Liebe Leute, Vormittag als Info sind wir, das Ganze ist jetzt live auf DorfTV. Aber wir machen nur im Prinzip schon die Vorstellungsrunden am Anfang, dass wir wissen, wer von wo dabei ist. Auch von Zoom, die sind da auch mit in dem DorfTV-Livestream. Darum schaut das auch alles so kompliziert aus, wie es kompliziert ist. Genau, also rein technisch. Technik macht der Christoph. Heute probieren wir, wie das funktioniert, weil es einfach auch mal eine Möglichkeit ist, eine Veranstaltung zu testen, wo es gemischt ist. Das haben wir so noch nie probiert. Entweder war es bis jetzt nur Zoom und alle online, aber eine gemischte Veranstaltung ist halt nochmal eine andere Challenge, weil du die Leute mit einbinden solltest. Auf alle Fälle freut es mich, dass wir wieder einmal ein Treffen haben. Es haben mir jetzt leider noch fünf Leute abgesagt, entweder Auto kaputt oder irgendwie komische sachen also es dürfte schräger tag seinheit also von chris kirchen schöne grüße von goisern schöne grüße von bad ischl schöne grüße er war jetzt noch von eigendorf also salzburg genau genau schöne grüße also es sind ein paar Leute, die eigentlich zugesagt haben und gesagt haben, sie kommen. Du schaust vielleicht dann später über Zoom dann noch dazu. Genau, und wir haben auch einige Leute über Zoom dabei und da machen wir nachher auch genauso, binden wir es ein in die Vorstellrunde, hätte ich gesagt. Ich hoffe, dass da auch der Ton so funktioniert. Wir haben es jetzt bewusst so gemacht, dass einfach bei Zoom wer dabei sitzt und dass da jetzt quasi ein Bildschirm symbolisch dafür steht und dass aber nicht zu viel Aufmerksamkeit immer wieder nur auf Zoom geht, sondern dass wir schon die Möglichkeit haben, einfach da in Ruhe uns auszutauschen. Ich hätte vorgeschlagen, wir starten mit einer Vorstellungsrunde, weil es sind wieder einige neue dabei. Du hast es glaube ich gesagt, es sind immer wieder andere Leute. Und das finde ich auch gut, ist auch der Sinn der Sache. Geplant ist heute bis maximal 16 Uhr. Wenn wir früher fertig sind, sind wir früher fertig. Vormittag werden wir eher da sein. Nachmittags schauen wir vielleicht auch, geht sogar teils outdoor. Das heißt, wenn man, möchte man eher so kleinere Gruppen machen zu bestimmten Themen. Allerdings müssen wir noch schauen, wie wir uns die Online-Leitung mit einbinden, falls wir rausgehen. Also wenn wir uns da irgendwie per Handy mitnehmen können oder wie das dann vielleicht geht. Dass wir da noch auch experimentieren, einfach. Genau, ich hätte gesagt, machen wir eine kurze Runde, vielleicht was der Ort, also was Aktivsatz Annot dazu sagen, genau. Wir machen in späterer Folge schon auch nochmal so eine Runde, wo wir eher Erfahrungsaustausch machen, wie ist die Pandemiezeit gelaufen, was sind gerade Herausforderungen, auch um dann ein bisschen mitzukriegen, wo vertiefen wir uns dann am Nachmittag. Das heißt, so jetzt noch nicht zu viel darauf eingehen, jetzt gehen wir zuerst einmal eher um eine kurze Vorstellungsrunde. Ok, da fängst du gleich an und bitte das Mikro weitergeben, das funktioniert dann einfach besser auch jetzt für die Zuseher auf DorfTV, die ich hiermit herzlich begrüße. Genau, habe ich noch gar nicht gemacht. Ich bin Fabian Schmidt vom Otello Matze und wir haben 2019 gegründet und schauen, dass wir immer wieder neue Gruppen auch gewinnen können, die aktiv sind. Das Aktivste bei uns ist das Jugendzentrum, Jugendzentrum mit einem MINT-Zentrum angeschlossen. Ich bin Tanja Lohrer, ich bin da von Forchtdorf, genau, ich glaube, recht viel mehr muss ich da jetzt nicht dazu sagen und ich werde vormittags da sein, das möchte ich auch gleich bekannt geben. Ja, Cornelia Senzenberger, Hotel auf Vöcklerbrock, über Transition hineingeschlittert im Vorstand und wir sind im OKH in Vöcklerbrock wirksam. Hallo, ich bin die Maria, ich bin vom Hotel auf Vordorf und auch Mitglied bei der Genossenschaft. Hallo, ich bin der Florian Sturm. Ich bin auch beim Otello Vöcklerbruck und jetzt Obmann seit dem Sommer und war jetzt bei der Otello Genossenschaft auch schon dabei. Und genau, zu mir, ich bin moderater Prozessbegleiter und im Otello beschäftigen mich mit Nachhaltigkeit und Technik. Ich bin jetzt eben als Obmann, ich freue mich schon, neue Sachen wieder zum Starten zu bringen und bin gespannt, ein wenig zu hören von den anderen. Vöcklerbrock. Mein Name ist Robert Fabian, Otello Lenz, Wiesn, gegründet worden 2014. Mein Name ist Christoph Baum, ich bin Mitglied in der Otello Genossenschaft. Ein bisschen näher? Okay. Hier haben wir mich jetzt. Gut. Da bin ich als Mitglied seit heuer drinnen, Projektmitarbeiter schon vorher und ganz aktuell seit gestern quasi auch für den Verein Otello Wien. Gemeinsam mit der Marianne, die da über Zoom, gerade über den Bildschirm herüber schaut, haben wir den 2016 in Wien eigentlich in der Brotfunkabwicklung schon gegründeten Verein von Thomas Schneider und von der Michaela Zohles, ganz formal in einer GV, gestern ganz frisch sozusagen übernommen, um zu schauen, was ich da in Wien in nächster Zeit tun kann. Ja, mein Name ist Franz Winter, ich komme aus Vöcklerbrock, bin im Vorstand vom Othello-Verein in Vöcklerbrock und mein Schwerpunkt als Techniker ist Repair Café und ich freue mich, dass ich da sein kann. Danke. Ja, ich bin die Regina Ritt. Ich komme aus Wallern bei Bad Schallerbach und es existiert da noch gar nichts dort. Ich bin halt aus Neugier da und hoffe sehr viel Informationen zu kriegen. Ich kenne das in Christkirchen ein bisschen, dann hätte ich mitnehmen können, wenn es autof gewesen ist in Christkirchen. Und wir möchten was initiieren, vielleicht auch mit den Schallerbachern zusammen und darum brauche ich heute so viel wie möglich Informationen von euch alle und damit wir im Vorfeld schon viel richtig machen können. Ich bin der Daniel Löchinger, ich bin der Vizeobmann von Modello Gmunden und mein Schwerpunkt ist die Informatik. Und mein Schwerpunkt ist die Informatik. Okay, da liegt es einfach dabei. Das kommt mir einfach zu groß vor. Jetzt möchte ich kurz, natürlich die Leute auf Zoom dabei sein. Vielleicht fangen wir so an, ich frage einfach dann immer als nächstes weiter, wer sich kurz vorstellt. Genau, Marianne, fängst du gleich einmal an? Ja gerne. Marianne Kugler ist jetzt in Wien, gehört ganz neu zu Othello Wien. Also Gründungsmitglied vom Verein Othello Wien bin ich eh schon seit 2016, aber seit gestern habe ich einen Vorstand, das war mein Mann Christoph, den ich gerade auch vorgestellt habe. Sonst bin ich Gründungsmitglied von der Othello-Gemossenschaft, die wir 2014 gegründet haben. Wobei ich auch Geschichten mit Othello Vökerbrook, der jetzt 2012 so mit der Alphaut Transition Reisen unternommen hat, in Deutschland und in der Schweiz, ich habe ihm dann Geschichten erzählt von unserer Reise. Und er hat seine ganze tolle Bewegungung entwickelt die transition bewegungen und ob die Super, danke. Dann Alexander, bitte, aus Südtirol. Hallo, guten Morgen an alle. Alexander Mitz, Hotel Loprixen, im Haus der Südtirol-Bet. Wir sind seit ein paar Jahren dabei und ich freue mich, euch alle wieder zu sehen, ein bisschen Energie zu bekommen, euch allen und zu leben. Ich muss aber auch um zwölf gehen, weil fünf ungläubige Kinder dann auf mein Meter gestanden sind. Ist verständlich. Okay, dann, ja danke mal Alexander, willkommen. Dann die Lisa und Johanna aus Othello Freistadt. Ja, hallo, ich bin die Johanna. Wir haben uns eigentlich in Präsenz aufgetan, wo kurzfristig leider, weil wir beide recht verkühlt sind, bis nach vorne umgestellt. Genau, wir sind bei dem Kernteam von OTV Freistaat. Die haben das ungefähr in zwei Eingriffen. Super, dann willkommen. Ich hoffe, dass es tonmäßig gut geht. Möchtet euch einfach auch alle, falls einmal irgendwas hakt, ich hoffe es geht dabei. Und ihr seid, es wirkt zwar nicht so, aber ihr seid auch alle mit live auf DorfTV. Das heißt, da läuft dann auf dem Livestream so ein Fenster, wo man euch einfach sieht, nur so als Hinweis, falls ihr einmal noch euer Pyjama anzieht oder irgendwas anderes macht. Es ist auf alle Fälle auch mit live. Es ist auf alle Fälle auch mit live. Genau. Okay, gut. Dann schauen wir, hätte ich gesagt, schauen wir kurz auf das, was als Agenda im Vorfeld schon da war. Und wir können aber auch noch ergänzen und wir hätten halt gesagt, dass wir vormittag uns ein bisschen, also die, die ihn noch nicht kennen, beziehungsweise alle, die heute da sind, können sich auch ein gescheites Packerl Wirkungsberichte mitnehmen. Das war ein Projekt, das, weil einfach der Wirkungsbericht, den wir alle fünf Jahre, allerdings meistens initiativ von der Otello Genossenschaft aus machen, einfach auch so eine Unterstützung sein soll, vor allem für Neugründerinnen und auch ein Stück weit ein Reflexionsprozess, was ist denn eigentlich innerhalb von fünf Jahren wieder gelaufen. Das heißt, da werde ich euch ein paar Sachen noch vorstellen, nicht zu lang hoffentlich, aber doch auch, dass wir ein bisschen diskutieren, wo wir halt auch gemerkt haben, wo Themenfelder auftauchen, auch in Zukunft, die man vielleicht einfach auch immer wieder mal fokussiert. Genau, dann hätten wir gesagt, tatsächlich auch so Berichte aus den Standorten und Maria stellt uns auch ein paar ausgewählte Aktivitäten jetzt auch von der Otello-Genossenschaft vor. Ich habe mich kurz spült weg. Okay. Genau. Und es ist immer wieder die Diskussion gewesen oder gibt es seit Beginn an, seit die O in der Genossenschaft dann auch im Prinzip auch etwas gemacht haben. Aus den drei Regionen kommen die. Später ist halt dann Wien dazu gekommen, Linz dazu gekommen. Linz ist aber nicht Mitglied zum Beispiel der Othello-Genossenschaft und solche Dinge. Also da hat es immer wieder auch die Diskussion gegeben, was hat denn die für eine Rolle. Das hat sich durch den Wirkungsbericht für uns ein bisschen stärker geklärt, weil einfach in der Reflexion das auch noch besser rausgekommen ist. Auch wo mögliche Erwartungen in Zukunft sind, was kann das noch werden? Also jetzt gerade haben wir halt gesehen in der Pandemie war die Genossenschaft ein unglaublich guter Hafen für einige, für andere sind tatsächlich eher wieder in angestellten Verhältnissen, haben neue Sachen gegründet, aber die Genossenschaft an sich, wie die sich weiterentwickelt, kann auch heute nochmal vielleicht sogar ein Thema werden. Also was da für Impulse zumindest auch im Kontext des Hotel- und Netzwerks auch noch möglich sein können in Zukunft. Hereinspaziert. Hallo. sein Kind dort in Zukunft hereinspaziert. Hallo. Ah ja, okay. Gut, dann schauen wir uns tatsächlich an, aus meiner Sicht, das machen wir vielleicht auch noch am Vormittag, würden wir eher so in einer Runde nochmal sammeln, was ist denn eigentlich, also wie ist denn Othellos in der Pandemie Zeit gegangen und was ist jetzt, also wie starten wir da eigentlich wieder, was hat von selber wieder gestartet, wo merkt man, wo ist Zivilgesellschaft da wirklich, sind auch Brüche passiert, also was hat nicht mehr begonnen, was ist schwieriger geworden von Finanzierung, Aktivierung, also da möchte man einfach auch sammeln, um dann vielleicht am Nachmittag uns in das eine oder andere noch zu vertiefen, wie man vielleicht neue Impulse setzen kann. hat anstatt für die dies später haben wollen einen eigenen server zur verfügung wo man ein eigenes chat tool wo man diskussionsgeschichten machen kann aber alles nicht irgendwie public bei irgendeinem anderen sondern der stadt tatsächlich da und hat zwölf terabyte speicher also man kann das als datenserwer für alles mögliche verwenden. Es ist ein Tool dabei, das wie eine eigene Dropbox funktioniert und das schauen wir, wer Interesse hat, da mitzutun oder das nutzen zu wollen. Es werden auch alle Informationen zu Otello, Dokumente, alles das wird es dort einen eigenen Bereich geben, wo wir das in Zukunft auch hinduern werden. Das steht einfach zur Verfügung, das ist dann auch kostenfrei und vor allem ist es nicht bei irgendeiner outgesourcten Plattform, sondern wir kennen das Server. Also es ist ein eigener Server, den wir aber auch tatsächlich dann von da aus betreiben. Das sollte das Ganze die Usability und vor allem ist es ein Kommunikationstool, das wir auch in der Genossenschaft verwenden, das genauso funktioniert wie Slack oder so richtig einfache Tools, wo man auch verschiedene Diskussionen starten kann und einfach sich da leichter verknüpft. Hätten wir schon probiert über Lume und über andere Plattformen, hat alles immer so halb und halb funktioniert. Und jetzt machen wir es halt mit so einem Ding und merken halt in der Genossenschaft selber, ist die Schwelle niedrig genug und weil es dort niedrig genug war, haben wir jetzt auch geschaut, dass wir es vielleicht für das Hotel und Netzwerk verwenden. Okay, und auch sowas braucht es vielleicht noch in Zukunft, aber das wäre so, müssen wir schauen, ob wir das vielleicht vormittag noch vorstellen oder halt dann eher wirklich am nachmittag für die die wirklich damit partizipieren wollen meine frage gibt es noch ergänzend gibt es irgendwas was man heute auf keinen fall vergessen werden wir werden am nachmittag so per zoom wird man sagen breakout sessions machen aber oder halt so kleinere gruppen und ein gruppen wird heute eher so sein, neues starten. Also so wie, was braucht es für ein neues, wenn man ein neues Hotel startet, was braucht es da alles. Da gibt es gerade so unglaublich viele Anfragen, unglaublich viele Nachfragen aus unterschiedlichen, sage ich jetzt einmal Systemen, zum Beispiel aus der katholischen Kirchen, arbeite ich gerade mit drei verschiedenen Gruppen, die Räume der katholischen Kirchen missionsfrei stellen wollen und offen nutzen wollen. Und das ist ja eine Gratwanderung, die nicht ohne ist, jetzt innerhalb der katholischen Kirchen, da so Entscheidungen zu treffen und da passieren gerade in Oberösterreich Prozesse über den Pionierinnenlehrgang. Da bin ich im Ahntal, wo die große Flutkatastrophe war, gerade einmal drei Stunden gesessen mit denen, wo alles kaputt ist. Da sind auch die Kirchen alle kaputt gegangen und die aber das nicht wieder aufbauen wollen, sondern neu bauen wollen. Also die denken und haben da einen eigenen Prozess laufen, wie man das ganz offen neu gestalten kann zum Beispiel. Das heißt, da gibt es so verschiedene ideen strömungen da möchte ja gern nur was weitergeben beziehungsweise art nur schauen was ist bei euch so aus der regionalen entwicklung aus genau was du heute erzählt hast in richtung green skills rooms oder wie heißt das programm? Ja genau, also da passieren gerade viele, die ganzen Leader-Strategien werden neu gemacht. Also es verknüpft sich wieder stärker mit der regionalen Entwicklung in vielerlei Punkten, mit Klimawandel, mit Repair-Café, also auch da sind gerade Projekte am Entstehen, wie man solche Dinge einfach neu denkt. Und das wäre halt eine Möglichkeit, am Nachmittag sich da vielleicht das eine oder andere nochmal anzuschauen. Du hast gesagt, was man nur dazuschreiben könnte, was mir relativ wichtig war, die ganzen Standorte, dass da einmal einen Überblick gibt mit den Kontakten. Ich habe die Azure ein paar Mal gefragt, wir kriegen die Informationen einfach nicht. Wo entsteht ein neuer Standort? Wie kann ich die Leute dort kontaktieren? Genau, also das ist zum Beispiel eine Ebene, die wir dann über dieses neue Chat-Tool abwickeln werden. Also alle, die dort dabei sind, sind in dem Infostream dann mit dabei. Also da wird es zu Neugründungen einen eigenen Kanal geben, wo dann wirklich, wenn wer anfragt, auch mit Kontakten, wenn dann wer etwas Neues macht, wird das einfach dort dann kommuniziert. Das wird sich dort eingestellt? Genau. Oder