... Musik...... Musik... Ulrike Breitwieser, wenn ich es falsch stelle, habe ich das Gefühl, das kennt eh jeder. Dich, oder? Ich bin auch bei dir, weil wir uns auch schon sehr lange kennen, nämlich von Uni-Zeiten, weil du ja keine Kunsthistorikerin bist, die man vermieten würde, wenn man ein Denkmalamt hört, sondern auch Fuziologin, oder? Ich habe Sozialwirtschaft und Sozialwirtschaft. Ja, genau. Und ich kenne dich ja eher vom Unterrichten. Also du hast ja Anfang der 80er Jahre, wie ich angefangen habe zu studieren, hast du unterrichtet am Donnerstag. Aber nicht so lange, oder? Wie war das dann eigentlich? Na, 8 Jahre. 8 Jahre. 8 Jahre bis 83. Achso, du warst schon so viel früher dort atom habe ich so kurz nur in erinnerung und ihr habt ihr auf jeden fall erinnerung mit dem hamburg uhr vor west das tor der stadt wenn franz sagen wir gemeinsam gehe damals und war der Schwerpunkt damals schon so Staatssoziologie oder war das nur eher eines der vielen Sachen, die dich... Naja, das war schon ein Schwerpunkt, weil ich ja beim Fürstenwerk gearbeitet habe, der diesen Schwerpunkt an der Linz-Hohen-Vertrempel hat. Und gemeinsam mit Josef Hinz, der da sitzt, haben wir uns mit Staatssoziologie im Amt der Sozialsoziologie beschäftigt. Kann man ein bisschen lauter reden? Mein erstes staatssoziologisches Thema war die Verteilung der Jugendkriminalität in Linz in bestimmten Stadtsächten. Ich habe damals neben der Unionamtlichkeit der Bewährungshilfe gearbeitet und so bin ich irgendwie auf die Systeme gekommen und habe die alten Hefte, das waren also mit handschriftlichen Einträgen versehenen Hefte des Wohnungsamtes der Stadt Linz ausgedeertet, das es damals noch gab, was schon interessant war, weil dadurch die NG nachweisen sind, einen bestimmten Ruf haben, weil nach dem Krieg Leute aus Lagern verschiedenster Zusammensetzung geballt in bestimmte Wohngegenden eingewiesen wurden. Es war also die ständische Politik, die dann bestimmte Viertel in einem bestimmten Zusammensetzen überzeugt hat. Kurze Zwischenfrage. Von welchem Zeitraum sprechen Sie? Wann diese... Das war 75, 76. So in der Gegend. Und was waren das für Viertoren? Naja, natürlich, also Semmelweisstraße, eben auch die Sinnstraße, an die es vielleicht halt nur geht, das war also, war eine Dörflingerkaserne. Also war nicht so ein einzelnes Gebäude dran, ne? Bestimmte, bei den Sozialarbeitern bestens bekannte Adressen, wo eben besonders viele delinquente Jugendliche gewohnt haben und sie haben dort gewohnt, weil sie aus bereits prekären Verhältnissen dorthin gesiedelt wurden mit ihren Familien und halt das immer oder lange Zeit prekäre Wohnverhältnisse war. Das war eigentlich der Einstieg. Und dann diese alte Urfergeschichte war eigentlich auch interessant, weil wir vom Hochbauamt der Stadt Linz, der Franz Wagner und ich, gefragt wurden, eine Studie zu machen über dieses Hochwassergebiet in urfa an dem man ja vor hatte eine block verbauung mit so wohnblocks zellen miteinander gestellt ist neu zu verbauen, das war der damals gültige Bebauungsplan, das war, ja, aus Zahl 1980. Okay. Und, äh... Das war West? West, ja. Urfa-Best. Urfa-Best, und wir waren damals... Ging es da nicht um die Mittelstraße als Hauptachse? Die Verlegung der Rudolfstraßen auf diese Mittelachse, die dann... Also ein Verkehrsprojekt war meines Wissens nicht so... Ich glaube, damals war gar nicht das Thema, dieser Straßendurchbruch. Nein. Nein. Sondern es ging wirklich darum, also es ist ja nicht zumutbar, dort zu wohnen, hat die Stadt argumentiert. Man muss die Leute absiedeln, diese Armen, die da in so einem Hochwassergebiet wohnen und jetzt befragt sie es einmal in ihrer Wohnsituation. Und die haben eine totale Erhebung gemacht und halt schon auch ein bisschen umfassender gefragt. Und herausgekommen ist, dass die Leute natürlich sehr gerne dort wohnen, ganz bestimmte Faktoren einer hohen Wohnqualität dort ja feststellbar sind und es überhaupt nicht darum ging, ob die jetzt sich entscheiden, dort wegzuwollen oder nicht, sondern sie haben dort etwas gehabt, das sie sonst in der Stadt an keiner anderen Stelle haben könnten und mit dem Hochwasser haben sie gelebt. Es hat immerhin dazu geführt, dass dieser Bebauungsplan geändert wurde und man davon, auch von Seiten der Stadt, wir haben da eine Ausstellung gemacht in der Rehbergschule zu dem Thema mit unseren Ergebnissen, dass man davon Abstand genommen hat, Wir haben da eine Ausstellung gemacht in der Rehbergschule zu dem Thema mit unseren Ergebnissen, dass man davon Abstand genommen hat, dass das irgendwie einfach weggerissen wird, das ganze Viertel. Und ja, mit der Stadtsoziologie habe ich dann eine Zeit lang, also wenn ich diesen biografischen Faden weiternehme, nichts zu tun gehabt. Ich habe mich mit Erwachsenenbildung, mit arbeitslosen Jugendlichen und vielleicht ein Ort, an dem das stattgefunden hat, war das Kandoheim. Da haben wir diese Kurse stattgefunden. Und die Jugendlichen, die wir dort auch 1983 bis 1985 versucht haben auszubilden, damals arbeitsmarktpolitisch gerade hat diese, was dann später Aktion 8000 geheißen hat, begonnen. Da sind die Jugendlichen immer aus dem ersten Stock abgehauen, das war ihnen einfach alles viel zu langweilig. Und sie in diesem Park, wo der Bunker steht, das war also so ein wirklich ganz attraktiver Platz. Und es kommt vielleicht heute als einer der Orte, der öffentliche Raum in Linz, kommt vielleicht dieser Ort noch einmal vor, aber ich fand es damals eigentlich schon sehr spannend, ich habe das eigentlich ganz gut verstanden, dass die dann lieber da draußen waren so, der Park vielleicht, oder Bunker. Nein, der Bunker nicht. Der Bunker ist die Wiener, wo der Park ist. Das war in diesem Erwachsenenbibliothek in St. Wolfgang oder in Strobl, war diese Phase jetzt bedingt? Nein, das war erst danach. Das war zwar eine schöne Gegend in Österreich, da in Stabel am Wolfgangsee, aber sonst war ich froh, wie ich dort wieder weg war. Von wann bis wann warst du dort? Von 83 bis 86. Ah, aber das war mit dem Kabel heim, das war auch ein Teil davon. Gesundheitsförderung und Stadtentwicklung, Frauen und Gesundheit. Das Modell für das Gesundheitsbild, da hat es angefangen mit WHO, Gesundheitsförderung und Bürgerpartizipation. So als Stichwort. Ich weiß ja, wie ich gesagt habe, oder wie ich gesagt habe, Ich weiß ja, wie ich