Musik Das TBF gratuliert dem DorfTV zum 15-jährigen Bestehen. Musik Der Musikverein veranstaltete am 22. November 2014 anlässlich 30 Jahre Musikverein Engelwitzdorf im Schöffel ein begeisterndes Jubiläumskonzert. Guten Abend, geschätzte Damen und Herren, herzlich willkommen zu unserem Jubiläumskonzert 30 Jahre Musikverein Engelwitzdorf. Nachdem Obmann Josef Schürhagel die Ehren- und Festgäste begrüßte, dirigierte Kapellmeister Marian Mark-Mar Musiker Franz Holzweber führte durch das Konzertprogramm und ließ die vergangenen 40 Jahre Revue passieren, was gleichzeitig mit einer Diashow untermalt wurde, die Jungmusiker produziert haben. Der Musikprogramm wurde gegründet am 27. September 1984. Der Bauernmann Johann, der Obmann, Schriftführ der Galtenberger Franz, der leider nicht mehr dabei ist. Und leider auch nicht mehr der Meier Hans als Kassier. Man braucht natürlich eine Kapellmeister, das war der tatsächliche Hauptschul-Probelehrer, der hat mal Leute geholfen. Und natürlich, was hilft, die vier Läne können nicht spielen. Man braucht auch Musikerinnen und Musiker. Es haben sich auf Arnit etwa 20 Leute zusammengefunden. Musiker. Es haben sich auf Anhieb etwa 20 Leute zusammengefunden und das berühmteste, das beste, das schönste war das Orgelokal, der Speisesaal in der Volksschule. Das erste Stück, das Sie jetzt hören, heißt El Medieval Suite. Im ersten Teil des anspruchsvollen Programmes wurde auch The Witch and the Saint gespielt, was auch einer der Höhepunkte beim Tag der Franzkultur war. Davon hören sie nun in den Ausschnitt. © BF-WATCH TV 2021 ¶¶ ¶¶ Thank you. Musik Wie hat euch denn die erste Halbzeit gefallen? Eigentlich sehr gut. Der Kartellmeister ist zufrieden und dann sind wir auch zufrieden. Ich kann mich damit nur anschließen. Ich sitze zwar im Publikum und höre mir das da so richtig mit Genuss an. Ich bin begeistert. Thank you. ¶¶ Als Kapelmeister bedanke ich mich zunächst für Ihr Kommen. Schön, dass Sie da waren. Und wir verabschieden uns nun mit einem bekannten Marsch im Spielmannskurs. Thank you. Wie hat dir das Konzert gefallen? Ja, sehr gut. Es war wieder in gewohnter Qualität und auch mit der Akutung, da erinnere ich natürlich hervorragend. Und da sieht man, die Investition hat sich gelohnt und da kann man wirklich ein qualitätsfreies Konzertabend gestalten. Das Konzert war wieder natürlich wie jedes Frühjahrs- oder Herbstkonzert des Musikvereins ein Erfolg und hat von Qualität der Musiker überzeugt. Was mich immer ganz besonders freut ist natürlich, dass viele junge Musiker immer da dabei sind und mit eingebaut werden in die Kapelle. viele junge Musiker immer dabei sind und mit eingebaut werden in die Kapelle. Mein Resümee ist das, nach 20 Jahren Speiseswälder, fünf Jahre im alten Gemeindehaus und fünf Jahre im Schöfl, immer eine ständige Steigerung. Wir sind sehr zufrieden und möchten uns wirklich noch einmal bei der Gemeinde bedanken, dass sie sich wirklich darüber getraut haben, dass das Kulturhaus gebaut hat. Ich denke, es wird auch in Zukunft zu sehen, dass das Kulturhaus mehr Möglichkeiten bietet, was man machen kann. Danke Ihnen, meine Herren! Ein jahrzehntelanger Traum ist in Erfüllung gegangen. Ab nun ist die Müllviertler Schnellstraße S10 für den Verkehr freigegeben. Die ersten Autos und LKWs rollen bereits über die neue Straße. Sie sorgt für die sehnlichst erwartete Entlastung der Bundesstraße B310 von Unterweiterstorf bis Freistadt. Täglicher Stau und völlig unzumutbare Verkehrsbedingungen