Herzlich willkommen hier in Katzdorf in unserem neuen Kulturzentrum, nein, es ist unser Gemeindezentrum im Hof. Freut mich, dass heute so viele Gäste gekommen sind aus nah und fern. Einige Katzdorfer, einige Gäste von etwas weiter weg. Besonders freut es uns, dass wir zwei Künstlerinnen, einen Künstler, eine Künstlerin bei uns begrüßen dürfen. Die Frau Linske-Seder. Herzlich willkommen. Und quasi unseren Heimspieler, den Willi Danninger. Herzlich willkommen und danke. Regina Linskeseder studierte Textildesignerin, war 35 Jahre selbstständig als Personalstylistin tätig und etablierte sich mit ihrer künstlerischen Tätigkeit unter anderem auch bei den Salzburger Festspielen. Ich heiße Regina Linskeseder, lebe in Salzburg, bin aber geborene Oberösterreicherin und stehe hier bei einem meiner Lieblingsexponate. Das ist der König, der gibt mir Kraft, besteht aus Ton im Hochbrand, das sind 1350 Grad, mit echten Hörnern, das hat sich auch so in meinem Leben ein bisschen ergeben. Und ja, ich hoffe, dass Sie die Ausstellung genießen heute und freue ich mich sehr. Meine Intention, mit Ton zu arbeiten, war auch immer, gute Gebrauchsgegenstände oder Gebrauchskunst zu machen und mittlerweile seit über einem Jahr beschäftige ich mich mit dem Menschen, mit den Porträts und auch mit der Philosophie dahinter. Dieses Werk heißt Hope und in unserer Zeit brauchen wir glaube ich die Hoffnung, dass alles besser wird und ein Baby oder ein kommendes Kind, glaube ich, verkörpert das am besten. Ich bin ein großer Fan von Afrika und meine allerliebsten Tiere sind die Geparden und somit habe ich ein paar Studien über verschiedene Tiere gemacht und es dem Zoo in Salzburg gewidmet. Sie freuen sich sehr und ich freue mich besonders darüber. Tiere sind überhaupt eine Spezialität von mir, denn ich versuche den Charakter über die Augen vor allem festzuhalten oder einzufangen. Das ist vielleicht noch besser. einzufangen ist vielleicht noch besser. Ein Künstler entwickelt sich immer weiter und meine Priorität sind im Moment die Porträts und ich habe dazu die Meisterklasse für Porträts in Florenz gemacht mit Original Florentiner Ton und der Technik von Michelangelo. Ich bin kein Michelangelo, aber ich liebe Gesichter, ich liebe die Einstellungen, die wunderschönen Formen, die Augen und das kann man einfach so herrlich darstellen. Kurz zum Willi. Er lebte früher in Stiregg und ist seit fünf Jahren Einwohner unserer liebenswerten und lebenswerten Heimat Katzdorf geworden. Neben seinem Job als Landesbeamter hat er sich ganz der Acrylmalerei verschrieben. Bei zahlreichen Workshops von namhaften Künstlern hat er als Mitglied des Kunstvereins NH10 in Linz teilgenommen. Malen macht ihm Spaß und er gibt seiner Kreativität Raum. So sagt er selbst. Willi, nun bist du an Bord. Heute habe ich meine erste fast Einzelvernissage. Ich beschäftige mich seit dem Jahr 2000 ungefähr mit der Malerei bei vielen namhaften österreichischen Künstlern von Kstner, Fock, Norbert Meyer und etlichen anderen. Und mich fasziniert einfach dieses Tun und Schaffen und was man eigentlich wieder zusammenbringen kann. Und das ist heute eine bunte Vielfalt meines Tuns, meines Arbeitens. Und das möchte ich heute präsentieren. Das möchte ich heute präsentieren. Die meisten Sachen sind in Acryl gearbeitet oder Collagen von Figuralen bis zum Abstrakten. Es freut mich, wenn es den Leuten mehr oder weniger gefällt und vielleicht sind die Bilder sogar zum kaufen. Da ist natürlich jeder froh und diese Wertschätzung, was jeden wieder fährt und heute mit einer zweiten Künstlerin. Seit ungefähr fünf Jahren wohne ich hier in Katzdorf, vorher in Starek und Linz gewohnt und jetzt ein kleines Häuschen, wo ich meine Malerei freuenfreuen kann, im Freien oder im Atelier. Und zu den Kulturtagen der Gemeinde Katzdorf habe ich die Gelegenheit gefunden, dass ich da meine Bilder präsentiere. I'll be back. Legenda Adriana Zanotto