Hallo, ich bin die Julia Ransmeier und ich mache die künstlerische Leitung vom Shakespeare Festival, gemeinsam mit der Sarah Ostertag, die heute nicht da ist, Aber wir sind ein super Team und ich freue mich aufs Festival. Hallo, ich bin die Anja Lang und ich bin die Festivalleitung vom Shakespeare Theater Festival. Meint, dass sie die organisatorische Leitung macht beim Shakespeare Theater Festival und wir freuen uns schon sehr aufs Festival. Wir sind heute ins Festivalbüro umgezogen. Magst du anfangen? Hier schauen wir mal, was das Festival so bringt. Was macht eurer Meinung nach ein gutes Jugendtheaterstück aus? Ich glaube, das kannst du gleich mal als künstlerische Leiterin verantworten, vielleicht inhaltlich. Also ein gutes Jugendtheaterstück macht aus, dass es immer innovativ ist, dass es besondere Formen meistens sind. Also nicht so wie beim Abendspielplan oder im Sprechtheater üblich, dass man sozusagen sehr auf den Text geht, sondern dass oft Formen sind, die man nicht im normalen Theater unbedingt findet und wo sich eben mehrere Generationen im besten Fall angesprochen fühlen. Also irgendwas, was auch vor allem Jugendliche mal anders adressiert als das, was Theater vielleicht glaubt zu sein. Also aus meiner Sicht, ich kann mich da nur anschließen, ich sehe es eher so von der organisatorischen Seite, das heißt spezielle Orte, die man auffindet, wenn man Sitespecific-Produktionen einlädt, die dann wirklich an einem spezifischen Ort spielen oder die man sich ja gemeinsam mit PartnerInnen sozusagen ausdenkt und die dann koproduziert an einem speziellen Ort und dass das halt eben nicht so klassisch stattfindet. Man geht in einen Theaterraum, man hat da vorne die Bühne und auf der anderen Seite sozusagen das Publikum, diese frontale Zusammentreffung sozusagen, sondern dass sich das alles so ein bisschen vermischt und diese Grenzen auch verschwimmen. Dann mache ich weiter. Wie verändert sich das Festival mit jeder Ausgabe und was bleibt immer gleich? Hm. Also ich glaube, wenn man damit anfängt, was bleibt, ist ja unser Motto vom diesjährigen Shakespeare Festival. Ich glaube, wir setzen immer ganz stark auf Partnerschaften, sozusagen hier in Linz oder die uns halt sozusagen örtlich nahe stehen, sozusagen. Ich glaube, das sind immer Sachen, die gleich bleiben, dass man gemeinsam Dinge, also Stücke, Produktionen auf die Beine stellt dann für jedes Festival. Und was verändert sich mit jeder Ausgabe? Also da kann ich jetzt auch von der organisatorischen Seite her berichten, dass sich das Team auf jeden Fall immer irgendwie ändert, dass es immer wieder neue Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen gibt, die dann auf das Team treffen und dazustoßen und wo dann jedes Mal aufs Neue quasi ein neuer, frischer Wind reinkommt und das Festival aber immer gleich toll ist. Ja, ich würde sagen, was bleibt gleich ist die Aufregung. Es ist immer die Tatsache, dass wir ja zwei Jahre hinarbeiten auf zehn oder elf Tage Festival und das schon ein großer Aspekt und Teil dieser Festivalarbeit ist. Und was sie verändert, sind die Inhalte, also die Motto oder Themen, die wir setzen und auch die Themen, die die KünstlerInnen beschäftigen, die verändern sich schon stark. Über die letzten zehn Jahre hat man das bemerkt und genau das würde ich sagen, verändert sich. Also wir machen sich auch stark. Über die letzten zehn Jahre hat man das bemerkt. Und genau, das würde ich sagen, verändert sich. Welche