Wir stellen uns jetzt was ganz anderes vor. Wir stellen uns vor, die Sonne geht auf, es ist verdammt heiß. Und bunt. Wir sind wundschwächt. Thank you. Thank you. guitar solo Das ist der wichtigste Abend, den wir je hatten Holt die goldenen Gabeln, holt die reichsten Natratzen. Stellt schon mal den Schamfloskeit und lasst die Wasser frei. Denn sie kommen gleich herein, spaziert, allein. Oh, komm mal, spaziert. Und die größte Show auf Erden soll ihr kriegen. Das wär dein Meisterwerk. Der schönsten Lügen, die Becher niemals leer. Die Früchte sprießen, es ist die Reisewerk Thank you. Frau Ober, Frau Ober, der Dobermann bellt und die Welt geht vor die Runde Frau Ober, Frau Ober der Dobermann brennt auf wen geht jetzt die letzte Runde denn sie kommen gleich herein, spaziert herein, spaziert. Und die größte Show auf Erden zu euren Füßen, das ist ein Meisterwerk. Der schönste Flügel, die Köcke niemals leer. Und die Körper zerfließen, es ist die Reise wert. Wir sind Wunspecht. Wir haben gestern in Innsbruck gespielt, da hat es auch geregnet. Mehr gibt es nicht zu sagen, war trotzdem ein toller Abend. Die nächste Nummer ist ein alter Schinken für alle Hooligans, die dieses Lied mögen, damit ihr euch uns nachher nicht verprügelt, falls wir es nicht spielen, spielen wir es jetzt. Ich lieg wieder am Parkett, dreh mich und streck meine Arme aus, bis mich der Arm zudeckt Wieder mal die Zähne nicht geputzt, wieder mal mit dem Gewand ins Bett gerutscht. Und wieder mal ohne Abendmahl, wieder mal, wieder mal, egal. Und im Halbschlaf seh ich Ängste und Sehnsuchtsfragmente von Frauen, deren Namen ich nicht kenne. Brennen sich in meine Brust, enden plötzlich und erpruft, als hätten sie niemals von mir gewusst. Doch der rote Pfau weiß ganz genau, dass ich rauch und schnapp sauf. Dann guck mal das Kleid, schreit und weint so gleich, weil die Dämmerung nie bleibt. Ich sitz am Fenster, sims und steh durch den Raum zum Klavier, an dem ich manisch Stücke komponier' Ohne Papier, um die Klänge festzuhalten bloß Origamis mit purpurroten Falten und dem kalten Mondschein abendlich das durch den Raum reinbricht und zu mir spricht Ah, der rote Pfau weiß ganz genau, dass du rauchst und schnapp saust. Sein Popo ist klein, schreit und weint gleich, weil die Dämmerung nie bleibt. AroTV, ich weiß doch auch, dass du eigentlich dasselbe willst AroTV, sei still so still. Musik Thank you. Während im Fernsehen der Boxkampf rennt, wird die Wanne überschwemmt, in der sie badet Bereits die erste Runde ist eiskalt und krämpft, als ging's um die Existenz Es folgen Schlag auf Schlag auf Schlag auf Schlag Schlag auf Schlag auf Schlag Und sie drückt die ganze Badetube aus Und jubelt von Applaus taucht sie ihren Kopf schnell unter. Was für ein wirklich unglaublicher Kampf, alle warten sie gespannt. Wie lang, wie lang, wie lang hält sie ihren Atem diesmal an? Während sie durchs Zimmer schwimmt und mondlich durch das Fenster dringt, da sinkt der Fernseher zu Boden. Der Trainer in der Ecke schäumt und schäumt und schäumt und schäumt. Der nächste Schlag wird angetäuscht. Die Übertragung wird nur ganz kurz unterbrochen. Oder waren sie schon getroffen? Schau, wie langsam sie jetzt boxen! Runde für Runde, Stunde