Peter Rippl ist heute unser Gast. Den kenne ich schon sehr lange, bin ich drauf gekommen, weiß ich ja. Also meine Erinnerung ist seit Anfang der 90er Jahre Gründung Architekturforum. Da habe ich dich sozusagen als Initiator eigentlich erlebt und sehr aktiv, der das eigentlich vorangetrieben hat. Die letzten zehn Jahre weiß ich dann weniger, aber ich weiß, dass du ein relativ großes Architekturbüro in der Zwischenzeit hast, auch einer der Architekten in Linz bist, die nicht nur in Linz bauen, sondern auch in Österreich und auch international bauen. Da gibt es ja nicht so viele. Aber vielleicht sagst du ein bisschen was noch zu deiner Person oder was die letzten 10, 15 Jahre passiert sind. Weil da weiß ich sehr wenig. Ja, grundsätzlich gemeinsam mit der Gabi Rieppel, meiner Frau, sind wir in Linz als Architekten tätig. Und auch in Wien, da haben wir ja seit ca. 15 Jahren ein Büro, einen Bürostandort. Und im Wesentlichen ist das unsere Beschäftigung, uns mit der Stadt auseinanderzusetzen. Das ist eigentlich der Kern unserer Tätigkeit. was man mittels Bauen in der Stadt weiterbringen kann, wie man so urbane Orte weiterentwickeln kann. Also wir versuchen das immer über den eigentlichen Anlass voll hinaus zu denken. Aber du bist jetzt schon hauptsächlich am Bauen, also man sieht dich ja nicht mehr so oft im Architekturforum. Weiß ich nicht, oder bist du theoretisch auch noch interessiert, schreibst du auch? Ich bin theoretisch interessiert, aber bin momentan hauptsächlich am Bauen und eben zumindest die halbe Zeit in Wien. Insofern ist es mit dem Architekturforum oft einmal so. Aber im AZW bist du dann öfter? Im AZW bin ich ab und zu auch. Da bin ich wieder dann vielleicht anderswo, wenn was wäre. Aber so geht es allen. Gut, du hast diesen Ort hier ausgewählt. Also sprich nicht nur diesen Parkplatz, wo wir gerade stehen oder den Ort von der Kapu. Warum diese Gegend rund um die Kapuzinerkirche? Naja, ich finde, das ist eigentlich ein sehr typischer Ort für Linz, aus mehreren Gründen, weil er so fragmentiert ist. Also man kann in unmittelbarer Umgebung unterschiedlichste Ansätze einer Stadtentwicklung sehen, die zum Teil weitergeführt wurden, zum Teil abgebrochen wurden, dann widersprüchlich weiterentwickelt wurden. Das ist so der eine Ansatz, wobei ich darin ja durchaus was stimulierend Positives sehe. Also da versteckt sich nicht primär Kritik hinter den Worten oder nur Kritik hinter den Worten. Das Zweite ist, dass eben daraus kommend eben Transformationsprozesse etwas sind, was die Stadt stark prägen. Das hängt mit der Geschichte von Linz zusammen, dass die Stadt sehr spät gewachsen ist. Das kennen wir ja alles, was so in den letzten Jahrzehnten passiert ist. Ein Symbol dafür ist natürlich die Kirche, die mittlerweile keine Kirche mehr ist, beziehungsweise in unmittelbarer Nachbarschaft zur Kirche, die Kapu, die hinter uns ist, die dem gegenüber nach wie vor ein sehr vitaler Ort ist, mit der indirekt verbunden war, weil alle unsere Kinder in einer bestimmten Zeit ihres Lebens sehr intensive Besucher der Kapu waren. Und du selber nicht mehr? Ich auch, aber das war die Zeit vor den Kindern. Ah ja. Und dann ist da ja auch etwas manifest, dass so Natur oder Grün auch immer in der Wahrnehmung von Linzer Rolle spielt. Also auch die topografischen Spezialitäten, so wie die große Mauer vor uns, dahinter dann der bewachsene Hang und dann aber schon sofort die Felder eigentlich mitten in der Stadt, da ist ein Bauernhof oben. Und so dieses Aufeinandertreffen von unterschiedlichen unter Anführungszeichen Kulturen, finde ich einen positiven Aspekt der Stadt. Und deswegen ist mir der Ort eingefallen, nicht nur deswegen, weil das auch mein erster Wohnort in Linz war. Also ich bin unmittelbar, 50 Meter Entfernung von da, war unsere erste Wohnung. Da hast du immer reingeschaut oder so und hast das schon gesehen. Da habe ich das schon gesehen. Das war dein Linzblick, so zu sagen. Das war mein Linzblick, ja. Da hat es noch ein Kellerlokal gegeben, da hinter der Kirche, der sogenannte Kapuzinerkeller. Aha, da war ich nie. Ja, der ist älter als die Kapu. Ja, ich weiß gar nicht, wann das, also wie wir von da weggezogen sind, also in einen anderen Stadtteil. Wann war das ungefähr? Das ist schwer zu sagen. Ich bin nach