ist das so wie bei der jetzigen Homepage, dass die Leute, die sich nicht auskennen, einfach nicht drin sind? Das ist eben, wenn dort der Channel ist, ist man mit drinnen und wer nicht mit drin ist, ist tatsächlich nicht drin. Das heißt, das ist wie alles, was man... Aber genau darum geht es mir, weil wenn ich jetzt erfahre, dass irgendwo ein neuer Hotel... Das heißt, wir machen da einen Punkt dazu, Neugründungen... Darum ist es mir. Wenn ich jetzt erfahre, dass irgendwo ein neuer Hotell entsteht... Das heißt, wir machen da einen Punkt dazu, Neugründungen. Darum ist es mir gekommen. Es geht von dem Gespräch, aber über jedes Gespräch habe ich eigene Schuld. Da geht es eigentlich ums Upbording, oder? Ja, um einen Infofluss, genau. Und kommende Kontakte. Genau. Dass das selbst gelaufen sein muss, weil halt keiner da ist, der das einfach immer überkommt, weil das war ja eine Wahnsinnsarbeit. Also es muss irgendwie so funktionieren. Darum geht es mir gar nicht so, sondern wie ich bei Otello angefangen habe, bin ich zuerst einmal zu allen Standorten gefahren. Das war doch eine eigene Initiative. Das machst du, aber das machen viele nicht, weil sie es gar nicht wollen. Die meisten machen es nicht. Genau. Aber das können wir uns als Themenfeld tatsächlich auch nochmal anschauen. Also das Thema Kommunikation oder dann einmal Gruppen gründen zu bestimmten Themenfeldern. Also das sollte auf alle Fälle dieses Online-Tool einerseits erleichtern. Da hat es nämlich bei Lumio damals schon Ansätze gegeben, die gut funktioniert haben. Da ist einiges austauscht worden. Und das ist halt jetzt nochmal, aus unserer Sicht nochmal viel, viel leichter, weil man wirklich so Infokanal, wo man auch diskutieren kann, wo man sich austauschen kann, wo einfach der Infofluss natürlicher funktioniert als es jetzt war. Okay, gibt es sonst noch Themenfelder? Du warst ja noch mit den drei Gruppen und hast mit einer angefangen. Was gibt es noch für Themen? Eine Gruppe hätten wir eben vorgeschaut zu eher so Neugründen. Gruppen, hätten wir eher gedacht, Restart, das heißt Neustart in Richtung Zivilgesellschaft, das heißt, wie kann man Menschen wieder aktivieren, nach dem, jetzt sind wir ja schon wieder quasi, wieder im nächsten Schub, also wie geht man Zivilgesellschaft in Zukunft um, was für Rolle, für Möglichkeiten haben wir da vom Hotelhaus, Leute wieder sozusagen wieder einzuladen, am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Da hat es viel Rückzug gegeben, das haben wir gemerkt, haben wir allen Furcht auf gemerkt. Und teilweise sind die Leute immer noch in dieser quasi wie Warteposition. Also wie reaktiviert man es wieder, wie initiiert man wieder, was kann man vielleicht auch tun, was für eine Rolle möchte man da eigentlich als Otellos auch übernehmen? Oder kann man das überhaupt? Oder ist das überhaupt vermessen, sich da etwas zu überlegen? Aber das wäre auch so eine zweite Gruppe. Die dritte Gruppe weiß ich noch nicht. Wir haben drei Räume, die dritte ist komplett offen noch. Es kann auch eine Wandergruppe sein sei das maus geht oder ganz was anderes red also das ist nur ergibt sich glaube vielleicht dann eher nur aus dem vormittag ok noch noch ein thema das mal dass man schauen sollten aus dem zum kanal bei ich noch nicht ihr müsst einfach dann quasi immer nur auf laut Aus dem Zoom-Kanal. Bei euch noch nicht? Ihr müsst einfach dann quasi immer nur auf laut schalten und dann einfach, meldet euch einfach auch. Weil ich schaue nicht dauernd hin, natürlich. Ok, gut. Dann hätte ich gesagt, wir starten sozusagen einmal mit dem Wirkungsbericht. Und dann stehe ich das da jetzt einmal an und hoffe, dass das auch funktioniert. wirkungsbericht und das funktioniert Passt. Du kannst dich sonst umsetzen, dann siehst du es besser. Das ist, glaube ich, fast gescheiter. Sonst musst du quasi dauernd über mich drüber schauen. Das ist auch nicht so angenehm. Genau. Kannst du uns den online ausschicken? Den gibt es online, und er ist online, er ist schon auf der Webseite. Das ist das beste, was ich sehe. Genau. Auf Zoom sozusagen seht ihr nur das große Büdel. Ich hoffe, man sieht es trotzdem ein bisschen. Genau. Dann bleibe ich quasi eher... Bei der Ausstellung vom Wirkungsbericht hast du gesagt, alle fünf Jahre wird er gemacht. Ja, genau. Otello wurde gegründet 2010. Der erste Wirkungsbericht, also Othello wurde gegründet 2010. Der erste Wirkungsbericht ist außer Komma 2015, gibt es auch noch ein paar Exemplare und der zweite 2020, also immer im Fünfjahresrhythmus. Projekt NIC, Netzwerk Innovationskultur, der ist damals vom Land Oberösterreich gefördert worden. Und der zweite Wirkungsbericht jetzt ist finanziell unterstützt worden durch die Othello-Genossenschaft hauptsächlich und ganz durch die Druckkosten, die waren gefördert von der Wirtschaftskammer Österreich. Und das ist vielleicht auch noch so ein Hinweis, die Wirtschaftskammer Österreich deswegen, weil sie Othello an sich in die Bildungsstrategie der Wecker Österreich aufgenommen hat. Das heißt, alles was in Richtung Bildung und MINT oder Naturwissenschaft, Technik, solche Themenfelder gegangen ist, das möchten die aktiv unterstützen und ist aber auch in der Pandemiezeit, da hat es anfangs einmal einen kleinen Anlauf gegeben. Und dann in Zeiten der Pandemie hat aber die WKÖ das jetzt einfach nochmal lassen, eine Zeit lang. Aber da gibt es jetzt möglicherweise wieder neue Gespräche. Das heißt, da arbeiten wir halt immer eher mit der Wirtschaftskammer Österreich und die versuchen das dann rückzukoppeln auf die Landeswirtschaftskammern und der Prozess dauert und der wird halt dann auch immer wieder. Wie haben Sie das mit den einzelnen Standorten? Noch gar nicht, weil es noch nichts gibt. Das passiert ja erst, habe ich gerade gesagt. Also das ist ein Plan und das ist Teil der Bildungsstrategie. Und die Strategie ist, alles was so in Richtung Naturwissenschaft und Technik geht, in irgendeiner Weise regional zu unterstützen, Räume zu schaffen, Aktivitäten zu fördern. Aber es ist noch nichts passiert. Die Strategie ist eben damals eröffnet, also ist präsentiert worden, aber noch keine Aktivitäten, weil dann ist die Pandemie und die ganze Abrechnung von Unternehmensförderungen, da ist halt alles dem quasi zuerst einmal zurückgestellt worden. Also da existiert noch nichts. Sobald etwas existiert, wird es auch dazu einen eigenen Channel geben. Für alle Standorte, die sich mit Naturwissenschaft und Technik und vor allem auch Jugend in irgendeiner Weise beschäftigen wollen. und vor allem auch Jugend in irgendeiner Weise beschäftigen wollen. Das stimmt ja nicht ganz. Wir haben ja ein Zentrum im Hotel. Naja, aber durch die Wirtschaftskammer gefördert. Ist Wirtschaftskammer. Ja, dann waren die Salzburger schneller. Aber die haben ja einfach nur Wirtschaftskammer Österreich. Nichts gehört wahrscheinlich. Dann ist es eher, es gibt ja auch in Oberösterreich so etwas wie Kinder erleben Technik und solche Dinge, die existieren aber schon länger als diese Bildungsinitiative. Das heißt, natürlich stimmt es nicht, dass gar nichts existiert, aber im Sinne dieser Österreich-Strategie laufen diese Abstimmungen erst. Also da sind wir, zumindest das ist der Kontakt bis jetzt, dass da die Abstimmungen laufen. Und das ist auch ein rechter gemeinsamer Austausch immer wieder. Die Vorarlberger werden gerade recht aktiv. Die haben so eigene MINT-Regionen und die überlegen halt auch Programme, Ideen, die wir schon haben, mit zu übernehmen zum Beispiel. Genau. Dann, was wir beim Wirkungsbericht und Wirkung heißt ja nicht einfach nur, was passiert, sondern ist auch die Frage an die Menschen und deswegen ist das auch so komplex zu ermitteln, wie wirkt Otello für dich und was ist das, was du erlebst, was verändert sich dadurch, dass du im Otello aktiv bist. Und das ist nur mehr ein Unterschied, da geht es eben nicht nur um Output, wie viele Veranstaltungen man macht, da geht es nicht nur darum, was ist alles Aktivitäten passiert und was haben wir alles gemacht, sondern wirklich nur dieser Bezug, wie wirkt das. Und das finde ich einfach für eine spannendere Frage, wie einfach nur zu notieren, was hat man alles gemacht. Und das ist natürlich, da ist es stark verknüpft auch mit dem, also was möchten wir eigentlich verändern? Auch die Frage danach, und das haben wir auch immer wieder in jedem Wirkungsbericht eigentlich drin, was wollen wir denn mit Otello eigentlich bewirken? Und damit was müssen wir auch verändern, bevor wir das bewirken können. Und das finde ich nach wie vor ein unglaublich diverses Feld im Otello-Netzwerk. Das ist ganz unterschiedlich, da haben alle Standorte so ganz eigene Wirkmechanismen und die sind, finde ich, sehr spannend. Und die sind, finde ich, sehr spannend und meistens auch, wir haben ein bisschen festgestellt, auch die Spitaler ursprünglich, glaube ich, in den Spitalern da trauern, die haben das als erstes formuliert, ein Add-on, also dass da was dazu gibt. Sprich, die Spitaler damals, die haben beschlossen, sie machen einen Coworking-Space dazu. Und da gibt es ein Otello plus den Add-on Coworking Space und der tickt dann ganz eigen. Wird auch von der Stadt finanziert und begleitet oder Vöcklerbruck, ihr habt den Cooperation Space und seid überhaupt in einem Konglomerat aus Jugendzentrum und offenen Kunst- und Kulturhaus. Und so diese Wirkmechanismen auch anzuschauen, welche Rolle hat denn da ein Hotel oder drinnen, ist dann nochmal eine ganz spannende Neuche. Oder im Kloster seid ihr ja auch, ihr seid schon relativ isoliert unter Anführungszeichen, aber es gibt ganz viele Aktivitäten in dem Gebäude mit, wo es eher darum geht, mit was könnte man es verbinden, damit die Wirkung erhöht wird. Solche Dinge sind dann spannend. damit die Wirkung erhöht wird. Solche Dinge sind dann spannend. Und wir da im Forchtorf, mitten in der Schule, haben auch einen ganz eigenen Wirkmechanismus. Darum gibt es bei uns halt ganz viele Ebenen, glaube ich schon, die irgendwie mit Bildung zu tun haben. Das ist halt, aber nicht nur. Das heißt, dass das da ein bildungsfreier Raum ist, wenn man so will, das muss man manchmal auch fast betonen. Also zumindest kein Bildungsauftrag. Also so ist es. Es ist kein formaler Bildungsauftrag, den wir im Otello haben und das macht dann auch wieder diese Freiheit, obwohl, wie du gesagt hast, man geht in den Hades, wenn man dann in die Schule reinkommt, wo man lange in der Schule war, das macht ja auch was und darum machen ja, das merken wir immer mehr, machen ja die Gebäude, wo Hotellos sind, haben eine ganz schöne Wirkung mitunter. Genau. Was wir uns angeschaut haben und das war am Anfang so, was wollen wir verändern, was machen wir dafür, was können wir einbringen, was haben wir für Ressourcen und was wollen wollen wir verwurzeln? Also was ist sozusagen dann das, was wir wirklich verankern wollen? Und das ist so der Handlungsleitfaden für den Wirkungsbericht gewesen. Und was wir uns halt spezieller angeschaut haben, sind so demografische Strukturen. Und da merkt man jetzt und nach der Pandemie merkt man es jetzt besonders hart. Also und natürlich jetzt kommt die Demografie gerade besonders zum Schlagen, weil gerade jetzt eine Generation in Pension geht und das sind ganz, ganz viele, also diese Babyboomer-Generation geht in Pension und jetzt merkt man, das ist nicht nur pandemiebedingt, wird plötzlich Fachkräfte, Personal, auf einmal gibt es nur mehr Mangel und das merkt man gerade rundherum, dass einfach Leute gesucht werden, Ende nie. Also ich habe jetzt die letzte Woche zehn Anfragen, wir selber suchen, das ist nicht so, dass wir das nicht machen, wir suchen auch für die Genossenschaft Leute, aber es ist gerade unglaublich schwierig. Und ein zweiter, und das kommt so aus der Gründungsgeschichte, Abwanderung jetzt nicht verhindern, aber Zuwanderung zu fördern. Das heißt, was können Otellos dazu beitragen, dass eine Ort einfach interessant ist, dass es spannend ist, dass man leicht andocken kann, dass wenn man zurückkommt, irgendwo so etwas wie eine neue Heimat findet, also solche Dinge. Oder schneller Anknüpfungspunkte findet, als es mit den traditionellen Vereinen und Strukturen möglich ist. Das ist immer wieder mal Thema, aber ist bei manchen im Fokus, aber bei den meisten Othello-Standorte glaube ich nicht so sehr. Dann so neue Sachen fördern, da finde ich, da passiert schon immer wieder viel. Da hat es immer wieder coole neue Impulse gegeben oder passieren immer wieder so Modelle, die auch ausprobiert werden, da finde ich das Experimentelle einfach so wichtig in die Othellos. Oder gerade so wie es die Freistädter, die bauen einfach einen Kosnicks-Bauwagen und fahren damit durch die Gegend. Oder auch die Repair-Cafés, die in Forchtorf, glaube ich, waren die ersten, die waren schon 2013 oder 2012 sogar schon, waren die ersten Repair-Cafés. Und Repair-Cafés nach so einem Modell, wie sie in die Hotellos gemacht werden, die passieren jetzt wirklich schon sehr, sehr lang. Und von daher kommen jetzt auch immer wieder mehr Anfragen, ja wie kann man das in einer Gemeinde machen, wie kann man da starten? Also mindestens gleich viele Fragen von extern sind im Moment eher, wie man Repair-Cafés macht, als auch wie gründet man Otello. Also das ist fast bloß, dass auch Projektanfragen kommen, wie man mit KI-Experten als auch wie gründen wir ein Hotel. Also das ist fast, bloß, dass auch Projektanfragen kommen, wie man mit KI Experten vernetzen kann, war gerade eine Anfrage von einem Konsortium, ob wir da was beitragen könnten zum Beispiel. Genau. Und wie kann man soziales Engagement und Ehrenamt nachdenken? Das ist eine Frage, die beschäftigt mich selber voll und das ist ein spannendes Thema. Da denke ich mir immer wieder, gerade wenn man jetzt junge Leute hernimmt, wir haben das dann als Begriff mit Pop-up-Engagement bezeichnet. Das heißt, die Hotellos machen es oder könnten es auch ermöglichen, dass man sich einfach auch nur für ein Mini-Projekt einmal ganz schnell für etwas engagiert und dann auch wieder aufhören darf. Und was kann man als Hotello, wie müsste man das vielleicht auch nochmal anders denken oder auch kommunizieren, dass gerade für junge Leute es spannender wird, einfach etwas auszuprobieren und einmal ein Miniprojekt oder irgendwas Lustiges durchzuziehen. Also was da auch brauchst dazu. Und das finde ich, könnte ein Link sein, weil alle anderen Vereinstrukturen sind mehr auf Kontinuität. Da bist du Mitglied und da ist das Ziel von den Vereinen, die sollen lange Mitglied bleiben, um ein bestimmtes Ziel zu verfolgen. Und wir würden aber nur das Ziel verfolgen, eine Möglichkeit zur Verfügung stellen, dass so Pop-Up-Geschichten entstehen, in welche Richtung auch immer. Und das nochmal auszudifferenzieren, das fand ich auch nochmal einen spannenden Ansatz, wo ich auch gerne nochmal intensiver darüber nachdenken würde. Und das hat eben mit Ehrenamt und Engagement einfach ganz viel zu tun und vor allem wäre das da der Link, dass das zusammenkommt. Der geht jetzt gerade so auf die nächste politische und kulturelle Ebene. Also jetzt auch auf der Bundesebene, das neue LIDA-Programm, die machen jetzt schon so Pilotansätze, wo sie sozusagen das Community-Management in Zukunft für so Freiräume in Kommunen in irgendeiner Weise sogar finanzieren wollen. Was da draus entsteht und ob das gut ist, bin ich mir aber noch nicht sicher. Also es ist noch sehr unkonkret, ist noch gar nicht so ausdifferenziert. Da war einmal ein Workshop mit der Rita Trattnig, die kennen vielleicht einige noch von anderen Kontexten. Die hat einfach den Auftrag, da etwas zu entwickeln und dass das dann aber auch in die Bundesliederstrategie und in andere