Das TBF gratuliert dem DorfTV zum 15-jährigen Bestehen. DUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUU Die oberösterreichischen Nachrichten berichten Raumfahrtforschung mit Zukunft. Sag einmal Clemens, wie kommst denn du nach Garching in die Münchner Universität? Wie ist denn überhaupt dein Werdegang? Ja, ich bin gebürtiger Schwalbiger. Mein Opa hat ein Zweithaus gehabt, mein Vater ein Arbeitum auf der Gemeinde. Ich habe die HTL Paul Hahn gemacht in Linz und ich habe es dann schon langsam zum Fertigwerden, zur Maturazuführung, habe ich mir überlegt, was ich jetzt machen möchte. Die Raumfahrtforschung und die Luftfahrt hat mich im Prinzip immer schon interessiert. Darum habe ich geschaut, ob man sowas dann auch studieren kann. Das war neben München ein paar andere deutsche Städte. In Österreich hat es leider nichts dafür gegeben. Aber ich habe mir dann die Uni dort angeschaut und die hat mich vom ersten Anblick super begeistert. Jetzt hat es mich wieder dazu verschlagen und ich bin eigentlich keinen Tag wieder draußen. Und in Daching arbeitest du da allein dem Projekt oder seid ihr da eine Gruppe? Nein, nein, wir sind eine Gruppe von acht Studenten, die an diesem Projekt seit November 2009 arbeiten. Ja hallo, ich bin der Philipp. Wir sind jetzt hier gerade im Studentenlabor und bauen unseren nächsten Versuch auf. Es geht darum die UV-LEDs zu vermessen, wie man hier sehen kann. Und wir wollen mit dieser kleinen, aber feinen Fotodiode die Strahlungsleistung vermessen. Und wir simulieren jetzt das ganze Experiment im Prinzip. Wir bauen hier den Deckel drauf. Dann ist es so dunkel wie an Bord der Rakete. Und dann wollen wir schauen, was die LEDs tatsächlich leisten. Und daraufhin dann die Leistung aller LEDs aufsummieren und schauen, ob die ausreicht, um das Salz auszuhaben. Also hier haben wir jetzt eine Testumgebung aufgebaut, wo wir die UV-LEDs ausmessen, wie viel Strahlung sie abgeben, damit wir unsere Rechnungen aufstellen können. Wir haben dazu einen UV-Sensor, eine einzige UV-LED und da müssen wir jetzt einfach mal messen, wie viel Ampere die gibt. Ich werde es jetzt einfach mal einschalten und dann schauen wir mal ob das... man sieht ja, blaues Licht, deutliches Licht von der UV-LED. Hier auf der Seite ist der Sensor und wie man sieht erzeugt der Sensor 2,3 Mikroampere. Und was ist das eigentliche Forschungsziel eurer Gruppe? Ziel ist ursprünglich mal Strukturen in den Weltraum zu schießen, die um einiges leichter sind als jetzige und die um einiges weniger Platz in der Rakete brauchen. Wie funktionieren denn die bisherigen Strukturen? Bei den bisherigen Strukturen ist es so, dass zum Beispiel große Solarpanels von der ISS, die werden aufgefaltet wie eine Ziehharmonik, kann man sich das vorstellen. Und zwischen den einzelnen statischen Stäben oder Platten sind so Scharniere befestigt, kann man sagen, die dann das Aufklappen ermöglichen. Und wodurch wollt ihr diese Scharniere ersetzen? Ja genau, das ist das große Ziel unseres Projekts, dass wir keine starren Körper in den Weltraum schießen, sondern eben Glasfaser oder vielleicht später auch Kohlefaser in Harz gedrängte Strukturen, welches Harz beim Start der Rakete noch flüssig ist und deshalb sehr klein verpackt werden kann, dass man dieses dann, sobald es eine schwere Losigkeit ist, dass man dieses Tribut dann ausfaltet und dann durch das Sonnenlicht, also die UV-Strahlung des Sonnenlichts, erhärtet. das Sonnenlicht, also die UV-Strahlung des Sonnenlichts, erhärtet. Das heißt, man erspart sich die ganzen Scharniere zum Ausfalten und noch dazu erspart man sich sehr, sehr viel Platz. Und wie kann man das auf dem Erdboden