Ich möchte alle ganz herzlich begrüßen zu unserer zweiten Begleitveranstaltung über eine Brücke. Und ich möchte auch ganz herzlich die ZuseherInnen von DorfTV begrüßen. Wir machen ja die Ausstellung über eine Brücke zusammen mit der JKU, Birgit Kirchmeier und der Kunstuniversität, Bildrut Hackl und ich. Mein Name ist Angela Koch. Und vor allem ist diese Ausstellung über eine Brücke gemacht worden von Studierenden des Bachelors Kulturwissenschaften und des Masters Medienkultur und Kunsttheorien. Sie sind herzlich eingeladen, sich die Ausstellung noch bis 18.12. anzusehen. Sie hat täglich von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Ganz besonders möchte ich mich aber bedanken, dass wir heute einen Gast hier haben, Eva Meran, die ich gleich vorstellen werde, noch zum Organisatorischen. Wir haben auch einen Büchertisch heute. Dafür möchte ich gerne der Buchhandlung Fürstlberger danken und vor allem Sabine Weißensteiner, die das ermöglicht hat. Der Büchertisch ist da hinten und man kann dort Bücher kaufen, auch wirklich. Zu unserem Gast heute, Eva Meran, sie leitet den Bereich Diskussionsforum und Kulturvermittlung am Haus der Geschichte Österreich in Wien und das 2018 eröffnet wurde. Davor war sie in der Kunsthalle Wien tätig und bei Rotor Zentrum für zeitgenössische Kunst in Graz. Sie studierte Kunstgeschichte, Kulturmanagement und Ausstellungstheorie und Praxis in Graz, Venedig und in Wien. Ihre Schwerpunkte liegen in den Bereichen kritische Geschichts- und Kunstvermittlung, Sprache und Texte im Museum, österreichische Zeitgeschichte und zeitgenössische bildende Kunst. Und sie hat auch publiziert, darf ich einfach das Buch nehmen, und zwar hat sie zusammen mit dem Team Haus der Geschichte einen Text geschrieben, hier in diesem wunderbaren, sehr empfehlenswerten Band Nicht einfach ausstellen über die Ausstellung Hitler entsorgen. Heute wird sie sprechen über die Web-Ausstellung zum Mitmachen Baustellen der NS-Erinnerungskulturen, dann über die Ausstellung Hitler entsorgen vom Keller ins Museum, sowie über die Web-Ausstellung zum Mitmachen der Balkon eine Baustelle. Da geht es um den Altan an der Neuen Burg, den sogenannten Hitler-Balkon, der ja hier in Österreich, glaube ich, weitgehend bekannt ist. sogenannten Hitlerbalkon, der ja hier in Österreich, glaube ich, weitgehend bekannt ist. Ja, ich würde vorschlagen, dass du mit deiner Präsentation startest und wir danach dann ins Gespräch einsteigen. Ja, vielen Dank für die freundliche Vorstellung und auch für die Einladung an das Team hier. Ich freue mich sehr, dass ich hier ein paar Einblicke geben kann in unsere Arbeit und dass wir dann vielleicht allgemeiner ins Gespräch über die zwei Themen, wie ich sie für heute vor allem sehe, gehen können. Nämlich das eine Buch hast du eh schon mitgebracht. Wir werden heute über zwei Bereiche sprechen, glaube ich, nämlich das Ausstellen von Nationalsozialismus. Das ist eben eine Publikation, die eigentlich steht 2025 drinnen, ist noch gar nicht erschienen. Und die letztes Jahr, glaube ich, oder wir haben sie Anfang des Jahres in Wien vorgestellt, Verstörende Orte, wo es um den Umgang mit NS, sozusagen belasteter Architektur oder Architektur des Nationalsozialismus geht. Da gibt es ja verschiedene Arten davon. Danke nochmal für die Vorstellung. ich leite am Haus der Geschichte Österreich in Wien die Vermittlungsabteilung und was vielleicht noch dazu sagen möchte, dass wir an unserem Museum das sehr stark leben wollen, dass die Vermittlungsabteilung und die kuratorische Abteilung sehr eng und auf Augenhöhe zusammen arbeiten. Das ist was, was in vielen Museen gefordert wird, was viele auch versuchen zu leben. Ist auch oft gar nicht so einfach. Was heißt es gemeinsam? Ausstellungen machen, vermitteln und kuratieren und das versuchen wir immer wieder zu erproben. Und ja, deswegen bin ich zum Beispiel auch viel mit Ausstellungstexten befasst oder solchen Dingen und auch die Frage des Kuratierens aus der Perspektive der Vermittlung ist etwas, was uns auch sehr beschäftigt hat in den letzten Jahren. Ja, und wir sind natürlich an einem, das Haus der Geschichte Österreich ist an einem Ort in Wien am Heldenplatz in der Neuen Burg. Eben dort ist der sogenannte Hitlerbalkon, eigentlich heißt er Altan und wo Adolf Hitler am 15. März 1938 den sogenannten Anschluss verkündet hat vor einer jubelnden Menschenmenge. März 1938 den sogenannten Anschluss verkündet hat vor einer jubelnden Menschenmenge. Und dieser Ort steht natürlich deswegen ganz stark für diese lange verschwiegene Mitverantwortung, weil man ja nach 1945 das offizielle Österreich gesagt hat, na wir haben mit diesen Verbrechen nichts zu tun. Wir wurden sozusagen, Österreich war das erste Opfer, also die Opferthese und die Bilder vom Heldenplatz haben dem einfach von Anfang an widersprochen. Und deswegen ist dieser Ort so ein Kristallisationspunkt für diese Erinnerung. Und deswegen haben wir natürlich auch zu dieser Frage des Umgangs mit solchen belasteten Orten einfach uns viel beschäftigt. Ich dürfte jetzt bitten, dass wir auf die Präsentation wechseln. Ich habe ein paar Fotos mitgebracht. Ich würde zum Einstieg ein bisschen was von unserer Arbeit zeigen und dann werden wir ins Gespräch übergehen, glaube ich. Ja, also hier habe ich schon erwähnt, da ist das Haus der Geschichte Österreich und falls Sie es nicht kennen, ganz kurz nur zum Anfang, zum Einordnen. Also wir haben eine Hauptausstellung, da geht es um die Geschichte in Österreich seit 1918. Und wir machen Sonderausstellungen auf dem Almarussee-Plateau. Das haben wir umbenannt, da könnte man nachher auch noch drüber sprechen. Ihr wollt ja auch sozusagen Orte neu benennen und wie geht man da heran? Wir haben das sozusagen auch erprobt und auch durchgeführt. Und wir haben viel im Web. Also wir haben, wenn wir reden, immer auch vom Standort des digitalen Museums. Da gebe ich Ihnen später auch noch einen Einblick. Ja, und was ich Ihnen heute so ein bisschen zeigen wollte, ist, wie wir Nationalsozialismus ausstellen. Da habe ich ein paar Bilder aus unserer Hauptausstellung zunächst mitgebracht. Da habe ich ein paar Bilder aus unserer Haupterstellung zunächst mitgebracht. In einem Zeitgeschichte-Museum sind die zwei großen Fragen, wie stellen wir Gewalt aus und wie stellen wir Propaganda aus? Und wir haben zum Beispiel dagegen entschieden, Bilder von extremer Gewalt zu zeigen. Was Sie hier sehen, sind Objekte, die in Mali-Trostinets, das ist ein Vernichtungsort, man kann nicht mal Lager dazu sagen, im heutigen Weißrussland, wo Ausgrabungen gemacht wurden. Und das sind Objekte, die Sie vorne sehen, diese Kannen, die dort ausgegraben wurden und die offensichtlich Österreich zuzuordnen sind. Also das ist zum Beispiel ein Zugang, wo wir versuchen, eben über andere Geschichten als über diese Liberation Images, die Sie vielleicht kennen. Also es gibt ja kaum Bildern aus den Konzentrationslagern zum Beispiel. Wie vermittelt man die Shoah, den Holocaust sozusagen in einer Ausstellung, ohne diese Bilder wieder zu zeigen, die Menschen ja entblöß Horror