🎵 Noch einmal, wenn man nur auf den Autoverkehr schaut, das sind die 150.000, die sich jetzt, die weniger Autofahrten stattfinden müssen pro Tag in ganz Linz. Meine Damen und Herren, herzlich willkommen zur heutigen Veranstaltung der Initiative Verkehrswende jetzt hier im Architekturforum in Linz. Und es ist mir ein großes Vergnügen, den heutigen Vortrag anzukündigen, der über das Thema spricht, was braucht der Linzer Verkehr, um klimafit zu werden. Lukas Bauerle ist ein sehr kompetenter Vortrag auf dem Gebiet, die werden dann anschließend gleich vorstellen. Ich bin Wolfgang Hirsch, der Weißsteier und ich habe die Ehre, diese Veranstaltung moderieren zu dürfen. Haben Sie, meine Damen und Herren, manchmal den Eindruck, dass die Entwicklung des motorisierten Verkehrsaufkommens sich ganz anders verhält im Verhältnis zu den sogenannten nachhaltigen, zukunftsfähigen Verkehrsformen wie Öffis oder Radverkehr, Fußgängerverkehr. Und wenn das der Fall ist, dann sind Sie auf keinen Fall alleine. Zu diesem Thema wird heute Herr Lukas Börder sprechen. Er beschäftigt sich nicht nur mit den Verkehrsmitteln selbst, ihre Benützung, die Entwicklung des Verkehrs, sondern er geht in seinem Vortrag auch auf notwendige und wirksame Maßnahmen ein, um etwas Nachhaltiges und Notwendiges für unsere Zukunftsgeneration zu gestalten. Ich möchte Ihnen Herrn Päuerle kurz vorstellen. Er hat an der Uni Linz, Entschuldigung, Bauingenieurwesen gibt es nicht an der Uni Linz, sondern an der Uni Innsbruck studiert, hat dort 1991 sein Diplom geworden und trat dann in das väterliche Unternehmen, am Ingenieurbüro, ein hier ininnt, das er dann später übernommen hat. Neben seinem Beruf engagiert sich Lukas Bräule sehr intensiv für Verkehrsinitiativen. Er war jahrelang Federführer tätig für die Radlope Oberösterreich und er bezeichnet sich selbst als Urgestein der Ratlaube Oberösterreich und unterstützt auch die Initiative Verkehrswende jetzt und dessen Rahmen der heutige Vortrag abgewickelt wird. Meine Damen und Herren, um nicht aus der Zeit zu laufen, schlagen wir vor, wir machen einen Vortragsteil, also zwischen 45 und 60 Minuten. Bitte halten Sie Ihre Fragen und Anmerkungen zu lange fest, dass wir das dann gemeinsam, geschlossen, in einer Diskussion besprechen können. Des Weiteren möchte ich darauf hinweisen, es liegt da hinten eine Liste auf, dass diejenigen, die Interesse haben, über die Entwicklungen in der Verkehrswende informiert zu werden, können dort ihre E-Mail-Adresse eintragen und sie kriegen dann, wenn sie das wünschen, einen Newsletter zugesandt. Dann möchte ich noch darauf hinweisen, die Arbeit der Verkehrswende ist auch mit Kosten verbunden. Die Arbeit der Verkehrswende ist auch mit Kosten verbunden. Es steht da hinten eine Spendenbox und wenn Sie da etwas hineingeben, dann kommt es dieser Verkehrswende zugute. Ja, meine Damen und Herren, begrüßen Sie mit mir ganz herzlich Lukas Beil. Ich sage auch einen schönen guten Abend, danke Wolfgang für die Vorstellung. Das ist Gervainz, die Initiative, um die ich schon dabei bin, bei der Verkehrswende jetzt, die gibt es seit sechs Jahren. von Anfang an. Die Initiative nachhaltige Mobilität gibt es seit zwölf Jahren. Mehr oder weniger ein Homepage, die ich betreibe und wo ich über die Jahre doch einige Presseaussendungen gemacht habe und auch Pressekonferenzen und auch Texte aufgebaut habe, die man dort nachlesen kann. Auch zum Thema Verkehr Linz, Großverkehr Großmann Linz. Und RadOpel ist die Initiative, wo ich am längsten schon dabei bin, seit 42 Jahren, also das ist schon wirklich sehr, sehr lang. Und wir wollten eigentlich das Thema, wo ich es heute da vortrage, zur 40-Jahr-Feier der Radtruppe auch in einer eigenen Pressekonferenz berichten. Das ist dann damals im Bösen mit Ausgaben in der Zwischenzeit, wo ich das noch zweimal mache, und da ist immer der Corona dazwischen gekommen, also vor ein paar Jahren schon erstmalig, aber heute ist es Gott sei Dank so weit, dass man das Thema mal berichten kann. Aber heute ist es Gott sei Dank so weit, dass man das Thema mal berichten kann. Ich möchte ein bisschen diejenigen Leute, die hoffen, dass sie nicht enttäuscht sind, wenn ich jetzt eine genaue Aufschlüsselung der Verkehrsprojekte machen werde, die in ungefähr zehn Jahren alle da sein müssen, damit der Verkehr klimafit ist. Es wäre ein anderer Zugang zu dem Thema, aber auch weitgehend eine Fiktion. Es wird mehr eine teilweise theoretische und zahlenmäßige Abhandlung, weil ich sage, das ist eigentlich der erste Schritt, den man mitgehen muss, um zu wissen oder zu sehen, was man alles machen muss, um wirklich dorthin zu kommen. Klimafit, da sage ich jetzt nicht klimaneutral, sondern ich habe mir da jetzt eigentlich primär nur den Horizont bis 2030 angeschaut und mich auf den Klimaziel der EU orientiert. Das ist ein Zeitraum, der wirklich überschaubar ist. Wo man weiß, da muss man heute schon wirklich alles in die Wege leiten. Und was dann im weiteren, in den nächsten zehn Jahren kommt, das ist dann eine zweite Geschichte, aber man muss die richtigen Schritte schon jetzt setzen, damit man überhaupt in 20 Jahren, 25 Jahren spätestens, wirklich klimaneutral ist. Und das ist jetzt wirklich nur die Betrachtung für den Verkehr. Und ganz konkret in Linz, es ist klar, dass das in ganz Österreich, in ganz Europa, auf der ganzen Welt stattfinden muss, damit das einen Sinn macht. Aber jetzt ist das auch unterbrechend, nur auf die Weltseilöne. Ich mache ein bisschen Zusammenschau der ganzen Zeitungsmeldungen der letzten ein bis zwei Jahre. Sie haben sicher vor fünf Jahren oder vor zehn Jahren nicht ganz anders ausgeschaut, aber sie sind schon in der Deutlichkeit sicher stärker geworden. Es wäre spannend, wie es dann in fünf Jahren oder in zehn Jahren ausschaut, also es sind schon in der Deutlichkeit sicher stärker geworden. Es wäre spannend, wie es dann in fünf Jahren oder weiter in zehn Jahren ausschaut, also es sind schon einige dabei, wo man sagt, naja, eigentlich, da hast du jetzt wirklich einmal Gas in den Handschuh gesessen gegeben, dass da wirklich was passiert und da was anders passiert als in den vergangenen Jahren. Ich weiß nicht, wie scharf und wie deutlich diese Meldungen sein müssen, damit die Politik, und wenn ich von der Politik rede, dann rede ich von der handelnden Politik, die