Kampen Storbritannien Bei dieser Öffnung, Spurensuche, haben wir natürlich auch in die Vergangenheit gegriffen und haben eine Arbeit herausgezogen, die mit dem Zollamt, aber auch mit der Werkstatt Graz zu tun hat. Und das ist der Bambo, der Bambo aus Senegal, mit dem wir 1999 unsere Galerie in Graz komplett umgebaut haben, zu einem Afrika-Restaurant. Und wir haben glücklicherweise damals von der Wihager, das war die internationale Kuratorin für den Steirischen Landeskunstpreis, sie ist die Leiterin der Mercedes-Benz-Stiftung in Stuttgart, den Preis bekommen für dieses Restaurant, also den Landeskunstpreis für zeitgenössische Kunst. Und der Bambo war damals natürlich Asylant und hat in einer ähnlich schwierigen Situation gelebt wie auch Basiri heute. ähnlich schwierigen Situation gelebt wie auch Basiri heute. Also nicht gewusst, was passiert mit den Eltern, wie geht das in Senegal. Also als geflüchteter junger Mann. Und am Tag, wie wir das erfahren haben, dass wir den Landeskunstpreis bekommen, bin ich zur damaligen Landeshauptfrau Klaßnig gestürmt in die Burg, war ja nicht weit, ein paar Hupfer und habe zu ihr gesagt, so jetzt hat der Bambo den Landeskunstpreis bekommen und jetzt bekommt er auch die Staatsbürgerschaft. Und sie hat gesagt, so schnell geht das nicht, also das müssen wir schon prüfen. Und ich war aber vorbereitet. Ich habe das Gesetzesbuch mitgehabt, den Text, § 2, was weiß ich, Absatz B, und habe ihr das vorgelegt. Sie hat sofort eine Mitarbeiterin gerufen und eben gesagt, das stimmt tatsächlich. Also nicht nur sportliche Leistungen für das Land, sondern auch kulturelle Leistungen gelten für eine frühere Staatsbürgerschaft. Und man spricht ja immer davon, dass Kunst nichts bewirkt und Kunst so mit dieser Virtualität und das sind ja halt alle Phantasten und die sprechen ja nicht von dieser Welt, die da ist, von der realen, sondern die sprechen von irgendeiner Scheinwelt. Aber hier haben wir bewiesen, dass Kunst konkret wird, konkreter als manch andere Dinge. Und der Bamboo ist der Beweis dafür. Mit dem Bamboo habe ich sehr viele Dinge gemacht, unter anderem auch Schulprojekte, wo er sofort erkannt hat, welche Kinder da irgendwie Probleme haben mit Menschen, die eine andere Hautfarbe haben. Und der Bamboo ist immer begegnet mit einer derartigen Menschlichkeit und Humanität. Und das ist ja auch der Grund, warum die Helene und ich dieses Projekt hier Zollamt nennen. Weil Zoll ist nichts anderes wie ein Menschenmaß. Das ist eine Daumenbreite. Und dieses Menschenmaß erinnert uns eigentlich auch menschlich zu sein. Und diese Grenzziehungen und diese Gesetzesgebungen und diese, wie sagt man, Verfassungsniederschreibungen. Unser Freund Barth-Sombrock, der Philosoph in Deutschland, nennt ja die Verfassungsschreiber als die größten Literaten, die es je gegeben hat. Er sagt ja, das ist Literatur, aber auch höchste Literatur. Also eine Verfassung zu schreiben, ist ja auch höchste Literatur. Aber Sie sehen ja hier auch die Auslegungen, wie das ist mit der Verfassung. Wir haben das 2011 begonnen, da brauchte niemand eine Grenze und 2015 plötzlich brauchte jeder wieder eine Grenze und wir haben aber hier die Häuser, also wir waren hier schon im Nachnutzungskonzept vom Zollamt. Wir haben schon erkannt, nein die Zollämter sind nicht für die Angst gebaut, sie sind für die Freude gebaut. Bleibt