gesagt habe, oder auch momentan zumindest in Berlin, dass es eine gewisse Erinnerung hat, sich mit Partizipation zu beschäftigen, auch für künstlerische Seite zum Teil. Aber das war erst bei dir in den 80er Jahren. Ja, das war dann die längste Phase dieses Projekts in Ebelsberg, Werkstatt Levis Umwelt, das ich elf Jahre lang gemacht habe, wo es ausschließlich um Partizipation und Stadtplanung gegangen ist und der Versuch, eine Brückeninstanz zu sein, die vermittelt zwischen den Bewohnern und den Akteuren in der Stadtplanung. Wir haben da mit der Hanna gesprochen, das Ennsfeld Fernsehen, die Wege gerufen, für die wir auf einen Preis geblickt haben, den CUP Innovationspreis. Den haben wir schon gegeben, den CUP Innovationspreis. Für das Ennsfeld Fernsehen, also für Wohnenfernsehen am Ennsfeld-Fernsehen, also für das Wohnen am Ennsfeld, sind wir damit ausgezeichnet. Es war eine sehr positive Zeit, weil es ganz klar war, das ist das, was die Leute wirklich brauchen und wollen, dass sich vor Ort jemand professionell um die stadtplanerischen auswirkungen kümmert die sich unterbrochen abspielen und die ämter und behörden eben nicht wahrnehmen die haben auch in kinder kulturbereich da in ebelsberg als es nichts gab dieses b ausgegraben, weil das sehr gut in Erinnerung gehabt hat, die Stadt und der Bürger war das 1993. Wir waren damals im selben Kreis, habe ich gelesen. Ach so, ja. Hat auch die, oder gefreut, wie es organisiert. Gibt es das Buch? Ich habe es noch einmal, von mir kann man es nicht haben. Ja, bei dir gibt es es. Bei dir gibt es es auch noch. Aber das habe ich noch ausgegraben. Das ist eine Bürgerinitiative. Nein, das war damals, also Werkstatt Lebensumwelt hieß das, die sich speziell mit Landschafts- und Gartenraumgestaltung für Kinder und Jugendliche beschäftigt haben, bis zu Architekten, die Stadtentwicklung betrieben haben oder eben Kulturmenschen, die Stadtteilkulturarbeit betrieben haben. Das war also ein sehr bunt gemischtes Forum, das sich da an mehreren Tagen 1993 getroffen hat. Wie war der Träger von der Lehrstuh, ich war damals auch beim Unterrichtsministerium Abteilung Erwachsenenbildung und ein Verein. Und dieser Verein, Forschungswerkstatt, hat eine geringe Subvention von der Stadt Linz erhalten. Der Hauptbeitrag war, dass ich das hauptamtlich gemacht habe und ich oberst gepistete. war, dass ich das hauptamtlich gemacht habe und ich hohes Gebissete war. Das hat ein sehr erprobtes Ende genommen, diese Werkstatt. Wir haben viel gemacht, auch zum Thema Vernetzung von Sozial- und Kulturinitiativen im Stadtteil, Netzwerkbildung betrieben und waren aber auf die Subvention der Stadt angewiesen und das hat dann mit einem Schlag 2001, 2000 geendet. Mit einem Dürrenbrief der Stadtkämmerei, dass das nicht weiter gefördert wird, was schon sehr herb war. Also das war eine schon auch für mich persönliche Enttäuschung, weil eigentlich der Zusammenhalt oder die Notwendigkeit ja nach wie vor gegeben war. Es waren diese Diskussionen gerade mit der Gestaltung der Solar City und dieser Einbindung eines neuen Stadtteils in das bestehende Gichling und diese Zusammenhänge. Und es wäre es ja irgendwie auch weitergegangen, auch um den Mix von Bewohnern, wie kann man das denn aktiv erzeugen, überlässt man das den Wohnungsgesellschaften, da haben wir eigentlich viel versucht und immer wieder Projektpapiere gemacht, aber leider ist das irgendwie versandet und die Stadt hat dann ja an einigen Stellen einige Ideen davon auch selber übernommen. Also in Frankfurt gibt es ja jetzt so etwas wie eine Gebietsbetreuung oder wie immer man das nennt. Also so eine stadtplanerische, sozialarbeiterische. In der Solar City. Und auch in der Solar City. In der Solar City. der kommt aus dieser gesundheitsförderungsdebatte WHO, Gesundheit für alle und so, da ist dieser Brückeninstanzbegriff in dem Papier drinnen und das ist ja eigentlich überhaupt nicht modern, so um es jetzt zu sagen, wie es dann eh ist, denke ich mir, auch eigenartig. Alte Begrifflichkeiten. Die Stadt wollte das glaube ich selber machen, wir waren halt unabhängig und auch, ja, das dürfte mich so derzeit gewesen sein oder kein gespräch der staat die dort über die wahl der krieg beim bürgermeister ist es war einfach ganz herbe also ich kenne ja auch noch von unice, also das ist ja nicht unbekannt. Ja, total. Oder aus deiner Sicht hat es deutlich machen nicht so, oder? Ja, wie das halt so läuft, das erfährt man dann halt nicht so direkt, sondern man kann es nur indirekt erahnen. Also das war schon irgendwie eine für mich überraschende Sache. Positiv war dann, ich habe dann ein Jahr Auszeit genommen und war in Berlin, was natürlich auch toll war. Eine ganz andere Stadt zu erleben und dort einmal ein Sabbatical zu machen und die Stadt als nur Bewohner zu erleben. Damals dann ja leider nicht. Also wir haben immer wieder so Punkte, anfangs im VW beim Studium, wo du schon Lehrer warst, dann diese Veranstaltung in Berlin dann nicht. Und jetzt eigentlich vor zwei, drei Jahren haben wir es, ich habe mal die Kurve um mich weg gelaufen und da hat man gesagt, du bist die Bundesdeutsche Bank. Naja, es war so, nachdem die Erwachsenenbildung, also gleichzeitig mit dem Ende dieser Reichsstadt, hat ja auch die großartige Ministerin Gera die Erwachsenenbildung aufgelöst und die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen entweder in Prävention geschickt oder versetzt. Und so hat sich das eben ergeben, dass ich mich da aktiv darum bemüht habe, in einen Arbeitsbereich versetzt zu werden, der einigermaßen spannend und doch eine inhaltliche Anknüpfung ermöglicht an das, was ich vorher gemacht habe. Und so bin ich an das Bundesdenkmalamt versetzt worden und jetzt bin ich seit vier Jahren am Bundesdenkmalamt. Versetzt, das heißt, du bist immer Beabten gewesen? Ja, ja. Aha, drum. Du wurdest immer so ein Bundesangestellter und dann hat dich irgendwann, nachdem die Stadt Linz dich quasi gekündigt hat. Nein, nein, ich war in der Stadt Linz, weil ich mich, indem sie ihn persönlich abhängen, das Projekt, Subventionsempfänger von der Stadt Linz, und das war ja ein wesentlicher Beitrag. Die haben aber auch finanzielle Mittel, zum Beispiel von Wohltraubgesellschaften geträgt, das Innsfeld Fernsehen, wo er ganz wesentlich von der Waag gesponnen hat. Das gibt es nicht mehr oder? Oh ja, es