Linz gekommen, irgendwann Mitte der 80er. Wie bist du die beschert? Es ist wenige Meter über einer der stärkst befahrenen Straßen von Linz. Man hört den Verkehr zwar, aber man hört gleichzeitig die Vogel. Man ist in dieser Zwischenwelt. Wenn man jetzt nicht allergisch gegen den Straßenverkehr und dessen Lärm ist, was ich a priori nicht bin, was aber nicht heißt, dass es nicht angenehm ist, wenn es nicht zu laut ist. Ich finde trotzdem wird da irgendwie spürbar, dass man eben in diesem Zwischenbereich ist. dass man eben in diesem Zwischenbereich ist. Wo wir da jetzt stehen, das ist ja alles der Kirchen, oder? Rein einmal vom Eigentum her. Das ist ja so ein nicht öffentlicher Bereich, oder? Das Eigentum der Kapuzin. Wie weit da die Eigentumsverhältnisse genau ausschauen, das kann ich nicht sagen. Was öffentlich ist, was Stadt ist, was Kirche ist, das weiß ich nicht ganz genau. Weil Kapo ist ja Stadt, das ist ja, glaube ich schon. Sie kriegen Subventionen von der Stadt. Naja, aber ich glaube, dass auch das Gebäude der Stadt gehört. Das kann sein, dass die das damals gekauft haben von der Kirche. Es hat schon einmal der Kirchen gehört, aber ich glaube, das ist damals, ich war einmal aktiv ganz zu Beginn. Und da war glaube ich, da weiß ich noch, dass der Kirchen gehört hat kurz, aber ich glaube tatsächlich, dass das dann gekauft worden ist von der Stadt. Aber sagen wir mal, es sind ja beides öffentliche Institutionen. Also wie gesagt, von der Nutzung her ist es einfach ein Platz. Ich bin gemeinsam mit weiteren Architekten dabei, Überlegungen anzustellen, was das Gesamtareal betrifft. Also mit Andreas Klebot und Michael Barzelt. Da gibt es ein Team und die Maria Aubeck als Landschaftsplanerin und der Helmut Koch als Verkehrsplaner. Also da gibt es Überlegungen, was jetzt das Gesamtquartier betrifft und es gibt Überlegungen was jetzt die Weiternutzung des Kapuzinareals betrifft. Als Teil dieses Gesamtquartiers. Aber du hast mit der konkreten Weiternutzung des Areals da oben, hast du nichts zu, wenn ich das richtig verstehe? Da habe ich mit schon auch was zu tun, aber das ist noch einmal eine andere Konstellation. Also da gibt es die Arcade, die da... Ja, das Architekturbüro. Ja, der Klaus Landl und er der Andreas Klebot. Und wir sind auch damit beschäftigt, uns den Kopf über das zu zerbrechen. Aha, ok. Und das macht ihr im Auftrag? Das machen wir im Auftrag von Herrn Ehrenfried. Der hat das schon als ein ganzes, der Immobilienentwickler so genannt. Genau, der ist dabei, der ist auch in dieser Gruppe dabei, die ich vorher die Planer genannt habe. Der ist in der Gruppe dabei, die nachdenken, wie man das ganze Quartier entwickeln kann. Weil, und das ist das, was ich eingangs genannt habe, natürlich nicht nur interessant ist, was jetzt unmittelbar aus dem Kloster wird, sondern auch interessant ist, was denn aus diesem Umfeld ist. Weil das ja genauso de facto unbestimmt dasteht. Okay, es hat ja da einige Schritte gegeben. Also ich war auch kurz einmal involviert, wie sich die Bürgerinitiative gegen die Verbauung geht. Das war 2017, habe ich gerade nachgeschaut. Also eine Mini-Bürgerinitiative, muss man sagen, gegründet gegen die Verbauung. Das sehen wir vielleicht dann, wenn wir raufgehen bei der Schule. Das ist dann öfter im Gestaltungsbereich gewesen und eben drei oder viermal abgelehnt worden, bis es jetzt genehmigt ist. Also es ist jetzt seit einem guten Jahr, seit einem halben Jahr ist das jetzt durch, glaube ich, mit dem Umbau. Da warst du schon dabei bei diesem letzten Mal einreichen. Bei dem Umbau, ja. Bei dem Umbau, das bezieht sich jetzt nur auf das Areal da herum. Das ist nur das Kloster. Ja, ja. Und von daher weiß ich aus meiner kleinen Vorgeschichte, da gibt es einen Baurechtszins. Eigentlich war ja ursprünglich eine Therapieeinrichtung geplant in dem Kloster. Das hat sich aber dann die Kirchen, da war das glaube ich zu wenig, was die gezahlt haben. Und jetzt hat man das sozusagen finanzkräftiger entwickelt, glaube ich, sagen zu können. Baurechtszins ist vielleicht, vielleicht müssen wir es auch kurz erklären. Ich weiß nicht, ist der auf 99 Jahre da? Meistens auf 90 Jahre oder so. Wahrscheinlich ist es so eine Konstellation, aber über diese Dinge weiß ich jetzt gar nicht. Ja, das weiß ich, glaube