irgendwie uns dem nähern in einer Ausstellung. Wir versuchen das über sehr individuelle Geschichten, Schicksale oder auch Propaganda. Sie würden bei uns in der Ausstellung kein großes Hakenkreuz finden. Wir versuchen die Dinge nicht zu verstecken, zu zeigen, aber sie immer auf eine Art zu brechen. Das links ist ein antisemitisches Kinderbuch, wo vorne jemand reingeschrieben hat, so quasi, was das für ein schreckliches Buch ist. Also man kann ein bisschen reinschauen und wir haben einen Kommentar drin. Ich gehe jetzt ein bisschen drüber, Sie können, wenn Sie da Fragen haben, gerne auch noch darauf zurückkommen später. Genau, also oder auch Propaganda und Sie sehen hier einen Bereich unserer Ausstellung, wo wir Propaganda-Plakate zeigen und sie sind teilweise umgedreht, dass man da reingehen muss in diesen Bereich und sie verlaufen alle hinter solchen Streben. Also wir wollen die Dinge zeigen, aber sie schreien ja immer nach Aufmerksamkeit, diese Propaganda-Dinge und wir versuchen sie zumindest auf einer symbolischen Art zu brechen. Also hinter, da sehen Sie zum Beispiel dieses Gasmaskenbild, das dahinter so einer weißen Linie verläuft und manche sind eben umgedreht, auch symbolisch für die sozusagen nicht zu hörenden Stimmen dieser jeweiligen Zeit. Und wir haben einen Bereich dieser Ausstellung vor knapp zwei Jahren neu eröffnet, zur Gegenwart der NS-Vergangenheit. zur Gegenwart der NS-Vergangenheit. Und für diesen Bereich haben wir im Zentrum uns etwas Interaktives überlegt, nämlich einerseits eine analoge Station, wo wir fragen, woran erinnern und wie, wo man so, wir sagen intern, ein Messageboard dazu, also wie so in einem Chat mal Fragen stellen und Antworten geben kann. Und was digital ist, und das werde ich Ihnen nachher noch zeigen, nämlich das, also direkt auf der Website, Baustellen der NS- Monitor ist dieses interaktive Digitalelement, dann eben das Analoge und es ist einer von vielen Web-Ausstellungen zum Mitmachen. Also es ist uns gerade auch zu diesem Thema ganz wichtig, wie zeigen wir die Dinge, wie bringen wir es ins Gespräch aber auch. Also wie stellen wir dann auch Austausch und Interaktion darüber her, wenn es jetzt um die Ausstellungen geht. und Interaktion darüber her, wenn es jetzt um die Ausstellungen geht. Ja, und dann wollte ich Ihnen kurz Einblick geben in eine Ausstellung, die für uns sehr, sehr wichtig war und nach wie vor ist, mit dem Titel Hitler entsorgen vom Keller ins Museum. Die kommt eigentlich daher, dass wir überproportional viele Angebote mit Objekten aus der NS-Zeit bekommen haben. Also wir sammeln als Museum ab Mitte des 19. Jahrhunderts, gute 170 Jahre. Und ein Drittel aller Schenkungsangebote, wo Leute auf uns zugekommen sind und gesagt haben, wollen Sie das haben, waren aus den sieben Jahren Nationalsozialismus. Also wirklich überproportional hoch. Und dann haben wir uns gefragt, na gut, was bedeutet das? Wo sind diese Dinge eigentlich alle? Wie gehen wir mit denen um? Was ist unsere Rolle als Institution? Welche Möglichkeit haben Einzelpersonen auch hier, wenn sie etwas finden? Weil das kann ja grundsätzlich jeder Person, die in Österreich lebt, passieren. Unabhängig von einer familiären Verstrickung. Ich brauche nur eine neue Wohnung mieten und kann im Keller eine Volksstürmeanbinde finden. Kann passieren. Also es ist unabhängig von familiärer Verstrickung, wobei das natürlich auch nochmal was anderes bedeutet. Ja, und was Sie sehen hier, das Alma-Rosé-Plateau. Also wir haben in dem Gebäude, wo wir sind, da ist direkter Ausgang links zum Altern der Neuen Burg. und wir haben diese Fläche als Sonderausstellungsfläche. Das heißt, wir sind da direkt, also man schaut hier raus auf diese eigentlich sehr große Terrasse vor dem Gebäude, haben das benannt nach Alma Rosé, eine Musikerin, die jüdisch war und auch geflohen ist, aber schließlich in Frankreich gefangen genommen wurde und nach Auschwitz-Birkenau deportiert wurde und dort das Frauenorchester geleitet hat, vermutlich vielen Frauen in dieser Funktion das Leben gerettet hat, aber selber dort umgekommen ist. Und haben die erste Ausstellung zu ihrer Geschichte und ihres Vaters dort gemacht und das Plateau dauerhaft so benannt. Wir haben das einfach gemacht und es hat sich jetzt auch langsam durchgesetzt. Diese Ausstellung hatte zwei Teile und ich versuche jetzt nicht zu lang darauf einzugehen, wir wollen ja noch verschiedenstes diskutieren, aber im linken Teil, das ist der, den wir von der Vermittlungsabteilung vor allem gemacht haben. Fangen wir auf der anderen Seite an. Im rechten Teil, den Sie hier sehen, das sind 14 Objekte und jedes Objekt ist eine Schenkung, die wir bekommen haben. Und die sind so auf den Tisch gelegt, also so, also das Motiv ist Bürosituation, Besprechung, Sammlungschiffix heißt das eigentlich bei uns, wöchentliche Besprechung, wo entschieden wird, was nehmen wir in die Sammlung auf und Sie sehen hier links zwei Bronzeköpfe von Adolf Hitler, die im Keller des Parlaments gefunden wurden und Sie sehen, wie sie hier liegen, also die haben eine sehr enge Vitrine, das macht immer viel aus, wie viel Raum etwas sehen, wie sie hier liegen. Also die haben eine sehr enge Vitrine. Es macht immer viel aus, wie viel Raum mal etwas gibt, wie es hier auch alles bekommt. Sie schauen irgendwie so in die Ecke und auch der Rechte von den beiden hat so einen Deppscher am Hinterkopf, den wir auch bewusst so ein bisschen in die Richtung gelegt haben, dass man es sieht. Sie sehen daneben die Verpackung, in dem das Ganze ans Haus gekommen ist und das Konvolut, von dem es Teil war. Und jedes dieser Objekte ist mit fünf Fragen versehen. Das sind auch die Fragen, die wir uns stellen, ob wir das in die Sammlung aufnehmen. Was ist das Objekt? Wofür steht es? Wer verwendet es und wie? Was wird darüber erzählt? Und wie kann das Objekt im Museum verwendet werden? Es hat uns auch immer stark interessiert, warum hat das jemand nach 1945 aufbewahrt? Und was ist damit eigentlich dann auch geschehen. Wir haben auch immer gezeigt, dass auf solchen zusätzlichen Klemmbrettern das ganze Konvolut, wo das Objekt Teil davon war, also wir wollten auch diese Sammlungsarbeit, unsere Aufgabe als Museum transparent machen und auch haben nur dort Dinge gezeigt, die wir tatsächlich aufgenommen haben. Und dann im zweiten Teil haben wir, wir haben lange überlegt, wie können wir sozusagen hier interaktiv werden und wir haben auch überlegt, was kann man eigentlich machen, wenn man ein NS-Objekt zu Hause findet. Und man hat drei Möglichkeiten, nämlich aufbewahren, verkaufen, zerstören, wenn man das sozusagen runterbricht. Aufbewahren meinen wir sowohl das Private als auch das Institutionelle. Und man hat schon an der Kasse und haben darüber informiert, klar, Verkaufen ist verboten. Also das ist in Österreich hat die strengsten Gesetze dazu, über die wir auch ganz genau aufgeklärt haben. Aber trotzdem passiert es. Also das Internet, das macht ja an den nationalen Grenzen auch nicht halt. Also wir haben diese drei Optionen sozusagen aufgefächert und man hat an der Kasse schon einen