sozusagen versuchen zu erreichen? Ja, das ist eben das Problem mit der Raumfahrt, dass die ziemlich schwer zum testen sind bei uns hier auf der Erde. Darum haben wir auch bei der ESA gefragt, ob wir das ganze auf dieser Rakete testen dürfen und haben danach das okay bekommen. Das heißt der ursprüngliche Test ist im Weltraum, aber die Tests für diesen Test finden natürlich bei uns an der Uni in den Laboren statt, unter anderem in der Vakuumkammer oder mit Gegengewichte simulierte Tests. Und das ist eigentlich so, wie man es am besten nachstellen kann und simulieren kann, das Ganze. Wer unterstützt dieses Projekt? Es ist ein deutsch-europäisches Projekt, kann man sagen, mit großer Unterstützung der schwedischen Rampfbehörde. Der Start findet ja auch in Schweden, in Nordschweden, fast im Plagkreis statt. Das ist im Prinzip die drei großen Organisationen. Wann soll exakt dieser Start in Szene gehen? Ja, das ist dann das Spannende an dem Ganzen, auf das jeder hinarbeitet. Ein genauer Termin steht noch nicht fest, aber der wird im Frühjahr 2011 eben dann in Nordschweden stattfinden. Und werdet ihr dort die ganze Gruppe dabei sein? Ja, ich denke schon, dass wir uns das nicht entgehen lassen. Dann wünsche ich euch alles Gute bis dahin. Es sei euch der Erfolg beschieden. Danke für deine kompetenten Aussagen. Danke, hat mich auch gefreut. Woo! Unter dem Motto, du wirst gebraucht, wurde am 21. Mai 2011 ein Tag der offenen Tür abgehalten. Es war eine Aktion von den drei Feuerwehren der Gemeinde Engelwitzdorf, Schweinbruch, Schmiedgossen und Treffling. Die Feuerwehr Treffling stellte das Areal zur Verfügung, auf dem diverse Fahrzeuge und Geräte ausgestellt und Übungen durchgeführt wurden. Für die jungen Besucher gab es auch viel zu sehen und zu begutachten. Feuerwehrmann zu spielen, das machte riesen Spaß. Jetzt probierst du das, ob er sich hin und her schieben lässt. So musst du das nehmen. Perfekt. Besonderes Interesse fand unter den Besuchern die Übungen, wie beispielsweise die Rettung von Personen aus brennenden und verrauchten Räumen. Applaus Die zweite Person wird jetzt eben ins Feuer getragen. Auch sie wird dem Roten Kreuz übergeben, was bereits herausgebracht wird. Natürlich gab es auch fachliche Gespräche zwischen den verschiedenen Feuerwehrverantwortlichen. Hier sieht man ähnliche Übungen mit zusätzlichem Löscheinsatz. Aber auch Erwachsene konnten ihr Talent als Feuerwehrmann testen. Riesenskühe. Riesenskühe. Riesenskühe. Riesenskühe. Riesenskühe. Riesenskühe. Riesenskühe. Riesenskühe. Riesenskühe. Riesenskühe. Riesenskühe. Riesenskühe. Riesenskühe. Riesenskühe. Riesenskühe. Riesenskühe. Riesenskühe. Riesenskühe. Riesenskühe. Riesenskühe. Riesenskühe. Riesenskühe. Riesenskühe. Riesenskühe. Riesenskühe. Riesenskühe. Riesenskühe. Riesenskühe. Riesenskühe. Riesenskühe. Riesenskühe. Riesenskühe. Riesenskühe. Riesenskühe. Riesenskühe. Riesenskühe. Riesenskühe. Riesenskühe. Riesenskühe. Riesenskühe. Riesenskühe. Riesenskühe. Riesenskühe. Riesenskühe. Riesenskühe. Riesenskühe. Riesenskühe. Riesenskühe. Riesenskühe. Riesens Ciao! Die Feuerwehrjugend führte mehrmals Bewerbsübungen durch. Alles richtig, der Lukas Mittermuller, wie heißt denn das? Da hinter dir steht er. Der Lukas, super! Hast du mit deinem Papa angeschaut? Für die jungen Besucher gab es ein ganz leichtes Quiz, wobei das Interesse am Feuerwehrwesen geweckt werden sollte. Sollte jemand Interesse haben, bei der Feuerwehr Mitglied zu werden, egal ob Erwachsen oder Jugendlich, meldet euch bei einer der drei Kommandanten in der Gemeinde