ich. Vielleicht hat sich das wieder geändert, aber ein Bauarbeitszins, grundsätzlich ist es, dass man auf 90, 99 Jahre einen jährlichen Zins zahlt. Ursprünglich war er da bei 90.000 Euro für das Areal da heroben. Keine Ahnung, wo er jetzt ist, wahrscheinlich mehr. Und aufgrund dieses Zinses, das gehört sozusagen weiterhin der Kirche, die verkaufen ja eigentlich nichts, aber sie wollen so viel Geld wie möglich außerholen. Und dementsprechend ist dann auch der Druck da wahrscheinlich, das relativ dicht oder zumindest gewinnbringend zu verkaufen. Gut, vielleicht schauen wir ein bisschen weiter vor, dass wir vom Kloster ein bisschen mehr sehen. Weil das Kloster ist ja schon interessant. Bevor wir uns dann dem Umfeld widmen, ein bisschen mehr. Zur Kapub können wir nicht viel sagen. Die gibt es noch, so wie sie ist. Vom Kloster sieht man nicht viel. Jetzt kann man auch nicht mehr rein. Das sieht man auch schlecht von da. Was wird jetzt aus dem Kloster sieht man nicht viel, da kann man auch nicht mehr hinein. Das sieht man auch schlecht von hier. Was wird jetzt aus dem Kloster? Bleibt es stehen? Ist das Denkmalschutz oder bleibt es so wie es ist? Das ist Denkmalschutz. Das bleibt im Wesentlichen jedenfalls einmal bestehen. Sowohl die Kirche als auch das Kloster. Aber wird halt umgenutzt und wird ein Arbeitsort werden. Es gibt insbesondere dann westlich noch eine Erweiterung, die aber im Wesentlichen im unmittelbaren Nahbereich vom Kloster passiert. Aber auch Büronutzung? Hauptsächlich Büronutzung. Und das geht in Linz noch? Büronutzung, funktioniert das? Alle machen Büronutzung und es entstehen sehr viele Häuser. Ist die Nachfrage einer Güt. Das ist nicht dein Problem? Sonst würde es nicht passieren. Es passiert viel, wo man sich dann im Nachhinein sagt, das war eine fehlende Idee. Ja, also dann passiert es aber nicht. Letztlich muss sie irgendwie bezahlt werden und bezahlt wird es dann, wenn es eine konkrete Nutzung gibt. Aber das ist jetzt keine spezielle Büronutzung, das ist ganz offen für jeden, da kann sich jeder einmieten? Nein, es wird schon eine spezielle Büronutzung werden, denke ich, aber es gibt den Nutzer noch nicht. Es gibt schon einen Nutzer, ja, aber über den reden wir jetzt nicht. Über den brauchen wir noch nicht reden. Okay, gut, ungelegte Eier. Gut, wir gehen noch einmal weiter, oder? Schauen wir mal ein Stück weiter. Ja, wo waren wir jetzt? Jetzt sind wir im Abgang zur Kapuzinerstraße. Man sieht eben, das ist ein erhöhtes Plateau, ganz schön viel eigentlich. Was ja auch die Erschließung relativ schwierig macht da oben, oder? Weil man ja nicht so einfach reinfahren kann, oder? Nein, man kann nicht so einfach reinfahren, aber deswegen immer übergeordnete Überlegungen, dass es da so etwas wie eine Quartiersgarage geben sollte, die de facto für alles, was da an Entwicklung ist, dann mehr oder weniger den Stellplatz bietet. Da ist geplant, dass man reintropft, irgendwo da entlang der Kapuzinerstraße, für die Quartiersgarage. Weiter vorne, wo jetzt die Parkplätze sind. Aber zu und ausfahrt Kapuzinerstraße, Hopfengasse. Zu und ausfahrt de facto auf die Hopfengasse. Kapuzinerstraße geht da rauf und da heißt es dann Hopfengasse. Ein Kern der Überlegungen ist, dass man natürlich da... Eine Geschichte ist die bauliche Frage. Wir sehen ja da hinten jetzt beispielsweise einen Gründerzeitbau, der aber so singulär da stehen geblieben ist. Weil die Kante der Gründerzeitbebauung ist eigentlich da entlang der Westangente. Das ist eine deutlich lesbare Stadtkante und da gibt es ja dann keine geschlossene Bebauung mehr. Da ist eigentlich gar nichts. Wobei da einmal schon die Absicht war, eine geschlossene Bebauung offensichtlich zu machen. Deswegen hat das Haus ja rechts und links eine Feuermauer. Aber es ist fragment geblieben. Und jetzt ist natürlich die Frage einerseits, wie man das de facto baulich ergänzt, dass das zum Quartier werden kann. Und dann ist natürlich die Frage, wie man dazu kommt, dass das ein Quartier ist, das ein Eigenleben hat. Dass es nicht nur ein Satellit ist von der Innenstadt, die ja sehr nah ist, sondern dass es schon eine vielschichtige Nutzung hat. Was natürlich da positiv ist, ist, dass es ja schon einiges gibt.. Es gibt die Schulen entlang der Kapuzinerstraße rauf. Die