Wir sind wieder zurück bei ausgestrahlter Sendung des Anti-Atom-Komitees und wir haben schon einige prominente Gäste in dieser Sendung im Studio gehabt, natürlich im Virtuellen, wie es jetzt ist. Und es freut mich besonders, dass wir einen Gast von den NEOS dabei haben, und zwar den Herrn Mag. Gerhard Lorca. Freut mich, dass Sie sich Zeit genommen haben und für uns diese Sendung zur Verfügung geschenkt haben. Danke für die Einladung. Ja, Herr Mag. Lorca, es geht heute um Klimawandel. Wir wissen, es ist gerade ein aktuelles, ein großes Thema, auch in Brüssel im Zusammenhang mit dem Green Deal. Dieses Slogan Fit for 55 ist momentan ganz groß jetzt draußen. Und in dem Zusammenhang ist auch ganz eine wichtige Entscheidungsgrundlage die Taxonomieverordnung der Europäischen Union, die festlegt, welche Investitionen in welche Technologie in der Zukunft als nachhaltig welche Investitionen, in welche Technologie in der Zukunft als nachhaltig und damit als förderungswürdig im Sinne des Green Deals eingestuft werden soll. Und da haben wir ja ein Problem, speziell mit den Franzosen, aber auch mit seinen bundesdeutschen Nachbarn, die halt Atomenergie und interessanterweise auch Erdgas als nachhaltige Energieform eingestuft haben wollen. Wie stehen die Neos dazu? Ja, wir haben natürlich in Österreich ein anderes Verständnis davon, was nachhaltig ist, als beispielsweise die Franzosen. Für uns ist Atomenergie in dem Sinn nicht nachhaltig, wie ein Franzose das selbstverständlich erklärt. Und dann ist auch immer die Frage, wenn wir jetzt zu den Deutschen gehen, von wo aus denke ich? Von welchem Level aus denke ich nicht? Und die Deutschen kommen natürlich historisch vielleicht eher von der Braunkohle her und haben auf dem Weg von der Braunkohle zum Erdgas einen großen Schritt. Jetzt haben wir momentan einen Standpunkt. Im Vergleich zur Braunkohle, aber stimmt wahrscheinlich nicht absolut. Und ich glaube, das ist die Arbeit in einem gemeinsamen Europa, ein gemeinsames Verständnis zu schaffen. Da muss man viel Energie investieren. Und das spricht für Österreich, dass wir schon voraus sind, dass wir Entscheidungen schon viel früher getroffen haben als andere Länder. Die Anti-Atom-Entscheidung in Österreich ist auch unter, kann man schon sagen, anderen Prämissen gefallen, dass sie heute fallen würde. Sie würde heute gleich ausgehen, aber anders, also anders argumentiert. Und da muss man sehr viel Energie investieren, bis man die europäischen Kollegen auf diesen gemeinsamen Boden bekommt. Und das ist, glaube ich, die Schwäche der österreichischen Bundesregierung, die im Moment auf europäischer Ebene zu vielen anderen Kollegen ein unterkühltes Gesprächsklima hat. Gar nicht wegen der Energiepolitik, sondern weil man einfach sonst ungeschickt war. Aber diese Gesprächsebene braucht man. Jetzt ist ja so, dass die Deutschen ja ausgestiegen sind aus der Atomenergie ausgestiegen. Für die Bundesdeutschen ist Atomenergie keine nachhaltige Energieform. Für die Franzosen momentan schon. Ich frage jetzt, wenn man die Bundesdeutschen als mitstreitende Argumentation hat, dass Atomenergie nicht nachhaltig ist, wie weit müsste es den österreichischen Abgeordneten auch in Brüssel in ihren Argumentationsstichwort Verbündete finden? Das ist ganz entscheidend, weil in den drei großen Fraktionen bei den Sozialdemokraten und bei den Liberalen, sind jeweils die deutschen Abgeordneten eine sehr große Gruppe. Und wenn man die auf der Seite hat, dann bekommt man auch in der eigenen Fraktion mehr Gewicht. Jetzt haben wir bei den Liberalen eine große Franzosen-Delegation über das Team von Macron. Das macht die Diskussion ein bisschen aufwendiger. Das haben andere nicht so, die Christdemokraten haben sehr viele Deutsche und sehr wenige Franzosen. Da geht die Diskussion ein bisschen leichter. Aber das ist eine Aufgabe, die wir alle auf uns nehmen müssen. Was ist jetzt eigentlich die Argumentationslinie, wenn Sie sagen, Ihre liberalen Kollegen in Frankreich, was ist deren Argumentationsstrategie, dass man versucht, Atomenergie als nachhaltig einzustufen, wo jeder weiß, Uran wird weniger auf unserem Planeten, der Urangehalt im Uranerz ist mittlerweile 10% des Urangehaltes, wie vor 30, 40 Jahren noch. Es werden Unmengen an Erdbewegungen benötigt, um ans Uran zu kommen. Wie argumentieren die Franzosen? Atomenergie ist nachhaltig. Ich meine, nach außen hin ist eine argumentation um was nach innen hin das problem ist nicht unbedingt exakt dasselbe nach außen hin wird argumentiert der co2 ausstoß eines solchen kraftwerkes ist bescheiden im Vergleich zu anderen Technologien. Aber da schaut man halt isoliert den Moment der Energiegewinnung an und nicht das davor und nicht das danach. Man müsste das ganzheitlich anschauen. Diesen Punkt unter Anführungszeichen recht. Was dahinter steht, ist meiner Meinung nach etwas anderes. der Anführung seiner Recht. Was dahinter steht, ist meiner Meinung nach etwas anderes. Frankreich arbeitet seit vielen Jahren und sehr intensiv mit Atomenergie. Und wenn man jetzt von den Franzosen will, dass sie aus dieser Technologie aussteigen, dann stellt sich natürlich die dringende Frage, was machen wir denn? Und die haben die Franzosen für sich noch nicht geklärt. Also auf welche anderen Technologien setzen sie? Wie viele Windkraftwerke brauchen sie, um die vielen französischen Atomkraftwerke zu ersetzen? Wie viele Möglichkeiten haben die Franzosen für Wasserkraft? Weniger als die Österreicher. Für Solarenergie hätten es wahrscheinlich viele Möglichkeiten. Das muss man dann aber auch durchsetzen und investieren. Frankreich ist auch ein Land, das sich von der Finanz- und Schuldenkrise 2008 nie ganz erholt hat, muss man auch fairerweise dazu sagen, also ökonomisch nie ganz erholt hat. Und die Frage stellt sich bei den Franzosen, dass diesen Umstieg muss jemand bezahlen. Da haben es die Österreicher leichter, die in die Atomenergie nie eingestiegen sind. Dann habe ich auch den Ausstiegsschmerz nicht. Und ein Land mit vergleichsweise wenig Atomkraftwerken, vergleichsweise, Sie verstehen, wie Deutschland, tut sich dann leichter als eines mit vergleichsweise vielen Atomkraftwerken wie Frankreich. Und auch für die Deutschen ist es nicht einfach, wie wir hier sehen. Ja, das Ausstiegsszenario für Atomenergie ist in Frankreich natürlich anders, aber vielleicht noch einen Blick zu den Deutschen, weil die propagieren