entscheidet, was wirklich konkret passiert, was passieren muss, damit da wirklich das in die richtige Richtung geht. in die richtige Richtung geht. Verkehr ist ein Teilbereich des ganzen Lebens, der Energie verbraucht, Energie oder CO2 auch emittiert. Der Anteil des Verkehrs in Österreich ist in den letzten Jahren tendenziell gestiegen, das war eher so bei 25%, inzwischen sind wir bei 30%, weil in anderen Bereichen die Maßnahmen, die Emissionen zu reduzieren, schon stärker gekriegt werden. seit 1990, wo dann schon wirklich die ersten stärkeren Überlegungen in Richtung Klimaschutz und Reduktion der Treibhausgase gelaufen sind. Es ist also auf 75% der Verkehrssektor zugenommen und also nicht eine Abnahme, sondern eine deutliche Zunahme. Also es ist gerade hier ein sehr hoher Handlungsbedarf gegeben, um da in die andere Richtung zu kommen. Ich habe da jetzt eine Grafik gemacht, die aufbaut auf den Verkehrskonzepten und den tatsächlichen Verkehrsentwicklungen jetzt in Linz in den letzten 40 Jahren. Sowohl GL heißt Großamblenz, OÖ heißt Oberösterreich. Man sieht, dass die grünen Pfeile, die die ganzen Ziele waren, die ankündigen, welche Richtung läuft, nicht annähernd eingehalten wurden. Es ist vollkommen eine andere Richtung gegangen. Die magenta Linie und die rote Linie sind die tatsächlichen Linien, konkret handelt sich hier um den Umweltverbund, das heißt, wenn man von Modelsplit, Rehm-Modelsplit ist der Anteil der einzelnen Verkehrsmittel am Gesamtverkehr und der Umweltverbund ist die Summe der umweltfreundlichen Verkehrsmittel, also sprich öffentlicher Verkehr, ÖV, Rad und Fuß. sprich öffentlicher Verkehr, ÖV, Rad und Fuß. Und der sollte laut zum Beispiel 1980, Schlagerverkehrskonzept, um von 50 auf 60 steigen oder in der Oberstufe von 40 auf 55 Faktum. Es ist alles in die andere Richtung gegangen. Wenn das im Laufe der letzten 40 Jahre oder Jahrzehnte, 3-4 Jahrzehnte so umgesetzt worden wäre, dann hätten wir heute im Verkehrsbereich viel kleinere Hausaufgaben vor uns, dann hätten wir wirklich zum Klimaziel viel geringeren Abstand. Jetzt sind wir aber relativ tief unten und wir müssen, wenn ich mir jetzt zum Beispiel nur den Zeitraum 2030 anschaue, das sind letztendlich 8,5 Jahre, also wirklich ziemlich große Aufgaben erfüllen, ziemlich große Brocken stemmen, um dort hinzukommen. Wir hätten sicher in der Zwischenzeit einiges an Geld investieren müssen, oder die Stadt Nenz oder der Großraum Nenz, primär natürlich in den Öffnungüberkehr und dem Ausbau des Radverkehrs, das ist natürlich nicht in ausreichender Masse erfolgt, das andere, das ist alles eher dazu geführt, dass der Autoverkehr zugenommen hat. Also man hätte schon einiges passieren müssen, aber wenn man so weit gewesen wäre jetzt, irgendwelche Großprojekte des Autoverkehrs oder des motorisierten Verkehrs, sind jedenfalls erspart. Also da würde man nicht mehr diskutieren, wenn man so weit heute schon wäre. In der Ankündigung des Vortrags habe ich erwähnt, dass da einerseits ein Leitbild Verkehr Linz erstellt wurde, das war nur gemeinsam mit dem Land Oberösterreich, von Verkehrsabteilungen des Landes und der Stadt. Und jetzt im Frühjahr ist noch das Verkehrskonzept Linz herausgekommen, das 122 Seiten lang ist und wo auch die Ziele wieder neu definiert sind. Denn 122 Seiten, wenn man natürlich alles wieder auf das Klimathema fokussiert, ist das nur eine Seite, wo eigentlich drinnen steht, dass es Klimawandel gibt, oder Klimawandel nicht, dass es zumindest die Klimaziele gibt und wie hoch die sind. Aber einen Schluss daraus zu ziehen, was es jetzt konkret auf den Lenzer Verkehr, auf die Lenzer Projekte hat und wie wir das jetzt angehen sollen, um dieses Klimaziel zu erreichen, oder Klimaziele 30, 40, steht nicht wirklich viel drin. Also das fehlt ziemlich in diesem Konzept. Hier ist wieder der Modusblitz, wie sich diese einzelnen Verkehrsmittel entwickeln sollen. Das ist gleich wie die vorhergezeigte Folie, der Autoverkehr soll abnehmen, ÖV, öffentliche Verkehr soll zunehmen, Der Radverkehr ist mit einer Steigerung von 8 bis 12,5 bis 2040 angesetzt. Das ist ziemlich ambitionslos. ist eigentlich ziemlich ambitionslos. Man weiß, dass andere Städte in Österreich im Vergleich mit Linz, Graz und Salzburg schon vor 20 Jahren auf einem Niveau von 20 waren. Also das kann ich als Vertreter der Radlok nicht sagen, da sind wirklich absolut keine Visionen vorhanden. Und der ÖV, wenn man es wirklich will, müsste es auch viel schneller steigen, damit auch der MWV oder das Autoverkehr deutlich ersinken. Das ist nun mal eine Darstellung, wo ich rechts die Ziele des Verkehrskonzepts Linz dargestellt habe. Und Linz, ein Verkehrskonzept, das vor 20 Jahren bestellt worden ist, mit der Suche als Linz in Bewegung, übrigens auch unter einem blauen Verkehrsreferenten. Damals waren die Ziele, wie man sieht, ziemlich ähnlich. Der Autoverkehr, die oberste Linie, sollte auch auf ungefähr 40 abnehmen. Das hat man jetzt eigentlich ziemlich gleichermaßen keine ambitionierteren Ziele. Da ist jetzt die Summe aus Radverkehr und Fußgänger dargestellt, leicht steigend und der öffentliche Verkehr sogar weniger stark steigend, als man noch vor 20 Jahren vorgehabt hat, also nicht einmal auf 25 Prozent hinauf. Also irgendwie steckt in dem Konzept jetzt wirklich nicht eine Aufstiegsstimmung, aber Aufstiegsstimmung heißt immer so im Hinblick auf Klimaziele und Reduktion der hohen Emissionen des Verkehrs. Also wenn man sagt, Modelsplit ist halt eine Termie oder ist ein Verlauf und den soll man einhalten, dann holt man nicht ein. Modelsplit, MIV reduzieren oder stark reduzieren heißt natürlich, weniger Autos in den Straßen und damit auch eine Maßnahme, den Stau zu reduzieren. Wenn man die Autos aus den vorhandenen Verkehrssystemen rausnimmt, dann ist es klar, dass das Stau reduziert wird. Die Hauptlinie oder die Haupttrend ist nach wie vor so, Stau kann man weniger mit dem Ausbau von Straßen bekämpfen oder beseitigen. Das ist in der heutigen Zeit, wo man keinen Platz mehr auf dem Stadtturm hat, eine sehr teure und sehr aufwendige Maßnahme und die findet leider, wie man sieht, an den größeren Projekten, die teilweise fertig sind, teilweise baubefindlich sind, also nach wie vor sehr intensiv statt. Wie schon gesagt, ich orientiere mich jetzt an den aktuellen Klimazielen, das muss man dazu