Bereiche Einfluss findet und auch in andere Förderprogramme. Da ist die FFG mitbeteiligt und auch andere Programmlinien, um solche Dinge zu fördern. Wenn dazwischen drin was komisch klingt oder Begriffe sind, einfach gleich nachfragen. So wie FFG ist die Forschungsförderungsgesellschaft des Bundes zum Beispiel. Ebenso für euch auf Zoom. Ihr müsst einfach schreien, wenn irgendwas auftaucht. Was ein Stück weit, und das ist vor allem bei den Interviews so ausgekommen, die vielen Leute haben das Hotel als Gewächshaus beschrieben. Das ist so wie ein Gewächshaus, da kann ich einmal etwas einpflanzen und einfach ein wenig probieren. Und da ist so wie ein Ort geschüthaus, da kann ich einmal etwas einpflanzen und einfach ein wenig probieren. Und da ist so wie ein Ort geschützter Raum und Atmosphäre, wo ich einfach einmal etwas probieren kann, wo noch nicht gleich Erfolg auszukommen muss, wo nicht gleich so viel passieren muss, sondern wo man einfach einmal experimentell ein kleines Pflänzchen aussehen kann. Und dass man da einen geschützten Raum zur Verfügung hat, ist eine gute Frage. Jetzt kann man es besser sehen. Seht man es besser? Ich weiß nicht, kann ich es verschieben? Ich lerne. Genau. Und dieser geschützte Raum, und das war eben dann auch die Frage, was braucht denn der, damit der wirklich als geschützter Raum wahrgenommen wird. Das war dann auch so eine Fragestellung, die man im Wirkungsbericht, und das sind halt ideale Bedienungen, wo was langsam wachsend aufbietet. Das war immer wieder so eine ganz, ganz große Herausforderung. Und eben geschützt heißt, geschützt aber auch durch, und das ist immer wieder schön rausgekommen, durch die Otello-Charta zum Beispiel. Und das war eben auch nochmal ganz spannend, also dass das nicht dann auch Tür und Tor, so quasi wie es geschützter Raum, auch für Aktivitäten öffnet, die aber bewusst zum Beispiel werden schaden oder bewusst werden ausgrenzen. Also dass man da auch immer wieder trotzdem geschützt, heißt auch, dass es da einen Dialog gibt, wie die Dinge da drin passieren. Und das ist auch nochmal ein ganz spannender Aspekt gewesen. gewesen und da hat es immer wieder mal antrag punkte geben von gruppen die die zwar sagen sie wollen offen und frei sein aber eigentlich das gar nicht sein und das immer wieder zu hinterfragen ist ist eine spannende spannende ebene weil das transparenz und offenheit dann erst ermöglicht das heißt nur wenn es da ein dialog geht oder wenn es ein standortteam gibt, das auch diese Fragen stellt, anders passiert das nicht sonst. Und da finde ich, da haben wir, das merke ich jetzt auch zum Beispiel in Forchtorf, da haben wir den Dialog ganz schön versandelt. Also da braucht es jetzt eigentlich wieder mehr, jetzt fangen zwar bei uns die ganzen Gruppen wieder an, aber eigentlich braucht es da jetzt wieder mehr Dialog und auch wieder Fragen, wie geht's heute, was braucht's, was für Entwicklungen sind gerade und so wie bei uns von den Schreibfedern über die Strickleseln und es sind viele Gruppen, die jetzt wieder aktiv werden, aber so richtigen Dialog haben wir im Moment, der schläft gerade wie und das braucht es eben wieder. Also ich merke, das braucht es wieder. Erstens einmal wird es dadurch wieder viel lebendiger, es entstehen wieder neue Sachen und das ist so schon ein Stück weit der Pandemie geschuldet, dass da Sachen braucht, braucht es wieder einen neuen Antrieb oder wieder wieder einfach Motivation. Genau. Ja. Sie sind der persönlichen. Wir. Letztendlich ist quasi fast alles, was wir im Otello machen, sehr persönlich. Das ist aber, glaube ich, auch das Schöne daran. Und das, was wir immer wieder auch fokussiert haben, ist ein Hosting-Team. Das sind wirklich gute Gastgeberinnen und Gastgeber. Wenn die das nicht haben und nur ihre eigenen Ziele verfolgen, dann stagniert ein Otellostandort. Dann passiert dort nichts Neues mehr. Und wenn es da keine Gruppen gibt, dann läuft es vielleicht noch Jahre weiter, aber es werden keine neuen Gruppen mehr stehen, weil einfach entstehen, weil keine Offenheit eigentlich da ist für das Neue und weil es Nähamt begleitet. Und das haben wir in einigen Otello-Standorten, die vegetieren quasi schon seit Jahren dahin, machen ihre Gruppen, aber öffnen eigentlich nicht. Und da vielleicht auch wieder, also da möchte ich sowieso einen ganz eigenen Channel dazu machen. Also wie geht denn das? Wie kann man das eigentlich da Prozesse wieder initiieren, dass man wieder offener wird, dass wieder was Neues entsteht, dass man neue Leute anspricht, also wirklich bewusst Leute anspricht, die auffallen, weil sie irgendwie gerade offen sind. Also es ist ein sehr aktiver Prozess, glaube ich. Das ist ein Problem von den Personen selber. Wenn ich jetzt Interesse habe in die Richtung, und nur das verfolgt, das Problem haben wir momentan. Wir haben die verschiedenen Gruppen, die laufen extrem gut, aber niemand von irgendeiner Gruppe redet mit einer anderen Gruppe von uns. Das passiert einfach nicht. Ich glaube, den Dialog hat er auch gemeint. Genau, den Dialog meine ich. Das sollte mehr eine Dialogebene wieder mit den Standortteams werden, wo man auch wirklich schaut, was braucht es denn auch? Oder sind sie überhaupt eigentlich noch, sind sie nicht eher Notmitglieder, aber braucht es nicht für das Standortteam vielleicht andere Leute dazu? Vielleicht noch Impulse dazu? Aber die hat man nicht. Aber Standortteam vielleicht andere Leute dazu, vielleicht nur Impulse dazu? Aber die hat man nicht. Hm? Die hat man nicht. Aber die kriegt man vielleicht. Genau. Der Fakt ist, dass du da sitzt, vernetzt. Der Fakt, dass immer wieder nur Leute sind, die ein bisschen weiter über das ausdenken, reicht aus meiner Sicht als wertvolle Saat. Aber das dann in einer Aktion und wieder ins Suchen und ins Schauen umzumünzen, das braucht Prozess, das braucht Erfahrung, das braucht auch gegenseitige Unterstützung. Das geht von selber, glaube ich, nicht. Und ich glaube, dass gerade die Pandemie viel gezeigt hat, dass solche Prozesse weniger geworden. Die Nodes oder die Gruppen, die fangen jetzt schon wieder an, aber es ist trotzdem fehlt was. Und das macht dann auch was mit der Motivation mit der eigenen. Das heißt, ich kann mich erinnern, der Alexander hat mir einmal geschrieben, hey, Luft raus, was tun wir denn jetzt? Also das, was da so enthusiastisch angefangen hat, wie kann man dann da wieder weiter tun und auch wieder etwas Neues injizieren? Wie findet man neue Leute? Also das ist eh eine Frage, die wir uns im Ort stellen. neue Formate und neue Sachen jetzt auch in dem Halten von so einem Raum auszuprobieren. Da sind wir noch lange nicht fertig mit dem und das kann mega Spaß machen, braucht manchmal Zeit, manchmal nicht so viel Zeit. Das geht nicht für zwei, drei Leute, darum sagen wir ja, es braucht diese Magic Five. Das braucht wirklich mehr Leute, damit das auch präader funktioniert. Weil auch wenn jeder hat ja halt nur so bestimmte Bubbles, die er vielleicht erreicht und manche wieder nicht. Wenn aber das Team bunter ist, Zugang hat zu unterschiedlichen Bubbles und vielleicht nicht alle gut mit der Gemeinde können, aber zumindest zwei oder drei gut mit der Gemeinde können, dann entstehen oder drei gut mit der Gemeinde können, dann entstehen ganz neue Verwebungen, die man halt einfach für langfristige Entwicklung braucht. Genau. Und das war eben, was so identifiziert worden ist, was sind so Inputs, was bringen vor allem die Standortteams grundsätzlich mit ein? So das Team, das halten, den Raum als Ressource zur Verfügung zu stellen. Wissen und Austausch. Da möchte ich mich eben auch bewusst jetzt wieder neu ansetzen. Das Wissen, es ist unglaublich viel Wissen, glaube ich, in dem Netzwerk vorhanden. Unpackbar viel. Aus beruflichen, aus unterschiedlichsten Kontexten, aber so, wie kriegen wir das ein bisschen austauscht, dass es uns für das Hosting vielleicht wieder mehr Spaß, mehr Impulse, eigene Experimentierfreudigkeit einfach wieder gibt. Also das wäre so dieser Link. Und was halt das heikelste Gut ist, für alle fast, das ist Zeit und die Motivation, diese Zeit da einzubringen. Und das merkt eh jeder selber. In der Pandemie war teilweise viel Zeit, aber wenig Verknüpfung und so. Also was macht das auch mit Menschen, wenn das so wie in einer Schlaufen rennt. Also das haben wir immer wieder mitgekriegt, dass das für viele ganz schön Stress, also wirklich Stress, physisch erlebten Stress ausgelöst hat. Genau. Was wir schon geschaut haben in den fünf Jahren, ist schon spannend und es gibt in den Hotels ziemlich viele Gruppen und bei manchen weiß man es, bei manchen weiß man es nicht. Hin und wieder kriegt man was mit, dann poppt wieder was aus, dann schläft wieder einer ein. Aber in Summe sind es über 100 Gruppen, die in irgendeiner Weise aktiv sind. Ganz viel in Kärnten und die Kärntner, die sind aber sehr eigen. Also da muss man hinfahren, wenn man mit denen tatsächlich Kontakt haben will, langfristig. Und da haben sie auch Strukturen geändert, das sind neue Leute, also da bin ich jetzt erst gerade wieder dabei zu identifizieren. Ich krieg's aber auch jetzt nur zufällig mit, weil wenn wir auf der Otello-Webseite, die rufen dann mich an und fragen sich, kann ich bitte einen Raumin vielleicht buchen oder wie geht denn das? Weil dort immer noch keine Telefonnummer auf einer Unterseite steht. Und das haben sie aber jetzt geändert. Das kommt ja jede Woche, fragt dann wer, ob ich im Hotel Villach das und das machen kann. Dafür kriege ich aber mit, was die alles tun. Also da passiert mit Infineon und allen möglichen, also die haben 13 laufende Gruppen zum Beispiel dort. Und das ist schon ziemlich und ist halt eine Stadt mit 60.000 Einwohnern. Das heißt, da ist halt nun mal ganz eine andere Entwicklung und die sind mitten im Zentrum in einer riesigen Galerie mit Glasfronten. Das heißt, da siehst du halt einfach auch voll, die haben halt viel Lauf Kundschaften oder Leute laufen vorbeigegangen, wo man auch so Sachen sieht. Und das ist mit der Frage, wo man dann schaut später oder schauen könnte, das ist das, wo wir in Forchtorf, finde ich, immer wieder echt leiden. Wir sind da im Köller. Und eigentlich braucht das Hotel eine andere Sichtbarkeit und Location. Das darf nicht versteckt sein, sonst macht es es schwierig. Da sind wir zwar dran, oder probieren es zumindest, dass wir neue Räumlichkeiten Kommunikation, was das betrifft. Das ist jetzt so ein bisschen, da haben wir nur ein paar Sachen zusammengefasst, das steht eh, ihr habt es eh dann im Wirkungsbericht, das ist nur ein Auszug an Gruppen, die jetzt identifiziert worden sind, wo wir auch bei dem, wie wir es erhoben haben, wirklich auch Menschen identifiziert haben, die da aktiv sind. Und da ist aber bei weitem nicht alles drauf. Das sind eben wirklich nur exemplarisch ein paar Gruppen, wo sich aus unserer Sicht was tut. Was man vielleicht sagen kann, es geht halt thematisch Gesundheit und Bewegung ist ein Themenfeld. Handwerk ist ein Themenfeld. Das MINT ist ein Themenfeld, Handwerk ist ein Themenfeld, das MINT ist ein Themenfeld, das glaubt man gar nicht, also das Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik, Vermittlung, das ist ein Themenfeld, also gerade gemunten, man sitzt da trotzdem voll aktiv in so einem Feld, bei uns die Blitzkneisser auch schon ewig, oder die Smartphonikerinnen, dass sie heute handy die oldies diese handy sachen selber beibringen also das sind heute so er in dem themenfeld dann ernährung konsum nachhaltigkeit ist seit beginn ein riesen themenfeld mit den food coops die sich irgendwann einmal aufgeploppt sind, die Solarwe in Vöcklerbruck zum Beispiel. Also das ist, glaube ich, das hat sich schon 2011, glaube ich, hat sich das schon angefangen, dort über die Transition-Gruppe da was aufzubauen. Das heißt, das wird uns beschäftigen. Neues Themenfeld, glaube ich, was ziemlich kommen wird, ist das Thema kooperatives Arbeiten, Coworking, Platz anzubieten, Menschen über solche Spaces in Bewegung oder halt in Verbindung zu bringen. Das wird auf Gemeindeebene, glaube ich, ein ganz eigenes Themenfeld werden. Also das merken wir, da läuft von der Über die Egen, haben wir gerade zwei Projekte laufen, die sich primär mit dem Thema Coworking im ländlichen Raum beschäftigen. Und Kunst, Kultur, Literatur ist ein Themenfeld, finde ich, in vielerlei Ausprägungen. Da gibt es alleine bei uns, also in Literaturgruppen, bei uns die Schreibfedern, Strich für Strich in Heid, Ausdruck, Druck raus, Mal, Kreativwerkstatt, Jodelgruppe. Also das geht auch in verschiedenste Richtungen. Radio, genau. Radio Nest, freies Radio. Genau, Müllviertel AM genauso. Also das ist ein großes Themenfeld und das finde ich unglaublich näher in das Themenfeld. Also wo viele so in das Neuch experimentieren und explorieren und auch sichtbar werden. Also da passiert dann auch oft in der Sichtbarkeit viel. Und das Thema Soziales und Bildung ist auch nochmal das Ermöglichen von Gemeinschaftserlebnissen, gemeinsam spülen, gemeinsam tun, auf einer sehr spielerischen Ebene. Also das finde ich, findet ihr, fällt da ein Themenfeld oder ist da was aufgepoppt, wo ihr euch denkt, das kommt da gar nicht vor. Aber ist bei uns irgendwie spannend. Das philosophische Café gibt es in Wörsch schon voll lang. Also es ist halt, oder Tabletop Spielereien inth schon voll lange. Also es ist halt, oder Tabletop-Spielereien in Eberswalde. Also es ist wirklich, ja. Also mir fällt auf, es lebt durch diese Austauschgruppen, durch diese Dialogfelder. Also es geht nicht nur um themenspezifische Sachen, sondern was dann tatsächlich passiert ist. Genau. sondern was dann tatsächlich passiert ist. Der Austausch, die Kooperation, das geht in alles rein, egal ob Nachhaltigkeit oder Coworking oder Soziales und Bildung. Dadurch entsteht Neues und eine Lust auf Experimentieren. genau also es ist so ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja und die Interessen abhängt, die dann wirken können in der Themenfelder. Darum habe ich die Frage gestellt, ich weiß nicht, ob es eine Themenfelder ist, aber das wäre vielleicht ein anderer Punkt für dich, was jetzt in den Menschen angehängt ist und was sinnvoll ist. Das war ein interessanter Punkt, wie man das fasst, also dieses Generationen- miteinander, so ein Stück weit, weil es gibt Standorte, also wir waren gerade in Christkirchen, weil dort sind wir gerade mit dem Kinderleben Technik und dann sagt man, ja das Hotel O'Kemmer, das ist bei uns so der Seniorentreff. Genau deswegen würde ich das nicht machen. Genau deswegen nicht, weil wir haben zum Beispiel beim Repair Café sind fast nur Pensionisten, weil die einfach Zeit haben. Das, was er ja gemeint hat, ist sozusagen den Generationendialog. Also zu schauen, wie das anders in Bewegung kommt, wie man junge Leute, wie man... Also ich merke ja Veranstaltungen oder Aktivitäten, wo sich das mischt, oder Gruppen, wo sich das mischt. Das sieht man bei uns bei den Blitzgneissern, die sind von teilweise ja schon so lang, da werden jetzt schon die, die als quasi Jugendliche angefangen haben, sind jetzt quasi fast erwachsen oder ganz erwachsen. Genau, also dieses Mitleben und da ist aber, glaube ich, wie sie begonnen haben, war der jüngste so um die zwölf und der älteste um die so kurz vor 80. Und da so ein, dieses also auch vom, also ich glaube, dass es auch Formate braucht, die dieses generationsübergreifende nur mehr viel lustiger, lustvoller, spannender, experimenteller machen. Und das, ja genau. Ich höre auch keinen, den Zynisten schauen sich das schon an. Die haben das generationsübergreifende, aber nutzen diese Kapazitäten nicht, dass man die akquiriert, dass die nicht da hinsitzen. Und