stehen, steigt aus, ihr braucht nicht flüchten. Und dann haben wir diese Realität plötzlich gehabt mit diesen 2000 pro Tag. Niemand hat sich gekümmert. Wer hat sich gekümmert? Wir haben hier einen Aufruf gemacht. Wir haben den Bürgermeister angerufen von Radkastburg und haben gemeint, da sind 2000, die da unten auf der Wiese liegen. Die Rotkreuz waren noch lange nicht da. Die sind erst eine Woche oder etwas später gekommen. Die sind da unten mit ihren Kindern auf der Wiese gelaufen und haben nichts zu essen gehabt. Und der Bürgermeister hat einen Aufruf gemacht unter seinen Bürgern und hat gesagt, Wir brauchen Reis, Erdäpfel. Innerhalb von einer Stunde ist hier die ganze Ebene voll gewesen mit Lebensmitteln. Wir konnten Tag und Nacht kochen. Milchreis für die Kinder, Zimt, alles war da. Wie aus Zauberhand die Menschen sind gekommen und haben hier abgeliefert. Also es funktioniert noch. Humanität gibt es noch. Und der Bamboo wird heute für euch zur Eröffnung eine Koch-Performance, hast du schon begonnen, aber sie wird jetzt weitergeführt mit dem Servieren. Der Bamboo hat damals begonnen zwischen der Senegal-Küche und der steirischen Küche eine eigene Kreation zu erfinden. Und es waren wirklich Pläne da, es waren schon Spione in der Stadt unterwegs. Die Volksarmee wollte durchbrechen und dann über Sicheldorf sie wieder vereinigen. Also die haben wirklich den Plan gehabt, dass sie über österreichisches Territorium fahren. Und dazu ist es Gott sei Dank nicht gekommen und es war wirklich ein Glück, dass dieser Krieg in Slowenien nur zehn Tage gedauert hat. Und wer wirklich bezahlt hat für den ganzen Krieg und bis heute zahlt, ist halt hauptsächlich Bosnien. Und das ist bis heute immer noch so die Geschichte. Aber genauso wie der Mauerbau so unmöglich war und trotzdem passiert ist und alle zugeschaut haben, genau das Gleiche ist jetzt in Ungarn passiert mit der Kulturszene. Und das Gleiche ist jetzt die Gefahr da, dass das in Slowenien genauso passiert. Und darum, wenn es da internationale Aufmerksamkeit gibt, dann gibt es von außen Stimmen. Wenn es keine Stimme gibt, weil es gar keiner weiß, dann passiert gar nichts. Und dem eine Möglichkeit zu geben, dadurch versuchen wir, da diese Kommunikation herzustellen. Und das war jetzt sehr schön, weil ich dann den Bürgermeister rübergebracht habe, und die haben sich dann die Hand gegeben in der Mitte. Und das sind so wichtige kleine Gesten einfach. Und das funktioniert, dass man das langsam zusammenbringt. Einfach nur der Bürgermeister da besucht drüben eine kulturelle Veranstaltung. Wie Joachim eben schon erwähnt hat, sind eben diese beiden Gebäude sozusagen der Ausgangspunkt unserer Arbeit vor Ort. Also diese Gebäude, die ausschließlich errichtet wurden, um die Grenze zu markieren und die dann eben durch das Schengen-Abkommen zwischen Österreich und Slowenien nicht mehr gebraucht wurden, und die dann eben durch das Schengen-Abkommen zwischen Österreich und Slowenien nicht mehr gebraucht wurden, waren sozusagen Leerstand, haben aber symbolisch eben nur bedeutet, also sehr viel bedeutet, nämlich dass ein Staat eben festmacht, hier gibt es eine Grenze und die mark riesigen oder mit zwei sozusagen Gebäuden eben Kontrolle auszuüben. Und nachdem die sozusagen von staatlicher Seite nicht mehr genutzt wurden, war sozusagen unser Auftrag in dem Sinne, wie der