gehören ab heute der Vergangenheit an. Die neue Schnellstraße bringt wesentliche Erleichterungen für den Transitverkehr, den Individualverkehr und die Wirtschaft und eine deutliche Verbesserung der Lebensqualität in den betroffenen Anrainer Gemeinden. Ein Meilenstein für die lokale Geschichtsschreibung. So werden die Pendler aus dem Müllviertel entlastet, wenn sie in den Zentralraum nach Linz fahren. Bewohner aus Freistadt oder Neumarkt sind nun vom Schwerverkehr befreit, da diese Orte auf der S10 umfahren werden können. können. Also als Unterweitersdorfer bzw. Hartmannsdorfer kann ich mich noch gut erinnern, dass in den Jahren 1970, 80 die B 125 so überfüllt war von von von Autos und so weiter, dass nur Stau war bis Gallnerkirchen. Erst als die Umfahrung gebaut wurde bzw. der Knoten A7 hier in Unterweiterstorf, war dann die Verkehrslage bei uns auf der B125 viel besser. Und ich freue mich, dass heute diese S10 eröffnet wurde. Die Eröffnung wurde pompös gefeiert. Asfinag und hochrangige Vertreter aus Politik und Wirtschaft waren anwesend. Musik Hier entstehen neue Betriebe, hier entstehen viele, viele Arbeitsplätze. Hier werden die Anreine von den negativen Auswirkungen der Bundesstraße verschont. Hier spart man Zeit, die Bänder, die in den Zentralraum fahren, ist errechnet worden. Jährlich, wenn es das umlegt, ersparen es bei 10, 10 und so weiter 41 Millionen Euro. Und das alle Jahre. Die wirtschaftliche Bedeutung ist riesengroß. Und für mich ist es heute so ein schöner Tag, nämlich wir eröffnen eine große Verkehrsverbindung. Wer Verbindungen baut, gibt den Menschen Freiheit zurück. Nämlich die Freiheit zu entscheiden, wo will ich arbeiten, wo will ich meine Freunde treffen, wo will ich studieren. Mit besseren Verkehrsverb haben und für alle benötigte Schnellstraße SC. 2, 1 und 0! Die Luft- und Luft-Rustkaste wird vom KP am 21. Dezember freigegeben. Viel Freiheit auf dieser Straße. Die gewöhnte Nösterheit. Die gewöhnte Nösterheit. Für den Bezirk Freistaat ist heute wirklich ein Freudentag. Der Bezirk Freistaat wird mit dieser Schnellstraße, mit dieser S10 angeschlossen direkt an den Zentralraum. Es wird mehr Sicherheit geben auf dieser Straße und vor allem ist es für unseren Bezirk eine Riesenchance, uns wirklich gut wirtschaftlich weiterzuentwickeln. Ja, Zeitersparnis haben wir natürlich wirklich. Wenn wir jetzt nach Linz fahren, sicher mindestens 20 Minuten. Dank geschuldet wird den Planern, den Projektleitern, den ausführenden Baufirmen, der Bauaufsicht und natürlich der ASFINAG, die mit der Errichtung der Schnellstraße in nur siebenjähriger Bauzeit wahrlich eine Meisterleistung vollbracht haben, wie die Ausschnitte aus der Bauzeit eindrucksvoll beweisen. 1,2 Millionen Kubikmeter Aushubmaterial wurden allein für den Göttschgartunnel aus dem Berg gesprengt, zerkleinert und gleich vor Ort wieder als Baustoff verwendet. Diese Menge entspricht unglaublichen 120.000 Lkw-Ladungen. Und nicht vergessen darf man den braven Steuerzahler, die Vignettenkleber und Lkw-Mautzahler. 800 Personen arbeiteten zu Spitzenzeiten auf der Baustelle. Und 700 Millionen Euro investierte die ASFINAG in den Bau der SC. Fast sechs Millionen Kubikmeter Material wurden für den Bau der ganzen Schnellstraße bewegt. Die Abwässer der Autobahn werden mittels modernster Anlagen gereinigt, damit kein Öl, Salz oder Gummiabrieb in die Flüsse und Bäche gelangt. Die S10 verläuft von Unterweitersdorf, wo von der A7 direkt aufgefahren werden kann, bis in den Norden von Freistaat und ist insgesamt 22 Kilometer lang. Davon führen knappe zehn Kilometer durch insgesamt vier Tunnel und vier Unterflurtrassen. 