Продолжение следует... Tralalalalalalalalala Gleich ist der Kasperl da Immer wenn der Kasperl kommt, dann gibt es sehr viel Spaß Singen, spielen, hopsasa, da gibt's für jeden was Immer wenn der Kasperl kommt, sind alle Kinder da Und wenn dann der Kasperl kommt, sind alle Kinder da. Und wenn dann der Kasperl fragt, dann rufen alle. Ja, das war ein bisschen ein leises Ja. Dabei sind da so viele große, kleine, dicke, dünne, lange, kurze, breite, schmale. Nasal. Ich sehe so viele Nasal. Und überall sind Kinder dran. Hui! Und ich sehe so viele Augal und alle schauen den Kasperl an. Hui! Meine Kinder sind wieder da. Meine Kasperl Kinder sind wieder da. Aber sagt aber Kinder, seid ihr eigentlich schon alle da? Na, das ist ja jetzt fein. Jetzt habe ich euch alle gehört. Ja Kinder Kinder, wenn ihr alle da seid und wenn der Kasperl da ist, dann kann die Geschichte ja gleich beginnen. Wow, jetzt warte ich nur noch auf meine Freunde. Kennt ihr meine Freunde? Ja, da ist einmal mein bester Freund. Na, eigentlich ist er mein allerbester Freund. Aber noch eigentlich ist er mein aller, aller, allerbester Freund. Das ist der Seppi. Dann habe ich noch einen aller, aller, aller, allerbesten Freund. Der ist klein, der ist grün und der ist ein bisschen vorlaut. Das ist der kleine grüne Drache. Das ist der Basti. Also wir drei, alle allerbesten Freunde, wir möchten nämlich heute einen Herbstspaziergang machen. Wir möchten einen Herbstspaziergang machen. Uiuiui, ich freue mich schon so drauf. Und vielleicht finden wir dann ein paar Kastanien zum Basteln. Und wenn wir dann heimkommen, dann macht uns unsere Oma Ma einen heißen Tee. Und das wäre zufallen, wenn sie da heiße Marone dazugabern. Aber die Oma hat mir gesagt, die Marone waren ausverkauft. Gibt es keine Marone. Oje, oje, oje, oje. Naja, kann man nichts machen. Aber da, ui, da höre ich ja schon den Seppi. Den Seppi. Und hier kommt der Seppi. Haha, sehr gut, sehr gut, sehr gut. Der Seppi kommt, der Seppi kommt, ralle, ralle, ralle, ralle, ralle, Seppi kommt. Der Seppi kommt, der Seppi kommt, ralle, ralle, ralle, ralle, ralle, Seppi kommt. Da-ri-di-ri, da-ri-diiede, jetzt ist der fesche Seppi da. Hallo Kasperl. Hallo Seppi. Du Seppi, schau mal wer da ist. Hä, wo? Wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo, wo. Da, da, da, da, da, da, da. Ich seh nix. Da, schau, da muss ich umdrehen. Ja, voll super. Jetzt seh ich euch. Kasperl, jetzt muss ich die Kinder begrüßen. Ja, ja, aber ein bisschen, ein bisschen, ein bisschen Tali-Tali, weil sonst fängt die Geschichte nicht an. Was? Tuli-Tuli? Nein, Tali-Tali. Das heißt schnell. Ach so, na dann, Tuli-Tuli. Seppi, Tali-Tali, du sollst die Kinder schnell begrüßen. Ach so, ja dann, dolli dolli. Seppi, dolli dolli, du sollst die Kinder schnell begrüßen. Ach so, ja, jetzt aber. Seppi, das ist jetzt ein bisschen zu dolli dolli. Das ist zu schnell, da versteht dich niemand. Bitte begrüß die Kinder ein bisschen langsamer. Jawohl, langsam, ganz langsam. Einen schönen guten Tag. Seppi, das ist wieder zu langsam. Da schlafen ja die Kinder ein. Ach so, schlaft, Kinder, schlaft. Der Kasperl ist ein Schaf. Was, was, was, was, was, was? Was bin ich? Nein, du bist kein Schaf. Du bist ein Kasperl. Ich habe nur Spaß gemacht. Aber ich bin so aufgeregt und ein bisschen durcheinander, weil so viele Kinder da sind. Ich weiß echt nicht mehr, wie ich die Kinder begrüßen soll. Na ja, versuch's halt. Na gut, ich