Guten Morgen bei unserem Female Business Mingle hier im Wissensturm. Es geht darum, welche Chancen, welche Möglichkeiten, welche Perspektiven Frauen, die zur Kategorie 50 plus gehören, für sich noch entwickeln können oder wollen. Jetzt störe ich gleich mal die erste Gewissensfrage. Wer erfüllt das Zulassungskriterium 50 plus? Da haben wir ein paar Interessentinnen noch dabei, Anwärterin auf dieses Lebensalter. Das wird also auch ein Austausch zwischen den Generationen werden mit Erfahrungsaustausch. Alle, die 50 plus schon überwunden haben, wissen, dass sich doch einiges ändert normalerweise. gestern am Nachmittag gab es in den WhatsApp-Nachrichten ein Bild oder auch in den anderen sozialen Medien ein Bild, wenn Sie das vielleicht gesehen haben, das da kursiert ist da ist im Vatikan aus dem Rauchfang rosaroter Rauch aufgestiegen mit dem Hinweis it's a girl eine halbe Stunde später hat man gewusst, diese Karrierech Möglichkeiten für Frauen 50+. Ich begrüße Sie und Euch alle sehr herzlich zu diesem Vormittag, der uns durch verschiedene Bereiche der Möglichkeiten führen wird. Denn es geht ja darum, in jedem Lebensalter die Möglichkeiten und die Chancen zu sehen und sich entsprechend durch Austausch, durch Qualifikation auch darauf einzustellen, vorbereiten und diese Chance dann zu ergreifen. Eine, die diese Chancen ergreifen, ganz, ganz intensiv für sich selbst in ihrem Leben schon genützt hat und auch als Geschäftsführerin von SheWorks, der Veranstalterin des heutigen Tages, intensiv nutzt, ist Mag. Susanne Stickerl. Herzlich willkommen, Susanne. Susanne, du wolltest nichts sagen, aber du entkommst mir natürlich nicht. sagen, aber du entkommst mir natürlich nicht. Und ich würde dich bitten, ganz kurz, du bist sozusagen da eine Art Mastermind für alle diese, auch für diese Formate, die damit eine ganz neue Form von Witz auch unsere Fragen stellen, zuständig. Was bewegt dich denn, einen Business-Mingle zu machen und kannst du uns kurz sagen, was ist ein Business-Mingl? Okay, vielen Dank. Danke, dass ihr alle heute hier seid. Ich bin jetzt echt überrascht worden. Lea wirklich sagt, heute geht es nicht um mich, heute geht es um euch. Heute geht es um die Frauen, Frauen 50+. Danke, Christine, für diesen Ausblick. Du solltest jede Chance ergreifen. Ich finde, Frauen gehören immer noch vorne. Und wenn sie die Arbeit gemacht haben, dann sollen sie das auch sagen. Und man soll sie sehen. Also der Beweggrund ist tatsächlich, wir Frauen über 50, und das trifft mich persönlich auch sehr, wir stehen vor großen Herausforderungen. Und diese Formate sollen wirklich sensibilisieren. Wir sollen uns tatsächlich unterstützen und stärken und uns Gedanken machen, dass wir es rechtzeitig haben, wenn wir es brauchen, wenn wir in die Pension gehen. Und da haben wir heute auch die SVS in Norbert Baumann draußen stehen. Bitte nutzt die Gelegenheit, schaut euch euer Pensionskonto an, schaut, was ich noch machen kann, dass ich wirklich dann in die Pension gehen kann, ohne dass es eine schwere ist. Das ist einer der Beweggründe, Gründe, warum wir dieses Format entwickelt haben, dass wir so viele als möglich Menschen, Frauen erreichen wollen, dass wir uns gegenseitig stärken und unterstützen und sei es die Iris Schmid, die aus dem AMS-Kontext berufliche Qualifizierung so tolle Angebote liefern kann, dass Oberösterreich wirklich tolle Möglichkeiten hat, das zu nutzen, mit dem auseinandersetzen. Das ist der Beweggrund gewesen. Also ich finde ja, dass man nicht in die Pension geht. Man fliegt ein bisschen rein in die Pension. Und ich finde, die Pension ist ja nur ein Vorschlag der Sozialversicherung. Also man nimmt dann einfach die staatliche Grundversorgung in Anspruch, aber man hat ja mindestens noch 20 gute Jahre bei heutiger Lebenserwartung, wo man ja ungeniert weitermachen kann. Also ich finde, Pensionistin wäre zu früh. Oder kannst du dir das schon vorstellen? Nein, und da haben wir, glaube ich, ganz viele Frauen heute hier herinnsitzen, die sich auch trauen, die in der Selbstständigkeit sich sowieso mit dem Thema auseinandersetzen müssen, die einfach wissen, mit 65 ist noch nicht Schluss, ich mache weiter und ich mache gerne weiter, weil ich eben viel mehr bin als Pensionistin, sondern selbstständig, ich will tun, ich will etwas bewegen in der Gesellschaft und wenn ich da durch die Reihen schaue, sehe ich so viele Gesichter, die das schon machen mit einer Leidenschaft. Aber das Pensionskonto ist natürlich eine sehr, sehr starke Motivation, sich sein Leben noch einmal für die Zukunft auch vorzustellen, ein Bild zu entwerfen. Und da muss man einfach irgendwann einmal den nüchternen Blick darauf wagen. Und dafür ist auch die heutige Veranstaltung da. Man hat den Blick gewagt zum Beispiel und jetzt geht es weiter, oder? Beispiel und jetzt geht es weiter, oder? Ganz genau. Und ich freue mich auf diesen Vormittag. Christine, danke, dass du uns hier so begleitest und ich wünsche euch einen motivierten, spannenden Vormittag. Danke zusammen. Zum Programm des heutigen Vormittags kommen wir dann ja noch im Detail näher. Ich habe natürlich jetzt auch noch die schöne Aufgabe, den Kooperationspartnerinnen und Partnern zu danken. Das tun wir weg, weil auf dem Foto war ich noch nicht so munter. Haben wir die Folie mit den Kooperationspartnern irgendwo auch bei der Hand? Ach so, da haben wir sie schon stehen. Also Sie sehen da, oberösterreichische Nachrichten, das Land Oberösterreich mit dem Referat Frauen, das Land Oberösterreich mit der Abteilung Wirtschaft, das Bundeskanzleramt, die Volkshochschule Linz, Wissensturm, das Dorf TV, die Oberösterreicherin, Schikano mit Tipps und viele weitere Unterstützer. Hier haben wir sie alle. Das ist auch wichtig zu sagen, denn ohne die Unterstützung so vieler Partnerinnen und Partner wäre nicht nur diese Veranstaltung nicht in dieser Form möglich, sondern das sind ja gleichzeitig auch Vernetzungspartnerinnen und Vernetzungspartner, wenn es um Frauen geht und um das, was wir gesellschaftlich noch erreichen wollen. Wir sind unterstützt vom Land Oberösterreich und die zuständige Landesrätin für Frauenfragen, Mag. Christine Habelander, musste sich für diese Eröffnung heute entschuldigen, aber es ist Mag. Helena Kirchmeier da. Sie ist Landtagsabgeordnete, auch sehr engagiert in Frauenfragen, in ganz vielfältigen Agenden und sie darf ich jetzt um die Begrüßung und das Eröffnungstatement im Auftrag und im Namen des Landes Oberösterreich bitten. bitten. Vielen herzlichen Dank. Als ich hereingekommen bin, war ich einmal ganz überrascht, weil ihr habt es zu mir gesagt, Frauen über 50, wenn ich da in die Gesichter sehe, dann soll es hier ganz viele definitiv nicht so aussehen, als wären sie 50. Also wirklich einmal Kompliment für das Erste. Zum Zweiten vielen herzlichen Dank von SheWorks für das ganze, ein Danke an das ganze Team für die Organisation. Ich finde das ganz, ganz großartig, was ihr alles macht und wie ihr Frauen begleitet. Die Christine Haberlander hat mich geschickt mit der Botschaft Fürchtet euch nicht. Mut und Motivation ist das, was einen vorantreibt. Und es ist wunderbar, dass Sie alle da sitzen und diesen Mut und diese Motivation mitgenommen haben, sich zu vernetzen, auch sich selbst etwas zu machen, sich seinen Wünschen und seinen Träumen sozusagen dem auch nachzugehen. Und mich beeindruckt das total. Vielleicht eine kleine Geschichte. Meine Mutter, 20 Jahre, hat Matura gemacht und hat dann auf der Sparkasse zu arbeiten begonnen. Das war das Größte für sie, das Beste. Hat dann meinen Vater kennengelernt und mein Vater hat eine große Landwirtschaft. Und dann war die Diktion, wenn es zu einer Ehe kommen soll, dann kann sie nicht mehr auf der Sparkasse arbeiten. Es ist so. Gut, verliebt wie man ist in jungen Jahren, hat sie dann den Landwirt geheiratet, meinen Vater vier Kinder bekommen und war natürlich dann nicht mehr auf der Landwirtschaft, war natürlich nicht mehr auf der Sparkasse, sondern hat auf der Landwirtschaft mitgearbeitet. Und die große Herausforderung ist eigentlich die, dass sie dann keine Pension mehr bekommen hätte. Wäre mein Vater nicht so vorausschauend gewesen, dass er gesagt hat, wir teilen den Betrieb und sie sind beide angeschrieben, sprich sie bekommt genauso eine Pension als Landwirtin wie er. Und ich glaube, das