Engewitzdorf. ស្រូវបានប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប់ប្រូវាប់បានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបានបរូវាប់ប្រាប់ប្រាប់ប្រាប់ប្រាប់ប្រាប់ប្រាប់ប្រាប់ប្រាប់ប្រាប់ប្រាប់ប្រាប់ប្រាប់ប្រាប់ប្រាប់ប្រាប់ប្រាប់ប្រាប់ប្រាប់ប្រាប់ប្រាប់ប្រាប់ប្រាប់ប្រាប់ប្រាប់ប្រាប់ប្រាប់ប្រាប់ប្រាប់ប្រាប់ប្រាប់ប្ 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 39, 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49, 50, 51, 52, 53, 54, 55, 56, 57, 58, 59, 51, 52, 53, 56, 57, 58, 59, 52, 53, 59, 52, 53, 59, 52, 53, 59, 52, 53, 53, 59, 52, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, 53, ДИНАМИЧНАЯ МУЗЫКА La Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora, la Fiora ✔️ Follow me, subscribe and don't forget powerful than the 1.5-litre V8 engine. 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La Fiat Fiat V8 V8 Die erste, die erste. Ja, das ist die Stimmung, das ist meine Stimmung hier in der Nähe. Meine lieben Damen und Herren, liebe Müttersportfreunde. Ja, das ist er. Nein. Nein. Jetzt wird nicht gespielt. Aber jetzt haben sie schon über, oder? Ja. Jetzt ist sie weg. Ich hab gesagt, rückgeschoben oder seit ich da saß. Hey, cool, bravo! Oh! Wow! Hey, cool! Bravo! Ik heb het wel gewend. Nach einer gut einjährigen Bauzeit konnte am 7. Jänner 2013 in Treffling das vom Architekturbüro Gärtner Neururer entworfene Objekt am Steiningerweg bezogen werden. Die Firma C. Peters sorgte für eine termingerechte Fertigstellung und die Künstlerin Frau Margit Feider-Fleischanderl aus Linz gestaltete mit originellen Wandreliefs den Flurbereich in der Krabbelstube sehr themenbezogen. Herr Bürgermeister, heute ist ja für viele Trefflinger Familien mit Volksschulkindern bestimmt ein großer Tag. Auf alle Fälle. Und zwar, wir haben jetzt jahrelang die Volksschulkinder in der Nachmittagsbetreuung, in der Hortbetreuung in Engewitzdorf unterbringen müssen. Jetzt haben wir wieder die dezentrale Lösung, also die Hortkinder von der Volksschule Mittertreffling hier im neuen Gebäude in Mittertreffling. Und es gibt ja nicht nur Volksschüler hier in diesem Haus, in diesem Neuerrichteten, sondern auch noch jüngere Kinder. Das ist richtig. Uns ist auch ein Bedürfnis, unter Dreijährige betreuen zu können, weil es notwendig ist. Zum einen, die Eltern sind berufstätig. Hier gibt es jetzt zwei Krabbelstubengruppen. Wir werden bis Juni dieses Jahres sicherlich voll sein. Wir sind auch dabei, dahingehend zusätzliche derartige Unterbringungsmöglichkeiten für Schweinbach zu planen, damit wir auch in diesem Bereich oder für diese Betreuungseinrichtung eine dezentrale Lösung haben. Herr Bürgermeister, Sie haben erwähnt, im Juni werden Sie hier voll sein. Was meinen Sie jetzt von der Kinderanzahl her? Was bedeutet voll sein in den beiden Krabbelstuben bzw. im Hort? Bei den Krabbelstuben ist es so, dass praktisch zehn Kinder in einer Gruppe betreut werden dürfen. zehn Kinder in einer Gruppe betreut werden dürfen. Von den Anmeldungen her wissen wir, dass wir 20 Kinder bis in Juni haben werden. Das heißt, wir sind wieder am Plafond angelangt. Wir haben auch sehr viele unterdreijährige Kinder in Krabbelstuben in Altenberg, Gallnerkirchen, Katzdorf untergebracht. Daher unbedingt der Wunsch und das Bedürfnis der Gemeinde für Schweinbach auch solche Einrichtungen schaffen zu können. Im Hort ist das anders. Da kennen wir die Anmeldungen immer am Beginn eines Jahres, da wird diese Bedarfserhebung gestartet. Da können wir nur sagen, dass der Wunsch, die Kinder in einen Schülerhort geben zu können, immer größer wird. Und daher wissen wir, dass diese fünf Gruppen, die wir derzeit haben, sicherlich in Zukunft unbedingt benötigt werden. Meine Damen und Herren, heute war ja nicht nur für viele