probier's. Hallo ihr Lieben, Krawutzi, Krawutzi. Seppi, das sind keine Krawutzi, Krawutzi. Ach so, falsch, falsch, falsch, falsch, aber jetzt, jetzt aber. Hallo ihr Lieben, Bimsti, Bamsti. Seppi, Seppi, das sind auch falsch. Aber jetzt, jetzt aber. Hallo ihr lieben Bimsti Bamsti. Seppi. Seppi, das sind auch keine Bimsti Bamsti. Ach so. Aber hallo ihr lieben Maroni. Seppi. Seppi, das sind keine Krawutzi Kaputzi, keine Bimsti Bamsti und keine Maroni. Das sind Kinder, richtige, echte, liebe Kinder. Soll ich sagen Hallo, ihr richtigen, echten, lieben Kinder und Kinderinnen? Na, Seppi? Was soll ich dann sagen? Sag halt einfach Hallo, Kinder. Warum? Weil ich glaube, dass die Kinder dann sagen Hallo, Seppi. Glaube ich nicht. Ja, probier's halt. Gut, ich probier's. Hallo Kinder. Hallo. Ma, voll super, hä? Ja, ich kenne meine Kasperl-Kinder. Ma Kinder, hat euch der Kasperl schon erzählt, was wir heute machen? Ja. Ja? Ja. Kasperl, hast du wieder trotscht? Nein, ich habe den Kindern erzählt, dass wir einen Herbstspaziergang machen. Genau, genau. Also wir machen einen Herbstspaziergang und da kann man Kastanien einsammeln und damit kann man so schön basteln. Kasperl, gehen wir? Nein, ich muss noch auf den Basti warten. Du kannst dir inzwischen schon vorgehen. Gut, das mache ich. Dann finde ich alle Kastanien. Vielleicht finde ich sogar einen edlen Kastanienbaum, wo die Maronen heruntergefallen sind. Vielleicht gibt es ja doch Maronen. Mhh. Ah, da kommt der Basti. Kinder, jetzt lernt ihr gleich den Basti kennen, den kleinen grünen Drachen Basti. Kleine Drachen können spielenpielen, holalalala. Und in manchen Pfützen wühlen, holalalala. Hallo Kaschball. Ah, hallo Basti. Schau her, die Kinder sind auch schon da. Boah, ihr seid auch schon da. Darf ich mein Drachensprücherl sagen? Ja, bin der kleine Bastelmann und ein grüner Drache. Alle schauen mir gern zu, wenn ich Späße mache. Doch jetzt hört mir einmal zu, was ich euch jetzt sag. Ich wünsch allen Kindern hier einen guten Tag. Und ich schick euch ein dickes, fettes Drachen-Bussi. Kasperl magst auch eins? Was? Ein Drachen-Bussi von dir? Ja. Gebasti. Du stinkst ja ganz fürchterlich. Ach so? Also, du riechst irgendwie wie eine Stinkwanze. Basti! Oder hast du wieder einmal irgendwo herumgewühlt? Ich? Ich habe nirgends herumgewühlt. Ich habe gespielt. Aber du hast doch gerade gesungen, kleine Drachen können spielen und in manchen Pfützen wühlen. Aber das ist doch nur ein Lied Kasperl. Und ich habe wirklich nur gespielt. Ich habe nämlich zwei neue Freunde. Mit denen habe ich gerade gespielt. Die zwei sind so lieb. Naja, aber du riechst wirklich ein bisschen komisch. Tue ich das? Kinder rieche ich komisch? Oh. Weißt du was, Basti? Wir wollten jetzt eh ein bisschen spazieren gehen. Du brauchst jetzt eh frische Luft. Ganz dringend. Komm, geh mal. So, komm, geh mal spazieren. Ja. ¶¶ Na bitte, wo kommt denn dieser Geruch auf einmal her? Was ist denn das? Was soll denn das? Oh, die ersten Gäste sind schon da. Ja, guten Tag. Herzlich willkommen. Habe die Ehre. Ich freue mich, euch auf meinem Schloss begrüßen zu dürfen. Ihr seid doch die Ehrengäste, Oder seid ihr Kinder? Ja. Na ja, Kinder sind immer Ehrengäste. Überall, wo sie hinkommen. Ja, so ist das. Ja, ja, ja, ja. Aber was wollte ich denn sagen? Wisst ihr vielleicht, was ich jetzt sagen wollte? Nein. Nein, das habe ich mir ja gleich gedacht. Also muss ich noch einmal nachdenken. Ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, ähm, Ich hab's. Bei uns gibt's heute ein Schlossfest. Aber das Schlossfest hat eh noch nicht begonnen. Zum Glück, denn, äh, hier, hier, hier riecht's ein bissl komisch. Ja, ein bissl komisch riecht es ein bisschen komisch. Ein bisschen komisch riecht es hier. Findet ihr nicht auch? Ja. Aber jetzt muss ich mich erst einmal vorstellen. Ich bin König Tatterich. Und das hier, das ist mein Schloss. Ja, das ist mein Schloss. Und wie gesagt, heute soll ein Schlossfest stattfinden. Alles wäre schon vorbereitet. Die Damen bekommen ein kleines Geschenk. Blumen. Nämlich ein kleines Flaschen Blütenduft. Ja, aber es stinkt hier überall im Schloss. Man kann gar nicht genug Duftspray herumsprühen. Das Gestänke geht einfach nicht weg. Und da hab ich mir gedacht, der Kasperl weiß eh alles. Der muss mir jetzt helfen. Aber wer weiß, wo der wieder ist. Habt ihr ihn vielleicht gesehen? Wo ist er denn hin? Im Wald. Im Wald? Dahin? Nein, im Wald. Dort hin, da, dort. Dann werde ich ihn einfach suchen. Das stinkt es. Hups, Entschuldigung, Herr König. Ich habe es ein bisschen eilig. Der kleine Drache. Sag mal, hast du den Kasperl gesehen? Ja, der ist dort hingegangen. Die Richtung da. Ich glaube, er sucht den Zeppi. Ja, da in die Richtung. Oh, danke, danke schön. La, la, la, la, la, la, la, la, la, la. Also da bin ich wieder. Spazieren gehen ist langweilig. Ich spiele lieber wieder mit meinen neuen Freunden. Hallihallo. Hallo. Wo seid ihr denn? Oh, bevor ich's vergesse, meine neuen Freunde heißen Ingo Marr von Riech nicht gut. Und Anselotte von Stinkewutz. Aber sie nennen sich ganz einfach In und An. In und An, wo seid ihr denn? Hallo, hier bin ich, Anselotte von Stinkewutz. Ich nenn mich aber an, bin ein Stinktier, das man riechen kann. Und störst du meine Ruhe, dann stinkst auch du. Ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne. Ah, da bist du ja. Aber wo ist denn ihn? Ihn? Ah, Ingomer von Stinkewutz. Also, auch dieser riecht nicht gut, weil ein Stinktier stinken tut. Er ist unter der Treppe, da drüben unter der Treppe. Warum weißt du das so genau? Ach so, ganz einfach. Ihn stinkt. Ihn stinkt. Aber er soll doch auch kommen, damit ihn die Kinder kennenlernen. Ja. Also Kinder, das sind meine neuen Freunde. Das ist... äh... in... und das ist an. Eigentlich seid ihr ja sehr lieb, aber sagt einmal, warum müsst ihr denn so... so... so... so... so... so komisch riechen? Naja, es ist so. Wir haben nur ein gemütliches Platz für den Winter gesucht. Im Schlosskeller. Und damit wir nicht ganz unnütz sind, haben wir uns vorgenommen, dass wir den Schlossgarten bewachen. Damit niemand das Gemüse stehlen kann. Ja, ja, ja, ja. Wir vertreiben Wühlmäuse, Maulwürfe, Ratten und sonst alle Mäuse. Und sonst noch viel ungeziefer. Und nur, wenn uns jemand zu nahe kommt, dann stinken wir ein bisschen. Was heißt ein bisschen? Das ganze Schloss riecht schon nach euch. Ach so. Und König Tatterich möchte ein Schlossfest veranstalten. Und die Gäste kommen schon bald. Was machen wir denn da? Oh, ich glaube, da kann uns nur mehr der Kasperl helfen. Sag dem Kasperl bitte, bitte, bitte, bitte, wir möchten so gern hierbleiben. Oh, wir passen immer gut auf den Gemüsegarten auf. Und auf die Speisekammer, damit niemand etwas stippet. Ja. Und ich werde mal den Kasperl rufen. Kinder, helft ihr mir dabei? Ja, gut. Kasperl! Kasperl! Kasperl! Was ist das? Tralala! Kasperl! Ich bin schon