Fund gemacht sozusagen. Man hat eine von zehn Karten bekommen mit einer auf der Rückseite. Sie sehen hier das Ehrenkreuz der deutschen Mutter. Und man kann dann unten sagen, ich würde das Objekt aufkreuzen, aufbewahren, verkaufen, zerstören, weil auf der Rückseite haben Sie eine Fundgeschichte, macht Ihnen einen großen Unterschied, ob es eine persönliche Beziehung gibt oder nicht zum Beispiel. Und auch ein bisschen sozusagen Erklärung dazu. Ganz unterschiedliche Objekte, es waren zehn verschiedene. Und genau, und so konnte man die dann hier an diese Tische hängen. Wir haben auch viel Vermittlung dazu gemacht und Sie sehen, am Ende war das ziemlich voll. Wir haben ungefähr 9.000 Karten, die wir gerade erfasst haben. Und es wird jetzt eine Masterarbeit darüber geschrieben, worüber wir sehr froh sind, weil das sehr spannendes Material ist, was da sozusagen alles zustande gekommen ist. Ja, willst du mal einhaken? Ja, genau, da würde ich gerne einhaken zu dem spannenden Material. Kannst du ein bisschen ausführen, was da geantwortet wurde, was da so beispielhaft, was so wieder mit umgegangen wird und auch die Möglichkeit, weil es hat so einen partizipativen Ansatz, die BesucherInnen können darauf reagieren und fließt diese Reaktion der BesucherInnen dann in weitere Ausstellungen ein? Wird das aufgenommen oder ist das dann eben ein Teil einer Forschungsarbeit, die dann davon getrennt ist? Also was ganz deutlich war, dass die meisten ihre Kärtchen zu Aufbewahren gehängt haben. Also das war schon und ganz viele Antworten gingen in die Richtung, es ist ein wichtiger Teil unserer Geschichte, das muss behalten werden, wir müssen darüber sprechen oder ich würde es einem Museum geben. Also das war eine ganz häufige Antwort. Verkaufen und zerstören waren, also ich habe jetzt noch nicht die genauen Zahlen, aber wahrscheinlich in einem Monat habe ich ganz genau, bis auf die Doppelmennungen und so, aber waren deutlich weniger. Ich glaube, am wenigsten sogar tatsächlich verkaufen, wobei ich mir jetzt noch nicht ganz sicher bin. Aber da waren dann ganz unterschiedliche Motive. Leute wollten, wir haben schon klar gemacht, zum Beispiel Verkaufen ist verboten. Und manchem geschrieben, also es gibt auch ein paar Objekte, die sehr viel wert sind. Ja, aber ich brauche das Geld. Also das ist auch immer wieder gekommen. So materielle Werte dann da irgendwie oder, und vieles, aber ich brauche das Geld. Also das ist auch immer wieder gekommen. So materielle Werte dann da irgendwie oder und vieles, aber durchaus auch zu stören. Und zu stören kann ja problematisch sein oder auch sehr befreiend. Also da gibt es ja auch verschiedenste Aspekte davon. Aber das sozusagen, die genaue Auswertung, da wird jetzt eine Masterarbeit uns dann hoffentlich auch nochmal genaueren Aufschluss zu vergeben. Wir haben die zehn Objekte so ausgewählt, dass sie relativ gängig sind. Also eben eine Volkssturmarm-Binde, ein, ein Epsilorenkreuz der deutschen Mutter, einen Teller, den man einfach am Flohmarkt unabsichtlich kauft, also mit einem, mit mehreren anderen oder auch teurere Dinge wie ein Fernglas der Wehrmacht vom Großvater, das auch wieder sehr viel wert sein kann und haben aber so versucht, wie sie aber auch hier sehen, zu illustrieren. Und da war es auch ganz spannend, wie stellen wir die eigentlich dann auch visuell dar? Sie haben sie alle bewusst so ein bisschen, ich sage jetzt auf gut Deutsch, verwortackelt, die Hakenkreuze und die Totenschädel so ein bisschen auch irritiert. Aber die Frage war ja eigentlich, was die Leute antworten. Also das war, also vieles eben aufbewahren und jetzt eben nicht zerstören oder verkaufen, aber das kam durchaus auch. Und was die Ausstellung auf jeden Fall gemacht hat, sie hat es unglaublich gut geschafft, dass man sofort in die Diskussion darüber einsteigt, weil es hat auch ein bisschen provoziert vielleicht dann manches. Beziehungsweise hatten viele einfach eine persönliche Geschichte, eine persönliche Beziehung zu etwas oder etwas, was einen sozusagen berührt hat in dem Zusammenhang. Also wir hatten noch nie so wenig sozusagen Herausforderung, irgendwie eine Diskussion zu führen über etwas. Und ich habe auch gerade diese Ausstellung bei einer Konferenz in Dresden vorgestellt und wollte dort vor allem darüber reden, auf der Meta-Ebene, wie hier ausgestellt wird. Und es waren alle sofort auf der Inhaltebene. Ich musste ständig daran arbeiten, dass wir darüber sprechen, wie ist diese Ausstellung eigentlich gemacht. Man steigt hier sofort ein. Und ich glaube, dass dieses Entscheiden auch irgendwie eine spannende Art ist, in einer Ausstellung auf Interaktivität zu gehen, wenn man so gefordert wird, hier so etwas, einen Standpunkt zu beziehen und sich dann aber auch in Beziehung setzen kann zu den anderen. Also ich glaube, so hat das relativ gut funktioniert. Wie habt ihr das mit der Beziehung, also wie die Leute sich in Beziehung gesetzt haben zu anderen? Ist das auf den Karten auch passiert oder war das im Gespräch in der Ausstellung? Also die Idee von dieser interaktiven Station ist, also ich glaube gute interaktive Stationen haben drei Ebenen. Nämlich die erste, dass ich mich selber was fragen muss und irgendwie zum Nachdenken komme. Die zweite, dass ich schaue, wie haben die anderen das gemacht. Also in dem Fall kann ich relativ schnell erfassen, wenn ich dieses Ehrenkreuz der deutschen Mutter ausgefüllt und aufgehängt habe, dann sehe ich mit den Illustrationen, das war auch ein wichtiger Grund, warum wir die Bilder gebraucht haben, sofort, ah, dann hängen sie bei dem. Oder könnte ich schauen, warum wollte das jemand verkaufen oder zerstören und kann sehr schnell vergleichen meine Antwort mit der von wem anderen. Also es hat auf dieser Ebene funktioniert. Und die dritte Ebene wäre, dass ich finde, eine Institution muss ein ernsthaftes Interesse an der Frage haben, damit es auch gut funktioniert und dass es nicht so eine Pro-Forma-Frage ist. Und ja, also das heißt, es war möglich, sich sozusagen einfach individuell in Beziehung zu setzen und natürlich in Führungen wurde dann auch viel diskutiert und in Workshops. Es war ja auch ziemlich spannend an der Ausstellung, wie sie gemacht war. Es war alles auf Tischhöhe im Großen und Ganzen, so erinnere ich mich, oder? Ja, alles auf Tischhöhe, also es waren jetzt keine großen Displays, die irgendwie so sehr autoritär gewirkt hätten, sondern es hatte immer so was wie so einen Schreibtisch, dass man selber recherchieren konnte und das war natürlich von vornherein so angelegt, denke ich mir. Auch an diesem Ort vor dem Balkon. Insofern hat das wahrscheinlich schon auch dazu beigetragen, dass man einen leichten Zugang hatte. Also wir haben die Gestalterin, das war Gabu Heindl, Architektur, sehr früh involviert und genauso wie wir von der Vermittlung sehr früh dabei waren, war auch sie sehr früh dabei. Und wir haben wirklich viel diskutiert, vor allem über diesen rechten Bereich auch. Diese 14 Tische mit diesen Objekten. Auf dem niedrigen Tisch ist immer die jeweilige Verpackung. Und wir hatten die zum Beispiel