4,4 Kilometer ist dieser Tunnel lang. Er ist der längste und größte Tunnel. Diese Oströhre in Fahrtrichtung Freistadt ist wegen der Steigung 11 Meter breit und dreistreifig. Die Weströhre hingegen in Fahrtrichtung Linz ist mit 7,5 Metern Breite zweistreifig gebaut. Alle Tunnel der S10 haben modernste Ausstattung in Sachen Sicherheit. Beleuchtung, Lüftung, Funk, Notruf, Brandmeldeanlage, Video mit Bilderkennung und Bordsteinreflektoren in LED-Technik gehören zum ASFINAG-Standard. Hier kommt auch ein weltweit einzigartiges neues akustisches Warnsystem zum Einsatz. Intelligente Mikrofone in Tunnels erkennen blitzschnell untypische Geräusche, wie etwa von splitterndem Glas oder quitschenden Reifen. Die ASFINAG Mitarbeiter in der nächsten Überwachungszentrale in Wels sind sofort alarmiert, können den Tunnel sperren und im Falle eines Unfalles Einsatzkräfte rufen. Diese Tunnelohren ermöglichen eine noch schnellere Reaktionszeit als Videoüberwachung. Die Anschlussstelle Neumarkt wird als halber Anschluss in Richtung Linz ausgeführt. Es gibt eine Abfahrt in Richtung Freistadt und eine Auffahrt in Richtung Linz. Der fast zwei Kilometer lange Neumarkter Tunnel ist nun zweiröhrig. Diese Röhre wurde neu errichtet, während die andere bereits von der B310 genutzt wurde. Die alte Röhre wurde saniert und auf den aktuellen Stand gebracht. Schnellstraßen sind Autobahnen, die von der ASFINAG erhalten werden. Auf ihnen gilt daher die Vignettenpflicht. Bereits vor neun Jahren wurden sämtliche Unterscheidungen von Schnellstraßen und Autobahnen aufgehoben. Die S10 ist also noch einmal gesagt eine Autobahn mit einem dementsprechenden Ausbaustandard. Sie verfügt über eine bauliche Mitteltrennung in Form von modernen Beton-Leitwänden. Dadurch sollen Frontalzusammenstöße bzw. ein Überschlagen auf die Gegenfahrbahn verhindert werden. Ein weiteres Charakteristikum der S10 ist die sogenannte Niveaufreiheit, also S10 ist die sogenannte Niveaufreiheit, also Kreuzungsfreiheit. So erfolgt der Übergang von einer Autobahn auf eine andere durch Brücken oder Unter- und Überführungen. Für Übergänge in das untergeordnete Straßennetz wiederum Sorgenanschlussstellen. Ja, ich komme natürlich zu meiner Freundin nach Galle jetzt schneller, weil ich fahre im Freistaat auf den Autobahn, fahre einen engen Wittstorf an. Das ist natürlich jetzt ein Geschick, dass ich nicht mehr auf der Bundesstraße fahren muss. Und seit die S10 jetzt da gebaut ist, geht es uns jetzt ganz gut. Wir sind da einfach von dem Schwertransport befreit und wir können durch Freistaat fahren. Es passt einfach alles. Also was mir jetzt ganz besonders gefällt, dass ich im Sommer die Fenster offen lassen kann, in der Nacht, weil ich einfach keinen Durchzugsverkehr mehr habe. Die Umfahrung Freistaat Süd bis Freistaat Nord ist 5 km lang und bereits seit November 2014 in Betrieb. Bei herrlichem Wetter wurde dieser Streckenabschnitt auch von oben kurz vor seiner Eröffnung mit einer Drohne gefilmt. Drohne gefilmt. Heute benutzen ca. 11.000 bis 12.000 Kraftfahrzeuge täglich diese Wüllviertler Schnellstraße. Für das Jahr 2025 werden 19.000 bis 40.000 Kfz pro Tag prognostiziert. Gott sei Dank gibt es nun durch seine Benützung zwischen 80 und 90 Prozent weniger Verkehr in den umliegenden Ortschaften. Damit steigt die Lebensqualität beträchtlich. Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Das Herzstück der S10 ist die preisgekrönte Galerie mit ihrer hochgezogenen gewölbten Lärmschutzwand. Musik Die Bogenbrücke über die Feld-Eist ist ein neues architektonisches Aushängeschild von Freistadt. Die Stahlbetonbrücke hat eine Länge von 260 Metern, eine Höhe von bis zu 60 Metern und eine Bogenspannweite von 145 Metern. Das Gesamtprojekt Müllviertler Schnellstraße ist aber noch lange nicht fertig. Derzeit wird eine Verlängerung bis nach Rheinbach im Müllkreis geplant. Dieser knapp 9 Kilometer lange Abschnitt ist aber noch Zukunftsmusik. Erst 2021 soll mit dem Bau begonnen werden. Ob die SC jemals weiter bis zur tschechischen Grenze in Hulovice geht, hängt auch von den Tschechen ab. Sie kündigen zwar oft an, auf ihrer Seite eine Autobahn zur Grenze bauen zu wollen, fix ist aber noch nichts. Heute aber überwiegt die Freude über die neue Schnellstraße, bringt sie doch eine beträchtliche Zeitersparnis und vor allem mehr Sicherheit. Ein Traum ist in Erfüllung gegangen. Musik Die die die die die die die die die die die die die die weil dann müssen wirklich ein guter Teil der Muxen als ein Spiel sein. Wenn der Hauptdarsteller oder die Hauptdarstellerin eine Szene filmt und dementsprechende, müssen die anderen dann alle auch ein Schwerpunkt in den Mund halten. Und diszipliniert sein und dann eben auch da weniger los und... Ich bin die Raheli und Felna, komme aus Grasbach, das ist so zwischen Goli und Weiberndorf. Und naja, tschüss! Ich bin die Leonie, komme aus Engelwitzdorf. Ich bin die Lisi und komme aus Garnerkirchen. Ich bin der Luca und komme aus Unterarmelsen. Tschüss. Ich bin der Jakob, ich habe die Mama geschickt, weil ich bin sehr vielseitig interessiert und gerade fußballmäßig unterwegs. Bis dann! Okay, und jetzt haben wir das andere Faun da und jetzt haben wir noch die ganzen Gedanken und alles was heute am Tag war richtig abgespielt. So, da haben wir alles geabschiedet. Und haben wir jetzt bereit zum Theater spielen? Ja. Okay. Hubert, bis jetzt hat das Team Bunte Fernsehen das Ferienspielen für die Kinder in den Sommertagen immer alleine gemacht. Heuer machen wir es mit euch gemeinsam. Was war der Beweggrund dazu? Ja, ich habe das gehört. Ich glaube, über die Annemarie ist es zu mir gekommen und ich war begeistert von der Idee. Also grundsätzlich mit Kindern irgendwas zu machen, mache ich überhaupt gern. Und ja, die Idee ist entstanden. Wir haben viel Vorarbeit geleistet gemeinsam und da habe ich schon gesehen, da ist Spannung drin, da ist Begeisterung drin und genauso ist es geworden. Also ich habe echt viel Spaß jetzt die zwei, drei Tage da. Der Georg Trenik hat ja das Drehbuch mit vielen Stunden geschrieben für uns. Wir filmen jetzt gerade die drei Tage im Schloss Riedeck. Was sagen wir unseren Sehern, wann der Film zum Anschauen wird? Also die Uraufführung wird sein am 13. September und ich habe gehört, wir dürfen das da in der Burg machen. Also wirklich an den Schauplätzen, wo wir gedreht haben. Und ich glaube, das alleine ist wieder eine spannende Sache. Endlich ist es soweit. Am 17. Juli beziehen wir auf Schloss Riedeck im Speisesaal unser Basislager, von wo aus wir zu den einzelnen Filmszenen im Schloss und auf der Ruine ausgeschwärmt sind. Hier wurden alle Vorbereitungen, wie zum Beispiel das Schminken und Kostümieren durchgeführt. Wer bist du eigentlich? Ich bin der Nepomuk, die Hauptperson. Und ist der Nepomuk eher frech oder eher fröhlich oder was? Also der Nepomuk ist ein