Themen bewegen euch in der Programmgestaltung am meisten? Also wir haben mit was bleibt sicher ein Thema, was generell sehr viele Aspekte aufgreift und auch was sehr bewegend ist. Also am meisten eigentlich, um ehrlich zu sein, ist es immer das, sind es die Menschen, die KünstlerInnen und die Geschichten, die am meisten bewegen, weil man kennt so viele und versucht mit so vielen auch diese Kooperationen und die Beziehungen aufrechtzuerhalten, weiter neu zu gestalten. Man weiß aber auch immer, was bei denen auch sonst noch der Fall ist. Wir wollen alle immer Kunst und Kultur möglich machen. Und es wird nicht immer einfacher. Und das versuchen wir irgendwie doch möglich zu machen. Und ich finde, das bewegt eigentlich am meisten die Kunst, die KünstlerInnen und das, was die möglich machen, trotz und mit allem. Und das ist das, was ich ganz besonders wichtig finde und wichtig finde, dass wir sozusagen die ErmöglicherInnen sind von dieser Kunst. Ja, ich kann mich da auch wieder noch anschließen. Bewegen ist jetzt so ein Wort, glaube ich, was man jetzt aus verschiedenen Blickrichtungen betrachten kann. Bewegen im Sinne von emotional ist, glaube ich, total gut, wie es die Julia beschrieben hat. Das kann ich nur unterschreiben und dem ganz zustimmen. kann ich nur unterschreiben und dem ganz zustimmen. Mich bewegt aber auch ganz viel während der Organisation von dem Festival im Sinne von, okay wir müssen jetzt noch 100.000 mal irgendwie was ändern, es passiert jetzt doch irgendwie nur in der letzten Sekunde eine Katastrophe, die man irgendwie dann lösen muss. Also das sind halt dann so, man bewegt mich halt auch sozusagen, aber natürlich im Großen und Ganzen ist das Festival einfach ein ganz großer Moment für uns alle, glaube ich, sowohl in der Programmierung als auch in der Umsetzung dann, in der organisatorischen Part sozusagen, dass ich das dann immer total toll finde, wenn das dann startet, es geht los, die Künstlerinnen trudeln nacheinander ein und die Premiere starten oder auch die Gastspiele finden statt. Und diese ganzen Momente zu erleben, ist einfach ein total bewegender großer Augenblick über mehrere Tage hinweg. So, dann mache ich wieder weiter. Bitte. Was hättest du als Kind werden wollen und was davon steckt heute noch in dir? Oh Gott, wow. Das war einiges, was ich werden wollte. Ich muss jetzt kurz nachdenken, was ich sage. Los, Sasa. Ich wollte mir Tierärztin werden, auf jeden Fall. Ich glaube, wer wollte das nicht werden? Und was steckt heute? Ja, ich liebe Tiere. Ich kann leider keins haben, weil ich einfach zu wenig Zeit habe für ein Tier. Aber das steckt, glaube ich, davon noch in mir. Das hat jetzt überhaupt nichts mit dem Festival zu tun. Das bezieht sich eher dann auf den Ausgleich davon. Ja, Tierärztin, ich liebe Tiere. Ja, aber auch bei mir hat das ein bisschen was mit der Medizin zu tun. Ich wollte ganz lang eigentlich mit Gentechnologie und davon, wie Gene eine Rolle spielen in psychologischen Prozessen. Das hat mich eigentlich sehr interessiert, nur hat dann glücklicherweise meine Mutter gesagt, Julia, da bist du in einem Labor, da hast du keine Leidung, die nicht so wirklich. Ist das wirklich das Richtige? Weil ich war schon immer ein sehr kommunikativer Mensch, der sich gerne viel mit Menschen beschäftigt hat. Dann hat es die glückliche Führung gegeben, dass ich in einem anderen Labor gelandet bin, nämlich in einem Theaterlabor, damals im Phoenix. Und da