mal alle so in der Mitte arrangiert. Und irgendwie ist uns das dann auch nicht gut vorgekommen, dass man so herumgeht und dass die dann so wichtig im Zentrum werden oder so. Dann haben wir das immer wieder nochmal aufgemacht und dann sind es jetzt wirklich diese Einzeltische geworden. Bei jedem Tisch ist ein Stuhl, man setzt sich hin, man schaut auch in verschiedene Richtungen und man kann sich sozusagen hier studienmäßig auf das einlassen. Und das war zum Beispiel auch von der Informationsaufteilung die Idee, dass man zum Beispiel nur die blauen Karten lesen kann, also nur, wie kann das Objekt im Museum verwendet werden zum Beispiel. Das heißt, auch jede Karte hier ist voraussetzungsfrei geschrieben. Aber es war eine große Herausforderung, weil man will über die Objekte reden, man hat den ganzen historischen Kontext und dann will ich auch noch über die Verwendungsgeschichte, aber was bedeutet das Objekt? Also sozusagen, da ist viel drin. Sie sehen hier zum Beispiel, vorne ist unterstrichenichen im Text Staatsbesuch Hitler bei Mussolini und ganz hinten ist eine Vertiefungsebene, da kann ich was rausziehen und dann nur über diesen Staatsbesuch nochmal nachlesen. Also da gibt es sozusagen viele Textebenen auch drin. haben, eine gute Handlungsanweisung zu geben, hat es recht gut funktioniert. Und hier sehen Sie die vorderen Tische, also wo man die Karten, die man angekreuzt, ausgefüllt hat, aufhängt. Da war auch jeweils die Idee, das sehr knapp zu halten. Also Sie sehen zum Beispiel, genau, hier links den Tisch zu aufbewahren. Das sind wirklich nur fünf kleine Kapitel, wo wir versucht haben, exemplarisch einfach einen guten Überblick zu geben, dass ich diese Entscheidung, aufbewahren, verkaufen, zerstören, auch mit Vorwissen treffen kann. Weil ich kann ja nicht verlangen, über etwas zu entscheiden, wo ich keine Information dazu gebe. Also das war der Versuch hier über dieses jeweilige Feld. Was bedeutet diese Entscheidung? Auch irgendwie einen sinnvollen Überblick zu geben. Ihr habt sicherlich Unmengen an Material zugeschickt bekommen. Was waren die Entscheidungskriterien, dass ihr es zeigt in der Ausstellung? Was ist in die Sammlung aufgenommen worden und was ist nicht in die Sammlung aufgenommen worden und was ist nicht gezeigt worden? Also die 14 Objekte, die wir im hinteren Teil der Ausstellung zeigen, die haben wir alle genommen. Wir haben ganz lange diskutiert, ob wir ein Objekt zeigen, das wir nicht genommen haben oder noch nicht sicher sind, weil wir haben dann beschlossen, es ist schon unsere Expertise als Institution, diese Entscheidung zu treffen. Diese Verantwortung nehmen wir auch wahr. Wir wollten auch nicht sozusagen ein abgelehntes Objekt zeigen, so wie das ist das schlechte Objekt und das sind die guten Objekte. Also das wollten wir da irgendwie nicht zu einer Hierarchie nochmal auch herstellen. Und die ganzen Objekte, über die man die BesucherInnen entscheiden lassen, die sind fiktiv. Also die gibt es natürlich und auch in viel großer Zahl, aber deswegen haben wir sie auch illustrieren lassen und keine Bilder verwendet, war auch noch ein Grund dafür. Was wir grundsätzlich nehmen, also wir haben ein ganz genaues Sammlungskonzept, das war auch in der Ausstellung, ist auch aufgelegen, wo wir verschiedenste Kriterien drin haben, warum wir was nehmen und was nicht, ist auch auf unserer Website zum Download online. Und was wir zum Beispiel, also wir nehmen Sachen nicht, wenn wir gar keine Kontextinformationen dazu haben. Also es ist für uns ganz wichtig, eine Geschichte erzählen zu können mit etwas. Oder wir nehmen, wir haben zum Beispiel auch das Kriterium, dass wir im Kontext NS-Objekte nichts kaufen. Also es gibt einfach einen Markt, wo sich durchaus auch eine rechtsextreme Szene damit finanziert, der problematisch ist, den wir nicht mit dem öffentlichen Geld sozusagen unterstützen wollen. Ja, manchmal, es gab auch ein sehr spannendes Objekt, das ist uns anonym zugeschickt worden. Eigentlich wäre das ein Objekt, das wir nicht nehmen würden, weil wir so wenig dazu wissen. Es war eigentlich jemand mit Hitlers Staatsbesuch zu Mussolini 1936 offenbar als Journalist oder Journalistin mitgefahren. Es war so der Zugfahrplan, die Räder, die Hitler dort gehalten hat und so ein Presseausweis ohne Foto. Aber das Spannende war der Begleitbrief, der mit Schreibmaschine geschrieben war. Das war ungefähr so, ein Objekt aus dem Nachlass eines meiner Verwandten. Falls Sie es nicht brauchen, so in Richtung, bitte entsorgen. Und da kommt ein bisschen dieser Name der Ausstellung auch her. Und wir haben uns dann manchmal auch schon ein bisschen gefühlt, wie die Entsorgungsstelle. Das Haus der Geschichte Österreich hat es ja sehr lange nicht gegeben. Wir sind ja ein sehr junges Museum. Das ist auch sehr spannend, heutzutage noch so ein vermeintliches Nationalmuseum sozusagen aufzusperren, was wir uns ja nicht verstehen. Und gerade am Anfang eben sehr viele Schenkungsangebote bekommen haben, ebenso viele aus der NS-Zeit. Und dann war einfach die Frage nach unserer Rolle und Position darin. viele aus der NS-Zeit und dann war irgendwie so einfach die Frage nach unserer Rolle und Position darin. Und wir können natürlich nicht alles nehmen, weil wir haben, wir können nicht tausende Winterhilfswerks abzeichnen, falls Sie das kennen, das sind so kleine Dinge, die man bekommen hat, wenn man für das Winterhilfswerk gespendet hat. Da gibt es massenhaft sozusagen Ausgaben und da haben wir jetzt einfach schon, oder auch andere Dinge, oder Hitler ist mein Kampf oder so, was dann immer wieder mal angeboten wird, also gerade Massenware und wenn wir keine Geschichten dazu haben, andere Dinge oder Hitler ist mein Kampf oder so, was dann immer wieder mal angeboten wird. Also gerade Massenware und wenn wir keine Geschichten dazu haben, dann müssen wir das ablehnen und dann fragen uns die Leute natürlich, was sollen sie jetzt tun damit. Und dann haben wir zumindest die Optionen für sie. Vielen herzlichen Dank. Jetzt gucke ich mal auf die Uhr. Vielleicht gehen wir einfach weiter zu einer der Web-Ausstellungen. Wir haben schon die Hälfte der Zeit um. Also vielleicht entscheidest du dich für eine der beiden, welche du lieber präsentieren möchtest. Also direkt am Ausgang zum Altern haben wir an der Balkon eine Baustelle, wo wir Ideen zum Umgang mit dem Altern sammeln, weil wir abstimmen lassen, ob man öffnen soll oder nicht und viel mehr BesucherInnen dafür stimmen. Die werde ich Ihnen jetzt, also das ist die heldenplatz.hdgo.at, ist die Adresse, wo man hier sozusagen Ideen einreichen kann. Ich würde Ihnen jetzt aber eher die andere zeigen, die direkt auch in unserer Ausstellung im Bereich zum Umgang mit dem Nationalsozialismus nach 1945 zu sehen ist und eben auch online. Also wenn Sie auf unsere Homepage schauen, dann sehen Sie bei Digitales Museum Web-Ausstellungen und Web-Ausstellungen zum Mitmachen. Und da haben wir einige in dieser Kategorie, also verschiedenste Themen. Die Baustellen der NS-Erinnerungskultur, die können Sie wechseln zwischen einer Kartenansicht