aus meiner Sicht gibt es aber da ganz wenig noch. Also da gab es richtig krass viel zum Experimentieren. Einladen schon, aber erreichen vielleicht nicht. Vielleicht haben wir da noch die falschen Formate. Teilweise funktioniert es ja. Bei manchen Themenfördern gibt es so feine Linien, wo sich das gut findet. Beim Thema Ernährung, solche Dinge, da gibt es erst bei den Foodcoops oder anderen, das ist Recht, Generation, da sind junge Familien dabei, da sind Pensionisten dabei. Also da überall dort, wo es ein Thema gibt, entsteht ein Dialog. Wenn er gefördert wird und wo man dann auch vielleicht miteinander was tut. Auch in Haidt probieren sie immer wieder neue Sachen, aber das sind halt so rüstige ältere Damen, die voll die Gaude haben dabei und trotzdem immer wieder probieren, obwohl die haben ja auch Schuhe dort im Umfeld, probieren ja immer wieder Anknüpfungspunkte bemerken immer wieder wie schwach das ist da so brücken zu bauen jetzt zwischen den generationen ein den bedürfnissen ansätzen also wie man da in einem dialog oder in einem gemeinde zu gemeinsam was nein kommt so ist es Ganz kurz, es war interessant, wie bei euch das passiert, aber ich habe jetzt konkret die Waffenpension und Seniorenverbände angefragt, in Vöcklabock, ob sie bereit sind, ein Rebell-Café, dass ich einen Vorschlag dort halte, wie das funktioniert und so weiter. Ich habe keinen Termin, und ich habe das Gefühl, sie wollen nicht. Das sind genau diese Vereine, was du gesagt hast, die sind in sich, und da fährst du entweder mit nach Südtirol oder so, aber die wollen nicht hinausgehen. Und das ist wirklich schwierig, also im Völkerbund ganz schwierig. Und es kommt noch ein Phänomen dazu, dass viele traditionelle Vereine oft in Kommunen Angst haben, Hotel und Niemt-Einer dann leidweg. Und politisch auch. Ja, und das ist auch so. Also das merkt man gerade, wenn Neugründungen sind in Gemeinden, kommt dann oft Widerstand aus Vereinen oder es kommt dann aus der Politik, dass, naja, wir haben nicht Feuerwehr, Punkt. Oder so. Also da wird dann oft gleich einmal, und das ist noch nicht so ganz, vielleicht nicht immer so ganz klar und es ist ja auch nicht so leicht vermittelbar, was Othello da anders macht und dass das eigentlich auch für Vereine Verbindungen herstellt und vielleicht müsste man sogar das noch stärker einmal andenken, wie man das macht. Also solche Dinge sind halt so ein bisschen eine Spielwiese. Hoffe ja. Also da könnte man sagen, was wir leisten, ist einfach auch so eine Vernetzung, oder? Vernetzung von Schulen, Politik, im Dialog gehen, feldübergreifend experimentieren, da entsteht Innovation. Genau, und oft in dem dazwischen, wenn Sie die begegnen. Das ist das Erste, das ist eines der größten Probleme überhaupt. Ich erkläre Hotello immer mit, Hotello macht nichts, Hotello macht möglich. überhaupt. Ich erkläre Hotello immer mit, Hotello macht nichts, Hotello macht möglich. Aber im Endeffekt geht es um viel mehr Sachen, ums Netzwerken, um verschiedenste Sachen. In der Charta ist das auch definiert. Nur niemand von uns lässt die Charta und das Lesen verstehen sie nicht, weil es einfach zu hoch ist und viel zu ausufernd. Wir haben selber schon einmal den Versuch gemacht, um die Charta auf mehrere Stichworte runterzubrechen. Das geht einfach nicht, weil zu viel drin ist. Und genauso ist es bei der Wie erkläre ich, wenn man so Teller macht? Da muss ich einen stundenlangen Vortrag halten. Weil sie es nicht kapieren, dass es so etwas wie Teller vorher nicht gegeben hat. Da könnte man vielleicht mal eine Runde machen, Otello in fünf Minuten. Das wäre richtig gut. Genau, wir machen mal eine Pitch-Session. Und jeder macht seine Drei-Minuten-Version von Was ist Otello? Das könnte man heute vielleicht noch probieren. Und das funktioniert schon. Also mittlerweile, wenn man das dann ein paar Mal macht und ein paar Mal mitkriegt, Könnte man heute vielleicht noch probieren. Und das funktioniert schon. Also mittlerweile, wenn man das dann ein paar Mal macht und man ein paar Mal mitkriegt, du hast nur drei Minuten Zeit, dann muss man sich wirklich, man muss sich schon gut überlegen. Und trotzdem merkt man, es muss ja auch aus einem selber genau das. Und wir werden trotzdem dann zehn verschiedene haben. Und das ist wichtig. Und trotzdem gibt es ein paar Sachen, das nichts machen zu ermöglichen, bedingt ja ganz viel. Also das weiß man, wenn man jetzt so im Beratungsbereich und anderen, damit so etwas wie ein Freiraum wahrgenommen wird, braucht es ganz viel dazu. Da braucht es viel Struktur, da braucht es ganz viel dazu damit der brachstruktur oder braucht da braucht sie ja die grenzen was uns dem findest den raum nicht das raum und laut also da gibt es ganz viel theorien und sonstige sachen dazu und letztendlich lebt sogar davon kann ich das heute oder nicht aber die freitag das zu machen oder nicht also das ist halt für mich immer wieder so der kern wo immer wieder so der Kern, wo ich immer wieder drauf zurückkomme. Genau. Da haben wir dann so Sachen, auch Sätze gesammelt, das war auch voll schön. Also da gibt es dann, einige sind dann im Wirkungsbericht drinnen. Das hat dann diese Wirkungsebene beschrieben, auch ein Stück weit in weiterer Folge. Also das sind so Aussagen, was Otello für Leute sozusagen jetzt als Outcome oder so was ankommt bei den Leuten. Und das nächste, was wir dann also so in Richtung Mut geben, was Neues auszuprobieren, die Neugier anzustacheln oder so etwas wie ein Zukunftsportal für etwas, was noch nicht existiert, zu bieten. Also das waren, finde ich, voll spannende Aussagen auch, jetzt in den Interviews. Und das ist halt jetzt in der Selbstwirksamkeit. Und das finde ich, dass man selber erlebt, dass man etwas tun kann. Also dass man selber einfach einen Raum hat, wo man nicht groß fragen muss, sondern tatsächlich auch einfach ins Tun kommt. Also von der reinen Gedankengeschichte, also es gibt schon diese Think Notes oder wenn man es jetzt nach dem Modell ins spielerische Probieren kommt. Und dass die Schwelle möglichst gering ist und aber auch einen Platz hat. Und dass es offen ist, dass das auch sein darf. Und das ist schon immer wieder eine Challenge, weil was ist, wenn kein Raum mehr da ist, was ist, wenn das nicht passt, also was braucht es dann? Dialog, was braucht es? Was ist so das Minimale, damit man ins Tun kommt? Da ist Angst, Hemmnis, da ist in der Bildung auch viel passiert. Ich muss immer wen fragen und egal was man tut, es gehört irgendwem und ich muss wem dankbar sein. Also diese Gefälligkeitsbanken und all diese Sachen, die es halt so gibt in unserer Gesellschaft. Das finde ich einfach spannend. Weil manche Sachen, und das erlebe ich schon, das erlebe ich echt immer wieder da, wenn Leute kriegen, was die Gruppen gibt und die Gruppen, die es vorher, wieso gibt es, darf da so viel sein. Und wenn mehrere Gruppen sind, dann kann man diese Vielfalt auch erzählen und das inspiriert dann Leute. Also dass eben diese Vielfalt Mut macht und nicht abschreckt. Also das ist eben so ein Stück weit auch eine Ebene, wo wir immer wieder dran sind. Zugang zu MINT, das ist einfach in einigen Standorten, die das ermöglichen, auch die Repair-Cafés ermöglichen das, dass die Leute selber ins Tun kommen, selber schrauben, selber schauen, selber analysieren. Das hat ganz viel mit solchen Themen dazu. Und das merkt man schon, fast alle Standorte haben in irgendeiner Weise auch in Richtung Ökologie, Klimathemen, da passiert irgendwas. Weil es ist so ein Stück weit wie ein Resonanzboden für diese, glaube ich jetzt einmal doch globaleren Entwicklungen immer wieder. Oder was man halt so sieht, es hat halt 2015 ganz viele Standorte sofort Pop-up-Gruppen gegeben, die sich mit Asyl und all diesen Dingen beschäftigt haben und die bis heute noch wirken. Also von daheim in Forchtorf ist zwar immer weniger und immer weniger geworden, aber es ist immer noch trotzdem eine wichtige Anlaufstelle und Möglichkeit, dass das Thema immer noch im Fokus bleibt. Unabhängig davon, ob es politisch oder sonst wie größer mittragen wird. Aber dass solche Themen einfach uns in den nächsten Jahren auch noch viel beschäftigen werden. Das ist ja auch ein Thema. Wie geht man damit um? Genau. Und das sind so ein paar von den Impacts. Also das, was du sagst, heißt Othello greift aktuelle Sachen auf und ist vielleicht auch so die Brutstätte von denen. Es kann ja auch sein, dass das dann woanders weitergeht oder die Politik was übernimmt. Geht ja auch dann, genau. Also es gibt viele Initiativen, wenn jetzt bei uns die Speise in Furcht auf Nimm, da waren die ersten Treffen im Otello, aber das ist ein eigener Verein, hat ein eigenes Vereinslokal, das ist schon lange nicht mehr im Otello beheimatet, weil die ja ganz eigene Location haben. Also so dieses Initieren und möglichkeit geben dass sie was bildet und dann kann es ja ganz verschiedene formen annehmen sollte sogar würden wir dann war mir ja dasselbe verein meyer schott dass das dann immer ist also das passt ja überhaupt nicht also das und diese durchläss, also das ist dann schon natürlich auch herausfordernd immer wieder, weil es mir auch so schön wäre, wenn das da bleiben würde und super vielleicht und mache so ein schönes Bild. Aber es ist manchmal besser diese Geschichte, dass da zuerst Raum war und dann was daraus geworden ist, viel schöner zu mir zu hören. Das muss man nur lernen. Also, ist stressfreier und ist ja auch in der Funktion von Hotello, es sollte ja nicht alles da bleiben, sondern es sollte ja auch eine Möglichkeit geben, dass sich dann auch etwas weiterentwickelt und auch aussehentwickelt, damit wieder Platz wird. Und ist voll wichtig, auch die Räume wieder mal neu zu gestalten. Das hat Maria da jetzt einbracht, jetzt haben wir da den Raum wieder, genau. Also auch so Impulse immer wieder zu setzen, wir müssen das wieder einmal anders machen oder anders gestalten. Es ist voll wichtig, auch den Raum immer wieder neu zu definieren oder auch wieder neu auszuhandeln wahrscheinlich. Steht da draußen noch ein. Auch das war längst Zeit, weil es auch wieder neue Sachen möglich macht dann. Also das ist so. Hast du noch? Christoph, du willst da noch? Nein, zuerst ergänzen, dass ja genau das, in was flügeln wird und rausgehen, das ist ja genau ein wesentlicher Aspekt, dass das auch in die Welt rausgebracht wird. Das ist eben, wir haben es dann so beschrieben, wenn es vom Glashaus stark genug wird, dass man es auspflanzen kann. Oder dass es selber, dass es einfach nicht mehr ins Glashaus passt, sondern das braucht jetzt Freiland, damit sie sich verbreiten kann, weil da ist ja auch nicht der Platz. Es geht sich nicht aus. Okay. Genau. Und jetzt komme ich noch dann, aber da sagt dann Maria nochmal ein bisschen was dazu. Die Otello Genossenschaft ist ja 2014 aus einer Otello Gruppe, die 2011 angefangen hat, und würde voll möglichst würde voll leben in zukunft und wie kam unternehmerisches denken und handeln mit dem kooperativen gemeinschaftlichen verbinden also das hat das mit frithjof bergmann oder gerald hüther und allen möglichen immer wieder diese dialoge geben und von einigen des bedürfnisses dann nicht nur zu denken sondern auch zu zu tun und halt experimentell einfach auch auszuprobieren. Die Hotelgenossenschaft ist immer noch ziemlich experimentell, ändert auch so die internen Formen. Jetzt hat sich gerade wieder etwas Neues etabliert, was sich gerade extrem cool angespürt und voll gut passt aus meiner Sicht. Merkt man auch sofort an den Aktivitäten, finde ich, an den Aufträgen und Dingen, die dann passieren, wo das außen auch reflektiert. Also da hat sich durch die letzte Änderung viel offen geworden, kann man richtig so sagen. Und natürlich ist es auch ein Experimentierraum und der ist trotzdem sehr verbunden immer gewesen mit dem Otello-Netzwerk. Aber hat sich stand die Bede und sehr geweigert, Plattformfunktion zu übernehmen. Weil es ursprünglich einmal einfach im Netzwerk eine Entscheidung gegeben hat, wir wollen das nicht. im Netzwerk eine Entscheidung gegeben hat, wir wollen das nicht. Und gleichzeitig ist aber immer wieder, weil halt ich und einige, die im Hotel und Netzwerk recht aktiv waren, immer wieder trotzdem diese Projektion passiert, hey, wieso macht ihr das nicht? Warum kümmert ihr euch nicht um die Kommunikation? Warum tut ihr das nicht? Und wir haben dann gesagt, nein, weil wir das halt nicht tun. Weil das halt beschlossen gewesen ist, dass das nicht passiert. Das Hotel- und Netzwerktreffen haben wir jetzt auch eher, wir beschlossen, wir initiieren das. Eher aus der Genossenschaft, aber ich schon auch als Obmann vom Hotel- und Vereinen. Mir war das ein Bedürfnis, dass das zumindest einmal im Jahr eine Möglichkeit gibt. Aber es ist trotzdem immer so eine Wechselbeziehung. Und Maria stellt aber nachher noch ein paar Aktivitäten, die die Genossenschaft jetzt macht, vor. Und es sind ja, zumindest wir sind vier Genossenschaften heute noch. Du bist ja auch eigentlich, nein, du bist nicht mehr Mitglied, genau genommen. Nein, fünf. Die machen Tane, Laura ist ja auch Mitglied. Also eigentlich sind wir fünf Genossenschaftsmitglieder heute auch da. Bei Marianne ist sie auch mit dabei. Das heißt, es ist so, es ist schon verwoben und wir versuchen schon immer wieder auszuloten, okay, dann stellen wir halt trotzdem was zur Verfügung und wenn es angenommen wird, wird es angenommen, aber es gibt keinen Anspruch drauf, weil es einfach nicht geht. Eigentlich sind sie auch acht, weil es ein Teil der Völkler Burg, Hotel der Gmoden, Hotel der Völkler Burg, ja. Sie sind auch Mitglied, ja genau, du bist als Obmann, stimmt, du bist ja ein offizieller Vertreter der Genossenschaft, also so gesehen Mitglied. Wir könnten eine Generalversammlung draus machen. Genau. Und gleichzeitig haben wir aber immer wieder, also ich stelle mir die Frage, was kann man in der Otello Genossenschaft vielleicht auch als Möglichkeiten, Raum und Sachen anbieten, die man auch noch vielleicht dann klarer kommuniziert, aber halt einfach sagt, okay, das bieten wir an, das stellen wir zur Verfügung, das können alle nutzen, aber es gibt halt keine Verpflichtung dazu. Also so in die Richtung denke ich jetzt gerade ein bisschen stärker nach. Und da ist zum Beispiel, dass wir jetzt den Server und das einmal zur Verfügung stellen, ist auch so eine Möglichkeit und Versuch. Der ist halt von der Othello Genossenschaft aus gekauft worden und ist halt, aber er steht da in den Vereinsräumlichkeiten. Genau. Genau. Aber das machen wir dann nachher, dass Maria das dann noch genauer vorstellt. Dann, was wir noch gefragt haben, das ist jetzt dann schon abschließend, was gibt es denn so für Weiterentwicklungspotenziale? Also was ist von den Leuten auch stark gekommen, zumindest mehrfach, wo sich das Otello auch noch weiterentwickeln sollte? Und da ist halt schon vorher gekommen, ja, das Netzwerk soll sich irgendwie weiterentwickeln. Das braucht ja mehr Struktur, noch mehr Verbindung, und schon mit dem Hinweis immer, ja, natürlich weiß ich nicht wie genau und wer es macht und wie man da die Ressourcen und auch die Zeit zur Verfügung stellt, aber trotzdem ist eine Sehnsucht da, sich da noch stärker auszutauschen. War mit der Grund oder Anschub, warum wir diesen Channel und diese einfache Chat-Plattform jetzt versuchen zu etablieren. Dann strategische Kooperationen, nämlich hat es ja immer wieder gegeben, manche Vereine machen das auch oder haben auch Projekte, so wie bei euch in Vöcklerbruck die Gemeinschaftspraxis, das ist ja kein kleines Projekt, sondern das ist schon ganz schön groß und verknüpft und vernetzt mit vielen anderen, das heißt, wie kann man sich da vielleicht besser