Thank you. Thank you. Sample, sample Sample, sample Sample as Sample as Sample as Sample as Sample Sample Sample Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Liebe Menschen, die wartend auf den Couchen sitzen, draußen vor den Fernsehgeräten dieser Welt, we are back. Sample as that. Herzlich willkommen zur heutigen Ausgabe. Gott sei Dank war sinnvoll gefülltes Programm auf DorfTV. Originalzitate der heutigen Kuratorin, Rauchfangherr bringen Glück. Und wie ihr denn wisst, ist diese charmante, teils improvisierte Familienfernsehsendung von und für die Sample-Community in und um Linz etwas, das erst im Tun so richtig entsteht und sozusagen geben wir uns diesen kleinen Happy Accidents doch begeistert hin und nehmen das mit und an. Mein Name ist Lukas Jörg Blöcker, I'm the host of The Most für euch. Manche draußen kennen mich als Elliot und daher stammt auch ursprünglich diese Kooperation mit der Stadtwerkstatt, also mein künstlerischer Elias, wenn man so will, hat dieses Projekt, das da heißt Sample as that, gemeinsam mit ursprünglich den Stadtwerkstattleuten und da vor allem dem lieben Fino, aus der Traufe gehoben. Und seit Jänner dieses Jahres kooperieren wir zusätzlich mit DorfTV. Deshalb seht ihr das, was ihr gerade seht. Warum das Ganze noch immer im Ent werden ist, weil so kooperative Projekte daraus resultieren und auch profitieren, dass unterschiedliche Menschen, unterschiedliche Player die Energien bündeln und das geht manchmal nicht ganz friktionsfrei, gerade in so herausfordernden Zeiten wie diesen für die Kunst- und Kulturszene. Wir haben trotzdem aus der Notwendigkeit auf der einen Seite dieses von uns ursprünglich für den Realraum konzipierte Projekt in den digitalen Raum zu verfrachten, das als Ansporn genommen, um das Community-Building mit dabei zu haben und trotzdem auch die Möglichkeit, gemeinsam die Tracks zu hören, was das Wichtigste an diesem Konzept ist. Deshalb auch jetzt auf DorfTV, damit wir alle diese gesammelten Musikwerke, die heute entstanden sind, gemeinsam hören können. Und deshalb auch ein Work in Progress, weil die Art und Weise, wie das Event an sich überhaupt abläuft, sich innerhalb dieses halben Jahres aus eigentlich recht bekannten Gründen allseits immer wieder geändert hat und wir adaptiv dem gerecht werden wollten. Das heißt, zu Beginn des Jahres noch ich allein im Studio mit Zuschaltungen über Zoom von BIT-ProduzentInnen, die zu Hause im jeweiligen Studio gesessen sind. Mittlerweile sind wir aber zurück in der Stadtwerkstatt und haben trotzdem die Möglichkeit, aus unter anderem auch Gründen der Inklusivität, dass Menschen aus der vulnerablen Gruppe auch mitmachen können, die vielleicht da nicht so sicher wären jetzt, auf jeden Fall diese Möglichkeit nach wie vor beibehalten, dass man online auch teilnehmen kann. Das birgt auch den Vorteil, dass Menschen, die nicht in Linz lokalisiert sind, teilnehmen können, obwohl sie nicht physisch anwesend sein würden. Und vielleicht schauen wir mal in diesen Raum, der reell besteht undlichen musikalischen Acts oder performativen Acts bespielt wird. Auf dieser Bühne, auf der ich hier so nonchalant sitze. An dem ersten Donnerstag jeden zweiten Monat ist es jetzt so, dass da eben so kleine Workstations aufgebaut werden bzw. die mit produzierenden Menschen die Workstations, die sie brauchen, mitnehmen und wir einfach nur den Platz zur Verfügung stellen. Nicht nur den Platz, sondern eigentlich auch den Nukleus dieses ganzen Events, und zwar ein Sample, das immer speziell ausgewählt wird. But I'm getting ahead of myself, as usual. Vielleicht nur ganz kurz, und ich werde das mit Beginn der dritten Season und dann vielleicht dem ersten schon ein bisschen gewachsenen Konzept, das wir da auf DorfTV dann in Fernsehform ab Jänner nächsten Jahres ausstrahlen werden, nicht mehr so genau darauf eingehen, wie und was hier passiert. Aber für alle, die vielleicht neu eingeschalten haben oder zum ersten Mal dabei sind, einen kurzen Abriss, was denn Sampler State ist, warum es uns gibt und wie und in welcher Art diese Events normalerweise da passieren. Wir haben gestartet letzten Jänner, also kurz bevor das Ganze dann mit den Einschränkungen in Bezug auf die Pandemie losging, im Servus-Club-Raum und wollten einen Realraum schaffen, wo Menschen, die unterschiedlichen Background haben, egal ob künstlerischer und wie die Genre-Identitäten egal ist wie und in welchem musikalischen ästhetik man arbeitet und trotzdem ein verbindendes element herrscht und zwar sampling als kunst formen wir so sagen will, Artform. Und das ist natürlich in dieser Art, wie wir es hier zeigen oder zelebrieren, nichts Neues, das aus der dünnen Luft irgendwie sich manifestiert hat, sondern das habe ich als Idee so halb mitgebracht aus Berlin und dort kennengelernt bei der großen Schwesternveranstaltung Sample Science. So Shoutout zu DJ World und Soul Rock und bereichert haben, auch zu der Zeit, wo ich in Berlin gewohnt habe. Da habe ich das kennengelernt und war sehr neu im Beat produzieren und durfte trotzdem neben sehr arrivierten und gestandenen Beat-ProduzentInnen meine ersten Beats produzieren und Feedback kriegen und Erfahrungen sammeln. Und das wollten wir sozusagen in Linz auch ermöglichen und mitnehmen, um diese Community hier, die sonst viel in Bedrooms und so kleinen Studios passiert, halt zu versammeln, um zu zeigen, wie arbeitet wer mit welchem Equipment, warum und was kommt unterschiedliches und heterogenes dabei raus, wenn man von dem gleichen Ausgangsmaterial, musikalischer Art, losstartet. Die Regeln sind recht gleich und bedingen sozusagen zwei Stunden die Möglichkeit des musikalischen Arbeitens. Das Sample ist eben jedes Mal neu und bei uns so, dass es von Menschen kuratiert wird, die in der Stadtwerkstatt zumeist vermutlich auf dieser Bühne hier in irgendeiner Art und Weise performativ und musikalisch schon tätig waren oder diese