und einer Bildansicht. Wenn wir meine Cookies akzeptieren. Sie lädt auch lang, aber es ist viel drin. Genau. Ja, und Sie sehen da, wir können mal schauen, Linz. Das ist nur ein Eintrag. Sie können gerne neue Einträge nach dem heutigen Tag dann hinzufügen, weil ich glaube, es gibt sicher was noch. Zum Beispiel die Brücke. Die Brücke. Genau. Also es ist eine Ausstellung, eine Online-Ausstellung, zu der alle beitragen können. Und die Idee ist, wenn Sie was beitragen wollen, können Sie einen Vorschlag hinzufügen. Und wir fragen hier, welche Orte, die mit dem Nationalsozialismus sozusagen zu tun haben, sind wichtig für Sie. Was wünschen Sie sich dort? Wie sollten sie gestaltet und genutzt sein? Oder was soll verändert werden. Und wenn sie hier was hochladen, dann wählen sie einen Ort aus. Das ist sozusagen auch so gemacht, dass wenn zum Beispiel zum Hitler-Geburtshaus in Braunau gibt es mehrere Einträge und die sind aber dann alle auch auf einem Punkt. Also es ist so gemacht, dass die dann gemeinsam verortet sind. Und ganz wichtig, sie müssen dieses Dropdown-Menü ausfüllen. Und wir haben fünf, eigentlich wieder eine Auswahl. Wir stellen wieder unsere, also die Leute, die mitmachen, vor eine Entscheidung. Hier soll etwas entfernt werden, kommentiert werden, umgestaltet werden, neu geschaffen werden oder unverändert bleiben. Das heißt, nach diesen Kategorien kann man dann die Beiträge auch anschauen. Wenn wir jetzt zurück wechseln zur Bildansicht. Adam Schinter, Braunau, Füge, Wolfskegel, Schammer, Parhein. Da angenommen. So. Das wird ein bisschen mehr. Genau, Sie sehen einmal ein Fair-Trade-Abreißen von jemandem. Zwei mit ungestartet Werten, einmal etwas Neues. Da können wir natürlich noch weiter reingehen und lesen, was die Ideen sind, die dann in den Verstehungsmünzen sind. Es gibt ganz unterschiedliche Zugänge natürlich. Aber es gibt oder zum Beispiel, es gibt ja auch die, die Bankmänner, die tun was Problematisches, in verschiedensten Orten, die recht einseitig sind, oder die man hinterfragen sollte. Oder hier in Stube, da haben wir dieses Bein und so haben wir das hier gewestet. Wir haben, muss ich auch sagen, wir haben natürlich selber auch Start-ups mitbeigeregt, also bei Musik bei Verschwinden kann man natürlich hier ja beginnen. natürlich selber auch. Das ist ein Beispiel, das wir uns jetzt bei verschiedenen Nachbarn in der DDR beginnen. Wir haben selber Beiträge gemacht oder für Leute eingeladen. Das kommt jetzt immer wieder was. Aber die Ausstellung zum Albtraum, also zu den Hipster Proposals oder so genannt, die kann man dem Stil abstehen, aber die sind in den meisten der Instrumente. Also, was war das das Hört von in der Schule? Schwieriges Bauchbein. Aber, Ich bin der Meiste, der ins Klug geht. Also, was war das, das Hörverhalten in der Schule? Schwieriges Bauchbeug. Aber die sozusagen, da kommt laufend was rein, so beschuldigt. Und bei der anderen sind Rediger vielleicht auch nicht so bekannt, oder weil er jetzt nicht mehr da ist. Also, man hat das Gefühl, bei den Web-Ausstellungen, die mitmachen, man macht verschiedenste, je britischer ein Thema ist, desto eher passiert dann auch die Pieng, die sind zum Gast. Kann man bei dieser Baustellenausstellung, kann man nicht da aus eigenen Vorgängen einkreischen? Ich glaube, das ist ja das Betürende an den Altenprojekten, dass man eigene Vorstellungen mit Ideen einreichen kann. Ist das hier auch möglich? Auf jeden Fall. Man könnte die Kategorie, die ist für Elfester eingeschossen werden, nutzen. Weiter. Ich schalte mal einen Datum zu. Aber das schaut... Ja. Ich zeige es. Ich schalte es an. Ich schalte es an. Ich schalue, dass da jemand eine... Man kann auf jeden Fall hier auch etwas dichter machen. Wir haben das Gefühl, das ist vielleicht für Kontexte, wo es wichtig ist, auf etwas hinzubehalten. Das Haus der Geschichte ist nicht hier ein Ort, wo man etwas, sozusagen eine Koordinatorin, ein Ort hinterlangen kann etwas zu singen und koordiniert, wo man sich ein bisschen mit dem Garten einlässt. Das würde ich wirklich gerne sehen. Ich finde es super, dass ihr die Möglichkeit von Web-Ausstellungen nutzt. Vielleicht kannst du kurz erläutern, was für dich die Vorteile und Nachteile sind von Web-Ausstellungen oder was man anders an den Web-Ausstellungen oder auch was man anders achtet als bei Web-Ausstellungen? Also grundsätzlich haben wir den Zugang, dass wir ein Museum für ganz Österreich sein sollen, in Berlin, und deswegen nicht. Das bedingt zum einen, weil es wird alle sehr ausstrebend interessieren. Wir sind nicht das Museum, wo wir sagen, dass wir immer ganz klar schauen, dass wir einfach, wie ihr wisst, einen weiten Fokus haben zu anderen, nicht das Museum, was wir immer ganz klar schauen, dass wir einfach einen sehr weiten Fokus haben zu anderen. Nicht alle können oder wollen in dieses Museum kommen, wenn sie mal in der Org mit dem Wörtertitel was anmischen. Natürlich ist der digitale Raum ein ganz anderer als der in der Real-Life. und andere als da, wo ich bin. Und gerade da ist es ja noch viel leichter, dass man mit UGC arbeitet, also mit User Generated Content, und da in so verschiedenen Möglichkeiten ist, Leute einzuladen und ihre Ereignisse mit mir beizukommen. Das sind ganz klassische Informationskanäle, etwas, was extrem gut funktioniert, und was jetzt gerade eine exekutivste Zeitgeschichte ist, dass wir viele Themen, die wir so weit nicht schaffen, aber auch, ein sehr, sehr verbreitetes Zeitbild, also das haben wir schon seit einem Jahr, oh, es ist sehr, sehr komisch, kann man auch ganz schön inhaltlich und thematisch finden, das heißt, es ist keine Ausstellung, aber es ist eine große Ressource, die Ausstellungen funktionieren, die Webdarsteller, die Stimmen sind, alle unterschiedlich. Es ist halt, man ist dort viel, man kann auch mit Hörbeispielen und Videos arbeiten, hat aber dann nicht ganz andere Faktoren, die uns beteiligen. Und ich finde die Webdarsteller, wenn sie mitmachen, wie keine anderen, viele Leute, also so pervers ist alles, komisch, problematischatische Inhalte und wir sind ja alle so jeder, also wir können ja nicht einfach einen space drauf machen, oder hin besucht werden, aber es ist nicht so dramatisch in ganzer Gegend, also wie ist dann gefürchtet, dass es ab jeden Fall das Backend gebaut und wir haben ganz gerne die System von uns. So digitale Dinge zu mitmachen, man kann einfach sehr klar sagen, was man zeigt und was man nicht zeigt. Und dann ist jede Ablehnung, also ein Zerstoß in den Wirtschaftsbetrieben, zum Beispiel NS-Projektzeichen, ist ganz klar erhebend. Und daran wäre es überhaupt gar gut zu abwählen. Ich meiste es nicht. Das heißt, die Leute, die er anspricht, sind eh kein Team, eben über eine kritische Umgangsgeschichte. Oder anders gesagt, er beizte Leute, die keinen kritischen Umgang haben in der Geschichte. Die vielleicht ja noch nichts kontrovertieren, noch nichts aussehen können. Es gibt auch auf diesen Web-Ausstellungen einen Trophäen, also wenn der Preiskriegsnamen von einem Beitrag sehr weit hoch ist, dann sind es der fünfte, lasst