jetzt Erdgas als sogenannte Übergangsenergieform. Man darf dazu nicht schweigen, man muss dazu sagen, Stichwort Nord Stream 2, also die Pipeline kostet ja Unsummen und wenn man jetzt das Erdgas quasi aus dieser Taxonomie raushält, dann sind diese Investitionen zwar nicht völlig umsonst, weil man kann trotzdem Gas transportieren, aber nun kann man diese Investitionen halt nicht mehr im Zusammenhang des Green Deals argumentieren und im Zusammenhang der Taxonomieverordnung. Wie weit spielt das aus Ihrer Sicht eine Rolle, dass die Deutschen jetzt eigenartigerweise das Erdgas da propagieren? Ja, ich glaube auch da spielen wieder mehrere Faktoren eine Rolle. Unter anderem muss man auch immer bedenken, wenn ein Land sehr schnell Regelungen umsetzt, die die Investition eines privaten Unternehmens zunichte machen, weil das Unternehmer die nicht mehr amortisieren kann, dann kann ich auch als Staat vor Gerichten dafür haftbar gemacht werden. Das wird oft kritisiert. Es gibt diese internationalen Schiedsgerichte, die wir grundsätzlich befürworten. Und da kann natürlich auch ein Staat zu Zahlungen verpflichtet werden, wenn er durch überstürzte Gesetzesänderungen, auf die sich ein Unternehmer nicht einstellen konnte, die Investition des Unternehmens zunichte macht. Also da werden die Deutschen auch vorsichtig sein. Und das andere ist, die haben in Deutschland natürlich parallel eigentlich zwei Prozesse laufen. Zum einen den Ausstieg aus der Atomenergie und den Ausstieg aus der Kohle. Und Kohle ist in Deutschland über viele Jahrzehnte ein ganz wichtiger Wirtschaftszweig gewesen. Und dann betrifft das zum Teil Regionen, in denen es arbeitsplatzmäßig gibt es eine gewisse Zurückhaltung. als nicht akzeptabel zu erklären. Da muss man aus der Sicht der Deutschen das ein Stück weit verstehen, dass da manche das Gefühl haben, es geht ihnen zu schnell. Und die Deutschen haben ja auch die Situation, dass sie von einem Energieexporteur in ein paar Jahren zu einem Energieimporteur werden, aufgrund der Schritte, die sie setzen. Und da darf man schon im Gespräch bleiben und Forderungen stellen, aber man darf den Gesprächspartner auch nicht überstrapazieren und den Gutwill verspiegeln, wenn man von denen zu viel auf einmal verlangt. Jetzt ist die Diskussion um den Klimawandel, ist ja nicht erst seit gestern aktuell, es geht ja mittlerweile, kann man durchaus sagen, Jahrzehnte, wo darüber diskutiert wird, im Wesentlichen von den großen Playern nicht ernst genommen und erst jetzt in Zeiten, wo diese Phänomene, wir haben es jetzt in Oberösterreich ja hautnah erlebt auch, wirklich deutlich spürbar werden, nämlich nicht nur, dass man es sieht, sondern auch auf den Konten der Versicherungen spürbar werden. Wenn man sich die Bilanz von der Münchner Rückversicherung anschaut, dann explodieren diese Kosten. Da hat man ihrer Meinung noch einfach zu lange gewartet. Und wenn man jetzt die Aussage der Frau Helga Komp-Kolb sagt, wir sind eigentlich einen Punkt auf No Return bereits angelangt? Ja, man hat sehr lange zugewartet. Aber das ist ein Prozess, in dem eines das andere gibt. Also Sie brauchen in der Politik, also die Politik muss meines Erachtens den Bürgern ein Stück weit vorangehen und muss das auch im Umweltschutz machen, aber nicht zu weit. Wenn sie zwei Schritte vor den Bürgern sind, verlieren sie die. Sie müssen sie mitnehmen. Und so tragisch das ist, die Unwetterkapriolen, die Lawinenabgänge, die Lawinenabgänge, die Murrenabgänge, die Hochwässer und so weiter machen den Klimawandel sichtunspürbar für die Menschen. Und dann gehen sie mit. Und vor 20 Jahren oder vor 15 wären nicht so viele Menschen mitgegangen, weil sie noch nicht so eine Wahrnehmung dazu gehabt haben. Und dieses im Austausch bleiben mit den Leuten und sichtbar machen, schaut, da haben wir ein Problem, wir müssen etwas tun. Da war man vielleicht auch eine Spur zu bequem, da waren auch nicht alle Politiker mutig genug den Schritt voranzugehen und haben auch nicht genug Energie investiert ins Mitnehmen der Menschen. Und jetzt sind wir spät dran, da haben wir Zeit versäumt. Jetzt ist es so, dass Europa bzw. die Europäische Union am Welt-CO2-Ausstoß zu etwa 8% beiträgt. Wenn man sich ein Szenario vorstellt, die ganze Europäische Union wird CO2-neutral, was ja Österreich auch für 2040 propagiert, dann fallen 8% der CO2-Emissionen weg, wenn die andere, die übrige Welt, nichts tut. Was kann die Europäische Union machen, damit man auch, es geht jetzt in Amerika ein bisschen leichter mit Joe Biden, aber die großen Player, China oder auch Brasilien, Japan, wie nimmt man solche Leute, diese Länder mit, damit diese Einsparungen tatsächlich Effizienz haben und Europa als einsamer Vorreiter in die Null-CO2-Politik geht. Oder schlittert in dem Fall sogar. Ja, Sie sprechen einen ganz wichtigen Punkt an. Wenn Europa alleine vorgeht, erreichen wir für das Weltklima nichts. Das muss man ganz ehrlich sagen. Weil selbst wenn wir die gesamten 8% einsparen können, wird in der Zwischenzeit China so eine Entwicklung nehmen, dass das weit mehr als überkompensiert sein wird. Aber da gibt es einen wesentlichen Punkt und da unterscheiden wir uns politisch von den Mitbewerbern. Wir glauben, dass man durch Abkommen mit den anderen Ländern sehr viel erreichen kann. Also wir sind zum Beispiel für das Mercosur-Abkommen mit den südamerikanischen Ländern, weil dort kann ich Bedingungen hineinformulieren, wo ich dem Bolsonaro sage, mein Guter, wir machen das Abkommen, aber du hältst in Bezug auf den Regenwald das, das und das ein. Und wenn ich das Abkommen nicht mache, weil dann ein paar Rindfleischsteaks aus Argentinien nach Europa kommen, dann gebe ich das aus der Hand. Ich gebe diese Verhandlungsmöglichkeit, ich gebe diese Vertragsmöglichkeit aus der Hand. Und wir glauben, wir brauchen diese Abkommen gar nicht allein für den Freihandel, sondern wir brauchen diese Abkommen auch, um in diesem Austausch Dinge, die anderen wollen. Die Südamerikaner wollen nach Europa exportieren. Und wir sagen, okay, wir lassen euch nach Europa exportieren, aber dafür als Gegenleistung haltet ihr euch auch an Umweltstandards, wie wir sie für uns auch erwarten. Und so kann man international mehr erreichen, wenn man solche Abkommen schließt. Ich will jetzt auf diese diversen Freihandelsabkommen nicht eingehen. Ich bin in dem Zusammenhang nicht Ihrer Meinung. Aber egal, unser Thema