Trefflinger Familien ein besonderer Tag, weil es ja mehr seit heute die Krabbelstube gibt, sondern sicher auch für Sie beide. Wie ist denn so der erste Tag verlaufen? Der erste Tag ist gut verlaufen. Es war sehr spannend in der Früh zu beobachten, wie die Eltern mit den Kindern gekommen sind. Es wurde viel gespielt und es war sehr gemütlich. Die Kinder haben sich sichtlich wohl gefühlt. Und mussten Sie heute schon das erste Mal Kinder wickeln? Heute noch nicht, aber ich hoffe in den nächsten Tagen. Und wie viel Platz haben Sie jetzt in diesen Krabbelstubengruppen? Wir haben pro Gruppe 14 Kinder Platz. Wir sind zurzeit noch nicht voll, aber bis Juni sind wir dann voll besetzt. Und wie viele Mitarbeiter seid ihr jetzt in diesen beiden Gruppen? In der gelben Gruppe sind wir zu zweit und in der grünen Gruppe zu dritt. Fünf Damen bemühen sich um das Wohl der Kinder, die von wie lange hier? Halb bis drei. Sie sind im Alter von eineinhalb bis drei und sie können täglich von sieben bis sechzehn Uhr hier sein. Freitag bis halb drei. Dann vielen Dank für die Informationen und weiterhin viel Spaß an der Arbeit. Danke. Danke. Herr Bürgermeister, eine Frage hätte ich da noch. Betreibt diese Krabberstube bzw. diesen Hort die Gemeinde selbst oder bedienen Sie sich da einer Einrichtung? Wir in Engelwitzdorf betreiben keine Kinderbetreuungseinrichtung selber, sondern haben diese Einrichtungen an die Caritas weitergegeben. Die Caritas hat das Know-how, muss sich auch um das Personal kümmern und Wir sind bisher damit sehr, sehr gut gefahren. Eines darf man sagen und das wurde vertraglich so mit der Caritas vereinbart, die Abgangskosten, den Abgang für diese Einrichtungen übernimmt, aber auf alle Fälle die Gemeinde. Herr Bürgermeister, dann Gratulation zu dem tollen, neu errichteten Objekt, das ja heute den Start hat. Wir freuen uns alle schon auf die Eröffnung, die ja dann erst im Mai wahrscheinlich stattfinden wird und wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg, gerade mit dieser Idee, um Eltern, die berufstätig sind, Kinder haben, die dementsprechend kompetent betreut gehören, auch hier wieder einen Platz mehr gefunden zu haben. Vielen Dank. Dankeschön. als mehr gefunden zu haben. Vielen Dank. Dankeschön. Man hört, dass hier die Babys musikalisch sind und viel mehr von Musik verstehen als sonst ein Kind. Und jedes Mal, wenn ich dem Kind die Windeln bin, dann macht er... Im März fanden in Treffling die letzten drei Infoabende zur geplanten Regiotram statt, an denen auch das DBF anwesend war. An diesen Abenden wurden die Trassenführungen in den Abschnitten A, B und C vorgestellt. Bevor auf diese näher eingegangen wird, kurz zusammengefasst, was an wesentlichen Informationen zur Regiotram bekannt gegeben wurde. Was ist eine Regiotram? Es ist ein Zwischending von Zug und Straßenbahn, soll etwa 280 Passagiere befördern, soll zweigleisig ausgeführt werden und hat die gleiche Spurweite wie eine Straßenbahn. Es sind keine Touren, die in der Stadt als Straßenbahn fahren, aber draußen mit deutlich höherer Geschwindigkeit, mit deutlich besserem Aufenthaltskomfort. Man braucht dann doch für solche Strecken, die zum Teil 40, 50 Kilometer rausgehen, ganz andere Sitze. Man braucht dann einen anderen Aufenthaltskomfort. Man muss auch mitnehmen können, Gepäck mitnehmen können und all diese Dinge mehr. Zur Linienführung. Es sind zwei Linien geplant. Linz-Gallner Kirchen und Linz-Prägarten. Die Station Linz soll sich im Uferbereich Linke Brückenstraße befinden, wo die Umsteigemöglichkeit zu den Linz-Linien besteht. Eine zweite Möglichkeit soll es auch bei der Haltestelle Universität geben. Die Linie Gallner