Verbindungen zur Stadtwerkstatt haben und pflegen. Das heißt, jetzt sind wir dort, wo es eigentlich um die wesentlichen Dinge geht und ich würde sagen, wir machen das so, dass wir mit dem Input für das Sample und der Kuratorin des heutigen Samples jetzt starten und überhaupt dann sozusagen einen Einblick bekommen, womit gearbeitet wurde die letzten zwei Stunden, wobei ungefähr zwei, ein Viertelstunden mittlerweile. Das diesmalige Sample ist ein ganz spezieller Pick. Ich möchte auch nicht vorgreifen. Ich bin nur sehr, sehr froh über die Kuratorin. Es ist The Unused World, wo ich ein großer langjähriger Hörer und Fan bin. Und nachdem sie nicht anwesend sein kann, da in Linz haben wir uns Folgendes einfallen lassen. Und zwar hat sie ein Video vorproduziert, wo sie die Info und den Input einerseits zu ihrem musikalischen Tun, zu ihrer Persona, auch zu den Infos in Bezug oder den Bezug insgesamt zu Sampling ganz kurz herstellt und auf das gepickte Stück Musik verweist und erzählt, wie es dazu gekommen ist. Und dann darf ich die Regie bitten, dass wir jetzt auf das Video von der Anna schalten. Hallo, ich bin die Anna und ich freue mich sehr, dass ich heute euer Sample auswählen darf. Zum Sample ein bisschen später, kurz mal zu mir. Ich bin Musikproduzentin, Sängerin, Arrangeurin. Ich mache auch Mixdowns für andere Leute und für mich selber. Und ich bin Rapperin und Komponistin tatsächlich. Und ehemalige Radiomoderatorin beim Freien Radio Salzburg. Shoutout! Ja, ich bin bei Unused Word tätig, als Yolo Ferrari, als Teil von Firma 4CL und als Teil von Nordstop. Früher war ich bei der Band All in the North auch noch in Bayern. Ich habe euch heute einen eher lustigen Track ausgesucht und ich musste immer wieder rüber schauen auf dem Laptop, weil ich das gerne One-Take machen möchte, diese Introduction. Mein allererster Gedanke bezüglich Samplen wäre eigentlich gewesen der Ludwig Hirsch, weil ich stehe einfach extrem auf seine Begabung ehrlich zu sein, wenn es Sinn macht. Also ich glaube, er war ein sehr, sehr guter Beobachter und hat, glaube ich, ein sehr großes, gutes Herz gehabt. Und ich glaube, dass kaum jemand Geschichten so erzählen kann, wie er das konnte. Aber dann habe ich mir gedacht, es wird Herbst und es wird ein bisschen dunkel draußen und ein bisschen, naja vielleicht ein bisschen belastet nicht. Ich glaube wir sind alle noch fit, hoffe ich zumindest. Aber ich wollte nichts Bedrückendes auswählen und deswegen habe ich mich für meine zweite Wahl Wahl entschieden und das ist von der beiden Spritzer, die absolut niemand kennt. Vielleicht Hooray, keine Ahnung. Ja, würde mich auch gerne, würde mich sehr freuen von ihm zu hören, ob er sie gekannt hat oder nicht. Jedenfalls, diese Platte ist mir über den Weg gekugelt, als ich 2007 irgendwann einmal mit meiner WG an einem vermutlich verkaterten Vormittag am Naschmarkt Flohmarkt war. weil da im Inneren die Texte aufgedruckt sind und mir ist irgendwie sofort das Liebeslied in die Augen, ins Auge gestochen. War eine Kommunikationsfähigkeit, es hat etwas gelitten unter den letzten Monaten, muss ich sagen. Man merkt auch, ich freue mich sehr. Es ist alleine das Telefonieren mit dem Fino bzw. das Schreiben mit dem Fino war wieder so ein oh cool, da gibt es ja eine richtige Community draußen und ich wohne am Land und ich habe ein Baby und ja, deswegen Community extra irgendwie aus den Augen ein bisschen und aus dem Gefühl. Ja, zurück zu der Platte. Liebeslied, das ist das Lied, das ihr heute zum Samplen kriegt. Und der extra Grund, warum ihr das kriegt, ist, ich habe es damals mit einem Kollegen gecovert, ohne es vorher gehört zu haben. Also wir haben uns am Text orientiert, haben beide eine Version gemacht, ohne das Lied vorher jemals gehört zu haben und haben es uns nachher erst angehört. Natürlich waren beide Versionen, die wir gemacht haben, komplett unterschiedlich und haben auch nichts mit dem Original zu tun. Wenn ich das noch finde, dann wäre das mein Beitrag, so quasi meine Einreichung. Vielleicht schäme ich mich auch zu viel für die Qualität von einem Crack von 2007, aber wahrscheinlich ist es mir egal. Wenn ich es finde, dann reiche ich es gern ein. Ja, zu meinem Bezug zu Sampling generell oder zu Beat Battles vielleicht auch. Ich habe genau vor zehn Jahren bei meinem ersten Beat Battle mitgemacht. Das war von einer Schmiede und vom Elektrofachadel aus. Und sorry, dass meine Hand da immer wieder so ein bisschen reindingselt in das Bild, wollte ich nur gesagt haben. Ja, vor zehn Jahren mein erster Beat Battle und ich habe damals mich sehr reingenerdet und habe mir gedacht, es muss alles irgendwie von dem Sample selber aus, das ist meine einzige erlaubte Musikquelle für den kompletten Beat im Endeffekt. Und es funktioniert natürlich, wenn man so richtig reinzoomt und so und man kann Wellen für alles hernehmen und man kann sich auch einen tollen Bass daraus machen, aber das war fast schon ein bisschen zwanghaft, würde ich sagen. Und später hat es dann irgendwie, also nach vielen Beat Battles, immer wieder bei der Schmiede auch, habe ich mir ein bisschen mehr Spaß erlaubt und habe zum Beispiel selber so Beat Battles über Facebook veranstaltet. Habe einfach so eine Ziehung gemacht mit TV-Titelmelodien zum Beispiel und da hat der Mischer, der Mischmeister M, der hat Heidi bekommen und ich habe Ducktails gehabt. Genau. Ja und ich habe auch so private Musikcamps zum Spaß veranstaltet bzw. einfach gehostet bei mir zu Hause eben und da haben wir, das war immer so zwischen Weihnachten und Silvester, über Silvester noch drüber und am 31.12. haben wir dann immer wieder Beat Battles gemacht und dann kurz vor Mitternacht eben, bevor wir rausgekommen sind, dann die Resultate angehört und das war immer recht nett eigentlich, also sehr nett sogar. Ja, jetzt sind meine Aufzeichnungen zu Ende. Ich würde sagen, hören wir uns das gleich einmal an. Spritzer