an Stunde, Wunde an Wunde. Was für ein wirklich unglaublicher Kampf! Alle Mord sind sie gespannt. Wie lang, wie lang, wie lang Erzieher im Atem, diesmal Schau, die Baxer sind erschöpft und halten sich umklammert fest So eng es auch nur geht, bis das Fensterglas zerspringt Und die Körper in dem Ring bloß zwei schlappe Fische sind, die auf den Boden klatschen. Was ein wirklich unglaublicher Kampf, alles zieht es in den Bann. Doch wohin, wohin sie schwamm, ist unbekannt. Musik Hier verstummt das Stimmgegrün Und die Fische schimmern schön Und die Badewände verschwinden. Das nächste Lied heißt Schwarte Schlange. Sie sitzt wieder am Balkon vorm Reklame-Zapfelmond Und zwar schon seit ein paar Stunden, während ihre Augen gierig funkeln Sie achten an den irisenden Hausfassaden, deren Silhouetten in den Füßen baden Und alle Fassetten aus dem Unmittelwahn scheinen ihr Blick zu sagen Ich war schon lange, ja so scheiß lange Doch es ist mich die Faszination an dich erschlägt Du, ich war schon lange, in vierte Milliarden Jahren Doch es ist mich die Faszinationaszination erschlägt Mit ihren dünnen Zweigefingern und Haaren, die im Mondlicht schimmert Schaut sie aus dem Fenster in die Ferne Oh ja, sie kommt, das weiß sie nimmer, wohin sie geht, will sie mich kümmern Denn alles ist ihr fremd, so wie die Sterne. Und ich wart schon lange, ja so scheiß lange, drauf, dass mich die Faszination endlich erschlägt. Du, ich wart schon lange, gefühlte Milliarden Jahre, drauf, dass mich die Faszination erschlägen. I'm a man. Danke, danke. Geht's euch gut? Gut. Jetzt machen wir noch einen kleinen mystischen Ausflug in die Dunkelheit und den Regen, aber die schöne Dunkelheit und den schönen Regen. I'm sorry. Thank you. ¶¶ Meine Uhr hat verlernt zu ticken und zu schlagen, läuft rückwärts und hängt verkehrt. Als wollte sie sagen, machst die auf keinen Fall gemütlich. Wie durch Wachs muss die Nadel dich führen, all das bisher wieder genügt nicht. Du musst noch tiefer ins Mark hineinspüren. Ja und dann, mein Freund, wird's nicht lang sein, doch Hauptsache es ist hauptsächlich dicht. Als verflachten und verhoben zu einem einzelnen Gesicht. guitar solo Lass uns alles vermischen, verschmier den ganzen Raum Das Fenster dient so'n Salzkissen und erträglich wird der blick raus wenn wir schlafen durch adern wie dein wunsch und wir spielen spielen mit klängen doch fragt uns die nacht im wagen Und, und, und, und, so wie diese Regentropfen klatschen Tauben an mein Fenster. Ja, ihre Naivität beschäftigt mich jetzt schon ein wenig länger. Also erinnere mich bitte daran, dass der Kaffee noch am Herd steht und die Ampel auf Rot und warum sich der ganze Scheißdreck lohnt. Ja, denn ich, ich fühl mich wie ein Kind Und wenn du dich so benimmst, als ob ich erwachsen bin, dann schrei ich Ich, ich bin doch noch Kind und ganz tief innen drin Wird ich, wird's mir gelingt, wie maßes sein. Und wieso riecht ich an Büchern so viel lieber, als ich sie lese? Reden keine Bücher, so viel lieber, als ich sie lese. Und wieso zerblätter ich mal wieder, so viel lieber, als ich lese. Und wieso steh ich, wieso frag ich da, da, da, da, da, da, da, da, da, da, da, anstatt zu sagen ja. Ja zu dir und ja zu mir, ja zum Ja und ja zum