ist schon ein springender Punkt, um den es geht, dass beide gleichberechtigt sind in diesem Fall. Denn wenn meine Mutter zu Hause geblieben wäre, wir sind vier Kinder, nur unter Anführungszeichen, denn bitte, das darf man nicht sagen, ich bin Familiensprecherin im Oberösterreichischen Landtag, Kindererziehung und Kinderbetreuung und Begleitung ist meiner Meinung nach das höchste Gut, auf das man sich besonders schauen muss. Aber wenn meine Mama sozusagen nur bei uns Kindern zu Hause gewesen wäre, dann wäre sie am Ende des Tages de facto mit kaum Pension dagestanden. Das muss man immer wissen. Und du hast das schon angesprochen, immer der Blick auf das Pensionskonto. Und ich muss wirklich sagen, Oberösterreich ist ein Land der Chancen und der Möglichkeiten. Wir haben ein grandioses Frauennetzwerk. Wir als Frauen müssen netzwerken. Es liegt da an uns. Wir können uns nicht auf andere Institutionen verlassen und sagen, die machen es oder die richten es. Es ist der erste Schritt, der ganz wichtig ist. Der Mut, zu sagen, jawohl, ich möchte nur was machen. Ich bin jetzt 42 und es beeindruckt mich, wenn sie sagen, okay, sie sind 50 und jetzt gibt es nur noch einen nächsten Schritt. Ich möchte meine Träume verwirklichen. Ich traue mich, das zahlt auch ein auf mein Pensionskonto. Und um das geht es am Ende des Tages. Das zahlt auch ein auf mein Pensionskonto. Und um das geht es am Ende des Tages. Du hast vom Fliegen in die Pension gesprochen, dass man auch dann einmal diesen Schritt machen kann und sich auch dann dort etwas leisten kann. Sei es eine schöne Reise oder sei es auch einmal einen wunderbaren Urlaub, ein tolles Fahrrad, mit dem man herumfahren kann, weil man ja noch viele Jahre danach hat, nach dem Arbeitsleben. Und es geht darum, ganz viel Know-how, das sie mitbringen. Das möchte ich auch dazu sagen. Es ist wichtig, dass sie ihr Wissen einsetzen, die Erfahrung, ihre Lebensweisheiten. Die sind ganz essentiell und die sind vorbildhaft für uns Frauen. Und ich bewundere viele von Ihnen, die ich kenne und immer wieder sehe, ich spreche jetzt konkret die Frau Schmidt an, die mich immer wieder beeindruckt, mit welcher Kompetenz sie auftritt, wie sie ihre Herausforderungen meistert. Und so können Sie alle, das können Sie alle. Und meine Bitte wäre an Sie, geben Sie das auch weiter an die Frauen, die heute nicht hier sitzen, dass Sie diesen Schritt wagen. Zum einen den Blick aufs Pensionskonto, aber wir wissen alle, Geld ist nicht alles. nehme mein Leben selbst in die Hand. Ich bin nur einmal mutig. Ich verändere mich nur einmal. Es ist auch oft so, dass man das Scheitern wird oft, man wird oft ein bisschen von der Seite angeschaut und sagt, na ich sehe gleich, jetzt hat sie es probiert und dann ist nichts geworden. Lassen Sie sich nicht rausbringen. Es ist völlig egal, was die anderen sagen. Seien Sie mutig, riskieren Sie etwas. In Oberösterreich sind wir gut aufgestellt. Wir unterstützen Sie dabei mit den vielen Initiativen des Landes. Es gibt noch viele mehr. Wenn Sie Herausforderungen haben, melden Sie sich auch. Seien Sie nicht schüchtern, auch bei der Landeshauptmann-Stellvertreterin persönlich. Ich kann Ihnen garantieren, die schaut sich das an, die kümmert sich darum. Denn jede einzelne Frau ist ihr besonders wichtig. Ja, jetzt bin ich schon am Ende. Es sind krasse Grußworte, ich muss mich kurz halten, das ist in der Politik immer gefährlich. Darum kann ich noch einmal sagen, vielen herzlichen Dank, dass Sie heute hier sind. Gehen Sie hinaus, machen Sie eine Werbung dafür, dass man den Mut und die Motivation hat, sich sozusagen nur um einen neuen Schritt zu wagen, in den verschiedensten Bereichen oder in den Interessen, die Sie auch mitbringen. Menomios hier, die gerade da drinnen sitzen, die verfolgen ja ein großartiges Beispiel, was man machen kann und zutiefst beeindruckt. Also wirklich, seien Sie mutig, vernetzen Sie sich, nutzen Sie auch die Chancen. Keine Frau beißt. Keine Frau beißt. Und das sage ich nur dazu, oft ist es manchmal, das habe ich auch schon erlebt, hat man so das Gefühl, Frauen fördern Frauen nicht. Ich bitte Sie wirklich, nehmen wir davon Abstand. Es wird uns nicht retten, wenn man gegenseitig sie ins Haxl beißt, ganz nüchtern gemacht, sondern ich bitte sie wirklich, helfen wir zusammen. Wir haben, ihr seid, ihr alle, sie miteinander, ein großartiges Kapital, das das Land Oberösterreich hat. Schaut auf euch gegenseitig. Nur so werden wir auch in Zukunft erfolgreich sein und nur so sind wir auch Vorbild für unsere Kinder. Ich bin selbst Mama von zwei Kindern, einem vierjährigen Matthäus und der achtjährigen Magdalena und ich möchte einfach sagen, dass man Zaum hält und Zaum hilft, dann kann man alles erreichen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen heute einen erfolgreichen und einen spannenden Tag. Dankeschön. Vielen Dank, Helena Kirchmeier, für diese flammende Motivationsrede. Mit 43 ist man noch großzügig, dass die anderen eh noch gar nicht wie 50 ausschauen. Aber ich kann aus eigener Erfahrung sagen, 50 ist der erste Geburtstag, wo man getröstet wird. Wo die Ersten sagen, ist eh nicht so schlimm. Und bei 60 wird die Tröstung dann schon gesteigert, nämlich vergiss einfach. Also zumindest war das in der Vergangenheit so. Jetzt freue ich mich, dass Katja Fischer auch bei uns zu Gast ist. Sie ist sozusagen die Hausherrin hier im Wissensturm, zumindest für unsere heutige Veranstaltung. Und ich darf auch dich um deine Begrüßung bitten. Einen schönen guten Morgen. Ich darf Sie recht herzlich im Namen des Hauses der Volkshochschule Linz hier bei uns im Wiesnsturm zum Female Business Mingle dieser Veranstaltung, Veranstalter von SheWorks begrüßen und schön, dass Sie alle da sind und dass Sie sozialrechtlich zu uns in den Wiesnsturm gefunden haben. Wissensturm gefunden haben. Mein Name ist wie gesagt Katja Fischer, ich bin hier im Haus für den Bereich Gesellschaftspolitik verantwortlich. Wir haben in unserem Fachbereich einen Schwerpunkt, in dem wir uns sehr stark mit Frauenthemen, mit feministischen Themen beschäftigen. Das ist mein großes Anliegen und somit freue ich mich auch, dass wir diese Veranstaltung hier, in der es um Perspektiven für Frauen geht, hier bei uns im Haus haben. Perspektiven für Frauen geht, hier bei uns im Haus haben. Wir, Sie, sind alle heute hier zusammengekommen, wie es so schön geheißen hat, in der Einladung über den Dächern von Linz mit Weitblick. Heute ist der Weitblick nicht ganz so weit, aber normalerweise schon. Heute sieht man leider die Berge nicht. Um sich inspirieren zu lassen, um Ideen zu bekommen für Pläne, die Sie vielleicht schon lange verwirklichen wollten, für mehr finanzielle Unabhängigkeit oder auch für einen beruflichen Neustart. Und wenn Frauen mit 50 plus einen neuen Weg wagen, ich zähle auch schon dazu, schon seit mehreren Jahren, dann sagt man, es ist oft wie ein zweiter Frühling, nur dass man diesen Weg jetzt mit mehr Erfahrung geht, mit mehr Wissen und auch mit mehr Selbstbewusstsein. Und dazu benötigt man Visionen, dazu benötigt man meist finanzielle Mittel, finanzielle Unabhängigkeit und dazu benötigt man aber auch sehr gute Netzwerke. Und dazu sind wir auch heute hier. Es wird heute jede Menge Inputs geben von Expertinnen und die möchte ich jetzt auch noch im Namen des Hauses recht herzlich begrüßen. Recht herzlich begrüßen möchte ich zum einen die Keynote-Speakerin Daniele Ulrich und jetzt brauche ich meinen Schuh. Aber auch die Speakerinnen der Topic Talks, Irene Moser, Martina Reuter, Iris Schmidt und Tanja Spengling-Wimmer. Herzlich willkommen im Wissensturm. Ich wünsche Ihnen einen schönen Vormittag bei uns im Haus, viele Inspirationen, ganz wertvolle Gespräche und ganz viele positive Weitblicke. Und ganz viele positive Weitblicke. Und ich begrüße natürlich, ruhig vergessen, ich darf auch dich, liebe Christine, bei uns im Haus begrüßen. Sehr gerne. Schön, dass du wieder hier bist. Ich freue mich jedes Mal. Herzlich willkommen. Danke. Vielen Dank. Sie haben ja alle diese Goodie-Bags schon bekommen, oder? Und schon einen Blick hineingeworfen. Da ist unter anderem drinnen auch dieses Teil. Das ist ein Notizblock mit einem Ablaufplan und einem Kugelschreiber. Den können Sie jetzt ab sofort dann auch einsetzen für Notizen aller Art. Denn wir starten jetzt