war von der ersten Probe klar, dass das auf jeden Fall die Welt ist, wo ich hingehöre. Und darüber bin ich sehr glücklich. Aber Forschen und Innovation, finde ich, ist noch immer was mit dem zu tun, was mich interessiert hat. Erinnerst du dich an das erste Theaterstück, das dich richtig berührt oder überrascht hat? Magst du mal anfangen? Da muss ich auch noch denken, so eine ähnliche Frage gab es bei uns. Wir haben eine Kooperation mit Radio Frecht, das sind die jungen Radiomacher von der Faddinger Straße, vom Gymnasium. welches Theaterstück das war, aber es ist immer wieder, finde ich, faszinierend und großartig, wenn man einfach in so ein Stück reingeht oder wenn man diesen Prozess verfolgt, wie ein Stück entsteht, was wir ja auch machen, wie das dann am Ende vom Tag auf dieser Bühne steht und alles zueinander gefunden hat und alles ineinandergreift und stattfindet, von vorne bis hinten. Ich würde so beantworten, dass ich mich an Atmosphären erinnern kann, schon ganz früh als Kind, und fand das immer toll. Und auch an einem Konzert. Ich habe die erste Erinnerung, da war ich fünf an einem Konzert, Valerie und die Gute-Nacht-Schaukel im Posthof mit den Schmetterlingen damals, und bin dann auf die Bühne gegangen. Das wurde mir offensichtlich nicht verboten. damals und bin dann auf die Bühne gegangen. Das wurde mir offensichtlich nicht verboten. Toll, dass da alle diese Barrieren quasi nicht, dass da keine Barrieren waren. Und was ich mir auch erinnern kann, ich mache Theaterstücke nicht, wenn sie nicht in den Raum gepasst haben, wo sie stattfanden. Schon als Kind und Jugendliche hat es mich massiv gestört. Und ich glaube, das habe ich mit in die Arbeit genommen, dass ich das ganz wichtig finde, schon als Kind und Jugendliche. Das hat mich massiv gestört und ich glaube, das habe ich mit in die Arbeit genommen jetzt, dass ich das ganz wichtig finde, passt die Atmosphäre? Ist die Arbeit wirklich in dem Raum gut aufgehoben? Hat sie da quasi das Umfeld, das ihr gerecht wird? Und führe ich mich in diesem Ganzen dann auch wirklich gut wohl als Zuschauerin? Und ich glaube, dass man das oft unterschätzt, wie wichtig das ist. Und genau, ich würde das Konzert der Valerie und die Gute-Nacht-Schaukel und aber auch sämtliche Arbeiten damals im Theater des Kindes von der Waltraud Stark dazu zählen. Gibt es ein Stück oder ein Erlebnis beim Festival, das dir besonders in Erinnerung geblieben ist? Ja, Tausende natürlich. Erlebnisse auf jeden Fall. Was erzähle ich jetzt? Ja, vielleicht doch. Eben, Moment. Mein erstes Festival als Produktionsleiterin war 2019. Also ich bin im Herbst 2018 ins Team gekommen und 2019 war dann mein erstes Festival als Produktionsleiterin war 2019. Also ich bin im Herbst 2018 ins Team gekommen und 2019 war dann mein erstes Festival. Und das war dasPlatz bekommen, wo auch unser Festivalbüro ist. Wir haben die aufgeschnitten und haben die mit Kerzen oben aufgesetzt. Wir haben Hütchen aufgesetzt und haben die Torte auf den Platz getragen und haben dort den ganzen OK-Platz mit dieser Torte verköstigt. Ich war wahnsinnig stolz. Ich war so stolz, dass ich das Festival zum ersten Mal quasi in der Produktionsleitung gemacht habe. Und das weiß ich heute noch, also ich spüre den Moment richtig, wenn ich mich jetzt daran zurückerinnere. Das sind oft offensichtlich auch die ersten Momente, die man mit so einem Festival verbindet. Ich habe 2006 schon mitgearbeitet beim Shakespeare