Herzlich Willkommen hier vom Rock im Dorf Festivalgelände. Wir sind eine Woche zu bald da leider, aber das nicht ohne Grund. Rita, du hast alle technischen Fragen im Gepäck. Was hast du aufgeschrieben? Wichtige Sachen oder Teambuilding-Sachen? Wichtige Sachen, hätte ich gesagt. Ich will eigentlich nur die beste Togetherness und wir schauen, ob wir das heute irgendwie, ob wir heute connecten können mit den Leuten. Gewaltfreie Kommunikation. Ja, ich nehme alle meine Tricks mit. Also natürlich wird es ganz viel ums Ich-Botschaften gehen, dass man Jan irgendwie dann sagt, was er zu tun hat. Das macht schlechte Stimmung, oder? Ja, tendenziell. Ja. Schauen wir, ob wir unseren Hardcore-Team-Building-building Coach finden. Er heißt Dr. Rock. Ist da zufällig unser Coach bei Dr. Rock? Dr. Rock, das war mein altes, alter Ego. Ich habe jetzt ein bisschen mehr Bürgerlichkeit in mein Leben gelassen. Motivationstraining für Profis. Geil, das heißt, da können wir heute echt ein wenig was mitnehmen. Wer ist das? Das ist ein Mitarbeiter vom Radio B138. Bitte David, noch mal ganz kurz, also mit ein bisschen, einen leichten Mundwinkel ein bisschen nach oben. Kannst du das in einer Echtbotschaft formulieren? Jetzt einmal ganz wichtig, diese Hütte ist ein Hauptquartier. Da sitzen die wichtigen Köpfe vom Rock im Dorf Festival. Die sind ein ganzes Jahr schon im Rock im Dorf aktiv. Die machen Kuchen, Toast. Ja, die Menschen liegen mir am Herzen, die sind mir wichtig. Und ich finde einfach, das gehört zum Spirit dazu vom Rock im Dorf, dass jedem gut geht. Wer da einmal dabei war, der will das immer wieder. Ein ganzes Festival aus dem Boden stampfen in zwei Wochen ist eine gute Arbeit. Die Rock im Dorf Crew ist wie eine große Familie und das ist voll schön. Dass wir alle die Schuhe rausziehen. Dass ihr alle mal die Schuhe rauszieht, dass wir uns einmal gemeinsam in dem Kühlen nass erden. Und das innere Kind einfach auch wieder ein bisschen so. Jeg synes, at vi må være sammen i den køle, næste erde. Det er inden det kringer, hvor vi er. Nu er vi så i fremme. Vi er de færdige. Vi er de færdige. Together, together, together, together, together, together. Wow! En festival. Wow, ein Festival! Hallo und herzlich willkommen. Wir befinden uns gerade am Rock im Dorf. Was ich immer so cool finde, ist im Endeffekt, wenn man ein bisschen weiter rauszoomt, ist es ein großer Freundeskreis, der da ein riesiges Festival veranstaltet. Da sind unglaublich viele Menschen gerade schon. Ich finde das Festival ganz cool und ich kann es aufs Bilderbuch schaffen. Da vorne sind zwei Zelte und da werden wir ein Backstage-Zelt haben und ein Radio B138-Dorf-TV-Zelt. Unsere Base. Deswegen. Alles was im B 138 zu reden wird, bleibt in sich. Alles nicht, alles nicht. Ich freu mich, Rock in Dorf ist super. Peglful Auto. So wie wenn das so ein Festival wäre, das nur da stattfindet. Ja, ja. Unser eigenes Festival. Das Festival ist voll. Das ist voll. Ich bin fertig. Fähre deine Erfolge und mach die Liebe zum Top-Top. Ohne Scheiße, das ist wirklich mein Motto. Wir haben was zum Trinken, zum Essen, wir haben einen eigenen Kühlschrank, wir haben ein Sofa. For the highly dangerous. Wir haben einen eigenen Kühlschrank, wir haben ein Sofa. Freitag 14 Uhr. Wir haben jetzt was ausgemacht. Wir kommen mittags schon, damit wir einen guten Schattenplatz finden. Mir war Schatten total wichtig. Ja, mir ist Schatten auch sehr