ist heute eh ein anderes. Und außerdem, wie man den Bolsonaro kennt, wird er sagen, wisst ihr was, liebe EU, ihr seid mir ziemlich wurscht. Auf gut Deutsch gesagt. Aber jetzt zurück vielleicht noch einmal zu Österreich. Dieses Klimaziel Mission 2030, wo wir jetzt, wir haben jetzt noch neun Jahre Zeit, nicht einmal mehr, achteinhalb, den gesamten Strom in Österreich verneuerbar umzustellen. Das ist unbekannt, wenn man sich das hochrechnet mit dem Ganzen, was jetzt schon substituiert werden muss, was wir bis 2030 ändern müssen. Es kommt ein Mehrverbrauch in den nächsten neun Jahren dazu. Es kommt ein Mehrverbrauch an Elektromobilität dazu, der Stromverbrauch. Ich habe mir das einmal hochgerechnet. Es werden so ungefähr 35 Terawattstunden sein, die in den nächsten neun Jahren substituiert werden müssen, als Vergleich, aber sonst kann man mit der Zahl nichts anfangen. Österreich hat zurzeit 50 Terawattstunden erneuerbar, das heißt, es kommen nur mal drei Fünftel dazu, erst drei Fünftel dazu und wenn man sich die Füße anschaut mit dem Verbund, die in Zukunft in Unnawitz und in Linz halt nicht mehr Erdgas zum Steuern verwenden, sondern Strom und Wasserstoff. Hansen Kruger hat das so formuliert, er hat gesagt, das braucht dann richtig viel Strom und im Endausbau ungefähr 30 Terawattstunden. Also wenn man das zusammenzählt, dann brauchen wir in den nächsten neun Jahren, brauchen wir in den nächsten neun Jahren, sofern das FÖS-Projekt tatsächlich realisiert wird, etwa 63 bis 64 Kerawattstunden erneuerbaren Strom zusätzlich. 50 haben wir. Wie sollen wir das schaffen? Wir brauchen alles doppelt, was wir haben, und dann fehlen uns ungefähr noch 15 Prozent. Also man kann das nicht ohne Schmerz erreichen. Wenn wir jetzt anschauen, wir haben das Erneuerbare-Ausbau-Gesetz beschlossen letzte Woche im Parlament. Das heißt aber auch, dass jeder Österreicher eine höhere Stromrechnung haben wird. Wir zahlen dafür, dass wir erneuerbare Energien ausbauen, dass wir mehr Solarenergie auf den Dächern haben, dass wir mehr Windkraftwerke haben, dass wir mehr Wasserkraft haben. Wir zahlen dafür. Und dann geht aber da auch Hand in Hand damit eine technische Entwicklung. Die Technologien werden effizienter. Ich kann mit einer Investition vielleicht in fünf Jahren die doppelte Energiemenge produzieren wie dasselbe Gerät heute. Zuwege Brechte darf man Innovation nicht kleinreden. Ich glaube, das ist das Wesentliche, dass wir hier auf die Forschung und auf die Unternehmen angewiesen sind, die solche Techniken weiterentwickeln, damit wir effizienter arbeiten. Und dann können wir auch möglichst ohne Wohlstandsverluste und ohne Verluste in der Lebensqualität dennoch umweltschonend wirtschaften in neun Jahren. In neun Jahren ist extrem viel möglich. Schauen wir neun Jahre zurück, 2012, wie viele E-Autos hat es damals gegeben, welchen Verbrauch hat ein Benziner damals gehabt und wie schaut das heute aus? Das hat sich schon massiv gedreht, wie stark war ein Solarpanel im Jahr 2012, wenn es neu war und wie effizient ist es heute. Da werden riesen Schritte gemacht und ich glaube, da können wir großes Vertrauen in die Unternehmen, die dann neue Techniken entwickeln, da können wir in neuen Jahren sehr weit sein. Okay, ich muss eh schon auf die Zeit schauen ein bisschen. Große Autokonzerne wie Volkswagen, aber auch Opel, wollen ab Mitte der 30er Jahre nur mehr Elektroautos produzieren. Werden wir schauen, wie das mit der Akkudiskussion ist. Aber auf das wollte ich nicht mehr eingehen. Aber noch eine kurze Frage, abschließend, wenn man jetzt in der Mobilität auf dem Boden auf Elektro umsteigen kann. Meine Frage an Sie, Herr Lorca, mit was frieren wir in den Jahren 2045? Wenn ich das wüsste, könnte ich große Preise gewinnen, glaube ich. Ich glaube, auch da wird viel möglich sein. Wie sich Wasserstofftechnologie entwickelt, ich kann es nicht abschätzen, aber es ist zumindest eine Chancentechnologie, muss ich es auszahlen, dem weiter nachzugehen. Es kann auch durchaus sein, dass dort die im Einsatz ist, aber vielleicht viel effizienter. Wissen wir auch nicht. Auch da hat sich viel getan, wenn wir einige Jahre zurückschauen, da sind auch die Maschinen viel besser geworden, als sie es früher waren. Ich würde mich auch ungern, und ich glaube, das ist ja auch eine Gefahr in dieser ganzen Gesetzgebungsgeschichte, würde mich ungern auf einzelne Technologien festlegen. Also ich glaube, man sollte da wissenschaftsoptimistisch hineingehen und mit Freude dem entgegenschauen, was alles noch entdeckt werden wird, was alles noch entwickelt werden wird, weil 2045 ist wirklich weit zurück und ich führe es mir immer selbst vor Augen, 25 Jahre vor, 25 Jahre zurück, 1995 haben Sie kein Handy gehabt und ich kein Handy gehabt. Und heute haben wir Smartphones, auf denen wir nicht nur schauen, wie das Wetter wird, sondern wo wir Banküberweisungen machen und was weiß ich was alles. Also in 25 Jahren können sich unglaubliche Entwicklungen ergeben und da schaue ich mit Spannung und Freude auf das, was da kommt. Das wäre eigentlich meine Schlussfrage gewesen, dass ich sage, der Herr Mag. Lorca sieht eher positiv in die Zukunft, das haben Sie ja bereits bestätigt. Ich möchte mich recht herzlich für das Interview bedanken und ich hoffe, dass diese Botschaften auch in Brüssel bei Ihren Abgeordneten ankommen und dass Sie diese Botschaften auch entsprechend weitertragen. Da ich ganz sicher danke Ihnen für das Interesse und für die Möglichkeit, mit Ihnen zu sprechen. Gut, ich danke Ihnen. Wiedersehen. Wiedersehen. Ja, wir sind bei einer Ausgestrahlt-Sendung des Antidot-Komitees und wir haben sich für heuer im Sommer das Ziel gesetzt, dass wir unsere Fühler ein bisschen wieder nach Brüssel austrecken im Zusammenhang mit diversen Diskussionen, die es jetzt gibt. Und es freut mich besonders, dass ich heute die Frau Dr. Winzig am Telefon habe. Hallo Angelika, grüß dich und danke, dass du eine Zeichennummer hast für unsere Sendung. Ja, herzliches Grüß Gott von meiner Seite und Fühler nach Brüssel ausstrecken ist immer eine gute Idee. Wir haben ein wesentliches Thema, das uns in den letzten Monaten und Wochen jetzt begleitet hat, ist die Taxonomieverordnung der Europäischen Union im Zusammenhang mit dem Green Deal. Und da geht es im Wesentlichen um Veränderungen in der Förderungspolitik der Europäischen Union. Kannst du dir zuerst einmal vorstellen, wer