jetzt waren wir gerade bei den balten die sich rühmen dass sie die fliegen pilze haben mit den höchsten konzentration an halluzinogen und das gleich mal vorab diese dieses diese hohen konzentrationen das mag ja sein dass das spannend ist wenn man schon sehr viel erfahrung hat mit fliegenpilz dass man genau weiß so viel vertrage ich das ist super für mich und co wir gehen eher den weg wenn man unerfahren ist man möchte mal in diesem bereich rein schnuppern von wirkstoffen die psychoaktive substanzen sind dann das vorab das wird noch teil das wird noch part im dritten teil wirklich langsam vorsichtig damit umgehen nichts schlimmer als ein negatives ergebnis bei solchen Stoffen. Da muss man ausloten, was ist für einen selbst wichtig. Und da sind diese, bei mir ist am meisten drin, Pilze. Das kann man natürlich verdünnen, dass man dann noch anders davor geht. Aber das ist etwas, immer mit Vorsicht alles langsam rangehen. Und dann passiert auch wenig. Eigentlich passiert dann gar nichts. Also Fliegenpilz ist kein gefährlicher Pilz in dem Sinne, außer man legt es drauf an. Und dann geht natürlich viel. Ja, ich glaube, heute wissen die Balten, warum der Fliegenpilz in Mitteleuropa und Co. so gern verwendet wird. Das hat sich wahrscheinlich auch darum gesprochen, weil wenn man sich die Webseiten heute anschaut aus der Region, dann ist einmal spannend, dass sehr viele auf Deutsch geschrieben sind. Es scheint also der Markt zu sein hauptsächlich. Und dass dort ganz klar kommuniziert wird, was denn da wohl der Grund ist, dass die gekauft werden. Ja, wir haben den Bereich. Dann gehen wir mal zu den Inhaltsstoffen. Das ist jetzt eine pixelnde Grafik. Da müsst ihr euch nichts bei denken. Die ist vom Ursprung her richtig schlecht. Die Quelle steht auf der rechten Seite. Also hier geht es darum, was sind denn überhaupt die Inhaltsstoffe? Und da gehen wir gleich genau darauf ein. Es sind Polysaccharide. Es sind die Giftstoffe. Es sind die Pigmente. Es sind die Proteine und Peptide. Es sind die Mineralien, die Vitamine und Derivate und die Phenole. Da ist jetzt das Oberspannende, das muss ich jetzt mal erwähnen. Wir haben versucht herauszufinden, ich greife jetzt mal ein bisschen vor. Wir haben versucht herauszufinden, welche Vitamine gibt es denn im Fliegenpilz? Das hätten wir gerne gewusst. Derzeit scheinen wir die Einzigen zu sein, die das interessiert, weil das hat nie einer untersucht. Also das ist wirklich kurios. Es gibt dieses Diagramm in der Studie, die wir gleich teilen. Es gibt mehrere Studien, das ist ein Diagramm aus einer Studie, wo das vorher angekündigt wird das ist wichtig dass man das weiß zu pilzen weil das macht ja der ist das gesamte aus in richtung wie so ein pilz wirken kann und ob er gut ist oder nicht ja also ist wir haben keine angaben gefunden und wer wirklich gesucht zu proteinen wir haben keine angaben gefunden zu vitamin und zu vergleichbaren stoffen wir haben angaben gefunden zu metallen die schon aber zu kalium oder also den salzen auch nicht das ist wirklich etwas das scheint im moment niemanden zu interessieren es ist so alles stürzt sich auf diesen teil giftstoffe auf der einen seite und Halluzinogene auf der anderen Seite und der Rest ist nahezu egal. Und das ist bei 4.400 Studien, die es gibt, schon wirklich faszinierend. Also wir haben einen Suchlauf gemacht dadurch, ob es irgendwo einen Hinweis gibt auf Vitamine, wenn die Schlagworte Vitamine und Q vorkamen. vitamine und koh vor kam dann ist es so dass bei den 4400 nur stand das war so ein allgemeiner platz halter dass da irgendwas mit vitamine stehen könnte aber richtig untersuchungsergebnisse dazu gibt es nicht leider ja dafür gibt es sehr detaillierte informationen zu den anderen inhaltsstoffen und da gibt es auf der einen seite und da gehen wir jetzt mal drüber, die Isoxazole. Genau, ich habe es schon vorgeübt, aber ich kriege es nie hin. Schwieriges Wort, habt ihr gemerkt, aber ist so. Also das sind bestimmte Verbindungen, die nicht nur in dem Pilz jetzt vorkommen, im Fliegenpilz, und auch in anderen pilzen und hier haben sie jetzt für beim fliegen pilz eine besondere bedeutung weil man will genau herausfinden was machen die dann ganz genau da legt man also sehr stark den fokus drauf und schauen wir uns das mal an das ist so mit dazu gehören eben die ibuprofen das muskel und das muskat sohn die gehören zu den psychoaktiven substanzen und die sind eben genau das worauf viele den fokus haben und es ist jetzt spannend gewesen dass darauf mehrfach hingewiesen wird in vielen studien und zwar dass dort man weiß eigentlich schon es gibt mehr wirkstoffe die halluzinogen wirken psychoaktiv sind im fliegenpilz man hat sie nur nicht so richtig definieren können es ist bei der analytik der organischen und auch der anorganischen chemie nicht so ganz einfach wenn es um neue Verbindungen geht, dass man einfach sagt, die finde ich jetzt mal. Das ist ein ziemlich komplexer Vorgang. Und man stellt sich das immer so leicht vor, weil die müssen das ja, die müssen es ja eigentlich nur untersuchen. Aber der Vorgang ist so komplex, weil wenn man die Substanz noch nicht kennt, das muss man sich immer wieder vor Augen halten. Also es wird immer so getan, als