Uh-huh Well, what do you like? And what do you need? How should I act? And who should I be? Cause I got it I'm gonna give it to you And you know it What, where, when, how, when, who Weil ich es habe, werde ich es dir geben und du weißt es. Wo, wo, wie, wie, wenn du... Willkommen, Damen und Herren! die Nachfolge der Präsidentschaft von Katharina Arndt übernommen. Helga Schager ist eine sehr vielseitige Künstlerin. Studiert hat sie an der Kunstuniversität Linz sexiles Gestalten und ihr weitreichendes künstlerisches Schaffen umfasst neben einer großen Reihe von Bildteppichen und gewählten Comics weitere Medien und Ausdrucksformen, wie zum Beispiel Stencil Art im öffentlichen Raum, Arbeiten auf Leinwand und Röntgenbildern, Collagen, Computergrafik, Kunst am Bau und Audio- und Kunstinstallationen. Die Zurückgezogenheit während der Corona-Pandemie nutzte sie, um sich die Technik des Animationsfilmes anzueignen. Ihre ersten entstandenen Filme sind hier in der Ausstellung zu sehen. Ganz wichtig und kennzeichnend für ihr gesamtes Werk sind ihre feministischen und politischen Anliegen und Überzeugungen. So auch in ihrer Tätigkeit als Radiojournalistin bei Radio FRO, wo sie im November 2000 mit Space FM Frauenradio zum ersten Mal live auf Sendung war und wofür sie schon mehrere Preise und Nominierungen erhielt. Aktuell ist sie mit der Sendungsreihe XXY ungelöst und unterhört das feministische Magazin mit Queer and Biss in Zusammenarbeit mit Michaela Schoessen, der er zuhört. Ausstellungsbeteiligungen und Kunstprojekte führten sie nach Deutschland, Italien, Tschechien, Liebtau, Türkei, New York, Bolivien, Brasilien und Nicaragua. Ihre erste Ausstellungsbeteiligung hatte sie 1981 bei der Internationalen Textilausstellung Textilkunst 81 in Linz. Und es ist mir eine große Freude, dass Helga in der Galerie der Kunstschaffenden dieses Jubiläum ihrer 40-jährigen künstlerischen Karriere mit der Ausstellung auf ihn feiert und ihr mit ihr feiern dürften. Nun möchte ich das Wort an Mag. Nicole Honeck übergeben, Kommunikationswissenschaftlerin, Absolventin der Akademie Kulturarbeit, Mediatorin und Mitbegründerin des Vereins AFA. Hallo liebe Menschen, liebe Kultur- und uns interessierte Besucherinnen, liebe Grundschaffende, liebe Präsidentin, liebe Helga Scheier. Ich darf Sie sehr herzlich willkommen heißen zur Ausstellung Affin. Affin, Affinität, Affin. Dieses Wort birgt viele Bedeutungen, überlacht und stellt Beziehungen her. Aber es bewahrt sich dabei auch das Spielerische und die Nagelfreiheit. Im heutigen Mittelpunkt der Ausstellung stehen die Werke und das Schaffen von Helga Schager. Auch wenn wir uns hier im Raum ihrer Kunstwerke befinden, so mantelt ihre kreative und politische Ader weit mehr als nur die Kunst. Oder beherrscht sie vielmehr die Kunst, sich in unterschiedliche Ausdrucksarten einzuschreiben? Im Gestalten, im Schaffen, im kreativen Prozess? im Schaffen, im kreativen Prozess. Helga Schager, wir haben es schon gehört, genoss ihre erste Ausstellungsbeteiligung vor circa 40 Jahren. Wir dürfen sie also heute wirklich gebührend feiern. Ihre Meisterschaft, ihre Genialität, Künstlerische und Industrielle Gestaltung im Linz. Ihre Ausstellungstätigkeiten und Projektaktivitäten führten mich unter anderem in ganz viele Länder. Heute kann sie auf ca. 150 Ausstellungen, Beteiligungen, auf Kunst- und Audioprojekte regional, national und international zurückblicken. Helga Schager ist eine leidenschaftliche, empirische Künstlerin. Hervorbringend aus der eigenen Kraft lässt sie uns teilhaben an Erlebtem, an Hoffnung und Sehnsucht und dem Mut weiterzugehen, trotz Stolpersteinen oder Stacheln drauf. Mit dieser Personale feiert sie ihre vier Dekaden Präsenz in der Galerie der Kunstschaffenden. feiert sie ihre vier Dekaden Präsenz in der Galerie der Kunstschaffenden. Mit Gemälden, mit Stencil Art of X-Ray, durchlaufende Bilder und im Großformat. Musterkraft. In ihren großformatigen Gemälden, ich stehe jetzt leider ein bisschen davor, weil nachher ist die Wirkung noch vollendet, beschäftigt sie sich mit traditionellen textilen Mustern. Symbole und Muster sind in vielen Kontinenten einer sehr ähnlichen Entwicklung unterbrochen. Sie reist und lebt ein, durch die Muster durch die Welt zu reisen. Dabei entdeckt sie einen ähnlichen Zeitgeist. In kleinen Einheiten macht sie Abhängigkeiten bewusst, zollt Wertschätzung, öffnet Teile von sich und bekundet