Nein, aber vor allem ja zum Alleine sein. Darum mach, mach, mach, mach, mach sie nicht gemütlich Sonst bleibt für die hier schon bald mein Garten nicht mehr übrig Darum mach, mach, mach, mach sie nicht gemütlich Sonst bleibt für die hier schon bald mein Garten nicht mehr da Musik Sag, wer erinnert nicht an, dass der Kaffee noch am Herd steht und die Ampel rot und warum sich der ganze Scheiß lohnt? als Lohn. Mach, mach, mach, mach, mach's dir nicht gemütlich, sonst bleibt von dir schon bald rein gar nichts mehr übrig. Ja, mach, mach, mach, mach, mach's dir nicht gemütlich, sonst bleibt von dir schon bald rein gar nichts mehr übrig. Ja, mach, mach, mach, mach, mach's dir nicht gemütlich. Sonst bleibt von dir schon bald rein gar nichts mehr da. Mach, mach, mach, mach, mach's dir nicht gemütlich Sonst bleibt von dir schon bald rein gar nichts mehr übrig Ja, mach, mach, mach, mach, mach's dir nicht gemütlich Sonst bleibt von dir schon bald rein gar nichts mehr da ¶¶ Vielen, vielen Dank. ein, lass mich alleine sein So viel unterdrückt, jeder etwas zurück Gibt nur ein wenig, nur ein kleines Stück und glaubt es genügt Denn keiner will wirklich alles, jeder nur genug Genug, um zu verkraften und grad so den Tag zu schaffen. Und jeder weiß nur genauso viel, wie jeder traut sich zuzutrauen. Ja, jeder weiß nur genauso viel, wie man glaubt zu verkraften. nur genauso viel, wie man glaubt zu verkratzen. Drum auf all die schönen Unbekannten, treu normaler Musikanten, ich lade euch jetzt an zu tanzen, denn alles ist Musik. Und auch die Rotwein-Mundgewand, Sammler, süßes Dahl, wie lang, komm schon, lass uns tanzen, denn alles ist Musik. Und wir sind, ja, wir sind, ja, wir sind, ja, wir sind sind da, wir sind da jetzt. Ja, wir sind da, wir sind da jetzt. Ja, und gleich über der Brücke, hinter der Sackgassenwand, schreib ich Schubladenstücke mit Glashand. Ja, hinter der Markise gleich unter meinem Bett schlafen sich Liebesbriefe vollkommen unbefleckt. Und nun entdeckt sing ich dann Lieder nur für einen Moment bestimmt. Und schreib, schreib, schreib sie niemals nieder, weil's so schön vergänglich klingt. Und wir sind nur, wir sind nur die Einzigen. Ja, wir sindlingt und wir sind nur die Situation. Ja, wir sind nur, wir sind nur die Einheit. Und willst du heute Abend noch etwas tun, hab ich mal gefragt. Ohne zu zögern, kamst du sofort und bliebst bis zum Tag danach. Und willst du heute Abend noch etwas tun, würd ich ihn noch mal fragen. Drum auf all die schönen Unbekannten, zu einem normalen Musikanten, ich verreiche jetzt an zu tanzen, denn alles ist Musik. Und auch die Rotwein und Gedanke, Sammler süßes Leib, dann komm schon, lass uns tanzen, auf dass es sich vergisst, denn wir sind, Wir sind nur jetzt Take it away. guitar solo Vielen, vielen Dank. Ganz viel Liebe an euch. Vielen Dank. Thank you. In meinen Träumen bin ich barfuß unterwegs Stets, stets, stets, stets Und beim Träumen, ja in meinen Träumen gilt Ich bin betrachtender und gleichzeitig wild Und alle vollen Rosen, vollen Tulpen, frisch gepflückt Doch am ehrlichsten sind Frennersträhnen nackt an die Brust gedrückt Ja, alle vollen Rosen, vollen Tulpen, frisch gepflückt Doch am ehrlichsten sind Frennersträh sein Knackt