Hallo, herzlich willkommen zu DorfTV. Wir sind von der PTS Oppenseim und wir werden heute für DorfTV eine Straßenumfrage machen. Heute machen wir Interviews über Gen-C und Gen-Alpha. Viel Spaß beim Zuschauen. Gen-C, sagt Ihnen das Wort irgendwas? Ja, natürlich. Ich weiß, dass das halt eine Bezeichnung ist für eine sehr junge Generation. Davor gab es die Generation X und die Generation Y und eben die Gen-Z jetzt. Was halten Sie von der neuen Generation? Ja, nicht so viel ehrlich gesagt. Die neue Generation entwickelt sich jeden Tag. Und wir sind auf einem guten Entwicklungstermin. Jeder studiert, erarbeitet und ja. Das ist nicht so einfach zu sagen. Ich habe selber sechs Enkelkinder, die sind zum Teil so in eurem Alter. Und daher kenne ich das gut. Ja, ich glaube einerseits, dass es sehr stressig in der Schule ist, dass es vielleicht schwierig ist, einen Arbeitsplatz zu finden, dass ihr viel abgelenkt seid vom Handy, dass ihr viel Freizeit am Handy verbringt, anstatt euch zu bewegen und draußen in der Natur zu sein. Ansonsten wünsche ich euch, dass alles funktionieren wird, so wie es euch vorstellt. Ich finde es attraktiv, dass die jungen Menschen viele gute Ansichten in die Welt bringen. Also reden wir jetzt von der Gen Z? Ja, okay. Man bezeichnet das ja im Arbeitskontext oft als die Digital Natives. Meine Erfahrung ist einfach, dass das junge Leute sind, die sehr gerne lernen wollen, die aber auch wissen, wer sie sind und dafür einstehen und ich finde das ist eine gute Sache. Die jetzige Generation, die finde ich, hat mit ganz vielen Herausforderungen zu kämpfen. Allen voran die Unsicherheiten, die momentan herrschen, auch was geopolitische Lage und Kriege betrifft und ganz, ganz schwierig. Also am allerschwierigsten finde ich diesen Umgang mit Medien, weil das ist einfach, wie soll ich sagen, ich bin so aufgewachsen, das hat das Handy noch nicht gegeben und wir waren halt ganz viel draußen, wir haben uns direkt getroffen und jetzt ist so diese Balance zu halten, quasi wann nehme ich das Handy her und wann treffe ich mich wirklich mit Freunden? Das ist, glaube ich, ganz schwierig und das Handy hat einen großen Suchtfaktor. Und ich glaube, dass die jetzige Generation eine ziemlich große Aufgabe oder Herausforderung zu bewältigen hat. Und auch die Eltern natürlich. Welche Herausforderungen gibt es in der neuen Generation? Welche Herausforderungen gab es in der älteren Generation? Welche Herausforderungen gibt es in der neuen Generation? Welche Herausforderungen gab es in der älteren Generation? In der neuen Generation gibt es zu viele Herausforderungen, mit denen junge Leute nicht klarkommen, ist meine Meinung. Ich bin 41 Jahre alt, ich habe einen Sohn, der ist fünf, wird in Scharlach sechs Jahre, in drei Tagen, und für mich ist das zu viel für euch. Zu viel Internet, zu viel Smartphone, einfach zu viel Informationen. Die Herausforderung für die Jungen, für euch glaube ich, ist, dass ihr einmal einen Arbeitsplatz findet mit Arbeit, die ihr gerne macht, wo man auch etwas verdient dabei, wo der Arbeitsplatz sicher ist. Das glaube ich ist eine große Herausforderung, dass ihr sowas bekommt. Also in der neuen Generation finde ich ist die große Herausforderung, dass sie sich von der Handysucht vor den elektronischen Geräten freispülen können und auch Verbindungen mit der wahren Wirklichkeit, mit der Natur bekommen und mehr Bodenhaftung haben. Dadurch ist es eine große Herausforderung, dass die jungen Leute durch die Beziehung zur Natur bessere Bodenhaftung bekommen. I think the main problem in today's generation is bullying on social media and spending too much time on it. Ich glaube, das Hauptproblem in der heutigen Generation ist, dass man auf den sozialen Medien bulliert und zu viel Zeit auf dem Thema verwendet. Ja, ich glaube, dass einfach auch die berufliche Zukunft ist total ungewiss, welche Berufe gibt es in fünf Jahren noch und welche gibt es nicht mehr. Und die Kinder sollen aber jetzt vielleicht, wenn sie 13, 14 sind, sich entscheiden für eine Ausbildung. Und man weiß aber nicht, was die Zukunft bringt. Und das, glaube ich, ist richtig schwierig. Und vor allem auch das Angebot ist einfach groß und unüberschaubar. Und dass man sich da zurechtfindet in einem Alter, wo es eh ohnehin vieles nicht so einfach ist, das ist, glaube ich, eine enorme Herausforderung. Also die Jugend von heute ist wirklich sehr gefordert und braucht, glaube ich, ganz viel Verständnis und emotionale Unterstützung, dass es ihnen gut geht, das zu bewältigen. Was könnte die jetzige Generation besser machen als die ältere? Was könnte sie besser machen? Wir haben vielleicht versäumt, ein bisschen auf unsere Umwelt zu achten. auf unsere Umwelt zu achten, das sollte die besser machen. Und dass das Leben nicht hauptsächlich nur aus Arbeit und Einkaufen besteht. Und aus Handy. Also besser machen ist die alte Generation. Da muss ich mir einen Fehler von der alten Generation in Erinnerung bringen. Die über 30, was haben die für Fehler gemacht? Die wir über 30 haben die für Fehler gemacht? Wir über 30 haben was für Fehler gemacht? Ja, der Materialismus ist ein großer Fehler, dass wir zu viel Wert dem Materiellen zugespielt haben. In Technology Development, we are developing AI and many different fields. denke, vielleicht in diesem Bereich. Die jungen Leute könnten das so machen, dass sie auf das Wichtige, was man wirklich braucht, besinnen. Das könnten die Jungen vielleicht besser machen. Welche Unterschiede sehen Sie denn von der damaligen Generation zu jetzt? Ich weiß es nicht. Es ist natürlich immer sehr individuell eigentlich. Man kann da eigentlich nur mit Stereotypen arbeiten, die man halt dann auch aus den Medien kennt und so. Das will ich eigentlich nicht so gern. Ich glaube, es ist schon aber dennoch so, dass einfach die jungen Leute jetzt aufgewachsen sind in einem Umfeld und vor allem mit Eltern, die ihnen auch gesagt haben, dass sie eigene Meinung haben dürfen, dass sie für sich selber und für das, was ihnen wichtig ist, einstehen können und sich auch mehr verwirklichen können. Und ich glaube, das ist ein bisschen eine Unterscheidung zwischen den verschiedenen Generationen jetzt gewesen. Genau, das war es dann eigentlich auch schon. Danke, dass Sie dabei waren. one