mit Liebeslied. Ah ja, genau, das wollte ich noch sagen. Spritzer ist bei Rüssel Records rausgekommen. Das ist das Label von Otto Walkes, das er damals mit seinem Manager Mertens, keine Ahnung, ich hab jetzt grad nicht den richtigen Tab offen, mit seinem Manager damals gegründet hat, weil niemand die Live-Mitschnitte von Otto veröffentlichen wollte. Und das ist 1972 oder so gegründet worden und bis 1982 ist dann eigentlich fast nur Otto Staff rausgekommen dort. Und weil ich die Platte nicht zur Hand gehabt habe und die Stimme aber in Erinnerung gehabt habe, habe ich mir gedacht, vielleicht ist Spritzer Otto oder so. Ist es nicht, das sind ganz viele Leute, die bei Spritzer dabei sind oder beziehungsweise waren, weil eben 1982. Viel Spaß mit Liebeslied, viel Spaß mit der Beat Challenge und ich finde es einfach voll schön. Ich habe mir jetzt zwei oder drei Episoden angeschaut, bisherige, und finde es voll lieb, einfach die Community. Und es freut mich voll, dass ich da was aussuchen darf. Und danke vielmals an alle Veranstaltenden und an alle, die mitmachen. Und ich bin voll gespannt auf die Resultate. Viel Spaß! und ich bin gespannt auf die Resultate. Viel Spaß! Ja, herzlichen Dank für diese interessanten Worte und Backgrounds. Es ist selbstredend, dass ich die voll gern da hätte, aber vielleicht gibt es das in einer späteren Season nochmal die Möglichkeit. Und oder das selbst mitproduzieren. Ich bin natürlich erst schwerst gespannt auf das Cover oder eigentlich auf beide Covers, aber ich glaube, soweit ich die aktuellen Uploads im Blick habe, wird es zu dem nicht kommen. Ist auch okay. Damit wir jetzt den Anschluss nicht ganz verpassen an das jetzt Gehörte, würde ich sagen, jetzt gehörte, würde ich sagen, Stichwort hören, wir hören uns jetzt das Sample an, das gepickt wurde von The Unused Word und zwar ist es die Band Spritzer mit dem Track Liebeslied. Okay, ich habe gerade gesehen, die Improvisation ist nie zu unterschätzen. Einerseits der Sound noch nicht ganz da war, wo wir es wollten und als Information vielleicht vorneweg, wir haben ein paar Eindrücke gesammelt in den letzten zwei Stunden, wo die zumindest drei anwesenden Beatproducer ganz heftig auf ihrem Gear gearbeitet haben. Und in diese Arbeitsweisen wollen wir jetzt natürlich auch ein bisschen Einblick geben, während wir diesen Track hören. bisschen Einblick geben, während wir diesen Track hören. Und dann kann man nachher sozusagen sich vorstellen, wie diese Arbeitsweisen mit diesem sonischen Einfluss des ausgesuchten Samples zu was Neuem geführt haben. Und ich hoffe, ich habe vielleicht etwas holprig, aber doch charmant jetzt über diese kleine technische Unwegsamkeit hinweg täuschen oder moderieren können. Und ich würde sagen, wir probieren das einfach nochmal, sofern das Team rund um mich in der Startwerkstatt ready ist, würde ich sagen. Wir hören das Liebeslied von der Band Spritzer und sehen Eindrücke der letzten zwei Stunden. Ich hätte dir so gern mal ne U-Bahn geschenkt Ich hätt' dir so gern mal ne U-Bahn geschenkt und unterdründig an die Ostsee gelenkt. In Husum wären wir wohl ausgestiegen, weil ich vergessen hätt', rechts abzubiegen. Ich hätt' dich eingeladen, unterzutauchen, um tief im Wasser Zigaretten zu rauchen. Die wären zwar vermutlich ausgegangen, dann hätt' ich Kerzen angemacht und drüber gelacht Ich hätte dir so gern mal die Zähne geputzt Obgleich ich weiß, dass das meinen nicht nutzt Ich hätte so gern deine Haare gezählt Um dir zu sagen, dass kein einziges fehlt Um dir zu sagen, dass kein einziges fehlt. ¶¶ Das war Spritzer mit dem Liebeslied und die Neugierde ist, glaube ich, reziprok, kann ich sagen, liebe Anna, wie das da jetzt in Tracks, Sounds, Collagen, whatsoever, wahrscheinlich das meiste wären Beats sein, nehme ich an, verwendet wurde und umgeführt oder transformiert worden ist, ausgehend von dem Sample. Man hat auch ein bisschen so Eindrücke gesehen. Es ist jetzt nicht overcrowded in der Stadtwerkstatt, aber klarerweise für einen verregneten Donnerstag am Anfang eines neuerlichen Pandemieherbstes durchaus super, dass zumindest drei Menschen in Realde sind. Bevor wir schauen, wer auch noch im Home-Studio dabei war oder Online-Tracks geschickt und beigesteuert hat, würde ich sagen, wir geben das Wort noch einmal ganz kurz, The Unused Word, für ein kleines Add-on und bitte für den zweiten Zuspieler. Ja und da wird jetzt kein nahtloser Übergang möglich sein, tut mir sehr leid, aber ich wollte noch ein paar Leute grüßen lassen und auf ein paar Sachen hinweisen. Und zwar einerseits liebe Grüße an den Louis, danke fürs Moderieren, voll cool, voll cool einfach. Dann danke an Nufino und an die ganze Stadtwerkstatt so quasi. Und an DorfTV, ganz, ganz liebe Leute. Und natürlich an mein Home-Label, das Downsown. Seit 2013 Teil der Gruppe, offiziell, also inoffiziell schon ein bisschen länger. Und die Liebe ist ungebrochen, weswegen Ende Oktober bei das Downsend mein Debütalbum rauskommt. Ich habe zwar schon sehr viele EPs, die technisch gesehen eigentlich schon LPs waren, dort rausgebracht, aber noch nie so ein richtiges BAM über zehn Tracks Album einfach und das kommt jetzt. Hat den Namen Undanger, ist mein Solo Producer Album im Endeffekt. Also ich habe einen Gast Musiker bei einem Track, das ist der Hannes Oberauer am Bass und ja ansonsten quasi alles von mir gemastert vom Tessi, vom lieben Tessi, Dankeschön. Genau, gemischt und recordet und alles von mir. Und das ist mal Punkt 1. Punkt 2 ist meine Bearbeitung von Grauer Beton ist draußen bei Soundcloud von YOLO Ferrari. Da kann man auch reinschauen. Und ein Track, der mir sehr am Herzen liegt noch, ist die gemeinsame Arbeit an dem Lied Tears Dry mit Inana. Das sind die Nina und die Iva. Schaut euch einfach mal das Video an, wenn es euch freut. Und ja, das war mein Public Service Announcement zum Schluss. Jetzt wirklich viel Spaß und Dankeschön. Den