sagen, das war zur Veröffentlichung des Verkehrskonzept LINZ noch nicht Thema. Die neuen Klimaziele der EU, die noch einmal nachgeschärft worden sind, in Richtung 55% bis 2030, also Fit for 55. Da sieht man auf der Grafik EU-Österreich, es ist nicht so, dass in jedem Land genau gleich die Emissionen reduzieren muss, sondern je nach aktuellem Stand, was schon passiert ist und auch aktuell vorhandenen CO2-Niveau mehr oder weniger. Österreich liegt da bei minus 48. Ich habe jetzt einfach gesagt, ich nehme dieses Ziel her und möchte in Linz auch auf dieses Ziel kommen, auf diese Reduktion des CO2 in den nächsten 8-9 Jahren. Ich habe da jetzt aber die Zahl nicht 48, sondern wieder 55, weil ich sage, wenn man ganz Oberösterreich denkt, es ist sicher viel einfacher im Zentralraum bei den gebündelten Wegen die Emissionen zu reduzieren und mehr Leute entweder auf den kurzen innerstädtischen Wegen zu bringen oder auch in die öffentlichen Verkehrsmittel. In der Fläche ist es dennoch schwieriger aufzunehmen, darum habe ich die 48 wieder auf die 55 erhöht. Wie kann man es jetzt angehen, wenn man sagt, schaffen wir das bis 2030 auf minus 55%? Ich sehe da zwei Wege. Entweder man macht so, wie jetzt die letzten Jahre gelaufen ist, sagt ja wir machen eh so viel, wir bauen eh die öffentlichen Verkehrsmittel auf, das Raub- und Alkohol-Mobil vor und es läuft alles in die richtige Richtung. Das gehen dann Jahre und Jahre und nachher kann man sich dann die Zahlen anschauen und sagt, ja das ist alles eine tolle Maßnahme gewesen. Oder man schaut es sich wirklich ganz konkret an, also ich bin ein Techniker und habe sehr viel mit Zahlen zu tun und das ist in der Fall jetzt der Weg, den ich jetzt kurz beschreiben möchte. Das ist doch ein relativ großer Anteil von dem Vortrag, aber ich schaue, dass ich es relativ bündig durchbringe. Aber ich möchte nicht nur das Ergebnis präsentieren, weil dann kommt man ja nicht hin, wie das genau entsteht oder wie das läuft und was für Hintergrundüberlegungen man da sieht. Aber da würde ich trotzdem schön Punkt für Punkt das noch aufführen, was da notwendig ist, um eine Berechnung zu machen. Das ist eine der ganz konkreten Wege, die es in Linz gibt, vor allem auf der letzten Verkehrsehebung, die sind aus dem Jahr 2012 stammt, aufbauend und dann auf die 20 Jahre vorausschauend vom 12. oder beziehungsweise von jetzt 8. Jahrhundert zu einem Ziel zu kommen. Das heißt, das ist jetzt ein bisschen eine Lehrstunde, eine kurze, aber kurz durchgegangen. Ich muss mir die Anzahl der Wege der einzelnen Verkehrsmittel mal anschauen. Das heißt die Autowege, die ÖV-Wege, Radwege, Fußwege. Da muss ich mal wissen, wie viele das sind. Ich muss mir anschauen, was verbraucht der einzige Verkehrsmittel Energie. der einzige Verkehrsmittel Energie und in dem Fall habe ich es dann auf CO2 gerechnet, um da vergleichbare Werte zu haben. Man muss dann natürlich aufpassen, Fuß gehen und Rad fahren ist erstens einmal minimal Energieverbrauch, aber da ist ein Mensch unterwegs, während ein Auto ist leider auch oft nur ein Mensch unterwegs, unterwegs, während beim Auto ist leider auch oft nur ein Mensch unterwegs, aber hängt vom Besetzungsgrad ab, da haben wir 1,2, aber in den Mitteln. Und beim öffentlichen Verkehr sind es noch deutlich mehrere, wo natürlich die Energievergrenzung steigert, aber es hängt natürlich von einem mittleren bis einem Besetzungsgrad wieder ab, was haben die für Auslastung. Aber so im Detail bin ich dann teilweise auch nicht eingestiegen, nur dass man weiß, um was es geht. Und das beim Energieverbrauch, das kommt dann später. Mittlere Länge der jeweiligen Wege. Das ist klar, dass die Binnenwege kürzer sind als die Wege, die über die Stadtgrenzen führen. Da sind auch die Fußwege natürlich noch kürzer als die Wege, die mit den Anverkehrsverkehrsverkehrswege. Und die Stadtgrenzen, die sind also in der Größenordnung im Mittel 15 Kilometer, da wäre in der Stadt das zwischen 1,5 und 5 km, aber das kommt auch noch. Und das unterscheidet zwischen Binnenwegen und Ziel- und Wellenwegen, weil die unterschiedliche Länge haben und auch unterschiedliche Projekte dahinter stehen. Generell ist diese Rechnung noch zugrunde gelegt, dass eine Zunahme von 10 % bis 2030 stattfindet, was ein bisschen schwierig macht mit der Gegenrechnung Plus-, aber das ist ja auch grundsätzlich ein Anlag. Wie viele Einzelvariablen brauche ich dann für diese Rechnung? Also ich muss von jedem Verkehrsmittel die Weglänge machen und da unterscheide ich inzwischen Ziel- und Quellwegen, drum 2 mal 4, das gleiche bei den Anzahl der Wegen. In einem Satz habe ich die Zahl, die bekannt ist, die aus dem Grund der Verkehrserhebung, die zuletzt vor 9 Jahren stattgefunden hat. Und für das Ziel 2030 muss ich die Annahme treffen. Annahme heißt letztendlich, ein bisschen iterativ herumrechnen, bis ich dann dorthin komme, wo es rauskommt. Also ich muss irgendwelche Annahme treffen, dann scha was rauskommt und dann muss man die Zahlen entsprechend erhöhen. Und erhöhen, primär oder verändern die Anzahl der Wege, die 2030 sein müssen, beziehungsweise auch der Energieverbrauch, der 2030 vorhanden sein wird. Das ist natürlich genauso eine Annahme, aber auf das kommen wir später. Mittlere Energieverbrauch der Verkehrsmittel, das ist eine Größe, die ich jetzt annehmen und für die Zukunft annehmen muss. Ich habe mir jetzt angeschaut, was ist das Verkehrskonzept Linz, mit welchen Zahlen stehen dort drinnen, das ist jetzt Szenario A. Und dann habe ich das weiterentwickelt. Dann habe ich zuerst einmal das Klimaziel Paris gehabt, wie ich begonnen habe mit dem Vortrag. Inzwischen werde ich das verschärft, wenn man noch ein weiteres dazu macht. Aber A, B, C, D, E sind also immer steigende Klimaziele, also gleich das steigende Szenario mit höherem Erreichen von Zielen. Das einerseits bezogen auf den Model Split, das heißt viel mehr Umweltverbund, viel mehr öffentlicher Verkehr, viel mehr Radverkehr und Reduktion des Autoverkehrs, aber auf der anderen Seite auch eine deutlich steigende Reduktion des Verbrauchs der Verkehrsmittel. Und da reden wir von Verkehrsmitteln, reden primär von verbrauchter einzelnen Autos, weil einerseits der ÖV schon auf einem niedrigen Niveaum startet und dort der Verbrauch sicher nicht so groß zurückgehen wird, wie es beim Auto notwendig sein wird