gehen wir dann eh noch. Und von daher gibt es irgendwie ein Anliegen. Also der will einmal eben auch nicht nur jetzt eine Baulücke denken, sondern Stadt denken. Den gehört das da drüben auch? Nein, dem gehört das nicht, aber er denkt mit, Ich nehme an, dass das Gründerzeithaus irgendeinen privaten gehört. Das sind alles private Gründe. Da die Parkplätze wahrscheinlich nicht, da wird der Stadt gehört, der öffentliche Raum. Da kann man schon vorwerfen. Aber geplant ist, soweit ich weiß, überhaupt die Kapuzinerstraße da zu kappen und runter zur Stifterstraße da zu kappen und runter zur Stifterstraße direkt zu führen oder ist das nicht mehr ein Thema? Genau, das ist schon ein Thema. Das ist schon ein Thema, das ist lang, das war vorher schon ein Thema, bevor wir uns beschäftigt haben, was ja natürlich durchaus sinnvoll ist, weil verkehrstechnisch das da reinschleifen ein Problem ist, dann natürlich der Vorteil wäre, wenn das da verkehrsberuhigt ist, sprich es fährt dann nur mehr der Bus, ist das eigentlich ein attraktiver Stadtraum. So gesehen ist diese Überlegung, die aber von der Stadt kommt und schon lange betrieben wird, ist diese Überlegung mit aufgenommen, klarerweise, weil das Sinn macht. Aber das heißt, da baut man dann eine Stadtkante wieder her, oder da würde verbaut werden? Nein, das ist nicht so das Thema. Also an und für sich soll man schon spüren, dass die geschlossene Stadt auf der Seite aus ist und dass da eine offenere Form von Stadt passiert. Offener vor allen Dingen auch deswegen, weil man sieht das ja ganz gut, wenn man da in die Richtung schaut, weil ja hier entlang sich so mehr oder weniger diese Hügelkette zieht, die ja sehr charakteristisch ist für den Westen von Linz. Beginnend Römerberg, Bauernberg bis hin zum Froschberg. Das ist jetzt kein vollkommen von Bebauung freier Stadtbereich, aber er ist sehr stark durchgrünt. Und so dieses Thema tragendes Grün, das ist aus unserer Sicht auch wichtig da. Aber was heißt das, was an der Kante dann passiert? Außer, dass man die Tiefgarage macht? Nein, die Tiefgarage wird man nicht sehen, weil da wird es irgendwann einmal ein Loch geben. Aber es wird schon auch entlang, es wird schon auch da ein Haus geben, aber es wird nicht das Pendant sein, so wie auf der anderen Seite, sondern ein fragmentarisches Pendant, wenn man so will. Nicht wahnsinnig hoch wahrscheinlich. Nicht wahnsinnig hoch und nicht wahnsinnig lang. Natürlich gibt es einmal eine Kante, aber es ist ein anderes Bebauungsprinzip als im Osten. Okay, das ist also die Überlegung. Aber wie denkt man, den Raum, das ist schon Verkehrsraum, das wird kein Auf- und Holzraum werden oder so? Nein, das kann es nicht sein, weil es natürlich, es wird ja da der Tunnel gegraben, wie wir alle wissen. Und der Tunnel wird die Verkehrsfrequenz reduzieren. Aber es wird immer Verkehr bleiben, weil es natürlich zur Aufschließung der Innenstadt eine wichtige Straße ist. Sie kriegt einen anderen Charakter. Selbst wenn 25% weniger Verkehr sind, ist das schon was. Wenn der Nicht-Ziel- und Quellverkehr vorbeifährt, dann ist das auch deswegen was, weil das oft eine oft einmal eben, wie wir gerade gehört haben, größere Laster. Aber es bleibt natürlich eine Schließungsstraße für die Stadt. Und die Parkplätze da, so was wird eher bleiben dann? Nein, da ist natürlich der Gedanke, dass man schon ein Mobilitätskonzept dahingehend entwickelt, dass man den Oberflächen, auch den stehenden Verkehr oder die parkenden Autos möglichst wegkriegt. Alle in die Deep-Garage. Also um... Sammelgarage, ja. Um eben... Aber was tut man mit so einem Eck, mit so einem Rest? Also gut, das ist ja dann vielleicht nicht mehr so breit da oder naja, wenn der Bus fahren würde, recht viel schneller kann es gar nicht werden. Das kann man teilweise bebauen, es ist ja dann das vielleicht oder sicher nicht mehr notwendig, diese Abfahrt da runter. Also man kann es teils bebauen, teils begrünen. Das sind so die zwei Themen. Gut, wir gehen ja da entlang der Klostermauer. Jetzt fragen die etwas ganz anderes. Weißt du, was das da für ein Strich ist da unten? Wir gehen ja da entlang der Klostermauer. Jetzt frage ich dich etwas ganz anderes. Weißt du, was das da für ein Strich ist da unten, wo der herkommt? Siehst du den? Der geht ein bisschen