würden wir von der Wissenschaft schon eh alles wissen. Na, weit gefehlt. Das fängt an bei den Inhaltsstoffen von Rotwein beispielsweise. Da kennt man zwar den Wasseranteil und den Alkoholanteil. Man weiß auch, wie groß der Anteil ist von diesem, was das Rote dann hinterher ausmacht und dass da Salz und Kur drin sind. Aber ein großer Teil dieser vielen Substanzen, sich das aroma vom rotwein entsteht auch da weiß man nicht so ganz genau was das ist das sind viele substanzen bei pilzen sieht es genauso aus wir haben letztens eine studie gefunden zum reishi war das zum glänzenden lackporling aus japan und da war das so dass beim reishi ist schon ziemlich viel analysiert, gehen wir mal von 220 verschiedenen Substanzen aus, die schon gefunden wurden und die Studie hatte den Plan, dass sie möglichst umfassend alle Teile vom Reishi findet, die dort drin enthalten sind. Sie haben bei 650 Inhaltsstoffen aufgehört, weiter zu suchen, weil von den 650 wusste man, da waren 220 bekannt dass sie drin sind man hat dann noch knapp 100 gehabt die man eh schon in anderen pilzen gefunden hatte aber der rest also über 300 war so dass sie unbekannt waren man muss jetzt erstmal wirklich dazu über gehen und sagen wir müssen jetzt erst malfinden, was können denn diese Substanzen, bevor wir noch mehr suchen. Also es ist so, dass wir bei Pilzen immer mehr erleben werden und immer wieder, dass dort Inhaltsstoffe sind, die neu sind, die noch nie gefunden wurden, die typisch sind für den Pilz und da muss man erstmal herausfinden, wie sie wirken. Als Naturheilkundler ist das nicht so ganz wichtig, weil da wird der Pilz sowieso im Gesamten verwendet. Da macht man keine Einzelwirkstoffbetrachtung. Man nimmt das gesamte Gebilde, man nimmt den gesamten Pilz in dem Fall oder das gesamte Kraut. Man macht vielleicht mal einen Extrakt, aber auch vom Gesamten. Aber es wird nie ein einziger Wirkstoff isoliert. Ja, also da weiß man jetzt ganz genau, es gibt noch weitere, auch beim Fliegenpilz, es gibt weitere psychoaktive Substanzen, aber eben unbekannt derzeit. Das war noch eine wichtige Information, da muss ich auch noch mal einmal hin, so passt. So, jetzt sind wir bei der Ibutensäure und diese Ibutensäure, die löst sich in Wasser gut auf. Und das werden wir immer wieder jetzt gleich lesen. Die Wirkstoffe sind wichtig, dass sie wasserlöslich sind. Weil wir müssen ja jetzt schon eine Idee bekommen, wie wir, wenn wir mit dem Pilz arbeiten möchten, wie wollen wir denn da rankommen? Wir müssen sie ja körperverfügbar machen. Auch wenn man sich mit Pilzen beschäftzen beschäftigen bekommt man immer wieder mit ja das sind tolle wirkstoffe drin eines der großen herausforderungen eine der großen herausforderung ist wie kommt man denn da dran weil die zellen vom pilz die zellen wende die den wo dann im inneren hinter in der zelle die die wirkstoffe drin sind die sind nicht so leicht von unserer verdauung knackbar. Da ist es schon ganz gut, wenn wir das irgendwie ein bisschen beschleunigen, fördern können mit der richtigen Substanz. Manche Dinge sind alkoholöslich, andere säurelöslich, Essigsäure zum Beispiel, andere wasserlöslich. Wir werden jetzt hier sehen, im Fliegenpilz sind sehr viele wasserlösliche Substanzen drin. Ja, die Ibotensäure wirkt ähnlich wie der Neurotransmitter Glutamat, also das ist so eine Art Mittelstoff, auf den es da ankommt und ist ein neuronaler Stimulator und ein Neurotoxin auch. Wenn Menschen das zu sich nehmen, dann wird die Ibuprofen-Säure zu Muskemol umgewandelt und das wurde schon in vielen Studien früher gefunden. Damals hat man es aber noch als Premuskemol bezeichnet. wir, dass sie wirklich beachtet wird. Jetzt geht es ja um die schädigende Wirkung, die potenzielle. Es geht ja um Giftstoffe hier. Wir möchten euch nicht den Umgang mit dem Fliegenpilz vermiesen, aber wir möchten euch sensibilisieren, dass natürlich auch Vorgänge dort im menschlichen Körper stattfinden, wo man einfach vorsichtig sein muss, dass man nicht zu starke Dosierungen macht. Also das eine, es soll ein angenehmes Erlebnis sein und es soll nicht unangenehm werden und darum geht es gerade. Deswegen beachtet bitte, geht vorsichtig damit um, denn schauen wir uns das nochmal an, was da nämlich steht, dass diese Wirkung, die Säure hat, die verursacht nämlich durch übermäßigen Calcium-1-Strom schwere neuronale Schäden und kann sogar bis zum Tod führen. Also vom Fliegenpilz ist das bisher durch den Fliegenpilz noch nicht berichtet, sondern wegen anderer Erkrankungen, die die Menschen hatten. Aber richtig schlecht fühlen kann man sich schon. Also da geht es um Kalium und die weitere Reaktion. Das ist etwas, große, hohe Dosierungen führen dann eben auch zu schweren Störungen im Organismus. Und das bitte beachten. Ich zeige es nochmal einmal an die Seite. Also ihr seht auch da auf der rechten Seite ganz viele Studien. Auch dort ist alles mit Studien belegt. Und da alle, die ein bisschen weiterschauen möchten, da sind in den Studien auch noch mehr Dinge genannt, die wir jetzt hier zusammengefasst haben. Und da bitte ruhig nachlesen, draufklicken, nachlesen. Das ist spannend, was dort sonst noch so zu lesen ist. Wir haben nur die Auszüge gemacht, die jetzt wirklich