oder sein muss. Und eben für das Jahr 2030 muss ich jetzt da eine Annahme treffen und da sieht man in der Tabelle, da habe ich jetzt in den verschiedenen Szenarien von 23 auf 33 im öffentlichen Verkehr, bei den Binnenwegen steigert, beim Radverkehr auf bis zu 20 Prozent, das ist eben eine Größe, die in anderen Städten vergleichbar in österreichischer Frage jetzt schon vorhanden ist, anderen Städten vergleichbar in österreichischer Frage nicht schon vorhanden ist. Also das ist keine Vision, das ist ganz einfach ein Ziel, das man sich setzen kann. Und bei den Ziel- und Quellwegen, also jede Wege, die von außen hereinkommen und von der Stadt wieder hinausgehen, da sind wir dort im Verkehrskonzept 12 auf 77 Prozent. Und das hat man dann schon relativ stark reduzieren müssen, um um in die Nähe der Klimaziele zu kommen. Also bis auf 47 Prozent darunter. Das heißt, da hat dann schon der ÖV fast die gleiche Größenordnung, die er jetzt absolut nicht hat. Und dann, das wird nicht nur durch öffentliche Verkehrsmittel erfolgen, oder sollte nicht, sondern auch das Rad könnte auch hier etwas übernehmen. Da gibt es seit sieben Jahren schon die Überlegungen vom Rad-Hauptrücken-Konzept unter Landesrat Hisl. In den letzten sechs Jahren ist es ein bisschen weitergegangen und hat unseren Einschätzungen deutlich zu wenig, um da wirklich maßgebende Anteile zu übernehmen. Damals ist geredet worden von 30.000 bis 50.000 Wehen oder Fahrten mit dem Rad, die da übernommen werden können. Das wäre schon heute ein schlichter Anteil. Und wie schon gesagt, beim Verbrauch der Diesel-Benziner muss es eine deutliche Reduktion geben. muss es eine deutliche Reduktion geben und die E-Mobilität ist auch noch nicht ganz klar. Da wird man von Jahr zu Jahr sehen, wie weit die Automobilindustrie sich total draufhaut und will natürlich da alle jetzigen Autos durch E-Mobile ersetzen. Andere Technologien, alternative oder andere Technologien wie Wasserstoff, Sand, nicht annehmen und so weiter, dass das in 20, 30 maßgebende Anteile haben wird. Und eben zum Verbrauch haben wir uns vorher überlegen können, also das ist die Darstellung des Verbrauchs der BKW in den letzten 80 Jahren, man sieht also aus beginnt 1950, so 1970 war der Höchstwert ungefähr, links steht CO2 pro Gramm pro Kilometer, rechts ist Liter pro 100 Kilometer Verbrauch, das kann man sich besser vorstellen und es ist halt so ein Mittelwert, also Benzin oder Diesel und teilweise gibt es auch plus minus 10-20% Abweichungen, wenn man die verschiedensten Ausführungen oder Statistiken anschaut. Also es ist schon ein Detail vorhanden, der bergab geht. Wir sind jetzt schon deutlich unter 10 oder deutlich unter 7-8 inzwischen. Aber es muss gerade in den letzten 10 Jahren oder in den weiteren zehn Jahren noch einmal dramatisch runtergehen und es ist klar, dass Einspornen von niedrigem Niveau auf noch ein niedriges Niveau, um dann irgendwann mal auf Null zu sein, wobei ein Null-Liter-Verdrenger ins Auto jetzt nicht geht, einfach, dass das ein sehr großer Aufwand sein wird, oder eine sehr große Kraftanstrengung, um überhaupt dorthin zu kommen. Die rote und die gelbe Linie, das sind nur so Andeutungen, was uns die Autoindustrie in den 90er Jahren oder Anfang 2000 schon versprochen hat, wohin das gehen soll. Das ist immer der untere Punkt, das untere Ende dieser Linie, sind die damals angekündigten Verbräuche innerhalb von wenigen Jahren, also damals haben es drei oder fünf Jahre gesagt, dass man auf drei Liter sein wird oder dass man auf ein Liter sein wird. Faktum, dass diese Pläne herum, nicht nur herum geistern, sondern herum umliegen, aber nie wirklich dazu geführt haben, dass die Masse der Autos einen deutlich geringeren Verbrauch hat. Das ist also letztendlich eine langsame Entwicklung gewesen. Was ist diese Kurve bei den 90er Jahren? Welche? Die rote? Nein, da oben ist ein Muriel. Das kann ich jetzt nicht sagen. Das ist aus einer Publikation heraus, die nicht beschrieben worden ist. Aber vielleicht die Spitze muss man dazu sagen, das war die Ölkrise auch in den 70er Jahren, die auch dann im Umdenken wahrscheinlich ein bisschen geführt hat. Damals war ja das Parkpickerl, das war zwar nur ganz kurz, aber da hat man ja ein Pickerl aufs Auto geben müssen, wo man einen Tag aufs Auto verzichten hat müssen. Also das war dann um Energie zu sparen. Aber jetzt inzwischen sind 53 Jahre vergangen und es ist bei Gott, aber man hätte es nicht mehr da aufgeben können. Es gibt auch alte, die in die ganz falsche Richtung führen. Aber, kann ich wahrscheinlich schon in der Zukunft erklären, machen wir ein Spiel mit unserer Gegenstander. die schwerer geworden sind und die verbrauchten Verbraucher zu zweit, also einer ab und zu. Also nicht da, sondern das mögliche ist, dass sie ein notwendige Entwicklung gemacht haben. Wenn man jetzt sagt, man bemüht sich wirklich ab sofort ganz deutlich den Verbraucher unterzubekommen, ist immer richtig, dass das ja nicht von heute auf morgen geht. Also diese Balchung heißt, ein Oranger Balchung, bei mir ist sie orange, das ist ein bisschen anders, ist ungefähr die Lebenszeit eines Autos und wenn ich da jetzt sieht man da 2021, wenn ich da jeweils die modernste Technologie ansetze oder eigentlich die Technologie, die neue Autos haben sollte, dann dauert es immer Zeit. Da sieht man in einem Jahr zur aktuellen Zeit gibt es halt die alten Autos und die neuen und bis das alles ausgetauscht ist, also erneuert ist, dauert das einfach sehr Zeit. Und das muss also von einem flachen Verlauf deutlich stärker abgehen. Das ist einfach die Zahl, die ich jetzt auf Gram CO2 rechne. Und das ist einfach eine Geschichte, die einfach dauert und da muss ich eine realistische Annahme setzen. Aber da habe ich auch schon sehr ambitioniert angesetzt dass im Jahr 2030 das 2 Liter Auto schon verstandert ist. Ob das kommt, das kann man alles Jahr für Jahr verfolgen. Aber man sieht, wenn man sich die letzten 10 Jahre anschaut, haben wir eine durchschnittliche Abnahme von knapp 1 bis 1,5% Verbrauch und wir würden sagen 4 bis bis 5 Prozent Verbrauch, Abnahme in den nächsten 8-9 Jahren. Ob das realistisch ist, das weiß ich nicht, aber das setzt das Ganze voraus, wenn das nicht kommt, dann ist es eine Rolle, sonstigen Maßnahmen viel schärfer zu setzen. Und was ich mir angeschaut habe, wenn man nicht jetzt