wichtig. Es ist echt arg heiß. Also die Hitze ist wirklich irre. Wir werden wahrscheinlich nicht so extrem sommerliche Hitzeperioden haben während dem Festivalwochenende. Es ist einfach so heiß. Also Schwitze, Schwitze und Juli. Ist das gut! Total Wellness! Herrlich! Und es kühlt das Gesicht so gut. Ich bin sprachlos, ja. Magst du jetzt meine haben? Die Außenseiten könntest du nicht haben. Das ist quasi das Areal von der Hauptbühne. Das heißt, da sind wir dann eigentlich gar nicht. Wir sind ja mehr auf der Containerbühne. Dann verankert. Und auch da, weil wir da die Interviews machen. Ja, genau. Ah, okay. Supinger. Passt? Ja genau. Ah ok, ist das so. Ja. Genau so. Okay. Supinger. Passt? Okay. Herzlich willkommen, Ende. Du darfst gar nicht so ins Mikro reden, ich glaube es geht sich so aus. Ich möchte nämlich gerne, dass man das Mikro gar nicht so straxiert. Das ist gut. Genau. Top top. Karten legen und Fingernegel lackieren. Bibi und Sigis Beauty Salon. Das ist mehr so der Hip-Hop-Style. Ich bin jetzt Hip-Hopper. Beim Fernsehen dann so. Wir sind vom Radio. Man kann es sogar so anlegen. Wie macht ihr das beim Radio? Oft auch mal so. Wie macht ihr beim Rennen? Oft auch so. Wie viele Leute arbeiten denn da? 160 bis 200 würde ich sagen. Also nur unsere Crew sind 160 Personen. Müllsäcke verteilen. Müllsäcke verteilen damals, ja. Wie wird getrennt? Wir haben drei verschiedene Farben. Unglaubliches Event, einfach nur geil. Das Fernsehen ist da. Da haben wir die Rezi Schädelberger, Kommandante der Küche. Ja, ist sehr gut. Was gibt's denn heute zum Mittagessen? Eine Champignonschnitzel. Eine was? Eine Curry, ein vegetarisches. Und? Und ein Reis. Und ein Reis. Ich bin der Betsy. Der Teebeidel Betsy. Der Teebeidel Betsy. Der Teebeidel Betsy. Der Teebeidel Betsy. Der Teebeidel Betsy. Der Teebeidel Betsy. Der Teebeidel Betsy. Der Teebeidel Betsy. Der Teebeidel Betsy. Der Teebeidel Betsy. Der Teebeidel Betsy. Der Teebeidel Betsy. Der Teebeidel Betsy. Der Teebeidel Betsy. Der Teebeidel Betsy. Der Teebeidel Betsy. Der Teebeidel Betsy. Der Teebeidel Betsy. Der Teebeidel Betsy. Der Teebeidel Betsy. Ich hab dir eine Eisbox gesagt. Das ist doch nicht so ein Professor Karl. Du kriegst ja fast Gerät, weil der war so... Ich hab nur geschaut, braucht er ein bisschen Gandhi-Energie oder nicht? Das macht man in der Gastro so. Wenn du heute zu mir kommst, kriegst du eine Einschulung. Arvidehre, Damanschere, pfiati, gato, wirstl, gott. Passt schon so, dass man es wieder runter kriegt. Warum macht man das jetzt? Wir beschreiten gemeinsam einen Weg. Wir nehmen uns einfach wahr als eine Einheit. Vielleicht finden wir noch einen Rhythmus. Die fliegen jetzt alle...... die lernen da genau ins Gesicht zu. Jetzt gehen wir ja zur Containerbühne und mich würde interessieren, am Festival selber, woher weiß ich, wenn man interviewt, wer interviewt wen? Ganz wichtig ist ein guter Stand, dass man sich auch festhält. Es ist aber auch wichtig, dass man einen Plan hat. Man weiß aber ehrlich gesagt nie, wen man interviewt. Ich google meistens die Künstlerinnen und Künstler und dann sehe ich, wie die ausschauen. Die schauen dann aber immer anders aus. Und ihr seid ja alle aus Bittenbach, oder? Ich bin überhaupt nicht von da. Ich komme aus Linz, habe heute ein bisschen gegoogelt bei euch. Zweimal ist das Wort Urgestein gefallen. Wie heißt sie eigentlich? Das hat sie ja, professionell ausgebildete