ist die Angelika Winzig, was tut sie so, was macht sie in Brüssel? Und vielleicht, dass wir dann auch ein bisschen über die Taxonomieverordnung reden, weil es ist doch eine relativ abstrakte Geschichte, die man den Leuten ein Winzig, ich kann es auch nicht buchen, das ist allgemein bekannt dieser Art. Ich war dann zehn Jahre im Nationalen Parlament, über drei Jahre im Bundesrat und sieben Jahre im Nationalrat und habe mich dann beworben für Brüssel und habe das dann mit einer riesengroßen Vorzugsstimmenanzahl geschafft Anzahl geschafft und bearbeite in Brüssel vor allem die Themen Energie, Industrie, gerade ein spannendes Thema jetzt für den Green Deal, auch internationaler Handel ist mein Thema und hauptsächlich meine Hauptausschüsse sind Budget und Haushaltskontrollausschuss. Das ist auch insofern sehr spannend, weil wir ja im letzten Jahr dieses große Paket gemacht haben, wo einerseits der mehrjährige Finanzrahmen schon Richtung Green Deal geht, andererseits aber auch das Next Generation EU, das Wiederaufprogramm von der Kommission für die Länder, die durch die Covid-Krise sehr betroffen waren. Auch Österreich profitiert davon und das ist ein sehr spannendes Thema im Moment. Das Budgetagenten spielt natürlich auch mit diesen Investitionsveränderungen vor. Man versucht jetzt diese Kriterien auch an den Green Deal ein bisschen anzupassen offensichtlich. Und das Ganze, nennen Sie diese Taxonomieonomie verordnung vielleicht können sie gar nicht vorstellen was ich nicht überhaupt der taxonomie weil man muss man dann vom finder google weil die komplizierte erklärungen vielleicht kannst du den zuschauern ein Machen wir es ganz einfach. Wir haben ja im Jahr auf europäischer Ebene in der Höhe von 178 Milliarden Euro. Und wenn ich dich jetzt frage, wie hoch schätzt du das Budget Österreichs? Das ist nämlich genauso hoch wie das europäische Budget. Das liegt da in etwa das Jahres-Gesamtstaatliche Budget Österreichs liegt da bei 168 Milliarden. Und es geht im Wesentlichen um eine Verteilung, wie verteile ich dieses Geld möglichst so, dass wir diese Ziele des Green Deals erreichen. Das ist eine große Herausforderung für uns. Ich habe am Samstag, und das passt vielleicht auch ganz gut mit unserer EK-Präsidentin in Salzburg, mit der Ursula von der Leyen einen Termin gehabt. Und da haben wir gerade über das Thema gesprochen. Und wo wir dann letztendlich auch bei der Kernenergie gelandet sind, weil das mir immer schon ein großes Anliegen war und ist. Und wie wird die nämlich im Herbst dann bewertet? Vielleicht einmal ganz kurz zurück. Green Deal ist auch jemand, der sich beschäftigt mit dem Thema. Für den ist dieser Begriff vielen Leuten nicht. Was hat sich denn die Europäische Union vorgenommen? Du hast gesagt, das ist eine gewaltige Herausforderung, vor denen aber nicht nur die Union steht, sondern auch die Mitgliedsländer stehen alle unter dem gleichen Erfolgstruck, was das Thema betrifft. Was kann man sich denn unter Green Deal vorstellen? Was will man da erreichen? Ja, es ist leider vielleicht ein bisschen unglücklich gewählt. Man sollte das am besten übersetzen. Es ist einfach die Maßnahmen gegen den Klimawandel. Wir sehen es, der Klimawandel ist eklatant vorhanden, überall, das kann man mehr leugnen. Und wie bekämpfen wir diesen Klimawandel und wie setzen wir auch die Mittel für diesen Klimawandel ein? Einerseits ist ein großes Thema beim Green Deal das Forschungsgebiet, weil wir haben in vielen Bereichen noch Aufholbedarf, dass wir überhaupt diese CO2-Ziele erreichen können. Du weißt ja, wir haben jetzt gesagt, wir wollen bis 2030, 1990 bis 2030 sollen ja die CO2-Belastung um 55 Prozent reduziert werden. Das heißt, da geht es um viele Bereiche und es ist ja dieses Programm, dieses Maßnahmenpaket, das heißt dann das Fit for 55-Paket, wurde ja Mitte Juli schon festgestellt. Da geht es um Gebäudesanierung. Da geht es andererseits um diese sogenannten Zertifikate, die Energiezertifikate. Die werden jetzt im Bereich der Industrie gehandelt. Das kommt aber später auf den Verkehr zu, also umweltfreundlicher, nachhaltiger Verkehr. Und genauso auf die Gebäude. Also das ist ein großes Feld. Und in Österreich sind wir auf gutem Weg im Prinzip. Also wir haben schon viel getan. Wir sind in unserer Industrie relativ nachhaltig. Also Föss zum Beispiel ist im Stahlbereich top, was Nachhaltigkeit betrifft. Auch unsere Zementwerke haben Verfahren, die sehr nachhaltig sind. Also wir haben eine Top-Firma. Es war gerade in Oberösterreich, die sich sehr stark mit diesem umweltfreundlichen, nachhaltigen, energiearmen Thema beschäftigen. Und ich glaube, wir sind auf einem guten Weg, aber nicht nur wer rastet, der rostet. Also wir müssen da schon richtig Gas geben. Richtig. Wollen wir vielleicht ein bisschen einen Exkurs machen? Du hast die Föste erwähnt, die Stallkocherei, die bis jetzt vorwiegend mit Erdgas passiert, oder früher noch mit Koks und Kohlen. Man geht jetzt den Weg oder versucht den Weg gehen, diese Steinkocherei mit Wasserstoffen als Umweg oder direkt mit Strom zu bewerkstelligen. Laut Aussage vom ehemaligen Verbundgeneral Anzengröber hat er gesagt, das braucht dann richtig viel Strom. Ich habe mich da ein bisschen schlau gemacht, weil das Thema anliegen ist. because the topic of the card is also a concern. And he then told him in the interview that it takes about 30 terawatt hours per year in the final stage. And that's almost half of the total Austrian power consumption. Maybe if I play it a little bit further. How should Austria do it? österreichischen Stromverbrauch ist. Vielleicht, wenn ich das kurz jetzt ein bisschen weiterspiele, wie soll denn Österreich das schaffen, wenn man sich nämlich das anschaut, wie die Situation in Österreich ist, was erneuerbarer Strom betrifft, so müssen wir in den nächsten neun Jahren bis 2030 im Rahmen dieser Mission 2030 den erneuerbaren Strom mehr als verdoppeln? Du hast vollkommen recht. Also Strom wird dieser Hauptfaktor sein. Es gibt verschiedene Möglichkeiten. Wir haben ja noch ein bisschen eine Sparze bei den Wasserkraftwerken, nicht mehr sehr viel, aber das müssen wir nutzen. Wir haben bei der Biomasse Möglichkeiten, aber vor allem wir nutzen. Wir haben auch bei der Biomasse Möglichkeiten, aber vor allem wir haben im Bereich Wasserstoff, du hast es schon angesprochen, Strom aus, dass wir zuerst einmal Strom aus Sonnenenergie und Strom