Herzlich willkommen zur Online-Filmgala von Smart Up Your Life, einem Bildungsprojekt des Welthaus Linz. Mein Name ist Martin Stöbich und ich bin Projektverantwortlicher für dieses Smart Up Your Life Filmprojekt innerhalb des Welthauses. Leider ist uns eine Umsetzung dieser Filmgala im Kino aufgrund dieser Covid-Restriktionen dieses Jahr versagt geblieben. Dennoch freut es uns, dass wir diesen Rahmen hier finden konnten, um diese Filmgala doch umzusetzen. Eine Filmgala oder eine Filmveranstaltung, Filmbewerb wie Smart Up Your Life ist ja nur dann möglich, wenn entsprechende Unterstützung für dieses Projekt gegeben ist. Diese Unterstützung haben wir erhalten und dazu möchten wir uns bei unseren Förderern ganz herzlich bedanken. Unsere Förderer sind das Land Oberösterreich, die Abteilung Kultur und da speziell beim Verantwortlichen, beim Herrn Landeshauptmann Stelzer. Zum Zweiten möchten wir uns ganz herzlich bedanken bei der Abteilung für den Konsumenten-Schutz, beim Herrn Landesrat Kai Eder und bei Linz Kultur. Diese Unterstützer haben es wieder möglich gemacht, dass wir an Schulen unterwegs sein konnten, dass wir gemeinsam mit Jugendlichen zwischen 12 und 19 Jahren Filme erarbeiten konnten zum Thema Kauft und alles wird gut. Ich möchte, bevor wir uns dann wirklich um diese Filme kümmern, eine kurze Projektpräsentation von Smart Up Your Life abbilden, damit auch Sie, liebe Zuschauerinnen und Zuschauer, ungefähr eine Ahnung erhalten, um was es bei diesem Projekt gegangen ist. Zunächst einmal möchte ich gleich vorweg schicken, es ist nicht nur ein reiner Filmbewerb, sondern Smart Up Your Life besteht aus mehreren Bausteinen. Der erste Baustein waren Themen- und Medienworkshops mit Schülerinnen zum Thema Kauft und alles wird gut. Das haben wir zuerst in den Schulen umgesetzt, dann kam Covid und wir mussten auf Online umstellen und konnten dann diese Workshops nicht mehr in den Klassenräumen mit den Schülern umsetzen, sondern im virtuellen Raum an den Filmen arbeiten. Geplant wäre auch gewesen ein Wanderkino, das ist auch dann in einer anderen Form umgesetzt worden, nämlich als Online-Wanderkino, wo wir ausgefehlte Filme zum Thema kritischen Konsum präsentiert haben, die dann von den Schulen angenommen wurden in Kooperation mit dem Medienverleih der DÖCese Linz. Und den Abschluss sollte diese Filmgala jetzt bieten, wo wir normalerweise in einem Kinoraum sitzen, rundherum dann begleitet von den Jugendlichen, die diese Filme erarbeitet haben. Aber wie gesagt, aufgrund der Covid-19-Restriktion ist das heuer nicht möglich. Ein Filmbewerb besteht auch in einer weiteren Folge daraus, dass es Leute gibt, die sich diese Filmbeiträge ansehen, die sie dann bewerten und aus den Mengen an Material dann letztendlich die Finalisten bestimmen. Das war auch heuer so. Für die Filmauswahl haben wir die Juroren Elisabeth Leitner, die Chefin vom Dienst für die Bereiche Kunst, Kultur und Bildung bei der Kirchenzeitung. Dann ihre Kollegin Lisa- Lisa Maria Langhofer, die das Studium Zeitbasierte und Interaktive Medien an der Kunstuniversität Linz und den Studienlehrgang Multimedia Art im Fachbereich Film an der Fachhochschule Salzburg absolviert hat. Und wie gesagt, nachdem sie eine Kollegin von Elisabeth Leitner ist, arbeitet sie aktuell für die Kirchenzeitung. Und last but not least haben wir noch den Autofotografen, Multinstrumentalisten und Musiker Hermann Erber dafür gewinnen können, sich diese Filmbeiträge anzusehen und eine entsprechende Bewertung und Analyse dieser Filmbeiträge abzugeben. Nun kommen wir zu dem Teil, der natürlich für alle der interessanteste und spannendste ist