von 4,2 Liter auf 2 Liter runtergeht, sondern im nächsten Jahr schon zum Beispiel nur mehr 2 Liter Autos verkaufen wird, dann würde man den Prozentsatz, um das Klima zu erreichen, bis sonst ganz gleich rangehen und 10% drinnen. Und da haben wir nicht 55, sondern 65. Also man könnte Maßnahmen setzen, nur finden die nicht statt, weil das letztendlich die freie Entscheidung des Einzelnen ist. Und da hat die Politik ja nur bedenkt die Chance, das so scharf vorbeizusetzen. Aber so, es wäre vieles möglich, nur wird das nicht stattfinden, weil das wirklich ein kompletter Umbruch in unserem Leben ist, oder für die Masse der Bevölkerung, ab sofort was anderes zu machen. Das ist dann jetzt die Zahl, die ich an dieser Rechnung zugrunde gelegt habe. Links ist überhaupt der Istwert, wie es es jetzt ist oder die aktuelle Situation. Und das ist keine zeitliche Schiene, sondern die deutlich besseren und engagierten Szenarien. Das heißt, A ist das Szenario, das die Stadt Linz vorhat mit den Veränderungen. Wobei man so sagen muss, ich habe bei den Szenarien, das müsste nicht so sein, auch eine, je höher das Szenario ist, auch die Energie reduziert. Das könnte man sagen, das ist gleich und bei den Szenarien verändert nur die Anzahl der Wege, aber das ist auch doppelt gemobbelt Geschichte. Also wenn man die ganze Rechnung hat, kann man das einmal so einsetzen, dann kann man alle möglichen Varianten durchrechnen, aber das ist beides drinnen. Also im rechten Szenario ist das, was bei mir dann am Schluss rauskommt, minus 55 Prozent bis 2030 und da habe ich eben von den O-Railen ist der Autoverkehr, der mittlere Energieverbrauch schon eine Halbierung, wobei die Halbierungen sind nicht nur aus der Reduktion der Verbraucher, der Verbrenner oder Diesel- und Benzinautos ergibt, sondern auch einen Anteil von E-Mobilität. Daran haben wir auch zu Kunde gelegt, jetzt 10% bei den Neubauern, im Jahr 2030 60% bei den Neubauern, ergibt ungefähr ein Drittel in der Gesamtflotte. Und bei den E-Mobilen haben wir auch auch gesehen, dass die wiederum doch deutlich niedriger noch als die Verbrenner liegen. Wobei sich das dann auch gleichfindet, wenn die anderen rechtlich liegen. Also es sind viele Grundüberlegungen dahinter, wo man bei keinem noch sagen kann, wie es wirklich läuft, aber da muss man ein bisschen mit Hausverstand da rangehen und versuchen, ja was, wie könnte ich das entwickeln. Unten die drei Linien, das eine ist der öffentliche Verkehr, das ist jeweils ein Kran pro Kilometer und da müsste eine Person einen Kilometer streuen statt Kilometer, weil die Wege multiplizieren ja mit jedem einzelnen Weg und wenn einer fünf Leute in einem Bus fahren, dann sind fünf einzelne Wege mit einem spezifischen Wert zu multiplizieren. Also der öffentliche Verkehr, da haben wir den Kreuznord, und wenn man die Literatur liest, da gibt es auch alle Bandbreiten. Der Kreuznord ist 1 zu 4 von mittleren ÖV- und MEV-Verbrauch angesetzt. Das würde mich ganz falsch sehen. Unten Rad- und Fußwege an Emissionen gleich belassen, das wird sich in 10 Jahren nicht wesentlich ändern. Höchstens die Leute essen ganz was anderes und nicht mehr vegan und so, dann kennt man vielleicht, dass das ein sinkender Anteil sind von den Leuten, die zu uns gehen und raufen. Und die andere Seite sehen wir jetzt dieser Modusblatt, den wir schon auf ein paar Grafiken gehabt haben, das ist der Anteil der Wege. Und damit man zu diesem Klimaziel E ist, den A und E, jetzt nur was die Wege betrifft, muss ich auch herunterkommen, weil es immer sagt, die Klimakrise ist rein technikzu erreichen. Das hieße, wir schauen nur, dass die Verbraucher der Autos radikal abnehmen, die Busse auch noch effizienter fahren oder Straßenbahnen und so weiter, je nachdem was für Strom mit sind, wenn es da verwendet wird und welchen CO2-Anteil er hat. Aber primär muss ich jetzt also schauen, ob das geht und mit dem geht es allein nicht. Um den Verbrauch zu reduzieren, muss muss auch die Wege verändern und mit, das heißt die Autowege reduzieren und die Fuß-ÖV-Wege deutlich steigern. Und deshalb ist es die Kurve der verschiedenen Szenarien, wieder 0 derzeit, auch das, was die Stadt Linz bis 2030 vorhat, und rechts noch einmal das engagierte Ziel. Und man sieht, die oberste Linie sind die MIV-Ziel- und Quellwege, also die Stadtgrenzen überschreitenden Wege. Die sollten also auf 60 km gehen laut Staat, aber ich habe es dann noch weiter reduziert auf ungefähr 50%. Prozent, weil dann die nächste Linie ist die rote Linie, die der Autoverkehr bei den Binnenwegen, also die in der Stadt beginnen und enden, die müssen da auch relativ deutlich fallen, von über 40 auf knapp über 20. Dementsprechend soll die Zulassung ÖV ansteigen und das natürlich schon radikal schlägt, wenn man sagt, da kreizen die die Linien ganz was Unerwartetes, dass es dann mehr ÖV gibt als MBV, als Autoverkehr und dass sich der Radverkehr, das ist die unterste Linie, schon dem Autoverkehr annähert. Also wenn das alles eintritt, dann schaut die Stadt wirklich anders aus. Radiochall weniger Straße, Radiochall mehr Windqualität und das ist dann eigentlich eine Wind-Wind-Situation. Also wir müssen die Klimaziele erreichen und das ist alles eine viel größere Dimension, was das heißt, Klimaziele erreichen und die Klimakatastrophe abzuwenden und wenn das in einen Schritt geht. Aber da müssen natürlich sehr viele Änderungen stattfinden. Das ist ungefähr so diese Excel-Tabelle, wo diese ganzen Randdaten jetzt eingeflossen sind. Zwischen den Szenarien ist nur ein Buchstabe zu ändern und dazwischen zu wechseln. Aber es sind andere Möglichkeiten, wo man jetzt Sonderannahmen treffen kann, so weit, dass man sich eine Tabelle aufbaut, wenn man so nebenbei ehrenamtlich etwas entwickelt. Aber es ist schon in den letzten Einnahmen ziemlich gewachsen und komplexer geworden. Das ist jetzt so das Endergebnis, wo auch wieder auch nur die rechte Spalte die Anzahl der Wege zeigt, die zu verändern sind. Immer wieder unter der Annahme dieses radikal starken Verbrauchsreduktionen bei den Autos. Sonst schaut es wieder ganz anders aus. Sonst müssen wir diese rote Spal die rote Spalte den Autoverkehr betrifft, noch einmal deutlich verlängern. Und das ist jetzt die Anzahl der Wege, die sich verändern muss. Der Rauhverkehr ungefähr 80.000 Wege pro Tag mehr. Das ist also mehr als verdoppelt. 