an die Wurst gedrückt. Und alles, was ich brauch an diesem Tag, ist meine Gitarre und ein eiskaltes Bad Und alles, was ich brauch in dieser Nacht, ist Regen und ein intensives Leben Und alle wollen Regen, wollen Tümpel, frisch gepflückt Doch am ärgerlichsten sind Brenner, wenn Nacht an die Brust drückt Ja, alle wollen Rosen, wollen Tümpel, frisch gepflückt, doch am ehrlichsten sind brennend sein Nackt an die Brust gedrückt. Ja, alle vollen Rosen, vollen Tüten, frisch gepflückt, doch am ehrlichsten sind brennend sein Nackt an die Brust gedrückt. Musik In unseren Träumen, da sind wir wachlos unterwegs Stets, stets, stets, stets Und alle wollen Rosen, wollen Zwiebeln frisch gepflückt Doch am ärmsten sind Brenner, sein Nachthandy brustgedrückt Ja, alle wollen Rosen, wollen Tulpen frisch gepflückt. Doch am ärgerlichsten sind Brennerseiten nackt an die Brust gedrückt. Jsem jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen, jen jen Ich werde mich auf meinem Monitor aufrufen. Das haben wir da und auch noch ein paar alte Platten und ja sowas. Kappen, die Regenschutzkappen. Die nächste Nummer ist von dem neuen Album und ist ein Herzstück der Platte. Du Funkern, brenn dich mir unter die Haut Auch wenn's nur für ein paar Sekunden ist Ich biet dir alles zum Tausch dafür Du meine Göttin des Übergangs Setz meine ganze Welt in Brand Ich schlag dir alle meine Kräfte ab Und rolle sie die Teppichstufen runter. Denn dein geheimnisvoller Sprung Der Körperwerdung Ist wie ein Hauch aus dem Mund Des Universums. Und nichts ist mir so heilig, wie diese Silhouettenjagd. Und nichts so schicksalshaft zugleich wie diese hier Umtriebig und viel zu hastig, viel zu eilig, leck ich an deinem Herz leck ich an deinem Herz. Jedoch den Unterschied macht meistens bloß ein wildes Tier. Du meine Göttin des Übergangs Setz meine ganze Welt in Brand. Ich schlag dir alle meine Köpfe ab und rolle sie die Tempelstufen runter. Denn dein geheimnisvoller Sprung der Körperwerdung ist wie ein Hauch aus dem Mund des Universums. That's for me, that's all We'll be right back. We are the champions Vielen Dank. So, nach dieser kitschigen Nummer. Ich spiel ein bisschen Punk. Na ja, ja. Bist du bereit, Flo? Du kommst und gehst in Wellen, das Bellen der Hunde kündigt dich an. Dem Meer der Flut entstiegen bist du, dein Ruf eilt dir voraus und ich erkenne dich schon an deinem Gang deinem Dannen, deinem Poltern ich muss fragen unendlich wann wirst du wieder über mich stolpern, denn ich lieg schon so lang drumrum und starr ich ein Wolken. Woraus hinausläuft, weißt du doch auch Gibst du, du weißt es ganz genau Denn wir sind nicht die Mitte und noch weniger der Grund, vielmehr das Desaster am Höhepunkt. Du umhältst und deine Faust geballt, denn wie ein kleiner Herzschlag weilt in ihr die letzte Wärme. Und ich erkenne schon an deinem Garn, deinem Donnern, deinem Foltern, Dass die Frage nach dem Wann wir wieder übereinander stolpern, dich genau wie mich unendlich foltert. Ich fall' da I'm not afraid of the dark So, jetzt kommt unsere Goa-Nummer. Unter den Masken Da funkeln die Zähne Und ich gehe tastend, weil ich mich für meine Schäme Und der Himmel, der ist blau, so blau Und mein Kopf ist es auch Habe letzte