unterstützen, gemeinschaftlich da vielleicht auch mal was zu. Oder wenn ich jetzt daran denke, wir haben jetzt 2024 Kulturhauptstadt, 2024, es gibt da vier Otello-Standorte, aber es hat noch keine Kommunikation darüber gegeben, ob wir miteinander was machen könnten. Zum Beispiel. Und jetzt sind aber die Einreich-Geschichten schon vorbei. Und auch nicht vorbei, weil sie mich gefragt haben wir können jederzeit noch etwas bringen, wann wir etwas machen also es ist schon noch offen aber es ist trotzdem eben wo braucht es denn das auch wo sind wir mit Themen verknüpft beziehungsweise ein Projekt ist eh eingereicht also ein Projekt hat die Otello Egen jetzt quasi kooperativ schon eingereicht. Ein Projekt hat die Otello Egen jetzt quasi kooperativ schon eingereicht mit der Paperflare. Das ist aber eine starke Initiative von der Maria wieder gewesen. Genau. Dann diese Öffentlichkeitsarbeit, das ist eine Anforderung, die aus dem Netzwerk kommt. Da ist dann gekommen, professionelle Administration und Organisation als Wunsch. Ha, wer macht es? Und wenn professionell heißt es, dass da auch wer leben können muss dafür. Und das war in den letzten zehn Jahren ein volles No-Go. Das war auch nicht gekommen, aber irgendwie ist es extrem oft als Rückmeldung gekommen, der Wunsch, dass so etwas existiert. Und ich weiß ehrlich gesagt noch nicht, wie wir damit umgehen sollten. Vielleicht fällt uns da heute im Zuge des Tages einmal irgendwas ein. Wir haben immer wieder so kleine Impulsprojekte gehabt, so wie das NIC, das Netzwerk Innovationskultur, wo dann ein paar Leute ein paar so kleine professionellere Schritte setzen können haben. Aber die waren dann halt auch wieder vorbei, wenn die Förderung vorbei ist. Ich sehe es jetzt ein Stück weit in dieser Diskussion mit Landwirtschaftsministerium und anderen, wenn es um diese Gemeinde-Hubs und all diese Systematiken geht, dass man überlegt, geht, dass man überlegt, okay, was könnte ein Otello da für eine Rolle haben? Und macht so etwas Spaß? Würde es Spaß machen, so als Host mit 20 Stunden in der Woche Zeit zu haben und dann an so einem Standort nochmal ganz anders zu administrieren, zu hosten, Dinge zu machen? Ist das gescheit, wenn das eine Person macht und lauter so Fragen kommen dann? Bei mir leiten da alle Alarmglocken, aber auch alle Möglichkeitsglocken. Also es ist so eine Gratwanderung, glaube ich. Das kann auch schnell einmal nach hinten losgehen. Kommunen, die stängen voll auf die Otellos, die haben das auch in Zukunftsleitbildern und haben da auch das kulturell schon so drinnen, dass das voll wichtig ist, dass es so Otello gibt. Und da stärker das auch nochmal aus der politischen Ebene so Argumente, Möglichkeiten zusammen aus möglichst unterschiedlichen Couleurs, die andere Gemeinden vielleicht ermutigen, das auch zu tun, dass das nicht nur quasi von uns kommt, sondern es war schon mal die Idee, so ein Motivationsvideo mit Politikerinnen und Politiker zu machen, die sagen, warum ist es voll wichtig, dass es Rotello gibt bei uns. Und die möglichst aus allen Couleurs der Partei als Motivation für neue, das denen zu zeigen und zu schauen, so das, die Sichtweisen gibt es auch aus der Politik. Das darf einigen glaube ich voll helfen, in vielerlei Hinsicht. Das ist ja jetzt der Zeitpunkt, weil jetzt die wollen wollen und die neu konstruiert haben. Also Karl-Jürgen Böck hat es ja seit 1945 hat es einen schwarzen Wundermeister gegeben dauernd und jetzt ist er hochgeklappt. Also da gibt es glaube ich Potenzial, wenn man da jetzt sogar hinschaut, weil die alle jetzt neu konsolidiert worden sind. Ja, das ist im Fundamenten gerade. Das kann ein Risiko sein. Für die Wölser wird es ganz schwierig werden zum Beispiel. Also das war vorher schon schwierig und wird jetzt nochmal schwierig. Oder auch neue Ideen und Strategien und schauen einfach wieder ins Gespräch zu kommen. Das glaube ich auch. Okay, das war es einmal. Das ist jetzt wirklich so die Kurzform gewesen. Genau, ihr könnt euch auf alle Fälle, alle die heute da sind, könnt ihr euch 30, 40 Wirkungsberichte mitnehmen, die ganze Schachtel, die da auch draußen ist, die können wir einfach untereinander verteilen, damit ihr zumindest in die Standorte, die heute auch da sind, physisch wirklich genug haben. Ich weiß noch nicht, wie man mit allen anderen noch tut, weil auch das Verschicken kostet auch wieder gleich einen Haufen Geld. Wenn ihr wen habt oder wen trefft oder wo wisst ihr, dass ihr in Kontakt kommt, einfach auch welche mitnehmen noch zusätzlich. Finde ich wichtig, jetzt kann man den noch gut verteilen. Ich als Unterlager, das habe ich jetzt wieder gemerkt, gerade für die Gruppen in Deutschland, war das fast so essentiell für die Ausrichtung jetzt, wo sie hinwollen. Auch für die kppen in Deutschland war das fast so essentiell für die Ausrichtung jetzt, wo sie hinwollen. Auch für die katholische Kirchen in dem Fall war das so. Die nehmen das so fast wie als Grundlage jetzt für den Aufbau und aus der Haltung heraus, wie sie es schaffen, diese Mission einmal so quasi wie zu packen, damit was Neues entstehen darf. Das ist ein ganz spannender Prozess. Hätte ich mir nicht gedacht, also da fehlt es glaube ich bei uns noch ein bisschen. Aber auch bei uns gibt es da in der Kirche oder in anderen Umfeldern gerade Bestrebungen, offener zu werden, vor allem die, die Raum haben und keine Leute mehr. Gibt es den Bericht der Digital-Konferenz? Den Bericht gibt es digital direkt auf der Otello Webseite? Ist direkt einfach auf der Webseite zum Downloaden und zum Durchschauen. Jawohl. Okay. So far. Gut. Dann hätte ich gesagt, tun wir aber gleich weiter. Maria, tust du gleich weiter? Genau. Und nachher machen wir eine kurze Pause. Genau. Tun wir irgendein lustiges Lied ein für DorfTV oder machen wir irgendwas? Genau. Wir machen so eine Art, wir schreiben ganz groß Pause hier und wir sind gleich wieder da. Ich würde nämlich den Stream nicht unterbrechen, weil wer weiß, ob er jemals wieder geht. Dabei läuft es nämlich gut. Bastian, gib mir das jetzt. Du kannst da mit dem, glaube ich, schauen. Aber magst du vielleicht das Allgemeine, was die Genossen da haben? Oder so eine Entstehung und so. Ja, ein bisschen habe ich es eh gesagt. Wir wissen ja alle, was die Genossen da haben. Die Genossenschaft, genau, vielleicht so ganz, ganz, Genossenschaft in drei Minuten, genau, bevor es an die Inhalte geht. Also die Genossenschaft wurde gegründet aus eigentlich von der Intention her selbstständigen, also einzelunternehmerisch tätigen Menschen, die entweder Gewerbe gehabt haben oder gerade geplant haben, selbstständig zu werden, mit der Intention, über ein Selbstanstellungsmodell ein gemeinsames Unternehmen zu gründen und sich in dem Unternehmen so anzustellen, dass man würdevoll leben kann. Und alles, was da kooperativ möglich ist, aber auch an Vertrauen notwendig ist, gemeinschaftlich zu entwickeln, damit ein gemeinsames Unternehmen da entsteht, das auch tragfähig ist und auch wirtschaftlich erfolgreich sein kann. Zumindest so, dass für alle Mitglieder, die angestellt sind, ein würdevolles Leben ermöglicht wird. dass für alle Mitglieder, die angestellt sind, ein würdevolles Leben ermöglicht wird. Und das heißt, die Genossenschaft ist tatsächlich für unternehmerisch denkende Menschen, die wirklich selber mit einer Idee, mit Möglichkeiten kommen, oder sie mit wem in enger Kooperation auch verbinden. Oder sie zuerst in enger Kooperation verbinden und dann das Eigenständige noch weiterentwickeln. Also es gibt verschiedenste Möglichkeiten da anzudocken. Und gleichzeitig haben wir aber auch eine eigene Form der Hotel-Lodge-Charter für uns auch sozusagen als Wert- und Grundhaltung etabliert. Um auch diese Verbindung zu halten. Und gleichzeitig mit der Mitgliedschaft der drei Vereine. zu halten und gleichzeitig mit der Mitgliedschaft der drei Vereine, also wenn Vereine Mitglied sind, dann können sie es auch als Trägerplattform für Projekte mitunter verwenden, um das nicht selber einreichen zu müssen. Und Mitgliedschaft in der Genossenschaft ist ab 100 Euro Mitgliedsanteil möglich und da ist eben Vöckl-Bruck, Forchtorf-Gmunden als Gründungsmitglied. Es ist aber noch kein Verein, kein weiterer, dazugekommen bisher. Wir haben es aber auch nicht sehr promotet, bis jetzt, weil es mehr kommen muss. Aber das war es so im Wesentlichen. Im Moment sind wir acht. Genau, das macht dann Maria. Und es ist gegründet worden 2014. Und was ich zuerst noch sagen möchte, die Charta von der Otello EGEN ist recht nahe dran an der Charta vom Verein. Also die Ideologien dahinter sind schon sehr ähnlich eigentlich. Genau, und da werden wir mal mithören, wir haben letztens eben so eine Klausur gehabt, wo es vorgefallen ist, was ist Otello Verein in fünf Minuten, da haben wir so eine Runde gehabt, was ist für jeden die Genossenschaft gerade? Weil wir auch schauen wollten, wie ist der Stand der Dinge? Wie empfinden die Mitglieder gerade die Genossenschaft für sich? Und da hat jeder halt ein Material in der Natur gesucht und das dann halt so als Symbol genommen. Und da kommt das Bild her und es war halt viel eben um das Vernetzen, um die gute Basis, aufgrund derer man dann gut arbeiten kann und erleben kann. Das war für die meisten eigentlich so. Also die Aufzeichnung war sicher spannend. Und wenn jeder dann so sein Bild sagt, kommt man dann halt raus, was wird aufgenäht. Was ist dann scheinbar für alle so das Wesentliche von der Genossenschaft? Und das war eben da gut so dieses Netzwerk, was immer da ist und auf das man sich verlassen kann. Genau und das ermöglicht eben dann eine neue Art von Arbeit, da ist dann Arbeiten nicht mehr was, was ich tun muss, wo ich in der Früh hingehe und am Abend wieder heim und dann bin ich mit, sondern was ins Leben integriert ist und was eben dann das gute Leben eigentlich auch erst ermöglicht und was halt ein Teil davon ist. Genau und derzeit sind wir eben diese sieben Mitglieder und Projektmitarbeiter unten, die aber auch dabei sind. Aber jetzt sind keine Mitglieder von der Genossenschaft da. Aber die Vereine sind jetzt nicht dabei. Die Angestellten sind quasi, die sind da jetzt abgebüht. Was soll ich euch vorstellen? Also das ist der Martin, der Christoph, Sabine, da bin ich, Maria, der Jakob, Marianne und der Martin und das sind die Läure, der Christoph, Ines und der Michael, die in Projekte involviert umsetzen, die sind auf der Webseite gerade auch als Labels sichtbar, wo man sehen kann, was sind so die eigenen Initiativen, die die Mitglieder haben. Aber es gibt auch viele Projekte, wo dann mehrere Mitglieder beteiligt sind, weil es öfters einfach vom Projektumfang her notwendig ist, dass man mehr Leute braucht und weil ja alle Mitglieder unterschiedliche Kernkompetenzen auch mitbringen. Also jeder hat eigentlich einen eigenen, also einen anderen eigenen Schwerpunkt. Der eine hat mehr Unternehmensberatung, ich komme aus dem Designbereich. Genau, der Videoproduktion ist auch einer oder Persönlichkeitsentwicklung. Also gibt es ganz verschiedene Schwerpunkte, die jeder hat, aber gemeinsam haben wir dann einen großen Pool an Kompetenzen. Und so Beispiele von Projekten sind zum Beispiel, wie es der Martin zuerst schon gesagt hat, das Kinderleben Technik. Da ist jetzt auch wieder eine neue, das ist eine neue Bearbeitung geworden, das Projekt gibt es schon seit 2009. Genau, und jetzt mit dem Projekt, was nachher erklärt wird, Zusammenhang, ist jetzt einfach ein bisschen neue Technologien auch mit einbracht worden. Vorher war es halt echt so Grundtechnik irgendwie und jetzt eröffnet sich das auch schon ein bisschen mit dem Zusatz mit digital. Und da ist eben dann so eine Ausstellung, die wird derzeit noch ein bisschen von der Wirtschaftskammer gefördert. Die hat dann an Wirtschaftskammerstandorten oder andere zur Verfügung gestellte Orte fahren können und hat Forschungswochen gehabt, ein Wochen zur Verfügung für Kindergärten, die sie dann anmelden können. Und da können die Kinder eben dann an diese unterschiedlichen Stationen unterschiedliche Themen frei erarbeiten, also ohne, also einfach komplett ohne, schon mit Unterbeaufsichtigung natürlich, aber sie erarbeiten sich das selber, das Thema, was da ist, eine Wasserstation oder eben Dekonstruktion, Konstruktion, solche Themen können sie frei bewegen. Und quasi das können sie frei bewegen. Und das mehr digitale Pendant zu dem und auch für ältere Zielgruppen ist bei einem dann der Future Space. Der ist vom Aufbau ähnlich. Es gibt verschiedene Stationen, wo man verschiedene Themen der Digitalisierung selbstständiger arbeiten kann. Genau. Da gibt es eben die acht Labs derzeit. Die RoboLab, HealthLab, die jeweils ein anderes Thema hat und dann gibt es Aufgaben dazu. Es gibt entweder einen freien Parcours-Modus, wo man alle Labs durchmacht oder ein Planspiel, wo im Sinne von einer fiktiven Geschichte, dass man jetzt ein Unternehmen hat und man muss ein Event umsetzen am Ende von den zweieinhalb Stunden, sondern man muss ein Event umsetzen am Ende von den zweieinhalb Stunden, wo jeder eine Aufgabe hat wie in einem Unternehmen und muss in seiner Station dann das meiste rausholen und das dann zum Abschlussprojekt quasi dann beitragen. Es gibt zwei Modelle und die kann man dann unterschiedlich einsetzen. Es geht von 100 bis 100 Jahren. Genau. Das ist tatsächlich ab 12 kann man sagen, geht es los und dann. Entweder an Schulen, wo dann die Schulklassen das durchmachen oder Unternehmen können uns da einladen, dass wir kommen und ihre Lehrlinge das absolvieren lassen oder Geschäftsführer oder andere Unternehmen oder Beratungsstellen, die das nutzen können, einfach als Workshop-Angebot. Man kann es auch als Kreativprozess verwenden, dass man zuerst mal Input hat und dann aber an irgendeinem Projekt gezielt arbeitet. Solche Modelle gibt es dann auch. Und auf dem Aufbau eigentlich ist auch derzeit ein großes Projekt an dem Arbeiten für die Wirtschaftskammer in Linz, die wollen den am Hessenplatz, die bauen den um. Und da sind sie dann an uns herantreten, ob wir so etwas ähnliches für den Future Space machen, so ein Workshop-Programm mit Stationenbetrieb, aber zum Thema Berufsorientierung. Und das wird auch nochmal recht spannend. Da geht es dann eher um intrinsische Themen, also eher so allgemeine Eigenschaften, die vorteilhaft sind, wenn man es hat, für das Berufsleben. Und die aber auch recht unterschiedlich sein können, also Widerstandskraft oder Kreativität oder technisches Verständnis, solche eher abstrakteren Themen, wo wir dann die Jugendlichen einen Space geben wollen, wo sie sich selber erkunden können und einmal feststellen können, hey, das taugt mir eigentlich voll oder eben überhaupt nicht. So kleine Fuzi-Arbeiten mag ich gern, aber räumliches Verständnis habe ich überhaupt nicht. Und das einfach so ganz eher abstrakte Ideen kriegen kriegen in welchem Berufsfeld konnte ich mich dann finden, aber jetzt nicht spezifisch ich möchte jetzt Instrukteur werden oder ich möchte jetzt am Bau arbeiten, sondern eher mal so, ja und auch dass wir das dabei erleben, wie wichtig ganz viele Eigenschaften für ganz viele Berufe sind, dass da der Konkurrenzkampf der Berufe vielleicht ein bisschen aufkommen wird, dass es auch nicht so wichtig ist, was man jetzt genau wirklich tut, sondern einfach, dass das persönliche Werte oder Fähigkeiten sind, die ich habe und die wertvoll sind. Ich würde dazu sagen, es betrifft ja nicht nur Jugendliche, sondern auch die 55-Jährigen, die eine Arbeit mehr haben. Und da kann man auch noch schauen, was wir hier machen. Das würde ich sagen, das ist sehr spannend. Genau, das klingt jetzt mal für Jugendliche, weil ich kann mir gut verstehen, dass