in den Vormittag mit unserer Keynote und dann geht es in die Topic Talks, also das, wofür Sie ja schon angemeldet sind und das erkläre ich dann aber später, damit es nicht zu kompliziert wird. Wir beginnen mit unserer Keynote. Daniela Ullrich ist im wahrsten Sinn des Wortes nicht zu übersehen und hat, denke ich, mit ihrem Outfit und mit ihrem Aussehen schon ein Statement gesetzt, worum es in dieser Phase geht, die man als Wechseljahre oder Menopause bezeichnet. oder Menopause bezeichnet. Ich finde den Begriff der Menopause ja ein bisschen irreführend, weil es ist in Wirklichkeit ja keine Pause. Erstens einmal das, was man verliert, kommt niemals wieder. Das ist keine Pause. Und vielleicht kann man sagen, es ist, wenn man ganz optimistisch gestimmt ist, die erste Lebenshälfte ja mal halbwegs gut gelungen und jetzt geht man an die Planung der zweiten. Die Planung der zweiten ist für Menschen unserer Generation nicht ganz ausgeschlossen, dass die zweite Hälfte so lange dauert wie die erste. Aber jedenfalls sind wir mit 50 plus an einer besonderen Lebensschwelle gelandet. Und Daniela Ullrich beschäftigt sich in den vergangenen Jahren sehr, sehr ausführlich damit. Ich habe auf der Website gelesen, du bist in der Perimenopause. Perimenopause, das ist sozusagen die Phase, bevor es wirklich die Pause dauerhaft gestellt wird. außer dauerhaft gestellt wird. Das wird sich alles noch weisen, wie auch immer. Ihr Podcast Menomio ist in der Zwischenzeit ja sehr renommiert und sie hat sich auch entschieden, ganz davon zu leben sozusagen, das auch zu ihrem Beruf zu machen, nach vielen Stationen, in unterschiedlichen journalistischen Aufgaben, in unterschiedlichen Medienhäusern, vor allem Oberösterreichs. Und jetzt werden wir von ihr hören. Und wahrscheinlich muss man jetzt dieses Pfeffel da, das wir als Kinder von den Kirt-Tagen gekannt haben und das am Platz gelegen ist, einmal zur Hand nehmen. Ich vermute, es kommt jetzt zum Einsatz. einmal zur Hand nehmen. Ich vermute, es kommt jetzt zum Einsatz. Also Daniela Turbo, Daniela Ulrich, wie die Wechseljahre zum Karriere-Turbo werden. Herzlich willkommen. Grüß dich. Von der Turbo muss ich gleich mal die Uhr einschalten, weil es ist alles sehr streng da. Die machen da je nach so einem Film wo 10, 10 Minuten keine Sekunde länger. Schauen wir mal. Jetzt hast du mir den Prompt da weggenommen. Ah, da liegt er. Ah, den habe ich gerade noch in der Hand gehabt. Es ist nicht so einfach in den Wechseljahren, oder? Und da haben wir jetzt schon gehört, Wechseljahre, Menopause, sind zwar komplett verschiedene Paar Schuhe, komme ich darauf. Ich fange einmal ganz vorne an. Menovationskraft. Also ich habe es ein bisschen mit Wortspielen. Menomio ist entstanden mit, ja leckomio, bin ich jetzt alt? Dann habe ich auch noch das Menofenale-Gütesiegel jetzt gerade vor kurzem ins Leben gerufen. Das ist etwas, wo ich in Unternehmen gehe und sowas ähnliches wie heute mache. Also ich spreche über die Wechseljahre und zeige auch, wie man die Wechseljahre in Unternehmen bringen kann. Aber fangen wir mal von ganz vorne an. Da bin ich, Daniela Ullrich, bin Journalistin, wie die Christine gesagt hat, komme aus dem Journalismus in Oberösterreich, Podcasterin und Speakerin. Ich bin mittlerweile auch 50 Jahre alt und nein, bei mir beginnt nicht die zweite Lebenshälfte. Ich werde nämlich 103 und ich feiere dann groß mit 51,5. Hat auch ein bisschen den Grund, ich habe eine Semesterferien, Geburtstag, da ist nie wer da. Also die große Sause gibt es da nicht. Und ich bin perimenopausal. Und das stimmt, genau, das ist dann so, Also die große Sause gibt es da nicht. Und ich bin perimenopausal. Und das stimmt, genau, das ist dann so, bevor die Menopause kommt. Und kurzer Spoiler vielleicht vorweg, die Menopause ist genau ein Tag. Nämlich der Tag, an dem man rückblickend seine letzte Regelblutung für mindestens ein Jahr hatte. Aber es ist nicht schlimm, wenn sich jetzt jeder denkt, okay, habe ich irgendwann einmal nicht aufgepasst. Nein, das wissen die wenigsten. Ich habe es zu meinem Podcast geglaubt. Also die Wechseljahre sagen halt wir Österreicher und die Deutschen sagen Menopause und die ganz Gescheiten sagen dann Klimakterium. Das ist ja auch so ein Wort, was man vielleicht schon mal gehört hat. Genau. Kurz noch zur Geschichte eben, man entdeckt noch einmal Neues. Ich habe in meinem Berufsleben ganz oft ganz viel Neues entdeckt. Ich habe einen sehr vielfältigen Lebenslauf, nennen wir es so. Und es war so, dass ich mit 47 Jahren bei meinem Kind gewesen bin zu einer Routineuntersuchung und dann sage ich zu ihm, sage ich, sieh her Doktor, was ist das? Ich kriege meine Regel noch pünktlich, aber dafür manchmal nur mehr für einen Tag und da so stark, dass ich mich nicht einmal aus dem Haus gehen traue. Was ist das? Kann man nicht so genau sagen. Außerdem habe ich seit circa einem halben Jahr gefühlt PMS, also dass ich mich schlecht fühle, dass ich auch schlecht zu anderen Menschen bin. Also meine Familie sind so die anderen Menschen, die mit mir leben, wo ich mir oft denke, es gibt Momente, da könnte ich meinen Mann einfach erschlagen. Und zwar einfach so, indem er mich anruft und sagt, er ist schon so brav, weil er weiß, Pünktlichkeit ist bei uns eine Tugend und so weiter. Es ist im Büro ein wenig länger, ich komme fünf Minuten später. An normalen Tagen überhaupt kein Problem, ich freue mich, dass er sich meldet. An schlechten Tagen lege ich auf und denke mir, du brauchst gar nicht mehr heimkommen. Und das einfach so. Und ja, das macht die Perimenopause. Was das ist, komme ich dann noch dazu. Die Wechseljahre, das ist ja so ein Thema, also erstens, wer ist denn vor euch drinnen? Niemand, weil das sind genau diese zwei Dinge, die ich höre. Entweder, das geht mir nicht so, ich habe meine Regel noch, oder ich bin da schon durch. Und es ist beides falsch, weil über die Wechseljahre nicht nur viel zu wenig gesprochen wird, sondern weil man einfach auch viel zu wenig darüber Bescheid weiß. Also in Österreich aber sind tatsächlich 1,3 Millionen Frauen aktuell in den Wechseljahren. Das ist dann natürlich so Daumen mal Pi-Sache. In Deutschland sind wir da schon bei 9 Millionen Frauen in Deutschland und jetzt kommt eine geile Zahl, 2030 sind eine Milliarde Frauen weltweit in den Wechseljahren. Muss ich mir ein bisschen schmunzeln, wenn man mir sagt, naja, du mit deinem Podcast, das ist halt eine coole Nische. Weiß ich jetzt nicht. Jetzt kommen wir zu den Tröten. Jetzt kommen wir zu dem Thema, wer ist denn da drinnen? Kann ich euch insofern beantworten? Jede Frau, die weiß, wie sie dieses Problem lösen kann, möge doch bitte mal in die Tröte tröten. Ich würde jetzt gerne tröten, aber das ist mir dann geil. Jede Frau, die diesen Schuh vielleicht in ihren Jugendjahren getragen hat oder einen Schwarm hatte, der diesen Schuh vielleicht getragen hat. Oder jeder, die diesen Schuh kennt, weiht es einfach einmal ein Mast hervor. Darf jetzt tröten. Und dann habe ich noch zum Schluss ein paar Kinofilme, die wir auch in unserer Jugend hatten. Einer meiner Lieblingsfilme ist Breakfast Club. Ich weiß nicht, wer ihn gesehen hat. Ich glaube, es war nicht so der Wahnsinns-Kassenschlager. Ich weiß nicht, wer ihn gesehen hat. Ich glaube, es war nicht so der Wahnsinns-Kassenschlager. Mein Kind sagt, bitte tu den Film, aber der ist richtig schlecht. Unbedingt nachschauen und tröten, wenn man zumindest einen Film schon mal gesehen hat. Genau. Also ja, die Wechseljahre sind eine Phase, ein Zeitraum, der einfach schon viel früher losgeht. Also Helena, ich finde es super, dass du mir schon folgst, weil du bist mittendrin. Ich versuche nicht so kurz wie möglich zu halten. Wie gesagt, die Wechseljahre sind eine Phase, die Menopause nur ein Tag. Wann geht es denn los? Tatsächlich so rund um 35 Jahre, wo der hormonelle Umbau beginnt. Das denke ich mir nicht aus, sondern das ist biologisch vorgegeben. Hat ganz viel mit unseren Eizellen zu tun. Komme ich nachher noch dazu. Die Prämenopause, jetzt habe ich mich verdammt, genau, eigentlich die Prämenopause, das ist das, wo wir eigentlich schon rein starten mit unserer Menache. Wer hat den Begriff schon mal gehört? Wer kann damit was anfangen? Die Menache ist die erste Regelblutung. Aber sag einmal so im Schnitt, ich meine, die Mädels sind ja