wichtig sind für das, was wir heute vermitteln wollen. Dann haben wir als nächstes etwas, und zwar das Moskimol. Auch hier ist den Wasser gut löslich und ist das wichtigste psychoaktive Mittelchen. Und das ist etwas, da gibt es viele, viele ähnliche Dinge. Die Forscher haben auch untersucht, wie hoch die akute Toxizität von Muskelmol an Mäusen, Ratten und Kaninchen ist. Also Menschenversuche werden die da nicht machen. Und da gibt es dann eben etwas von umgerechneten Dosen, die man eben versucht hat auf den Menschen zu übertragen und es gibt nur eine Schätzung und die liegt bei 0,109 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht. Ja, es ist nett, dass wir das jetzt wissen, aber das würde ja bedeuten, bevor wir jetzt anfangen, irgendetwas zu konsumieren, müssten wir jetzt erstmal eine Analyse machen, wie viel darin enthalten ist. Und das werden die wenigsten tun. Schön ist schon mal, dass es dort einen Hinweis gibt, wo denn da der Wert liegt, dass ihr mal eine Einschätzung machen könnt, wie das denn so ist. Und wir kommen nachher auch noch auf die Mengen, die man überhaupt so konsumieren sollte. Wobei, wer da mal auf die Suche geht, der wird sich auch wundern, was da für unterschiedliche Angaben sind. Ja, also das ist jetzt etwas, da haben wir jetzt mal einen Wert, wo die Forschung derzeit sagt, das ist so der kritische Wert, abgeleitet aber über Hochrechnung über Ratten und Mäuse. Das ist nicht so ganz einfach. Ja, dann haben wir den nächsten Inhaltsstoff. Das ist das... Ich muss mal einmal kurz was trinken. Entschuldigung, lass ruhig so eingeblendet. Muss ich mir einmal das Glas holen. So, jetzt geht's weiter. Das ist ja da ist nie wirklich was hervorgehoben es ist ein auch etwas was in dem bereich geht von psychoaktiven substanzen aber es ist nicht so wirksam es hat nicht so eine starke vorrangige bedeutung wie die anderen wirkstoffe das gleiche gilt für den anderen stoff da ist das ist aber auch so das muss man jetzt dazu sagen man weiß es noch nicht so ganz genau das ist etwas man wundert sich was die denn so machen aber die interaktion zwischen den einzelnen dingen hat man noch nicht herausgefunden man weiß noch nicht so ganz genau bedeutung man weiß nur dass es nicht so halli zu hallo ziehen und gehen wirkt wie die anderen stoffe aber eventuell könnte ein verstärker sein von den anderen dingen dann haben wir noch im fliegenpilz die wieder gut löslichen säuren wasser löslichen soll das ist diese Stizolobik- und Stizolobinsäuren, auch schwierige Worte, habe ich aber diesmal gemeistert. Und da geht man davon aus, und da steht ein vermutlich dabei, sie hemmen vermutlich die Reaktion der neuromuskulären Verbindung. Also das hat etwas damit zu tun, das nimmt einen direkten Einfluss auf unseren Organismus und auf Bewegungsfähigkeit und Koordination. Das ist jetzt etwas, was man nicht unbedingt als unangenehm empfinden muss. Das kann auch zur Entspannung beitragen. Und das ist etwas, das macht er ja nun mal. Das greife ich jetzt schon mal vor, aber der Fliegenpilz hat bestimmt etwas mit Entspannung zu tun. Also wenn jemand dort eine Reaktion in dieser Art spürt, dann hat das etwas mit diesen Säuren zu tun. Da gibt es noch ein weiteres wichtiges Alkaloid, das ist das Muscarinalkaloid und das ist eine ganze Gruppe. So und da geht es jetzt um eine ganze Ansammlung. Es löst eine starke parasympathische Aktivierung aus, die zu Krämpfen und bei höheren Konzentrationen zum Tod führt. Da gibt es jetzt bei niedrigeren Konzentrationen natürlich keine Krämpfe. Da ist es Entkrampfen und das führt auch nicht zum Tod. Die Konzentration von Muskarin im Fliegenpilz beträgt im Durchschnitt nur etwa 0,0003 Gewichtsprozent. Das ist nahezu nichts. Wir sind jetzt im Bereich von, jetzt muss ich nochmal nachzählen, das sind vierte Stelle nach dem Komma, das ist ein Hundertstel, das ist schon wirklich wenig. Da sind wir also im Bereich von Tausendstel oder Zehntausendstel circa. Und das ist etwas, wirklich, wirklich, wirklich geringe Konzentration und da kann schon ziemlich viel passieren. Aber das ist etwas, immer Ball flach halten und nicht so stark dosieren dann kann man am besten ausprobieren wie das ich werde heute immer wieder sagen ja auch dort auf der rechten seite die das was dort zu sehen ist wenn es keinen link hat dann nicht dass daran dass es ältere literatur die wir zur verfügung haben wo man mal selber reinschauen konnten die wir dann bei uns ein bisschen mühselig alles gewesen aber es funktioniert das sind ein paar dinge dabei die haben halt kein internetlink ja das nächste was wir haben da muss man sich wirklich wundern ja das ist schön gemacht pigmente pigmente ja da denkt man sich, ja, machen die noch was anderes als Farbe? Und da gibt es eine ganze Gruppe an Pigmenten, die, ja, da ist zum Beispiel eins zu sehen im Hintergrund, das Rote natürlich. Aber es gibt auch viele Pigmente, die sind im Bereich Gelb, die sind sogar vorrangig teilweise im Fliegenpilz. Dann gibt es noch welche, die sind für so violetteinge zuständig oder hauch von bräunlich also es gibt eine ganze gruppe an pigmenten und das sind diese pigmente die sind nicht nur im bereich farbe gut die können teilweise auch noch was anderes dann das ist