unterschiedlichen Shoutouts und natürlich Danke schließe ich mich an und bin total happy, dass Sie sozusagen etliches an doch recht namhaften Producern in Wien und auch anderen Bereichen Österreichs da irgendwie noch dran gehängt haben. Shoutouts natürlich auch von meiner Seite, aber first things first, die Menschen da sozusagen. Einerseits bin ich froh über jeden von den Beat-Produzenten, die gekommen sind und die Dankesworte möchte ich gerne aufgreifen. Also ein großes Dankeschön der Stadtwerkstatt. Der liebe Fino ist heute nicht da. Trotzdem liebe Grüße und danke sehr für das Kooperieren. Und vor allem den wunderbaren Menschen von DorfTV, die da heute schon die letzten drei Stunden mit mir irgendwie versucht haben, das alles so zu setuppen, dass wir jetzt da interaktiv dann gemeinsam hören können und das auch werden. Insgesamt muss man sagen, dass dieses gemeinsame Hören so eigentlich der Kernaspekt war, unabhängig davon, dass es natürlich spannend ist zu schauen, wer verwendet welches Gear und wie sind die Methoden, die jeder anwendet, wenn man eben gemeinsam in einem Raum das Sampling oder Produzieren betreibt. Aber das gemeinsam hören und auch gehört zu werden, das gehört ja auch dazu, die Wertschätzung und der entsprechende Applaus für alle Partizipierenden, war etwas, was mich damals in Berlin irrsinnig angesprochen hat. Und daher war es ein großes Anliegen meinerseits, dass wir einen Modus finden, wie das dann sozusagen auch in einem hybriden Setting vielleicht möglich ist. A die Beats in einer guten Qualität und einer entsprechenden Lautstärke zu hören und das auch gemeinsam mit denjenigen irgendwie zu teilen, die nicht real anwesend sein können. That being said, die Frist für den Upload, also die quote unquote Deadline, ist jetzt seit 6 Minuten überstrichen und damit werde ich alles runterladen was da produziert wurde und schauen wir noch einmal, ich habe 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 Beats oder Beiträge, eigentlich sind es 9, wie schaut es mit deinem Uploading aus? Okay. Vielleicht kannst du es dann doch einfach via USB-Stick als guter alter Datenträger den Anwärter umbringen. Gibt es auf diese wunderbare Festplatte? Jawohl, wir haben schon eine Lösung gefunden. So schnell geht es. Die Kooperation, sie lebe hoch. Das heißt, Multitasking während der Live-Show ist immer eine super Sache, erfreut mich zumeist sehr und ist Gott sei Dank auch funktional währenddessen, weil der Download funktioniert und bei mir geht es Gott sei Dank dieses Mal besser für all diejenigen, die das letzte Mal schon zugeschaltet haben und ich habe die Beats hier und würde sagen, wir starten einfach in, naja gut, in einer Reihenfolge, die sich jetzt aus dem ergibt, wer anwesend ist oder wer online ist. Ich würde sagen, starten wir mit den Online-Beiträgen und dann machen wir in Ruhe die Tracks, die ihr produziert habt und ich darf euch wie immer nach vorne bitten. Ich rede nicht einfach mit dem Off oder sonstiges, sondern da sitzen wirklich drei reale Menschen, die ich dann auch da vors Mikro bitten werde, aber first things first. Wir hören uns jetzt mal durch die online zugesandten Tracks und beginnen dem Alphabet und dieser Logik folgend bei einem Act, der da dabei ist, der mich sehr gefreut und auch da bin ich Fan von. Aber geht jetzt nicht um mich, sondern um diese Tracks und um dieses Sample. Let's Hear. Erster Beitrag mit dem Titel Streuobst von Alone. Thank you. Thank you. Musik Na servus, auf dieser Anlage hier in der Stadtwerkstatt hat es ziemlich gewummert. SO Shoutouts alone. Herzlichen Dank für den Beitrag. Das wäre natürlich auch spannend, euch beide vielleicht zu haben vor Ort. Aber wer weiß, wie sich alles weiterentwickelt. Insgesamt alle da draußen, die jetzt zuschauen und oder Beiträge geschickt haben, you are all very welcome. Also es gibt in jeglicher Hinsicht genug Platz und sichere Möglichkeiten zum Arbeiten. Herzlichen Dank für diesen Beitrag. Ich hätte jetzt quasi, ansonsten wärt ihr denn hier, jetzt wird euch geplaudert, ein kurzes Interview, das Übliche. Man wird dann bei den Beiträgen von den Beatproducern, die vor Ort sind, sehen, wie das normalerweise abläuft. Herzlichen Dank auf jeden Fall fürs Mitmachen. Ich hoffe, ihr hattet Freude mit dem Sample. Das hat sich zumindest so angehört. Und dann gehen wir weiter von quasi, bin mir nicht sicher, ob dort gerade vor Ort seid, von quasi Graz nach Tirol. Insofern schon recht international kann man das nicht nennen. Naja, interregional vielleicht. Der nächste Track, den wir hören werden und geschickt wurde, heißt Hosch da weg von Dizzy und klingt so. Thank you. Yes, SO Dizzy. Super. Man sieht jetzt schon, wie unterschiedlich die Beiträge sein können. Es taugt mir voll, auch dich wieder mal die Einladung nach Linz zu kommen, je nachdem, wie und was die Zukunft denn ermöglicht. Herzlichen Dank auf jeden Fall fürs Dabeisein. Ich glaube, jetzt auch zum zweiten oder dritten Mal. Freut mich. dabei sein. Ich glaube jetzt auch zum zweiten oder dritten Mal. Freut mich. So Regulars sind immer eine recht eine Freude, vor allem wenn es im Realraum passiert, weil der Hauptgedanke dieses Sampling Events ist und bleibt, weil es auch am Anfang war, der Gedanke der Community und des Austausches. Und gerade so in den aktuellen herausfordernden Zeiten ist sowas voll gut, in einer Community sich verortet zu wissen und darauf irgendwie zurückgreifen zu können oder zurückfallen zu können manches Mal. Und selbst wenn man es nicht immer so gewahr hat, also was die Anna gesagt hat auch in ihrem Video. Meiste Zeit sind da Leute, die genau das Gleiche machen oder vielleicht die gleichen Herausforderungen haben wie man selbst. Und da dann immer wieder Wege zu finden, die positiven wie negativen, die künstlerischen wie persönlichen Eindrücke zu teilen, ist sehr sehr viel wert. Und daher freut es mich, die reale Community und