gibt es noch. Es gibt ein Bewohnerfernsehen im Innspürt. Es gibt keinen neuen. So, da hat man ein paar neue so vor. Die habe ich nicht gewusst. Das ist nicht passiert. Ich habe jetzt noch nie Wasser am Bogen. Aber das Projekt, also eigentlich hättest du ja weitermachen können, wenn ich das richtig verstehe, weil du warst ja weiterhin beim Bund angestellt und die Frau Niesdager erhob das dann irgendwie. Ja, aber es musste ja irgendwie eine neue Dienststelle geben. Du bist ja quasi dann pragmatisiert gewesen wahrscheinlich. Das heißt, die haben das auch für dich versuchen müssen in gewisser Weise. Da hätten sie ja auch zur Arbeit gehen müssen. So ist es. Oder? Naja. Ich weiß nicht, ich kann nicht sagen wie das läuft. Ich habe keine Ahnung, ich weiß nicht, der Situation oder nicht. Sucht man das dann selber? Ja, man sucht es selber. Das ist auch die Besserung, wenn man es selber sucht. Oder gibt es dann einen Listen und sagt, fliegen Sie in der Dauberstraße aus? Das ist schon ein schönes Thema. Das ist sehr zynisch und sehr böse eigentlich, wie das läuft. Da gibt es Dienstes, da ist ein sehr matcherbeachtendes System. So kann man es so sagen. Naja. Okay, aber gut, dann bleiben wir jetzt beim Bombensteak, weil wir dich eingeladen haben. Du bist jetzt seit 2003. Du hast das selber ausgesucht, bist da nicht hinversetzt. Du hast gesagt, du hattest vorher versetzt worden. Ja, ich habe mich selber ausgesucht. Du hast selber hingesetzt. Was waren da die Bewegungen? Oder was ist da irgendwas, was da was zu tun hat mit dem, was du vorher gemacht hast? Oder was ist da der rote Fahne zu dem, was vorher war? Außer, dass es wieder mit Platzi geht. Ich habe mit Planung sehr viel mehr zu tun als früher. In einem anderen Kontext, weil es halt einerseits um mehr und das einzelne Objekt geht, aber immer wieder um die Zusammenhänge, unsere größten Konfliktfelder oder die schwierigsten Unterschnittstellungen sind ja Ausraubel-Unterschnittstellungen. Das ist dann wieder ein Ort, eine bestimmte Häuserzeile, ein Zentrum oder so etwas wie die Sint-Lansin-Straße, wo es dann ja einerseits um den Zusammenhang der Eigentümer geht, wenn es einzelne Eigentümer sind, als auch natürlich um die Kommune, in der das stattfindet. Das Foto, das ihr seht, der Marktplatz von Salensbach, das ist also eines dieser Orte, wo ein Deckmalschutzverfahren läuft. Diese ganze Häuserzeile wie so ein Ensemble der Deckmachschutzzustellung. Kannst du mir kurz erklären, was ist der Unterschied zwischen Ensemble-Schutz und Einzelobjekt-Schutz? Ensemble-Schutz ist ja auch eine Choice, die nicht als Einzelobjekt förderungswürdig ist. Kannst du das vielleicht kurz erklären? Von der rechtlichen Situation ist kein Unterschied. Also Denkmalschutz ist gleich Denkmalschutz, es gibt da keine Abstiftung. Vom Verfahren her ist auch kein Unterschied. Es ist ein Verwaltungsverfahren, ein Unterstützungsverfahren, das heißt die Eigentümer kriegen eine Ankündigung und dann ist das halt ein Unterschutzstörungsbescheid und es läuft ein Bescheidverfahren mit den Rechten des Eigentümers dagegen Einspruch zu erheben, durch die Berufung zu gehen. Vom Inhalt her ist es so, dass natürlich genau wie du sagst, in einem Ensemble hat man auch Häuser drinnen, die jetzt nicht so bedeutend sind als Einzeldenkmal, aber sie trotzdem eine wichtige Funktion erfüllen im Ensemble, in der gesamten Häuserzeile oder an einem Parkplatz. Und da ist das Kriterium, dass sie halt nicht verzichtbar sind, dass man sich nicht vorstellen könnte, dort eine Lücke zu haben oder dass man sich auch nicht vorstellen kann, einen x-beliebigen Neubau an dieser Stelle zu haben. wie halt ein Sack, den man nicht einfach herausbrechen kann. So kann man sich das vorstellen. Ensembleverfahren sind wahnsinnig schwierig geworden und dauern sehr lange, weil prinzipiell Einspruch treten wird. Von allem, eingemang. Naja, und wenn schon nicht von den Eigentümern, dann ist der Bürgermeister dagegen. Der hat da auch Parteistellung und der sagt dann auf jeden Fall, das will ich nicht und das brauchen wir nicht. Weil ich dann ja nichts mehr tun kann. Und Sie fühlen sich vielleicht auch beschnitten in Ihrer Hoheit als Baubehörde erster Instanz oder es gibt viele Gründe, teilweise schlicht karteipolitische, also das ist ganz verständlich. Vielleicht lassen wir mal bei den einzelnen Fällen gehen, ganz grundsätzlich mal anfangen, was eigentlich ein Denkmal ist. Also ob Waren, was ist denn, wie soll ich das sagen, was kann alles ein Denkmal sein? Normalerweise sind es Einzelobjekte, aber auch Ensembles, das ist ja eher das, was uns jetzt vielleicht in weiterer Folge interessieren wird. Aber ob Waren wird denn was als Denkmal interessant? Ist das nur, weil es 100 Jahre alt ist oder nach was geht? Was sind so Kriterien, damit etwas ein Denkmal ist? Einerseits natürlich ist es das Alter und die Ausstattung. Aber die Intervalle werden ja irgendwie kürzer. Also es ist ja, man kann vielleicht auch sagen, dass das Lentos ist ein Denkmal. Aber es steht noch nicht in der Denkmalschrift. Also es gehört ja es ist ja ich weiß jetzt nicht, wenn es im Eigentum der Stadt Linz ist, dann ist es automatisch. Was? Der Stadt Linz gehört automatisch im Denkmal. Also leg es bitte über. Ab wann ist es in Harterstadt Ritz? Ab wann ist es in Harterstadt Ritz? Wenn es SPL-Bau, Nizza-G-Bau ist? Ja, dann nicht. Aber vielleicht der Reihe nach. Was ist ein Denkmal? Natürlich ist das Baualter ein Kriterium, aber nicht das Einzige. Also auch Bauten der Moderne können Denkmäler sein. Volksschule, die beherrschend mitten in einem Dorf steht, aus Beginn des 20. oder Ende des 19. Jahrhunderts. Auch wenn das jetzt kein schwucker Bau ist, das sind Schulen meist nicht, sondern eher ein schlichter Baukörper, ist unter Umständen ein Denkmal. Wir haben viel zu wenige davon und viele sind aufgegeben und abgerissen. Von den Kategorien her natürlich Wohnbauten, Repräsentationsbauten, öffentliche Bauten, aber auch technische Denkmäler, die Essenbarmulke in Linz, das war so ein wichtiges aktuelles Beispiel, auch Bauten, die an den Krieg erinnern, Konzentrationslager, den Bunker am Andreas-Hofer-Platz, wie bereits erwähnt. Da sind natürlich, da gab es Diskussionen, aber das haben wir auch getakt. Der Bunker am Hauptplatz, auch unter Tiefgarage-Schutz. Welcher Bunker? Am Hauptplatz