dort auch das Angebot von Jüdereitern, oder das hat sich viel gestimmt. Wir haben es auch gemerkt, dass auch von denen, die da mitgearbeitet haben, Branchenvertreter und andere gesagt haben, mache ich mich das selber auch. Also auch diese Prozesse. Und es ist mehr so, immer wieder auch so die Diskussion nach Lebensphasen begleitend, nach Relatierungen. Also das ist sowieso auch noch mehr ein Thema. Aber der Space selber oder auch für Gründerinnen und Gründer, die haben auch bei unserer Präsentation bei der letzten gesagt, das dürfen wir aber dann auch verwenden. Also auch, also das wird... Da geht geht auch viel um Selbsterfahrung. Und der geht zum Journalen besser eigentlich. Da hat man doch auch einen anderen Zugang. Ja aber auch für Kooperationen, wie entwickeln sie Teams, was... Genau, Teambuilding sieht man, welche Sachen auch ganz gut kommen. Beim Future Space, beim Planspiel zum Beispiel, wie wir heute sind oder eben nicht. Da sieht man viel, was wir machen. Ja, ist halt spannend. Parallel zu dem, der heißt halt Talent Space, dieser Raum mit diesen Stationen. Und parallel dazu soll es aber auch noch ein Talent Game geben, was eher wie so Quiz Game oder so Escape Room Richtung so ein bisschen ist, wo die Jugendlichen auch in einer Gruppe zuerst mal aufgeteilt sind, jeder muss für sich irgendwas erkämpfen und wo aber dann so Konkurrenz und Teamfähigkeit außergefordert werden. Aber die Themen quasi mit welchen äußeren Faktoren muss ich mich auch noch auseinandersetzen, wenn es jetzt um meine persönliche Berufsbildung und meinen persönlichen Werdegang geht. Also die Familie, die Schule und Freunde und solche Sachen spielen nur mit einer, die mich beeinflusst in meiner Entscheidung, was ich mal werden möchte. Und das sollte im Zuge von so einem Spiel, so einer fiktiven Geschichte irgendwie auch ja vorab gemacht werden. Also beim Space eher so meine eigenen Kompetenzen und Fähigkeiten, Interessen und Rechten und eher so das im Zusammenhang mit der Umwelt. Genau, das ist recht spannend. Genau, ein Thema, was auch noch ist, zu Arbeits... Das ist auch so ein Thema, wo die Genossenschaft immer eine neue Form von Arbeit ist, aber da der Martin das ja zum Beispiel noch mal eine Stufe ein bisschen weiter gebracht, so Arbeitsnomaden, wo kann Arbeit stattfinden eigentlich? Muss ich immer ins Büro fahren oder muss ich jetzt immer, weil die Pandemie ist, im Homeoffice sitzen oder kann ich vielleicht mir ein Wohnmobil kaufen und dann unterwegs arbeiten? Manche Berufszweige erlauben das ja, dass man örtlich ungebunden ist und warum eigentlich nicht. Da schauen wir auch gerade, wo es geht. Genau, und dann, wie zuerst erwähnt, die Labels sind jetzt auch, also die persönlichen Schwerpunkte von den Mitgliedern sind auf der Webseite ersichtlich und jetzt gibt es auch einen nächsten Zweig, die Hotel-Akademie, wo dann halt auch mehr der Genossenschaftsgedanke nach außen getragen werden soll und für andere Plattformen bieten soll, dass sie auch mehr darüber erfahren und lernen können. nach außen tragen werden soll und für andere Plattformen bieten soll, dass sie auch mehr darüber erfahren und lernen können. Wo aber auch eine Möglichkeit besteht, dass jedes Mitglied oder jeder, der will eigentlich, sich da beteiligen kann und einfach was anbieten kann für andere, wenn wer was zum Teilen hat. Genau, dass wir da dann eine Plattform jetzt anfangen, das hat eben der Christoph und die Marianne haben das jetzt angefangen, dass da genau Austauschzone ist, wo man sich weiterentwickeln kann. Ein Teil der Otello Akademie ist auch das Anpass-Embesser-Dol-Programm. Das heißt, wenn man im Rahmen von der Otello EGEN eine Bildungskarenz macht oder absolviert in verbindung mit einer weiterbildung wie man hotelostandorte begleitet und entwickelt dann gibt es auch so eine möglichkeit das über die hotelo e-games zu machen. das gibt eine möglichkeit kann man bis zu ein jahr eine bildungskarenz innerhalb eines von sechs wochenmodulen eigentlich, die man dann da drinnen absolviert. Das gibt es auch als Möglichkeit. Hättest du noch Fragen? Nein, jetzt weiß ich nicht. Nein, das war es jetzt eigentlich eh schon. Vielleicht kurz zur akademischen Frage dazu. Das, was wir momentan als Test laufen haben, ist ein Workshop-Angebot über das Label CoopNow, wo es hauptsächlich um neues Arbeiten, kooperatives Wirtschaften geht. Und wo wir eben auch versuchen, da im Austesten ganz niederschwellig mit kostenfreien Meet-and-Shares, wo wir zu verschiedenen Sch schwerpunkten einladen da vielleicht einmal dazu nicht zuletzt corona bedingt aber als experiment über regional arbeiten zu können läuft es die workshop online alles im moment wo man ebenso ein zusammentreffen und austausch geschichten aber konkrete lectures zu themen workshops bis zur gründung simulation spielen anbieten das sind die kostenfreien geschichten seiner auf der hotel netzwerkseite mit drauf aber da die einladung anschauen vorbeikommen oder mit ideen kommen was man über über genau diese diese plattform nämlich ist in unserem verständnis klarer hebel zum zum vernetzen zum weitertragen zum spiel dafür kriegen was die aktuellen Projekte sind. Eines habe ich noch vergessen, das Projekt Stream-IT, wo es auch darum geht, quasi die Gaming, das Computerspielen im Bildungsbereich, da ist gerade das Thema, wie weit kann man das nutzen und auch für den Bildungssektor nehmen und Und auch diese Play-Videos, die jetzt gerade so populär sind, wo Kinder dann erklären, wie das Spiel geht, ob man das im Bildungsbereich auch übernehmen kann, dass Schüler solche Videos machen, wie Roboter funktionieren, über schulnahe Themen, die sie dann mit ihren Schulkollegen teilen. Da geht es ein bisschen um das und da wird ein bisschen ausprobiert. Die ist gerade am laufen und eines, was gerade war, ist E-Mint. Eltern als Gatekeeper für die MINT-Berufe, wie die halt ihre Kinder unterstützen können und da haben wir den Virtual Makerspace dabei betreut, wo wir 3D Drucker und Luftgüter-Sensoren- bausätze verschickt haben und dann über Online-Workshop und auch über App die Anleitung, so Videoanleitungen gemacht haben, dass sich die Eltern, die selbstständig arbeiten haben, auch wieder ein bisschen mehr können. Und dann hat es ein paar Zoom-Treffen auch noch gegeben zum Austausch. Genau, das war ein bisschen vom Future Space angelehnt quasi, war aber mal eine gute Erfahrung. Und alles online und mit Material verschicken und so, war recht spannend. Das Projekt ist aber jetzt gerade im Abschließen. verschicken und so. War recht spannend. Das Projekt ist aber jetzt gerade im Abschlüssen. Gibt es nicht manchmal ein Problem, wahrscheinlich sollten, aber zwischen der Hotello EG und den normalen Hotellos, wenn zum Beispiel beide, zum Beispiel Jürgen der Standort und die EG, dieselben Interessen haben, dass zum Beispiel man in eine Gemeinde reingeht und denen das vorstellt als Hotello, als normales Hotello. Und dann die E-Gain kommt und das übernimmt. Warst du ein Beispiel dafür? War das schon mal der Fall? War schon mal der Fall. Wo dann praktisch die Aktivitäten von den normalen Tellos einfach abgewirgt worden sind. Okay. In Lengbach. Habe ich persönlich keine Erfahrung mit. In Lengbach. Weiß ich nicht. Da war ich nie aktiv. Nicht einmal. Da war es ja damals, da hat es ein Projekt einreichen gehen. Glaube ich. Und vorher ist aber dann die normale, also ich kann nicht einmal sagen, ein Hotelandort, weil das ja keiner war, Hotel-Wienerwald war das damals. Und das ist dann angelegt worden. Von der EGEN? Von der EGEN, weil die EGEN da praktisch Geld verdient hat. Und die Aktivitäten, die vorher gemacht worden sind, die waren natürlich nicht kommerziell, weil wir einfach nur wollten, dass dort etwas passiert. Und nachdem die Gemeinde aber gesagt hat, das ist zu teuer, mehr oder weniger, durch die E-Gang, deswegen ist dann gar nichts passiert. Dann ist gar nichts passiert, okay. Und deswegen bin ich zum Beispiel auch gegen, ich will nicht sagen gegen alles, was die EGN angeht, aber gegen verschiedene Verknüpfungen in bestimmten Bereichen. Nicht in allem, weil ich finde, das, was die EGN macht, dass man eben auch in einem Genossenschaftssystem arbeitet, die Idee finde ich gut und die war damals auch einzigartig. Die war komplett neu in Österreich. Aber ich habe das vor ein paar Jahren schon gesagt, ich bin eigentlich dagegen, dass die Tello heißt. Aber sie hat ja den selben Ursprung. Sie kommt ja aus dem Hotelvereins Geschehen aus. Im Unterschied zum normalen Hotel hat Hotel einen kommerziellen Hintergrund. Und im normalen Hotel gibt es den kommerziellen Hintergrund nicht. Nein, und da unterscheiden sie sich auch, aber die Ideologie, die Charter sind sehr vergleichbar. Und da kommen beide aus derselben Ideologie. Dass das da so gelaufen ist bei dem Projekt, glaube ich, kann ich mir vorstellen, dass es unglücklich gelaufen ist. Aber ich kann mir als Genossenschaftsmitglied nicht vorstellen, dass die Genossenschaft Interesse darauf hat, dass die Vereine irgendein Projekt nehmen. Im Gegenteil, ich sehe, man sollte gemeinsam machen. Die Hotelgenossenschaft hat das Interesse, dass sie Geld verdient. Genau, wir haben sie ja damit unser Leben gebraucht. Das war nicht einmal in Neulingen, dass es das geben wird. Auch da gibt es verschiedene Blickwinkel, wie man das betrachten kann. Ich war zwar nicht involviert in das, was da passiert ist und wer da überhaupt ein Angebot gekriegt hat, das weiß ich zum Beispiel gar nicht. Aber es ist, was man mitgekriegt hat, und das ist auch in anderen Standorten schon gewesen, es hätte ein Amt gegeben, der die Prozessbegleitung macht, aber die Prozessbegleitung ist zu teuer. Also diese zwei Parameter, die hat es immer wieder mal in Gemeinden gegeben, hat es auch in Liedergruppen gegeben und gleichzeitig hat es aber immer wieder Anläufe gegeben. Es gibt einige Standortgruppen, die das beginnen, selber von sich aus sagen, nein, wir können das nicht, wir haben weder die Ressourcen noch die Zeit, wir können das nicht machen, können Sie nicht das? Dann bittet man oder sagt man, zu den Bedingungen kann man das machen, weil wir wissen, was so ein Prozess braucht und wie der geht. Und dann sagt die Gemeinde, nein, und das sagen aber auch die Leute lokal, nein, weil sie es ja nicht machen können, weil die Zeitressourcen nicht da sind. Und Niederösterreich hat nur mal einen ganz eigenen Aspekt, weil die politische Verwebung, das kenne ich jetzt seit acht Jahren, hat vor wie viel Initiative schon gegeben, und da gibt es immer wieder so diese Ebene, es gibt ein paar Leute, die zwar Otello, sagen und tun, aber immer nur solange es nicht aktiv wird, solange es nicht wirklich in die Realität kommt. Und da hat man immer wieder, auch wenn wir uns als EGEN da sehr zurücknehmen oder eigentlich gar nichts tun, aber es passiert genau gar nichts in Niederösterreich zum Beispiel. Und auch wenn die Hotel-Egen nichts tun, passiert nichts. Wenn sich was tut, haben zumindest die Handelakteure oft eine Ausrede, dass sagen uns alle Egen, die das nicht ermöglicht hat. Und das sind natürlich Dynamiken, wo wir sehr vorsichtig sind mittlerweile und sehr zurückhaltend, damit so etwas nicht auftaucht. Und es sind auch immer noch größere Regionalentwicklungskontexte, weil Niederösterreich einfach ganz anders in der Regionalentwicklung strukturiert ist, viel zentraler, also das tickt einfach ganz anders. Wir haben dort, habe ich nur erlebt, wie Altensteig, wie dort das Hotel begonnen hat, dass es eine politische Intervention gegeben hat, dass kein Regionalmedium über das berichten darf. Und solche Dinge von denen, da ticken die immer ganz anders, da muss man auch ganz anders sensibel agieren und da denke ich, da gibt es viele Möglichkeiten, solange es im Dialog bleibt, solange man solche Informationen kriegt in der Form, ist es schwierig weiter Dialog zu führen. Allerdings war ich da in Neulengbach nicht aktiv und es war aus meiner Sicht, wenn ich das aus heiliger Sicht sehe, auch nichts ausfordernd. Das sehe ich genauso, weil es dort im Prinzip nur einen Aktiven gegeben hat. Der hat zwar schon eine gegeben, aber ich habe das am Anfang auch nicht akzeptieren können mit dem Magic Five. Inzwischen weiß ich, dass das Gold wert ist. Also das ist wirklich non plus ultra. Und das ist in der Prozessbegleitung natürlich ein Kernfaktor, wo man halt weiß, das kann man dann vielleicht immer nachmittags, also da gibt es mittlerweile echt so viel riesigen Erfahrungsschatz mittlerweile, wo man weiß, was sind denn so diese kleinen Erkennungsmerkmale, wo man das Gefühl hat, da wird was draus und da braucht es vielleicht nur Zeit oder es ist zu bald oder es fehlt noch werbestimmt oder es ist noch ein Baustelle, die noch offen ist und solche Dinge. Was ich zum Beispiel mitbekommen habe in Neulengebach mit dem Ort, wo das passiert wäre, da hat es sowieso schon eine Verwicklung gegeben. Es wäre interessant, sich das noch in Ruhe anzuschauen und zu schauen, was da damals war, aber ich weiß nicht, wer wer da ein Angebot damals zum Beispiel gemacht hat. Ich kenne das gar nicht, das ist nicht ein Lernbuch, das klingt aber, bin ich ganz bei dir, es klingt so, dass es spannend ist, draufzuschauen. Aber ich möchte jetzt, wenn das so im Raum steht, jetzt sozusagen, wie böse da vielleicht das Zusammenspiel war. Mein Verständnis ist ja genau das, dass es optimal ist, aus einer selben Grundhaltung heraus differenzieren zu können, wo geht es um rein ehrenamtliches Engagement und wo kann man das dann weiter tragen, wenn es, und das ist für mich ein großer Unterschied, nicht kommerziell wird, sondern wenn es unternehmerisch wird. Das ist für mich von der Haltung her etwas anderes. Weil aus der Hotel-Okada heraus ist für mich die Hotelgenossenschaft kein kommerzielles Projekt, wo es darum ging, möglichst Gewinn zu machen, sondern mit unternehmerischem Know-how was über die Runden zu bringen, das sie tragt. Das ist ja ganz viel mehr möglich. Genau, das Ehrenamtliche und das Unternehmerische im Idealfall, ideal zusammen. Und er stärkt sich wechselseitig. Ich glaube, dass es auch was die Vorfragen waren zum ersten Teil, den du gebracht hast. Wesentlich ist zu sagen, wie können Otello Netzwerke oder Vereine mit der IGEN kooperieren? Wo gibt es da diese Verbindungen? Was darf da kommuniziert werden? Wo sind da die Lager oder die Abgrenzungen? Wie können Startups durch professionelle Begleitung oder Wissen und Ehrenamt befördert werden? Was braucht es da alles? und ich glaube, dass das eine große Frage ist. Also es entsteht aus einem Kritikpunkt, wo etwas gescheitert ist, aber gleichzeitig stellt sich für mich die Frage, genau dort zu sagen, wo können wir den Hebel ansetzen, weil es gibt diese beiden und die können sich so befruchten. So sehe ich das auch. Weil es ist alles Innovationskultur. Es wird wohl spannend, ich muss noch ein paar abschicken. Jaaa. Vielleicht kosten wir uns das. Aber ich werde mich beim Christoph da anregen. Man lernt ja nächstes Mal was sagen. Ich wünsche euch alles Gelaubtens. Und einen wunderschönen Nachmittag und bis zum nächsten Auskunftsvideo. Tschüss. Ich habe mich vergessen zu antworten. Man lernt ja nicht nur was sagen. Ich habe gelaufen. Ich wünsche euch eine wunderschöne Nacht und ein gutes Neues. Tschüss. Tschüss. Generell eine Frage in die Wunde. Auf Zoom gibt es bei euch auch Fragen. Möchtet ihr euch fragen, wenn etwas auftaucht. Genau. Das darf schon sein. Das ist jetzt soweit. Oder vielleicht nicht. Ich meine, es kristallisiert sich vielleicht so etwas wie eine Tempelpumpe für den Nachmittag außer, wo man sich vielleicht genau dieses Zusammenspiel anschauen kann. Weil natürlich ploppt das