wenig frech und ich habe schon das Gefühl, dass er recht fröhlich ist. Als nächstes werden mit Annemarie und Hubert die einzelnen Szenen vorbesprochen und die Kamerateams fixiert. Bevor es aber mit dem Filmen so richtig losging, gab es jeden Morgen die Hannes Aufwärmrunde. Mit deiner linken Hand. Hallo, ich bin Hannes, hab ne Frau und vier Kinder und ich arbeite in einer Knopffabrik. Eines Tages kommt der Chef zu mir und sagt, Hannes, hast du Zeit für mich? Und ich sag, jo. Ich sag Jo! Hier gibt es schon die erste Einstellung im Kinderzimmer von Lisa und Thomas, den Kindern der Künstlerfamilie Kleksi. So geht es nicht! Ihr räumt jetzt sofort euer Zimmer auf! Du bist die Mama, du schimpfst das, ja? Die sollen jetzt gefälligst was tun, das geht nicht, dass sie sich so immer dumm machen. Einer an den Fass! Tolles Hof. Tolles Hof, weil das ist mindestens 150 Jahre alt. Und äußerst schmutzig. Also ich mache das nicht selber. Aber das machen wir schon. Wie wird das gehen? Den alten Stoff kaputt tun. Was war das? Auch Frau Bürgermeister Gabauer und Bürgermeister Fürst wollten wissen, was denn da auf Riedegg so alles passiert. Beide haben sich schon den 13. September in ihren Kalendern vorgemerkt. Da wird der Film um 18 Uhr hier im Schloss uraufgeführt. Sie klopfen an die Tür. Sie klopfen an die Tür, bei dir und mir. Hallo, schönen Tag! Die beiden unterhalten sich lange. Nepomuk erzählt seine Lebensgeschichte. Und Lisa hört gespannt zu. Die Topfen an die Tür, bei dir und mir. Was spielst du für eine Rolle eigentlich hier? Ich bin Kameramann. Würdest du nicht lieber baden gehen? Nein, ich bin nicht so der Bade-Fan und mir gefällt das Filmen sehr gut. Was hast du auf Schloss Radeck schon alles gefilmt? Man kann sagen, so gut wie alles bei den Einstellungen immer mitgefilmt. Das weiß der Gespenster gehört wieder nachbearbeitet. Wie bist du auf das Kummer, dass du auf die Kinder aufpasst und schminkst? Also ich arbeite beim Ferienpass in Engerwitzdorf und das ist eine Aktion für uns. Und ja, da arbeite ich als Betreuerin und deswegen. Und macht es dir Spaß, auf uns aufzupassen? Ja, sehr. Oder sind wir recht strezis? Nein, nein, das geht schon. Nein, nein, das geht schon. Hier wird gerade die Szene gedreht, wie die Familie Kleksi mit Sack und Back in ihre neue Wohnung im Schloss Riedeck einzieht. Darfst du lieber da bleiben oder gehst du lieber ins Pool? Das geht sich Gott sei Dank beides aus. Also wenn ich am Nachmittag ins Pool hupfe, dann mache ich das auch. Mach mal ein bisschen Spuck da. Komm mal aus der Mauer heraus und mach mal Spuck. Glaubst du an echte Geister? Nein, das tue ich nicht. Und du bist jetzt Geisterjäger. Hast du dir das aussucht, dass du Geisterjäger bist oder nicht? Nein, das habe ich nicht. Aber ich bin sehr zufrieden mit der Rolle, weil es einfach die coolste ist. Okay, also haben wir jetzt schon gehört, dass du Spaß hast. Und hast du sehr viel Text oder nicht? Ich komme gut zusammen mit dem. Magst du Interviews eigentlich? Eigentlich mag ich nicht besonders gern, weil man immer ein bisschen nervös ist und weil man nie genau weiß, was man jetzt sagen soll. Und arbeitest du gern mit uns zusammen? Ja, ich arbeite sehr gern mit euch zusammen. Ihr seid eine voll liebe, kreative Gruppe. Und ich arbeite generell immer schon gern mit Kindern und Jugendlichen und darum macht mir das sehr viel Spaß. Wie ist die Gespensterfamilie eigentlich so? Also der Vater ist eher so über die Krim streng, das es ist eher tollpatschig