gibt es einen Bunker. Also, da ist eine Stelle, wo keine Tiefgarage ist, die erhöht ist. Also, ich meine, damit sind das auch die, die man nicht sieht. Die können die Art der Dekaschutz in Schauen. Also von den Kategorien technische Denkmäler, also Betriebsgebäude, Textilfabrik, oder eine alte Schmiede, oder eine alte Mühle, oder ein Bauhaus. So ist es eigentlich auch zum Teil, oder wie ist denn das mit nationalsozialistischen Bauten? Ja, da hat sich das Amt lange Zeit natürlich schwer getan, sich dem Thema überhaupt anzunähern. Jetzt gibt es aktuell ein Verfahren über die Bauten, die zum Lagergusen gehört haben. Und das ist natürlich teilweise sehr schwierig, weil sie immer laut genutzt sind. Und das ist sehr konfliktreich. Die Gemeinde, die davon nichts hören will, die wollen wohl in Ruhe wohnen und wollen nicht mit einem Denkmal aus nicht mit einem Denkmal aus dieser Zeit in Vergittung gebracht werden. Na, also Möbbel-Völs oder so, Betriebsgebäude in der Völs, und ja auch nationalsozialistische Gebäude. Glaube ich nicht, dass das unter Denkmalstruktur wird. Nein. Und auch, ich bleibe jetzt kurz bei dem Thema, diese sogenannten Hitler-Bauten werden das auch nie werden. Sind ja sehr markant. Das ist ein Versehnis. Das ist eindeutig ein Versehnis. Sie stehen nicht unter Den ja sehr markant. Das ist ein Versäumnis. Das ist eindeutig ein Versäumnis. Ich stehe nicht unter den Ecken des Schutzes. Das ist ein Versäumnis. Ich habe jetzt für den Leiter des Landeskonservatorats, der einen Vortrag über die NS-Architektur im Rahmen einer Symposium gemacht hat, diese Bauten am Spallerhof besichtigt im Herbst, die sind natürlich verschandelt, weil es ist 15 cm dicke Wärmedämmung drauf und von dem Baukörper, auch diese Torbögen, die sieht man ja alles nicht mehr, entweder sie sind verschwunden hinter diesem Styropor, sind zur Abgelehnlichkeit verschandelt. Aber stellt sich da nicht die Frage, warum soll es überhaupt unter Denkenschutz gestellt werden? Ja, das ist ganz einfach. Das ist die einzige Variante, um solche Gebäude wirklich in ihrem Charakter und in ihren Denkmal-Eigenschaften zu bewahren. Ja, aber geht es einen Grund, dass man das tut? Soll man diesen Charakter bewahren? Das war ja die Frage. Darum habe ich jetzt auch diese harte Frage. Wenn man sagt, warum das Deppert-Einbrüchen-Kopf-Gebäude, warum? Dann ist es weg. Zum Beispiel, wenn man ja Gegenproduktionen... Ja, wenn man sozusagen unter der Everything-Goes-Philosophie... Nein, es geht nicht um die, sondern gerade speziell, warum sollte eine ideologische Zeit, die man wirklich nicht begrüßen kann, sozusagen im Sinne der Architektur bewahren? Das ist mir nicht ganz klar. Weil durchdessen die Erinnerung ja nicht jetzt manifestiert, wie viel Zwang undwang und Repression und wie viel mit toten Menschen das zu tun hat, sondern es bleibt sozusagen in den Baukörpern. Ich verstehe das nicht ganz. Gerade in der Erinnerung bleibt sowas. Ja, aber die Erinnerung steht nicht, weiß ich nicht. Aber ihr blendet eigentlich den ideologischen Background aus. Ich sage es nur, nur damit ich es verstehe, ich sage es nur, das gibt es nicht oft auf der Welt und das ist ganz charakteristisch für Link. So würde ich nicht argumentieren. Es würde auch nicht so argumentiert, wie Sie sagen, sondern man sagt, das Gebäude hat bestimmte Denkmal-Eigenschaften. Wenn ich jetzt vom Brückenkopf-Gebäude ausgehe, dann kann ich sagen, also von der Architektur her erfüllt es bestimmte Kriterien, wie es ausschaut, wo es steht, welche Funktionen städtebaulich erfüllt. Ich kann dann noch beurteilen, wie die Ausstattung ist, wie es baulich, die bauliche Qualität ist. Und auf diese Kriterien wird entschieden. Man stellt es ja nicht unter Denkmalschutz um, damit ein nationalsozialistisches Gebäude oder ein in dieser Zeit errichtetes Gebäude zu bewahren, sondern bei dem Brückenkopfgebäude geht es um das Gebäude als Gebäude und die Wertigkeit des Gebäudes. Anders ist es natürlich, wenn ich die Baracken in Mauthausen, die sind nicht als Baracken, sondern die sind wegen der Zeit und wegen der zeitgeschichtlichen Bedeutung, denke ich mal. Das ist eine andere Begründung. Also der kulturelle Bedeutung. Ja, aber das war jetzt beim Brücken so gebäude hinter wagen und das umgekehrt zu sagen aufgrund der zeitgeschichtlichen gebeteiligung kann man es wegreißen also aber das hat sich die zeitgesprächliche bedeutung ist dagegen nur beurteilen nur das gebäude und das passt gut her und schaut hinaus ist nur intakt oder sondern und wo es wäre das bau dort interessiert uns in dem fall geworden wenn man 1000 ist da umgekehrt, dann sagt man, das muss man halten, damit man an die Zeit erinnert. Und da ist sozusagen der ganze Backgrat das Zentrale im Moment, oder? Das ist falsch. Also wenn ich jetzt das Plenarium nehme, ein Gebäude, das mit Zwang oder in einer Diktatur errichtet wurde, kann kein Denkmal sein. Das wäre ja jetzt der... Ja, das ja jetzt der... Ja, das war jetzt das... Und dann muss ich sagen, also ein Schloss, das also durch die Leibeigenschaft der Bauern errichtet wurde, das kann daher kein Denkmal sein und das muss man daher schleunigst abtragen, weil es erinnert an grauenhafte Unterdrückung und entsetzliche Leiden von vielen Menschen und allen Bewohnern rund um uns herum? Das gibt es nicht. Das ist kein Kriterium. Das ist kein Kriterium. Das ist kein Kriterium. Das ist das Denkmalschutzgesetz. Das ist kein Kriterium. Also das Denkmalschutzgesetz sagt, es gibt drei Bedeutungskriterien. Das eine ist die historische Bedeutung, das andere ist die kulturelle Bedeutung und die künstlerische Bedeutung. Aber diese Fakten sind alle fragwürdig. Ich sage es jetzt einfach einmal wirklich. Wenn ich jetzt sage, das Hitler-Bau ist für mich, also gerade das Brüggenkopf-Gebäude, ich finde es total fragwürdig, von vorn bis hinten. Also der Hitler hat gesagt, das ist das Bollwerk, hinter dem sich das Deutsche Reich verschanzt. Ich meine, das ist sogar vom Hitler stigmatisiert in einem kulturhistorischen Kontext. Also da weiß ich überhaupt nicht, was ich sagen soll. Und ich finde es ist ja nicht ungemütlich, es ist ja nicht einmal praktisch, das Gebäude, wenn man da drin ist. Es ist ja wirklich, ich bin verwundert. Wenn das die Kriterien sind, dann müsste man eigentlich noch einmal mehr diskutieren darüber. Und beim Wieser