heutzutage noch jünger, wenn sie die Regel kriegen. Herzlich willkommen, du hast jetzt nicht nur die Regel, sondern du bist auch in der Prämenopause. Also das kommt jetzt nicht so gut. Also die Prämenopause ist die erste Phase bis zu dieser Perimenopause, die mit so Ende 30, es ändert sich momentan ein bisschen dazu, weil endlich die Forschung dazu beginnt. Wann kann man denn wirklich davon sprechen? Und es hat einfach mit unseren Eizellenvorrat zu tun. Genau, die Perimenopause, das ist so, was sich dann auch bei Frauen bemerkbar macht, wo eben so Gadgets dazu kommen, wie dass man den Mann erschlägt, dass man die Haare am Kopf verliert, dafür im Gesicht ganz tolle neue Haare dazubekommt. Stimmungsschwankungen, Schweißausbrüche oder die obligatorischen 5 Kilo, die du sowieso nie wieder verlierst. Das ist diese Phase. Die Menopause wissen wir, genau ein Tag. Und das ist eigentlich irgendwie das Gemeine, weil heutzutage wird ja die Menache anscheinend auch wirklich gefeiert, wo Mädchen was geschenkt bekommen oder dass man essen geht oder so, habe ich schon gehört. Die Menopause kann man halt erst rückblickend feiern, aber feiern kann man es auf jeden Fall und feiern kann man nicht genug. Und dann eben kommt die Postmenopause, dieses vermeintliche ich bin da schon durch. Das stimmt aber so nicht, weil in der Postmenopause gilt es erst recht darum, dass sich Frauen um sich und ihre Gesundheit so kümmern, weil da eben diese wichtigen Hormone, Progesteron und Östrogen allen voran, eben dauerhaft sich verabschiedet haben. Und dann ist Knochendichte, Osteoporose, Osteopenie ein Thema, Herzgesundheit ein riesengroßes Thema. Genau. Und ich gehe da jetzt ein bisschen drüber, weil jemand nicht so viel Zeit kriegt. Wie macht sich diese Prämenopause, dieses Inbetween? Das ist so, der Zyklus ist noch regelmäßig, aber eben die hormonellen Veränderungen beginnen, die Eizellenreserve nimmt langsam ab. Und erste leichte Veränderungen in der Periode, so wie es bei mir eben auch war, so irgendwie, es ist noch da, aber es ist komisch neu da, was ist das genau? Die Perimenopause, die Zykluslängen schwanken. Von einmal länger, einmal kürzer, einmal hört das überhaupt wieder mal auf, das gehört da dazu. Dann ist eben dieses obligatorische Hitzewallungen, also diese Schweißausbrüche. Man schläft auf einmal schlecht. Und eben diese Gewichtszunahme und die Stimmungsschwankungen können in dieser Phase auftreten. Menopause, letzte Regelblutung, haben wir jetzt schon, aber man kann es halt nicht oft genug sagen, ist genau das, wo es dann eben die Menopause, die Postmenopause eingeläutet wird und die Hormone Östrogen, Progesteron, haben wir jetzt schon mal gehört, und Testosteron sinken weiter. Und dann können die Symptome auch noch verstärkt auftreten. Ich habe jetzt gerade vor kurzem mit dem Dr. Christian Matthei aus Wien aufgenommen und habe gesagt, ja kann man das dann so sagen, in der Perimenopause habe ich eigentlich nichts gemerkt. Postmenopause bleibt dann auch so, nein kann man so nicht sagen. Es gibt diese Drittelregelung noch, die schmeißen es auch gerade irgendwie über den Haufen, ein Drittel der Frauen merkt von den Wechselhärten gar nichts, ein Drittel der Frauen so so la la, ein Drittel der Frauen leiden tatsächlich wie ein Hund. Und das muss eben nicht sein. Also dieses, was man beim Arzt hört, erstens Wechseljahre mit 47, sie sind ja noch weg zu jung. Außerdem, sie haben ja die Regel noch. Also es geht ihnen ja nichts an. Das stimmt nicht. Warum sagen das die Ärzte? Nicht, weil sie uns Böses wollen, sondern sie wissen es ganz einfach nicht. Die Postmenopause, habe ich auch schon gesagt, der Körper stellt sich eben auf die neue hormonelle Lage ein und hat da auch noch seine Schwierigkeiten damit, wenn dem so ist. Was auch bei den Wechseljahren leider oder Gott sei Dank gilt, es gibt kein Patentrezept, es gibt kein One-Size-Fits-All, es gibt leider kein Pflaster, was man raufpicken kann und dann wird alles gut. Selbstfürsorge, da komme ich dann auch noch dazu, ist ein ganz großer und wichtiger Teil. Dann gibt es natürlich Helferleins von natürlichen Präparaten bis hin zu Hormone und Bioidentohormone, das nächste Schlagwort, wo man sich denkt, um Gottes Willen. nächste Schlagwort, wo man sich denkt, um Gottes Willen. Das ist bei jeder Medikation, bei jedem Aspirin oder was auch immer. Wirkung ist gleich auch Nebenwirkung. Aber selbst das alleine hilft nicht, sondern ich muss mich einfach wirklich mit mir, mit meinem Leben, mit meinem Körper auseinandersetzen. Darum feiere ich die Wechseljahre tatsächlich so, weil ich schon ganz lang und ganz oft in meinem Leben aufgehört habe, du musst auf deinen Körper hören. Wo ich mir gedacht habe, aber er sagt nichts. Und jetzt diese Symptome, dieser Umbruch, dieser hormonelle Umbruch im Körper, das macht was mit einem. Und das ist halt wirklich so der letzte friendly reminder, hey, es geht um die. Es geht nicht mehr um die anderen. Und das ist ja auch voll cool, dass so Dinge wie Progesteron sich vertüsst, weil auf einmal werden uns einfach viele Dinge nicht mehr so wichtig und man stellt sich selber an erste Reihe. Ganz lang war es wichtig, dass wenn die Kinder, sofern man sich für das Modell Familien entschieden hat, dass die alle Hauben aufhaben, dass die alle Jausen mit haben, dass gut angezogen sind und Regenschirm, weil heute schaut es ein wenig komisch aus. Es ist mir wurscht. Das eignet mittlerweile Gott sei Dank, die kann sich ihr Leben so gut, also ich bin natürlich immer noch für mein Kind da, aber gewisse Dinge sind nicht mehr so wichtig. Und das hat damit zu tun, dass Progesteron ist so ein bisschen das Kümmerhormon. Und das geht einfach zurück. Und das macht uns auch ein bisschen offener für dieses Netzwerken, was wir gerade geredet haben. Wo wir nicht mehr darüber reden, was hat denn sie da? Und was kann man das überhaupt so anziehen? Das ist ein bisschen auffällig. Nein, um das soll es nicht gehen. Netzwerken sind auch ganz wichtig. Es geht nicht darum, dass wir alle beste Freundinnen werden, sondern es geht darum, welche Stärke, welchen Input, welchen Impuls kann man gegenseitig sich weitergeben oder helfen. Warum ist das Thema so wenig bekannt? Das lasse ich aus. Eizellen und Fruchtbarkeit. Nur ganz kurz, dass ihr nicht das Gefühl habt, sie stellt sich her und sagt, Wechseljahre beginnen mit 35. Wie geht es ihr denn eigentlich genau? Es ist mit den Eizellen einfach. Wir haben als Frau bei Geburt zwischen ein und zwei Millionen Eizellen. Mit 40 Jahren sind davon ungefähr noch 10.000 über. Und in der Menopause gibt es eben fast keine dieser befruchtungsfähigen Eizellen mehr. Es ist auch ganz oft, dass dann Frauen sagen, aber ich bin mit 46 genug schwanger geworden. Ja super, wenn man das möchte. Ich habe auch jetzt schon mal vor kurzem in einer Tageszeitung gelesen, naja, wenn sie so Mitte, Ende 40 sind, die Regel ist nur mehr unregelmäßig, brauchen sie sich um die Verhütung nicht kümmern. Und dann habe ich mit Johannes Ott, das ist der Professor von der Med. ohne AKH Wien gesprochen, und gesagt, du wirst es nicht glauben, wie viele Frauen wir in der Ambulanz sitzen, haben wir die verzweifelt sehen, weil die auf einmal wieder schwanger sind. Also aufpassen. Genau, habe ich auch schon gesagt, Östrogen und Progesteron sinken eben, weil der Hormonvorrat einfach aufgebraucht ist, also die Eizellen einfach aufgebraucht sind. Ganz wichtig. Für viele sind Wechseljahre so, und das kriegt man immer so mit, so naja, Wechseljahre, jetzt wird es alt und jetzt braucht man sie auch nicht mehr. Weil natürlich für viele oder aus der Historie heraus unsere Fruchtbarkeit, unser Kinderkriegen so unsere Superpower ist. Und dann haben wir das auf einmal immer. Und das ist aber tatsächlich nur der europäische Kulturkreis, der das so sieht. In anderen Kulturkreisen werden diese alten, weisen Frauen tatsächlich gefeiert. Weil die sind auf einmal ein wenig gechillter, die haben unfassbar viel Wissen. Also es sitzt ja da gerade unfassbar viel Wissen. Und das ist ja da gerade unfassbar viel Wissen. Und das ist so wichtig, dass man einfach weiß, ja, ich kann keine Babys mehr bekommen, aber ja, jetzt kann ich mein Leben nochmal ganz anders aufstellen. Und das möchte ich unbedingt heute mitgeben. Dieses, was passiert in unserem