die virtuelle irgendwie da verbinden zu können. The more the better. Also wenn wir da vor Ort sind, ist man das natürlich als sozialem Wesen wesentlich lieber. Aber let's see about that. Die nächsten ein, zwei Tracks sehe ich gerade werden schon von Producern, die wirklich hier vor Ort sind, aber da springen wir derweil einfach drüber und machen weiter mit ich denke, auch einem Regular, aber ich bin mir nicht ganz sicher. Es müsste der Michi sein, aka Digestic. Nehme ich an. Ich hoffe, ich tue das nicht unrecht, aber das ist immer manchmal schwierig mit den Beschriftungen. Wir hören auf jeden Fall rein in dem Beitrag zu der heutigen Sample as that Session. Thank you. Thank you. Yeah, funky! Also das war super. Nächster Track, nächste unterschiedliche Herangehensweise an wie und was von dem Sample verwendet wurde und geflippt wurde. Super! Also wie gesagt, es bleibt leider ein Wunsch da über all diese Dinge sprechen zu können. Alleine, er wird sich nicht erfüllen, weil es halt nicht möglich ist, dass die Leute vor Ort sind und auch das digitale Zuschalten aufgrund von technischen, wie soll ich sagen, Schwierigkeiten, die wir noch nicht lösen konnten, bis jetzt nicht möglich ist und wir überlegen auch, ob das überhaupt erstrebenswert ist, dass wir das dann machen, damit es einen besonderen Benefit gibt, wenn man vor Ort ist, damit man sozusagen dann da live in der Sendung mit mir plaudern kann. Die Frage ist, ob das nicht eher Strafverschärfung ist und unser Benefit wäre, wenn wir die Leute trotzdem via Zoom dazu holen. Über das denke ich noch noch. Aber let's see about that. Ich würde vorschlagen, wir tun weiter. Währenddessen, ich war eben halt Multitasking und so, gesehen habe, es sind noch weitere Tracks abgeloadet worden. Das geht natürlich normalerweise überhaupt nicht wegen der Deadline und so, weil alles voll streng und genau ist, aber ich denke, wir lassen da recht vor Ordnung walten. Sagt man das so? Naja, egal. Wir spielen es auf jeden Fall trotzdem und dann muss ich jetzt natürlich einen neuen Überblick mir kurz verschaffen, wo und wie wir weiter tun. Und ich würde sagen, ja, es reiht sich sogar halbwegs sinnvoll ein in die alphabetische Order. Super cool. Als nächster Partizipant freut es mich sehr, SOSO, nach Wien wieder, werden wir einen Track hören vom lieben Selbstlaut mit dem wunderbaren Namen Bedenklich. Welcome to the World of Warcraft Episode 1 The Warcraft Episode 1 The Warcraft Episode 1 Episode 1 Episode 1 Episode 1 Episode 1 Episode 1 Episode 1 Episode 1 Episode 1 Episode 1 Episode 1 Episode 1 Episode 1 Episode 1 Episode 1 Episode 1 Episode 1 Episode 1 Episode 1 Episode 1 Episode 1 Episode 1 Episode 1 We'll be right back. Das stimmt mich persönlich dann doch sehr bedenklich. Ach sehr schön. Hätte mich auch gewundert, wenn es kaum einen Kommentar gegeben hätte. Ich muss mir das ja die ganze Zeit verkneifen. Vielleicht kommt es noch. Herzlichen Dank auf jeden Fall. Super geklungen da auf der Anlage von der Stadtwerkstatt. Topper Beat und im Endeffekt, was soll ich sagen, ich möchte mich nicht immer wiederholen, ich liebe diese Unterschiedlichkeit und diese Vielfalt, die einfach immer, immer wieder sie in diesen Sessions zeigt und diese Artform des Samplings auch heute ermöglicht, weil es ein sehr individuelles Arbeiten zulässt und diese weiß ich nicht, ermöglicht, weil es ein sehr individuelles Arbeiten zulässt. Und ja, diese heterogene Vielfalt, die wir da in der Sendung schon gehabt haben, erst ermöglicht. Herzlichen Dank fürs Dabeisein und die will ich ganz sicher mal in Real sehen, lieber Chris. Ja, just saying. Als nächstes ein spät zu gesandter Beat, aber ich würde ihn deshalb spielen, weil ich bei der letzten Session auch zu spät geschaut habe und da auch ein Track noch gewesen wäre. Ich würde sagen, wahrscheinlich der Titel von dem Track und der Synonym der Künstlerin ist in eins verpackt und der Track oder das Künstler-AKA heißt Singbody und klingt so. Ich hätte dir so gern meine U-Bahn geschenkt an meine U-Bahn geschenkt und untergründig an die Ostsee gelenkt. In Hunsum wären wir wohl ausgestiegen, weil ich vergessen hätt, rechts abzubiegen. Ich hätt dich eingeladen, unterzutauchen. Und tief im Wasser Zigaretten zu rauchen. Die wären zwar vermutlich ausgegangen Man hätte die Kerzen angemacht Und darüber gelacht Ich hätte dir so gern mal Die Zähne geputzt, obgleich ich weiß, dass es meinen nicht nutzt. Ich hätt so gerne deine Haare gezählt, deine Haare gezählt um mir zu sagen dass dir keines fehlt Wow, ich habe gerade vorher erst über die Unterschiedlichkeit gesprochen das ist sonic proof wunderbar ich sagen. Wunder, wunderbar, ich bin begeistert. Ich bin mir leider nicht so hundertprozentig sicher, wer sich dann immer entweder alleine oder zu mehrt da verbirgt hinter diesen Body-Beiträgen, die jetzt auch schon sehr regular kommen. Ich würde mich sehr freuen, das da vor Ort irgendwie mitkriegen zu können. Ich weiß nicht, inwiefern das geht, sowas dann aufzunehmen hier, aber wir würden versuchen, das möglich zu machen. Shoutout. Bin schwerst beeindruckt und begeistert. Wunderbar. Danke auf jeden Fall fürs Dabeisein. Hoffentlich vielleicht mal in realo. Und für das nächste geht es wieder Richtung Wien. Shoutout an das Down Farm. Nächstes One ist von einem wunderbaren Tester und hat den ganz simplen Titel Spritzer. Thank you. Ja, super, nice one, next banger. Also bin jetzt schon happy und hätte natürlich auch gerne in diesem Fall mit dem Produzenten selbst gesprochen. Aber ja, ich bin auf jeden Fall begeistert und sehr happy, dass ihr alle mitgemacht habt, die da online partizipiert haben. Und ja, vielleicht gibt es einmal einfach die Möglichkeit, das dann zoommäßig zu inkludieren. Zukunftsmusik, wie man so schön sagt. Jetzt wieder retour in den Realraum. Da haben wir drei bis vier Beiträge, schauen wir mal. Also drei sind wirklich hier vor Ort produziert