Festival. Ich habe damals das Ticketing gemacht und ich weiß, dass ich da wirklich, also ich bin aus dem Büro damals, damals ging nur ganz viel über Telefon, also ich habe ein Headset gehabt, weil ich war wahnsinnig stolz auf dieses Headset und bin da glaube ich, weiß ich nicht, elf Stunden am Tag mit diesem Headset in diesem Büro gesessen und habe nichts von dem Festival mitgekriegt, außer zehn Minuten von der Eröffnung, weil da habe ich gerade quasi, da durfte ich in die Kammerspielloge gehen und das war so ein Wunderwelt, wenn du eigentlich die ganze Zeit daran arbeitest und alles nur weil da habe ich gerade quasi, da durfte ich in die Kammerspielloge gehen. Und das war so ein Wunder, weil wenn du eigentlich die ganze Zeit daran arbeitest und alles nur auf dem Papier siehst und dann kriegst du eine Form von Magie in diesem Theatersaal geschenkt. Das ist einfach sehr in meinem Kopf. Und auch das erste Festival, wo ich künstlerische Leitung gemacht habe, haben wir ein belgisches Stück gehabt, was Love gekastet hat. Und das haben nachher alle im Zuschauerraum getanzt mit den PerformerInnen auf der Bühne im Theater und das hat sich einfach so vermischt vom Bühne- und Zuschauerraum. Sämtliche PolitikerInnen, sämtliche Ehrengäste haben da diesen Tanz mitgemacht und das fand ich auch wahnsinnig verbindend und das fand ich schön. Was hat dich durch die Arbeit mit jungen Menschen oder Jugendtheater in deinem Blick auf Theater verändert? Ja, ich muss ein bisschen umdrehen, weil ich wirklich Shakespeare für mich so ein großer Teil von der Sozialisation zu Theater gemacht habe, weil ich das als Jugendliche einfach schon gesehen habe und weil eigentlich Shakespeare mit der Grund ist, dass ich in diesem Beruf, also ich habe vorher schon alles für nichts erwähnt, aber bei Shakespeare habe ich die Arbeiten gesehen, die mich wirklich, wirklich fasziniert haben, weil da immer schon Arbeiten waren, eben site-specific, generationenübergreifend, Aspekte, die einfach nicht nur für irgendeinen bestimmten Text oder irgendein bestimmtes Vorwissen oder Hintergrundwissen gezeigt wurden. Und mir hat der Blick eigentlich, das war eigentlich mein Blick auf Theater. Also ich war dann eher immer irritiert, ich finde Abendspielplan ist eher immer viel exkludierender oder quasi ausschließender, weil da halt auch viel nicht hingehen und bei Shakespeare habe ich immer das Gefühl gehabt, das geht um mehr als Theater. Oder eben, was kann Theater sein? Es kann ein Konzert sein. Wir können eben gemeinsam tanzen. Wir können durch den Botanischen Garten wandern oder in irgendeinem Wald sein. Und es passiert dort ein Stück. Und das ist überhaupt nicht, also darüber muss man vorher gar nicht sprechen, weil das ist einfach auch Theater. Und das fand ich so faszinierend. Und im Hinblick mit jungen Menschen, immer glaube ich,zt sie vielleicht als Mensch immer. Und ich glaube, was ich von allen Menschen aber lerne, ist, dass man nie sagen kann, wie wer reagieren wird, was für wen ist. Also klar, wir haben Altersangaben, das sind Einschätzungen, aber du kannst in jeglicher Generation wirklich ganz viele Erlebnisse schaffen, die verbindend sind und im besten Fall kommt man einfach miteinander dann ins Gespräch und der Dialog, das lerne ich glaube ich schon immer wieder, ist halt wichtig und viele Jugendliche sind da offener, als man glaubt dafür. Für mich, also ich war vorher, bevor ich zum Festival kam, Regieassistentin am Theater