aus Windenergie erzeugen. Wind ist bei uns ein bisschen schlecht, aber es muss ja auch nicht unbedingt in Österreich, wir kennen das ja dann auch irgendwo anders. Es gibt in Afrika sehr viele Flächen wahrscheinlich, wo man Strom für besser produzieren kann und das dann in flüssige Treibstoffe, also nach dem allseits bekannten Fischer-Tropsch- Verfahren, das es ja schon seit, weiß ich nicht, 1925 gibt, dass man das in flüssigen Kreisstoff dann umwandelt. Was ich jetzt sagen will, ist vielleicht nur eine weitere Exkurs, jetzt in Richtung, was du gesagt hast, das ergibt Gegenden, wo man wesentlich besser Sonnenstrom produzieren kann oder Windstrom produzieren kann, wie in Österreich, aber schafft man da, Stichwort Algerien, schafft man da nicht neue Abhängigkeiten, dass wir jetzt, wenn wir viel abhängig sind, von der Stonne Stromlieferungen abhängig sein werden? Ich glaube nicht, dass wir neue Abhängigkeiten schaffen. Ich glaube, wir schaffen für viele Länder Lebensgrundlage. Und wie am Samstag mit der von der Leyen drüber geredet hat und sie sagt, sie sieht bei vielen Themen den afrikanischen Kontinent halt schon sehr in einer sehr schlimmen Situation und gerade wenn die Möglichkeiten haben, sowas zu produzieren und Strom versorgt zu haben, ich glaube, das ist schon ein wichtiger Ansatz. Natürlich müssen wir auch viel machen und bei uns wird natürlich Wasserstoff eines der Hauptthemen sein. Gerade was Verkehr betrifft, glaube ich schon, dass wir da eher bei den Schwerfahrzeugen auf Wasserstoff gehen. Ich bin ein bisschen schockiert, dass so wenig, ich habe mir online eine Autozeitung angeschaut und ich habe das erste Auto, das nicht mit einem Verbrennungsmotor war, habe ich auf Seite 36 gefunden. Also habe ich mir gedacht, naja, wir müssen noch viel tun. Ja, sicher, ich bin auch ein bisschen skeptisch, was die Elektromobilität betrifft, muss ich ganz ehrlich sagen, weil ich sage immer, wir dürfen nicht nur die Elektroautos fördern, sondern wir müssen auch die fördern, die den Strom für diese Elektroautos produzieren und da geht der Weg eher in die andere Richtung, wenn man sich die Einspeistarife für Windräder zum Beispiel anschaut oder auch für Photovoltaik Strom anschaut, dass die Anlagenbetreiber teilweise an der Wirtschaftlichkeitsgrenze oder sogar leichter runter bereit sind, weil man keine Rücklagen für Reparatur mehr schaffen kann. Also mit Spörbichl zum Beispiel, da hat es Zeiten gegeben, da war die Einspeisetarife 2 Cent pro Kilowattstunde und davon kann kein Windkraftbetreiber leben. Also da bremst man eher, während man im Bereich der Förderung von Elektromobilität quasi das Füllhorn über die Bewerber ausschüttet. Sollte man da was ändern? Naja, ich glaube, es ist bei Photovoltaik schon noch einiges drinnen. Gerade was im Gewerbe bei den kleinen und mittleren Betrieben, da hat man schon noch viele Möglichkeiten. Wir haben sehr viele Dächer, die noch nicht bespielt sind. Also da unterrechnet es sich auch. Also ich bin bei mir selber, bei meiner, ich sitze gerade in der Firma, in meiner Firma und da habe ich zwei schöne Dächer. Nur habe ich zur Zeit keine Baufirma, die mir das macht. Weil du weißt, die Auslastung ist im Moment sehr hoch. Aber da ist schon ein Potenzial da. Also da haben die Firmen sehr viele Möglichkeiten. Und der Preis ist, wenn du es selber verbrauchst, dann rechnen sie sich auf alle Fälle. Und da müssen wir drauf bleiben. Und da ist auch unser Landesrat dran. Und da bin ich guter Dinge, dass wir da was zusammenbringen. ein langes Radraum und da bin ich guter Dinge, dass wir da was zusammenbringen. Ja, wir sind auch gleich in Kontakt. Aber jetzt zurück nach Brüssel, die Taxonomie-Verordnung. Du hast es schon angeschnitten, umfasst ja sehr viele Bereiche an Investitionen und zwei Bereiche, da spießt es sich jetzt ein bisschen, wie wir wissen, weil das glaube ich im Juni schon das meiste abgesegnet wurde, Und zwar Bereiche, das ist Erdgas und Atomenergie, sind nun strittig, ob sie nachhaltig in die Taxonomie aufgenommen werden sollten. Bei Atomenergie schreien die Franzosen und unsere östlichen Nachbarn Und wir auch dagegen. Ja, wir schreien dafür, dass aufgenommen wird. Wir schreien dagegen, hoffentlich. Und das ist natürlich auch ein Ansinnen unsererseits und ein Bestreben unsererseits, dass wir unsere Vertreter in Brüssel auch dahingehend unterstützen, sage ich einmal, entsprechend aufzutreten. Und was aber ganz interessant ist, ist die Bundesrepublik, die Erdgas, die sogenannte Übergangstechnologie, weiter als nachhaltiges Investment sehen möchte. Wie beurteilst du eigentlich diese Situationen? Bei Atomenergie ist es relativ klar, da gibt es auch einen österreichischen Konsens. Wie ist eigentlich die Situation mit unseren bundesdeutschen Nachbarn, was das Erdgas betrifft? Stichwort Nord Stream 2. ist es egal, ob ich über die Nord Stream 2 oder über andere Leitungen einfahre. Das wird der Bevölkerung, glaube ich, außerdem so verschwiegen, dass es genügend Leitungen in dem Westen gibt, die man nutzen kann für Erdgas. Das ist einmal das Erste, dass ich solche Leitungen hoffentlich für andere Dinge später auch einmal nutzen kann. Von dem gehe ich aus. Dass man das einmal für Bioenergie nutzen kann, von dem gehe ich aus, dass man das einmal für Bioenergie nutzen kann, das macht vor allem Sinn und ich glaube, Erdgas ist noch das geringste Übel, um diesen Transformationsprozess zu begleiten, sage ich einmal. Also dort, wo es noch hängt, ich sehe das selber bei mir in der Firma, ich bin ein bisschen verwundert, mich hat noch nie der Zulieferer, ich heize meine Einbrennöfen mit Erdgas, bis jetzt noch mit 200 Grad, gibt relativ wenig Alternativen. Und ich warte natürlich jetzt und schaue mich um und merke, wie kann ich das substituieren. Früher habe ich mit Heizöl gehauen, dann bin ich umgestiegen auf Erdgas und jetzt ist der nächste Schritt. Nur mir fehlt jetzt noch ein bisschen das Angebot. Was kann ich jetzt machen? Ich glaube, da wird es viele Leute zuteil, viele Betriebe so gehen, die sich denken, mir fehlt jetzt noch ein bisschen das Angebot. Was sollte ich da tun und wie kann ich das wirklich nachhaltig dann machen. Und in der Phase sind, glaube ich, relativ viele jetzt. Und ich glaube, die Phase wird aber schon, das glaubt auch die von der Leyen, und da ist sicher Stärke in diesem Thema drinnen, ist da sicher Stärke in diesem Thema