Schloss auch. Ja, aber das Argument, das ist doch kritisch. Wenn sie sagt, diese unter großen Reparationen zustande gekommenen Bauwerke, das kann man wirklich nicht mit der Optimalität drücken. Das ist in der Sozialpolitik, das ist ja auch nicht der Zwang. Nein, aber das beachten Sie ja nicht. Sie sagen, das kann für uns kein Kriterium sein. Und da haben wir ja auch Bedingungen eingebaut, die entstanden sind. Das ist es nicht. Ja, aber es ist da. ist das einmal ein Faktum. Ja, das ist ein Faktum, aber nicht für den Enkmaschus. Ich habe jetzt diese Materialien nicht mit, aber auch da kann man ja sagen, also alle diese Nazi-Bauten und wie sie ausschauen, sind Vorgängerbauten gehabt. Es ist ja auch von dem, was jetzt architekturgeschichtlich sich da niedergeschlagen hat ja nicht erst in der Nazi-Zeit entstanden, sondern war ja eigentlich schon vorher wurde schon so gebaut. Also da ist es ja... Der Brückenkopf. Der Brückenkopf, da können wir total beschreiben, weil das ist ganz ein anderes Topo gehabt hat. Der Hauptplatz ist der Donau, habe ich gar nicht. An dieser Stelle vielleicht, aber als Typ, ich rede jetzt von der Typologie, von der Bautypologie, ist das nicht ein Gebäude, wo ich sage, das ist da steht Hitler drauf, so platt gesagt. Ich würde es aber auch so weit gehen, wenn ich sage, die Menschen trachten zeitzeit ein erschießendes Unraumes durch die Häuser. Also so wie wir dagegen mit Ehe geführt sind, es spielt schon eine gewisse Ideologie wider. Da geht es um Repräsentation und Ballwerk, aber nicht darum, dass die Stadt zu da hin offen ist oder dass man eben zu den anderen Rezeki kommen, sondern ist eine totale Barriere im Schlachterraum. Und Sie würden das abtragen? Ich bin absolut dafür. Ich meine das gar nicht lustig, ich bin absolut für ein Abtragen. Jetzt wird das Finanzgebäude frei, ich bin absolut für ein Abtragen. Also ich bin, da kommt die Kunsthochschule rein, also ich bin der echten Meinung, dass Also ich bin, da kommt die Kunsthochschule rein, also ich bin der echten Meinung, dass es eine Katastrophe für die Kunsthochschule ist, oder für die Kunstuniversität ist, dieses Gebäude zu adaptieren. Also wann adaptieren, dann weg damit, ja, und dann ein neues hinstellen. Ich verstehe das nicht, warum diese Zeit, außer dass man sagt, in der Zwischenzeit wird jetzt schon alles abgerissen, was in den 70er Jahren gebaut wird, das Hillingerheim, etc. Die AEC-Tragungsabwehr in Stücken, also jüngste Bauten. Also warum sollte nicht dieser verklotzte... Ja, wie sie jetzt gerade abtragen, die ganze Rampe da, die wird weggeputzt. Also ich frage mich wirklich, was soll das? Also jetzt will ich nicht den Denkmalschutz schmälern, aber ich stöbe mir einfach valikal die Frage, warum das Gesicht der Stadt so drangalisiert wird von einer Zeit, die zu kritisieren ist. Also jetzt sage ich, warum soll man das beobachten? Also rein im Sinne einer historischen Auseinandersetzung. Naja, aber mit der historischen Auseinandersetzung. Naja, aber mit der historischen Auseinandersetzung finde ich, genau das ist ja der Grund, warum man sowas eben nicht wegputzt. Das sagen ja alle, wegputzen ist da keine Lösung, weil Linz war als Führerstadt punziert, es gibt hier die Hermann-Göring-Werke, aber es gibt auch etwas anderes. Die Wohnqualität in den sogenannten Hitlerbauten ist nach wie vor sehr hoch. Die Wohnungen sind beliebt. Es ist nicht so, dass man ganz eindeutig vom Nutzer her sagen kann, es ist alles schlecht. Aber das ist ja schon gar kein Argument beim Denkmalschutz, oder? Ist das ein Denkmalschutz- Argument, was du da jetzt gesagt hast? Nein, aber ich wollte nur auf diese Frage eingehen. Man kann das ja... Ich gebe das jetzt einfach mal ganz provokant, um das halt zuzuspitzen. Man könnte das abreißen. Und dann sage ich, vom Gesichtspunkt der Erinnerungskultur her, muss ich sagen, nein, das ist kein Denkmalschutz-Argument. Vom Denkmalschutz her argumentiere ich mit den drei Kriterien, die ich genannt habe. Äthelische, Künstlerische und kulturelle Bedeutung. Das ist das, was in jedem Notenschutzstil, wo man es begründet. Wo man es alle drei hat oder muss man nur eins davon erfüllen? Also, genau. Aber im Grunde genommen muss man zu allen dreien. Aber historisch ist es nicht einmal klar. Aber im Grunde genommen muss man zu allen dreien... Ich verstehe aber gar nicht. Aber historisch ist es nicht so schlimm. Ich meine, wenn kulturell verachtet die Nazi-Zeit, dann ist das mal so. Kulturell kann ich da nichts abgewinnen. Vielleicht bleiben wir kurz noch dabei. Wie würdest du jetzt das drüben Kopfgebäude, kulturell, historisch, künstlerisch, sozusagen begründen, dass es bleiben sollte? Oder unter denen steht es? Oder unter denen denkt man schon, ich weiß es ja gar nicht. Es ist im Eigentum. Wem gehört es? Das ist schon das... Das ist schon die Frage, ob es auf Denkmalschutz steht. Das kann ich aus dem Standort nicht beantworten. Ich muss weiter schon wieder etwas fragen. Was hat jetzt dieses Eigentum in den Denkmalschutz? Ich meine doch der Denkmalschutz. Der ist egal, wer ins Geheirat. Weil es im Gesetz so ist, dass die einer öffentlichen Körperschaft oder einer Regiersche und zwar mit einer Einschränkung noch bis Ende 2009. Dann muss für alle diese sogenannten §2-Denkmäler eine Feststellung getroffen sein. Bis jetzt sind die automatisch, da müsst ihr euch gar nicht kümmern müssen drüber, gehört eh denen, vielleicht unter den Einkehrschutz. Wenn nicht, dann müsst ihr ja Stiefel haben, das ist so richtig, oder? Also jetzt in dem Fall, nehmen wir jetzt auch das Brückenkopfgebäude gehört, Linz, dann müsste, und es sollte aufgerissen werden, müsste die Stadt Linz einen Antrag auf Abbruch einbringen und anlässlich dieses Antrags würden die Denkmaleigenschaften geprüft und ein Feststellungsbescheid geprüft. Also das neue Rad, was sie zu tun haben. Ja, sicher. Es ist sozusagen diese zeitliche Schiene, die durch die Novelle vom Technischen Gesetz drinnen ist, dient ja auch dazu, dass man die Bauhegen aussortiert. Weil die Automatik bedeutet ja, dass damit praktisch alles und jeder Bauhof unter § 2 fällt, was alle sinnvoll ist. Das lässt sich ja faktisch nicht durchziehen, weil jeder Bau auch einer Nutzungsgeschichte oder sonst Änderung unterliegt. Das sind ja lebende Bauten. Das sind ja lebende Bauten. Vielleicht kommen wir auf das