und habe da Abendspielplanstücke sozusagen betreut und kannte natürlich schon Theater für ein junges Publik irgendwie, aber ich habe mich dann noch nicht so wirklich groß damit auseinandergesetzt und mir geht es eben auch, oder nicht geht es darum, aber für mich hat sich das dann auch so erschlossen, dass man halt quasi mit mehreren Generationen, egal ob das jetzt ein Stück für ab Jahr ist oder zwölf oder 16, dass man von 0 bis 99 quasi da drin sitzt und sich das Theaterstück gemeinsam anschaut und dieses gemeinsame Erlebnis dann einfach zählt und dass man voneinander auch so viel mitnehmen kann, wenn man sich ja eben innerhalb dieser Formen die Möglichkeit hat, dass man sich vielleicht gegenseitig mal beobachtet und nicht nur, dass man schaut, was jetzt vorne auf der Bühne passiert. Und ich glaube, diesen Aspekt finde ich total schön und das mag ich immer total gern, wenn ich irgendwo in ein Stück für kleine Kinder gehe. Ich habe selber keine Kinder, aber ich sitze mir einfach hier und schaue mir das wahnsinnig gern an, was machen die kleinen Kinder, was machen die Eltern, wie interagieren die miteinander und was passiert dann auf der Bühne. Also das hat so meinen Blick verändert, aber das hängt halt eben auch viel damit zusammen, dass es halt so unterschiedliche Formen gibt, was man jetzt alles als Theater bezeichnen kann. Genau. Bin ich dran, bist du dran? Ich höre es nicht mehr. Ist sie verletzt? Ja, okay. Beschreib dein Leben als Theater-Szene. Welches Genre, welcher Titel, welcher Soundtrack? Wow. Oh Gott. Ich bin in meinem alltäglichen Leben so dramatisch. Ich habe immer das Gefühl, dass was ich als Theater mache, da passt dann quasi mein Level. Darum ist das seit meiner Familie jetzt hier. Hast du was? Ich bin am überlegen. Also es ist auf jeden Fall naja, warte mal. Nein, jetzt muss ich noch kurz. Also, ja, der Titel ist ein bisschen platt, aber es wäre so Rollercoaster. Genre wahrscheinlich der Drama mit gutem Ausgang. Und Soundtrack. Willst du mal anfangen? Ja, ich habe eine Überlegung. Also welches Genre? Ich glaube, das wäre bei mir so eine Komödie wahrscheinlich. Wahrscheinlich. Geht es um den Alltag oder um die Organisation? eine Komödie oder so ein Splatter-Movie eine Komödie aber wir reden ja jetzt noch immer im Hinblick auf unser Arbeitsleben also darum eine Komödie das trifft sich immer ganz gut welcher Titel? lieber ein Soundtrack Happy Together welcher Titel? Lieber ein Soundtrack, Happy Together, Entschuldigung. Happy Together. Welcher Titel? Eine Komödie. Ich bin hier im falschen Film. Und welcher Soundtrack? Mir gehen gerade tausend Sachen durch den Kopf, aber ich kann nichts sagen. Ein atmosphärisches Rauschen. Elektro. Weißes Rauschen. Weißes Rauschen. Ja, also wir eröffnen in einer Woche das Festival. Das Shakespeare Festival 2025 ist von 3. bis 14. Juni unter dem Motto Was bleibt? in ganz Linz und St. Martin zu finden. Und es gibt wirklich 25 Produktionen für alle ab einem Jahr. Sind alle herzlich eingeladen. Produktionen für alle ab einem Jahr. Sind alle herzlich eingeladen. Alle Großeltern, Mütter, Väter, Tanten, Onkeln, Kinder, Enkelkinder, Urenkelkinder. Alle, die kommen, werden begeistert sein. Wir versprechen es. Und am liebsten wäre es mir, wenn alle nachher auch mit jemandem sprechen, den sie noch nicht kennen. Tickets gibt es am OK-Platz und im Internet unter www.shakespeare.at. Kommt vorbei und kauft die Tickets, schaut euch die Stücke an.