es nicht komplett hoch bleiben. Also wir sollen jetzt eigentlich ja nicht den Windmauf lieben. So quasi, das ist ja nur ein Ding, was auch stimmt, dass es dort viele andere Sachen passiert ist. Wir haben auch viele Informationen in der Web-Bestellung, um zu sehen, was dort alles anderes passiert ist. Aber da gibt es zum Beispiel die Frage, ob es einfach so gelöst ist und nicht so hervorzuholen. Oder es gibt auch Sachen zum Erinnern dazu. Also es kommt aus ein Schiff zu merken, die Ziele. um well that's this tiredness Also wenn es jetzt mal um diese Weihverstöme geht, wo es hochlehnt, dann gibt es nicht die dauernden Zungsbegegnungen. Also was man, was sonst sein will, abgehängt wird, das nicht, da gibt es sozusagen keinen Epochus, das ist das, was man sonst, das ist eine mehr privatische Aussage, Epochus, wenn er die Unrechte, Menschenrechte, Das ist eine sehr dramatische Aussage. Ich bin ein sehr guter Mensch, der Menschenrechte verfolgen will. Darum will ich auch die Ausführungsintentionen der Kindervermittlung meiner Aufregung ganz recht hier auswirken. Das Willkommens-Team, mit dem ich arbeite, ist sehr schön. Wir sind die ganze österreichische Zeitung, wir sind die ganze Zeitung, wir sind die ganze Zeitung, wir sind die ganze Zeitung, wir sind die ganze Zeitung, wir sind die ganze Zeitung, wir sind die ganze Zeitung, wir sind die ganze Zeitung, wir sind die ganze Zeitung, wir sind die ganze Zeitung, wir sind die ganze Zeitung, wir sind die ganze Zeitung, wir sind die ganze Zeitung, wir sind die ganze Zeitung, wir sind die ganze Zeitung, wir sind die ganze Zeitung, wir sind die ganze Zeitung, wir sind die ganze Zeitung, wir sind die ganze Zeitung, wir sind die ganze Zeitung, wir sind die ganze Zeitung, wir sind die ganze Zeitung, wir sind die ganze Zeitung, wir sind die ganze Zeitung, wir sind die ganze Zeitung, wir sind die ganze Zeitung, wir sind die ganze Zeitung, wir sind die ganze Zeitung, wir sind die ganze Zeitung, wir sind die ganze Zeitung, wir sind die ganze Zeitung, wir sind die ganze Zeitung, wir sind die ganze Zeitung, wir sind die ganze Zeitung, wir, ist sehr verschieden. Wir sind die ganze österreichische Zeitenschicht sozusagen, brauchen Butter. Und auch in den Redner-Situationen, wo einfach ein Wirklichkeitsthema in Diskussion gehen muss. Und wir haben das sehen, weil das schon auch für das Thema rausfällt, was bei den Leuten noch kommen muss. Und die Industrie, das ist eine Debatte, auch eine Stelle nehmen. Sie können natürlich ihre Grenzen ziehen, das ist auch ganz klar, aber wir hören in Zimbabwe, dass es Fakten geben, Vorteile, wenn wir zwischen den Themen mit Skala-Klicks zum Beispiel oder mit Kondiktschaff-Geräten, Schachtel-Österreich oder sogenannten Teamwork-Lebabs. Was sind da Argumente, was ist da vorhanden? Das ist vollkornwürdig, wenn es Fragen ist, was ist kleiner, was ist gemacht, wenn man auch sehr hart geworden ist vollkorn, wenn es Fragen ist, was ist da drin? Ich habe ein Dossier gemacht, ich bin ein Digital- und auch ein bisschen Rechnungstrainings gemacht. Und das ist einfach so ein gewisser Debatt, wo wir dann ausbeuten, wie man dann Betriebe feststellen kann. Danke. Vielen herzlichen Dank, Herr Zwerg. Ich würde jetzt gerne ein Foto aus Spanien und zum Thank you. Ich denke, das Weg habe ich noch, aber gleich das Publikum. Ich sage noch einmal, man muss sich verschärfen, wenn man sich verbreitet, wenn man sich verbreitet, wenn man sich verbreitet, wenn man sich verbreitet, wenn man sich verbreitet, wenn man sich verbreitet, wenn man sich verbreitet, wenn man sich verbreitet, wenn man sich verbreitet, wenn man sich verbreitet, wenn man sich verbreitet, wenn man sich verbreitet, wenn man sich verbreitet, wenn man sich verbreitet, wenn man sich verbreitet, wenn man sich verbreitet, wenn man sich verbreitet, wenn man sich verbreitet, wenn man sich verbreitet, wenn man sich verbreitet, wenn man sich verbreitet, wenn man sich verbreitet, wenn man sich verbreitet, wenn man sich verbreitet, wenn man sich verbreitet, wenn man sich verbreitet, wenn man sich verbreitet, wenn man sich verbreitet, wenn man sich verbreitet, wenn man sich verbreitet, wenn man sich verbreitet, wenn man sich verbreitet, wenn man sich verbreitet, wenn man sich verbreitet, wenn man sich verbreitet, wenn man sich verbreitet, wenn man sich verbreitet, wenn man sich verbreitet, wenn man sich verbreitet, wenn man sich verbreitet, wenn man sich verbreitet, wenn man sich verbreitet, wenn man sich verbreitet, wenn man sich verbreitet, wenn man sich verbreitet, wenn man sich von Rot- und Blut-Sachsen, da müsste man vielleicht noch stärker reingehen oder Menschen noch stärker reinholen. Ich kann mir vorstellen, wenn der Museum hier in Österreich, zur österreichischen Zeit wichtig zu bleiben, drücke ich es an den Rauch, das ist ein Trinkbe. Klar, auf jeden Fall, das ist ein großes Thema, das ist ein selbstbeweichertes Thema, es kommen gar nicht nur die Schulkassen zu uns, die müssen, die kommen auch, aber es ist eine ganz interessante Gruppe. Wir haben auch gesagt, ein, zwei, du hast so zu sagen, also das ist auch, das ist nicht meine Erinnerung, das ist auch wieder ein Verbrechen. Ich denke, manche nicht, die waren nicht, weil aus der Geschichte ist, rein, sie waren nicht mehr als 10 bis 19, 18. Und als zweites haben wir natürlich ein Museumspotenzial, bei welchem das Museum bringt die allgemein eigentliche Forschung, aber nicht so bei den Forschungen, die allgemein einen größten Bereich. Ich frage das Outreach, also das Umgehen vom Museum auf bestimmte Gruppen, das versuchen wir schon auch mit verschiedenen Kooperationen zu machen. Aber es ist immer eine Ressourcen-Zulage. Also wir würden sehr gerne nochmal sehr viel mehr Verziehungen aufbauen und auch mit Armen zu machen, weil die sind jung in Bayern oder wo geht man überall hin. Und vieles in der Leidenschaft, sondern das ist das, was wir zu betrieben haben. Das ist zwei Museen, das wir in der Fe, die wir in China haben, sind das, was wir betrieben haben. Das ist eine Frage, die wir uns immer wieder fragen müssen. Aber es gibt unterschiedliche Kompositionen, wo wir immer wieder in verschiedenen Ausgaben und Texten sprechen. Ich glaube, es gibt viele, die das nicht sagen. Super. Das ist schön. beim gott ziehen zurück sein ich hatte ein freies büro titel von der ausstellung ich bleibe sorgen weil ich dann bei entsorgen mich einfach an wegwerfen gedacht hat in erster linie und dass ich dann mit diesen drei Möglichkeiten eigentlich bei so vielleicht zerstören und essen her. Aber ich habe dann, also die Frage ist so ein bisschen, vielleicht liegt da ja auch genug mehr in diesem System, und ich kann nicht Sorgen mehr darüber machen zu lassen. Also und darum ist ich gerne wissen, warum der Titel geällt wurde. Entsorgen kann man in diesem so Auszublick vergeben, sozusagen Stimmen entledigen. Und es spielt durchaus genau mit dieser Doppeltbeteiligung. Also einerseits was eben viele Leute uns ihre Objekte auch geben wollten, wie wir manchmal machen. Das sind so Motivationen, die auch zum Beispiel