und gestaltet worden. Ein vierter, nicht unweit von der Stadtwerkstatt, auch in Linz. Und der Selim ist am Weg. Wird gemunkelt. Let's hear about that. Sollen wir das da vor Ort auch nach dem Alphabet machen? Würde ich fast vorschlagen. Oder in gestürzter Reihenfolge. What about this? Das wäre lustig, weil jetzt sind wir von oben nach unten gegangen, jetzt gehen wir von unten nach oben. Haha. Immer mal was Neues habe ich gelernt in den letzten eineinhalb Jahren. Mit viel Liebe und Begeisterung. Insofern werden wir dem Frönen, dem Neuen, also eigentlich dem Alten, weil du warst fast immer dabei in Wirklichkeit. Yeah, it's about you. Sollen wir zuerst einen Track hören und dann drüber reden, oder? Cool, dann würde ich vorschlagen, bevor wir die Worte wechseln, wir diesem Mikrofon gibt's die Produktion vom Mischmeister M zu hören. Thank you. Oh! Thank you. Tada! Funky! Eine Runde Applaus von den Anwesenden für den Anwesenden. Und schon neben mir, man merkt, du bist der alte Haus, schon hervor und mit Mikro ausgestattet. Herzlichen Dank fürs Dabeisein, herzlichen Dank für den Beat. Was gibt's zu sagen für das Gehörte? Weiß nicht, zu deinem Ansatz oder sonstiges. Was sagst du dem Sample? Ja, erst zum anderen, hey, hallo, cool, cool die Freude. Aber wir müssen nicht live reden, dass man wieder mal hört voneinander. Ich habe mich auch recht gefreut, dass sie sich noch immer an den Heidi Remix erinnert, sicher an einen meiner Höhepunkte, sag ich jetzt mal. Hat Eindruck hinterlassen. Ja, sonst ein cooles Sample. War lustig zum Arbeiten damit. Straight forward eigentlich. Mhm. Und in Bezug auf das ausgewählte Sample, dieses Tracks dann, das du verarbeitet hast, wie bist du strategisch rangegangen oder warum wurde es dann so funky? Is it you? Das ist eh da drin. Das nimmt man dann und macht es ein bisschen schneller und dann ist es da. Das ist jetzt relativ intuitiv passiert, da kann ich gar nicht so viel dazu sagen. Ich hätte mir halt gedacht, das wäre nett, wenn das so klingt, dann schiebt man das so hin und dann klingt es nicht so, wie man es sich vorstellt, aber dann doch irgendwie okay. Das ist die ganze Magie. Bei den Einblicken zu den Arten dessen, was ihr an Gier gehabt habt Es hat mal bei dir gesagt, du warst wahrscheinlich der unter Anführungszeichen spärlichst ausgerüstete Tisch. Ja, weil ich komme immer so oft her, dann mag ich nicht mehr so viel Zeug mitziehen. Das ist verständlich, aber das heißt, du fühlst dich auch in so einem reduzierten Setting wohl und wie soll ich sagen, fähig, dann Dinge zu machen, die dann so sind, wie es das zwar nicht war jetzt, aber die doch dauern? Ja, weil ich seit ich so ein kleiner Bub war immer schon auf einem Computer gehängt bin und eigentlich nie was anderes gemacht habe. Okay, cool. Jetzt brauche ich auch keine Plattenspieler oder so. Nicht schlecht. Die Reduktion und das jahrelange Spielen auf Computern hat uns sozusagen mit diesem Fun-Gebiet beschert. Danke, dass du so oft und regelmäßig kommst und auch die Anfänger... Danke für das so oft und regelmäßig machen. Sehr, sehr, sehr gern. Allah, wenn nur ich in Personal ohne unterabwenden und keiner mitmacht, bringt es auch nichts. Also insofern voll super, die Leute zu Hause motivieren zu können, das mitmachen, aber auch da vor Ort, das ist ja dann einfach was anderes. Also herzlichen Dank und bis im Dezember, vermutlich. Oder bis morgen. Sicher bis morgen, aber im Dezember dann halt wieder mit Sampling. Morgen dann, nein, ich sage nichts. Passt, das war es mal so weit. Danke, Mischa. Frenetischer Applaus, wie ihr hören könnt, draußen an den Schirmen für den Abgang, einfach nur. Es sind auch wirklich Leute da, die zuhören. Nicht nur auf den Couchen dieser Welt, sondern auch im Saal der Stadtwerkstatt. Dann würde ich sagen, wir gehen weiter. Umgekehrte Reihenfolge haben wir gesagt. Dann ist es the next one, the real Slim Eddy und ich würde sagen, wir machen es genau gleich und reden nachher drüber und hören jetzt diesen Track. Klaiva er stein, klaiva er stein Einer als wir, so wie du bist Einer als, einer, einer Einer als, einer, einer Einer als, einer, einer Einer als, einer, einer Um sieg und fern Ja, wunderbar. Danke, Eddie, für den Beat und fürs Mitmachen. Bevor wir über irgendwas anderes reden, rein zum Setting. Begeisterterweise habe ich diese genuine Reaktion gehört vom Paul, der für die Tontechnik da jetzt zuständig ist. So muss das klingen. Also da geht es auch darum, das entsprechend auf dieser Anlage zu hören. Wie ist das, wenn man einen frisch produzierten Beat dann sofort auf so einer Anlage hört? Also ich muss sagen, ich glaube, auf der Box klingt alles gut. Wow, da gibt es das Lob sofort postwendet zurück. Das ist natürlich nicht schlecht. Dann würde ich sagen, unabhängig von der Soundqualität da vor Ort, Kleider Beat, wie bist du rangegangen, was hast du mit dem Sample anfangen können oder wie war die Strategie? Also zuerst habe ich die Drums ausgeschnitten über RX8, das ist so ein Plugin wo man Drums und Percussions, Bassline und sowas filtern kann und dann habe ich mit dem restlichen Sample das auf die MPC gejobbt und das zusammengeschnitten. Super, du erzählst das genauso easy wie der Mischefahrer, so macht man halt, ist dann cool, passt, leibend. Ist das die Übung, dass einerseits du sehr viel Beats produzierst und immer wieder an solchen Settings teilnimmst oder ist das die grundlegende Haltung, mit der du überhaupt ans Musikmachen gehst? Also ich sample schon sehr viel, hauptsächlich auch. Und ich benutze nicht immer RX8, ich mache es manchmal anders. Ich nehme manchmal ein bisschen Intuition und die mache ich dann. Wenn es funktioniert, funktioniert es wenn nicht, dann nicht klingt nach einem sehr vernünftigen Plan, würde ich sagen für das Weiterhandeln und das kreative Tun an sich ich nehme an und hoffe, dass wir uns auch in der nächsten Ausgabe sehen weil du auch