Nacht wieder mal zu tief eingetaucht Und wir liegen schon lang, sprich seit ein paar Monaten bei dir Und ich seh dich bloß an, wenn du mich beinahe berührst Denn du wickelst meine Haare wie die Welt um deinen Finger Und all die Dinge, die waren, sind es einer Meinung nach noch immer Denn du bist verrückt genug, um dich in dieser Welt zu verlieben Aber die Welt ist viel verrückter als du und fast nur etwas von uns geblieben ja du bist verrückt genug um dich in dieser welt zu verlieben aber die welt ist viel verrückter als du und fast nur etwas von uns geblieben. Und über den Dächern, da hängt das blaue Tuch Färbt sich langsam schwarz und du bist es, der ruft Bitte ertränk mich, ja bitte ertränk mich Denn du bist verrückt genug, um dich in dieser Welt zu verlieben Aber die Welt ist wie verrückt, als du und fast etwas von uns geblieben. Ja, du bist verrückt genug, um dich in dieser Welt zu verlieben. Aber die Welt ist wie verrückt, als du und fast etwas von uns geblieben ¶¶ ¶¶ ¶¶ Die nächste Nummer ist ein klassischer Sing-Along. Ihr kennt sicher diese tolle Serie, ich weiß nicht, ob es die noch gibt, ORF2, Reich und Schölen oder so, oder Traumschiff, irgendwas. Ja, das ist eigentlich der Titelsong von genau solchen Dingern. Are you ready? Dein Vorhaben zum Vorabend zurückzukehren, klingt hervorragend für mich Nur diesmal schneid ich mir nicht mehr in die Finger Und am Fenster trifft der Schuss dann diesmal dich. Und in der Schachtel wartet ein gelber Blinder, Plastikmann noch immer auf seinen Kuss. Jedoch zurück, nie mehr, zurück, nie mehr, nie mehr zurück. Und doch ungefähr geht es noch so weit Klau aus und zerflogen. Wie drauf und dran, wann genau so zu werden. Wie Klau aus und zerflogen. Immer schon mal und immer sein werden. Unter weißen Laken liegen Tiere aus Pflaumen So weich und kalte Fliesenböden tragen uns zu ihnen rüber Ja und das Lied über den Tiger in der Badewanne mit Fieber Gesungen in die Luft war's so wie alles Ja und zurück nie mehr, zurück nie mehr, nie mehr zurück Und doch ungefähr genauso war die Gala aus und zerblut Die drauf und dran waren genau so zu werden Von Trangland in Asur zu werben Wie Knallhals und Zapplo Immer schon Mann und immer sein werden Thank you. bass solo guitar solo Nå er vi på Norske Norske. Thank you. I'm a man of my word Thank you. Musik Die Verkabelung der Lichter Ziehen sich wie Adern durch die Stadt Nichts ist zu sehen Schneiden wir sie einmal ab Sag mir, was siehst du? Sag mir, was siehst du? Sag mir, was siehst du? Sag mir, was siehst du? Sag mir, was das Paradies ist Wenn du die Augen schließt Wenn du die Augen schließt Das Paradies ist Wenn du die Augen schließt, wenn du siehst. Im Streichentor der Smartphone Wünschte ich, dass du mich berührst Doch diese Zeit scheint zahnlos Und kriecht auf allen vier Schwarzen Panzer in den Häkeln Sind der allerletzte Schrei Dort, wo ich noch nie gewesen Die Häken sind der allerletzte Schrei. Dort, wo ich noch nie gewesen, dort will ich sein. Sag mir, was siehst du? Sag mir, was siehst du? Sag mir, was siehst du? Sag mir, was? Das Penalty ist, wenn du die Augen schließt, wenn du die Augen schließt Das Paradies Wenn du die Augen schließt, wenn was siehst du? Sag mir, was