eher an, das ist kein Kriterium. Lebende Bauten, natürlich jedes Gebäude ist ein lebender Gauer. Und wir tun ununterbrochen Umbau. Der Hauptjob von uns in Leckwernd ist Umbau. Das ist ja unser Hauptjob. Das muss sich adaptieren können, weil es so ein Raum passen muss. Muss eine Wärmedämmung zum Beispiel auch brauchen. Gabi, du bist da. Ich wollte nur sagen, mit diesen paar Kf2-Objekten, welche aus der Umzugsprivatisierung aus dem Flugsraum... Da hat es Übergangsfristen gegeben bei denen, die an die PIK gegangen sind, bei denen, die auch von der ÖBB gekommen sind, bei denen die den Bodisforsten gehören. Also da gab es verschiedene Übergangsfristungen und Listen. Aber jetzt um das Thema Brückenkopfgebäude mal abzuschließen. Nein, sie bauten vielleicht noch nicht ein Brückenkopfgebäude. Wenn es so ein Beispiel ist, nicht mehr öffentliches Gebäude wäre und der PIK hat immer gekehrt, dann würdest du jetzt einmal so ad hoc sagen, das würdet ihr unter Schutz stellen? Oder würdest du das so aus der Patazie, aus der Wüste geschossen? Das glaube ich auch, das müssten wir ja. Und zwar würdest du es sowohl kulturell, historisch, die auch fünfterisch begrenzen können, also mit allen drei oder speziell mit einer? Mir ist auch nicht ganz klar, wie man das begründet. Wie begründet man das kulturell oder historisch? Sagt man, das ist aus einer Zeit? Da muss man berücksichtigen, repräsentiert es die Zeit? Das ist ja das Wichtige. Ein Gebäude aus dem Barock wird dann, hat der Denkwensch uns gestellt, wenn es die Kriterien eines Barockgebäudes besonders gut vereint und zeigt. Das ist vielleicht leichter nachzuvollziehen. Und dann ist es egal, ob das jetzt eine gute oder eine schlechte Zeit war, wie sie das sagen. Also, euch ist das egal, so wie es einmal ist. Die Menge ist auch... Nein, wegen ist es nicht ganz egal. Das fragt das Gesetz auch. Man wird also den letzten Bundwerkstadl, den es im Innenviertel noch gibt, eher unter Denkmalstutzen stellen, als vielleicht die 27. Wegkapelle aus dem 19. Jahrhundert. Das heißt es geht auch um den Himmel, den du hier schon sehen kannst. Genau, das ist ja gerade der. Das ist ja die Weserlande. Und da haben wir natürlich in Bezug auf die Nazi-Zeit und die NS-Architektur, gerade was die Linz betrifft, kann ich schon argumentieren. Das ist halt hier typisch und das ist repräsentiert diese bestimmte Zeit. Gehen wir zu den Wohnbauten, also zu den sogenannten Hitzlerbauten. Nein, ist egal. Ich kann es einmal schon stellen, ich bin trotzdem anderer Meinung. Gehen wir zu den Hitlerbauten, zu den sogenannten. Die ist ja wahrscheinlich wirklich sehr repräsentativ für Linz in gewisser Weise weiß nicht ob es da so viel gibt? Nein, es gibt einzelne Werksiedlungen, nein schon, es gibt in der Steiermark in diesem kleinen Donauviertel, in der Gliwberg, wo soll sie? Ja da spricht es auch Hartmann, der ist der Hausmeister. Und Grün und Dinger, Knittelfeld war auch Eisenbacher. Ja, aber trotzdem vom Umfang her, klar, liegt es so ein Größer als wie Knittelfeld oder so. Andererseits haben wir es jetzt wieder so auf die Summe dieser, aber so im städtischen Maßstab wird es wahrscheinlich schnell nicht hoch geben. Und da frage ich mich jetzt gerade in dieser Logik, müsste man ja sagen, Moment, wir dürfen, wir müssen nicht nur einzelne Vierteln unter Schutz stellen, sondern wir müssen ja sozusagen links alle Vierteln, weil das dann die Menge macht. So verspägt die Stadt. Nein, sorry, ich versuche es jetzt zu sagen. Ein Rauchen über die Zunge. Nein, nein, das war jetzt nicht zynisch gemeint. Ich habe jetzt nicht auch, wenn man jetzt schon sagt, okay, was ist das einmalige Traum, dann ist es doch das dann. Und nicht, dass wir auch so ein paar so... Aber das ist ja überhaupt nicht so. Wenn ich sage, es ist kein einziges das Gebäude, und da denkt man schon, und zwar nicht, weil sie es nicht richtig werden, sondern weil wir nicht zusammenkommen. Weil die Kunsthistoriker bei uns, die die Unterschuldstellungen machen, das ist ja nicht mein Job, das überhaupt nicht schaffen. Wir machen ja hauptsächlich im Anlassfall schnell irgendwie das Verfahren. Das heißt, ihr schaut nicht so von euch selber in der Stadt herum und denkt euch, fieft das Gebäude, es steht schon so lange. Naja, diese Pyramidale-Vorgehensweise, die hätten wir gerne, dass man sagt sozusagen, die Denkmäler Oberösterreichs sind eine Pyramide und wir arbeiten uns einmal von der Spitze der Pyramide in Mut, bis an die Breite und dann kommen wir vielleicht irgendwann einmal zu den Wohnbauten aus der... Da hätten wir uns, glaube ich, schon bei euch systematisch gearbeitet. Ich habe eine Parallel vom Bundesdenkmal bei mir gehabt,isch. Bei jedem von uns, das denken wir, hat man bei mir gehabt, die berauscht hat, dass sie an einem Kataster der öffentlichen Gebäude arbeitet. Die alle geöffentlichen Gebäude systematisch anschaut, fotografiert, durchgecheckt. Es sind die freien Mitarbeiter, die jetzt das am Knack haben, das Auslaufen, das Auslaufen des Paragraph 2 mit Ende des Jahres 2009. Das heißt, es gibt einen Stab freier Mitarbeiter, die alle Bezirksweise, und jetzt ist gerade die Verordnung für Linz dran, ausschwärmen und alle öffentlichen Gebäude anschauen und eben checken. Denk mal ja, denk mal nein. Und das kommt in eine Verordnung und so wird das festgelegt. Das ist schon eine systematische Schiene. Aber jetzt bei den Einzelunterschutzstellungen hätten wir es gern viel systematischer als wir es können und es geht nicht. Rein personell jetzt. Genau. Aber kommen wir zur Sinnstraße. Die haben wir jetzt eh schon mal mitgereredet, weil jetzt sind wir dann da die Bücher. Gabi, trugst du da einfach jetzt, es sind glaube ich fünf Bücher insgesamt. Das ist ja auch so eine Siedlung. Das war der Hauptgrund, warum ich gesagt habe, bitte nimm was mit, weil die kennt nicht jeder. So ein Aito, sie kommen. Nein, das ist ein Transgeiger, würde ich sagen. Das hat sie gut geknüpft. Das hat sich gut geknüpft. Das hat sich gut geknüpft. Das hat sich gut geknüpft. Das sieht man wie die Volksküche. Das sieht man wie die Volksküche. Diese Siedlung, Sintstraße unten im Hafen Industriezeile in diesem Grätzl, Diese Siedlung, Sintstraße unten im Hafen Industriezeile in diesem Grätzl, wurde 26, 27 vom damaligen Stadtbaudirektor Kurt Kühne geplant und errichtet. Dieser Kurt Kühne war