eigentlich sehr, sehr regelmäßig kommst und auch am Beginn, glaube ich, sogar im Jänner oder bei der zweiten Ausgabe warst du dann. Nein, bei der ersten. Das haben wir jedes Mal fast. Furchtbar. Okay, also from day one. Wunderbar. Herzlichen Dank fürs hier aktiv auch teilhaben zum Gear. Du hast gesagt, Samplen auf der MPC. Was für eine MPC hast du da verwendet? Das hat man, glaube ich, eher kurz gesehen. Das ist die alte MPC Studio und eigentlich ist es nur ein MIDI-Controller. Okay, alles klar. Das wollte ich jetzt sozusagen für diejenigen, die vielleicht gearmäßig noch interessiert sind, was denn da gesehen wurde, noch erfragen oder klarstellen. Herzlichen Dank auf jeden Fall und dann bis zum nächsten Mal und vielleicht im Dezember dann sozusagen noch einmal. Ich danke dir. Ich danke dir. Und in der gestürzten Reihenfolge sind wir jetzt angekommen bei C wie Chill Ill und der Track heißt Too late. Thank you. so too late Too late Thank you. zu spät zu spät zu spät zu spät zu spät zu spät zu spät zu spät zu spät zu spät zu spät zu spät zu spät zu spät zu spät zu spät zu spät zu spät zu spät zu spät zu spät zu spät zu spät zu spät zu spät zu spät zu spät zu spät zu spät zu spät zu spät zu spät zu spät zu spät zu spät zu spät zu spät zu spät zu spät zu spät zu spät zu spät zu spät zu spät zu spät zu spät zu spät zu spät zu spät zu spät zu spät zu spät zu spät zu spät zu spät zu spät zu spät zu spät zu spät zu spät zu spät zu spät zu spät zu spät zu spät zu spät zu spät zu spät zu spät zu spät zu spät zu spät zu spät, zu spät, zu spät, zu spät, zu spät, zu spät, zu spät, zu spät, zu spät, zu spät, zu spät, zu spät, zu spät, zu spät, zu spät, zu spät, zu spät, zu spät, zu spät, und es war nicht zu spät, es ist sogar ein Track noch später raufgeladen worden, ist alles gut und du bist auch rechtzeitig angekommen. Wieso heißt denn der Track eigentlich so, lieber Sepp Fritt? Das wollte ich unbedingt noch klären, jetzt der On-Cam. Ja, ich war so vertieft, bin mit dem Zug von St. Pölten jetzt nach Linz gefahren, oder wollte nach Linz fahren in dem Fall, und war so fokussiert. Und dann hat man auch die MPC Live, mit der ich jetzt seit geraumer Zeit arbeite, noch ein paar Drums rein und ein paar Sounds und so und war halt so vertieft, dass ich in St. Valentin ausgestiegen bin und viel zu früh dran war eigentlich und dann, ja, too late. Ich wollte dir vorher sagen, ich gehe in St. Valentin, aber ich wollte den Gag dir nicht wegnehmen. Er hat erstmal nicht eingefallen. Too late im Sinne von der Ankunft, die du angestrebt hättest, aber natürlich war der Beat right on time. Das lustige ist, ich hab das sample, das too late sample vorher schon drin gehabt, aber ich hab noch nicht einmal gewusst, dass ich jetzt spät bin. Uuuu, self fulfilling prophecy nennt man das glaube ich. Genau, schön, dass du auf jeden Fall da bist, weil es ist auch so im Realraum, außer so kurz einmal im Sommer über den Weg rennen, haben wir uns auch schon lange nicht mehr gesehen. Und du warst bei den ersten Sample State Sessions ja auch dabei, bevor das Ganze dann aus uns allen bekannten Gründen abrupt ein Ende finden musste. abrupt ein Ende finden musste. Dann online ein paar Mal in den unterschiedlichen Formaten und jetzt halt wieder so in Realo. Das ist super. Wunderbar, nämlich. Absolut. Diese angesprochene Community, die es gibt und auch weiterhin gab während der Zeit, darf ja jetzt in den entsprechenden Vorkehrungen und mit 3G und allem drum und dran wieder zusammentreffen und gemeinsam tun und werken. In Bezug auf diese Experience da vor Ort und das, was du sonst daheim im Studio gehabt hast, inwiefern war das wieder anders oder, jetzt abgesehen von dem Delay, aber wie bist du da zurecht gekommen? Bis auf das, dass der Tisch ein bisschen gewaggelt hat, war es eigentlich gar nicht so viel Unterschied jetzt von daheim, weil durch die angesprochene Situation, was wir die letzten ein, zwei Jahre gehabt haben, war ich es gewohnt, dass ich eigentlich viel in der Küche zum Beispiel produziere, aber in der Wohnung. Dann schaut das eigentlich relativ ähnlich aus. Du hast einen riesengroßen Speaker bei dir in der Wohnung stehen? Nein, das ist in der Küche. Also ich bin es auch gewohnt, dass ich mit Kopfhörern viel arbeite. Passt. In Bezug auf das, was du gepickt hast vom Sample oder wie du gearbeitet hast, was kann man da dazu sagen? Vielleicht noch? Ja, beim Kurz, ich habe eben nicht so viel Zeit gehabt, habe dann im Zug noch kurz einhören können, bevor ich dann am richtigen Banner war und habe mir dann gedacht, okay, die Stimmen, ich glaube nicht, ich habe eher nach instrumentalen Parts gesucht und habe mir dann eigentlich zwei, drei Sachen schon ausgeschnitten und mir dann eigentlich zwei, drei Sachen schon rausgeschnitten und das dann eigentlich verwendet und dann gepitcht um zwei Oktaven. Ist es ein normaler Workflow, also ich meine so Ansätze für so Trademark-Dinge, die du sonst so machst, hat man rausgehört, aber entspricht das, was du gerade geschildert hast, deinem Workflow? Ja, so ziemlich kann man schon sagen. Also ich fange meistens auch immer mit den Melodien an und dann baue ich das drumherum zusammen eigentlich. Die Trompeten, die dann noch dabei waren, die waren auch, ich habe ja nicht gewusst, was kommt so vom Sample her, aber die habe ich dann schon drin liegen gehabt, weil ich mir gedacht habe, vielleicht kann ich es verwenden und die haben dann eigentlich auch ganz gut gepasst. Ja, hintwicken muss man halt das eine oder andere dann. Sehr lustig, das heißt diese quasi Trompeten-Solo am Schluss war nicht direkt aus dem Sample, aber hat deshalb funktioniert, weil im Sample schon Trompeten auch drin waren. Genau, darum hat das gut funktioniert eigentlich miteinander. Ich baue immer so gerne Collagen eigentlich so, dass ich mehr Ebenen habe und dann diese Rodes noch, dass ich es noch runterhole, das Ding. Nice, sehr