rauf. Ja, das ist vom Wasser. Genau. Weißt du, ich kann dir den Strich filmen da. Siehst du den Strich da? Den schwarzen Strich? Meine Tochter ist da in die Schule gegangen, weißt du? Und ich hab mich lange gefragt. Zuerst habe ich mir gedacht, das ist irgendein Schatten oder so. Und am nächsten Tag war er noch da, bis ich draufgekommen bin. Das muss von dem Kupfer da oben wahrscheinlich sein oder was immer. Und das tröpfelt da runter und das macht es da schwarz. Und macht einen Strich am Gehsteig. Ja, das heißt, man hat einen schmalen Teil, wo man nicht beregnet wird. Aber man muss sehr schmal sein. Das ist überhaupt eine Spezialität dieses Fußweges, leider auch ein Schulweg, dass er immer schmäler wird. Bis zum Punkt, das wäre dann nimmer. Das wäre natürlich dann nimmer, weil der Individualverkehr von da wegkommt. Wir können nicht einmal gesche gut nebeneinander gehen. Eigentlich eine Katastrophe, dieser Weg. Ich habe dem Bürgermeister vor 15 Jahren einen Brief geschrieben. Da hat er mir schon von diesen Umplanungen erzählt. Was ist eigentlich der Zeithorizont bei dem Ganzen? Ab wann ist der Gehweg hier breiter? Da ist jetzt sozusagen, habe ich alles abgemessen damals, weil das ist, muss man ja wirklich sehen, wie schmal das da ist. Und dann passiert es nämlich noch, dass der Bus da drüber fährt. Wenn er Busgegenverkehr hat, fährt er mit der Rahn da über den Gehsteig noch drüber. Also es ist, aber gut, anderes Thema. Aber wann ist der Horizont? Ja, das kann man in der Phase immer schwer sagen. Also nicht in den nächsten fünf Jahren? Nicht in den nächsten fünf Jahren. Vielleicht einmal festhalten. So, das sehen wir immer noch, die Klostermauer da. Das geht sehr lang herüber, das Grundstück. Ist die auch unter Denkmalschutz eigentlich? Die ist grundsätzlich auch unter Denkmalschutz. Das heißt, da kann man auch nicht durchbrechen und rauf fahren oder so? Nein, es ist auch nicht geplant raufzufahren. Also unsere Intention ist schon, dass man den Verkehr da sammelt und dass man zu Fuß rauf geht. Also ein Gedanke ist, dass man da reingeht, dass man schon eine Öffnung macht in der Mauer, aber dass man fußläufig dann das Kapuzinerkloster schon von da erschließt. Weil das natürlich so irgendwie sich anbietet als Kern dieses Quartiers. Und da ist dann ein Platz gedacht. Und zudem sollte sich natürlich das alles irgendwie öffnen. Da könnte ein Platz sein. Das ist ja einer der besonderen Plätze in Linz, die die Abendsonne, die Westsonne haben. Was man da wieder sehr gut sieht, ist die Fragmente aus unterschiedlichen Entwicklungen. Das ist ein Einfamilienhaus, was einmal ein Doppelhaus hätte werden sollen. Dort die eher größerstädtische Planung. Aber wie geht man mit Eigentümern um? Bleiben die Häuser oder versucht man ihnen die abzukaufen? Es ist ja mittlerweile ein Thema, dass man natürlich versucht, Bausubstanz, sofern sie wiederverwendbar ist und das ist ja bei den meisten Bauten eh der Fall, dass man die natürlich umnutzt, ergänzt etc. Also wie weit es dann gelingt alle in einen positiven Prozess mit einzubeziehen, dass alle eben wirklich auch mitziehen. Das ist jetzt eine andere Geschichte, aber das ist der übernächste Schritt. Ja, ja, so weit sind wir noch nicht. Mit der Mauer und unmittelbar dran die Schule. Sehr eng dran gebaut eigentlich, kann man sagen. Dahinter war der Klostergarten, der eigentlich, also ich weiß nicht, die ursprünglichen Pläne hätten ungefähr so ähnlich vorgesehen, gleich daneben, auch so eng dran, nur noch höher. Und da hat man sich natürlich in der Schule aufgeregt, weil da waren wir im Schatten gesessen. Nein, das ist ja nicht, das ist nicht mehr Thema. Und es gibt ja Gespräche und Abstimmungen mit den Vertretern der Schule, weil schon von uns aus positiv gesehen wird, dass es die Schule da gibt. Ja gut, die kann man auch nicht wegkönnen so einfach, oder? Nein, aber sie ist ja eine Bereicherung für das Quartier, abgesehen davon, dass sie da ist und ein Bestandsrecht hat, aber das ist jetzt rein eine juristische Diktion. Aber vielleicht schauen wir rauf, weil man sieht von oben in den Klostergarten rum eh nicht. Und schauen, früher hat man zumindest da umgeschaut können in den Klostergarten. Schauen sozusagen von der anderen Seite hinüber. Und da sieht man das, was du