immer wieder mal auf und man wird auch immer wieder mal gefragt. In den letzten zwei Jahren habe ich es eigentlich so gut wie gar nicht mehr erlebt, dass das problematisch gewesen wäre. Auch nicht auf der regionalen Ebene oder auf einer anderen Ebene. Aber es scheint irgendwie noch alte Wunden in irgendeiner Form zu geben, die offensichtlich nicht ganz arbeitgeber sind. Ich sehe das aber so, wie du zuerst gesagt hast, dass das sehr stark damit zu tun hat, dass man in den vergangenen Jahren viel Erfahrung eingesammelt hat. Und hauptsächlich ich in der Ehe gehen, weil so wie du selber jetzt gerade gesagt hast, die Sachen passieren inzwischen nicht mehr. Das ist in der Vergangenheit gewesen. Was ich damit sagen wollte, ist einfach, dass man das aber in Zukunft so im Auge behält, dass so etwas eben nicht mehr passiert. Weil die normalen Hotels sind eben nicht kommerziell oder nicht unternehmerisch tätig und die Ehe genehm schrauben. Ich darf da auch einschätzen, was ich sagen wollte. Ich finde die Idee gut, weil ich glaube, das ist ein viel wichtiger Austausch und da war entsprechend eine Zeit bei meiner Klasse zu bleiben. Aber der Satz ist mir wichtig, weil ich glaube, das hat auch ganz viel damit zu tun, mit Bewusstseinsständen bei Menschen und mit Kommunikationsfähigkeit bei Menschen. Ich glaube, das ist ganz oft an der Kommunikation und an der möglichen Begegnung mit Offenheit und mit Ansprechen, von Wahrnehmen können von verschiedenen Ebenen, die du zahnst, und das braucht Zeit und Entwicklung. Und das braucht Zeit und Entwicklung und auch die Bereitschaft der Beteiligten, sich auf so einen Prozess einzulassen und die innere Möglichkeit, das überhaupt zu können. Und deswegen kann man das nicht immer steuern. Manchmal passiert, denke ich, immer so Sachen, wie es da passiert ist. Und nicht immer hat man die Möglichkeit, das total zu vermeiden oder wieder zu heilen, weil es einfach nicht mehr institutionelle Gründe hat, sondern dann trotzdem entlang Menschen, die sich überstehen mit ihrer Vergangenheit, mit ihrer Entwicklungsgeschichte und mit diesen verschiedenen Fähigkeiten und Kompetenzen, die sich natürlich auch nicht mehr weiterentwickeln können. War trotzdem gut, dass das Beispiel erbrochen ist. Ich zum Beispiel, ich war auch sonst nicht einmal gekommen, also dass das gibt, aber dann gibt es ja Leute, alle Leute, die da beteiligt waren, haben ja dann die Erfahrung gemacht mit der EGEN, dass sie die da auftragen oder so und ich war, ich hätte zum Beispiel, mir war das nie eingefallen, dass vielleicht solche Leute, die so denken, weil ich das Beispiel das beispielsweise kenne, ich bin ja noch nicht so lange bei der Genossenschaft da, aber es ist ja gut zu wissen, dass das ein potenzielles Problem sein kann. Da gibt es noch viel krassere Aussagen, die ich jetzt aber nicht einmal personell festmachen kann, wie es zum Beispiel geheißen hat. Ich würde sagen, wir machen dazu dann noch einen Tag ein Kuchen dazu. Wenn man auch diese krassen Aussagen sammelt, und das sind ja persönliche Äußerungen, ohne die nachzuvollziehen, ich würde die nicht hören, wenn es nicht klar ist, wo es herkommt. Dann brauche ich mich damit nicht auseinandersetzen, weil dann sind es meistens stille Postentwicklungen. Aber trotzdem ist es wichtig, und das ist ja, zum Glück sind es ja nur drei, vier Leute, glaube ich, die überhaupt jemals damit ein Thema gehabt haben. Ich weiß ja zumindest nicht mehr. Und trotzdem ist es wichtig, dass man tatsächlich eine gute Form findet, wo sich das differenziert, was sich auch abgrenzt und auch das zu entwickeln, wo entwickelt es dann genau den Mehrwert, den es vielleicht für Weiterentwicklung braucht. Das ist das eigentlich Tragende. Wenn das nicht das Tragende ist, dann würde ich mich damit nicht auseinandersetzen wollen. Also wenn man das weiterentwickelt, da bin ich voll gerne dabei. Da passt es auch sehr gut dazu, dass du zuerst angeschnitten hast, wie kann man quer drüber hosten, durch Dialog weiterentwickeln, da geht genau die Sache. Bei Ossos wird man es nicht mehr nachvollziehen können, weil die handelnden Akteure in der Hotel- und Genossenschaft schon lange nicht mehr dabei sind. Das heißt, da werden wir es auch nicht mehr nachvollziehen können, das geht gar nicht. Das wird gar nicht möglich sein. Ja, das ist in Zukunft zu schauen und das zu nehmen und zu schauen, wie kann man das vielleicht ein bisschen vermeiden in Zukunft. In Zukunft, ja. Ja, das ist orientiert schon. Und jetzt ist Pause. Jetzt ist Pause. Genau, jetzt sind die Kürbis. Wer eigentlich genau zur Pausenregelung... Ich habe noch eine Frage. Ja. Und zwar zum Tenantspace. Ja. Gibt es das schon oder ist das gerade im Entstehen? Es ist tatsächlich gerade im Entstehen. Das heißt, da ist der Status, wenn man so will, so. Da hat es eine Beauftragung gegeben von der Wirtschaftskammer Oberösterreich, ein Konzept für sowas zu entwickeln und jetzt ist zwei Jahre Umsetzungszeit. Das ist in der Wirtschaftskammer Oberösterreich im Erdgeschoss, dort wo der große Julius-Rab-Saal ist, ist dann dort eine ganz eigene Zone, wird dann dort gebaut für das. Aber dauert zwei Jahre, bis das fertig ist, genau. Also noch ein bisschen, wobei wahrscheinlich wird es ein paar Elemente geben, die wir viel früher schon ausprobieren. Mit Sicherheit. Und da sind richtig lustige Sachen dabei. Genau. Ich hätte jetzt den Vorschlag, wir machen jetzt eine Pause. Da werden wir auch den Livestream dabei unterbrechen. Schätzt ihr mal. Okiddo. Jetzt machen wir das folgendermaßen, weil um eins gehen wir essen. Und das heißt, wir haben einfach eine gewisse Zeitmöglichkeit für den sozusagen ein bisschen Berichte und Insights aus den Standorten zu geben. Wien, weil auch da gibt es Historie und Entwicklungen, machen wir einfach auch dazu. Das heißt, wir haben anwesend Möglichkeit, dass man sieben Standorte freistellt, ihr erzählt es uns auch. Der Plan ist, wir machen so einen kurzen Timer und wenn es aus ist, ist es aus. Also fasst euch kurz, das heißt 7 mal 7, 49, oder sind es 7, 2, 4, 6, 7? Das geht sich nicht aus. Dann maximal 5 Minuten. Ich stelle immer den Timer ein und erzähle einfach 5 Minuten die Essenz, was sie sozusagen seit dem letzten Standorttreffen, was sie abgespielt hat. Das war vor 2 Jahren. Nein, der Fokus, wirklich das Wichtigste in fünf Minuten, was es im Moment von eurem Standort zu wissen gibt. Und nach fünf Minuten ist es aber vorbei. Ich stelle immer den Timer, den stelle ich dann auch da vorne hin, weil dann seht ihr es auch recht schön und einfach bitte da hersetzen, weil dann kriegen es auch alle mit, die auf DorfTV einfach mitschauen. Ist das okay? Soweit? Und um 1 beenden wir dann jetzt die DorfTV-Session und gehen dann essen und klären aber dann noch kurz, wie wir am Nachmittag dann weiter tun, also wo wir dann auch noch in die Vertiefung gehen. Wir haben dann von 14 bis 16 Uhr in Summe dann 2 Stunden hätten wir dann noch Zeit. Ihr könnt euch, genau, nehmt zwei Sessel und ihr könnt es auch in Doppelkonferenz machen oder zu dritt. Ja, genau. Okay, dann hätte ich es eh so, machen wir es nach der Reihenfolge. Einfach, genau. Die machen wir jetzt einfach. Weil dann gebe ich euch einfach gleich mal die ersten fünf Minuten. Jeder hat eineinhalb Minuten und ihr sagt, was eigentlich wichtig ist. Ich habe am Schluss noch... Also ich habe da sechs, fünf Minuten, da ist die Eieruhr. Ja, Otello Vöcklerbrook. Ja, wir sind gut gelandet im OKH, haben da oben große Räumlichkeiten. Es gibt 3D-Druck, es gibt Foodcorp, es gibt das Solar-WM-Keller und die Spießos. Keller und die Spießos, also es gibt Tanzen, es gibt Kleidertauschpartys, es gibt Transition, es gibt Regionaltreffen, die sich über die Pioneers of Change entwickelt haben. Also es gibt ein ganz buntes Miteinander, was auch voll schön ist, dass sie über die Stadt und über die Innenstadtentwicklung da auch politische Kooperationen entwickeln. Wir sind halt einfach auch immer wieder, haben so den Kopf dort, wo wir sagenffen, dass wir da auch wieder gut im Dialog sind. Also einerseits jetzt über das Räumliche, aber auch über die Kommunikation und gegenseitiges Unterstützen, wo es Kooperationen gibt. Die Gemeinschaftspraxis ist ein Liederprojekt, wo wir jetzt drei Jahre lang gefördert worden sind, dass wir Bildungsschwerpunkte setzen und haben da so Art of Hosting gemacht, Soziokratie, Design Thinking, aber einfach auch über Gemeinschaftsbildung, Umwelt, Ökologie. Da ist uns dann Corona irgendwie einfach auch inzwischen gekommen, wir haben Filme gezeigt und so weiter und es geht halt jetzt um diesen Wandel und um Potenzialentwicklung und da sind wir ein bisschen hinten dran, gerade weil halt die Interaktionsräume gestoppt wurden und was ich auch voll schön finde, ist, dass dieser Cooperation Space die Interaktionsräume gestoppt wurden. Und was ich auch schön finde, ist, dass dieser Cooperation Space entsteht, wo wir immer wieder sagen, zu den Zeiten sind wir da. Und da entsteht so zwischen Ehrenamt und Beruf auch, so sehe ich es, ganz viel Innovation oder Beratung oder neue Ideen. Cornelia, danke, du hast sehr viel berichtet. Also ich sage ganz kurz etwas aus der Sichtweise eines Pensionisten. Für mich war das ein absolut super Antragspunkt in allen Ebenen. Ich bin Techniker, kann mich da bei einem Repair-Café betätigen, im Sozialen, bin Mediator, Kooperation, alles da und ich mache jetzt einen Blick an das DorfTV. Nehmt euch einen Mut, geht zu die Hotels, ich kann nur Werbung machen. Es ist schon sehr viel gesagt. Danke Franz. Was mir noch einfällt, wir haben unsere 10-Jah zehn Jahresfeier zweimal verschieben müssen wegen Corona. Das heißt, die wird jetzt im Mai 2022 stattfinden, die zwölf Jahresfeier. Es gibt ganz viel Dynamik, was jetzt, also was jetzt der Franz eingebracht hat durch sein Engagement in Richtung Repair Cafés, wo auch ein Antrag eingereicht wurde beim, weiß ich nicht beim Abfallverband, irgendwas, was leider nichts geworden ist, aber was wir jetzt trotzdem noch weiter verfolgen. Ja, jetzt ist es schon so ein bisschen ein Wechsel. Es sind Leute, die schon ewig dabei sind, die jetzt weniger machen, aber es kommt jetzt, wie gesagt, auch wieder eine Dynamik. Der Franzis ist jetzt eine andere, die auch in Pension geht, die Sabine Watzlik-Pommer, die jetzt auch in den Vorstand geht bei uns und ihre Ideen jetzt nicht mehr beruflich, sondern ehrenamtlich bei uns umsetzen will, was auch voll cool ist. Und ja, wir sind einfach super eingebettet, auch im offenen Kulturhaus und im Jugendzentrum. Das heißt, da ist schon ganz viel aufgegleist. Ich habe das Gefühl, Corona hat uns halt gestoppt, aber es war schon so viel da. Also da gibt es schon so viel Substanz, aus der das speist. Genau, ich bin auch vor vier Jahren unter anderem wegen einem Hotel wieder nach Vöcklerbruck gezogen. Also ich war ja in Wien vorher, also für mich war es auch ein super Anmerkpunkt. Und jetzt habe ich halt auch den Obmann und es gefällt mir auch auch, da neue Impulse reinzubringen. Was auch noch spannend ist, der neue Bürgermeister. Jetzt SPÖ und nicht mehr ÖVP. Der alte Bürgermeister von der ÖVP hat uns ganz stark unterstützt. Der neue ist jetzt mein alter und da bin ich auch schon sehr gespannt. Der war auch schon ein paar Mal im Haus vorher. Da freuen wir uns auch schon, was da passiert. Ja. Eins möchte ich noch sagen, weil es du gerade geredet hast, wir haben auch eigentlich über die ganze Otello Bubble Co-Housing Projekt initiiert, wo wir zwei drinnen sind bei einer Baugruppe. Das heißt, wir sind am entwickeln und am streuen und es ist aber auch genau das, dass das Hotel sozusagen die Räume und das Publikum birgt, zu sagen, wie können wir jetzt die Idee, das Wissen, was was es dazu gibt um gemeinschaftliches wohnen in der region zu befeuern Hallo Mama. Das war dein Ding eigentlich. Botello Forchtorf. Also im Wesentlichen, was wir gemerkt haben, dass eigentlich so gut wie alle Gruppen, die vor der Pandemie aktiv waren, auch wieder aktiv sind. Was uns schon gefreut. Und bei uns sind von den Gruppen, da muss man sicher auch helfen, vergiss wen, also wir haben Leute, die drechseln, dann wir haben die Schreibfedern. Das heißt, die schreiben verschiedenste Art von Gedichten und Literatur, machen immer wieder Lesungen. Dann wir haben die Strickleseln. Die stricken und lesen sich Sachen vor und diskutieren darüber. Dann wir haben die Blitzkneisser. Also ganz eine wichtige Gruppe, die ja auch verantwortlich zeigt dass das repair café regelmäßig stattfindet und betreiben da super vernetzung jetzt mit munden vöcklerbruck haben sie genau die kommen heute nachmittag die haben heute an treffen und deswegen ist das treffen heute nachmittag das heißt die kommen dazu vielleicht machen auch teilweise mit. Werden wir sehen. Dann haben wir, was haben wir noch? Jetzt, genau, wir haben die Mama-Baby-Yoga-Gruppe, kann man so sagen. Das ist eigentlich ziemlich regelmäßig. Das ist in Kooperation mit der Gemeinde. Das heißt, da ist nämlich die Person, die kriegt auch was zahlt, aber die Gemeinde hat das im Sinne der gesunden Gemeinde Mächtig ist, dass das da stattfindet. Und was aber auch ziemlich cool ist, das merkt man schon, weil das bringt halt immer wieder komplett neue Zielgruppen ein, wo wir aber solche Sachen nur machen, wenn das von der Gemeinde aus dann auch gewünscht oder initiiert wird. Das ist bei uns die Regelung, weil das einfach auch ein wichtiger Punkt ist, dass wenn wer etwas anbietet, da das unentgeltlich ist und der Quartiergeber macht das aber immer wieder und das haben wir jetzt gerade noch bei einer anderen Geschichte erlaufen, dass zum Beispiel die Volkshochschule da Englischgruppe macht auch herinnen und so Dinge. Das heißt, da läuft es dann immer über die Gemeinde. Da wird auch Verrechnung, bei uns fließt da nie ein Geld, sondern die Gemeinde muss das sozusagen freigeben und genehmigen und von sich aus sagen, wir möchten, dass für diesen Anwendungsfall das Otello auch mitverwendet werden darf. Das hat sich voll bewährt, finde ich, weil damit ist es eigentlich bei uns ziemlich allen klar, was kann ich selber im Motello initiieren. Dann weiß ich, dann ist es maximal auf freien Spendenbasis und testweise. Das haben wir eben bei Yoga und bei anderen Geschichten gehabt. Und das andere läuft dann über die Gemeinde. Was für Gruppen haben wir noch? Smartphoniker, ja genau, darf man auch nicht vergessen. Genau, eine Therapeutengruppe. Das heißt da treffen Sie regelmäßig, ist eine Runde, zum Austausch, Vernetzung von Therapeutinnen und Therapeuten, die treffen Sie da. Dann haben wir eben die Smartphoniker, da ist der Jüngste 62 und bringt den 70 plus Smartphone-Techniken bei, damit sie Enkeltauglichkeit erreichen. Das ist glaube ich die Beschreibung, habe ich einmal gelesen. Und ist ein netter Treff, hat ganz viel mit Sozialen, mit Austausch, mit gemeinsam Kuchen und Kaffee, mit solchen Dingen auch zu tun. Und ich habe das Gefühl, Ausdruck, raus, genau, ist auch noch eine Gruppe. Die treffen sich gemeinsam, um immer wieder künstlerische Ausdrucksformen zu erproben. bis hin also noch light painting also die haben sich schon 30 40 verschiedene sachen da ausprobiert startet gerade wieder neu ist auch offen wieder wo die machen das wird dann als veranstaltung ausgeschrieben weil da können offen immer wieder nicht dazu kommen die gruppe ist auch offen komplett bei den not ist es manchmal nicht da wird es aber auch nicht als Veranstaltung dann mehr auf der Webseite dargestellt. Und dann gibt es noch fallweise, war aber heuer noch nicht und auch Corona bedingt, die 3D-Druckgruppe, wo wir halt im 3D-Drucklabor kennenlernen. Das haben wir dann auch in so einem Rhythmus