Erst unter Frau Alleiner und Warte über Teiler und Warte ihre Liebe, so gesagt sie ein weicher Flieger. Sie ein feiger Flieger. Gisela, recht schönen Dank für die Einleitung, für die musikalische Einleitung. Und ich darf Sie alle recht herzlich begrüßen zu unserer diesjährigen Sonderausstellung im Rahmen der allgemeinen 900-Jahr-Feier in Katzdorf, Groningkirchen, Engelwitschdorf, in Katzdorf, Groningkirchen, Engelwitzstorf, Lasberg. Unsere Ausstellung bezieht sich nicht nur auf die 900 Jahre der Urkunde mit St. Florian, sondern wir haben gestern eine Ausstellung über die Katzeninstörfer und auch ein bisschen um das Umfeld, um die Zeit von damals im Hochmittelalter. Darum haben wir die Ausstellung genannt, die Erbauer des Ortes Katzdorf, die Katzelinsdörfer. Und zwar der Kern der Ausstellung sind die Funde von den Grabungen am Burgstall Wolfsbach, die war 1984 durch den Professor Höllhuber, durch den Konsulenten Mayböck, Ingenieur Franz Kindlstraßer und Ingenieur Fritz Mitterlehner. Die geborgenen Tonscherben sind weitgehend aus dem 12. und 13. Jahrhundert. Es handelt sich überwiegend um Reste von Gefäßen. Eines der Vorratsgefäße wurde anhand eines sehr schönen Randstückes von einer Brennfalk zeichnerisch in Originalgröße rekonstruiert. Das sieht man dort hinten im Eck. Einige Fundstücke stammen jedoch bemerkenswerterweise vermehrt aus der Karmakultur und aus der Mittleren Bronzezeit. Das heißt, das waren 2.000 bis 4.000 bis 5.000 Jahre vorher, die von der Scherben auf dem Burghügel gefunden werden. Ich habe 1980 schon angefangen mit Herrn Professor Höhlhuber. Der hat mich damals in sein Team geholt und da haben wir schon diverse Ausgrabungen gemacht. Wie wir da in Mitterberg gegraben haben, da hat auch der Herr Ingenieur Gentlstraße, des Öfteren war er mit von der Partie. Und eines Tages ist er mal gekommen und hat gesagt, wir haben auch einen Burgstall in Karstdorf, ob wir nicht da was machen könnten, dass wir das Geheimnis ein wenig lüften können. Und so haben wir halt dann zugesagt. Dann hat es noch ein paar Mitreiter gegeben. Ich kann jetzt gar nicht mehr alle nennen, weil ich gar nicht mehr alle weiß, wie es alle geheißen hat. Und so sind wir dann zu der Familie Gusenbauer. weitergeben. Ich kann jetzt gar nicht mehr Uli nennen, weil ich gar nicht mehr Uli weiß, wie es Uli heißt. Ein paar weiß ich noch. Und so sind wir dann zu der Familie Gusenbauer. Ich hatte eh schon vorher gefragt. Der war recht aufgeschlossen für heimerkundliche Belange. Und da sind wir halt dann einmal auf dem Berg rauf, auf dem Hügel, und haben sich die ganze Situation angeschaut. Ich meine, eine weinige Ahnung haben wir eh gehabt von anderen Burgstellen. Man hat Ahnung hatten wir von einer anderen Burgstelle, man hat gesehen, das ist eine ziemlich abgeplattete Fläche, schön flach oben, hochmittelalterlich. Und wir haben uns dann auf die Südseite entschieden. Eigentlich wären auf der Nordseite die meisten Pfande zu finden, die liegen heuteunde zu finden. Die schlingen heute noch drin. Und so haben wir wieder einmal angefangen, dort einen Stichgraben zu machen. Und so sind wir eines Tages, wir haben da hingegraben und da hingegraben und wieder über ein Wochenende. Und dann kommt auf einmal eine Mauer zum Fuscheln. Das