Körper, wirklich nur ganz kurz, weil die Zeit dafür nicht reicht. Ich sage immer, ich bin so ein bisschen die Bibi Langstrumpf der Wechseljahre, nicht nur wegen meinen Haaren, sondern ich habe bei ganz vielen Dingen immer diesen Ansatz, Wechseljahre, das habe ich noch nie gehabt, also kann es nur super werden. Die Villa Kunterbunt habe ich da gezeichnet, mit Progesteron, habe ich schon gesagt, das ist dieses Hormon, was uns sehr entspannt macht, was auch für den Schlaf und so weiter zuständig ist. Östrogen, ich habe das da an die Pipi Langstrumpf Protagonisten ein wenig aufgekauft. Das ist so die Annika, der ist wichtig oder da geht es halt um Haut, Haare, Schleimhäute und so weiter. Habe ich schon gesagt, Haarausfall und es wird irgendwie alles auf einmal trockener, oder? Also auch der Mund, merke ich auch gerade, kann ich mir so lange so viel reden. Testosteron gehört da auch dazu. Das ist so das Bipi-Langstrumpf-Hormon. Es schlägt sich insofern nieder, wenn das es stinkt bei der einen Frau mehr, bei der anderen weniger. Libido-Verlust, Antrieb, Abenteuerlust, auf einmal traut man sich nichts mehr. Auf einmal, weiß ich nicht, es war gerade Ufermarkt, früher ist es nicht mehr mit dem, ich sage jetzt mal, Riesenradl nichts mehr. Auf einmal, weiß ich nicht, jetzt war gerade Ufermarkt, früher ist niemand mit dem Riesenradl gefahren, auf einmal, weiß ich nicht, ist das nicht zu hoch, wackelt das nicht, falle ich da nicht raus. Warum es so chaotisch wird, ist eben, weil die Haupthormone Östrogen und Progesteron sinken zwar, aber nicht gleichzeitig. Also das ist diese Achterbahnfahrt. Die Männer fragen mich mittlerweile auch, naja, aber wir haben ja auch Wechseljahre. Nein, die werden einfach nur alt. Insofern, und ihr seht ja, wo ich meine. Ja, auch da geht das Testosteron natürlich zurück, aber nicht in dieser Achterbahnfahrt, sondern es geht halt schon langsam zurück. Auch ganz interessant, ganz viele Ehen werden in den Wechseljahren geschieden. Warum? Die Frauen eben, wie gesagt, entdecken sich selbst neu ganz oft, so kann man das tatsächlich sagen. Die Männer auch insofern, dass sie sich denken, ja, ich war jetzt bereit für Candlelight-Dinner und so weiter zu Hause. Und die Frau denkt sich, ist nett, kocht ihr selber, ich bin jetzt dahin auf der nächsten Prosecco-Party. Genau. nicht, kocht das selber, ich bin jetzt dahin auf der nächsten Prosecco-Party. Genau. FSH und LH, also das follikelstimulierende Hormon und das luteinisierende Hormon spielen eine große Rolle. Das sind die in unserem Gehirn, die dafür verantwortlich sind, dass das mit den Eizellen und so weiter funktioniert. Erkläre jetzt auch nicht im Detail, weil mir noch ein paar andere Sachen ganz wichtig sind. Also all diese Dinge kann man voll gerne bei mir im Podcast hören. Also der Podcast funktioniert so, dass ich mir immer Expertinnen und Experten zu einem Thema einlade, weil ich bin ja keine Expertin. Ich bin nur Journalistin und ich weiß, wie man Fragen stellt. Und dadurch, dass ich beim Radio auch mal war, weiß ich so ungefähr, wie das funktioniert. Da kann man dieses ganze, dieses Fass ohne Boden, was es tatsächlich ist, die Wechseljahre auch sehr gerne nachhören. Und ich bin ja nachher noch da, wir können uns ja nachher noch voll gerne unterhalten. Die Symptome, möchte ich nur sagen, weil es gibt auch so viele andere, wie die Klassiker. Brainfog, schon mal gehört, das ist was bei mir super gut kickt. Ich habe Tage, da steht mein Kind vor mir und ich kann sie nicht benennen. Und da dürfte ein bisschen einen dümmlichen Gesichtsausdruck dabei haben, weil es dann einfach sagt, Mama, sag einfach Herbert. Sie ist ein Mädchen und heißt Ilvi. Konzentrationsprobleme. Und das ist dann auch oft im Job so, dass man sich so denkt, wie soll ich denn jetzt die Beförderung annehmen, wenn ich Tage habe, wo ich komplett neben mir stehe? Die habe ich auch. Heute könnte so ein Tag noch werden. Es ist normal und um das geht es, dass man einfach darüber Bescheid weiß. Nein, man trat nicht durch. Nein, man wird nicht dement. Das ist ja auch so etwas, ich habe auf einmal Sachen vergessen, wo ich mir gedacht habe, jetzt muss ich mal in der Familie recherchieren, ob bei uns Demenz ist. Angstzustände, Panikattacken, Gelenk- und Muskelschmerzen, das ist zum Beispiel was, wo man wirklich eine Odyssee hinlegen kann von Pontius zu Pilatus und die Ärzte kommen nicht drauf. Also Frozen Shoulder ist auch so ein Stichwort. Libido-Verlust, vaginale Trockenheit, Tinnitus, auch sehr nett. Herzrasen habe ich auch gerade erst aufgenommen mit einer deutschen Podcast-Kollegin, die auch einen Podcast macht, weil die hatte auf einmal einen Puls von, kann ich jetzt die Zahlen nicht benennen, aber halt nicht normal und dieses Herzrasen, was nie mehr weggegangen ist und es konnte ihr niemand helfen. Und dann stellt ihr euch einmal vor, ihr habt es dauernd, Herzrasen, das Herz stolpert dann auch noch. Und jeder sagt, jetzt entspann dich einmal. Viel Spaß, genau. Und es gibt auch überraschende Symptome wie Burning Mouth, eine brennende Zunge. Von den Kindern kennt man diese Hand-Mund-Fuß-Krankheit. Das habe ich vorher auch noch nicht gehört. Das ist auch etwas Geiles. Genauso wie die brennende Zunge, der Burning Mouth. Allergien zum Beispiel. Heute in der Früh bin ich aufgewacht und mir gedacht, schön, ich habe auf einmal Pickel in meinem Gesicht, die ich sonst wirklich nie hatte. Wird wohl ein Zeichen des Stresses sein. Also auch solche Sachen verzeiht der Körper nicht. Also ich bin nur kurz ausgelaufen, bin gestern spät am Abend von Hamburg jetzt vier Tage zurückgekommen, bin jetzt da, freue mich voll, dass ich da sein kann. Aber mein Körper zeigt mir, hey Mädel, eigentlich wäre heute ein guter Tag, um mal zu Hause zu bleiben und Füße hochzulegen. Mache ich dann nach 13.30 Uhr oder wie lange wir nicht da sind. Magen-Darm-Beschwerden, auch so ein Thema, dass auf einmal Sachen kommen, die man vorher nicht kannte, wie dass ich auf einmal auch sensibel auf Lebensmittel reagiere. Ganz wichtig, die vier Säulen der Wechseljahre. Das sind Ernährung und Ernährung ist immer ein wirklich guter und sehr wichtiger Hebel. Im Sinne von, dass man halt ein bisschen schaut, was man isst. Und da rede ich jetzt nicht davon, dass es nur darum geht, dass ich mein Gewicht halte. Aber Ernährung ist ein Riesenhebel. Genauso wie Bewegung und ja, Kraftsport. Also alle, die Pilates, Yoga oder was auch immer machen, voll super, dennoch, es ist nicht genug. Es geht darum, unsere Muskeln zu stärken. Habe ich zuerst am Anfang gesagt, Osteoporose, Osteopenie, das ist der Knochenschwund, den kann man übrigens, wenn man zur Mammographie geht, in der nächsten Kabine sozusagen auch abtesten lassen. Ist in Österreich bei uns gratis was Tolles. In Deutschland kostet es ein Schweinegeld. Einfach nur eine Untersuchung, ein Scan, wie es denn mit der Osteoporose, Osteopenie ausschaut. Verschreibt der Hausarzt oder auch der Gynäkologe. Stressmanagement. Das ist sicher was, was ich mich auch selber bei der Nase nehmen kann, aber wenn man für ein Thema eben so brennt, rennt und rennt und rennt man, aber ich bin schon viel, viel besser. Und Mindset und Lebensstil, und das klingt ja immer so, du musst dein Mindset ändern, aber ja, es ist tatsächlich so, dass man vielleicht einmal was ausprobiert, dass man vielleicht einmal offen für irgendwas ist. Thema Meditation zum Beispiel habe ich vor drei, vier Jahren noch gar nichts anfangen können, weil man dachte, warum soll ich da jetzt eine Viertelstunde sitzen und hören oder nicht hören oder eine Meditation hören momentan oder mittlerweile kann ich es mir anders nicht mehr vorstellen, dass ich meinen Tag nicht so starte, dass ich einfach einmal Ruhe habe, dass ich einfach auch für mich rein starte. Und da ist auch, naja, wann soll ich denn das jetzt machen, dass ich einfach auch für mich rein starte. Und da ist auch, naja, wann soll ich denn das jetzt machen, habe ich mir auch gedacht. Ich stehe halt mittlerweile um drei Viertel fünf auf, damit ich diese Zeit für mich auch habe. Und ja, ich gehe natürlich dann auch dementsprechend bald ins Bett. Gehe jetzt auch nicht alles durch. Omega-3 nur so als Buzzword ist ein großes und wichtiges Stichwort. Die Darmgesundheit ist eh auch gerade so en vogue, sage ich mal. Mikrobiom