manchmal. Eigentlich ganz leid. Die Mutter, die ist jetzt nicht so überdrehen streng, ist eher lieb. Und, ja, und die spielst du. Macht es Spaß mit uns arbeiten? Ja, voll. Es ist voll lustig mit euch. Es hat so richtig eine Gaude. Ich spiele in Engelwitzdorf bei der Theatergruppe, ich bin dort auch der Obmann. Und momentan spiele ich gerade auf der Burgenreichenau ein Stück für Kinder des Kaisers Neue Kleider. Und ja, vielleicht kommt irgendwer von euch. Ja, also es heißt, bitte kommt's! Die Eigentümergesellschaft von Schloss Rüdeck freut sich sehr, dass wir die Ferienaktion der Gemeinden Gornikirchmann und Engelwitz-Dorfirn mit unseren Räumlichkeiten unterstützen können. unterstützen können. Wir freuen uns, dass das engagierte Team um Heinz Martinek hier den Kindern spannende drei Tage, interessante Tage bieten konnte und dass sie Einblick in die Filmwelt und dass sie einen schönen, spannenden Geisterfilm oder Gespensterfilm hier in Schloss Rittegg drehen konnten. Eins, zwei, drei. Im alten Schloss des Gesters und hurra, hurra, das neue Wüstige ist ein und hurra, hurra, das Reifen ist die Geistergrund. Hurra, hurra, Geschwister rücken an, zu zweit das kleinste Bier. Jesus schützt die Klopfen an die Tür, bei dir und mir. Im Warneschloss ist die Geisterstund. Hurra, hurra, ganz reibend ist die Gäste ab und hurra, hurra. Die Gäste rücken an zu sechs, das Gänsefeld ist sechs, sechs, die klopfen an die Tür, bei dir und wir. Am 14. Oktober fand in der Gusenhalle ein Assistenzhundetraining statt. Musik Das ist der heutige Dogs Day unseres Vereins, Rehabilitation Dogs of Austria. Das ist verpflichtend für unsere Assistenzhundeteams, damit die Teams weiterhin in der Öffentlichkeit unterwegs sein können. Es ist so, dass sie auch verpflichtet sind, diese Trainings zu machen. Und wie man sieht, die Hunde arbeiten mit Freude und es macht mir auch unheimlich viel Spaß mit den Teams zu arbeiten. Die Ausbildung zum Assistenzhund beginnt bereits im Welpenalter. Only sunshine, you make me happy when skies are grey You'll never know dear, how much I love you Please don't take my sunshine away The other night dear dear as i lay sleeping i dreamed i held you in my arms when i walked here Und ich hänge meinen Kopf und ich weine. Du bist mein Sonnenlicht, mein einziges Sonnenlicht. Du machst mich glücklich. Von den einzelnen Teams werden Alltagssituationen nachgestellt und trainiert. Musik Musik Man kann nicht verlangen. Wenn man ein Kind hat, der hat es trainiert, der warf, der hat es geprüft, in der Stadt, und dann warf ich es nicht mehr. Dann warf ich es noch ein paar Jahre und dann sagte ich so, und heute gehe ich mitten in die Blutsystämie. Glaubt es euch, der Hund hat massiven Stress. Er kann das zwar, aber man muss die Dinge dazwischen immer wieder mal machen. Und man ihn halt nur mal schnell einmal mit einbeziehen, dass er das alles kennt. Da geht es nicht um das, dass er sagt, ich muss jetzt noch was mitbekommen und trainieren. Sondern wenn ich ihn einmal mit ihm ansprache, passt es. Wenn man jetzt auch nicht so viel spart wie ich, passt. Eigentlich trainiere ich das, sage ich ehrlich, am Anfang mit dem kleinen Hund mit dem Joghurtbecher. Zur Gruppe der Assistenzhunde gehören Blindenführhunde für Menschen mit starker Sehbehinderung oder Blindheit, Servicehunde für Menschen mit Behinderung, um deren Mobilität zu unterstützen, Signalhunde für die Wahrnehmungsprobleme höher beeinträchtigter oder gehörloser Personen. Wenn man einen Assistenzhund