wir sehen uns die filmbeiträge an wir haben uns im finale für acht filmbeiträge entschieden die sich intensiv in dem thema kritischer konsum kauft und alles wird gut auseinandergesetzt haben die filmbeiträge sind jetzt nicht ausschließlich nach den kriterien bewertet worden bester größterter, schönster Film, sondern sie haben auch einen runden Rahmen, roten Faden abgegeben darüber, über unterschiedliche Zugänge, die die Jugendlichen zu diesem Thema ausgearbeitet haben. Beginnen möchten wir nun mit einem aufwendig produzierten Beitrag zur Frage, wohin die weitere Verschmutzung unseres Planeten mit Plastikmüll noch führen soll. Der Film heißt Plastik – Sicht der Welt. Film ab! Oh yeah! Ich liebe euch. Ich bin sehr glücklich, dass ich gemeinsam meine Lösung zu finden habe. Ich spüre alles, wie ihr mich behandelt, jeden Müll, den ihr in die Wälder, aufs Land und in die Meere werft. Ich liebe euch von ganzem Herzen so sehr und ich habe eine unglaubliche Geduld mit euch, die ihr euch fast gar nicht vorstellen könnt. Doch mir wird es auch, wenn es alles so weitergeht, irgendwann zu viel. Ich bitte euch, ihr Menschen, überdenkt euer Handeln. Fragt euch, ob das, was ihr hier auf mir macht, gut ist, oder ob ihr damit anderen schadet. Denn so wird es irgendwann auf euch zurücktreffen. Seit geraumer Zeit sitze ich schon hier auf meinem alten Baum und beobachte, wie sich Tiere, Menschen und Umwelt in den letzten Jahren verändert haben. Sobald die Sonne untergeht, beginne ich, meine Abendrunden zu drehen, um Nahrung zu suchen, aber vor allem um meine Freunde, die Vögel zu besuchen. Mit Entsetzen stelle ich immer öfter fest, dass ihre Schnäbel, Flügel und ihr Körper von Plastikteilen umwickelt sind. Auch ihre Nester bauen sie großteils aus Plastik, was den jungen Vögeln zum Verhängnis wird, da sie das nicht mit Futter unterscheiden können. Für mich ist es traurig und beängstigend, dass die Menschen durch den vielfältigen Plastikkonsum unsere Erde zerstören. Ist es euch auch schon aufgefallen? Vor unserer Haustüre liegt Unmengen von Plastikmüll herum. Viele meiner Nachbarn verwechseln leider das Plastik mit unserer Nahrung, wodurch die Schleimhäute verletzt werden können, die Atemorgane belegt werden oder es verletzt und verstopft Magen und Darm. In den letzten Jahren verstarben leider sehr viele Fische durch die Verletzungen des Plastikmülls oder sie verhungerten. Wenn nicht bald etwas unternommen wird, wird das Plastik dem Meer und allen Lebewesen einen so großen Schaden zufügen, dass der ganze Planet dramatisch darunter leidet. Wir nehmen unsere Nahrung an den Plätzen zu uns, wo auch am meisten Plastikmüll herumliegt. Die Ältesten unter uns können erkennen, was wir ohne Bedenken essen können und was nicht, da es aus Plastik besteht. Jedoch haben unsere Jungen keinen so guten Sinn und sterben oft aufgrund des Verzehrs von Plastik. Heutzutage hat jede zweite Schildkröte Teile von Plastik in ihrem Körper. Ich rufe somit alle auf, die dem ein Ende setzen können. Bitte verschwendet nicht so viel Plastik und werft es schon gar nicht ins Meer, sonst werden bald alle Tierarten aussterben. Der Umgang mit Plastikhilden in Mitteleuropa ist im Vergleich zu früher mit diesen Mülldeponien, wo sehr viele Menschen ihren ganzen Müll einfach zu mir in den Wald und zu meinem Pflanzennachbarn geworfen haben, deutlich besser. Trotzdem wird noch immer respektlos und ohne Verantwortung Müll in unsere Wohnungen geworfen haben, deutlich besser. Trotzdem wird noch immer respektlos und ohne Verantwortung Müll in unsere Wohnungen geworfen, wenn man die ganze Welt betrachtet. Nach dem Motto, wenn