dahinterstehen, an den See umzugehen, etwas loswerden zu machen. Das sind so Motivationen, die auch zum Beispiel dahinterstehen, an die Seele zu gehen, etwas loswerden zu wollen. Also das wird so ein bisschen eine Entsorgungsanstalt vielleicht manchmal gespielt haben. Und natürlich ist es ein kleinen Wortspiel, man kann es sich nicht so weit lesen, aber die Erfahrungen, wie gehen wir mit dieser Vergangenheit vor, wie machen wir das unsichtbar, wie machen wir sie sichtbar? Wo sind diese Dinge? Und geben wir vor allen Dingen zwar Tarnwürdigkeiten, aber sie haben keine Nerven in der Art. Ich würde es auch mal so sehen, dass man keine Sorge mehr trägt über Nazi-Objekte, dass man sie nicht mehr hält und pflegt und so weiter. Weil da ist dieses N-Sorgung, wo man anders reden kann. Ja, und es gibt sicher auch die Interessen der Kines zu entsorgen. Wir wissen, warum. Der Rest der Kines ist zu bewährungsvollen Objekten. Es könnten ja immer noch Verweismengen sein, die noch richtige Forschungen haben. Und deswegen, bevor es zu wenig so im Bandschrift gibt, gibt es aber eigentlich von außen keine konkrete Residue Das ist wirklich interessant. Eine Frage zu diesem Falschlist. Gibt es aber einfach eine komplette Geschichte und es wird gut, wenn es einfach nicht mehr so in der Art kennen wird. Und welche zweite Frage schon heißt, weil bei den Zetteln hat man ja eigentlich ganz klar drei Mitgliedsländer. Und es gibt ja auch Sachen, die vielleicht so zwischen zwei oder drei Metis sind, wie zum Beispiel bestimmte Symbolik, um die Einzelschrift von mir zu entfernen, die anders zu nutzen, als wenn man jetzt diesen Sternenblatt zum Beispiel mit einem ich weiß nicht, wie der dort das Objekt aussieht, aber kann man ja auch einfach den Symbolik entfernen, wenn es dann einfach ein normales Sternenes Handler ist. Und glaube ich, den Zettel auch so richtig. Dann ist es, wenn ich sage, mir wurde das Kind wieder. Also genau diese Grenzwerte beschäftigen andere Kolleginnen, die jetzt ihre Master-Regulierung haben, die sind jetzt fast geballert. Also ich hätte das schon als aufbewahrt, und muss sozusagen, haben es verändert, aber auch aufbewahrheitlich gelesen. Wir haben uns natürlich verändert, wir müssen hier stärker mit dem eigenen Kopf zu machen, diese drei Möglichkeiten. Aber es gibt verschiedene, weil die Leute auch in zweisaffinierten Kreuzlangenlisten zurückkehren können. Das ist gerade so eine Herausforderung für jede Forschung, dass die Lesung nicht so genau ist. Das ist eigentlich ganz spannend, das ist einung das Wesentliche, das sie mit genauer in der Szene schon spannend ist, dass es sehr oft auch wenn Dinge verkauft werden, oder wenn man sie zu Recht auf den Hammer nimmt, oder so, dass Leute einfach nehmen, oder was ist der Pixel, dass zum Beispiel jetzt viele Abzeichnungen haben und davon kommt man es bei, wenn man ein Pänen, wenn man ein Päckchen drüber gibt, ist aber der Tech trotzdem verboten, dass das Abzeichn auch ein Abzeichengesetz, das verbietet, dass die Zeilen ein Symbol sind. Deswegen hat es auch einen freien Sprachsprengs. Wir haben auch einen Interview mit Herrn Torbeth, der die Charaktere sieht, wie sie ihn nennen. hard to get down and the characters he can't be in finance you know it's not a greater like you know for students you know it's a good time calling this marvelous this is I know yeah to see where it's like in the fire and it's a thing that it was like it and I mean because we've been concerned and the housing with my idea and the castle one my political spirit the date he all Wir haben in der Kanzlerin nach Hause gegangen, weil die Kassabern waren, aber die Füchter Kunstbräu hat beteiligt. Und hier an der Kunst-Jährigen-Kanzlerin gibt es Initiativen, die die Institution auch weiterhin macht, um sozusagen all das Wissen, das jetzt in der Institution, vielleicht über grünströmische Aktivitäten, auch in den öffentlichen Raum zu treten. Ja. Vielleicht über grünströmische Aktivitäten auch in den öffentlichen Raum treten. Ja. Wenn Sie es wissen, meinten Sie da speziell oder auf welche Art von? Dann Monika Soll war ein Teil von einem Kunstprojekt, das mit Hinz war zum Beispiel, wo so eine wiederständige Aktivität, das war zu Städten, die sich am Boden zum Beispiel tun und dann das Wort markiert und so weiter. Das war ein Kunstprojekt, für das, viele Tage mehr heißt es nicht wie damals. Grundsätzlich, glaube ich, wäre es einfach interessant, gibt es die Möglichkeit für Zusammenarbeit in den Künstlerinnen und Künstlern. Es ist auch sehr vermissenswert, dass man bei euch zusammen kommt und sagt, man muss zu euch gehen, um sich anzufragen, entweder im Museum, also in der Insolation, oder über die BEM-Sendung. Es gibt auch ein Gerät für Residenzen, so ein bisschen mit Künstlerinnen und Künstlern, um dieses Wissen auch wieder herauszutragen, dafür, dass wir eingeführt werden. Also, wenn es nach unten geht, ist es sehr, sehr gerne und sehr, sehr schön. Aber das Leben ist auch so ein Tragen. Natürlich ist das eine Aktivität innerhalb des CO2-Terminals, und wir verarbeiten das natürlich in Form von Ausstellungen für Mittelsprogramme und Veranstaltungen. Und eben viel Web, wo wir natürlich sagen, okay, da sind wir sehr zugänglich. Wir haben tatsächlich ein Projekt in Vorderweitung, das wir am 22. April eröffnen, wo wir drei historische Entwürfe für ein möglichst eng kraften, alt und enormen Volker präsentiert werden. Ort ein Erinnerungszeichen kann ich sehen, für das wir gar nicht in der Zusammenarbeit mit drei Personen ein Jahr etwas zu entwerfen und das mal als Modell bei uns herauszustellen, damit wir das in Diskussion bringen, weil etwas im gesamten Weitem ist der zentrale Sperrmöglichkeit. Also so bedeutet schon klar, wir sind ja auch Kooperationen und wir sind ja auch ein Museum, dafür, dass es ein Geschichte-Museum ist, ein Teil der Film, also durchaus auch in der Schulzeit mit Ausstattung, also in so Hauptbestimmungen gibt es einige Pulswerke unterschiedlicher Art. Wir haben auch viel davor, wir haben im März 2018 eine große Kleinstitution am Heldenplatz eröffnet, die Voice-to-Stream-Suite Films, die dann sehr weit hinaus ist. Es war auch ein spezielles Projekt, das wir uns vorgestellt haben. Das ist durch ein eckiges Interesse und wir sind sehr gerne in einer eckigen Bindung geflogen, um auch immer wieder recherchieren, ein paar Arbeiter zu zeigen, zu irgendwelchen Themen, zu zeigen, dass so jemand das Thema größtenteils, auch gerade da an einer Schärfe eigentlich dran sind. Ja, aber zumindest mal einmal die nächste Frage. So, die Frage? Ja, bitte. Ja, bitte. Zunächst herzlichen Dank für den interessanten Einblick in die Arbeit, die du jetzt den nicht gearbeitet habe, an den Reflexionen, wie wir wie ein Nationalsozialismus ausstellen, während ein viel Wartewirr wird. Ich denke, dass so wie ihr das jetzt macht, das sind dann auf jeden Fall auch sehr besonders reflektierter Umgang, glaube ich, auch für die Ansprüche, die wir für andere Ansprüche. Ich nehme das so mit, vor zwei Jahren, als wir in München waren, war es so, dass sich