eben das spannende deswegen ist das schön wenn die sich dass sie sich darum gekümmert haben. Im ersten Moment oben in dem Bereich sind es nur die Pigmente, dann gibt es noch das Muscarufin, das ist auch für die helle Farbe zuständig. So und jetzt kommt das Muscaflavin, ist ein gelbes Pigment, das zeigt auch pharmakologische Wirkungen wie antimikrobielle Entzündungshemmende und Wundheilende Wirkung. So und das ist etwas, das weiß man jetzt von diesem einen Pigment und bei den anderen, das ist jetzt aus den Studien entnommen, hat man es noch gar nicht untersucht, weil zu dem Zeitpunkt ist man noch gar nicht drauf gekommen, das war ein Zufallsfund bei diesem Pigment. Ja, man könnte jetzt annehmen, die Pigmente liegen alle außen, das ist der größte Kontakt des Pilzes zur Außenwelt. Gerade auch durch den Hut, das ist ja wie so ein Schirm, so ein Regenschirm, da passelt es runter. Das ist denkbar, dass genau dort auch in den Pigmenten so eine Art Immunsystem vom Pilz sitzt. Weil dort hat er natürlich den größten Kontakt zur Außenwelt oder den aktivsten Kontakt. Für ein Pigment hat man jetzt schon nachgewiesen, dass es dort eben diese medizinisch wirksamen Substanzen gibt. Nachzulesen, wie immer auf der rechten Seite in den Studien, da kann man es dann im Detail finden. Die Beta-Laine sind Pigmente, die für die rot- und gelbe Färbung verantwortlich sind. Beta-Taxine sind gelb bis orange und so weiter. Diese Farbstoffe werden wegen ihrer antioxidativen Eigenschaften geschätzt. Das ist sogar so, das steht jetzt hier nicht drin, weil es uns nicht weiterführt, sie werden extrahiert aus anderen Pflanzen und stehen dann in der Lebensmittelindustrie genau dafür zur Verfügung, dass sie antioxidativ sind ja aus dem fliegenpilz wird man das im moment nicht extra das ist zu kompliziert aber sie kommen auch dort vor und daher hat man die erfahrung dass sie diese medizinischen eigenschaften haben dann haben wir noch die große gruppe der polysaccharide das ist also das was im pilzen immer wieder das ganz Wesentliche ist. Da gibt es Dinge, von denen man weiß, Antitumoraktivitäten gegen Sarkome, bei Mäusen muss ich jetzt wieder betonen. Man hat es noch nicht beim Menschen ausprobiert und da gibt es sogar Versuche, wie es ist mit einem bestimmten Medikament dazu. Und da hat man festgestellt, die Kombination aus Pilz und Medikament ist am besten. Und da gibt es weitere Polysaccharide, die zeigen eine signifikante Hemmung von entzündlichen Schmerzen. Also wir sind hier in einem Bereich, wo man wirklich sagen kann, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz viel, was dort mittlerweile bekannt ist, aber bei weitem noch nicht das, wo man sagen kann, der ist erforscht. Das muss man sich jetzt nicht vorstellen. Das ist übrigens eine Studie, die ist ziemlich neu, die wir hier als Basis genommen haben. Es sind einige dazugekommen im Laufe der Recherche, aber die Studie, die ist von 2024 im September. Also das ist schon vor kurzem gewesen, dass sie veröffentlicht wurde. Ist auch schon begutachtet und die ist freigegeben. Da konnte man wirklich sagen, okay, da kann man draus ziehen. Das möchten wir nicht auch noch. So viel Ahnung haben wir nicht davon, dass wir das auch noch machen können. Da sind wir froh, wenn das andere schon mal tun. Ja, die weiteren Inhaltsstoffe zu Protein und Co. habe ich gesagt, da gibt es nichts dazu, aber zu den Metallen, das ist noch etwas Spannendes. Da gibt es etwas, das finden die, die ein bisschen weiterlesen in den Studien, die auf der rechten Seite sind, da hat man sich nämlich darum gekümmert, wie das ist, da man ist davon ausgegangen, das war die Grundüberlegung, dass wenn Metalle im Boden sind, dass die Pilze sie dann einfach aufnehmen. Und zwar so eins zu eins, wie sie im Boden sind. Wir haben schon ein paar andere Studien gefunden dazu. Nein, das ist nicht so. Pilze sind selektiv. Pilze haben eine Eigenschaft, dass sie sagen, wenn sie da sind, nehme ich sie schon, die Metalle. Aber sie sind selektiv, in welcher Konzentration sie anfangen, sie zu nehmen. Und zwar selektiv im Verhältnis zueinander. Dass sie also, wenn sie Chrom aufnehmen wollen, das in einem bestimmten Verhältnis zum Blei meinetwegen machen oder zum Eisen oder zum Cadmium. Da gibt es Verhältnisse dazu und die finden sich dann im pilz wieder da hat man noch etwas herausgefunden dass im laufe des lebens des fruchtkörpers dem muss man immer schön trennen von dem ziel im laufe des lebens des fruchtkörpers ist es so dass sich dort die konzentration ständig verschieben das ist also nicht so dass der fruchtkörper wenn er das einmal aufgenommen hat immer die gleiche konzentration an metallen hat weit gefehlt das ist so dass dort unterschiedliche konzentrationen sind während des lebenslaufes des fruchtkörpers und das ist so da versucht man gerade herauszufinden waren ist der beste Zeitpunkt für welches Metall. Das könnte nämlich etwas mit Ernte zu tun haben. Man geht ja im Moment noch davon aus, dass es gelingen könnte, auch Fliegenpilze zu züchten. Wobei immer schwierig ist ja ein Mykorrhiza-Pilz. Wann das gelingt, das wird bestimmt irgendwann gelingen, aber das ist nicht das einfache. Ja, wir hatten da letztens einen spannenden Workshop, einen