man es nicht mehr sieht, ist es weg. Der Wald und die Natur im Allgemeinen sind zur Erholung da. Und ich würde mich an eurer Stelle nicht wohlfühlen, wenn überall Müll herumliegt. Oder wie seht ihr das? Stellt euch mal vor, wenn in euren Wohnungen dieser Müll teilweise Jahre herumliegen würde. Müll gehört woanders hin, nicht zu uns. Ihr seid so eine erfinderische Art. Macht lieber mit dem Müll andere Dinge. Verwendet ihn zum Beispiel öfter. Oder macht mit dem Müll neue Dinge. So kann es auf jeden Fall nicht weitergehen. Mir wächst der Müll schon Dinge. So kann es auf jeden Fall nicht weitergehen. Mir wächst der Müll schon in den Stamm ein. Immer hacken alle auf mir herum. Ich bin doch nützlich. In mir kann man Dinge transportieren. Ich bin wasserdicht. Aus mir kann man Spielzeug machen. Gummihandschuhe halten Bakterien fern. Außerdem halte ich Gerüche von Lebensmitteln ab. Ich weiß nicht, warum ihr euch ständig über mich beschwert. Nehmt ihr Hörn auf die Warnung und endet nicht so wie ich. Vielen Dank. Herzlichen Dank an Leonie Pöllinger, Linia Brandstetter, Colleen Grahl, Carina Winkhoff, Pia Maria Huema und Elisa Stollenberger vom Reformpädagogischen Oberstufen-Ral-Gymnasium in Steyr der Evangelischen Kirche, dem Rose Steyr. Als nächsten Beitrag möchten wir euch den Animationsfilm Die Rache der Müllcontainer zeigen. Dieser Film beschäftigt sich mit den Konsequenzen, die eine nicht ordnungsgemäße Entsorgung unserer Rohstoffe haben kann. Kepala Ketua Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Wir gratulieren den Jugendlichen des bischöflichen Gymnasiums Bedrinum Linz, Max Pleschke, Lorenz Brandstetter und Julius Eder für ihren tollen Beitrag. Sehr viele Gedanken machen sich oberösterreichische Jugendliche zum Thema Second Hand. zum Thema Second Hand. Sie stellten die Philosophie und die Idee des Thrift-Shoppings vor und befragten im Kurzfilm Let's Go Thrift Shopping Passantinnen zu ihren Erfahrungen. All of the world looks upside down. Everything's changing, changing. Illusions of future come crashing down. No use resisting, no. Looking out the window. I'm not alone. Looking out the window. No, you're not alone. Musik Musik Würden Sie bei einem Secondhand Shop einkaufen bzw. haben Sie schon mal eingekauft? Nein, also eingekauft habe ich noch nie im Secondhand Shop, aber es kommt darauf an, was der anbietet. Unterwäsche würde ich mir wahrscheinlich gerne kaufen, andere Dinge müsste man sich anschauen. Ja, schon sehr viel in meiner Jugend, mit meinen Kindern, wie sie auf die Welt gekommen sind, da haben wir nicht so viel Geld gehabt und da haben wir viel in Secondhand gekauft. Ja. Ich habe noch nie eingekauft, aber ich habe eine Bekannte, die hat einen Secondhand-Shop. Warum haben Sie das eingekauft? Warum habe ich eingekauft? Weil die Kinder sehr schnell wachsen und gleich wieder draus gewachsen sind. Und außerdem habe ich sehr schöne Qualität bekommen, zum Teil wie neu. Da muss man nicht immer neue Sachen kaufen und man kann auch so tolle Sachen finden, die vielleicht einmal wer angezogen hat, aber die trotzdem noch gut sind. Wieso haben Sie da den Freigang genommen? Vielleicht ist es trotzdem eine gewisse Abneigung, muss man ehrlich zugeben. Kleidung trägt man doch am Körper, ist aber bei genauerem Nachdenken wahrscheinlich schwachsinnig, denn auch die Kleidung, die ich anhab, ist wahrscheinlich in irgendwelchen, ich weiß nicht wo auch immer, indonesischen Fabriken oder in Bangladesch am Boden herumgekugelt oder mal Chindi angehauen habe. Also es ist sicherlich keine Gewehr, dass die Kleidung, wie ich trage, qualitativer, hochwertiger oder sauber