siehst du? Ja, wenn du die Augen schläfst, sag mir, was du siehst. Thank you. Oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh number, keep number, keep me on my Keep number, keep number, keep number, keep me on my Keep number, keep number, keep number, keep me on my Nipnama Nipnama Nipnama Nipnama Nipnama Nipnama Thank you. ¶¶ Musik Wir sind jetzt bei der letzten Nummer angelangt. Ah, Entschuldigung, falsch gesagt. Dürre, Dürre. Vorletzte Nummer, ja. Ist fast die letzte. In einer Welt, in der es verboten ist, wenn man mit Bäumen spricht, greife ich zum Stift und mal mir eigene, kleinere, kleinere und viel, viel, viel verzweigtere. Und die einzige Farbe, die es schrieb, ist durch dich dick, dick, dick, dick, dick, dick, dick, dick. Und das einzige Lied, das es spielt, ist gar keins. Und wir schreien Abra, Abra Kadabra, Simsalabim, und zwar so lang, bis wir verschwunden sind. Ja, wir schreien Abra, Abra Kadabra, Simsalabim, und zwar so lang, bis wir verschwunden sind. In einer Welt, in der jeder rennt, in der alles fällt, Bin ich lieber langsam anstatt schnell in einer Welt Ohne wie und wann tanze ich so lang, bis ich Musik berühren kann Und wir schreien Abra, Abra Kadabra Simsalabim und zwar so lang, bis wir verschwunden sind Ja, wir schreien Abra, Abra Kadabra Simsalabim und zwar so lang, bis wir verschwunden sind. Und ich frag den Bundspecht, wie das Leben schmeckt, doch er peckt, peckt, peckt, peckt, peckt und er schweigt. Abra kadabra, simsala bim, ich brauche keinen Zauberspruch, weil ich bin. Ja, er schweigt, abra bla bla, simsala was auch immer, ich brauch keinen scheiß-Spruch, denn sein ist mir genug! Doch wir schreien Abra, Abra Kadabra, sind Alabim und zwar so lang, bis wir verschwunden sind. Ja, wir schreien Abra, Abra Kadabra, sind Alabim und zwar so lang, bis wir verschwunden sind. Ja, wir schreien Abra, Abra, Kala Abra, sind Al-Avim und zwar so lang, bis wir verschwunden sind. Am Cello Lukas Hittger. Kontrabass und Gesang Jakob Lang. Roman Gessler am Saxofon. An der Batterie Florian Röthel. Und zuletzt Gitarre und Gesang Lukas Klein. Vielen Dank. Ich stelle dich vor, ich stelle dich vor. Er stellt sich immer selber vor, das geht nicht. Riccardo Tortellini im Zebrahemd am Klavier, Melodika, Trompete und Gesang. Die Würfel rollen und das letzte Blatt fällt Schön ist die Schön, ist die schön, ist das Geld Und heute ist mein Tag zu verlieren Ich wünschte, ich hätt noch viel mehr bei dir Nimm alles, was ich hab Meine letzten Karten waren sowieso für ab. Alles vorbei, ich fühl mich jetzt so frei. Der Fall ist weder Leid, alles vorbei. Allein Alles vorbei Manche fangen Glühwürmchen, andere werfen Würfel Doch jeder meiner Schritte führt mich hier vor diese Türe Denn noch nie wurde ich so gut geküsst und dabei so schlecht belogen. Doch alle meine Finger ringen mit ihren Angeboten an. Sie sagt, sie hat Ringe für alle meine Finger und du weißt, wie schön das schillert. Ja, du weißt, wie schön das schillert. Ja, du weißt, wie schön das schillert Alles vorbei Ich fühl mich jetzt so frei Der Fall ist weder leid Alles vorbei Und dort, wo nachts der Blitz einschlägt, da geb ich meine Hände Ja, schön ist das, schön ist das, schön ist das Ende. Alles