gut. Ja, durch die Einblicke im anfänglichen Zuspiel hat man ja so ein bisschen auch gesehen, wie du oder die Kollegen so arbeiten. War vermutlich ein guter Einblick und haben wir das erste Mal jetzt so ein bisschen deliveren können, wie man es vielleicht auch sehen würde, wenn man sich da im Raum bewegt. Ursprünglich haben wir ja gestartet im Clubraum von Servus.at und jetzt sind wir halt da in einem größeren Raum, damit jeder Platz hat zum Arbeiten und die Reglements eingehalten werden können. Aber super, dass du da wirklich diese zeitlichen Verzug in Aber super, dass du da wirklich auch diesen zeitlichen Verzug in Kauf genommen hast und da bist. Und diesen wunderbaren Abend mit uns jetzt beschließt, beziehungsweise das Beschließen werden wir nachher mit einem Bierchen machen. Bitte, deswegen bin ich ja eigentlich da. Passt. Damit man deinen Geburtstag schafft. Bietz machen wir so noch gar nicht, aber dann nehmen wir ein Bier. Ja genau, also es ist ja ein Geburtstagsspezial, mehr oder weniger, wenn man das so sagen darf. Ihr habt natürlich komplett verloren, wo in welche Kamera ich reden darf oder muss. Gott sei Dank der Oma, das ist mir nämlich eh lieber. Dann würde ich sagen, wir entlassen dich jetzt in jedem Falle einmal. Herzlichen Dank nochmal. Danke. Und nach einem kurzen letzten Check, ob nicht vielleicht irgendwer super late irgendwie den großen Juwel des heutigen Abends abgelotet hat, wurde nicht. Schließen wir wieder mit jemand, der nicht anwesend ist obwohl man geglaubt haben wir es anwesend ich habe extra mal doch wir schauen noch ein bisserl die zeit zu verschleppen aber dass selim ist vielleicht verloren gegangen auf den raffen Streets von Linz. Naja gut, ihr lacht, aber ich meine, Entschuldigung. Okay, die Gags sind genug gedroppt. Jetzt lasst uns wieder Musik hören und hören uns Local Groups an von Selim 1. groups and from Salem I'm just a little nervous. Remember, remember, have some fun. It's not really a big deal. It's just a little bit of a deal. Thank you. Na siehst, wenn das nicht nach Ruffer Streets klingt, dann weiß ich es auch nicht. Der liebe Selim produziert ja immer auf der MPC, ich glaube, der 2000er, 2500, XXL, danke Eddie, fürs Einflüstern, das hat er im Stress des Abends nicht da rüber übersiedeln können, verstehe ja, SO, Shoutouts das nächste Mal, bitte wieder in Person, ich freue mich mit dir dann über das Gehörte plaudern zu können, that's how it goes. Genau, jetzt sind wir eigentlich eh zeitlich und organisatorisch so weit am Ende. Die Lust und insgesamt das Warten auf das Bier ist auch schon groß, wie wir gehört haben. Das ist natürlich in Berlin auch immer so gewesen, dass dann am Schluss die ganzen Beats nochmal laufen können. Man geht raus, sie rauchen und nimmt sich ein Bier an, damals in dem Café Wendel an der Bar und das werden wir jetzt so ähnlich hier zelebrieren, beim Café Strom. Ich freue mich auf jeden Fall für all euer Interesse, sofern ihr noch immer zuschaut und von Anfang an euer Ohr meinem Geschwafel geliehen habt und den Beats, die dazwischen sehr fett waren. Ich freue mich irrsinnig, dass dieses Format besteht, dass es auch schon so lange rennt und dass es die ganze Zeit ändern darf und transformieren kann. Das ist etwas, was ich über den letzten Zeitraum gelernt habe, auch im Zuge auf diese Pandemie, dass es doch tatsächlich sie wirklich auszahlt, nicht auf das fest einzementierte, möglichst starre Konstrukt zu setzen, sondern flexibel zu sein und um so Bruce Lee zu paraphrasieren, zu fließen, to be water. Das ist in jedem Fall was auch sounderzeugendes, meistens nur Rauschen, wie man es vielleicht im Hintergrund hört, springen gerade die elektrischen Geräte auch an in der Stadtwerkstatt, bevor es da jetzt dann zu anderen Sounds kommt, als die, die wir hier produziert haben, werde ich das gemütliche Geplauder beenden. Ich möchte nochmal ganz herzlich Danke sagen zu allen Producern im Raum, natürlich auch zu allen Menschen, die zu Hause mitgemacht haben und Tracks beigesteuert haben. Ich habe auch noch eine Nachricht bekommen von der Anna, SO, mal jetzt erst an dich, die sich sehr herzlich bedankt bei euch alle und total begeistert ist auch bei euch da draußen und glaube so richtig das von sich also das gewünschte irgendwie Feedback oder dieses Gefühl an der Community, glaube ich, so richtig mitgekriegt hat und allein dafür sind solche Formate im hybriden Sinn und im transformativen Sinn sehr, sehr wichtig und wunderbar. Also der Dank von mir an euch, auch im Namen von The Unused World. Und der Dank geht zurück an dich ebenfalls. Shoutouts nach Graz, Tirol und Wien und St. Valentin. Und falls irgendjemand in irgendwelchen Kellern, dicke Beats liegen hat, Hausdurchsuchungen hin oder her, bitte nicht verstauben lassen oder verkaufen für Schlagzeilen oder Titelseiten, sondern das nächste Mal da frisch produzieren, wenn es denn wieder heißt, Sample as that, weil so einfach ist es wirklich, es gibt ein Sample und den Raum und den teilen wir und durch die musikalische und sprachliche Kommunikation entsteht Gemeinschaft, die wir teilen, nicht nur medial, sondern einem Raum. Damit finde ich jetzt mein Ende und sage herzlichen Dank der Stadtwerkstatt nochmal für Raum und Technik. Herzlichen Dank an DorfTV fürs Übertragen und das Connecten mit euch Menschen am anderen Ende dieser multimedialen Leitung. Danke für die Menschen, die real im Raum sind und zuhören. Das sind immerhin fünf, glaube ich. Also big up massivest an alle involvierten Leute. Und thanks for having me. Ich rede voll gern improvisierten Blödsinn live on the air zu vollfetter Musik. I'm loving it, really. Herzlichen Dank auch noch an den Fino, der irgendwo ist. Und jetzt ist Knur. Peace out und bis zum nächsten Mal. Sample as that. Danke. Sample as that. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Santa Claus Santa Claus Thank you. Thank you. Thank you.