kennen wir auf einmal alle. Was ich beim Thema Ernährung vielleicht noch ganz kurz dazu nehmen würde, zum Thema Nahrungsergänzungsmittel, ist ja auch gerade so, was man nicht so alles einhauen muss. Und da schreibe ich insofern, wenn man es vorher ausgetestet hat. Also einfach so irgendwie was reinhauen, nehmen, nicht reinhauen muss. Und da schreibe ich insofern, wenn man es vorher ausgetestet hat. Also einfach so irgendwie was reinhauen, nehmen, nicht reinhauen, es kann oft gefährlich werden. Stressmanagement, Cortisol, das ist so auch ein Hormon, was alles, was ich vorher an Meditationen, an Essen und Kraftsport gemacht habe, dann relativ rasch zusammenhaut, weil das dann alles nicht funktioniert. Also Stressmanagement ist meiner Meinung nach fast das Wichtigste. Auch Mindset und Lebensstil. Also nicht im Sinne von, oh Gott, jetzt bin ich 50, jetzt kommt mir die mit den Wechseljahren auch noch. Was denn noch? Sondern die Wechseljahre sind ja keine Option. Während der Schwangerschaft im besten Fall eine Option ist, sind es ja die Wechseljahre nicht. Haben wir auch schon ganz kurz gesagt, es gibt pflanzliche Alternativen, es gibt die Hormonersatztherapie und die bioidentische Hormonersatztherapie. Das alleine nützt auch alles nichts. Also es ist wirklich immer ein Zusammenspiel und ein wirkliches individuelles Abtesten. Was passt denn für mich? Jetzt sind wir ganz zum Schluss bei der Menovation. Warum die Wechseljahre wirklich ein Karriere-Turbo sein können. Und das ist genau das, wo ich ihm sage, dieses Reinhören, dieses auch Zeit für sich nehmen, dieses sich priorisieren, weil ich Gott sei Dank dieses Progesteron jetzt immer weniger habe. Und in den Wechseljahren, also so ist es an mir gegangen, wie ich eben damals beim Arzt gesessen bin und mir gesagt hat, ich büte mir das alles ein, haben wir gedacht, okay, was mache ich da jetzt draus? Beziehungsweise ich wollte das nicht hinnehmen, dass der gesagt hat, das kann man jetzt nicht so genau sagen. Als Journalistin habe ich halt dann zum Recherchieren angefangen. Wie gesagt, das ist jetzt knappe zweieinhalb Jahre her, Da gab es noch viel weniger als wie jetzt. Also jetzt ist auch wirklich die beste Zeit, in den Wechseljahren zu sein, weil so viel wie jetzt wurde noch nie darüber geschrieben und gesprochen. Es gibt endliche Informationen, die waren vor zweieinhalb Jahren noch gar nicht da. Man erkennt auch viel besser, was einem wichtig ist. Ich habe mir echt gedacht, okay, jetzt kann ich endlich sinnstiftend arbeiten. Ich habe das ganz lange als Journalistin geglaubt, dass ich tatsächlich sinnstiftend arbeite. Jetzt tue ich es wirklich. Jetzt kann nämlich ich sagen, was ich will und wann ich es will und wie ich es will vor allen Dingen. Und wirklich, das Wissensvermitteln und Wissensvermittlung, das liegt mir einfach wirklich am Herzen. Hätte man vor zehn Jahren wahrscheinlich auch nicht getraut. Wie kann man sich bitte mit dem Thema Wechseljahre selbstständig machen? Und was auch ist, ich lerne Nein zu sagen. Kennen wir vielleicht auch alle, die Schulkinder haben, diese Elternabende. Und wer würde denn jetzt Elternvertreter sein? Niemand meldet sich und ich habe halt diese Stille immer gar nicht ausgehalten. Und schwupp war ich schon, weiß ich was, bin ich nicht mehr. Also diese Stille, ich halte sie sehr gut aus. Es ist einfach auch diese Selbstsicherheit. Wir haben ja schon ein bisschen was erlebt, wir kennen ja schon ein bisschen was vom Leben. Das ist was, was dir niemand nehmen kann. Und jede einzelne von euch hat ihre eigene Geschichte. Und diese Geschichte mal auch anzunehmen und zu schauen, was kann ich daraus machen. Auch der Wandel, wie es so schön heißt, als Energiequelle zu nutzen. Weil auch die hormonelle Veränderung bringt insofern eine Dynamik. Ich brauche mich auf einmal nicht mehr darum kümmern, wann ich wie meine Regel habe. Auch das ist befreiend. Also ich freue mich schon darauf, wenn ich dann endlich einmal postmenopausal bin, dass ich das jetzt einmal Regel habe. Auch das ist befreiend. Also ich freue mich schon drauf, wenn ich dann endlich einmal postmenopausal bin, dass ich das jetzt einmal weiter habe. Eben dieses Zykluschaos. Und jetzt mir Gott sei Dank vorher, oder sagen wir mal so die ersten 45 Jahre, minus zwölf meines Lebens, nicht beschäftigt mein Zyklus. Jetzt auf einmal beschäftigt er mich. Ich muss mir tatsächlich schauen, dass ich mir keine Termine ausmache, weil ich eben nicht weiß, kommt jetzt eine Sturzblutung, kommt keine Blutung, was kommt? Und die Wechseljahre werden zur Bühne für deinen inneren Neuanfang insofern, dass man lernt anzunehmen und damit umzugehen und sich einfach was zu trauen. Erfahrung, Leadership. Du bist bereit für mehr. Also alles, was wir schon erlebt haben in unserem Berufsleben, in unserem Privatleben, was wir schon alles durchgemacht haben, das können ja die Frauen mit 20, 30, 40 und ich würde mal sagen, 60 ist das neue. 60, es kommt einfach nicht aufs Alter drauf an, sondern immer so, wie ich mich fühle. Meine Uhr bimmelt schon seit zwei Minuten. Ich möchte euch wirklich mitgeben, die Wechseljahre sind eine Chance, kein Problem. Das ist so mein Credo. Wissensvermittlung mit mir, mit mir heute vielleicht, das ein oder andere dazugelernt oder noch nie gehört. Es gibt meinen Podcast, es gibt mich auf LinkedIn, voll gern vernetzen. Wie gesagt, ich bin auch jetzt den ganzen Tag da, kann dann über alles Mögliche reden, auch wie ich mich aufgestellt habe, nochmal neu mit 48 Jahren. Wie gesagt, mittlerweile bin ich 50 Jahre. Genau, das war's. Vielen Dank fürs Zuhören. Vielen Dank, Daniela Ulrich. Schnellreden geht noch immer, oder? Oder vielleicht noch besser, vielleicht hat man auch beim Reden einen Turbo, den man nutzen kann. Vielen, vielen Dank durch dieser schnelle Streifzug, durch alles, was sich körperlich, seelisch und auch in der Lebensplanung, in den Lebenserfahrungen, in diesem wichtigen Zeitraum unseres Lebens tut. Wir gehen jetzt, und da ist Daniela Ulrich ja jetzt auch dabei, um 10 Uhr dann in die Topic Talks. das heißt, alles das, was wir jetzt zum Beispiel schon ansatzweise gehört haben, können wir dann noch einmal vertiefen und ich möchte jetzt gerne diese drei Topic Talks, in denen es Referentinnen gibt, euch etwas näher vorstellen. Zuerst die Frage, ihr habt alle diese, wie sagt man da auf Englisch richtig? Gadgets, Gadgets, auf jeden Fall. Lanyards heißt das. Das ist ein Lanyard. Wenn man noch nicht wirklich Englisch kann, kann man mit 50 anfangen es zu lernen. Zum Beispiel mit Lanyards. Die haben eine bestimmte Farbe. Oder? Sehe ich das richtig? Jeder hat eine bestimmte Farbe, oder? Sehe ich das richtig? Jede hat eine bestimmte Farbe. Es gibt Grün, Blau, Orange und Gelb. Wer hat Gelb? Die Gelb sind die, die jetzt gleich mit der Pause beginnen. Also Gratulation. Die Grünen, das sind die, die hier im Saal bleiben und die beginnen mit dem Topic Talk zu Unternehmerinnentum. Und da wird Daniela Ullrich dabei sein und ich darf sie jetzt noch einmal zu mir bitten. Und Ursula Bründl, herzlich willkommen. Also wir wollen jetzt ganz kurz noch sagen, wer macht denn das und worum geht es da? Daniela Ullrich haben wir jetzt schon ungefähr kennengelernt. Sie hat schon gesagt über ihr Unternehmerinnentum und wie sie das gemacht hat mit 48. Ich bin gerne bereit, noch etwas zu erzählen. Ursula Bründl, bei dir ist das ganz anders. Du bist Inhaberin eines sehr, sehr großen Familienbetriebes. Stellt sich da auch die Frage mit 50, ob man den jetzt verkauft, verschenkt und ganz was anderes macht oder wie ist das? Ja, also zuallererst Dankeschön für den Vortrag und ich habe noch einen einen Begriff für Sie, und zwar Spätblüher. Spätblüher? Ja, also wir sind auch Spätblüher. Ja, wie sieht es aus in einem Familienunternehmen, wenn man Frau ist, 50 plus, ich bin schon 55 plus. Ich habe das Glück, dass wir einen Sohn haben, der 30 ist, der jetzt das Interesse gefunden hat am Unternehmen. Wobei wir auch hoffen, dass er die Partnerin dazu findet. Weil ich doch festgestellt habe, mein Mann ist so dieses Gesicht nach außen und ich bin das Gesicht nach innen. Und ich möchte, dass das auch so weitergeführt wird, weil ich doch auch denke, dass eine Frau eine andere Zugehensweise hat auf verschiedene Themen. Und wir diskutieren auch sehr viel beim