vielleicht gemeint hast, mit hinter der Stadt beginnt gleich die Wildnis. Genau. Das sieht man da jetzt eigentlich ganz schön. Das sieht man da an und für sich recht gut. Was man da jetzt gleich sehr gut sehen kann, ist diese Grünschneise, die da runtergeht, die in unseren Überlegungen schon eine wesentliche Rolle spielt, weil das mehr oder weniger die Verbindung von diesem noch landwirtschaftlich genutzten Plateau, dann runter ist, mehr oder weniger in diese Mitte vom Quartier, die man sich aber jetzt auch so vorstellen kann, dass die auch sehr grün ist. Und auf der anderen Seite wieder rauf dann zum Bauernberg. Und die Beziehung herzustellen, also dass man die ja physisch begehen kann, das ist eigentlich etwas, was ein zentraler Punkt ist. Da gibt es auch von ABEG, dass das eine Durchwägung ist, die öffentlich nutzbar ist. Und das wird ja wahrscheinlich nicht so bleiben wie es ist. Nein, das wird nicht so bleiben wie es ist. Aber die Bebauungskante bleibt. Nach links hin kommt die Ergänzung, die jetzt das Kloster ergänzt. Vielleicht sehen wir es von weiter oben noch ein bisschen besser. Aber da, wo wir jetzt sind, wird sich nichts ändern? ergänzt. Vielleicht sehen wir es von weiter oben noch ein bisschen besser. Aber da, wo wir jetzt sind, wird sich nichts ändern. Nein, da ändert sich überhaupt nichts. Ich weiß nicht genau, wem es eigentlich gehört, ob es der Schule gehört oder dem Kloster gehört. Aber es ist ja unglaublich. Da unten rauscht der Verkehr und wir sind da irgendwo im Gefühlslos. Nein, aber das Fragmentarische äußert sich in Linz ja nicht nur durch Bebauungsansätze, sondern das äußert sich auch in so Grünräumen wie hier. Das ist jetzt ein Grünraum, den kennen ganz wenige. Und deswegen, wenn es gelingt, dass man zum Beispiel parallel zur Westagente, 50-100 Meter weiter westlich, eine attraktive Verknüpfung, weil es gibt ja dann schon beim Bauernberg, da gibt es ja die Parkanlagen, da gibt es attraktive Wege, aber wenn man die weiter führt, dann wäre das natürlich eine Qualität, die für die Stadt natürlich schon was bedeuten würde. Gut, ich glaube wir gehen wieder runter, oder? Weil man oben sieht den Spielplatz der Schule und da sieht man den Snowgrüner. Aber man sieht es eh so auch, da ist Wald. Wald, ich meine der Schulsportplatz ist da oben. Aber eigentlich ein Planungsgebiet, wenn man so hört, eigentlich da an der Kante. Das hört da auf. Und geht aber da. Und die Idee ist, die Kapuzinerstraße da mehr oder weniger in den Anfang gefahren, da mitten durchzuführen. Und das da wie auch immer zu bebauen oder auch nicht zu bebauen. Ja, das ist eh ein typisches Beispiel. Und deswegen ist ja auch Bökarasch von Anfang an dabei gewesen. Was natürlich wichtig ist, da hat man jetzt wieder so ein Fragment von Grün, das aber so sehr beschallt ist, dass nicht genutzt wird. Naja, da wird gerade genutzt. Der Hund nutzt das, die Frau macht auch geblasen. Nein, es ist natürlich keine intensive Nutzung da. Aber das ist eine zufällige Nutzung. Und das ist ja auch okay. Das ist ja dann auch gut, wenn eine Stadt so viel Grün hat, dass auch welche nur teilweise genutzt werden. Das ist ja auch okay. Was da natürlich ein Thema ist, ist das, dass man das Grün da in der Mitte, also zwischen Bauernberg und der nördlich gelegene Grünfläche, dass man das schon verbindend aufbaut. Das Gebäude da, was wir da vor uns sehen... Ja, das ist ehemals ESG. Ja. Das wird... Also wie gesagt, das ist nicht unser Sinn, jetzt da Gebäude wegzubrechen, sondern es ist eher die Frage, wie kann man ergänzen, dass das ein vitaler Ort wird. Es gibt ja sogar Bänke hier. Das ist schon von der Stadt, Ketterwelser Stadt nehme ich an, oder? Der Grünraum da. Ich glaube auch, ja. Wenn schon eine Bank da ist, nehmen wir Platz. Puh, gleich kühl. Aber das wird dann nicht mehr, naja, da wird der Verkehr raus dann dann eher relativ nah vorbei. So verschaulich wie jetzt, wird es näher sein. Ja, wobei, dafür ist er dann dort nicht mehr. Dort ist er nicht mehr? Nein, nein. Also es wird ja nicht mehr Verkehr. Es wird ja nur das, dass der Verkehr von dort jetzt auch da herkommt. Was, glaube ich, aus nicht nur verkehrstechnischen Gründen sinnvoll ist. Das heißt, das bietet die Chance, dass man dort das Grün, das man da verliert, natürlich dort wieder