uns zu berichten und dazu noch ziemlich ausführlich. Ich war am Mittwoch zwölf Stunden lang von 5 Uhr früh bis 6 Uhr am Abend ungefähr, oder oder 5 am Abend, den Baum und habe ein Standard-Kollektor-Beam gegeben. Richtig. So, der vierte Punkt ist, vielleicht nicht ganz so positiv, aber es gibt nur noch mehr Bäume als die 200, die sie jetzt schon getelt haben und die Fahrt ist wahrscheinlich nur fehlend dran, wo er drin ist. Großen Applaus nochmal zwischendurch für die Aktivisten, mehr Bäume als die 200, die sie jetzt schon gefällt haben und die paar, die sie wahrscheinlich noch fällen werden. Wo er drin war, großen Applaus noch mal zwischendurch für die Aktivisten, die wir prima gerade als Whistlepeak in diesen Räumen sitzen. am Broschwerk, die etwa durch die Entfässerung sterben werden oder durch die nun größere Baustelle, die aufgrund der schwierigen Bogenbegebenheiten nötig ist, gefällt mir. Das heißt, wir kamen deswegen nicht vorbei. Neben den ersten Seengründen, die ich gesagt habe, können wir hier nur PR-Bäume retten. Das ist ja auch ein Fall. Bravo! Ich möchte mich überraschen, ich freue mich auch, dass ihr alle so viele seid und auch so wunderbare Menschen seid, die für die Winzer zukommen und die Lebensqualität in Nützlich einsetzen. Vielen Dank! Bravo! Okay, wir müssen heute, wir sind heute traurig, aber wir wollen auch in die Zukunft schauen. Und es ist enorm wichtig, dass wir auch Medien haben. Wir haben es immer wieder erlebt, dass die Medien, die Mainstream-Medien, nicht auf unserer Seite sind, sondern dass sie mit der Autolobby Verbannung sind und für die A26 Stimmung machen. Und darum haben wir uns entschieden, dass wir selbst Medien entwickeln, mit denen wir in die Masse gehen wollen. Und da ist immer nur das alte, traditionelle Plakat-Zirken. Und wir haben da eins gemacht. Ich habe ungefähr 100 mitgenommen und würde euch dann ersuchen, das mit euch mitzunehmen und das zu affischieren. Wir haben ein Plakat gemacht, mit dem wir die Entlastungsflüge entlarven. Weil es wird uns ja immer der Westring, die A26, als Entlastungsprojekt vorgestellt. Aber die ASFINAG selbst hat in der Umweltverträglichkeitsbeprüfung gesagt, dass der Verkehr im Durchschnitt um 30 Prozent mehr wird. Dass 30.000 zusätzliche Autofahrten täglich nach Linz kommen, dass 86 Prozent der Linzer Straßen mehr belastet werden, zum Teil irrsinnig mehr wie im Bahnhofsgebiet um 100 Prozent und mehr das Verkehrsvolumen zu nennen. Und ich denke mal, ein Plakat ist die Möglichkeit, wirklich Weil ich denke mir, ein Plakat ist die Möglichkeit, wirklich massenhaft daraus zu gehen. Aber wir brauchen euch, dass das affischiert wird, dass das in den öffentlichen Raum getragen wird. Darum möchte ich euch ersuchen, nehmt das heute mit. Ich habe Plakate da und wenn wir keine bekommen, die im Büro in der Walterstraße haben, kann man sie aus Eichenplakate besorgen. Danke! Gut gemacht! Nur was passiert jetzt als nächstes? Auch auf dem ehemaligen Bergschlösslpark Hügel jetzt Wohnungsplätze, die immer noch das Protest gehen, seit dem 13. November. Und dort wird jetzt ein Drehung eben wie bereitet schon. Weil jetzt gerade sitzen ja immer noch Menschen auf den Bäumen. Teilweise sind auch dann drei über früh. Und es ist wirklich krass, das Bild auch, wenn man dorthin geht zu Rezert-Weiming, wo die Leute auch sitzen, die seit neuner Früh dort sind. Diese Weimers waren die letzten Tage auch schon besetzt. Das sind die, die noch stehen. Und die kann man noch verteidigen. Ich glaube es ist wichtig zu sprechen wie wir weiter machen wollen mit der jetzigen Rodungsfläche ehemaliger Herbstschlößenpark, Ziegelei Park und es ist auch total wichtig, dass wir uns dort abwechseln, wenn wir länger vor Ort sind. Ich bin auch 11 Stunden auf einem Baum gesessen und man hört den ganzen Tag die Motto-Sägen, man hört dieses herzzerreißende Krachen, wenn ein Baum neben mir umfällt. Und die Leute, die dort in den Bäumen sind, und die Leute, die unten sind und versorgen und Wärmflaschen bringen und Wasser bringen, die hören das den ganzen Tag. Und das ist unglaublich frustrierend und beschissen. Und darum ist es total wichtig zu wissen, wie kann man von einem von so einem dort heim gehen und es kann für andere, weil die Sache einfach größer ist als eine Person. Wir wollen, dass die Präsenz bleibt. Also wer sich jetzt motiviert fühlt, vielleicht ein bisschen Energie hat, kleine Dinge zu tun, wir sind extrem viele, wir können das aufteilen aufeinander. Und auch nochmal danke an alle, die die Woche ständig dauern, alles was in sich ist. Ich hoffe, es geht weiter. Danke, schaut zum Plenum, wenn es Zeit hat. Jetzt dann gehen wir hin. Thank you.