war eine Sensation. Eine romanische Quartermauer. Ganz was Seltenes für eine abstützmauer jetzt kann man sich vorstellen wenn da schon mal die abstützmauer schon romanisch war 90 cm haben wir festgestellt verschiedene bruchstellen schöne quadern dann haben wir auch ziemlich viel kalkmittel gefunden jetzt haben wir auch ziemlich viel Kalkmörtel gefunden. Dann haben wir gesagt, da müssen wir weiter graben. Jetzt haben wir die ganze Mauer einmal freigelegt, man sieht es überall auf den Bildern dort. Und dann noch weiter. Und da sind dann doch auch einige Dutzend Pfunde zum Vorschein gekommen. Das war natürlich immer ein Anspornimmer, wenn jetzt wieder ein Scherben und dann wieder ein Scherben. Das ist einfach für einen Ausgräber eben das Besondere, wenn er was findet. Weil so kann es ja auch sein, dass du grabst und grabst und findest gar nichts. Vielleicht war eh gar nichts da. Aber sobald einmal eine Keramik da ist, ist es einmal sicher. Es waren noch ein paar Knochen dazu gekommen. Metallfonte haben wir nicht viel gefunden. Also es sind ein paar Hufnägel und Pfeilspitzen. Aber man muss immer denken, es ist vielleicht 10% von der Burgfläche nur ausgegraben worden. Es ist erfreulich, welches Interesse offensichtlich 900 Jahre Geschichte haben. 900 Jahre kompakt. Dank unseres Bürgermeisters können zum Jubiläum nun alle Interessierten, aber auch unsere Mosaik- und Volksschüler diese Heimatkunde kostenlos erhalten. und Volksschüler diese Heimatkunde kostenlos erhalten. Heimatkunde. Ein paar Worte dazu. In meiner Volksschulzeit in den 50ern, ihr erinnert. Anfang der 90er, als unsere Kinder die Schule besuchten. Gerade aber in unserer schnelllebigen, hektischen, unruhigen Jetztzeit ist es notwendig, sich zu besinnen, auf wel, Mägden, als Streubswiesen und Kulturlandschaft geschaffen haben, bedeutet, dass wir diese Umwelt erhalten müssen. Es stunden Frau alleine und warte über Teide und warte ihre Liebe, so geh ich ein Wolken fliegen, so wohl dir, Falke, dass du bist. Geschätzte Damen und Herren, liebe Interessierte über die Geschichte unserer Gemeinde Katzdorf. 900 Jahre, eine Zeitspanne, die ich mir so gar nicht vorstellen kann, wie weit das zurückreicht. Danke allen, die dazu beigetragen haben. Ja, wie gesagt, der erste Weg hat mich zum Fritz-Brein-Falk geführt, weil natürlich ganz klar, wer sonst als Heimatverein beschäftigt sich mit Geschichte, hat sich schon viel beschäftigt mit Geschichte und hat natürlich da auch den besten Zugang. Und siehe da, heute haben wir diese Ausstellung. Danke dafür einerseits. siehe da, heute haben wir diese Ausstellung. Danke dafür. Einerseits. Andererseits wie gesagt, aber auch ein Danke bei dir, Rudi Nesser, für eben die inhaltliche Aufbereitung dieser Broschüre. Das war eine zweite Idee, die du einbracht hast, in einem Arbeitskreis, die wir natürlich sofort aufgegriffen haben. Und ich habe es durchgelesen, noch in der Entstehungsphase. Und ich darf euch sagen, nehmt euch ein wenig Zeit, wenn es anfangs zum Lesen, weil ihr hört es nicht auf. Also man liest es in Andurch. Dir, lieber Fritz, nochmal ein herzliches Dankeschön für diese Superarbeit. Du bist unser Heimatvereinsobmann, du bleibst unser Heimatvereinsobmann. Wir geben dich nicht her. Dankeschön.