anderen Heilpilz-Spezial, das waren die Morchel. Und bei den Morcheln, das war ein Morchel-Projekt, das ist in Dänemark. Da haben zwei Dänen im Alter von ungefähr 20 angefangen, sich mit der Zucht von Spitzmeucheln auseinanderzusetzen. Und sie haben sich in den Kopf gesetzt, dass sie in der Lage sein möchten, jederzeit Spitzmeuchel zu züchten und zu ernten. zu züchten und zu ernten. Das Projekt haben sie sich als Studenten gegönnt und sie haben nie aufgehört, dieses Projekt weiter zu verfolgen. Und im Alter von, ich glaube, 66 und 67 Jahren, das war kürzlich, haben die Studenten, die ehemaligen Studenten es geschafft. Sie haben ihr gesamtes Berufsleben nebenbei, also eigentlich die Zeit ab da, wo sie Anfang 20 waren, bis sie dann in Rente in Pension gegangen sind, haben sie sich mit der Zucht beschäftigt. Und zwar intensiv. Und sie haben es geschafft. Das Projekt heißt Dänisches Morchelprojekt. Und es ist wirklich herrlich, sich das anzuschauen im Internet. Das ist jetzt nicht Bestandteil vom Skript, aber wenn ihr dann das Video hört, dann werdet ihr euch vielleicht daran erinnern, wenn es euch interessiert. Dann schaut einfach mal im Internet das Dänische Morchelprojekt. Es ist spannend. Es gibt dazu Videos. Und so lange braucht man mitunter um heraus zu finden wie das mit den moicheln funktioniert woher was brauchen moichel damit sie wachsen also von dem was wir beobachtet haben haben wir einiges verstanden was die dänen da gemacht haben sie wo man es braucht ein bestimmtes süßgras und noch ein paar dinge aber werden bestimmt durch beobachten nicht darauf kommen dass die über über 40 Jahren gemacht haben. Aber es ist toll, dass die so einen Biss hatten und so ein Durchhaltevermögen, dass sie es geschafft haben. Und als kleine Anekdote noch dazu, die haben dann Patent angemeldet in Dänemark. Und nach einem Tag haben die einen Anruf bekommen vom Patentamt und haben gesagt, wollt ihr das wirklich tun? Wenn ihr das macht, dann wird es passieren, dass man das nachmachen kann. Wir haben es gelesen und wir wissen jetzt schon Bescheid, wir wüssten schon, wie wir es umgehen können. Und wir würden euch nahelegen, dass ihr es einfach wieder zurückzieht und verbrennt. gemacht die haben es am selben tag noch zurückgezogen und die menschen die das im patentamt gesagt haben die haben wohl stillschweigen gehabt und das ist so etwas dass die beschlossen haben dass sie das auch nicht rausgeben werden und so züchten ideen heute immer noch kleinere mengen aber ausreichend für ihre verhältnisse wohl für dänemark diese spitzmorchel und die werden es wahrscheinlich mitnehmen und das fanden wir cool wie kann man also dass man die idee hat so lange dabei zu bleiben aber so viel zum fliegenpilz bis dass die beiden bei den fliegenpilzen funktioniert man weiß es nicht man hat bei den über einigen trüffeln geschafft dass trüffel auch jetzt stbar sind aber auch nur indem man eigentlich die bäume verkauft an den unten dann die knollen wachsen nach einiger zeit man hat es mit dem kräuter seitling geschafft der eigentlich das feldmanns treu als partner braucht aber das ist jetzt so umgezüchtet, dass der Kräuterseibling gar keinen echten Partner mehr braucht. Der wächst auf Substrat. Keine Ahnung, wie sie es hinbekommen haben. Wir kennen übrigens die Leute, die das gemacht haben. Das war mal ein sehr, sehr, sehr, sehr, sehr teurer Pilz. Der war nur einer bestimmten finanziellen Kaste vorbehalten. Und die haben es geschafft, dass die Kräuterseitlinge dann in die Zucht bekommen haben und die beiden jungen, damals jungen Männer, die haben Morddrohungen deshalb bekommen, weil sie den Gewinn weggenommen haben. Heute ist das so, dass Kräuterseitlinge auch in der Natur gefunden werden an anderen Wurzeln, sich labend an Baumwurzeln und wo nicht mehr Feldmannstreu alleine brauchen, aber es sind ausgewilderte Zuchtpilze. Wie sich das auf die Natur auswirkt, wird man dann noch wissen und wird man dann noch schauen, was dann so passiert. Wir haben noch keine ausgewilderten Zuchtpilze gefunden. Es würde uns jetzt aber erstmal nicht stören. Das ist so, Kräuterseitlinge in der Natur zu finden, ist bestimmt auch ganz lustig. Ja, Fliegenpilze züchten könnte ein lustiges Projekt sein. Wir, Sissi und ich, wir werden mit anderen zusammen, ich weiß nicht, ob der Michi da ist und der Luki, wir werden das, wenn ihr auch da seid, also mit euch zusammen, werden wir das probieren, die Herbsttrompete und andere zu züchten. Aber es gehört auch zu den Projekten, also ich gehe jetzt davon aus, also mein Ziel wäre, und das von Sissi glaube ich auch, das passiert nicht erst in 40 Jahren, weil dem könnte schwierig werden bei uns. Oder in 45. Naja, gut. So viel zu den Fliegenpilzen und der Zucht. Aber es ist ja noch gar nicht nötig, das zu machen für unseren Bedarf. Wir kennen da also einige Standorte bei uns in der Gegend, da wachsen ein paar hundert also wenn es eigentlich jedes jahr ja da sind wir jetzt bei den inhaltsstoffen fazit da möchte ich jetzt mal die ganz ganz wichtige sachen einmal vorlesen weil sie sind ja nicht umsonst so farblich so hervorgehoben es gibt diese zusammenfassung viele aktive verbindung wichtige rolle biologisch und so weiter und so