Musiker eigentlich. Ein bisschen Schmerz und Leid gehört dazu. So ist das Medienbusiness. Das brauche ich euch nicht erzählen. Habe ich da schon ein Fan-Gewinn im Hintern? Absolut. Hast du ein Pflaster? Ein Pflaster? Ein Pflaster? Ja, ich besorge das. Was brauchst du denn für eins? Ein kleines. Ein kleines? Wir haben jetzt in Ernstfall geprobt, also ein paar sogar Fingerstücke. Long live Rock'n'Roll! Sehr gut! Rock'n'Roll! Ja! Zwei und eine halbe Stunde noch. Macht die Crew einen guten Job. Oder irgendwas, was mit Festival zu tun hat. Wir sind super motiviert. Schon ein ehrliches Lächeln, finde ich. Nicht aufgesetzt. Schon auch motiviert. Bitte konzentriert euch einmal. Wenn man das geht, wenn man sich ein bisschen geerdet ist. Wir müssen ein bisschen schlafen. Da ist das Schlafen-Chakra drin. Kommt schon bei wem was an? Ich weiß jetzt schon, wenn ich interview. Wir sind ja noch miteinander Team. Wir müssen uns jetzt miteinander wehren. Ja. No FX kriege ich da rein. Mhm. No FX. Das mache ich. Also ich spüre irgendwie, dass sich jeder von euch einfach das aussucht, was er machen will und auf das andere scheißt. Nein, nein, nein. Ich müsste noch mehr rein. Ich habe mir die Benz noch nicht so genau geschaut. Das ist eben das Ende. Ende, Ende, ja. Ich bin hier ganz stark. Tauchen. Ich spüre so etwas. Ich spüre Modescenter. Weißt du, ich spüre auch. Ich spüre Modescenter. Da können wir uns schon ins Geil wassen. Und jetzt wird es spannend. Ich bin Modisenter. Weißt du, ich spiele auch. Ich bin Modisenter. Da können wir uns schon ins Geil waschen. Und jetzt wird es spannend. Ich bin genauso verunsichert wie vorher, wie der Arbeitsablauf werden wird. Ich bin auf jeden Fall immer so in diesem Zelt. Ich bin wie eine Spinne. Ich sitze wie eure Vogelmama in diesem Zelt und kauere euch ein paar Sachen vor. Kannst du mir kurz erklären, wie man richtig eine Band begrüßt? Kannst du das mal sagen? Ja, okay, ich muss kurz wie eine Band tun. Deswegen kann ich ihre Augen sofort lesen und weiß gleich was brauchen die. Mückenspray, Ansprache, Komplimente, vielleicht einen Kaffee, vielleicht einfach nur einmal eine Umarmung von einem fremden Menschen. Wie vielte Rock im Dorf ist das jetzt schon für dich? Ein siebter Rock im Dorf. Alter und immer noch dabei, danke. Ja sicher. Sie schwillt ja ein bisschen. Lass sie mal so socken. Super! Das ist die Containerbühne oder wird's? Wird's. In welche Richtung sackten die dann? So wie es da steht. Okay, nein, ich meine die Bühne, das Publikum. Dort ist Osten, glaube ich. Okay. Jetzt ist schon mal gut zu wissen, dass wir ein Team sind. Team Katze. Wird es regnen? Wir haben diesen Riechen. Wird regnen. Vielleicht nachmittags mal kurz in Schauer. Aufgrund eines aufziehenden Unwetters müssen wir leider den Festivalbetrieb für heute beenden. Wir bieten euch das Gelände über die Gekennzung. Im Sechstisch hat man auch Brotballon-Staub. Schaffner sagt Festlichkeiten in ihr Mikrofon. Mit Licht des EU-Night-Suits kann ich dich glitzern sehen, weh. Becky zeigt mir jetzt, wie schön es ist. Alle Frauen pinkeln hier im Stier. Ich habe eine gute Idee, wir könnten einfach nackt gehen. Sieg, ich hab was, oder? Seid ihr schon dort, wo es nicht war? Nacht gehen. Ich seh gehammer, oder? Seid ihr schon dort, wo es nicht wird? Ich fühl schon, ja. Meine innere Stimme sagt mir, dass wir da sein. Ich bin da auch. Ja, wenn ihr euch da einig seid, dann gut.