Musik In diesem Teil der alten Feuerwehrhalle fand die Kunstaktion Artist in Residenz statt. Interessierte Besucher konnten vier Wochen lang zuschauen bzw. sich informieren, wie eine Künstlerin ein Bild entwirft bzw. gestaltet. Folgende Künstlerinnen und Künstler standen für diesen Kunst-Event zur Verfügung. Margit Maria Leim-Lehner, Eva Hanuszewski, das Künstlerduo Adrian Fuchs und Tobias Spinker Peter Prejaro Mary Meyerhofer Kilian Gölz das Kollektiv Sequenzen Regina Schumeyer und Ingrid Geiler-Stopper. Von der Vienneseis, die am 30. August stattfand, sehen Sie nun kurze Ausschnitte von den diversen Ansprachen. Danke liebe Künstlerinnen und Künstler, die heute da sind mit ihren Freunden. Tolle Künstler haben hier gearbeitet den ganzen Monat. Es war eine offene Galerie, das haben wir das erste Mal gemacht, haben es machen dürfen. Danke Bürgermeister, dass wir die Möglichkeit gehabt haben. In seiner Begrüßungsrede gab Hagel Lehner nähere Informationen über die ausgestellten Werke. In der ersten Woche war die Margit Leim-Lehner da, die hat diese Bilder gebildet. Ich glaube, das war eine recht spannende Auseinandersetzung, wie man das selber aufmacht. Ich habe gesehen, wie das von der Fick aufgemacht wird. Leimband kontinuieren, Leimband aufziehen. Da sind die Arbeiten von der Regina Schumeyer. Da seht ihr eine Vielfalt. Diese drei Bilder, das sind schon Älteres. Der Helmut Bonteke, der Gerhard Püttscher, der Renate Bildstein und der Günther Zehner. Nur ganz kurz will ich das erklären. Das war für mich auch schwer. Ich habe es am Schluss dann ein bisschen mitgekriegt, aber es ist viel geschwerter. Da hat der Günther Zehner, ist stumm, ich kann sagen, es ist richtig, der hat diese Bilder, diese roten Scheiben, hat es schon mal gesagt, hat es da gesessen, hat es da draufgekaut und hat diese Scheiben gestaltet. Der Gerhard Büttscher ist blind, hat dann diese Scheiben abgetastet und hat da einen Text verfasst. Und diesen Text hat er dann reingegeben in die Tastatur und dann haben sie da so die Wände da gesteckt gehabt und dann hat dieser Text, der da geschrieben wurde, ist dann auf die Wände auch verprojiziert worden. War ganz eine spannende Auseinandersetzung. Danke nochmal, dass ihr mich mitgebracht habt. Weil der Raum ist relativ groß und nicht mehr sehr geeignet. Noch einmal herzlichen Dank an die beteiligten Künstlerinnen und vielleicht will von den beteiligten Künstlerinnen und Künstlern auch jemand was sagen, wie es ihnen in dieser Woche gedacht ist. Melden Sie sich bitte. Ich habe erst Alben um 6 Uhr am Tag angefangen, weil ich untertags gearbeitet habe. Und ich muss sagen, es hat mir schon ziemlich gedauert, wenn ich nur meinen Platz gehabt habe und gemütlich dahin wollte. Und Alben wieder einmal Leitwein bekommen sein gehalten. Und auch wieder mal alleine sein können. Vielleicht auch gerade auf dem Weg geworden. Das habe ich kennengelernt. Es ist so viel vieler von mir, aber ich habe viel coolere Dinge kennengelernt. Und das können wir uns vielleicht mal vorstellen. Das kann man sich vielleicht mal nicht so vorstellen. Aber sonst, da habe ich vorher schon gescherzt, war das Projekt wahrscheinlich erst 2030 was geworden. Und es ist wirklich gut geworden. Und ich finde, das war einfach eine schöne Ausstellung. Und danke Lumelea und Peter für die Mühe, die ich gefordert habe. In Goldenen Kirchen einen Platz zu halten, wo man wochenweise, tageweise, mit meinen Kindern bei der Handarbeit den Platz wirklich bildet. Und im Keller möchte ich eigentlich... Und dann wird lasiert. Da kommen dann fünf, sechs, sieben, acht Lasuren drüber, über die Bilder. Und dann entstehen einfach Farbschattierungen. Und hier wird die besondere Situation, dass ich einerseits als, das war jetzt in der Bühne drüber, Kurve, die wir besuchen, besuchen eine fremde Bekannte der Pisten und mir ist wichtig, ein paar Sachen zu sagen und ich bin doch sehr glücklich, dass wir heute da stehen und ich möchte nochmals den Betler, den Leo, erwähnen, die vor Kurzem gesagt haben, sie möchten gar nicht erwähnen, dass sie noch zehn Wochen was sie gestalten, ein Monat lang in der alten Feuerwehr und laden Künstler und Mönsterinnen ein, um uns zu beobachten. Dazu gehört, dass man für eine Zeitkultur auch einen ermöglichten Raum haben kann. Und das ist uns gelungen in den letzten Jahren, diese alte Feuerwehr als Raum anzubieten. Und was gibt Schöneres, wie wir das dann wirklich gewünscht hätten? Meine Aufgabe, und ich sehe die Aufgabe der Politik darin, Sachen zu ermöglichen, Raum zu geben für Bürger und Bürgerinnen. Und das ist hervorragend genommen mit diesem Leerstand, dass wir hier sitzen und das kontrolliert sind, wenn er dann auch gewünscht wird. Ja, aber das war mir sehr wichtig. Danke, dass ihr euch bereit gehalten habt, auch alle Besucher und Besucherinnen, die schließen und ansagen, für uns den Preis zu haben, wenn etwas verkauft wird. Es ist auch wichtig, von wem wir zwei Exemplare gekauft haben, weil ihr seid eingeladen, dass auch, weil die Preise sind wirklich sehr preiswert. Danke und einen schönen Abend. con del cielo calcio grazie