Joachim erwähnt hat, das Nachnutzungskonzept herzustellen. Was tun mit Gebäuden, was tun mit Häusern, die ursprünglich gebaut wurden, um Grenzen zu markieren. Und wir haben eben gesagt, ein Nachnutzungskonzept kann bedeuten oder wollen wir eben damit aufzeigen, Grenze zu verhandeln, aber eben anders zu verhandeln, eben mit einem musealen Annäherungsversuch sozusagen. Und da haben wir eben nicht nur sozusagen diese Gebäude genommen, sondern natürlich auch sozusagen das gesamte Konstrukt eines Staates genommen. Was bedeutet ein Jahr? Wie kann das sozusagen sich in einem Kalender auch manifestieren, dass man eben Gebäude hat oder sozusagen ein System hat, an dem man sich orientiert? Und das wird jetzt in dieser Ausstellung Spurensuche auch oder soll ein bisschen sichtbar werden, dass wir da eben bestimmte Tage, wie das sozusagen von Österreich zum Beispiel der Nationalfeiertag ist, auch festgesetzt haben mit zum Beispiel dem Buchstabenfest. Also das Buchstabenfest war in den letzten zehn Jahren ein fixer Tag. Der 24. Mai, das war die Idee, die zurückgeht auf das in Bulgarien stattfindende Buchstabenfest, in dem wir nur Arbeitende künstlerische Auseinandersetzungen zum Buchstaben gezeigt haben. Und in dieser Ausstellung jetzt zum Beispiel ist das ein Raum in diesem sogenannten Einreisegebäude. Es ist vor 22 oder 23 Jahren her, als ich zum ersten Mal hier in Österreich kam. Es war sehr schwierig. Es war nicht einfach. Und wenn ich sage, Allah baraka sukunu qolemba al-kontona, versteht keiner. sage Allah baraka sukha nunka lemba ala kontona, versteht keiner. Und das war genau so bei mir. Das erste Mal in Österreich habe ich nichts verstanden. Nichts. Ich suche Leute, die Französisch sprechen und das war nicht viel. Aber das ist nicht wichtig. Was wichtig ist, ich sage danke Joachim und danke Österreich, dass ich heute hier sein kann. Und diesen Weg hat Jogi mir gezeigt. Und ich habe den Weg genommen. Heute habt ihr drei. Ich bin glücklich, ich bin zufrieden, erfolgreich auch als ein ständiger Österreicher. Stolz bin ich. Hatte Joachim gemacht. Wir sind genau im gleichen Thema unterwegs mit der Grenze. Wir haben vor zwei Jahren 100 Jahre Steiermark gefeiert, 1919. Voriges Jahr war 100 Jahre Kärnten, dieses Jahr ist 100 Jahre Burgenland. Dem tragen wir Rechnung, indem wir versuchen innerhalb von Österreich die Kultur zu vernetzen und wir haben einen Kärntenschwerpunkt und wir haben im Hof eine Installation von einem Kulturverein, Rojas Kärnten, die ein rotes Band, um die Grenze in den Menschen, in den Köpfen zu symbolisieren, durch den ganzen Ort gezogen haben, über den Kirchturm auf, über alle Häuser, durchs Dorf durch. Dieses Band ist bei uns im Garten jetzt und drinnen ist eine Ausstellung von der Tanja Puschnik kuratiert, die aus einem Literaturprojekt heraus eine Ausstellung über diese zwei Volksgruppen, die zusammenleben, kuratiert hat, wo es darum geht, um das Zusammenleben, eine contemporary Ausstellung mit jungen Künstlerinnen. Und es gibt noch ein Video von Leubel, weil den meisten Menschen nicht bewusst ist, dass beim Leubel ein KZ-Außenlager war und dieser Tunnel von Häftlingen gebaut wurde damals. Und da habe ich noch die heurige Gedenkveranstaltung in Österreich gefilmt, weil man sonst eigentlich nie dazu kommt oder die wenigsten dort sind. Und die läuft in der Dauerausstellung bei uns