eigentlich ein sehr, glaube ich, bedeutender Planer, Architekt, der sich viel mit Gartenstadtbewegung und Werkbundssiedlung in seinem Studium beschäftigt hat. Und Flächenwidmung, Stadtplanung als Plan, die Planungsinstrumente für Stadtplanung eigentlich in Linz eingeführt hat. Er hat eine ganze Reihe von öffentlichen Bauten errichtet und von den Wohnbauten eine verschiedene Kategorie von Wohnbauten, mehrgeschossigen Wohnbau, die Wimhölzlstraße und dieses gefährt auf einen Teil des Damedshofes, das ist auch die Körnerstraße und die Ecke. Ich habe da irgendwo... Dann von diesen einzelnen Siedlungsbauten, das vielleicht viele kennen, die Siedlung Scharlins, das ist eine Planung von Heidenstraße, Spahnstraße. Das war der Schulte vorhin, da war so ein Gefährdendruck. Der war gleich. Der hat eigentlich auch eine Reihe von Architekten, unter anderem den Schulte, sehr gefördert und angeregt, dass die hier bauen. Der hat die irgendwie auch irgendwie herangezogen. Er hat eine sehr bedeutende Ausstellung damals in Klingsbrock, ich glaube 1927 oder so, der König. Genau. Also der war sehr innovativ und hat sehr viel weiter bewacht. Er war ein altdeutscher und auf den Grund hat er immer wieder diese Backsteine. Die Tarte, die er als Norddeutschland als Menü gewonnen hat. Vom Stil der Gebäude, er macht natürlich Anleihen bei allen möglichen Baustilen. Vielleicht kann man das sehen. Dieses expansionistische Dekor, diese geknickte, v-förmige, geknickte Giebelmauer, die Querrechte gegen Fenster, die die Hauskanten betonen. Das wäre natürlich eine typisch neue Sachlichkeit. Jetzt, wenn man sich die Dachform anschaut, wie das heißt, ein Schübling, dass die da so ein bisschen so einen Schweif haben. Solche Häuser wären eher wieder dem Heimatstil verpflichtet. Also er hat eigentlich das, was damals modern und en vogue war, gut beherrscht und umsetzen können. Man muss sagen, diese Siedlung wurde zu Zeiten in extremer Wohnungsnot von der Stadt selbst errichtet. Und das ist eigentlich die besondere Leistung. Also bei dieser Siedlung läuft das Verfahren jetzt zum zweiten Mal, das Unterschuldstellungsverfahren. Im ersten wurde es über den Instanzenzug vom Ministerium, das ist die zweite Instanz, ist an uns zurückverwiesen, zur Ergänzung des Hutaffens. Die Stadt Rinds hat Einsprüche erhoben und auch der Eigentümer, die GWG, hat die Unterschutzstellung bekämpft. Das war zu spät. Die Siedlung ist jetzt noch wirklich, jetzt kommt da vielleicht noch das letzte Foto, sagen wir mal bitte. Achso, das ist schon. Ja, da sage ich, macht nichts. Die Siedlung ist in ihrer Geschlossenheit noch erhalten. Es sind 18 Gebäude, die um eine sehr großzügige Freifläche angeordnet sind und kopiert sind. Es entsteht so eine Move-Situation, weil die Gebäude an der Kopfseite, da stehen dann drei so hintereinander verschachtelt. Wir haben ein Grundachten in Auftrag gegeben, ob man es, weil die Wohnungen sind natürlich sehr klein, also damals waren Einraumwohnungen üblich, manche sind jetzt schon zusammengelegt, ob die nach dem Standards der Wohnbauförderung sanierbar wären. Und das Gutachten hat der Architekt Schrenmer gemacht, der also zu dem Schluss gekommen ist, das geht sich aus. Die GBG bestreitet das und sagt, das geht sich nicht aus. Der Punkt ist, in die Mietkosten werden heutzutage eben die Freiflächen eingerechnet. Der Grund ist dort teuer und es treibt die Mieten in die Höhe. Damit wird argumentiert, das ist halt nicht finanzierbar und eine Sanierung rechnet sich nicht. Wir versuchen jetzt, das Verfahren ist jetzt wieder im Laufen. Wir haben es in den Unterschutzstellungsantrag ergänzt, wir haben ein weiteres Gutachten bei Wilfried Bosch in Auftrag gegeben, der sich mit der Geschichte und vor allem auch mit dem Hintergrund von Kühne und seinem Denken und wo er herkommt und was da eigentlich an Ideengeschichte dahinter steckt bei seinen Bauten, der sich damit besonders auseinandergesetzt hat. Und wir versuchen es noch einmal. Und mir liegt die Misere dran, dieses Ensemble als Ensemble zu erhalten. Jetzt vielleicht bitte das nächste Bild. Die Siedlung Fröbelstraße, deren Überreste man im linken Bild hinten sieht, sind ja vom Haustyp her fast identisch. Es war ebenfalls eine Siedlung, die glaube ich etwas größer war, ich weiß jetzt die Anzahl der Häuser nicht ganz genau, aber ich glaube es waren über 20, wo das Denkmalamt vor wahrscheinlich zehn Jahren zugestimmt hat, es abzubrechen und nur fünf Objekte als Denkmäler zu erhalten. Und daneben gibt es jetzt diesen Wohnbau vom Karra. Ernst Karra ist immer der erste Fisch. Ja. Egal, ich sehe ihn nicht. Die hat zum Thema öffentlichen Raum, glaube ich, gezeigt, wie schwierig das ist, diese beiden Gebäudetypen miteinander zu verbinden. Und ich würde mal behaupten, er hat überhaupt nicht den Versuch unternommen, da irgendeine Beziehung herzustellen. unternommen, da irgendeine Beziehung herzustellen. Das Argument des Eigentümers der Sinnstraße ist ja, machen wir es in der Sinnstraße auch so, von den 18 bleiben eine Tranche stehen und daneben kommt halt vielleicht so ein relativ dicht verbauter Wohnblock hin und da sagt das Denkmalamt jetzt, wir haben dazu gewarnt, das ist keine Lösung. Das zerstört eigentlich das Ensemble und das, was diese Siedlung ausmacht, total. Es geht ja nicht um das Erhalten einer Haustypologie, dass ich sage, als Typ muss ich das erhalten, sondern ich möchte wirklich das Ensemble erhalten und da brauche ich die Freifläche und brauche das Turmbäumen. Man sieht das genau an den Wildträumen, das vorher die Südstraßen-Siedlung zeigt. Es hat da aber sehr genauso ausgesehen, wie Hagerzuren oder Äußern und die Reaktion der Freiflächen und so weiter. Diese Ensemble war da aufgegeben. Und die einzelnen Häuser, die jetzt da datiert und bergauf gebärden, die sind ziemlich in der Lage das wiederzugeben. Ja, genau. Man hat eine Nutzung gefunden und das ist ja auch positiv. Da ist jetzt ein Mutter-Kind-Haus entstanden und ein Kindergarten. Man hat zwar alles zusammengedockt und einen Großgang, einen Neubau dazwischen gesetzt. Das ist alles ganz positiv. Komplett zuaufbauend. Das wird auch angedockt. Wird auch angedockt. Ja. Naja, die Frage bei dieser Sache ist natürlich schon, jetzt möchte ich mit der Person mit der Birne reden, von der Wohnqualität sind sie natürlich sehr schlecht. Die Häuser sind