da. Jetzt ist der Kasperl wieder da. Kinder, ich sage euch was. Der König Tatterich, der ist ganz schön verzweifelt. Verzweifelt. Weil bald kommen nämlich die Gäste und das Schloss, das stinkt ein bisschen. Was heißt ein bisschen? Da muffelt es ja ganz schön. Kasperl, ich weiß, warum es hier so komisch riecht. Es sind in und an. Bitte was? Bitte wer? In und an. Das sind zwei ganz liebe Stinktiere. liebe Stinktiere. Die beiden haben es sich im Schloss bequem gemacht, gemütlich gemacht. Und sie bewachen den Gemüsegarten und die Speisekammer, damit niemand was stibitzen kann. Ach so, so ist es also. Ich habe dem König gesagt, er braucht sich keine Sorgen machen. Es wird alles gut. Also das Schlossfest, das kann ganz bestimmt stattfinden. Und vor allem, ich glaube, es wird sehr lustig. Kinder, ich habe nämlich schon eine Idee. Du, Basti, weißt du was? Also die Hexe Zwiederwurz, also die Hexe, die Zwiederwurzhexe, die muss uns jetzt helfen. Die kann nämlich Zauberwasser herstellen. Und die muss jetzt was ganz Besonderes fürs Schlossfest hexen. Na, das kann ja was werden. Hoffentlich fällt der Hexe was Gescheites ein. Ich bleib lieber da, Kasperl. Na gut, ich werd dann der Hexe jetzt einen Besuch abstatten. Kinder, kommt ihr alle mit? Ja? Treffen wir uns? Ja! Wer nicht mitkommt, der bleibt da. Alle anderen, wir treffen uns jetzt bei der Hexe, ja? Bis gleich. Musik Taree, der Wurz, die Hexe bin ich. Rotes Haar, grünes Kleid und alle Zauberer fürchten sich vor der glücksten Hexe weit und breit. Wer kommt denn da? Wer kommt denn da? Also ich bin's, Knöhexe, Knöhexe, der Kasperl wär's. Oh, was führt denn dich in mein Hexenhaus? Naja, das wär so. Aber warte mal, zuerst muss ich dir was sagen. Niemand fürchtet sich vor dir. Das weiß ich doch. Ich habe ja ohnehin gesungen, alle Zauberer fürchten sich vor der klügsten Hexe weit und breit. Vor der klügsten Hexe. Genau, das wollte ich nämlich wissen. Was willst du wissen? Ob du wirklich so klug bist, wie du meinst. Genau, das wollte ich nämlich wissen. Was willst du wissen? Ob du wirklich so klug bist, wie du meinst. Ich bin noch viel klüger. Glaube nicht. Bin ich schon. Glaube nicht, glaube nicht, glaube nicht, glaube nicht. Bin ich schon, bin ich schon, bin ich schon. Ich glaube nämlich nicht, dass du ein Duftwasser, also ein Parfum hexen kannst, das nach Stinktier riecht. Nach Stinktier? So was habe ich ja noch nie gemacht. Na siehst du, kannst du nicht. Und wie ich das kann? Natürlich kann ich das. Und wie ich das kann? Natürlich kann ich das. Und wie ich das kann? Wie sollte das gehen? Na siehst, kannst es nicht, kannst es nicht, kannst es nicht, kannst es nicht. Kann ich doch, kann ich doch, kann ich doch, kann ich doch. So, und jetzt sei still und störe mich nicht beim Nachdenken. Ich habe schon lange nicht mehr nachgedacht. Und ich weiß gar nicht mehr, wie das geht, das Denken. Au weh, au weh, au weh. Was ist denn, was ist denn, was ist denn? Das Denken tut mir im Kopf weh. Ui, ui, ui. Nichts ist mit Stinktier. Störe mich doch nicht beim Denken. Ach so. Pass auf. Ich werde mein Hirnkastl fragen. Hallo, Hexenhirn. Winke, winke. Mach ein Parfum geschwind. Das stinke. Es soll heißen. Übel riech. Und soll stinkeninken fürchterlich. Hier bitte sehr das beste Parfum aller Zeiten. Und gleich ein Fläschchen abgefüllt. Übelriech. Riecht nach... Stinktier. Warte mal, lass mich mal... Ja, ja, ja. Reiß dir die Nase weg. Stinktier. Warte