drinnen, dass das Thema schon eine relativ rasche Beschleunigungswirkung bekommen wird. Bekommen wird müssen. Ja, ja. Die Angebote, die Alternativen sind natürlich relativ eng begrenzt. Das ist, glaube ich, an jedem klar. Es hat einen Grund, warum die FÖST is now going towards hydrogen and direct power heating. The question is only how do we get it. I remember an anecdote that Asselinger asked a candidate once in a million show in which European country most electric cars have been allowed to pass in the past year. europäischem Land im vergangenen Jahr die meisten Elektroautos zugelassen worden sind. Und die Antwort ist relativ klar, das ist Norwegen. Norwegen. Jetzt ist jetzt, der Armin Asing hat ihn dann gefragt, aber woher nehmen die denn den Strom? Und die Frage ist bis heute offenbar. Ich habe ihm dann ein Mail geschickt und habe ihm das ein bisschen erklärt, wie das in Österreich auch funktioniert mit diesen Wasserkraftzertifikaten, I sent him a mail and explained to him how it works in Austria with these water power certificates. That the Austrian really counts green. Let's say we buy the water power certificates from Norway and they then drive around in Norway with atomic and fossil power because they no longer have water power certificates. Jetzt muss man eigentlich sagen, das ist ja auch nicht der richtige Weg, dass man diesen Weg jetzt geht, dass man das mit den Zertifikatehandel jetzt bei uns in Stromgrün wascht und der Anzler Gruber dann die Berechtigung hat, dass er sagt, das ist quasi überschüssiger Ökostrom, den wir dann zum Herzen verwenden. verwenden? Diese Zertifikate, diese Gratiszertifikate, laufen ja ohne das aus. Und das geht ja nach unten. Ich finde es ja ein Vorteil, weil du senkst ja da mit CO2. Und wenn du das steuermachst, anstatt diesen Zertifikaten, dann steigt ja das ins Unermessliche. Die Leute zahlen nur mehr, die das leisten können und das glaube ich wird mit diesem System doch eingeschränkt. Das ist ja sehr sinnvoll, wo kommt der Strom her, das ist ja bei Norwegen besonders lustig, weil lustig oder traurig, wie man sagt, weil auf der einen Seite verkaufen sie uns sehr viel und auf der anderen fahren sie mit die Elektroautos, das ist ganz lustig. Oder zum Beispiel Tesla. Habe ich auch gehört, dass beim Tesla, der verdient ja mit dem Auto ehrlich gesagt nichts. Er verdient ja mit dem, diese Zertifikate hat er dann an andere Firmen verkauft. Da spießt sich das System noch. Aber für die Zukunft, da gibt es Lösungen, also das halte ich für sinnvoll. Aber wo kriegen wir den Strom her, ist glaube ich auch die Frage Nummer eins zur Zeit und wir müssen, ich glaube, du kannst nicht nur an einer Schraube planen, du musst an verschiedenen Schrauben, was war mit der Biomasse, die war mal so verdammt und jetzt schauen wir, dass wir das auch aktivieren. Du musst, glaube ich, alle Möglichkeiten nutzen, die da gibt. Und eins darf man nicht vergessen. Wir haben selber die Möglichkeit, Strom zu sparen. Das vergessen auch viele. Weil es muss immer alles angesteckt sein. Der Drucker, der muss die Wochen durchlaufen. Die kann man in der Nacht auch nicht mehr abschalten. Da müssen wir uns selber an der Nasenspitze nehmen und schauen, selber einmal seine Wohnung durchschauen, wo kann ich noch einsparen. Und ich glaube, die 55 Prozent, die muss man bei sich selber einmal schauen, ob man die ansetzen kann. Jetzt zurück zur Taxonomieverordnung Erdgas. Wie siehst du das Ansinnen der Deutschen, jetzt das Erdgas als Übergangstechnologie einzubinden? Kann man dem zustimmen, dass man sagt, okay, für die nächsten 20 Jahre oder für die nächsten 10 Jahre lassen wir Erdgas als nachhaltig gelten oder ist das ein absolutes Nogu? Ich muss ehrlich sagen, 20 Jahre sind mir zu lang. Wenn wir uns jetzt einmal die nächsten 5 Jahre anschauen, lassen wir es mal 5 Jahre und dann evaluieren wir das wieder und schauen wir, wie weit wir da gekommen sind. Also ich würde das nicht so auf die lange Bank schieben, sondern so in kurze Zeitabschnitte. Wir machen das jetzt bei vielen Themen so, dass man uns das in kurzen Zeitabschnitten ganz massiv anschaut und das holt man da in so kurzen Etappen. Schauen wir mal, wie weit wir jetzt kommen. Es wird sehr viel Geld investiert in diesen Green Deal, das muss man dazu sagen. Also das wird schon ein Investitionsvolumen auslösen, wo wirklich was weiter geht und nicht wieder auf fünf oder schauen wir 2030, das muss man sich schon vorher anschauen. Mir macht aber dann trotzdem die Nuklearenergie noch mehr Sorgen, weil ich da, beim Erdgas hört man, dass alle bereit sind, das auslaufen zu lassen. Verstehst? Von allen Ländern. Bei der Nuklearenergie, bei Atomkraft höre ich das nicht. Da höre ich das ganz im Gegenteil. Ich meine, Frankreich sagt, ich weiß nicht, 57 Kernkraftwerke oder wie viele es sind, na ja, dass man das reduziert, ja, das ist nett, aber ich löse das Problem damit nicht. Und solange Frankreich, die großen Länder, Frankreich, Spanien, da drauf sitzt, da macht man das schon. Und man sieht ja auch, dass dann die anderen auch sagen, wenn die das machen, macht man es auch weiter. Und wenn dann Polen auf die gute Idee kommen, dass statt Kohle jetzt auf Nuklearenergie verstärkt setzen, das ist auch nicht die Lösung. Ich habe ehrlich gesagt mehr Bauchweh mit der Kernkraft im Moment. Weil da das ist bei denen so selbstverständlich, weißt? Das ist für Frankreich CO2 neutral und für Schweden genauso und da fährt die Eisenbahn drüber. Weißt? Das ist eine Auslaufgeschichte. Aber bei der Kernkraft tue ich mich echt schwer. Bei der Kernkraft, bei der Atomenergie sage ich, das muss man sich auch anschauen, wenn man jetzt Atomenergie als Klimaschutzmaßnahme hernimmt. Ich sage, es gibt ja keinen französischen Klimawandel, es gibt ja keinen schwedischen Klimawandel und es gibt nur einen globalen Klimawandel. Und wenn ich mir jetzt anschaue, welchen Anteil die Europäische Union an der Welt-CO2-Produktion hat, da ist man unter 10%. Und dann gibt es noch einen ganzen kleinen Teil, sodass man im Endeffekt hat, dass die Atomenergie weltweit gesehen etwa 2% zur Energieproduktion beiträgt. Und trotzdem bringt man das Argument nicht weg, Atomenergie ist notwendig als Klimaschutzmaßnahme. Ich sage bei meinen Schulforträgen immer wieder, wir können alle Atomkraftwerke, global gesehen jetzt wieder einmal, morgen abschalten und wir merken es nicht einmal. Und trotzdem