150.000 ÖV-Wege. Das sind wieder alle Wege, also in der Stadt, also in der Stadtgrenze. Und der Autoverkehr 150.000 auch reduzieren, wobei ich sage, durch diese 10% Steigungsanlage kann man ja gerade am Fuß radend ÖV zahlen und das ergibt nicht den gleichen Wert wie die Minusperlen der MEV. Die Fußwege habe ich generell bei diesen ganzen Rechnungen gleich gelassen, weil tendenziell ist in den letzten 30 Jahren eine Rückgang des Anteils der Fußwege, die noch kürzer sind, aber einen relativ großen Anteil haben, die habe ich bei allen Rechnungen auf 24% gelassen, die habe ich da jetzt nicht dargestellt. Das ist nochmal die Darstellung, wie die Energieverbrauch abnimmt gegenüber Szenario A, das sind ungefähr 30, unter anderem, dass das im Energieverbrauch im Auto stattfindet, wenn das nicht stattfindet, dann liegt man eher bei 12-13%. Wenn das nur halb so stark abnimmt und nur eine vage Verlagerung der Wege stattfindet, dann sind wir eigentlich nur ein Viertel von dem, was das Ziel sein sollte. Also es gibt sehr viele neue Arme, wo man steuern kann und das Ganze sollte nicht in 30 Jahren angeschaut werden, sondern wirklich permanent, Jahr für Jahr. Ich rede von einer Fiktion, das ist mir klar. Ich sehe die Politik nicht, die das so machen wird und machen will, aber ich sage mal, wie es allenfalls sein könnte, um das anzubieten. Und das ist nochmal die Geschichte, also das Bild wie es auch vorher mit der Modelsplit ausschaut. Die grüne Linie ist ja wie gesagt die, die geplant ist und um jetzt auf das Ziel, die Rechte spart das Szenario E, minus 56% beim Energieverbrauch, beziehungsweise plus 22 beim Umweltverbund kommt, muss ich auf 63 haben. Also im HUS nennt eine Linie, erreichen die Grüne, die in den letzten 40 Jahren sowieso nie eingetreten ist, das nur angekündigt, weil man nie umgesetzt worden ist, sondern noch eine viel stärkere Linie. Also es muss, wenn ich jetzt zum Beispiel den heiligen Energieverbrauch ansetze, bei der Reduktion der Autowege, also der einzelnen Autos, dann geht diese Rotter Linie bis auf 75% ab. Da muss ich also 75% Umweltverbundanteil an die Summe aus Rad, Fuß und EV, um zu diesen Zielen zu kommen. Das ist alles das Ergebnis einer Rechnung und ich glaube, ich bin offen, dass jeder diese Randdaten anschaut und schaut, dass genau die richtigen Werte drin sind, dass das auch wissenschaftlich abgedeckt ist, aber wenn mir das alles passt und man die Stadt Linz fragt, was hat sie für einen Strommix, Aber wenn mir das alles passt und man die Stadt Linz fragt, was hat sie für einen Strommix, was für Werte, setze ich für die durchschnittlichen Wege an, die in Linz, wenn man für den Verkehrsmittel zurückgeht, dann kann man das alles innovativ verfeinern. Das ist nochmal eine andere Darstellung, also bei Modelsplit 12, 30 sieht man, dass der große Brocken im EV doch, also da der oben ist relativ klein, der E-V mit dem Stärkzunahmeverkehr ist nicht nur eine kleine Törtenecke, sondern auch ein größeres Törtenschlickschen. Und links oben die Handel-Teilstellung und die Zäune, die ich eben schon genannt habe. Wenn man nur auf den Autoverkehr schaut, das sind die 150.000, die weniger Autofahrten stattfinden müssen pro Tag in ganz Linz. Das heißt, ungefähr 15 Herbststrenge, ich wünsche mir 8 Jahre, sind ein bisschen mehr. Ich muss jedes Jahr um das Maß das steuern. Das muss immer weiter wachsen. Nächstes Jahr müssen wir 15.000 Autos permanent jeden Tag verlagern. Und im Jahr 2030 müssen es 150.000 sein. Und es darf kein Rückfall geben. Es darf nicht sein, dass das ein oder andere umsteigt und dann steigt wieder Druck. Ein einzelner Schau war die Mas die Masse muss in die Richtung gehen. Wenn man das hochrechnet über die nächsten 10 Jahre, und der Mittel von 150 bis 150 und ungefähr 280 Tage ansetzt, werden wir die Anzahl der Autofahrten sehen, und in 8,5 Jahren mit 280 Tagen und diesen Zahlen kommen wir auf 170 Millionen Autofahrten in Großheim-Lenz, die nicht mehr im Auto zurückgelegen werden sollen und das wieder unter der Anwendung, dass die Autos, die trotzdem noch fahren, einen radikalen Energiereduktion aufreißen. Wenn ich jetzt sage, mit was für Projekten ist das erzielbar, das wäre jetzt ein eigener Vortrag, wie das realistisch ist. Stadtbahn ist momentan das Hauptsystem, das in Großmann-Linz, wo wir an der Stadt Grenzen fahren, eingekündigt ist. ist und das wird aber erst kurz vor 20, 30 greifen, also irgendwann vom Bahnhof bis zum Ketterer Klinikum. Also 25, 26, aber dann über die Eisenbahnbrücke erst 29 vorerstens, da kann einiges dazwischen kommen. Also es greift nicht wirklich, man muss es vorher schon schaffen mit anderen Maßnahmen hinzukommen. Als Radfahrtvertreter sage ich natürlich, wir sind nach wie vor an einem viel zu tiefen Level. Man sollte wirklich alles unternehmen, um da auch wirklich den Durrusch zu zünden, um auch in den nächsten Jahren zigtausende Wege zusätzlich noch zu gewinnen und auszulösen. Radfahrt auf dem Konzept könnte eben, da habe ich gesagt, 50.000 bis zu 50.000 hat der Nivel als Autobahn-Dauer selbst in seinen Publikationen teilgehabt. Aber das ist natürlich ein Maßnahmen, wo alles ziemlich anders laufen muss als in der letzten Zeit. Das ist eine ältere Folie, auch wenn man nicht mit. Was man auch schon muss, wie viele Wege sind denn überhaupt verlagerbar? Unmittelbar verlagerbar und damals schon vor 20 Jahren, oder 30 Jahren, 1998, sagt er, es sind ungefähr in der Größe damals 37% verlagerbar, die eigentlich keine Kunde haben oder mit zu wenig Informationen, wenn man dann nur mehr Informationen hat, dass die Leute doch bereit sind umzusteigen und wenn man sagt, umzureichern ist alternativ ein Angebot, an dem sollte man auch ein bisschen arbeiten. Also es geht dann schon in Richtung 40-45 Prozent, die verlagerbar sind. Also nur zu sagen, wir bauen jetzt irgendwann mal riesen Millionen, Milliarden teure Projekte und erst dann finden Veränderungen statt, das ist sicher nicht wenig. Also es müssen Maßnahmen gehen oder Schritte, wo man sagt, bitte liebe Leute, das ist eine Riesenaufgabe und es ist nicht normal, wieder eineinhalb5 bis 2 Tonnen auf den kurzen Wegen in der Stadt herumzukommen. Da gibt es gescheitere Alternativen und auf muss schon beschrieben werden, wie man da hinkommt. Ich wollte euch nicht in der Excel-Tabelle die einzelnen