mit seinem Führer auf der Straße oder im Einkaufszentrum begegnet, sollte man immer zuerst den Hundeführer fragen, ob man mit dem Hund Kontakt aufnehmen darf. Alle Ablenkungen verursachen beim Hund nur unnötigen Stress, da er sich noch mehr auf seine Arbeit konzentrieren muss. Bedenken Sie, dass der Hund arbeitet und jegliche Unterbrechung ihn von der Durchführung seiner Aufgabe ablenkt, auch wenn Sie es noch so gut mit ihm melden. Die Tpf sind nie allein, weil sie eines im Leben können, füreinander da zu sein. Seit Bestehen des Kulturhauses hat das TPF von mehr als 30 Veranstaltungen Filmbeiträge gemacht. Von diesen wurden 13 ausgesucht, die nun ausschnittsweise gezeigt werden. ¶¶ ¶¶ Worauf darf man sich beim Konzert der österreichischen Kammersolisten am meisten freuen? Ja, man kann sagen, man kann auf alles freuen. Zuerst ist es so, dass die österreichischen Kmer-Solisten sich zusammensetzen aus den führenden Solisten des Bruckner Orchester Linz und namenhaften Kammermusik aus ganz Österreich. Morena, te quiero como como se quiere a una madre, te quiero. Thank you. ¶¶ Thank you. Musik ¶¶ Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Folgte von der Theatergruppe der lustige Sketch das gestrichene Quartett. Ja ganz einfach, der Landeshauptmann ist ja bekanntlich ein großer Freude an dem Bild. Und ich glaube diese Zusage hat sich ausgezahlt, hat sich für Engwitzdorf... Jetzt bist du weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit, weit Liebe Theaterfreunde, es ist wieder soweit. Die Theatergruppe Engelwitzdorf spielt heuer für Sie einmal etwas ganz anderes. Jedermann kennt den Jedermann. Guten Geburtstag. Danke. Außer und ohne den Vollstart zieht es sich einfach nur. Sie sind im Auslauf. Was? Ich habe doch gesagt, Sie sollen sich nicht mehr einhalten. Es drängt! Und ist das eine hohe Herausforderung an den Regisseur und besonders an die Schauspieler? Felix Mitterer-Stücke sind immer eine hohe Herausforderung. Aber Felix Mitterer macht eigentlich immer eins. Er hält jedem einzelnen von uns einen spiegel vors gesicht Ich darf Sie alle auch sehr herzlich begrüßen. Wir werden heute präsentieren, wie die Trassenenauswahl in der Korridor aussieht. Ich möchte noch eingangs erwähnen, dass wir insgesamt 27 Gesprächs- und Informationstermine mit Bürgermeistern, Gemeinderäten, Bürgerinitiativen und auch Bürgerinnen und Bürgern hatten. Es hat zehn Bürgerinformationsveranstaltungen in den verschiedenen Trassenabschnitten. Das wollen wir jetzt von Ihnen auch wissen. Wie religiös sind Sie hier in Engerwitzdorf? Und nachdem ihr es ja wirklich habt. Engerwitzdorf, wo kommt der Brief her? Jütz. Das ist was reiner Falsches. Engerwitz und dann bisschen Jütz. und dann ein bisschen besser. Ich bin das Schaf und ich bin seine Chefin. Jedoch der Chef ist der Hirt mit seinem Stab. Türke, Türke, Türke, Türke, Türke, Türke, Deine Absicht nur von einer Tocke, ja das ist eine Türke. Für deine Verdienste, dein Engagement über das normale Maß hinaus, überreiche ich Chateaumier-Gd sehr, sehr herzlichen Dank. fanden die Kulturkontraste einen würdigen Abschluss. Musik Einen würdigen Abschluss. Die unter Humor geritten waren. Noch nie zuvor hat so viel Reichtum gegeben, der aber so ungleich verteilt wurde. Einen von 25 Gemeinden in Oberösterreich. Sehr, sehr viele sind auch aus dem Musikbereich. Abschließend wünscht das TBF der Kulturhausleiterin weiterhin viel Erfolg bei ihrer professionellen und abwechslungsreichen Programmgestaltung.