jetzt für dieses Jahr, wo es wirklich darum geht zu zeigen, diese Grenzen in die Vergangenheit, die wir auch überwinden sollen. Als wir dieses Projekt begonnen haben, hat der Haider mit seiner FPÖ also den Höhepunkt erreicht. Und er hat damals gemeint, also das mit den Ausländern, das brauchen wir nicht. Das brauchen wir nicht. Aber der Bambo hat etwas erfunden. Er hat gesagt, na, na, ihr braucht keine Angst haben. ich sage euch was, ihr profitiert davon. Und wir haben damals ein Getränk gemacht, ein Ingwergetränk und es hat allen so geschmeckt und es hat den Alkoholikern geholfen vom Alkohol wegzukommen. Und erst später hast du gesagt, es heißt afrikanisches Bier und es ist alkoholfrei. Und du hast heute ein paar Kussproben gemacht, oder? Richtig. Er hat mir gesagt, er ist ein bisschen verkühlt. Ich sagte, nein, wir werden zurück zum Wurzel. Wir werden ein bisschen unsere alten Rezepte nachschauen und dann machen wir was draus und du wirst gesund. Und er ist gesund geworden. Morgen weiß ich es nicht, aber heute ist er gesund. Das Rezept ist nämlich von der Großmutter, es wird immer nur über die Großmütter, über die Frauen weitergegeben. Richtig. 2000 Jahre alt. Ein 2000 Jahre altes Ingwerre altes ingwer ananas mehr wird nicht gesagt spuker vom oma wenn man das nicht hat dann wird nicht gelungen also vielen dank jörachim und vielen Dank allen. Nein, dir einen großen Dank. Wir profitieren. Bambo. Ich auch. Ja, ich auch. Ich bin sehr glücklich und ich habe alles erreicht, was man erreichen kann. Super. Ja, und ich genieße jetzt nur. Super. Ich kann nur genießen. Heute habe ich eine Überraschung. Viele haben gefragt, was ich gekocht habe. Eigentlich erzähle ich nicht gerne. Ich gebe lieber, was ich gekocht habe. Es geben und dann kochen. Und dann fragen sie, was ist das? Aber vorher mag ich nicht essen. Die Küche ist voll mit Essen, ich hoffe wir haben Hunger. Normalerweise, wenn das nicht ausgegessen ist, geht man nicht nach Hause. Aber ich lasse das Joakim. Ihr Name ist? Armin Klein. Das ist der Armin Klein. Er betreibt eine Bürgerinitiative. Einen privaten Verein. Einen privaten Verein. Und zwar, die österreichische Regierung hat beschlossen, nach dem Krieg, wie viele Kilometer? 2,65 Kilometer. 2,65 Kilometer nicht mehr zu bauen, die zerstört waren, so dass der direkte Bahnverkehr nach Slowenien ohne weiteres möglich wäre. Jetzt steht die, die Gleise stehen da drüben in Mütterling. Die Bahnverbindung ist ab Gornjahr-Radgunau intakt bis Luttenberg, bis zum Anschluss an die Slowenische Westbahn und hört bei Bad Radkesburg auf. Diese kleine Lücke, diese 2,65 Kilometer Bahngleise, wollte man eben nicht und nicht wieder errichten und unsere Initiative ist es, diese wiederherzustellen, sodass es einen Bahnverkehr gibt, wie ihn quasi von 1885 bis 1945 gegeben hat, um die beiden Regionen wieder zu verbinden, um diese Kulturen wieder zu verbinden und den gesamten südsteirischen Raum und den Raum in der Untersteiermark wieder zu verbinden. Und wie viele Jahre, lieber Armin, bist du jetzt dran und wie viele Politiker haben dir versprochen, ja es wird gemacht? Schwierige Frage. Es waren einmal sicher fünf Verkehrsminister. Fünf Verkehrsminister, fünf Verkehrsminister haben ihm versprochen, die 2,5 Kilometer werden wieder gebaut. Es ist eben so, die politische Sprache ist eben so, man kann sehr viel hinein interpretieren, ob man es wirklich versprochen hat oder nicht. Fakt ist, es hat immer einen guten Willen gegeben und den gibt es nach wie vor, nur leider Gottes, unsere Aktivitäten hat begonnen 1986. Seit damals wirklich umgesetzt wurde leider nichts. Könnt ihr euch das vorstellen? Sollen wir applaudieren jetzt dem Armin auch? Ja, danke. Wir haben eine Initiative mit ihm gemacht vor wieviel Jahren? 