Abläufe und Formeln erklären, aber da steckt schon eine relativ konkrete Überlegung dahinter und keine Pauschalen zu zeigen. Ein paar Grundgeschichten, die ich mir einfach noch vorstelle, die einfach meiner Meinung nach notwendig wären, um noch eine Chance haben, dort hinzukommen, sind da angeführt, die ich kurz noch erläutern werde. Ich finde, das habe ich auch schon mehrfach betont, notwendiger sind die Parallelförderungabstehungen. Also das was stattfindet ist permanent Autoverkehr zu fördern und ÖV zu fördern. Also große Autoprojekte bauen und große ÖV-Projekte zu bauen. Vom Rauhverkehr rede ich nur bedingt, weil da reden wir von den Gesamtkosten, wenn man so immer wieder alles zusammenzählt, da sind wir unter 1% oder sind wir unter 1%, aber nicht annähernd in der Größenordnung, wie entweder der derzeitige Modus Blitz ist oder wie der zukünftige sein soll. Also das könnte mal 5, mal 10 auch sein. Parallelförderung, da gibt es verschiedene Beispiele was das ist, entweder, ich sage nur zwei, man hat eine Lungenkrebskrankung, behandelt man parallel mit Chemotherapie und einer Raucherkur. Also man glaubt immer, es geht beides. Oder wenn man es mit dem Wasser ansieht, die alten Wasserhähne, die ein kalthahn und ein Warmenwasser gehabt haben. Und die Politik, die sie macht, dreht immer beides auf. Faktum ist, es muss in Richtung Kalt gehen. Und in Richtung Kalt ist dann drehen nur den Kalthahn an und den Warmen nicht mehr, den greifen nicht mehr an. Aber sie greifen nicht mehr an und greifen nicht nur an, sondern drehen hauptsächlich den Warmen auf. Und das ist einfach, wenn man ein bisschen normal sagt, kann das nicht ausgehen, und wenn man sagt, im Zusammenhang mit den Klimazielen ist das eine Illusion, das kann nicht gehen. Das kann nicht gehen, wenn man heute noch große Autobahnprojekte in den Stadt baut, oder auch das selbst, das Ost- und Vor-Projekt vom Westen, das richtig loslegen würde auf der Brücke, dass man sagt, das Ende geht, das ist 2030, das wird so weit weggehen. Sie ist ein Verkehrssystem des Klimataugliches, wo man von ganz anderen Energien losholt. Was ich auch schon in Deutschland sehe, die Zahnölverteidiger schrugen die Politik hinzu, dass es sich besser bräuchte, Projekte in Österreich. Die Klimatauglichkeit ist sicher nicht mehr geschnaschen. Die Umweltverteidigungsprozesse prüft Umweltämter, was es sonst noch gibt, aber sicher nicht nach Klimatausstellung ist sicherlich ein bisschen anders. Die Umweltverdächtigkeit trifft Umweltämter und hat alles, was sonst wirkt, gibt, aber sicher nicht nach Klimatausstellung. Denn Klimatausstellung heißt, Energieverbrauch gerade kann man finden. Und das ist für die Welt nicht so gut. Gut, Verlagerung auf Umweltfäden, Verkehrsmittel, Stadtwesen, Verlagen, das ist ein sehr wichtiges Thema. Die Blaulach haben wir in der Zeit bisher in den Turboschichten, das ist dann weg und das ist kein Problem, alle Probleme gelöst. Das ist natürlich immer ein Problem. Es sollte nicht sein, dass man mit 70 Jahren vielleicht ein Thema, aber vor allem, wenn man das so ein bisschen umbleibt und umfährt und von mehreren Reichen, Das ist eine Verlagung des Verkehrs, der in Innenstadt wird. Verkehrsregelungen öfter, das ist ein bisschen das Schleim zwischen Fischen und Erden. Wir reden heute von Verkehrstagen, jetzt aktuell, die 2021 erhoben worden sind. Wir haben keine Ahnung, wie es ist. Wenn man sieht, wie es in Corona die letzten 1,5 Jahre gelaufen ist, wir müssen noch tagesaktuelle Werte haben, und wir können nicht anders regieren, als mit aktuellen Werten, wir müssen viel mehr aktuelle Werte haben, sollte es im Verkehrsbereich auch viel stärker in die Richtung gehen, ich rede nicht von tagesaktuell, aber permanent und dauerhaft, und nicht 10 Jahre zurückblickend. Und das muss, ich weiß, die Verkehrsserhebung ist eine relativ aufwendige Geschichte und da ist nicht lange Vorbereitungszeit, aber es müssen trotzdem Systeme geben, wo man auf einer relativ genauen Ebene sagt, wohin kommt man. Dann muss die Politik sich auf das aufbauen können und kurzfristiger die richtigen Entscheidungen setzen. Und wenn diese ganzen Entwicklungen, die da jetzt notwendig sind, nicht stattfinden, dann muss man nachschärfen. Und das kann man nur, wenn man die aktuellen Zahlen hat. Also mit Umfragen, Erhebungen, Zählungen, da gibt es viele Möglichkeiten, wo man da eigentlich eingreifen soll. Das muss aber der Politik klar sein und man muss sagen, dass das wichtig ist und so weit sind wir noch nicht. Ende des Budgettopfdenkens, das ist immer wieder das gleiche, was ich auch seit Jahren mitkriege, also ich habe gesagt, denkt der Linzer Politik, denkt nur in dieses Budget, was selber zur Verfügung ist. Es gibt natürlich ganz andere Budgets, wenn die ASFINAG in Linz die Peppersbrücken baut oder den Westring, dann ist das genauso ein Geld, das dem Linzer Verkehr zuzuordnen ist. Und das sollte irgendwie so laufen, dass man das alles auf einen Topf zahlt und dann einmal wirklich gerecht verteilt und die Gerechtigkeit nicht gehen. Das ist natürlich auch ein absolutes Umständen, wo man das nicht mehr stattfinden wird. Gerechter Geldeinsatz von dem wenigen Geld, das Linz hat, ist zum Beispiel für den Autoverkehr dann gar nichts mehr da. Es gibt momentan noch nicht wirklich viel Bundesgeld, das hat sich deutlich verändert in den letzten zwei Jahren durch die neue Politik. Aber auch das sollte in die Richtung gehen, dass das was beim Autoverkehr läuft, dass das eigentlich fast unbegrenzte Töpfe sind, dass das auch beim Rauhverkehr oder auch im öffentlichen Verkehr stattfindet. Im öffentlichen Verkehr ist zumindest, was die großen Gelder betrifft, ein bisschen Bewegung im Spiel gekommen. Mehr Personal im Rauhverkehr, das ist auch ist auch mein Vergleich, ob das jetzt hochkriegt. Für eine Milliarde Verkehrsinvestitionen im Autofahrerreich müssen ungefähr 50 Leute permanent arbeiten, die diese Projekte betreuen. Die Projekte würden nicht entstehen, wenn nicht dieser Personaleinsatz ständig da war. Im Rauchverkehr kämpfen wir seit Jahren darum, dass sich deutlich mehr Leute beschäftigen können. Wir stehen als Radler immer wieder an, weil wir mit einem halben Radverkauf keinen Rücken mehr kriegen und da vergleichsweise wenig passiert, auch wenn man engagiert ist, aber teilweise frustriert, weil auch von