weiter, das möchte ich jetzt mal einmal übergehen. Entscheidend sind für uns zwei Sätze. Trotz seiner psychoaktiven Wirkung ist der Fliegenpilz bei maßvollem Verzehr jedoch relativ wenig toxisch, was ihn von anderen halluzinogenen Pilzen unterscheidet. Also das ist Zentralbotschaft Nummer 1. Natürlich enthält er Giftstoffe, natürlich enthält er Halluzinogene, aber wenn wir das jetzt vergleichen mit anderen Pilzen mit ähnlichen Eigenschaften, dann gehört jetzt der Fliegenpilz wirklich zu den Pilzen, die man mit Vorsicht, wie die anderen auch genießen muss, nur hat er am wenigsten Gefahrenpotenzial, wenn man alles beachtet. Darum bitten wir euch, dass ihr da vorsichtig mit umgeht, damit ihr dann auch wirklich das erlebt, was ihr euch wünscht, die Wirkung auch erzielen könnt, die ihr euch wünscht. Der zweite Satz ist, dennoch ist Vorsicht geboten, da bei wiederholtem Konsum schwere neurologische Schäden auftreten können. Und wiederholter Konsum ist jetzt mit hohen Konzentrationen gemeint. Wir erzählen nachher noch eine Geschichte, die wir selber in unserem Umfeld erlebt haben. Die hat jetzt nicht zu einem bleibenden Schaden geführt, aber zu einem unangenehmen Erlebnis. Und das war einfach unbedarftes, ich probiere mal aus, was so die Grenze ist. Und das war ein bisschen grenzüberschreitend. Ja, da sind wir jetzt bei den Inhaltsstoffen, die so gefunden wurden. Aber wir gehen davon aus, dass diese Inhaltsstoffe in nächster Zeit noch besser erforscht werden, dass man noch mehr weiß. Wir befürchten nur eins, oder wir wissen, dass das passiert. Wir befürchten nur eins, oder wir wissen, dass das passiert, wenn man dann noch mehr weiß über diese Stoffe, dann werden die sehr wahrscheinlich synthetisch hergestellt und die synthetischen Stoffe sind immer etwas anders als die natürlichen Stoffe. gut nachvollziehen kann, ist, dass das Acetylsalicylsäureacetat, also Handelsname Aspirin, das ist künstlich hergestellt und da gibt es einige Nebenwirkungen. Nimmt man dann das Natürliche aus der Weide, hat man eine gleiche Wirkung, ist bloß ein bisschen mühseliger, das zu verwenden und nicht diese nebenwirkung also es gibt eben halt unterschiede in dem bereich ja dann haben wir eine fliegenpilz produktstudie nicht nur eine sondern mehrere haben einige gefunden das ist ja so es gibt immer mehr, wenn dann irgendwann mal so ein Hype, den schauen wir uns auch noch an, stattfindet und immer mehr Produkte kommen, dann gibt es Kapitalismus, vollkommen normal. Dann gibt es erst die Pilze, die verkauft werden. Man wundert sich, dass Leute sowas kaufen, wie das die in Baltikum gemacht haben. Irgendwann fängt es dann an, man sagt okay scheint cool zu sein ich bringe noch mal was neues auf dem markt zum beispiel mache ich jetzt pulver raus und für das in kapseln oder verkauft das pulver in kleinen säcken oder ich mache honig draus oder ich mache gummiibärchen raus. Alles mögliche ist denkbar. Und das gibt es mittlerweile in einigen Regionen auf der Erde mit Fliegenpilz, das gibt es mit Psilocybin-haltigen Substanzen, alles mögliche. Und da gibt es eine Studie, mehrere Studien mittlerweile, die haben sich damit beschäftigt, was denn davon, wie funktioniert und wie ist die Produktqualität. Oder muss man wirklich sagen, teilweise mit sehr ernüchternden Ergebnissen und fragwürdigen Geschäftspraktiken auch. Das ist also so gewesen, ich will jetzt keine falschen Zahlen sagen, dass bei den Pilzen, die angepriesen, bei den Gummibärchen, das ist zum Beispiel so, dass obwohl, ich lese den satz mal vor obwohl elf von 14 gummi bärchen angeblich extrakte des aminata pilzes enthielten wurden nur wenige substanzen nachgewiesen und das kann also kein extrakt sein also das sind so die ersten dinge wo man sagt was haben die denn da gemacht? Das kommt mir vor, oder kommt uns fast so vor, wie der Schwarzmarkt für andere Drogen. Da wird einfach gepanscht und gemacht. Aber viel skurriler ist noch das andere, da werden Psilocybin-freie Produkte verkauft und man hat dort Psilocybin drin gefunden. gefunden. Und dann gibt es noch andere Dinge, da muss ich jetzt nochmal nachlesen. Das ist so, dass da sind zwei Elfprodukte enthielten, wie erwartet, Psylozin und Psylozybin, aber fünf Produkte fehlten überhaupt irgendwelche Zielverbindungen davon. Das heißt, da werden Produkte vermarktet, die sollen das gezielt enthalten und dafür bezahlt man richtig und dann ist gar nichts drin. Also der Markt ist stark dort im Umbruch. Die Studie ist wirklich jetzt von 2025, das ist im Januar rausgekommen. Und ganz frisch, es sind noch zwei weitere dort auf der rechten Seite bei den Links abgelegt mit ähnlichen Ergebnissen. Ist schon wirklich unangenehm und das ist etwas, was störend ist bei solchen Sachen. So, das ist jetzt ein Punkt, kannst du nochmal mal kurz drin lassen, das ist eine Grafik und zwar geht es um Suchanfragen in den USA. Unten ist die Zeile von 2010, die X-Achse bis 2024 und die Skalierung ist 10 Millionenweise. Also es geht hier um Anfragen, die zum Schluss im 2024 bei 50 Millionen Anfragen angekommen sind. Ja, 50 Millionen Anfragen pro Jahr für Filmpilz in den USA. Monatlich. Monatlich sogar? Ja. Sogar monatlich? Na denn nur denn habe ich mich vertan also das ist das die