dann haben wir uns mal die die aufgabe gestellt dass wir mal eine schöne übersicht zeigen wollen woran man denn jetzt diese parasol bild ähnlichen und den parasol voneinander abgrenzen kann und haben dann mal zwei tabellen gemacht mit denen für uns erst mal wichtigsten merkmalen es gibt bestimmt noch andere aber das war dann so das entscheidende auf den ersten blick für den für die für den schnellen blick wir haben also nicht so geschaut was denn sonst noch so da ist weil es gibt ein paar ganz wichtige unterscheidungskriterien und die sind jetzt beim den nicht rötenden hier gekennzeichnet vielleicht mal zur erklärung die vorne in der zweiten und dritten spalte gekennzeichneten sind die genetisch angeblich oder angeblich sagen die als genetisch identisch beschriebenen pilze die sozusagen bloß wo der russbraunen bloß eine abart ist den jungen fanschirmling haben wir noch mal mit aufgenommen weil er wichtig ist zur abgrenzung der ist zwar kein makrolypioter mehr sondern ein egerling sieht aber dann doch den riesen schirmen lingen auf eine gewisse art und weise ähnlich deswegen gesagt packen wir noch mal rein weil dazu gibt es auch eine geschichte der war lange, lange, lange, lange Zeit als hervorragender Speisepilz geführt worden. Und die auf 1, 2, 3 Pilze haben dazu eine nette Anmerkung. Erst seitdem er zu den Egerlingen gezählt wurde, wird berichtet, dass er Magen-Darm-Störungen hervorrufen soll. Den Menschen, die dieses Portal machen, ist das bisher nicht bekannt. Und sie würden im Prinzip in erster Linie den Menschen, die Egerlinge nicht vertragen, abraten, diesen Jungfernschemling auch zu essen. Und sie selbst haben das so ein bisschen offen gelassen ob sie noch essen würden also ich weiß jetzt nicht was wir machen würden ich glaube ich würde mir das mal meinen ich brauche keine magen darm verstimmung ich würde dann einfach andere pilze essen aber aufgenommen haben wir ihn jetzt weil er doch erst war sehr sehr hell und erweißlich und auffällig anders damals sagte er ist halt einer von den giftigen die nicht rötend sind und dann nehmen wir jetzt in die tabelle mit rein gut also was sie alle gemeinsam haben ist jetzt das sieht man in der dritten zeile sie haben keine rötung keine rötenden eigenschaften sie haben alle einen verschiebbaren ring das ist ist in der 12.5. Zeile. Die Sporenpulverfarbe ist jetzt auch nicht ein besonderes, hilfreiches Merkmal, aber die sind jetzt bis auf den Jungfern Schirmling eben alle essbar. Deswegen gibt es hier auch keine weitere rote Spalte. Das heißt, ein ganz wichtiges Merkmal ist nicht rötend und einen verschiebbaren ring da sind wir dann schon mal ziemlich nah dran dass wir sagen können wir können das ding essen dann sollte er noch eine richtige größe haben natürlich dass er nicht zu den kleinen schirm liegen gehört und dann können wir uns schon ziemlich nah an das ganze herangeben wenn man dann noch auf die natterung achten dann kommen wir immer näher dran vomten, dann kommen wir immer näher dran vom Stiel, dann kommen wir immer näher dran, dass wir jetzt einen gemeinen Riesenschirmling gefunden haben. Ja, dann haben wir noch die gerötenden Schirmlinge. Die gerötenden Schirmlinge, die haben nämlich auch etwas und zwar auch einen verschiebbaren Ring. Deswegen ist es ja so, dass man da genau hinschauen muss, was man da jetzt gerade so geerntet hat. Und der wichtige Unterschied ist halt der Standort, wo sie denn wachsen. Also wenn wir jetzt einen rötenden Riesenschirmling haben, der einen verschiebbaren Ring hat, dann wissen wir im Moment noch nicht so ganz genau, wenn wir uns nicht so gut auskennen, wenn wir die Detailunterschiede nicht kennen, ist es jetzt essbar oder ist es nicht essbar. Worauf man dann noch achten kann, ist auf den Standorten, da ist ein ganz, ganz, ganz, ganz, ganz wichtiges Merkmal, die Giftigen. Und das ist dann einmal der gerannetknollige Gartensafranschirmling, der Grünsporschirmling, der ist äußerst selten. Der Kompost und warme Standorte. Und dann gibt es noch den Giftriesenschirmling, der braucht das auch. Das sind typische Orte, wo der wächst. Das ist also keine Garantie, dass man, wenn man auf einer anderen Stelle, die nicht so warm ist, dann einen giftigen Vertreter findet, dann ist es noch keine Garantie, dass man das genau abgegrenzt hat. Da muss man doch stärker in die anderen Merkmale reingehen. Uns war es aber wert, darauf hinzuweisen, dass das ein ganz, ganz wichtiges Erkennungsmerkmal ist. Und alle anderen Dinge sollte man dann, wenn man sich noch nicht gut genug ausgibt, wir machen ja keinen Bestimmungskurs hier, dass man sich dann wirklich darum kümmert, wenn man den sammeln möchte, dass man ihn wirklich ordentlich abgrenzen kann.