Respekt. All das sind Attribute, die Eingeflossen durch Schlichtheit und Ausstrahlungskraft erzaubern. Leichtfüßig, spielerisch. Eine Mischung aus Globalisierung und Neoliberalismus. Muster. Muster als Identität. Muster, die prägen, die Handlungen vorgeben, aussteigen. Muster als eine Identität fürs Volk, kollektive Zugehörigkeit. eine Identität fürs Volk, kollektive Zugehörigkeit? Kombiniert werden diese Ornamentflächen mit Frauenpersönlichkeiten und Motiven mit ausdrucksstarker Symbolkraft, die oft auf Kolonialismus, Macht, Humanität und auch Sehnsucht verweisen. Helga Schager wiederholt Symbole, fast unverschämt oft. Das darf Stil sein, das ist Stil. Jedes Symbol steht in einem gesichtlich-gesellschaftlichen Zusammenhang. Sie rufen Geschichten hervor, auf allen Sinnes-Ebenen. Der Duft, die Berührung, sich zu erinnern. Helga Schagers Heimat ist im Feminismus. 20 Jahre prägt und praktiziert Helga Schager feministische Radioarbeit, wie beispielsweise die Radioserie Listen to the Fine Artists. Kommend aus der Straßenkunst verteilte und verteilt die politische Botschaften in Stencils in der Stadt. Dabei hat die Ermächtigung durch Graffitis an sich frauenpolitischen Charakter, der sich in ihren Werken, Sujets in ausgefeilten und zarten Facetten wiederfindet. Frauenkulturpolitisch zu arbeiten ist für Helga Schager ein Lernprozess, den sie nicht missen möchte. Heute blickt sie sehr begeistert auf die klaren Beiträge in Wort, Ton und Bilder der jungen Feministen. Gegensatzpaare wie Objekt, Subjekt, dokumentarisch vs. therapeutisch, poetisch vs. technisch, ich vs. wir finden sich direkt und indirekt in ihrem Arbeiten. In der Kunst liegt für Regeln die eigene Verantwortung, das Ich. Die Kunst ist für sie nicht frei. Menschliche und humane Gesetze gehören in jedes Bild. gehören in jedes Bild. Diese reproduzieren und spiegeln sich nicht nur in der jeweiligen Ausdrucksform, sondern hinterlassen auch Spuren bei den Betrachtenden. Im Radio hingegen ist es das Wir. Da werden Freundinnen beschenkt. Hier kann und darf und soll jeder profitieren. Helga Schagers künstlerische Ausdrucksformen sind vielfältig. Sie reichen von Stencil Art im öffentlichen Raum zu Arbeiten auf Leinwand, Röntgenbildern, Collagen, Textilkunst, Computergrafik, Kunst am Bau, Audio- und Kunstinstallationen und Animationen. Experimentelle Untergründe wie X-Ray haben eine Vergangenheit. Plastisch und poetisch spiegeln sie die Architektur und Körperlichkeit. Ein Rückgrat, eine Lunge, zwei Flügel erinnern an einen Schamübel. Lustvolle, kritische, genderrelevante Gesichtspunkte finden sich stets in ihrem Arbeiten. Mit als meine Bilder laufen lernten, verwirklichte sich Helga Schage einen Traum. Ließ sie technisch affin während der Corona-Zeit vollkommen in die Materie einkaufen. Selbst beigebracht mit Inputs aus der Familie entnimmt sie ihren statischen Bildern verschiedenen Motive und erzählt bewegte und bewegende Geschichten von Papierpflegern, Leuchttürmen, Brückenbauerinnen, Schubkallen, Filmen und Tinkturen. Abstrakt, harmonisch, pulsierend. Vollendet in der facettenreichen Tonunterlegung, wo sie auch ihre Expertise aus der Radioarbeit und mit ihrer künstlichen Ausdrucksform kombiniert. Helga Schager wollte nie für sich alleine arbeiten. Das Vergehen, die Weiterentwicklung, Verkäufe, Platz zu schaffen für etwas Neues, nehmen bei ihr einen hohen Stellenwert ein. Während der Mensch sich gerne als genius, konservativ, konserviert sieht, steht dem gegenüber die freie Projektkunst. Flüchtig, vergänglich und doch transportierend. Als ich Helga fragte, auf was sie mit besonderer Freude oder Ehrerbietung ihrer Karriere als Künstlerin zurückblickt, erzählte sie von ihren Arbeitszeiten. Mit den eigenen Arbeiten die Welt einzunehmen, durch kraftausstrahlende Bilder frauenpolitisch Hoffnung geben, ein Gefühl von Gemeinsamkeit zu erzeugen, sind Erfahrungen, die ihren eigenen Schatz noch wertvoller werden lassen und ihre Expertise unterstreichen. Helga, mathematische Team, liebt es Lösungen zu finden. Konturen, Symbole, Plakativ. Sie schafften in ihrer Ausstellung ein komplexes Zusammenspiel einzelner Kunststilmittel, die ineinandergreifen, sich vereinen oder irritieren. Wie ein roter Faden ziehen sich Impulse ans Kollektiv, enge und weite als Ko-Kreation durch die Aufstellung der Architektur. Die Neugierde nicht zu verlieren, den Spieltrieb zu bewahren, darauf verweist im Übrigen