ist. Was würden Sie Menschen raten, die Vorurteile gegenüber Secondhand Shopping haben? Das würde ich ausprobieren. Ich meine, es muss ja keiner machen, aber man hat halt immer die Möglichkeit und auch wenn man jetzt nicht so viel Geld hat, dass man sich immer was Neues kaufen will oder einfach nicht immer für neue Sachen Geld ausgeben will, dann kann man das ja als Option nutzen, aber man muss ja nicht mehr nutzen. Eine weitere Empfehlung. Herzliche Gratulation dem Team des Bischöflichen Gymnasium Petrinum Linz, Valentina Dorninger, Alexander Hinz, Marlene Höglinger, Valentina Seidel und Jana Ospald. Einen besonderen Info-Werbefilm machten Jugendliche zum Thema Fairtrade. Hallo Theresa. Hallo Felix. Was habt ihr heute in der Schule gemacht? Wir haben heute etwas über Fairtrade gelernt. Ich habe dazu ein Referat vorbereitet. Echt? Was ist das denn? Fairtrade ist Englisch und bedeutet gerechter Handel. Achso, das ist das grün-blaue Logo auf den Lebensmitteln. Ja, genau. Ich habe es sogar mit. Fairtrade heißt doch, dass Hersteller und Käufer einer Ware fair miteinander umgehen, oder? Ja, genau! Also bekommen Händler und Käufer der Ware einen gerechten Preis. Stimmt genau! Und Kinderarbeit gibt es auch nicht. Das ist ja toll! Und trotz den vielen Schwierigkeiten hat Fairtrade eine tolle Qualität bei den Produkten. Das hört sich ja sehr toll an, da bekomme ich direkt Hunger. Nein, dann lass es dir schmecken. Böse Brötchen! Kaufen Sie jetzt. Wir gratulieren dem Team der AHS der Kreuzschwestern Linz, der ahs der kreuzschwestern linz theresa kirisitz katharina rothbauer felix gattringer anna bötscher theresa sommer und leo wolfsecker für ihren tollen beitrag ein sehr eindrucksvolles erklärvideo über unseren ökologischen fußabdruck und dessen globale auswirkungen ist der animationsfilm co22 Fußabdruck Der CO2 Fußabdruck. Viele haben schon einmal von ihm gehört. Doch was ist dieser Fußabdruck und was wird durch ihn ausgesagt? Jeder Mensch auf dieser Erde verursacht Emissionen mit fast allem, was er besitzt oder was er tut. Den CO2 Fußabdruck kann man sich nicht wie einen echten Fußabdruck vorstellen, sondern er stellt eine Emissionsberechnung dar, in die die Menge genau dieser Emissionen und Treibhausgase einbezogen wird, die wir durch eine Handlung, durch eine Aktivität oder eine Produktion verursachen. Wie schon weit bekannt, werden große Emissionen durch Autos erzeugt, denn nicht nur die Gase, die beim Fahren ausgestoßen werden, stellen ein Problem für die Umwelt dar. Auch die Produktion der Fahrzeuge ist energieaufwendig und ist für große Mengen an Treibhausgasen verantwortlich. Auch das Öl, das wir tanken, muss vor dem Gebrauch erst aus der Erde geholt und zu uns verschifft werden. Ein Auto zu haben, kostet der Umwelt also mehr als man denken würde. Empfehlenswert wäre es daher hierbei Fahrgemeinschaften zu bilden. Doch nicht nur große Maschinen wie Autos hinterlassen einen Fußabdruck. Auch kleine Dinge von denen uns der eigentliche Ausstoß nicht bewusst ist stellen ein großes Problem für die Umwelt dar. Zum Beispiel, wenn du ein Buch liest, muss das Papier zuerst hergestellt und bedruckt werden. Auch ein Apfel könnte schon eine lange Reise mit dem Flugzeug hinter sich haben. Es ist also wirklich unmöglich, keinen Fußabdruck zu hinterlassen. Aber man kann ihn verkleinern, durch bewusstes Handeln und Konsumieren. Vor allem das Essen von regionalen Produkten kann helfen, da diese keine großen Wege auf Transportmittel zurücklegen müssen, um zu uns zu kommen. Wir als Schüler benutzen zum Beispiel die öffentlichen Verkehrsmittel, anstatt sich jeden Tag von den Eltern in