stärker setzt. Und was natürlich der Vorteil ist, der zusätzliche Vorteil ist, ist das, dass die Schule dementsprechend das Vorfeld kriegt. Jetzt hat die Schule die Straße als Vorfeld. Also das wird auch von den Nutzungen her Verbesserung bringen können. Aber eigentlich teilt sich das fragmentarische Ordnen. Du hast ja ganz am Anfang gesagt, das macht irgendwie für die Linz aus, dass es so viele Fragmente hat, dass das städtische, urbane gleich neben dem ländlichen, wenn man so will. Also der Nutzungsflug wird allgemein stärker in der Stadt. In dem Sinn ist es ja eine sehr typische europäische Stadt, dass eben diese Ansätze alle nebeneinander sind. In Linz war halt so dieses 19. Jahrhundert, das ja viele Städte dann so homogen gemacht hat, nicht so stark. Also in dem Sinn hat man da natürlich noch die Qualität, dass man so offene Enden sehr zentrumsnah hat. Und wenn man das jetzt qualifiziert entwickelt, dann kann das ein besonderer Beitrag zum Gesamtprofil der Stadt sein. Weil ich glaube, dass die Stadt, Wien aber auch Graz, das sind sehr zentrische Städte und vom Zentrum aus hat sich das sehr stark die Urbanisierung in so Wellen nach außen bewegt. Und in Linz, Linz ist eben fragmentarisch, aber das kann natürlich ein interessantes Patchwork von unterschiedlichen Welten werden oder sein ist es ja schon. Man kann das ja gar nicht erfinden, weil das ist ja schon ein Merkzeichen von Linz. Wir sind nur so stark immer zentrumsorientiert, dass wir immer nur das Bild vom Hauptplatz und von der Landstraße im Kopf haben. Aber es gibt ja sehr unterschiedliche Stadtteile, die teilweise ein sehr charakteristisches eigenes Profil haben und die sich auch dann wieder aufgrund dieses Profils von anderen abgrenzen. Aber wenn dieses Patchwork gut vernetzt ist, dann kann das eine spannende Stadt sein. Wie würdest du das Profil da beschreiben? Was ist das Profil von diesem Rahmen von der Kirche bis darüber? Ich meine, da ist die große Herausforderung, dass man hauptsächlich diese Verbindung der beiden Grünräume erlebbar macht und nutzbar macht. Also vom Bauernberg dann idealerweise da oben auch aufheben, weil momentan geht es ja nicht durch. Nein, jetzt geht es nicht durch, aber man soll natürlich durch können. Wie gesagt, wir kennen ja auch nur immer Teile dieser Hügelkette. Man geht am Bauernberg oder man geht ins Stadion, aber man geht immer auf und runter. Aber man hat eigentlich so einen relativ lang gestreckten Central Park. Ist es nicht ganz, aber von der Erreichbarkeit ist es eigentlich fast ein zentraler Park über die gesamte Längsachse der Stadt. Und wenn das gut verknüpft ist und wenn man da spürt, da kann man rauf und da kann man rauf, und das hat auch nach wie vor die grüne Qualität, obwohl es weiter bebaut ist, dann glaube ich wäre also das wäre aus unserer sicht der richtige zielsetzung das war auch ein ziel für diesen raum sollen wir noch hinterher schauen in die gruben da? ja das glaube ich schon ganz gut das hätte zumindest interessant gehen können vielleicht auch für linzer nicht so als endpunkt unseres kleinen rundgangs ich hoffe wir können rein ja das ist der ja warten wir noch da sieht man jetzt schön, oben auf der Stifterstraße natürlich, da sieht man auch, dass das ein Grade eigentlich war da oben. Die alten Bahnen müssen halt dann weg, die stören dann schon ziemlich. Aber gut, das ist ja nichts. Ich glaube, das Verkehrskonzept ist einfach sinnfällig. Also insofern... Ja, ja. Nein, das leuchtet relativ schnell ein. Aber grundsätzlich ist der Tolljahr so ein Schluss mit dem Bebau. Bauernberg will man nicht auch noch bebau. Oder habt ihr schon gedacht, dass man da auch noch irgendwas... Das hängt ein bisschen davon ab, was die Straße dann... Die wird ja... Was hat die für Wertigkeit und so. Soll auf jeden Fall bestehen bleiben. Das ist klar, weil sie ja rauf führt in botanische Orte. Das heißt, das ist ja ein öffentlicher Ort, beziehungsweise die Verbindung der Bewohner zur Stadt. Da ist eher die Überlegung, ob man nicht punktuell nach unten hin was machen kann. Unterhalb der Straße? Ja. Aber oberhalb wird jetzt nicht verbaut? Nein, oberhalb nicht. Okay, ja, ja, um das ist es irgendwie gegangen. Das heißt, das bleibt schon grün. So, wir schauen jetzt zurück zu dem sehr speziellen Ort. Das