Kirchen hält in allen Haltestellen zwischen Universität und Gallner Kirchen. Die Linie nach Breggarten fährt bis zur Haltestelle Linzerberg durch und hält erst dann an den Haltestellen, die zwischen Linzerberg und Breggarten liegen, zum Betrieb. Die erste Regiotram soll um 4.30 Uhr, die letzte um 24 Uhr fahren. Zur Hauptverkehrszeit soll alle 15 Minuten, außerhalb dieser alle 30 Minuten fahren. Nun zu den Infoabenden. Vom Land wurde erklärt, was für heuer planungsmäßig beabsichtigt wird. und dann spielen natürlich auch die Kosten noch eine gewisse Rolle in der Ermittlung der praktisch bestgeeigneten Trasse. Das heißt, es geht hier nicht um eine Detailplanung, sondern es geht wirklich um eine Linieentführung, wo man sagt, ja, dort wird es sein, aber jetzt noch nicht auf den Meter genau. Bei jedem Infoabend wurden die gegenständlichen Trassenvarianten vorgestellt. Für den Abschnitt A gibt es nur eine Variante. Anders sieht es im Abschnitt B aus, denn dort wurden neun Varianten untersucht. In Engarer Wall stehen die nördlichste Variante und die entlang der Bundesstraße. Schwierigkeiten bereitet die Situation von der Haltestelle Winkler Siedlung. Von den Teilnehmern aus der Winkler Siedlung und aus Bamgarten wurde vorgebracht, dass zusätzlich zum Lärm der Autobahn nun auch der Lärm der Regiotram kommt. Auch beim Infoabend von Mittertreffling wurden die neuen Varianten kurz vorgestellt und dabei auf die Problematik bei der Trassenführung durch Mittertreffling hingewiesen. Es ist im Endeffekt so, dass alle Varianten durch Treffling durchgehen in dem unmittelbaren Bereich, der hier vorgestellt wurde. Und deshalb haben wir uns auch auf diesen Bereich konzentriert und diesen etwas genauer präsentiert. Die Lokation der Haltestelle Mittertreffling ist ziemlich fix. Von den Bewohnern entlang der Trefflinger Allee wurde vorgebracht, dass die Wohnqualität durch die Regiotramm erheblich verschlechtert wird und dass eine Tunnellösung anzustreben ist. Von den Planern wurde entgegnet, dass eine Tunnellausführung nur schwer zu realisieren ist. Einen weiteren Einwand gab es zur nördlichsten Variante, weil diese vorwiegend landwirtschaftlichen Grund durchschneidet. Beim Infoabend für den Abschnitt C wurden die zwei Trassenvarianten C1 und C2 sowie zusätzlich eine Variante C3 und die Gestaltung der zwei möglichen Haltestellen Linzerberg vorgestellt. derzeit von über 250 Bürgerinnen und Bürgern mit ihrer Unterschrift unterstützt wird. Was ist diese Position? Wir befürworten die Trasse C2 und lehnen die Trasse C1 ab. Diese Trasse C3 ist uns bisher nicht bekannt gewesen. In einem E-Laborat wurden von der Bürgerinitiative Lebe die Gründe, warum die Trasse C1 aus ihrer Sicht abgelehnt wird, ausführlich formuliert und das E-Laborat wurde an das Projektteam und an die Gemeindevertretung übergeben. Vom Planungsteam gab es dazu folgende Stellungnahme. Vom Planungsbüro wurde zur weiteren Vorgangsweise Folgendes erklärt. Dass man da diesen gesamten Trassen, den Empfehlungsbericht aus der fachlichen Sicht, noch vor dem Sommer, wo das auch die Anforderung aus der Politik ist, dass das eine Erwartung ist und dann nächste Schritte aufsetzen soll. die Erwartung ist und dann nächste Schritte aufsetzen. Bürgermeister Schimbeck sagte dazu, dass man sich mit der Trassenführung Zeit lassen soll, um die Bedenken aller Betroffenen zu berücksichtigen. Wir müssen mitzuplanen, um die Planung aufzunehmen. Was dann das Ergebnis ist, müssen wir uns auf den Fachplaner verlassen. Aber man soll nicht alleine die Kosten durchziehen. Ich glaube, da stimmen wir alle zu. Aber das mitzuplanen und den Kostenfaktor dann auch gut aufzunehmen.