entwicklung die es in den usa genommen hat und jetzt müsst ihr euch das so vorstellen also das ist natürlich total spannend erstmal aber das ruft natürlich auch einige menschen auf den platz wenn du das mal unten wieder richtig machen, den Monitor? Einmal klicken, genau, Dankeschön. Und es ist so, dass die Amerikaner relativ gelassen manchmal sind bei einigen Dingen, aber da ist ja in den letzten Jahren einiges passiert. Da gab es diese synthetischen Drogen und da sind einige Menschen, da sind schon ziemlich viele gestorben in einer relativ jungen Altersklasse. Die sind ein bisschen sensibilisierter jetzt. Wie deren Umgang ist mit Drogen, das ist unterschiedlich von Bundesstaat zu Bundesstaat, wie die dazu eingestellt sind. Und da soll man nicht meinen, dass die Demokraten die ganz coolen sind und die Republikaner sind, die Konservativen, die das nicht haben wollen. Das ist schon ein bisschen gemischter. Aber diese Grafik ist Bestandteil einer Studie, die sich damit beschäftigt, ganz intensiv, ob das alles noch so seine Richtigkeit hat, was da gerade passiert. Sind Fliegenpelze wirklich Handelsware? Und diese Studie hat eine Reichweite bekommen, die ist jetzt ziemlich stark in die Fachdiskussion gekommen und zwar nicht nur in den USA. Ursache dafür ist folgendes. Und zwar sind die Anfragen, das haben wir selber recherchiert, das sind die Suchergebnisse bei Google zu den Schlagworten Fliegenpilz und Amanita muscaria. Auf der linken Seite dieser Grafik ist die Skalierung für den Fliegenpilzbegriff aufgeführt. Das geht von 0 bis 90.000 und auf der rechten Seite ist es für den Begriff Amanita muscaria aufgeführt. Das geht von 0 bis 250.000. Das ist also erstmal spannend, dass die beiden so parallel laufen. Und spannend ist die Entwicklung. Ihr seht, es geht bei fast 0 los. Das kann ich euch sagen, das ist unter 1.000 gewesen bei beiden im Jahr 2010. sagen das ist unter 1000 gewesen bei einem jahr 2010 und kam dann bei ihren entwicklungen an und die deckt sich übrigens auch die entwicklung mit der entwicklung in den usa das heißt in den letzten jahren scheint ein größeres bedürfnis entstanden zu sein zu beobachten ungefähr ja es ist stimmt ab 2000 und 18 das erste mal gab einen Einbruch, aber ab 2020 ging es dann los, da ist dann wirklich die Post abgegangen, dass man einen höheren Bedarf hat an Substanzen, die psychoaktiv sind, um das mal so zu interpretieren. Zumindest ist das so gewesen, dass der Agaricus muscarius, das ist der homöopathische Name, dass Amanita muscaria da eine erhöhte Aufmerksamkeit bekommen hat von Verbrauchern. Ja, und das ist so ein Punkt, stell dich mal vor, für 250, es sind in der Tabelle gewesen knapp 240.000 Suchanfragen, und zwar im Jahr, Suchergebnisse, Entschuldigung, falsch, das war jetzt Amerikaner, es gibt 250.000 Suchergebnisse, Entschuldigung, falsch, das war jetzt Amerikaner. Es gibt 250.000 Suchergebnisse zu diesen Begriffen und einmal 90.000. Und das ist eine Entwicklung zuvor ja eigentlich fast nichts in einer überschaubaren Zeit. Wir reden hier über einen Zeitraum von vier Jahren. einen zeitraum von vier jahren das macht begleiten mit solchen studien wie denn die juristische lage ist es gibt übrigens auch eine zur europäischen union natürlich und das sieht im moment nicht wirklich gut aus dass das noch ganz lange so bleibt, dass der Fliegenpilz frei verkäuflich ist. Das war er übrigens ganz lange nicht in der Europäischen Union. Wir finden jetzt nicht die Jahreszahl, wann das so ist, aber als wir 2017 das letzte Mal etwas zum Fliegenpilz gemacht hatten, das war noch in der Däuberstraße, da ist das so gewesen, dass der Fliegenpilz für medizinische Verwendung in Europa verboten war und es gab nur in der Schweiz die Möglichkeit, an medizinische Produkte heranzukommen. Ja, dann hat sich das irgendwann, wir haben es nicht mitbekommen, dass sich das aufgelöst hat. Zwischenzeitlich gab es ja noch was mit der Novel Food Verordnung, da hat man den Fliegenpilz aber nicht berücksichtigt. Und jetzt ist das ein Graubereich. Keiner kann das so richtig greifen. Was ist denn da? Es ist auf jeden Fall nicht verboten. Vor einem halben Jahr gab es beispielsweise eine Anzeige gegen einen Menschen, der Fliegenpilz auf einem Markt verkauft hat in der Schweiz. Und zwar richtig so getrocknet. Er hatte dort Sch schaffe voll mit vielen vielen fliegenpilzen und er ist dort dann angezeigt worden und er ist freigesprochen worden weil er hat überall dran stehen gab nicht für den menschlichen verzehr geeignet bitte nicht konsumieren und da hat das gericht dann ist das nicht mehr sein ding er hat da nichts mehr mit zu tun er hat ja gesagt dass das nicht dafür benutzbar ist. Und er muss ja keine Anwendung vorgeben. Also das war schon relativ liberal vom Ergebnis, wie die damit umgegangen sind. Ob das jetzt mit dem, was sich gerade so tut, benutzt, bitte die Linksumlass weiter zu verstehen. Es sieht so aus, dass es nicht nächste Woche oder in den nächsten Monaten eine Regulierung gibt, sondern es wird absehbar eine regulierung geben und zwar geht in die richtung dass das nicht mehr so einfach wird fliegen pilze einfach so zu kaufen und das müsst ihr euch so vorstellen nimmt einfach mal eine zahl was habe