ist ein sehr spezielles Gebäude da. Ich weiß nicht, ich sage auch immer ESG-Gebäude noch dazu, als alter Linzer. Linzer hat früher ESG geheißen, für die, die noch nicht so alt sind. Und da habe ich es nur, ich habe deswegen ESG-Gebäude, weil Bekannte von uns haben bei der ESG gearbeitet und da gewohnt. Und ich habe es eigentlich als Wohnort für die ESG-Leute gesehen. Aber das ist ja was anderes da, nicht? Das ist der Trafo. Für den Stadtteil. Aha. Also in dem Sinn ist es ein klassisches ESG-Gebäude. Also nicht nur zum Warnen. Das heißt, das ist Stromerzeugung für den Stadtteil. Das heißt, wir haben in jedem Stadtteil so ein Gebäude irgendwie? Ja. Ist mir noch nicht nicht bewusst gewesen. Das ist ein relativ großes. Da ist offensichtlich das Gebiet, das von da her versorgt wird, ein großes. Aber es gibt überall in der Stadt drauf was. Ja, es ist ein Hybridgebäude. Ja, das macht man sowas ja eigentlich gern. Aber das ist eigentlich ein Unikum. Das ist ja ein spezieller Raum da. Nur halt quasi nicht genutzt, also wenig genutzt. Da haben sie, ich glaube, Lehm abgebaut. Das ist ja nur verfestigt möglicherweise. Das weiß ich jetzt zu wenig. Irgendwas haben sie abgebaut. Ich weiß jetzt zu wenig. Irgendwas haben sie angebaut. Irgendwas. Weil in dem Bereich, deswegen Ziegeleistraßen weiter hinten, da waren dann die Ziegeleien. Und das ist schon, denke ich, Menschenhand, die dahinter steckt. Aber es ist natürlich ein fantastischer Raum, der da ist, der eigentlich auch sehr unbekannt ist. Zwischen Kapp und hier ist eigentlich auch ein aktuelles... Der Überlegungsraum. Du hast einmal Planungsraum gesagt, das ist fast schon eine Stufe zu viel, weil da denkt jeder, das sind schon irgendwie fertige Pläne, wo man weiß, da ist die und die Nutzung. Aber wir denken natürlich klarerweise in Architekturen, das ist schon richtig. Aber das Wichtige ist, dass es eben da nicht aufhört, sondern dass das mehr oder weniger dann der Sprung ist zum nächsten. Aber da oben braucht man ja nicht viel tun. Nein, da braucht man gar nichts tun. Das braucht man ja nur erschließen. Oder zusätzlich für Fußgänger erschließen. Oder Radfahrer, wie auch immer. Oder Radfahrer, ja. Aber du hast, wenn du da stehst, jetzt, wenn du da stehst und nach Norden oder nach Süden willst, dann musst du immer aus auf die Straße. Auf die große Straße, ja, ich weiß. Und euer Auftraggeber ist da ist der Immobilienentwickler? Nein, das ist eigentlich aus so informellen Gesprächen mit dem Ehrenfried, weil irgendwie jeder da einen Bezug hatte. Und aus dem, weil er sitzt dort, ich war einmal da und so weiter. Und aus diesen Gesprächen, wo sehr schnell das Commitment war, dass das eigentlich irgendwie ein Raum istum ist der höheres potenzial hätte jetzt aber nicht für kubatur sondern insbesondere für qualitäten also sicher nicht so dass man da schaut wie kann man möglichst viel quadratmeter unterbringen das ist überhaupt kein zielsetzung die würde im widerspruch stehen zu dem dass dass das Grün präsent sein müsste. Aber wie kann man das gut erschließen? Und aus diesen informellen Gesprächen ist dann das gekommen, dass man gezeichnet hat, Modelle gebaut hat. Aber ich kriege schon Zeit, ich mache das jetzt nicht ehrenamtlich. Ehrenamtlich, das ist eine andere Geschichte. Das habe ich mit Auftraggeber auch gemeint. Ist das eine Geschichte, die die Stadt Linz quasi nachdenken lässt oder sagt, das ist mir wert? Nein, aber es ist viel persönliches Engagement von allen Beteiligten da, das muss man so sagen. Also es ist nicht so, dass wir in unseren Büros gesessen sind und gesagt haben, was kommt jetzt für Auftrag daher, sondern das ist einfach aus einem gewissen Engagement von allen Beteiligten. É o laço, é o anzol, é peraba do campo É o nó da madeira, é o matita pereira É madeira de vento, é o mistério profundo É o queiro ou não queira, é o vento ventando É o fim da ladeira, é a viga, é o vão, festa da cuneira É a chuva chovendo, é conversa ribeira Das águas de março, é o fim da canseira É o pé, é o chão, é a marcha estradeira Passarinho na mar, pedra de atiradeira É uma ave no céu, é uma ave no chão É um regato, é uma fonte, é um pedaço de pão É o fundo do poço, é o fim do caminho No rosto o desgosto É um pouco sozinho É um estreco É um breu É uma ponta É um ponto