gibt es diese extremen Widerstände oder diese extremen Lobbybemühungen seitens einiger Staaten. Wie kann man denen das ausreden? Wenn dir etwas einfällt, wie man denen das ausreden kann, dann sag mir das bitte. Mir fällt noch nichts ein. Für mich das Einzige, was mir einfällt, im Herbst findet ja da die Stadt, du hast ja das ja schon gesagt, vom Zeitpunkt her, dass diese Entscheidung stattfindet. Und für mich ist einfach, das darf nicht als CO2-neutral klassifiziert werden. Das ist für mich die einzige Möglichkeit, die ich im Moment sehe. Aber allein mir fehlt der glaube ich ein bisschen kaum weil frankreich ist sehr mächtig in der europäischen union wie wir wissen und der macron der steht vor wahlen wie wir auch wissen und hat im land mit anderen themen nur sehr große probleme er hat die le auf der Straße für Beschränkungsmaßnahmen von Corona, also da spült er sich richtig ab und darum fällt mir da jetzt ein bisschen die Bereitschaft, aber du weißt, ich habe das schon im Wahlkampf, war das schon mein Thema und früher schon, weil ich glaube einfach, also wenn ich ein bisschen historisch bedingt, weil mein Vater bei Tschernobyl da sehr aktiv war bei den Hilfstransporten und wir haben da Kinder auch betreut in Österreich und darum bin ich mit dem so aufgehoben und das ist mir auch so ein Anliegen und ich glaube, dass diese vielen Krebsfälle, die es gibt, dass da ein Zusammenhang ist mit diesem Atomkraftwerk-Unfall. Und da bin ich echt überzeugt, es gibt halt nur keine Daten dazu, aber ich bin echt überzeugt, dass das zusammenhängt. Und darum stört mich das. Das ist jetzt wieder mal so ein kleines Kurs. Ich habe vor einigen Jahren mit einer Wiener Spitalsärztin gesprochen, die ja von einer Onkologie arbeitet. I spoke to a Viennese hospital doctor a few years ago about oncology work. She clearly said that we, as far as these cases are concerned, we have no data. I say, we will simply not be told the truth, not to say they are teaching us. She said there is a very clear increase in der Bevölkerung aufgrund von Tschernobyl, wie sie auch annimmt, nur beweisen kann man es nicht, das ist ein riesengroßes Problem. Ja, ich weiß nicht, es waren ja so gewisse Landstriche betroffen. Und das war natürlich schon interessant, dass man wisset, wie ich diese, zum Beispiel Wien war ja gar nicht so im Zentrum. Aber in Oberösterreich hat es schon einige Gegenden gegeben. Der Salzgarten war zum Beispiel sehr betroffen aufgrund der Niederschläge. Ja, also da waren schon einige Gegenden und waren es schon. Also ich bilde mir jetzt glaube ich nicht ein, dass das doch zusammenhängend ist. Es gibt eine Studie, soweit ich weiß, wir kommen gleich wieder zurück zum Thema, es gibt eine Studie in Oberösterreich, ich weiß jetzt aber nicht, wer die in Auftrag gegeben hat, dass es keine signifikanten Häufungen im Salzkammergurt gibt im Vergleich zu den übrigen Regionen in Oberösterreich. Da bist du vielleicht eher in einer Position, das zu hinterfragen, oder da sind wir einfach zu klein und zu schwach als NCU. Aber jetzt zurück zu unserem Thema. Die ganze Diskussion, wie es mit Atomenergie in Europa weitergeht, hängt ja sehr stark mit dem Euratomvertrag zusammen. Was dort drinnen steht. Wir wissen, in der Prämisse steht noch immer, Ziel ist die Schaffung einer mächtigen Kernindustrie in Europa. Jetzt hast du mich... Ich habe es gar nicht verstanden. Ich habe gerade eine total schlechte Verbindung. Wenn es um die Zukunft der Atomenergie in Europa geht, dann ist der Euratom ein wesentliches Thema. Der Euratom-Vertrag, wir wissen, er gibt es seit 60 Jahren und länger schon ist unverändert mit der Brenisse der Schaffung einer mächtigen Kernindustrie in Europa. Jetzt, was kann man, ich habe jetzt den Teil Presseausstellung, wir begrüßen einen erneuten Vorschluss, Änderungen beim Euratom-Vertrag zu erwirken. Für die österreichische Volkspartei ist klar, dass Kernenergie keine Lösung für die Klimakrise sein kann. Ganz im Gegenteil, in einer Aussendung gemeinsam mit Markus Achleitner. Was kann man denn aus deiner Sicht jetzt machen, was jetzt Euratom betrifft? Gibt es auch Spaltungen? Bleibt man drin in Euratom? Dann zahlen wir das Geld, wo keiner weiß, wie viel das sein soll, oder steigt man aus Euratom, dann haben wir andererseits nichts mehr zu reden. Manche sagen, das geht gar nicht, weil das ist mit dem Beitritt der Union, der Union verknüpft. Wie siehst du jetzt die Ansatzpunkte, was Euratom, was man da was verändern muss, scheint klar zu sein, was die österreichische Seite betrifft, was man da was verändern muss, scheint klar zu sein, was die österreichische Seite betrifft. Was scheint aus deiner Sicht machbar? Wie kann man den Euratom so verändern, dass er, wie du betonst, keine Investitionsmöglichkeiten in den Ausbau der Atomenergie mehr ermöglicht? Das ist das absolute Ziel, du hast vollkommen recht. Ich bin da schon zuversichtlich. Also ich weiß, das mit dem Aussteigen ist sehr schwierig und weiß auch nicht, wie das dann rechtlich geht, ob das so ein kleiner Brexit ist oder wie man da rauskommt, das weiß ich jetzt nicht im Detail. Aber ich habe schon gehört, dass das schwierig ist. Aber Fakt ist, wir sind auf viele Länder in diesem Club, die keine Atomkraft haben, von denen im Markt, das sind zwar nicht die Großen, aber wenn die 14, 15 Länder oder wie viele da sind, sich zusammenschließen und das massiv betreiben, kann man da was bewirken. Und ich glaube, es ist besser, ich bin drinnen und rede mit, als ich bin draußen und habe nichts zu sagen. Und dass wir das in die richtige Richtung, und wir bemühen uns ja eh schon die ganze Zeit, das in die richtige Richtung zu bewegen. Und das ist glaube ich der einzige Zugang, den man da machen kann. Also ob 2022 haben wir ja rein theoretisch einen weiteren großen Verbündeten der Nicht-Atom-Staaten. Kann sich da etwas verändern? Kann man das schon so weit bringen, dass es sich auch gegen Frankreich quasi auf ihr steht und sagt, wir müssen etwas ändern, wir müssen diese Privilegierung durch den Arabischen Vertrag einfach beenden. Das ist einer Europäischen Union im Jahre 2022 nicht mehr würdig. Ich glaube, du sprichst Deutschland an. Deutschland ist sehr mächtig natürlich auch. Ich habe das damals noch gar nicht so gecheckt, wie ich da angefangen habe in Brüssel. Für mich waren irgendwie alle gleich. Die Deutschen und die Franzosen. Aber man merkt dann