ich gesagt 240.000 240.000 Suchergebnisse bei Tante Google. Das ist ja auch nur die halbe Wahrheit. Das kann man noch ein bisschen anders sehen. Aber nehmt jetzt einfach mal und sagt, jeder Eintrag würde einen Jahresumsatz von 1.000 Euro erzeugen. Da wird es welche geben, die haben gar keinen Umsatz. Da gibt es welche, die haben viel, viel, viel mehr Umsatz. Also irgendwie so eine Annahme, um mal eine grobe Schätzung zu haben. Da sind wir dann bei einem Wert von 250 Millionen Euro Marktwert. Da könnt ihr euch vorstellen, wie viel das stört. Steuerfrei. Fangen wir damit mal an. Am Finanzamt vorbei. Das ist ja kein richtiger Handel. Das kann man ja privat machen. Da gibt es ja gar keine Behörde, die das beaufsichtigt. Ja, das ist der Punkt, wo man sagen kann, das ist das, wo damit zu rechnen ist, da kommt was. Es wird natürlich auch diskutiert, wie weit ist das denn gefährlich, dass es nicht reguliert ist. Das sind so ein paar Stellen, die sind jetzt in diesem englisch gehaltenen Papier zu finden, was man machen will. Also das ist jetzt mal schwarz hervorgehoben alles. Also es gibt den Wunsch, eine Regulierung durchzuführen. Da gibt es auch schon Vorschläge, Altersbeschränkung, Kindersicherung, Höchstdosen, Beschränkung für Marketing, irgendwas, was Kinder anspricht, sowieso verboten. Es sollen Standards festgelegt werden und dann analytische Chemie soll bindend sein. Es soll angemessene Produkttests von Unabhängigen geben, Kennzeichnung der Inhaltsstoffe. Also wir sind dann im klassischen Bereich der Regulierung Europäische Union für uns gültig. Und die Amerikaner, die werden es wahrscheinlich am schnellsten bekommen, nachdem wir es jetzt gelesen haben. Und dann soll hinter was draufstehen, Vorsicht beim Kauf, das kann die Verbraucher gefährden und so weiter und so weiter. Also, einmal der gesamte Wahnsinn, den wir so kennen, teilweise ist ja auch berechtigt, darf man nicht vergessen, aber das scheint ein Markt zu sein. Ich blätter nochmal einmal zurück, zeige ich nochmal einmal zurück. Darum geht es. Der Markt ist explodiert. Da geht es um Kohle. Und es geht auch um Gefährdung natürlich. Aber vorher hat es ja auch keinen interessiert. Und jetzt wird es spannend. So, darum geht es einfach von dem Weiteren, wie sich da die Entwicklung abzeichnet. Sucht euch Standorte, dass ihr nichts kaufen müsst. Dass ihr euch einfach selber versorgen könnt, wenn ihr das möchtet wir uns das kein aufruf dass ihr das müsst und dann macht ihr euch unabhängig davon ist das egal sammeln verbieten ist immer noch schwierig das wird nicht so ganz leicht ja jetzt haben wir es 56 jetzt schaue ich mal eben ins Skript rein. Vielleicht machen wir nur die Porträts fertig. Die schauen wir uns jetzt noch die Bilder an, weil das ist nämlich ganz schön. Da haben wir die Pilze einfach mal mit schönen Fotos und ein Teil ist von uns und ein Teil ist von der Maria, die uns die zur Verfügung gestellt hat, die karten noch im skript credit damit ja auch alle wissen wer die maria ist die macht nämlich wirklich tolle fotos ja ja das sind so hier typische standorte und das ist so mal der stil das sieht man auch toll den ring wie er so schlapp herunter hängt und Und da ist es nochmal zu sehen, auch von der Unterseite her. Richtig schöne Aufnahmen, ganz klar von der Struktur her. Da können wir uns gleich nochmal die Lamellen anschauen unter dem Mikroskop. Das ist übrigens ein Abdruck, ein Sporenabdruck. Das ist richtig klasse. Das ist ein tolles Bild. Das sind also keine Lamellen in dem sinne das ist wirklich so sind die sporen auf eine geeignete folie geklebt mit einem pressabdruck drauf also schon wirklich klasse geworden hier haben wir dann kleine fliegen pilze dass man sie mal sieht von der unterscheidung her und dann haben wir standwort dann machen wir dann gleich noch mit weiter und ja du machen wir jetzt mal pause oder siehst du das ist hier dann machen wir nämlich gleich noch beim dritten teil da geht es um die signatur das machen wir wollen mit dem fliegenpilz so umgehen, wie die das früher gemacht haben. Die hatten keine analytische Chemie. Die haben sich ein anderes Konstrukt gebaut. Das ist die Signaturenlehre. Die werden wir heute nur vom Ergebnis her zeigen, was man damit machen kann. Die Herleitung kommt dann in so etwas wie bei uns in den Lehrgängen, dass man da so den Zugang zu bekommt. Und teilweise machen wir das auch bei den Heilpilz Spezial. Wenn es gerade richtig gut passt, dann nehmen wir uns die Zeit dafür. Bei dem Fliegenpilz ist jetzt ein bisschen zu viel Information. Das will man nicht unterkriegen und hätte heute, glaube ich, auch nicht so einen richtigen Nährwert. Aber es hilft. Und dann kann man sich die naturheilkundlichen Sachen noch anschauen, was man damit gelernt hat, was die Menschen früher schon gelernt haben, wie sie damit umgehen. Und dann gibt es den wissenschaftlichen Teil noch. Und danach machen wir noch das mit der, wie dosiert man das denn überhaupt und wie kommt man dann da weiter. Und da haben wir dann einmal ein rundes Paket. Jetzt machen wir noch mal 10 Minuten Pause. Sagst du noch mal, wie spät ist jetzt genau? Ich sehe es als 19.59 Uhr. Dann sehen wir uns um 20.09 Uhr wieder. Dann würde ich sagen, bis gleich.