🎵 🎵 Meine Aufgabe ist es nun, mein Name ist Günter Mithas, ich sortiere diese Galerie hier in der Landesmusikschule und meine Aufgabe ist es, mich zu begrüßen. Das ist etwas sehr Schönes. Ich begrüße einfach. Ich begrüße viele Politiker, ich begrüße die Fans, ich begrüße... Danke, dass Sie gekommen sind. Das ist einfach wunderschön. Ich möchte nur einen Tag bes Danke sagen zum Günther. Der Günther ist unser Kurator, beschäftigt sich mit dem und ohne ein Kuratorium würde das nicht funktionieren. Das heißt, man braucht jemanden, der diese Themen treibt, der diese Themen immer wieder herausfordert und dann einfach Schritt für Schritt weitergeht und da wirklich auch die Möglichkeiten schafft. Und ich glaube, das ist wirklich großartig, was du machst. Wir haben einen Kulturbeirat, der ist dabei. Also es ist wirklich klasse, weil die Kultur lebt in Goldenkirchen und es bereichert die ganze Gemeinde, den ganzen Standort Goldenkirchen. Ja, schönen guten Abend. Der Vorteil ist, was vorhin schon der Günther Dücker auch eröffnet hat und auch da natürlich recht gesprochen hat, dass ich viele begrüßen würde. Also nur einmal einen herzlichen Gruß von meiner Seite. Ich sage einmal, vor jedem strotzenden Künstler, den Michael Unterbockauer, der bewusst auch im Vettel steht, dass mit den anderen auch einander zugehen und anzukämpfen, gehen und du hast einen sehr realistischen Blick, was man mit dir auseinandersetzen kann. Du siehst sehr wohl die Erzhaftigkeit dieser Gesellschaft, dieses Lebens, dieser Erde. Die betont, aber du stößt dem entgegen sehr was Fachtvolles hin. Natur ist immer stärker als die Präponenz des Menschen. Ich will damit sagen, die Auseinandersetzung mit den Bildern von Wigwam Lugauer, die er in Lohnsicht mitgegeben hat, ich glaube, dass ein, zwei mal durchgehen nicht gelügt, sondern da hat es das Unfall gemacht. Unter Lugauer ein typischer Müllkaternamen ist nicht nicht böse. Nein, ist es nicht. Das heißt, man spürt schon in dem Wort Unterlugar was Tirolerisches, was Bärerisches. Vielleicht haben wir auch mal auf jeden Fall, ich habe da in der Werbung Osttirol, habe ich ein bisschen nachgeschaut und da steht Folgendes. Menschen mit Talenten werden hier groß. Groß ist er. übernimmt dann diese Talente und fördert sie. Und genau das ist genau jeder Punkt, den wir heute machen. Und da möchte ich mich noch einmal bei allen bedanken, die heute den Unterlugauer, den Tiroler Ura, der seit sieben Jahren in voller Kirche und Umgebung sich wohlfühlt, den werden wir an und für sich auch weiter fördern. Tausend Dank für die Anerkennung, lieber Bürgermeister, lieber Vizebürgermeister. Vielen Dank, lieber Herr Dr. Kürter, für das unklare, einfühlsame Geschehen, auch bei dir, die ihr seht, was du von meinen Bildern ausgewiesen hast. Jetzt bin ich ganz berührt ein bisschen, weil es so überraschend ist. Ich habe gesagt, hoffentlich kommen fünf, sechs, sieben, zwölf Leute. Und jetzt seid ihr immer willkommen. Ihr habt euch von der Couch aufgelegt, habt die Schuhe angeziehen, ins Auto steigen, ihr seid hergefahren, nur um meine Bilder zu sehen. Und das ehrt mich wahnsinnig. Ich sage einfach, tausend Dank dafür. Es ist super, dass ihr hier seid. Dankeschön. Nachdem ich mit dem Reden der Mikro so habe, mache ich lieber ein bisschen meulen und dort im Meulen das zeigen, was ich mir so denke und fühle. Jeder von uns empfindet, ist ein anderer Mensch, empfindet anders, spürt anders, sieht anders. Schaut mal, was ihr seht von meinen Bildern, die da oben hängen. Bitte geht zum Springen laufen, wenn ihr Zeit habt. Schaut euch die Bilder an und dort kommt es wieder an. Danke schön. Michael, seit unserer ersten Begegnung ist einige Zeit vergangen. Jetzt bist du in der Stadtgalerie von Gölner Kirchen. Was können denn die Besucher da erwarten? Meine Arbeiten, das was ich im Laufe von 45 Jahren gelernt habe, Erfahrungen gesammelt habe im Umgang mit der bildenden Kunst. Der aktuelle Stand hängt jetzt sozusagen in Form von Bildern in der Galerie in Gallener Kirchen in der Art 42. Derzeit hast du eine Ausstellung auch in Innsbruck in der Galerie Augustin. Wo sind deine Kunstwerke sonst noch zu sehen? Meine Kunstwerke sind zu sehen bei mir zu Hause natürlich in meinem Atelier. Gerade vor kurzem hatte ich eine Ausstellung in Kärnten. Die Galerie Augustin in Innsbruck und Wien ist eine sehr gute Galerie. Mit ihr arbeite ich erst eine kurze Zeit zusammen und ich freue mich schon auf das nächste Event nächstes Jahr bei einer großen internationalen Kunstmesse in Wien, gemeinsam mit dieser Galerie. Wie kommt eigentlich ein Osterroller Künstler nach Engerwitzdorf und Keiner Kirche? Mit dem Auto, mit dem Auto zur Tochter, mit meiner Frau, weil wir im Zuge einer Familienzusammenführung, die nie geplant war, hier ein Haus gefunden haben mit unseren Enkeln, mit dem Schwiegersohn, mit der Tochter und jetzt hier ansässig geworden sind. Wir hatten es auch in Lien sehr schön und das Müllviertel war eine gute Entscheidung. Das Müllviertel war eine gute Entscheidung. Der Müllviertler ist ein geradliniger Mensch, offen und ehrlich. Wir sind glücklicher. Wo und wie kommt man eigentlich zu einem Bild aus deinen Händen? Indem man mich einfach kontaktiert. Ich bin im Facebook, ich habe eine Website. Man kann mich anrufen und dann kann man zu mir ins Atelier kommen. Da können wir einen Kaffee trinken und darüber sprechen, was ich male und produziere und versuche zu machen. Thank you.