vorbei Alles vorbei Ja, ja, ja, ja, ja, ja Alles vorbei Alles vorbei! Alles vorbei! Die Tür ist leider zu und wir können nicht in unserem backstage also müsste so tun als wären wir gegangen und wir werden nicht da und sagt einmal ganz laut was Zugabe! Zugabe! Zugabe! Zugabe! Zugabe! Zugabe! Zugabe! Zugabe! Zugabe! Zugabe! Zugabe! Zugabe! Zugabe! Zugabe! Zugabe! Zugabe! Zugabe! Zugabe! Zugabe! Zugabe! Zugabe! Zugabe! Zugabe! Zugabe! Zugabe! Zugabe! Zugabe! Zugabe! Zugabe! Zugabe! Zugabe! Zugabe! Zugabe! Zugabe! Zugabe! Zugabe! Zugabe! Zugabe! Zugabe! Zugabe! Zugabe! Zugabe! Zugabe! Zugabe! Zugabe! Zugabe! Zugabe! Zugabe! Zugabe! Zugabe! Zugabe! Zugabe! Zugabe! Zugabe! Zugabe! Zugabe! Zugabe! Zugabe! Zugabe! Zugabe! Zugabe! Zugabe! Zugabe! Zugabe! 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In der Ferne, das Jauchzen, aber den Wolf hab ich noch nie gesehen. Ja, hungrige Augen braucht es, um zu sehen, in der Ferne, dass ich auch satt, aber den Wald hab ich noch nie gesehen. Also reiß mich auf, ich reiß die Gedanken Verreiß mich ganz wieder voll, das schafft Mein Herz, mein Herz ist am Lauf Es spuckt das Blut Der Augenbrauen, der Sommer Es geht uns gut. Mama, Mama, ich hab Kummer Ich mein, ich mein, wen wundert Die Wunden des Jahrhunderts fließen Es fällt so schwer, sich hier nicht zu verschließen Mama, du weißt, was wir brauchen Mama, du weißt, was wir wollen Wir sind gekommen, um zu rauschen An dem Rauschen, das niemandem gehört Mein Herz, mein Herz ist offen Es strömt das Blut Der Raum in Rot, er stoppt Es geht uns gut Mein Herz, mein Herz ist offen. Es strömt das Blut. Der Raum wird rot, der Sonnenbrand. Es geht uns gut. Mein Herz, mein Herz ist offen. Jetzt springt das Blut. Wir haben Tage wahren, doch nie genug. Die Wut darüber erloschen, doch nie die Kluge Mein Herz, mein Herz, mein Herz, mein Herz, mein Herz, vielen Dank. Vielen, vielen Dank. Wir spielen jetzt noch eine Nummer auf Englisch, aus dem Grund, weil sie eine unserer ersten Nummern war, ist. Da konnten wir noch nicht so gut Deutsch. Und genau das spielen wir. Wir sind ein bisschen dann doch Traditionallisten, wie sagt man? Tradisten? Dreiecke? Keine Ahnung. Konservative? Thank you. Jungle, jungle in my mind Thunder, my pom-pom-pom Jungle in my mind Thunder My heart Pam, pam, pam Well, I know how to talk But I never learn to speak I laugh the air I breathe Yet no one taught me how to be And I know how to look Just not how to see And I run, run, run on my feet And every day is too much And every day is not enough Yes, every day is too much Yet never enough at all Thank you. Yn ystod y dydd, roeddwn i'n meddwl am y llawr. Roeddwn i'n meddwl am y llawr. Roeddwn i'n meddwl am y llawr. Roeddwn i'n meddwl am y llawr. Roeddwn i'n meddwl am y llawr. And thunder in my heart Oh, I'm so much loved Thank you.作曲 李宗盛 Oh, bye, bye, bye, bye, bye, bye, da, da, da Into the night Well, every day is too much And every day is not enough Yes, every day is far too much Yet never enough That's all Thank you. All das ist Stimme des unendlichen Marschs, um zu sein und zu vergehen. Und schreitet so selbstverständlich in den Schlaf, als wär das Leben ein Versehen. Als wär das Leben ein Versehen. Sí, sí ¡Gracias!