Heute ist die Eröffnung von der Ausstellung Pangea und und wir stellen unsere Projekte vor, unsere feministischen Projekten, die wir über die Jahre hatten, im Rahmen unseres Jubiläumsfestivals 20 Jahre Pangea. Und wir stellen nicht nur diese Ausstellungs vor, die drinnen ist, sondern wir sitzen zusammen draußen und sprechen unterschiedliche Themen an. Und zwar Frauen in den Medien, Frauen und Intersektionalität und Frauen und Politik in der Gesellschaft. Frauen mit Sternchen, Frauen, Blinder und Menschen, die sich als Frauen bezeichnen. Und wir haben Personen eingeladen aus unterschiedlichen Vereinen, wie Letizia von Verein Mais, Lorena Olarte, die das Projekt Ich und, ein großes Projekt von Pangea gestartet hat, der künstlerische Frauen vorgestellt hat oder Frauen, die Wichtiges zur Gesellschaft beigetragen hat, vorgestellt hat und das mit den künstlerischen Gestalten verknüpft hat. Und davon ist auch die Obfrau von Japo teil gewesen. Sie hat auch mitgemacht und wir haben unterschiedliche Projekte so gemacht. Wir freuen uns jetzt gemeinsam, uns über diese Themen austauschen zu können. Niederschwellig und immer positiv und gemeinschaftlich. Terima kasih telah menonton! Ich bin Rina. Ich habe am Workshop Solidarity Sister teilgenommen. Es ging um Comic. Und ich war früher, also ich mochte schon zeichnen, aber ich war noch, also ich habe es noch nie probiert. Das war für mich eine Gelegenheit hier bei Pangea, also Zeichnen zu lernen und zu schauen, also wie weit kann ich kommen. Das habe ich jetzt im Rahmen von diesem Workshop gemacht und ich fand es besonders bei diesem Workshop, dass man ohne Komplexe kommen kann, auch wenn man noch nie gezeichnet hat. Also hat man das Gefühl nicht, dass man nichts kann. Es wird gefördert und die Stimmung beim Workshop war sehr schön. Ich bin Lorena und ich darf heute das Ich-Ohn-Projekt darstellen. Also als Migrantin hier in Österreich, also unsere Geschichte ist, dass man immer wieder mit so vielen Koffern kommt, nicht nur materielle, aber auch immaterielle. Und einer von mir, dieser symbolische Koffer war Frida Kahlo. Und die Geschichte von Frida Kahlo war sehr bekannt, aber ich wollte diese Geschichte von meiner Perspektive erzählen. Und darum ist die Idee, ich und das Projekt gekommen, dass wir als Frauen, verschiedene Frauen von verschiedenen Bereichen, konnten wir vorstellen und ja, über die erfolgreiche Geschichte, aber auch die Ängste oder die Hindernisse, die sie im Leben gefunden haben. Wir können vielleicht mitteilen und auch uns verstärken. Dann, wir hatten schon vor mehr als fünf Jahren oder vier Jahren dieses Projekt gemacht. gemacht und ja ich war wirklich sehr glücklich, dass ich hier in Pangea diesen Raum zu dieser Begegnung und diese Mitteilung mit anderen Frauen gefunden habe und ja ich danke an alle, die dieses Projekt ermöglicht haben. möglichen Graben. Ich heiße Letizia Cagnero, ich arbeite beim MAIS, Autonomes Zentrum für Migrantinnen. Und ich freue mich, heute da zu sein bei Pangea. Meine Erfahrung, ein bisschen aus meiner Erfahrung mit Pangea. Meine Erfahrung, ein bisschen aus meiner Erfahrung mit Pangea, so 2009, 2020, als die Pandemie begonnen hat, wurden wir von Gloss Pangea eingeladen, einen Artikel über Sexarbeit und die Pandemie zu schreiben. Der Artikel ist da in dieser Ausgabe und ich habe mit Kolleginnen von Maze den Text geschrieben und wir haben ein bisschen über die prekäre Situation von SexarbeiterInnen, die während der Pandemie ziemlich isoliert waren, ausgeschlossen von Möglichkeiten der Unterstützung und immer noch sehr stigmatisiert. Und für uns war es eine super gute Gelegenheit, dieses Thema wieder sichtbar zu machen und die Situation von Sexarbeit und von SexarbeiterInnen gehört zu schaffen. Wir sind super darüber, dass wir das mit Vangea gemacht haben. Ich bin links war ein Projekt von 2013 und 2014 und das Ziel des Projektes war die Ersteckung von dem Selbstbewusstsein von Frauen und Mädchen in Linz. Es gab verschiedene Workshops und die zwei wichtigsten waren eine Schreibwerkstatt und ein Porträtfoto-Warshop. Und als Ergebnis von den Projekten wurden verschiedene Plakate und Postkarten, wo jede Frau hat entschieden, welcher Test über sich dabei wäre und welches Foto. Und die Fotos und die Teste sind ganz, ganz unterschiedlich. Manche erklären persönliche Geschichten, manche sind Reflexionen, bei manchen sind wir die Person und bei den anderen gar nichts. Das ist der Ausstellungspunkt She Thinks Outside the Box. Es war so, am Anfang von Pangea gab es hauptsächlich männliche Teilnehmerinnen und es war schwierig, ein bisschen Mädchen und Frauen und Fintas herzukriegen. Und dann haben sie angefangen oder wir haben angefangen, dieses Projekt zu machen. Immer mittwochs ein Frauen- und Mädchentag. Und dann ist so entstanden, dass man Projekte gestartet hat über die Themen, die die Frauen interessiert haben. Und eine dieser Projekte oder Ergebnisse sind diese kleinen Storyboards mit Plastilinas oder so Art Play-Doh, wo man was gestalten kann wie dieses kleine Männchen. Und hat man dann so Storyboards und Geschichten erzählt. Hallo, ich bin die Marie von Chapeau und wir haben gemeinsam mit Pangea, haben wir uns auf den Spuren von Wangari Batei begeben und haben in Linz den Green Belt nachgebaut. Der Green Belt Movement sagt vielleicht dem einen oder anderen was. Dafür hat sie auch den Friedensnobelpreis bekommen. Sie wollte einfach den grünen Gürtel von Osten bis Westen Afrikas spannen, um der Verwüstung entgegenzuwirken. Und wir haben hier auf ihren Spuren sozusagen eben auch einen grünen Gürtel gespannen. Wir haben Dosen abgeseigert, recycelt, viele Nutzpflanzen genutzt. Also es waren Kräuter und aber auch ein paar schöne Pflanzen. Und die haben wir auf Laterne in der Innenschatte festgelegt. Und das war wirklich eine schöne Aktivität. Gerne wieder. Vielleicht machen wir es nächstes Jahr wieder und ihr seid dabei. Danke. Thank you.