den eigenen Leuten die Autoverkehrplanung nicht wirklich gut betreut wird. Also da könnte es ganz anders laufen und das glaube ich wird notwendig sein, um eine Chance zu haben, dass das in die Richtung läuft. Und lernen, was Corona abläuft. Das glaube ich kann man an vielen Punkten einbringen. Also wie schnell Sachen passieren können, auch die Geschichte, dass man den Experten zuhört und das macht, was die Experten sagen, das kann man beim Verkehr oft dann nicht sagen, dass das stattfindet. Aber es gibt eine kleine Reihe, eine Liste von vielen Punkten aufschreiben. Ganz kurz noch ein paar Beispiele von Besserungsprozessen, dass wir irgendwas von konkreten Projekten noch kurz angesprochen haben. Ich möchte noch etwas von konkreten Projekten angesprochen haben. Das sind Punkte, die wir als Verkehrsmänner auch in den Pressehaushalt angesprochen haben, die dann meist ohne irgendeine Rückmeldung bleiben. Durchdüngung der Bahnlinienrens, das ist noch nicht wirklich in dem S-Bahn-Konzept vorgesehen. Wir bringen ja maximal Renns von einer Bahn, die Lilo, das da durchschaut, wobei diejenige ist, die den geringsten Weg anzuhalten im Vergleich zu den anderen möglichen, die durchgebunden werden könnten. Das heißt, ein paar noch mit stehen bleiben, sondern wirklich weiterführen in das zukünftige Stadtgrundsystem östlich der Innenstadt. Also da könnte einiges anders sein. Bahnhalterstellen sollten nicht abgebaut, sondern vermehrt werden. Wenn man nach Salzburg schaut, da könnten 10 neue dazukommen. In Linz ist eine mehr abgebaut worden. Vor Jahren in München und jetzt zum Beispiel in Paschi mit der Verlegung der Westbahn soll da auch noch die Halterstelle Paschi nicht mehr kommen. Also das sind Sachen, die man nicht wirklich begreift, wenn man sich das ein bisschen näher anschaut. Und wenn es hat jetzt zwischen derzeit, zwischen Wims, Eresberg und Bamhof, über 8 Kilometer keine Halterstelle, das sind zwar die Frankstraße, da war erst in 10 Jahren der Zugang, wenn man das auf der Autobahn umlegt, dann ist das ungefähr so, wenn man in der Salzburger Straße das letzte Mal rausfahren kann und dann glaube ich, irgendwo im Ufer die nächste Ausfahrt hätte. Wenn man so eine Autobahn hat, wäre es schön, weil die würde dann auch sehr viel weniger Verkehr haben, wenn man nicht rausfahren kann. Die S7, die geplant ist, in Gallnerkirchen, die ist relativ langsam ausgelegt, auch von der Presse aus. Wenn man doppelt so lange wie der schnelle Autoverkehr fährt, ohne Stau, dann ist die Frage, ob das viele Geld, das man geplant hat, wirklich gut eingesetzt ist. Also ich glaube, man muss schon mindestens Attraktivität auch der Öffentlichen Verkehrsmittel schaffen, um auch viele Leute in die Verkehrsmittel zu bringen. Auf der ersten Schienenachse, sprich Landstraße, die wird auch in Zukunft die wichtigste Achse bleiben, die ist mindestens doppelt so wichtig oder von der Anzahl der Fahrten, die dort hinführen. Da hört man auch kein Konzept, wo das allenfalls auch noch attraktiviert werden könnte. In der Form ist nur bedingt möglich. Aber auch irgendwelche Maßnahmen, dass auch dort mehr Leute hineingeführt werden können. Also es ist wirklich eine umfassende Überlegung, die da noch möglich ist. Und noch vom Radarverkehr. Meine Lieblingsstelleelle, wo ich jeden Tag 2 Meter rüber fahre, die Hauptstraße nach der Nibelonenbrücke und nach Urfaar, da versuche ich seit 30 Jahren eine Verbesserung zu erreichen. Es ist wirklich nicht möglich gewesen. Und ich sage, wenn wir einen klimatatalen oder fitten Verkehr zusammenbringen müssen, dann müssen wir mehr miteinander etwas erreichen und nicht gegeneinander arbeiten. Ich weiß nicht warum das ist, aber ich bin als Zivil-Direktor in meiner Selbstständigkeit von der FNR, wo man Zugang in der Verwaltung kann, einen Standpunkt über 30 Jahre nicht verändern und man kann dabei bleiben und so, bitte zur Kenntnis nehmen, es ist halt so. Okay, die letzten vier Zeilen, also eh alles, was ich schon angedeutet habe. Um dort hinzukommen, zu diesem hohen Klimaziel, auch im Verkehr, braucht es einen radikalen Wandel in der Politik. Ich sehe jetzt in den Handlungen der Sonne nicht wirklich noch jemanden, der da oben entscheidet und sagt, ja das wird uns in die Richtung gehen. Auch wenn man die Presseausreden liest, das ist ja das Thema Klima oder dass das ein Anteil ist, ein wichtiger Anteil des Verkehrs, dass wir es genauso behanden müssen wie Stau, Situationen zu verändern und den Verkehr generell zu managen. Das sehe ich leider unbehaltet. Also es muss einmal das Bewusstsein da sein, wenn wir da wirklich da sind, dass das wichtig ist. Sonst wird es so schnell nichts geben. Ziel und Einstrahlung habe ich schon gesagt, also wirklich gemeinsam da irgendwie weiterkommen. Push-Maßnahmen, das ist so ein Teil von Verkehrsmaßnahmen. Also das sind nicht die Pull und Push sagt man immer, Pull eher attraktivierende Maßnahmen, Push eher ein bisschen hemmende Maßnahmen. Und da gibt es also eine Vielfalt, da irgendwie weiterzukommen. Parkplatzverfügbarkeit, das hat sehr große Auswirkungen, ob dann die Leute wirklich das Auto verwenden oder nicht. Und da was passiert. Und Politik hat andere Wochen, gerade bei der Entscheidung, was für ein Auto ich kaufe, wenn ich ein Auto fahre, dann 2030, muss die Bevölkerung mitnehmen. Ich muss sagen, wir müssen da absolut in eine Richtung gehen und das muss viel schneller und viel stärker gehen als bisher. Das muss man denen wirklich klar machen und überzeugen. Da möchte ich nur ein Zitat von Herrn Weinberger, dem Direktor der Haare-Versicherung, nehmen, das ist gerade letzte Woche in der Zeit, aber mit kollektiver Intelligenz den Klimawandel stoppen. Es braucht intelligente Lösungen, wir brauchen gemeinsame Lösungen und wir müssen wirklich die Masse bezahlen, dass das in die Richtung geht. Dann würde ich mal sagen, besteht eine geringe Chance, dass wir dorthin kommen. Sonst zieht man eh eher schwarz, aber man muss zumindest mal ansprechen. Es ist klar, dass der Verkehr ein Teil des Ganzen ist, aber wir müssen in allen Teilen des Lebens das angehen und nicht nur wir, sondern Europa und die Welt. Sonst schaut es eher da ein bisschen düster aus. Danke sehr. Thank you. I'm sorry. Until I learn to leave And let go Until my hatred goes Below the road My hatred goes below. Until the faded one.