extrem gut gebaut. Also ich weiß nicht, wie man das saniert. Das ist wahrscheinlich ein guter Punkt, was der Schreimer dann gemacht hat. Weil es geht ja nicht nur, sie sind nicht nur klein, sondern sie sind ein Sanierer und sie sind einfach von der Bausubstanz einfach schlecht, oder? Das kann man ja schon sagen, oder? Nein, sie sind von der Bausubstanz nicht schlecht. Die Wände, die Stiegenhäuser, die Dächer, Die Stügenhäuser, die Dächer, was weiß ich noch. Das ist ja alles in Ordnung. Es regnet hinein, ja. Nein, aber es ist doch in der Zeit extra. Ich würde das wenigste. Wirklich was überlegen. Was passiert da? Wie schaut der Schallschutz aus? Man kann sicher nachher gehen. Aber wie dick sind zum Beispiel die Decken und so weiter. Hört man das ja viel. Das hört man sehr viel. Das sind wirklich Sachen, die da ums Geld gehen. Aber was hat die Raumaufteilung? Ich weiß ja nur, damals ist einer die Scheibe gebaut, haben sie noch in der Wimbelsstraße, dann ist ihnen das Geld ausgegangen, so geht es einmal so, und haben billig weitergebaut, Obachtplatz auch da, und haben wirklich mit billigsten Materialien in die Decken, in die Wände, auch bis zum Darstuhl gearbeitet. Also von daher glaube ich, sind diese, also ich weiß nicht, wie weit sie das untersucht haben. Oder untersucht, da denkt man schon sowas wie Bausubstanz eigentlich nicht. Aber Obachtplatz ist eine andere Baustelle, das ist die Eisenbahn. Ja, es ist nicht GDG, es ist IBS, ja. Wirklich nach den Jahreszahlen langschauen. Ja, in den nicht GWG, es ist CBS. Hast du dich nach den Jahreszahlen angeschaut? Ja, irgendwie hast du 20 Jahre. Ja, aber mit vorher und nachher, ob das so stimmt, wie du das sagst? Ja, ich habe mich gerade für die Arbeit gewandt. Also von daher war ich mir relativ sicher, es haben mir allerdings Likes gegeben, ich habe es nicht nachgelesen. Die haben gesagt Wimholzstraße. Also die Weißenwolfstraße ist jedenfalls danach erbaut worden, nach der Sintstraße. Weißenwolf, ja, von der habe ich jetzt aber nicht geredet. Damals Hofentwurf Kühne, du hast geredet von? Von der Wimhölzer Straße. Das Ding ist gleich. Naja, die ist vorher gebaut worden, 21 bis 23. Und die Sintstraße 27. Ist jetzt egal, egal ist es nicht ganz, aber sind das Kriterien für euch, wo ihr sagt, okay, wir sehen ein, wir brauchen jetzt das. Mir gefallen die Siedlungen auch, also wir müssen mal so sagen, vom hingehen, gerade im Sommer, wenn man hingeht, sitzen die Leute überall in der Wiesn, schaut extrem nett aus, gerade für einen, der sich auf den öffentlichen Raum interessiert. Wenn man natürlich in die Wohnungen reingeht, dann ist das eher, da möchte ich nicht wohnen, sage ich einmal. So wie es jetzt ist. Da muss man sehr viel tun. Natürlich ist auch logisch für eine GWG, die das da gemacht hat, die verdient da jetzt ein Eckhaus mehr. Das ist nicht einmal so sehr bei der Miete, weil ich weiß, da kenne ich mich jetzt relativ gut aus bei der Geschichte, aber bei den Betriebskosten, das das bricht jetzt wieder für alle variante so gerne also für versteht lassen bei diesen häuser haben sie die leute sich selber gemacht in die häuser mehr oder weniger jetzt da gibt es natürlich alles macht es die gbg da gibt es kein hausmeister in dem sieg mehr und die betriebskosten sind der sand gestiegen also die leute damit gekündigt worden, dass es okay ist. Es waren ja zum Teil die Leute wieder in diesen Häusern, die vorher in diesen Häusern gewalt haben. Aber das Argument sind ja eh die sanierten Häuser, wo du genau hinzeigst. Da ist der Kindergarten drin, das ist eine top Ausstattung, das spielt alle Stückchen. Also das ist sanierbar, das ist eine hauptsächliche Frage. Und auch zu den Sätzen der Wohnbauförderung Leitbahnen aber für eine GWG ist da viel Werkstatt drin in diesen anderen Plätzen das ist was anderes das geht ja dort kann man nicht wohnen und das kann man nicht sanieren das kann man schon sanieren aber mehr Geschäft für einen der sanieren. Das kann man schon sanieren, aber es ist zu vernünftigen Preisen. Aber mehr Geschäft für einen, der sanieren muss, ist sicher in der anderen Form drinnen, sage ich mal. Ich rede jetzt nur von der Ökonomie und das ist jetzt vielleicht nicht das entscheidende Kriterium. Es war und wird mehr heute dort jetzt. Natürlich mit der Ökonomie, es wird uns ununterbrochen rechnet uns irgendwer irgendwas vor. Ja, dazu hätte ich eine Frage. Also was kostet das den Leuten, die Tümer weg, der den Ding immer verfasst kriegt? Pr das denn einem, den Tümer, weil er den Dämmen manchmal schon verpasst kriegt. Prägt das der Eigentümer oder gibt es da einen Säufer, der die sich trägt? Was? Bevor Säufer? Ja, aber so empfinden Sie es doch, oder? So empfinden Sie es doch. Bruder, in der Mehrzahl der Fälle ist ein Konflikt da und der, der das aufgesetzt kriegt, der sehnt sich nicht gerade dran, oder? Das ist glaube ich der Großteil der Fälle, weil es ja da irgendwie Sinnkunde hat. Aber das kostet das und trägt er das aus, wenn es sein will? Weil gibt es sowas wie ein Perfektionsinteresse, solche Dinge zu erhalten? Und gibt es da noch einen Beitrag und so weiter? Wie sieht es ganz aus? Da muss man mal drüber reden. Da kann man nicht nur drüber reden, was kann ich eh verdienen, wenn ich das eigentlich auch schon wieder habe, sondern man muss nur darüber reden, was kann ich verdienen, wenn ich das eigene Haus wieder habe. Da kann man nur darüber reden, wie sind denn die geschehenen Alternativen. Wie ist das Haus? Gibt es da ein öffentliches Interesse, dass ich auch mindestens in der Form, dass ich die Hand auch gelte? Gut, ich denke, die Hand gilt. Also Geld in die Hand. Ich würde aber mal von dem Eigentümer ausgehen, der sich das vielleicht auch nicht wünscht, dass jetzt der Deckmalschutz kommt. Nur die Gründe sind sehr, sehr oft anders. Nämlich die Gründe sind, ich brauche euch nicht, ich mache es mir ohnehin selber und ich kümmere mich alleine um mein Haus. Und so diese self-made Unternehmer, Müllviertler Prägung, die habe ich da so im Ohr, die wollen uns nicht aus finanziellen Gründen, sondern das hat soziale Gründe, das hat lebensgeschichtliche Gründe, der hat sich emporgearbeitet, das ist ein Unternehmer, der hat das immer selber gemacht. Also die Einschränkung des Eigentumsrechts, da muss ich euch ja fragen, das sind Kriterien und überhaupt nicht das Geld.