mal, lass mich mal rein. Ja, ja, ja. Da reißt es an der glatte Nasenleck. Das riecht ja wirklich übel. Es riecht nach Stinktier. Das wolltest du ja. Und was machst du jetzt damit? Naja, das ist so, pass auf. Der König, der wollte ja jeder der Damen ein Flascherl mit Blütenduft geben. Dann bekommen sie halt dieses Spezialparfum, das Übelriech. Also Hexenzwiederwurz, das hast du gut gemacht. Zu zwieder bist du gar nicht, wie immer alle sagen. Aber irgendwer müsste jetzt dieses Sonderparfum verteilen. Machst du das, He jetzt wieder, Watt? Ich? Ich kann leider nicht. Ich muss jetzt meinen Schönheitsschlaf machen. Ach so. Na ja, du musst ja ziemlich lang schlafen, glaube ich. Du, aber vielleicht könnte uns ja der Zauberer Spekulator helfen. Der könnte ja das Zauberwasserl am Schlossfest austeilen. Warte mal. Übelrich. Übelvonrich. Genau, genau, genau. Er soll sagen, er ist Monsieur Übelvonrich. Hä? Nein, da geht's dir nicht aus. Geh lieber schlafen. Ich bin ohnehin schon sehr müde. Das Hexen macht müde. Guten Tag. Guten Abend. Gute Nacht. Alles Gute. Und schlaf schön. Schlaf dich schön. Schlaf schön. Schlaf dich schön. Schlaf lang. Danke fürs Wasser. Jetzt braucht man nur den Zauberer. Soll ich mal schauen, wo der ist? Ah da. Das ist ja praktisch. Kaum redet man vom Spekulator, schon ist er da. Zubö, zubö, zubö. Ein Zauberer steht im Walde ganz still und dumm. Und hat einen goldenen Zaubermantel um. Sag, wer mag der Zauberer sein? Der, der steht im Wald allein, kann ja nur der Spe-he-he-kulato sein. Na, wie seh ich aus? Hexens wieder Wurz? Du bist aber nicht die Hexe. Du bist doch der K-K-K- K-Du. Also bitte, bitte doch der K... K... K... K... Du. Also bitte, ich bin nicht der Kaka-Du. Ich bin der Kasperl. Und die Hexe hat sich gerade niedergelegt. Die machte mich ihren Schönheitsschlaf. Oh, wie schade. Dabei wollte ich ihr meinen goldenen Zaubermantel zeigen. Der ist ganz neu. Und dann wollte ich die Hexe fragen, ob sie vielleicht mit mir ausgeht. Vielleicht auf ein Hexenfest oder Zaubererfest. Oder wenigstens zum McDonalds. Na schade, dann bleibe ich halt daheim. Gefällt dir mein neuer Zaubermantel, Kasperl? Ja, sehr fesch, sehr fesch, Herr Zauberer. Wirklich sehr, sehr fesch. Ah, jetzt habe ich eine Idee. Pass mal auf. Magst du vielleicht auf ein Schlossfest gehen? Ein Schlossfest gehen? Auf ein Schlossfest? Ah, mit meinem neuen goldenen Zaubermantel. Na ja, das wär schon was. Aber ich kenn doch dort niemanden. Das macht gar nichts, Speckelein. Du sagst einfach, du bist, pass auf, Monsieur Übel von Riech. Monsieur Hubert von Riech. Monsieur Hubert von Riech. Monsieur Hubert von Riech. Was für ein herrlicher Name. Was herrliches. Und was soll ich da tun? Na, pass auf, du bist der Überbringer der Damengeschenke. Jede Dame bekommt ein Duftwässerchen und an die Herren kannst du auch gleich eins ausstellen. Weil dann riechen sie alle gleich. Was hast du gesagt? Nichts, nichts, nichts. Wir müssen uns jetzt eh tummeln, weil das Schlossfest gleich anfängt. Und nicht vergessen, du bist Monsieur Ubel von Riesch. Ubel von Riesch. Also Kinder, wir treffen uns gleich beim Schlossfest. Kommt ihr alle mit? Ja? Ja, sehr gut. Dann bis gleich beim Schlossfest. © transcriptF-WATCH TV 2021 Meine sehr geehrten, lieben Gäste und Gästinnen, herzlich willkommen zu meinem Schlossfest. Herzlich willkommen in meinem Schloss. Ich begrüße alle zum Schlossfest bei mir, dem König Tatterich. Und wir