die Schule bringen zu lassen. Auch wenn es nicht so scheint, als bewirke man etwas, hilft es jedoch trotzdem, seinen eigenen CO2-Fußabdruck zu verkleinern. Grundsätzlich sollte man darauf achten, nicht nur an sich selbst zu denken, sondern auch an alle kommenden Generationen, denn schließlich wollen auch sie noch einen Schneemann bauen. denn schließlich wollen auch sie noch einen Schneemann bauen. Wer seinen persönlichen Fußabdruck berechnen will, kann dies gerne auf der Website meinfußabdruck.at tun. Der durchschnittliche Fußabdruck der Österreicherinnen und Österreicher beträgt 5,3 GHA. Bei fairer Verteilung der produktiven Flächen der Erde würden aber auf den Menschen nur 1,8 Gher einfallen. Wir leben also weit über den Verhältnissen. Studien belegen, dass auch wenn wir jetzt alle Emissionen gänzlich stoppen würden, würde die Erderwärmung noch 30 Jahre weitergehen. Also, worauf warten wir? Lasst uns unsere Erde retten. Danke für diese wunderbare Vorführung und dieses wunderbare Erklärvideo dem Team des Bischöflichen Gymnasiums in Bedrinum-Linz, Leon Kutiala, Antonio Galeitner, Maya Wagner, Sarah Frick und Hanna Hinterreiter. Wir bewegen uns nun Richtung Finale. Drei Beiträge sind noch offen, die wir uns anschauen werden. Beginnen werden wir wieder mit einem Film, der sich mit dem Thema Secondhand auseinandersetzt. Secondhand wird wieder trendig. Im nächsten Kurzfilm stellen Jugendliche die Philosophie des Kleidertauschs vor und erklären dessen Vorteile. Film ab für den Beitrag Secondhand statt Fast Fashion. fischen. Thank you. Outro Music Herzliche Gratulation dem Team des bischöflichen Gymnasium Bedrinum Linz, Meier Doppelbauer, Luna Nader und Markus Schäuber. Und jetzt wird es spannend. Jetzt gibt es noch zwei Beiträge. Der vorletzte Filmbeitrag hat sich mit einem sehr aktuellen Thema beschäftigt. Den Auswirkungen von Online-Shopping auf unsere Ortszentren. Hier nun der Animationsfilm Jörg begeht eine unbewusste Sünde. Thank you. Wir gratulieren dem Team des Bischöflichen Gymnasiums Bedrinum Linz, Melissa Stummer, Alina Parubek und Julia Wimmer. Der letzte Filmbeitrag setzt sich mit einem Thema auseinander, das wohl einen wunden Punkt bei uns allen trifft, den Auswirkungen der Lebensmittelverschwendung. Diesen Themen werden wir uns im eindrucksvollen Kurzfilm Was brauche ich wirklich? visuell beeindruckend vor Augen geführt. សូវាប់ពីបានប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពីប់ពី Wir gratulieren ganz herzlich dem Team des bischöflichen Gymnasiums Petrinum Linz, den Schülern Lukas Strasser-Bargfrieder, Paul Reichinger, Simon Reisinger, Philipp Oberndorfer und Maximilian Oberhumer. Ja, und das war's für dieses Jahr. Zum Abschluss möchte ich mich noch einmal herzlich bedanken bei allen Jugendlichen und Pädagoginnen, Zum Abschluss möchte ich mich noch einmal herzlich bedanken bei allen Jugendlichen und Pädagoginnen, die sich am Projekt beteiligt haben und bei unseren Fördergebern, natürlich dem Land Oberösterreich, den Abteilungen Kultur- und Konsumentinnenschutz, der Kulturstadt Linz und bei der Diözese Linz, die diese Veranstaltungsreihe überhaupt erst möglich gemacht haben. Wir freuen uns und hoffen natürlich auf eine Fortsetzung im Jahr 2021-2022, wo wir wiederum zum Thema kritischer Konsum arbeiten wollen und freuen uns schon darauf, wenn sich wieder viele Jugendliche und Schulen sowie Jugendeinrichtungen, Firmengruppen daran beteiligen. Abschließend dürfen wir allen Zuseherinnen und Zusehern und allen am Projekt Beteiligten einen wunderbaren, erholsamen und vor allem gesunden Sommer wünschen, einen smarten Urlaub und wunderbare Ferien.