schon, dass es größere Länder gibt und kleinere Länder gibt, also das spürt man dann auch in Brüssel. Das spürst du schon bei der Verteilung der Aufgaben, also die wichtigeren Aufgaben und die besseren Positionen kriegen natürlich die größeren Länder, aber wir lassen uns da eh nicht unterkriegen. Und Deutschland hat natürlich eine Macht, also es kommt darauf an, Deutschland wählt jetzt und Frankreich wählt. Und Deutschland hat natürlich eine Macht. Also es kommt darauf an, Deutschland wählt jetzt und Frankreich wählt. Und es ist natürlich immer eine Geschichte, wer ist Regierungschef und wer ist Präsident in Frankreich. Also das ist natürlich schon ein Thema, das mitentscheidend ist. Und ich glaube, das wird sich, ich weiß nicht, wie es in Frankreich ist, die Werte deuten ja nicht unbedingt darauf hin, dass es ein Revival gibt, aber ich sehe gerne einen Plan, der das im Moment in Frankreich am Tablett ist. Aber ich glaube, das kann schon, Wahlen können schon Veränderungen bringen. Das hoffen wir in andere Länder wie Polen und um dann auch. schon Veränderungen bringen. Das hoffen wir in anderen Ländern wie Polen und Ungarn auch immer. Kann auch sein, aber ich habe mal dein Wort in Gottes Ohr, dass sich etwas verändert, was die Stellungen zu Euratom betrifft. Es ist halt nur eine sehr starke Lobby, die im Gegensatz zu den kleineren Ländern halt auch sehr viel Geld hat, das da investiert wird in diese ganze Geschichte. Ich muss eh schon ein bisschen auf die Uhr schauen jetzt, was das Interview betrifft. Mir in ganz kurz, vielleicht in unseren Nachbarländern gibt es Diskussionen um den Ausbau jetzt nicht nur von Dukuvane, das ist ja bekannt, das ist auch die Werte, die hat jetzt der Marschallekter Industrieminister wieder ins Spiel gebracht. Das zweite Thema ist, was uns auch betrifft, das ist das geplante Atommüll-Lager. Du hast es in den Presses einigen immer wieder angeschnitten. Das ist keine Lösung weltweit und trotzdem produziert man weiter und denkt sogar in diesen Ländern über einen Ausbau noch. and yet we continue to produce and even think about expansion in these countries. For normal thinking, in quotation marks, this seems to be really absurd. Even if you take this argumentation, yes, the waste from today is then the raw materials from tomorrow and this whole thing with the transmutations doesn't work. I then ask myself why you build this waste storage when it is actually raw materials. You don't have to direct it for that long. What possibilities does Austria actually have, now under the Turkish Green government, we have a Green Minister of the Environment, that we can tell the people in Slovakia, in the Czech Republic,i, in Tschechien, vor allen Dingen auch in Ungarn oder Rumänien sagt, so geht das nicht weiter, so könnt ihr nicht einfach aufgrund der nächsten Generationen euren Energiehunger stillen. Was man da machen kann? Naja, entscheidet sich ein bisschen jetzt im Herbst mit dieser OXCO2-Klassifizierung, muss ich ganz ehrlich sagen. Weil am besten kann man ja europäische Mitgliedstaaten über Geld steuern. Also das ist die beste Möglichkeit. So, wenn man sich gut benimmt, dann kriegt man Geld und wenn man gewisse Sachen erfüllt und wir sind ja bei diesen Programmen, die müssen alle sehr nachhaltig sein, auch wenn es Programme sind, die nicht direkt in den Umweltschutz gehen, müssen sie trotzdem nachhaltig sein. Zum Beispiel, ich habe jetzt die Europäische Investitionsbank verhandelt und da müssen fast alle Programme einen Klimabezug haben. Also du kannst in Bulgarien keinen Flughafen mehr ausbauen mit europäischem Geld der Europäischen Investitionsförderbank. Das spielt es nicht mehr. Und du musst die Anreize über Geld schaffen, aber zuerst muss man klar sein, wie wird im Herbst entschieden. muss man klar sein, wie wird im Herbst entschieden. Weil wenn das in die falsche Richtung läuft, dann ist es schlimm, weil dann ist das quasi genehmigt, was die machen. Und da können wir uns nur national zur Wehr setzen. Das kommt auch nicht gut an, aber ab und zu muss man sich national zur Wehr setzen. Wenn uns die da an die Grenzen ihre Endlager bauen, da können wir nicht die anderenagen, das ist ganz klar. Aber es wird sich viel im Herbst mit der Entscheidung der CO2-Bewertung klargestellt sein. Wobei die Konstellation, wenn man ganz ehrlich ist, ja nicht so besonders günstig ist, was CO2-Zertifikate betrifft. Bitte? Wobei, man sagen muss, dass die ganze Konstellation, wie sie jetzt momentan existiert oder existent ist, ja nicht unbedingt günstig ist. Also da müssen wir noch einige Schritte in die richtige Richtung machen, was du eh schon angekündigt hast. Ich möchte mich recht herzlich für das Gespräch bedanken, liebe Angelika. Ich hoffe, dass du in Brüssel weiterhin aus den Zutaten, die wir dir mitgeben können, auch gute Torten und Kuchenbox, da das Sprichwort Verbündete suchen, weil die brauchen wir in der Union, das sind es der wesentlichen Sachen. Zum Abschluss noch eine kurze Frage, kurze Antwort. Ich habe die noch bei jedem TV-Partner gestellt. Mit was fliegen die Flieger im Jahre 2050? Im Jahre 2050 mit synthetischen Kraftstoffen, schätze ich. Es gibt sehr viele, die gesagt haben, es ist Wasserstoff, wobei Wasserstoff auch eine Option ist. Aber ich bin da auch eher deiner Meinung, dass man diese synthetisierten Kraftstoffe... Also diese Weisheit, muss ich jetzt ehrlich sagen, stammt jetzt nicht ganz von mir. Ich habe mit dem CEO von FACC darüber ein langes Gespräch geführt, ein sehr interessantes Gespräch. Und der hat mir sehr viele gute Zahlen genannt und wo die Reise hingeht. Und das ist also die Meinung quasi von einem Experten, sage ich mal. Bei FACC, wenn du es jetzt schon erwähnt hast, in Stuttgart Werkstoffe, natürlich auch die Wasserstoffproduktion geht, diese Buntfaserstoffe, die sind wahrscheinlich auch extrem wichtig für die ganze Speicherung von Wasserstoff und die sind auch in den Flugzeugen verbaubar vom Gewicht her. Nur mal herzlichen Dank, Elivian Gelika, für das Interview und wie gesagt, wir hoffen, dass du in Brüssel was weiterbringst und wenn du Informationen brauchst, die man als Politiker nicht so leicht kriegt und manchmal kriegen wir als NGOs leichte Informationen, dann bitte, wir können gerne miteinander in Kontakt bleiben. Danke für das Interview. Das nehme ich gerne an, das Angebot. Vielen Dank und dann schönen Nachmittag. Tschüss.