gemacht, wo man auch neue Sachen vorstellt, Laserkatter vorstellt. Das ist mehr so eine Mecker-Gaude- Gruppe. Radio, ja genau, und was wir noch machen, machen wir heute auch Dorf-TV. Das heißt, von da aus können wir immer wieder auch Dorf-TV-Sendungen live senden. Das hat es früher intensiver mit Frag den Freak und anderen Sachen gegeben, da wünsche ich mir eigentlich auch, dass wir da wieder mehr tun, weil wir es technisch im Griff haben, ist es auch nicht mehr so wild und das macht dann auch wieder viel die Garde. Ich habe noch nicht so viel zu sagen. Ich fange ja gerade erst da an. Also ich bin ja über die Genossenschaft zum Verein gekommen und habe aber kinderbedingt nicht so viel Freizeit zur Verfügung, außer es gibt Kinderbetreuung oder Switch. Aber ich möchte jetzt gerne darum habe jetzt angefangen umrahmen und ein bisschen umgestalten dann sie was für ein schwerpunkt dass ich finde genau ich muss mit frauen interessieren aber da war es nicht genau was genau fünf minuten Gut, die Veranstaltungen, die bei uns laufen, am Anfang haben wir sehr viele Veranstaltungen gehabt, die nur einmal stattgefunden haben. Das heißt, es hat eine Veranstaltung gegeben und nächste Woche was anderes. Inzwischen haben sich sehr viele Nodes, also Gruppen, gebildet. Das sind auf der einen Seite Computer-Pasteling, Repair-Café, verschiedene Potlucks. Da haben wir drei verschiedene inzwischen, wobei eines davon gar nicht mehr in unseren Räumlichkeiten stattfindet, sondern in der Tabakfabrik. Die anderen Gruppen, die es sonst noch gegeben hat, sind eigentlich momentan nicht aktuell, weil da hat sich bei uns letztes Jahr im September der Vorstand geändert. Ein paar Leute sind ausgefallen. Eine hat umgesattelt von der Arbeit praktisch auf Studium und hängt sich da jetzt mehr rein. Deswegen passiert da in der Regel nicht so viel. Was zum Zusagen ist, die Veranstaltungen, die jetzt wieder laufen, die haben, wenn es Corona-bedingt zugelassen worden ist, haben wir einfach wieder gestartet und es waren wieder alle Leute da. Also wir haben keine Werbung machen müssen, gar nichts. Repair-Café haben wir auf unserer Facebook-Seite angekündigt und es waren sofort 16 Leute da. Also da braucht man nichts tun. Das hat sich bei uns schon so gefestigt, das Ganze, dass nichts anderes mehr notwendig ist. Was tut sich bei uns sonst noch? In unserem Gebäude sind insgesamt 20 Vereine drin und ein Teil von denen hat wirklich wegen Corona aufgehört. Die gibt es dort nicht mehr und kommen eben andere. Die gibt es dort nicht mehr und kommen eben andere. Wir haben das Computerbasteling bei uns auch überbremst. Das läuft momentan offiziell nicht. Aber wir sind trotzdem jeden Donnerstag dort. Einfach, wir machen unsere Sachen. Und das Lustige ist, es ist völlig egal, ob das jetzt offiziell läuft oder nicht. Die Leute kommen. Die rufen mich an, es hat 10 Uhr, ob das jetzt offiziell läuft oder nicht, die Leute kommen. Die rufen mich an, es hat 10 Uhr am Donnerstag, dann komme ich vorbei. Das ist denen völlig egal, ob wir jetzt offiziell eine Veranstaltung haben oder nicht. Das ist lustig, wie sich das entwickelt hat. Ja, Repair-Cafés, großer Punkt bei uns. Wir haben allein die letzten zwei Monate insgesamt vier neue Repair-Cafés zum Laufen gebracht, die mit Hotello gar nichts zu tun haben. Das heißt, die fragen uns auch, ja, ihr habt ja so viel Erfahrung mit Repair-Cafés, könnt ihr da nicht auch bei uns vorbeikommen? Die wollen partout nicht starten, wenn wir nicht dabei sind. Die suchen sich extra einen Termin aus, wo sie mich fragen, habt ihr da eh Zeit, können da ein paar Techniker mitkommen. Ich sage, ihr braucht nichts. Nehmt einen Handwerkskoffer von daheim mit, den jeder daheim hat und fertig. Mehr ist nicht notwendig. Das sehen die nicht. Erst, wenn dann einmal eins rennt oder das zweite. Da habt ihr den Zill mit den Richtlinien, was wir zuerst gesagt haben. Da habe ich extra was zusammengeschrieben für die Leute. Und dann zeigt man ja einfach, weil sie mich dann immer fragen, ja wie geht das? Ich sage, keine Ahnung, nehmen einen Schraubenzieher, mache auf, schauen wir miteinander ein, ich lerne auch jetzt mal dazu. Und das muss man den Leuten beibringen, dass da eigentlich nichts dabei ist. Einfach machen. Und wir haben ja mit dem Repair Café genauso experimentell gestartet. Wir waren zu zweit, keiner von uns war ein Techniker. Wir haben gesagt, müssen wir mal das Gerät zerstören, damit wir überhaupt wissen, wie man reinkommt. Dann siehst du, da ist ein versteckter Schrauben, den du nicht siehst. Und so weiter. So hat sich das alles entwickelt. Und es stimmt schon, wir haben inzwischen sehr viel Erfahrung, was das angeht. Und davon profitieren jetzt alle anderen. Also das verbreitet sich schon sehr gut. Das war es im Großen und Ganzen. Vielen Dank. Ich stecke ein bisschen. Ich glaube, ich muss jetzt mitschauen. Das heißt Standort Wien. Standort Wien. Ich werde schauen, ob ich eine Zeit hereinbringe, weil ich weniger zu sagen habe. Standort Wien, das ist ein jeder Hinsicht ein Experimentierraum, nämlich bekannt ist in einer Großstadt wie Wien, wo ist er nicht für ein Angebot, da ist überhaupt funktionieren. 2016 hat in der Wiener Brotfabrik, das ist ein sehr cooles Areal, das aber eigentlich dort im Bezirk kaum verwurzelt und verankert ist, eher so ein bisschen als Satellit eine Zeit lang mehr oder weniger gut funktioniert. Hauptsächlich haben sie dann eine Zeit lang gehalten, so Themen wie künstliche Intelligenz und Blockchain. Und ich habe selber über so eine Kooperation, eine externe, kennengelernt, über den Theory U Hub Wien, den wir da draus entwickelt haben. Da sind wir Gast gewesen sozusagen und Partner in den Otello-Räumlichkeiten in der Brotfabrik. Seit 2019 ist dort aber eigentlich nichts mehr passiert. Corona hat auch mit eingespült und weniger Zeit und jetzt wollen wir aber, weil wir uns, das spielt ein bisschen zusammen mit der Otello-Genossenschaft, eine Strukturveränderung als Regionalkreis Wien der Othello Genossenschaft füllen wir uns im Sinne der Charta für das, sozusagen den Othello Spirit im Raum Wien hineinzutragen, zuständig und wollen jetzt einfach entwickeln, wie kann ein Othello Standort, ein Othello Verein sinnvoll in Wien funktionieren. Manche Sachen sind schon angekündigt und werden mit der Otello-Akademie verwoben, aber sonst, ja, wird sich finden, wird sich verhelfen. Als nächstes kommt Freistaat. Ah, okay. Da brauchen wir euch jetzt zu. Wir haben vor zwei Jahren eine zur Zwischenrundsicherung von der Stadtgemeinde. Da haben wir von einem Raum auf den anderen ganz viele Möglichkeiten gehabt. Von einem Raum auf über 100 Quadratmeter waren wir sonst ungefähr. Und wir haben dann gesehen, relativ schnell, bei uns hier sind nicht so viele Landes, ganz viele Staaten. Wir haben Radleperaturen und Zeichnern und Kaffee, wir haben einen Kostensalat eröffnet. Da ist ganz viel entstanden. Und dann ist es gekommen. Da hat das meiste aufgehört. Was dazugekommen ist, war Furchtkampf. Wir haben ein paar Futter bekommen, aber es ist dann so gekommen, wie wir es befürchtet haben. Wir haben ein bisschen gewusst, dass es nicht so kommt, aber es sind noch die Ordentlichkeiten verkauft worden. Für das Hotel gebaut und wir waren eh die ganze Zeit schon auf der Suche nach anderen Ordentlichkeiten. Und haben irgendwie so ein noch erfinderischer, eingleichter Liederprojekt für ein kostenloses Wagen. Also wir haben uns gedacht, zumindest hier, wo es so schön sein, dass wir keine Räumlichkeiten haben. Wir haben uns ein altes, altes, altes, altes der jetzt in Freistaat steht und sehr gut genutzt wird. Wir haben auch bei die Zivi einen Preis gewonnen. Das war sehr öffentlichkeitswirksam. Das wird das Jahr sehr gut angucken. Wir haben in der Zwischenzeit auch wieder Räumlichkeiten gefunden, die sehr zentral sind in Freistaat. Wir haben dadurch auch sehr viel Aufmerksamkeit. Die Räume sind aber sehr viel kleiner. Wir haben jetzt einen Raum für kostenlosen Laden und einen kleinen Raum, in dem wir für unsere Treffen nutzen. Da drinnen ist jetzt wieder entstanden das Nähcafé, das es hier beständig gibt. Wir haben einmal pro Woche rechtmäßige getroffen, wo Leute einfach kommen können, sich austauschen können. Was aber momentan hauptsächlich am Laufen geht, geht vom kostenlosen Laden und vom kostenlosen Wagen, weil das doch sehr viel ressourcenah in Anspruch liegt, merkt man, einfach weil es so gut genutzt wird. Also da sind wir sehr beschäftigt mit Aussortieren, mit Dingen entfordern, einfach diese Ordnung halten. Was auch sehr viel entstanden ist, durch diese Raumsuche und Raumfrage, es ist ja mit Vernetzungswahl nicht passiert in Freistaat. Da merkt man, dass das auch langsam durch die Träger ist, weil wir immer so eingeschränkt sind, dass wir auch andere Orte nutzen, zum Beispiel von der VAA oder von, ich weiß nicht, von einem anderen Verein, weil es war so ein bisschen ein Verein zu überwalten, der da nicht so am Ende steht. Aber da würde man gehen, wie man so richtig angelaufen ist, sind die Logos eigentlich. Also da, das wäre so zu sagen, Das wäre für den Nachmittag eher unser Interesse, dass man da schaut, wie man die Leute aktivieren kann. Was wir auch mal entstanden ist, wo wir jetzt dran sind oder schauen müssen, was die Zukunft bringt, wir haben eben auch aus diesem Moment, wir können es den hohen Weg geben, sehr vertreten bleiben, wir haben eine Macherbarkeitsstudie eingeladen für eine Vernetzung. Es gibt ein Elter-Kind-Zentrum in Freistadt, das heißt Purzelbau, und die haben Interesse, ein Fair-Blood zu gestalten. Wir sind auf der Suche nach Weiblichkeiten, die bald haben zu irgendeinem Haus. Es gibt eine Druckerei, die würde gerne irgendwas machen in die Richtung. Also da sind wir gerade irgendwie so am schauen, was sind denn die Schnittmengen die gemeinsamen und was können wir da gemeinsam auf die Füße stellen. Auch mit schiefsten Ordentlichkeiten, die zur Verfügung stehen. Aber das ist wie gesagt auch eine Nachbarkeitsstudie beantragt. Und das ist noch nicht ganz im Team. Da haben wir jetzt mal ein erstes U-Kreuz in der ersten Phase und in der zweiten die Gutachter sozusagen. Perfekt. Danke. gut da an der standard bunten Danke. Ja, ich bin der stellvertretende Obmann vom Staat aus Gmunden, noch nicht wirklich lange, deswegen ist das alles ein wenig neu für mich. Wir sind in die Klostergemeier quasi im Zentrum von Gmunden und dort machen wir unsere Projekte. Wir bestehen hauptsächlich aus unserem Elektronik-Node bzw. unserem Robolab. Die sind sehr eng miteinander verwoben und als solches machen wir diverse Projekte. und als solches machen wir diverse Projekte, die meisten davon haben ja eine private Idee oder so zum Grundsatz und wir sitzen zusammen und machen das. Aktive Projekte sind zum Beispiel ein Solarflieger, der momentan bei uns gebaut wird, kein Lebensächter, sondern ein Modellflieger. Ein Lebensächter wäre sehr interessant. Bei 3D-Druckern bauen wir momentan etwas auf. Wir haben einen Fingerabdrucksensor sehr aktiv in Entwicklung, den wir dann Open Source zur Verfügung stellen wollen. die wir dann Open Source zur Verfügung stellen wollen. Da war auch noch was. Naja und wir machen sehr regelmäßig Repair Cafés, auch in Kooperation mit die Forchtorfer, machen wir es eigentlich monatlich. Ja, wir haben einen Raumwechsel gemacht, sprich wir haben mit einem anderen Verein die Räume getauscht und jetzt haben wir mehr Platz, was dem Modell eigentlich sehr gut tut. Auch wenn es sonst sehr kuschelig war, schaut es sich an, wenn man einen größeren Raum für freie Ideen hat. Es gibt eigentlich nicht mehr recht viel mehr zu sagen Ich bin der Fabian, Fabian Schmidt vom Hotel Lomazzi. Wir haben 2019 gegründet. Wir sind seitdem in Räumlichkeiten vom ehemaligen Schlecker drinnen, das ist ein Privatgebäude. Wir haben jetzt die Chance, dass wir noch ein bisschen ausbauen. Wir kriegen jetzt noch einen zweiten Raum mit Schaufenster, wie es auch vorher ein paar Mal gesagt worden ist, dass es so wichtig ist, sichtbar zu sein, damit wir auch, weil wir haben einen Nachfüllladen, den wir jetzt auch in den Verein integrieren, wo Seifen abgefüllt werden können und regional eingekauft. Das ist auch noch erweitert worden durch eine Solawi, die jeden Freitag ihr Gemüse abholt. Also ein angrenzender Bauer stellt das alles zur Verfügung und wir haben als Otello in dem Fall den Platz hier freigegeben, weil es auch für uns eine gute Frequenz einfach auch bringt. Was bei uns sehr stark ist, ist natürlich das Jugendzentrum, auf das baut sehr viel auf, wo wir auch eben sehr stark in diesem MINT-Bereich drinnen tätig sind. Also da gibt es die MINT Salzburg Initiative eben auch von der Wirtschaftskammer und da sind wir in Kombination eben mit dem Jugendzentrum sehr stark, dass wir auch Workshops in andere Einrichtungen anbieten oder andere Jugendzentren zum Beispiel zu uns einladen, weil das ein Land ist, was sie sehen. Und da sind wir sehr breit aufgestellt mit 3D-Druckern, mit Schneidplottern zum T-Shirt-Drucken, zum Folienschnitt und jetzt dann auch ab nächster Woche dann auch noch eine kleine Stickmaschine mit dazu, wo dann auch wirklich die Zehnjährigen anfangen. Also ich finde das faszinierend, wie die innerhalb kürzester Zeit einfach diese Techniken lernen. Und das noch Schönere, dass sie es dann den Älteren und Erwachsenen erklären und dann so stolz darauf sind, sie haben das jetzt dem Alten erklärt. Und da sind sie sich wirklich auf, einfach wirklich freuen darüber. Was auch noch ganz Tolles entstanden ist, wie Othello eigentlich auch im Gespräch war, hat sich eine zweite Gruppe gebildet gehabt, die haben eine freie Schule Seelenland gegründet, die ist auch seit diesem Jahr im Betrieb, natürlich in anderen Räumlichkeiten, weil die ganz was anderes brauchen und haben auch wirklich was Tolles gefunden. Ja, was jetzt noch im Entstehen ist, ist auch in Richtung EDV, also Hacking in die Richtung. Das entwickeln aber jetzt schon die Jugendlichen. Also da halten wir uns dann raus. Wir kümmern uns um die Finanzierungen, wo gibt es Möglichkeiten, dass man was herkriegt. Und da haben wir auch was tolles eben mal übers land gewonnen eben lego technik dass wir das schön ausbauen können und das sind so die geschichten die bei uns passieren ok das heißt das wäre jetzt sozusagen der vormittag einmal gewesen das heißt ich würde vorschlagen wenn man dem jetzt dann kurz losgehen wir wir planen jetzt schon gute stunde pause weil es uns kriegen wir essen mit gewinn natürlich nur dass man halt rechtzeitig dann drüben sein und einfach ein essen kriegen wer doppler will kann einfach natürlich hat ob man drüben nutzen und und einfach gemütlich top da sitzen bleiben was auf alle fälle mal erstens mal danke an die zuseherinnen und zuseher auf dorf tv ich hoffe es waren ein paar spannende neue impulse dabei und vielleicht besucht es eines von den Hotellos, die halt heute dabei waren. Es ist ja doch Linz, Raum Linz, alles rundherum bis Salzburg. Genau, auch vertreten. Brixen, Südtirol ist auch wunderschön, kann ich auch nur sagen, da war ich auch schon. Also es ist ein traumhafter Standort dort und ein super Wandergebiet, statt dass der Alexander nicht mehr da ist. Ja, Freistaat sowieso auch. Ich muss mir den Bauwagen einmal anschauen. Da bin ich schon eher neugierig. Ja, ich sage jetzt trotzdem auch euch einmal danke, auch für das Teilen und auch das gegenseitig Inspirieren, Zuhören, Weiterdenken. Genau, und wir treffen uns dann da wieder um 14 Uhr herum und dann teilen wir uns die Nachmittagsessions einfach ein, wer, wo, wie, wie die Bedürfnisse dann sind, was sich dann noch ausbildet. Okay, herzlichen Dank und ciao! Ciao.