auch ihre Signatur, die Leichtigkeit zu leben und genießen, was da ist, sind Werte, die nicht erfüllt aus einem Gespräch mit einer Künstlerin mitnehme, die es versteht und das bereits seit 40 Jahren mit ihren Bildern Wirkung zu erzielen. Ich darf Sie einladen, dasselbe zu tun, denn Kunst berührt Helgens Herz und Verkauf ist für sie die absolute ein From where you are, you see the smoke start to arise where they play cards And you walk over softly moving past the guards The stakes are getting higher, you can feel it in your heart He calls you bluff, he is the ace ace you never thought he'd play that much And now it's more than all his cards you want to touch You'll never know if winning this could really be enough Take a look beyond the moon You'll see the stars And when you look around you know the room by heart I've never dreamed it, have you ever dreamed a night like this? I cannot believe it, I may never see a night like thisんんんん Yes, you go, go, go. Yes, you go, go, go, yes, yes, go, go, go, yes, yes, go, go, go, yes, yes, go, go, go, go. How many times have I been waiting by the door to hear these chimes To hear that someone debonair Has just arrived And opened up to see My world before my eyes That silhouette Creates an image and a night I won't forget It has the scent of something special I can't rest If I resist temptation Oh, I know for sure That I will lose the battle I'm a little bit drunk I'm a little bit drunk, I'm a little bit drunk, cause I'm drinking, drinking, drinking. I'm a little bit drunk, I'm a little bit drunk, cause I'm drinking, drinking, drinking. I do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do do ba do ba da ba do ba ba do ba ba do ba do ba ba ba do ba da ba do ba Kau takutkan kukusama, Kau takutkan kukusama, Kau takutkan kukusama, Kau takutkan kukusama, Kau takutkan kukusama, Kau takutkan kukusama, Kau takutkan kukusama, Kau takutkan kukusama, Kau takutkan kukusama, Kau takutkan kukusama, Kau takutkan kukusama, Kau takutkan kukusama, Kau takutkan kukusama, Kau takutkan kukusama, I walk away and suddenly it seems I'm not alone In front of me he stands, I stop before he goes I've never dreamed it, have you ever dreamed a night like this? Have you ever dreamed a night like this? I had never dreamed a night like this I cannot believe it, I may never see a night like this When everything you think is incomplete Starts happening when you are cheap to cheat Could you ever dream that I have never dreamed Dreamed a night like this Kepala I'm sorry. I'm sorry. I'm going to run out of time. I'm going to go get some food. I'm going to go get some food. I'm going to go get some food. I'm going to go get some food. I'm going to go get some food. I'm going to go get some food. I'm going to go get some food. I'm going to go get some food. I'm going to go get some food. I'm going to go get some food. I'm going to go get some food. I'm going to go get some food. I'm going to go get some food. I'm going to go get some food. I'm going to go get some food. I'm going to go get some food. I'm going to go get some food. I'm going to go get some food. I'm going to go get some food. I'm going to go get some food. I'm going to go get some food. I'm going to go get some food. I'm going to go get some food. I'm going to go get some food. I'm going to go get some food. I'm going to go get some food. I'm going to go get some food. I'm going to go get some food. I'm going to go get some food. I'm going to go get some food. I'm going to go get some food. I'm going to go get some food. I'm going to go get some food. I'm going to go get some food. I'm going to go get some food. I'm going to go get some food. I'm going to go get some food. I'm going to go get some food. I'm going to go get some food. I'm going to go get Kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau, kau Yes! Oh, now that is kinky. Corcapello dritto in testa e lo sguarda pugnaletto se ne va Monta entrambe e aspetta al varco chi la sfiorerà E con la spunta lo metto c'è cascatozza una guardata una bruciata quella è corco e non ci prova più tango della femminista tango della ribellion corso riso un po' allupato e lo sguardo a satanato se ne va va per strada tutt'e loro e non gli pare chi la fermerà e con la spunta arbulletto c'è cascatozza una guardata una bruciata quella è corco e non ci prova più. Aritango della femminista, tango della ribellion.