jemand das ausstellt und macht weiter. Er hat sich irgendwie gesiegt und ist toll und sehr inspiriert, aber man muss so sein, dass man auch so reflektiert wird, toll, ganz befried nächsten sagt, auch wenn man es jetzt mal so reviktieren kann, ganz befriedigend, kann man es nicht lösen. Im Sinne von, weil ich gesagt habe, das ist jetzt halt jeder gewagte Propaganda, kann ich das so auswischen, aber alles sind genau zwei Kernthemen. Und wenn man das jetzt so macht, wie man es auch aus euren Pornessen kennt, die so reflektiert sind, die so reflektiert sind sogar, aber trotzdem auch ein additionales Eingabe, also dass es ein nüchterner, wissenschaftlicher ist, aber trotzdem kann ich nicht erzählen, wie mir das Propaganda oder wie fühlt es sich an von Propaganda und kämmen zu sein. Ich denke mal, in der zweiten Ebene wäre es mehr so besonders, dass man sich zu glauben, dass kann man nicht. Also ich kann in irgendeiner Weise nicht mehr abschüren lassen. Und bei der Propaganda tue ich mir schon immer schwer, wenn ich sozusagen immer nur gepresst bin, ausstellen kann und soll, dass ich, du kannst das gleiche, das kann ich jetzt nicht, das ist bitte kein Blöde, hier zu uns zurück, zu einfach hinhängen, aber es ist trotzdem, die Wirkung ist natürlich gebrochen und wie dann jemand erklären, das wirkt so kalt, welche Wirkung reiche, das ist ja nicht kurz allem so, das weiß ich nicht, was noch so schwierig war. Und wo wir Gott sei Dank weggekommen sind von einer Pädagogik, die glaubt hat, man muss das alles nachmachen bei Backen und nur wenn in Bad Hausendick die ehemalige Gaskammer betretbar ist und dann sperrt es zu, sperrt die Leute ein und dann haben sie Angst, und dann können sie das fühlen, dass das Gas ganz furchtbar wird. Aber in dem musealisierten und sehr distanzierten und sehr reflektierten Zugang ist es halt trotzdem auch sehr schwierig, jemanden ganz ewig zu erreichen, im Sinne von vielleicht tatsächlich etwas nachzuvollziehen, zu bestellen. Ich glaube, dass das am ehesten über Biografien und größere Geschichten, dass die Gaus ganz wichtig sind, auch in den analytischen Ausstellungen, sehr, ich denke, teilweise im Ausstellungsgegen sehr inszenierte, wenn man ja auch sehr stark über Gefühle geht, wir versuchen eben sehr analytisch an das zu gehen, weil es uns ganz wichtig ist, die Strukturen auch verständlich zu machen. Also zumindest in der Vermittlung der World of North Education geht es ja ganz stark darum, dass eben, wenn man Jugendliche praktt, was verbindet sie mit der Menschen- und Altersentwicklung, es kommt ganz schnell einmal ein Kind da, oder ein Kind zu voll, das sind so die zwei Begriffe. Und vor allem dieses Zuspiels nach Räte, da kann man unsere Autorität auch kritisieren, sagt auch der Zug. Das zwingt uns auf eine Person auszulagern, das ist ja auch was. Und dieses ganze System, die da auch das alles gebraucht hat, gegen den Menschen mitmachen muss, das ist etwas, was ganz wichtig ist, um sozusagen in der Vermittlung sichtbar zu werden, auch auf der Ausstrahlungsebene natürlich, dieser automatischen Zugang auf der Ebene und dann in der Engelarbeit, wo in diesem schon emotionalen Zugang oder zumindest dieser bisschen Nähe mehr zu stellen oder eine Offensivbarkeit herzustellen, durch tatsächlich die Erfahrungen oder Ego-Dokumente oder Leute, die ihnen was erzählen. Wenn wir permanent Workshops sind, die man ins Nationalsozialismus für ab 14-Jährige, da arbeiten wir mit so einer Bildertemperatur, wo alle ihre Assoziationen dazu sagen, wo wir so mit Raum erfahren, was weiß man schon zum NS, wie man das assoziiert oder mitkommt. Und dann, je seiner Runde ist es eine Bürgerfee ausgesucht. Der ganze Badminton hat Täter, Täter, und da war auch die Täter, die zwischen waren. Wie könnte man sagen? So, da haben wir auch so einen Band, da haben wir wieder eine Rotei zu stechen. Zu wenige Bürger sind das auch nicht. Also ja, das ist eine krisige Herausforderung. Aber auf keinen Fall ist diese Betroffenheit, was ich das gerne nennen will, das kann ich nicht in den anderen Rechten erklären. Es war alles so schwingend, dass ich wusste, dass es gegeben ist, dass es immer auch zu fragen geht, was wir noch haben, was die Leute hatten und was vorhanden ist, die Strategie, oder das Wettbewerb, oder das Entscheid, ohne dass es jetzt zu wissen, wie man selber besser arbeitet. Das darf es natürlich nicht gehen, irgendwas zu urteilen. Aber so versuchen wir, dann immer wieder zu ermitteln, sich in das Einzige zu gehen, und das zieht ja aus wie Buhi. Ich glaube, dass ein ganz wichtiger ergänzender Aspekt wäre, die künstlerische Arbeit und die anderen Zugang zur Orientierung ermöglichen. Da möchte ich vielleicht noch ein bisschen andere Darlehen machen, nämlich erstens hier die Ausstellung über eine Brücke, aber zweitens haben wir den Bericht von der Europäische Union, Und dann hat man einen Unterricht, wo man studieren konnte. Und die haben dann auch sehr steigend unterschiedliche Wahrnehmungstippe. Wenn man kurz mit Zollinger arbeitete, habe ich getraut, dass er das nicht auf einmal ziehen konnte. Aber die haben es momentan gebraucht. Leider hat es sich nicht geändert. Die haben dann gesagt, ich möchte nach Frankfurt gehen. Ich habe mich selbst verliebt. die erwachen, die auch irgendwo drangehen, haben selber eine Ausstellung, eine Persönlichkeit, verstehen wir hier. Wir haben eine Ausstellung über die Seebrücke von Armau-Mosé, die wir seit 1994 eröffnen. Wir haben eine Art, die heißt das Innere Dei, in Österreich im Tijuan, das ist eine taffere Ausstellung, wenn man die im Zweig aufbaut, manettikon an einem Ort nicht schon, wo es eigentlich in der GP dieses Deportationssystem mit ganz starken Diensten mit der Pooling-Aktege wurde. Und ich kann nicht Deutsch sprechen. Also ja, als wir vor dem Langgang die Ausstellung nicht zu sagen, wurde die Küritzke zeigt, in Imsbro und in Klagen ist vorgequält. Wir haben uns gedacht, dass es eine Bande aus den Niederländern, wo es so sagt, unsere Institution bezogen ist, überall geht es über Tausende Menschen. Wir wissen, in der Texte und wie wir zusammen und so weiter machen, dass sie überreicht uns das auch gerne an, wenn sie sich stimmen wollen. Und es sind auch schon Gespräche, dass die Beweidung geht. Aber wir sind wirklich kein so großes Team. Und jede Bandeausstellung ist für uns, vor allem mit Objekten, mit Offenart, wenn wir ein Team haben, sind es sechs, dann nur ein Zentimeter. Und zwar, dass es inzwischen eben Arbeit ist, dann auch in dieser Tweeting steckt. Aber es ist ein bisschen draufzunehmen, dass wir es dann mit sechs können. Das ist bei uns. So, und vor allem, wenn ihr jetzt das Fragen, Ich kann das beibringen. Und gleichzeitig auf die nächste Veranstaltung, die am 12.12. aus der Kirchstelle verhindert. Der Kirchweih hat eigentlich die Schuhe, aber mit dem Rummelschuh, der hat immer die Arme eingenommen. Der nimmt die Ruhe, sagt, er dürfte die Natur an, so wie es am nächsten Morgen so wird. Vielen Dank und ich freue mich, wenn Sie zur nächsten Veranstaltung auskommen. Vielen Dank. you. Ishii.