haben heute sogar einen Ehrengast. Der wird an alle ein Fläschchen verteilen mit einem wunderbaren Duft. Dieser Duft heißt Übelriech und wird von von niemand Geringerem verteilt, als Monsieur Hubert von Riech persönlich. Bitte sehr, tretet alle ein in den wunderbaren Ballsaal. Oh, ja, ja, ja. Ballsaal. Ho, ja, ja, ja. So, so. So. Ja, so schnell. So. So. So, bitte sehr. Hier ist das interessanteste Parfum aller Zeiten. Und ich bin Spekula... Na, wer bin ich? Ich bin Stinkus... Nein, nein, wer bin ich? Übel. Übel. Mir ist übel. Nein, ich bin Übel von Riech. Ja, ja bin übel von Riech. Ja, ja, übel von Riech. Jeder Gast kann sich jetzt ein Fläschchen nehmen. Vielleicht zwei oder drei. Einfach nur mitnehmen. Und nicht vergessen, der Duft muss sofort versprüht werden. Sonst wirkt er nicht. So, kommt alle herein, kommt alle herein, kommt alle herein. Da sind sie, da sind sie. Das stinkt ein bisschen. Das stinkt, aber das hat aber. Aber das hat man jetzt. Das hat man jetzt? Ja. Ich nehme noch eins. Bisschen enkeln. So. Das ist heute Gutes. Meine Damen und Herren, Mesdames et Messieurs, Ladies and Gentlemen, Guten Abend, Bonsoir, Good Evening, Wie geht's? Comment ça va? Do you feel good? Ich bin euer Parfumier, je kriegt man jetzt. Wo ist das jetzt? Ah, das sind die Flaschen. Schau, schau. Schau, da sind die Flaschen. Nehmen wir uns auch eins? Ja, ja, ja, nehmen wir zwei oder drei oder mehr. Ein Herrenduft zu riechen, die Herren von Welt heutzutage, wie fein. Das riecht aber eigenartig. Naja, aber sehr männlich. Tralali und tralala. Jetzt ist der Kasperl wieder da. Und der Basti auch. Und der Basti auch. Und der Basti auch. Basti, wie habenasti A und Basti A. Basti, wie haben wir das jetzt gemacht? Kasperl, du bist der gescheiteste Kasperl, den es gibt. Jetzt riechen alle im Schloss gleich. Und keinem fällt es auf, dass es eigentlich ein bisschen stinkt. Aber jetzt sag einmal, warum heißt denn dieses Parfum Übel von Riech? Das ist ja ganz einfach, weil es übel riecht. Ach so ist das. Das heißt eigentlich Übelriech. Ja genau. Also Stinkeduft. Ja. Kasperl, das hast du gut gemacht. Ja, aber die Hexe und der Zauberer, die haben ganz fleißig mitgeholfen. Die Hexe hat dieses Stinkewasserl da gehext und der Spekulator, der Zauberer hat es verteilt. Und der Spekulator, der Zauberer hat es verteilt. Aber weißt du was, jetzt mische ich mich auch noch ein bisschen unter die Gäste und wahrscheinlich rieche ich dann ein bisschen komisch, wenn ich wiederkomme. Das ist witzig. Jetzt kann ich es in und an gleich sagen, dass alles gut ist. Alles gut ist. Außerdem haben wir gemeinsam ein Lied gelernt, das wir euch gern vorsingen möchten. Kinder, helft ihr mir bitte, die beiden zu rufen? Ja. In und an. In und an ihn und an Hallo, hey ihr zwei. Habt ihr gehört? Jetzt riecht das ganze Schloss nach euch. Und niemand regt sich mehr auf. Auch der König Tatterich ist ganz happy. Ich habe versprochen, dass wir den Kindern unser neues Lied vorsingen. Ja? Und los geht's. Und Kinder, ihr könnt alle mitsingen. singen. If you're happy and you know it, clap your hands. If you're happy and you know it, clap your hands. If you're happy and... Wir sind happy und... Wir sind happy und wir stampfen mit dem Fuß. Wir sind happy und wir stampfen mit dem Fuß. Wir sind happy und wir stampfen mit dem Fuß. Wir sind happy und ich weiß es, wenn du wirklich willst, dann zeig es. Wir sind happy und wir stampfen mit dem Fuß. Wir