2014 glaube ich war das. 2014. Zum Welttag der Zivilisation. Welttag der Zivilisation haben wir dort direkt, wo eine Station wäre, eine Station errichtet. Aber wirklich professionell, mit diesem großen Scheinwerfer, mit dem Licht, mit Durchsagen, mit Bahndurchsagen, mitten in der Wiese. Wir haben gewartet und gewartet, bis der Zug kommt. Dort an dieser errichteten Haltestelle. Also dazu war zu sagen, dass nach dem Krieg hier alle Brücken, diese Brücke hier, in Murek die Brücke und in Spielfeld die Brücke und auch die Eisenbahnbrücke, sogar in Misselsdorf eine Schiffmühle wurde gesprengt von der Wehrmacht. Also die Kommunikation wurde eindeutig von einer Seite abgerissen. Und man muss sich vorstellen, dass hier in Radkarsburg unglaubliche sieben Jahre lang hat es keine Brücke gegeben. Erst nach sieben Jahren wurde eine erste Behelfsbrücke gebaut, die hier die beiden Städte wieder verbunden hat. So war die Situation nach dem Krieg. Nein, das ist kompliziert. Das waren immer zwei Städte eigentlich. Also das ist auch der Hintergrund und das ist die letzte Verbindung, die eigentlich noch fehlt und darum ist es wirklich wichtig, dass das Projekt am Leben ist. Ja, wir sind lästig und wir versuchen das Beste. Jetzt haben wir einmal ein bisschen Geld zur Restaurierung der Bestandstrecke bekommen, das ist schon sehr positiv. Wir waren ja eher knapp beim Zusperren und der Verkehrsminister Jörg Leichtfried hat sich ausgeschaut, als würde man uns an die GKB oder an die Steiermarkbahn verkaufen. Jetzt ist es wieder so, dass die Radkersburger Bahn einmal vor erst 109 Millionen Euro zugesagt bekommen hat, um daraus eine S-Bahn-taugliche, konkurrenzfähige, zum BKW konkurrenzfähige Strecke zu machen, um die Pendler eben wirklich auf die Schiene zu bringen und nicht von der Schiene. Was sagst du uns jetzt für Aussicht? Was sagst du jetzt da und da? Ja, grundsätzlich ein sehr positives Zeichen einmal. Das Geld kommt vom Verkehrsministerium. Das ist die erste offizielle wirkliche Bekundung, hier Geld in die Hand zu nehmen. Und da geht es um viel Geld. Wenn man denkt, man kann das jetzt nicht eins zu eins umrechnen. Wie viel kosten die 2,5 Kilometer? Die 2,5 Kilometer Bahnanschluss würden rund 20 Millionen Euro kosten. Doch so viel? Ja. Ist der Bahnhof auch schon dabei? Die Brücke ist das teure. Die Brücke würde sicher 50 Prozent der Kosten ausmachen. Aber da sind die Fundamente sogar noch da, gell? Es gibt ein altes Fundament, das man sieht, wenn die Mur Wassertiefstand hat. Dann kann man das noch erkennen, wo sie war. Aber das kann man nicht verwenden. Kanskje vi skal krokere på, og se om man kan avsegne. Da er vi in Kampen, på Kampen er vi stein, da er vi in Kampen, da er vi in Kampen, da er vi in Kampen, da er vi in Kampen, da er vi in Kampen, da er vi in Kampen, da er vi in Kampen, da er vi in Kampen, موسیقی Ja, sie haben es gehofft. Scheiße, der Schluss ist bei mir. Okay, okay, okay, passt, passt, ich komme.