Frühstück. Und ja, das wünsche ich mir, dass dieses Zueinander zwischen Mann und Frau da auch weitergeht bei unserem Sohn. Wobei ich natürlich als Mutter immer da sein werde. Und jetzt weiß ich auch, warum ich sagen kann, es ist mir wurscht. Jetzt habe ich die Antwort. Dankeschön. Also du musst jedenfalls nicht die Schwiegertochter selbst suchen. So entlastet kannst du dich jetzt fühlen, mit 50 plus. Und ich bin gelassen, Hauptsache sie ist nett. Zur Schwiegermutter. Ja, genau. Worum soll es in eurem Topic Talk gehen, so in etwa? Also es geht um Unternehmerinnentum, die Topic Talks funktion so in etwa? Es geht um Unternehmerinnentum. Die Topic Talks funktionieren ja immer so, wir haben 35 Minuten Zeit. Es gibt kurze Impulse und dann vor allem Zeit zum Reden, zum Nachfragen. Wir haben heute schon gehört, Mut. Ich gebe noch drei Buchstaben dazu, das Tun. Und das ist oft ein Punkt, den ich feststelle, auch bei uns in Unternehmen, wenn es um Führungsaufgaben geht, dass sich Frauen nicht trauen und es dann auch nicht tun, wenn man ihnen die Möglichkeit zur Verfügung stellt. Das heißt jetzt nicht, dass ich es negativ bewerte, denn wir brauchen nicht nur Häuptlinge, wir brauchen sehr viele fleißige Indianerinnen. Also als Unternehmerin sage ich das jetzt ganz offen, was tut man mit lauter Führungskräfte, wenn man niemand hat, der die Arbeit macht. Aber wenn es jemand wirklich will, soll man sich auch trauen. Und das ist das, was ich heute da versuche zu vermitteln. Daniela Ullrich. Ich möchte gerne den Impuls mitgeben, wenn ich jetzt jahrelang schon vielleicht in einem Unternehmen war und mir auf einmal denke, ist das eigentlich das, was ich machen will? Und jetzt habe ich irgendwie was aufgeschnappt und möchte mich vielleicht selbst verwirklichen, möchte selbst genau das tun, wofür mein Herz brennt. brennt. Also wenn man so ein Thema hat oder was auch immer, warum es sich auszahlt, loszugehen. Also Mut auf den Mund dann gleichzeitig zu tun. Die One-Woman-Show hat die Herausforderungen und über die können wir viel gerne reden. Vielen Dank. Also das ist der Topic Talk Unternehmerinnen tun und der wird hier stattfinden. Vielen Dank. Danke. Und es ist natürlich so, dass ohnehin alle dann auch zu den beiden kommen. Also es ist jetzt nur die Frage, wer beginnt wo. Die Blauen, die haben auch ihre Lanyards schon justiert. Die blauen, die gehen nämlich zuerst in den Topic Talk berufliche Qualifikation. Und da haben wir zwei Impulsgeberinnen, Iris Schmidt, die Landesgeschäftsstellenleiterin des AMS Oberösterreich und Irene Moser. Sie leitet Kompass, die Einrichtung von Business Upper Austria, die sich mit der Förderung von Frauen und der Ermöglichung von Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Unternehmen beschäftigt. Herzlich willkommen. Ja, Iris Schmid, da sind Sie erst seit zwei Jahren die Geschäftsstellenleiterin in Oberösterreich. Haben Sie jetzt auch schon Gusto bekommen, dass das noch nicht das Ende der Fahnenstange war? Trotz all der Herausforderungen, ja. Also ich habe mich wahnsinnig über den Vortrag gefreut, weil all das, was ich da gelesen habe, das kenne ich gerade. Mit allen Facetten dazu. Und es ist wirklich unglaublich herausfordernd, also für mich persönlich. Ich dachte ja, wie ich das erste Mal in der Nacht munter geworden bin und so diese Schweißausbrüche gehabt habe, dass ich Corona habe. Ich wusste nicht, wie sich Corona anfühlt, das ist jetzt kein Schmäh, sondern es war wirklich furchtbar. Ja, und umso mehr, glaube ich, ist wichtig, eben genau sich dem zu stellen und das mitzunehmen. Und das halt in einem herausfordernden Umfeld auch. Das muss man ehrlicherweise sagen. Wie ist die Erfahrung, wenn man, Sie waren ja vorher auch sehr lange in der Beratung tätig, also Sie kennen das ja sehr gut. Sie waren ja vorher auch sehr lange in der Beratung tätig, also Sie kennen das ja sehr gut. Kommen viele Frauen in diesem Alter jetzt nicht nur aus einer Not, weil sie ihren Job verloren haben und zu alt waren sozusagen für den Job und wollen sich neu orientieren? Ja, durchaus. Also wir sehen das immer wieder in der Beratung, vor allem im Berufsinformationszentrum, dass sich Frauen neu orientieren wollen, die einfach sagen, das, was ich bisher gemacht habe, das ist gut, das kann ich jetzt und jetzt möchte ich mal was Neues dazu machen. jene Frauen, die in diesem Alter arbeitslos werden und dann, wenn es um das Arbeitslosengeld geht, die mit 500, 600 Euro darstellen, weil sie aus Teilzeitbeschäftigungen kommen und aus Bereichen, wo man einfach sieht, sie können wahrscheinlich von dem, was sie jetzt da haben, existenziell nicht überlebensfähig sind. Und das wird dann halt noch schlimmer, wenn diese Frauen dann auch noch sich vom Ehepartner trennen und dann in der Aufstockung der Mindestsicherung sind. Da geht es um die Würde, da geht es um den Respekt, da geht es um das, was heißt das und was macht das jetzt mit mir. Wie hat sich der Arbeitsmarkt entwickelt? Die ist mittlerweile aufgeschlossener. Die Generation, die jetzt 50 plus ist, arbeitet bis 65 in der Regel jetzt schon. Ist man da aufgeschlossener, dass man auch Frauen noch bis 65 beschäftigt? Ich würde jetzt aber nicht sagen, dass es diesen großen Change gemacht hat. Also wir haben gerade in den Jahren 2021, 2022, 2023 aufgrund dieses enormen Arbeitskräftebedarfs gesehen, dass die Firmen nachdenken oder auch bereit sind, Menschen ins Unternehmen wieder einen Trend in die andere Richtung gibt. Wobei ich nicht sagen kann, dass sich das bei allen so umsetzt. Wir haben Unternehmen, die sich dieser Kompetenz, dieser Fähigkeiten und den Vorteilen durchaus bewusst sind und das auch hochhalten. Und es gibt welche, die tun das halt weniger. Das ist eine breite Mischung. Frau Moser, Sie haben ja sehr viel mit Unternehmen zu tun. Wie nehmen Sie das wahr? Also wir spüren eben auch, dass die ältere Generation mehr geschätzt wird jetzt. Und wir begleiten eben die Unternehmen und beraten Unternehmen, bewusst auf die Lebensphasen der Frauen zu schauen. Jede Lebensphase hat eine andere Herausforderung. Sei es jetzt am Anfang mit den Kindern, bei Einbarkeit von Beruf und Familie und eben dann mit 50 plus hat man eine ganz andere Herausforderung. Man hat mehr Zeit per Energie zum Arbeiten, aber es kommen eben die anderen Probleme dazu, was wir heute schon gehört haben, oder auch die Pflege von Angehörigen. Und da sind wir schon dabei, dass wir das Unternehmen beraten, da aktiv zu werden und die Mitarbeiterinnen zu unterstützen. Jetzt haben wir von der Frau Ullrich sehr viele Argumente gehört, wie man sich selbst motivieren kann in dieser Lebensphase. Wie kann man denn Ihre Erfahrungen nach Unternehmer motivieren kann in dieser Lebensphase. Wie kann man denn Ihre Erfahrungen nach Unternehmern motivieren? Also das ist auch gut zu finden, dass ich da Frauen in den Wechseljahren habe. Und jetzt haben Sie gerade die Probleme skizziert. Ich glaube, gut zu finden, tut das gar niemand. Wir motivieren dann eher die Unternehmen, dass mit den Frauen darüber reden, dass die Frauen zu den Frauen sagen, traut euch, dieses Thema anzusprechen, dass sich die Frauen zu sagen, Frauen, heute geht es mir nicht gut oder mit den Schweißausbrüchen setzt die Frauen zum Fenster hin, damit das Fenster aufmacht. Das sind auch so Kleinigkeiten, wie man da die Frauen unterstützen kann. Und das ist das Wichtige, also die Sensibilisierung, weil wir müssen jetzt länger arbeiten, wir müssen bis 65 arbeiten und es gibt eben, wir haben beeindruckende Zahlen gelesen, wie viele Frauen tatsächlich mit Wechseljahresproblemen zu kämpfen haben und die Unternehmen dürfen da nicht drüber schauen und das nicht durchschweigen. Worum wird es jetzt in Ihrem Topic Talk gehen? Noch ein kurzer Einblick? Also bei mir geht es eher um die Motivation, eben trauzeiche Frauen, euch selbst ins Spiel zu bringen, das zu sagen, was ihr braucht und was ihr wollt. Fordert aktiv die Gespräche ein mit den Unternehmen und Mut zu machen und uns gegenseitig zu unterstützen und eben gegenseitig uns die Räuberleiter zu machen. Räuberinnenleiter muss das ja dann sein, gell? Ja, bei mir geht es ein bisschen um dieses Thema, was bedeutet Qualifizierung, was sind Kompetenzen, was ist lebenslanges Lernen und wie wichtig ist es? Qualifizierung, was sind Kompetenzen, was