sind happy und wir rufen laut Hurra! Hurra! Wir sind happy und wir rufen laut Hurra! Hurra! Wir sind happy und ich weiß es, wenn du wirklich willst, dann zeig es. Wir sind happy und wir rufen laut Hurra! Wir sind happy und wir rufen laut Hurra. Wir sind happy und wir singen dieses Lied Tralala. Wir sind happy und wir singen dieses Lied Tralala. Und wir wackeln mit dem Schwänzchen und wir machen gleich ein Tänzchen. Wir sind happy und wir singen dieses Lied. Tralala! Wir sind happy und wir tanzen durch den Wald. Hopsasa! Wir sind happy und wir tanzen durch den Wald. Hopsasa! Ob Anselotte Ingumer, beide riechen wunderbar. Wir sind happy und wir tanzen durch den Wald, hoppsasa. Wir sind stolz auf unseren Duft, so wie er ist, pscht, pscht. Wir sind stolz auf unseren Duft, so wie er ist. Psst, wenn Gefahr uns kommt zu nah, rufen wir ganz laut. Haha, wir sind stolz auf unseren Duft, so wie er ist. Psst, und jetzt aufgepasst. Wir sind happy und wir rufen allen zu. Ich und du Müllers Kuh und das stinkt dir, das bist du. Wir sind happy und wir rufen allen zu. Ich und du Müllers Kuh und das stinkt dir, das bist du. Wir sind happy und ich weiß es, wenn du wirklich willst, dann zeig es. Wir sind happy und wir rufen allen zu. Ich und du, Lüllerskuh, und das stinkt dir, das bist du. Fäsch haben wir gesungen. Wollen wir jetzt vielleicht auch zum Schlossfest gehen? Aber nein, nein, nein, nein, nein, nein. Wo denkst du denn hin? Wir laufen gleich in den Garten. Wir müssen ja aufs Gemüse aufpassen. Also Baba, Basti. Baba, Kinder, Baba, Baba Also Baba Basti. Baba Kinder. Baba. Baba. Baba. Baba. Baba. Baba. Ihr zwei Stinktiere. Also ich werde mich jetzt auch verabschieden. Bei euch war es heute wieder schön und Basti sagt Auf Wiedersehen. Baba Kinder, bis zum nächsten Mal. Baba. Der Seppi kommt, der Seppi kommt, ralle ralle ralle ralle ralle Seppi kommt. Der Seppi kommt, der Seppi kommt, ralle ralle ralle ralle ralle Seppi kommt. Schaut mal, was ich da hab. Stell ich gleich nachher. Eigentlich wollte ich ja Kastanien zum Basteln suchen. Aber dann habe ich diese Kastanien gefunden. Unter dem Edelkastanienbaum. Unter dem Maronebaum. Das sind nämlich ganz besondere Kastanien. Also das sind Marone. Marone. Das wollte ich jetzt dem Kasperl zeigen. Aber wo ist denn der schon wieder? Ich glaube am besten wir rufen ihn alle. Kasperl. Kasperl dem Kasperl zeigen, aber wo ist denn der schon wieder? Ich glaube am besten wir rufen ihn alle. Kasperl, Kasperl, Kasperl. Bin schon da, bin schon da, bin schon da, bin schon da. Kasperl, was denn? Du röchst ein bisschen komisch. Ja, ich weiß, ich weiß, ich weiß Seppi. Das ist eine lange Geschichte, die erzähle ich dir dann später. Aber die Geschichte ist ganz, ganz gut ausgegangen. Das Schlossfest kann stattfinden. Der König ist ganz happy, weil alle Schlossgäste gleich riechen. Aber jetzt müssen wir schnell heim, weil daheim gibt es heißen Tee und leider keine Maroni. Sicher gibt es heiße Maroni. Schau, ich habe Maroni gefunden. Dann ist ja die Geschichte jetzt ganz, ganz gut ausgegangen. Ja, darf ich dann das Abschiedssprecherl sagen? Ja, wenn du das nicht vergessen hast. Ja, ich bemühe mich. Unsere Geschichte ist jetzt aus. Alle Kinder gehen nach Haus und der Seppi und der Kasperl und die Stinktiere und alle, alle, alle, alle anderen bitten höflich um Applaus. Auf Wiedersehen, auf Wiedersehen, Babaji, Babaji. Wiedersehen, Wiedersehen, Babaji, Babaji. you