ist lebenslanges Lernen und wie wichtig ist es? Also das ist im Topic Talk blau und wir starten im zweiten Raum links, da wir jetzt kurz nachschauen müssen, also gibt es zwei linksgelegene Seminarräume und Finanzversorger ist im zweiten. Also vielen Dank und viel Vergnügen mit den Teilnehmerinnen. Also kann ich gleich wieder brauchen. Und jetzt kommen wir zum Topic Talk Finanzvorsorge mit Martina Reuter. Sie ist Geschäftsführerin von 03. Das ist ein Unternehmen, das sich damit beschäftigt, Finanzbildung so ganz grob gesagt zu machen. Darf ich Sie schon mal bitten, weil dann habe ich schon mal eine Hand frei. Und Tanja Spendling-Wimmer. Sie ist AWS-Leiterin IP Management, Deep Technologies und Entrepreneurship. Also wir lernen schon wieder was dazu. AWS ist Austria, Austria, nein, Austria Wirtschafts Service. Das geht jetzt nicht aus, wenn ich da jetzt englisch anfange. Nein, Austria Wirtschafts Service. Austria Wirtschafts Service, genau. Das war das Englische. Ja, das kann man ein bisschen mischen. Das ist eine Bank im Eigentum der Republik, die sich damit beschäftigt, Förderungen abzuwickeln. Frau Spenningminger, wie immer sind Sie definitiv nicht 50 plus, das träumen wir jetzt einmal so zu sein, oder? Ich war fast 40. Das ist natürlich schon eine große Leistung. Wie gefällt Ihnen das, was Sie da bisher gehört haben? Sind Sie motiviert, 50 zu werden? Definitiv. Ich möchte unbedingt auch Richtung 100, 100 plus gehen und bin ganz positiv, das zu erreichen. Aber ich bin auch davon überzeugt, dass wir uns frühzeitig mit all den Themen, die heute gebracht wurden, beschäftigen sollen. Auch Frauen Mitte 30 oder Ende 30 oder Anfang 40 dürfen sich genau schon mit diesen Themen auch beschäftigen, weil es kann ja immer auch schon etwas früher eintreten, wie wir auch gehört haben, beziehungsweise gerade auch die Thema Finanzen, berufliche Weiterentwicklung. Das trifft uns immer und alle. Finanzbildung ist bei Frauen oder war zumindest in den vergangenen Jahrzehnten immer ein sehr, sehr heikles Thema, weil viele Frauen einfach gerade in der Lebensphase, in der sie auch sind oder in dem Lebensalter, einfach lieber nicht hinschauen und sagen, wird schon gut gehen, oder? Ja, das ist leider wahr und es trifft auch sozusagen die Anzahl derjenigen, die sich darüber trauen zu gründen, selbstständig zu werden, ein Unternehmen anzugehen. Also da sind wir in Österreich noch immer ganz, ganz schlecht. Also weibliche Gründerinnen im Vergleich zu männlichen Gründern haben wir ganz, ganz niedrigere Zahlen oder noch niedrigere Zahlen und da müssen wir was tun, da müssen wir dezidiert hinschauen, da müssen wir auch unterstützen, das ist auch für uns ein großer Auftrag als Förderbank des Bundes. Wir vergeben eine Milliarde Finanzierungsleistungen im Jahr an Krediten, an Garantien, an Zuschüssen, an Coaching, an Trainings und wir möchten Frauen ermutigen, genau hier hinzusehen, hier was zu tun. Frau Reuters, Sie leiten 03, zeigen Sie uns kurz, was versteckt sich hinter 03, was ist das? 03, ich habe dieses Unternehmen gegründet, diese Marke, dieser Name sagt nichts anderes aus als wie das Jahr 2003. 2003 war die starke Pensionsreform, die uns alle betrifft. Jede einzelne hier in diesem Saal ist mit dieser Änderung dieser Berechnungszahlen konfrontiert. Und ich finde es so wichtig, dass man das einfach erklärt, dass man das einfach den Frauen, aber auch Familien und Männern, also ich gehe da ganz breit, weil wir Frauen selber gerade auch in dieser Phase, wo wir für unsere Kinder zu Hause sind oder dann Teilzeit arbeiten gehen, meiner Meinung nach nicht alleine vorsorgen können für später. Und deswegen nehme ich mir gerne die Männer mit ins Boot, dass sie das einfach auch verstehen mit Blick auf das Pensionskonto. Ich finde ja super, dass heute das für uns ist. Und deswegen habe ich dann festgestellt, ich glaube, es ist wert, dieses Unternehmen so zu nennen, weil dieser Einschnitt von dieser Änderung im Pensionssystem so wichtig ist, dass man es einfach einmal wirklich transparent bringt und den Frauen und Männern das erklärt, was bedeutet das für dich oder für jeden Einzelnen. Welche Erfahrungen machen Sie, wo erwischt man denn die Generation von der Frau Spenling-Wingmer am besten? Weil in viele Frauenveranstaltungen gehen ja dann eben 50-plus Frauen, für die es ja schon noch eine kleine Chance gibt, aber eigentlich für die großen Weichenstellungen dann ja schon fast zu spät ist. Wo erreicht man die Jungen? Ich meine, ich habe jetzt erfahren, es gibt zum Beispiel beim Mutter-Kind-Pass, wird jetzt darauf aufmerksam gemacht, dass es ein Pensionssplitting gibt. Also Pensionssplitting gibt es seit 2005 und ganz wenige wissen das. Und dann wird nur ganz wenig genutzt. Und ich finde den Zugang einfach auch, wie man das transportiert, sehr schwierig. Das könnte man besser machen. Und da habe ich meine, also zu Ihrer Frage jetzt, wir machen halt einfach sehr viel aufmerksam über Vorträge, über Empfehlungen. Wir werden sehr gerne weiterempfohlen. Also ich habe mittlerweile ein tolles Team aufgebaut. Und der Zugang ist halt der, dass einfach dann die Frauen oder die Männer dann sagen, boah, hey, du, so eine Beratung, das hat man noch nie so erklärt, finde ich cool. Hey, kannst du das bitte meiner Freundin erzählen? Also so machen wir das einmal. Und dann werden wir aber auch eingeladen in Unternehmen, die dann sagen, boah, hey, Finanzbildung ist wirklich ein wichtiges Thema. Bitte macht es uns im Unternehmen für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, bringt es weiter auf die nächste Ebene, weil meine persönliche Überzeugung ist die, du musst erst einmal Geld verstehen, man muss erst einmal wissen, wie funktioniert Geld und dann kann ich auch Eigenverantwortung übernehmen, weil ich bin ja ein gebranntes Kind, weil vielleicht eine kurze Vorstellung zu mir, ich bin dreifache Mama und meine Kinder sind 25, 22 und 15. Also ich bin 48. Also diese Frage, glaube ich, bin ich noch nicht 50. Und also ich habe diese Aufgabe als Mama, Mama sein, ich habe das geliebt. Und ich liebe es nach wie vor. Und ich habe das auch voll gelebt. Und ich war eine lange Zeit vor. Und ich habe das auch voll gelebt. Und ich war eine lange Zeit zu Hause bei meinen drei Kindern. Und mein Mann und ich haben die Vereinbarung gehabt. Mein Mann bringt das Geld heim und ich schaue, dass der Heim der Loden rennt. Und ich bin auch sehr dankbar, dass ich unseren Kindern meine Werte vermitteln habe dürfen. Und sie sind super, alle drei. Mein Sohn ist im Unternehmen mitunter. Ich müsste jetzt ein bisschen kurz fassen. Sonst geht es ja sehr zeitlich. Und das war halt mitunter der Grund, mein Pensionskonto ist nicht so großartig. Und deswegen habe ich mich in diesem Bereich dann jetzt so eingefuchst und das jetzt schon über neun Jahre, weil ich einfach die anderen Frauen über das aufmerksam machen möchte, wie sie jetzt sagen, wie kann man die Jugend auch dort schon ansprechen. Jetzt noch einen Satz, worum wird es im Topic-Talk gehen? Pensionskonto und Finanzbildung. Frau Spendling, wie immer. Ich werde besonders darauf eingehen, wie man neue Ideen fördern und finanzieren kann und was es da gibt in Österreich, nicht nur bei uns als Förderbank, sondern es gibt ja zig Stellen auf nationaler, auf europäischer und auf regionaler Ebene und ich glaube, da sind nicht alle Optionen bekannt. Und Optionen machen bekanntlicherweise auch Mut. Wunderbar. Vielen Dank und viel Vergnügen im Topic Talk. Das ist im ersten Seminarraum links die Gruppe, die jetzt Connect to Inspire Talk hat. die ist praktisch im Buffet, so könnte man das vielleicht einfacher sagen. Das ist gleich rechts, das wissen Sie schon. Das funktioniert jetzt so, Sie haben bei jedem Topic Talk gibt es eine Assistenz. Das sind Mitarbeiterinnen von She Economy, die hier Ausbildungen machen und die sich da gleich auch erproben werden in diesen Rollen. Es wird immer 35 Minuten Zeit sein. Fünf Minuten vor Ende dieses Talks gibt es den Gong. Dann wissen Sie, jetzt sind es noch fünf Minuten. Und dann haben Sie 15 Minuten zum Entspannen und zum Wechseln in den nächsten Workshop oder in den nächsten Topic Talk. Und wir sehen einander wieder um 13.05 Uhr. Dazwischen gibt es was zu essen und zu trinken und viel zu besprechen und dazu wünsche ich Ihnen viel Vergnügen.