Teacher Education Radio Austria, das Studierendenradio der Pädagogischen Hochschule Österreich. Sieht man uns auch? Weil ich sehe jetzt auf dem Schirm herin nichts. Ja, jetzt sehen wir was. Und wir sehen sozusagen jetzt auch die Studiogäste, alle auch die Fernzuggeschalteten, aber wir haben ein kleines Problem mit einem Echo. Ich glaube die Technik müsste irgendwo was wegschalten, vielleicht spielen wir nochmal Musik und versuchen das Problem zu lösen. Ja, also jetzt ist das echt. Ich begrüße aber schnell die Birgitte. Die Birgitte sitzt irgendwo in Salzgammer am Berg. Ich begrüße die Hanna. Hanna Kehrer sitzt hier bei mir im Studio. Es sind beide Studierende des Erweiterungsstudiums Filmbildung und Radioarbeit in der Schule. Und wir machen diese Sendung über ein ganz, ganz tolles, man kann fast sagen, ein bisschen absurdes Hörspiel. Skurriles Hörspiel. Das wir in Online-Kooperation produziert haben. Und das heißt 20.000 Meilen neben der Spur. Das werden wir dann auch später im Rahmen der Sendung hören. Das Echo dürfte jetzt weg sein, oder? Hört uns die Brigitte? Brigitte, hörst du uns? Brigitte, hörst du uns? Es ist gar nicht so einfach. Aha, immer dann, wenn wir die Brigitte zuschalten, haben wir ein Echo. Das ist sozusagen das Problem. Also wir sehen zumindest die Brigitte, aber das Reden wird unter Umständen ein wenig schwierig werden, weil sonst man immer alles doppelt hört und das kann man unseren Fernsehzuseherinnen und Radiohörerinnen, ich muss da mal schauen, ich kriege nur zwei Mitteilungen, Echo, okay, ist das Echo immer noch ist. Ja, ich höre dich. Ja, ich höre dich. So, wir werden das kurz klären, Brigitte, sonst müssen wir auf dich verzichten, weil wir können nicht eine Stunde lang mit Echo fahren und ich weiß nicht, ob wir jetzt während der Live-Sendung das Problem lösen können. Ich werde jetzt mal schnell schauen, was von DorfTV da zurückkommt. Das ist das Problem mit der Technik. Das ist das Problem mit der Technik. Manchmal macht sie Dinge, die man nicht weiß. Ah, die Brigitte bräuchte Kopfhörer, das dürfte das Problem sein. Das dürfte das Problem sein. Brigitte, hast du Kopfhörer? Brigitte, hast du Kopfhörer? Ich habe andere Einstellungen, nein, habe ich leider nicht. Hat die Brigitte Kopfhörer? Hat die Brigitte Kopfhörer? Falls habe andere Einstellungen. Nein, habe ich leider nicht. Hat die Brigitte Kopfhörer? Hat die Brigitte Kopfhörer? Falls sie mich hört. Ja, die DorfTV-Technik meint, dass du Professor bist, weil du keine Kopfhörer hast. Und das jetzt? Ist das besser? Ist jetzt das Echo weg? Hallo, Brigitte, hast du Kopfhörer? Hallo? Hallo, Brigitte, hast du Kopfhörer? Hallo? Hallo Brigitte, hast du Kopfhörer? Nein. Nein, dann geht es nicht. Ja, ich höre dich. Ist jetzt nur das Echo noch da? Nein, dann geht es nicht. Weil ich habe jetzt auf eine andere Einstellung gedrückt. Nein, das Echo ist da. Nein, das Echo ist da. Und bei dieser Einstellung ist es jetzt auch noch da? Ich glaube, wir müssen... Ja, das Echo liegt eher, glaube ich, bei uns. Ja, das Echo liegt eher, glaube ich, bei uns. Ja, das Echo liegt eher, glaube ich, bei uns. Also bei dir ist es... Ganz normal. Ja. Jetzt ist es auch noch da. Ja, wir hören dich. Jetzt auch noch. Wir sehen dich. Vielleicht sprichst du einmal, Brigitte und ich nichts, weil ich glaube, bei dir ist kein Echo. Ich glaube, es ist bei uns. Ich glaube, es ist bei uns. Es hängt irgendwie mit diesen Syphon-Sendern zusammen. Okay, also das Echo ist noch immer, weil ich habe jetzt auf verschiedene Auktionen getippt. Ja, also wir können, wir werden die Brigitte einfach nur kurz dabei haben, weil wir haben ein leichtes Echo durch dich. Aber es ist jetzt nicht wahnsinnig schlimm, das heißt, wir werden nicht ganz... Wo sitzt du jetzt gerade, Brigitte? Ich sitze auf der Katrin, dem Hausberg in Bad Ischl. Ja, wunderschön. Ja, wunderschön. Sonst zeige ich halt im Hintergrund nur den Dachstein Gletscher und sage nichts. Aber ich weiß es. Genau, ja. Und da gibt es ja gutes Essen. Da gibt es ja gutes Essen. Da gibt es ja eine Hütte mit sehr gutem Essen. Die Katrin Alm. Ja, genau. Die Katrin Alm. Genau, ja. Ja, vielleicht, weil wir die ja nur kurz dabei haben, Brigitte, noch einmal mit der Hanna weitersprechen, wie war denn für dich? Hallo? Hört ihr mich? Wir hören dich, ja. Wir hören dich, ja. Okay, jetzt war gerade irgendwie der Bergester Empfang wahrscheinlich nicht so ideal. Für mich war die Erfahrung sehr gut. Insbesondere deshalb, weil ich nicht gewusst habe, dass ich so grumpy sein kann, so durchgehend. Und großartig war auch die Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen. Also dass das alles so gepasst hat und dann auch diese Live-Aufnahmen, die wir auch während des Hörspiel-Seminars gemacht haben, also das war... Brigitte, zeig uns nur einmal einen Rundblick, weil ich habe jetzt von der Technik definitiv sozusagen die Info, dass das Echo durch dich zustande kommt und wir werden dich dann wieder wegschalten. Ja, super. Ja, super. Dann haben wir jetzt das erste Mal auf HTV TRFM. Für die Radiohörer, die sehen den natürlich nicht, aber die Fernsehzusicht. Also ich hoffe, ihr seht noch was. Von Mimulek. Danke auf jeden Fall fürs Kurz dabei sein, Brigitte. Johanna, kurz haben wir ja schon gehört, was Brigitte gesagt hat. Wie schaut es da bei dir aus? Was war das für dich für eine Erfahrung? Für mich war das Ganze auch sehr spannend, weil ich zuvor noch nie ein Hörspiel gemacht habe und auch nicht gewusst habe, wie man das Ganze aufnimmt und schneidet. Und das war eigentlich eine ganz tolle Erfahrung, dass das Ganze auch nur online geht, ohne dass man sie jemals getroffen hat, dass man da ein Hörspiel zusammenkriegt. Manchmal waren wir ja schon ein bisschen an unseren Grenzen. Also wir haben ja praktisch auch alle Dinge aufgenommen dann irgendwie, also da haben wir verschiedene Wege probiert. Ja, letztendlich haben wir dann einen Weg gefunden, der besser passt. Am Anfang hätten wir die Rollen eben verteilt und geschaut, dass jeder was aufnimmt und das gemeinsam dann schneidet. Das war dann aber ein bisschen unübersichtlich, weil eben so viele Dateien waren. Und dann haben wir gesagt, wir produzieren damit das, was wir wirklich brauchen und machen es gleich. Und das hat dann besser funktioniert. Und das hat vorher irgendwie nicht wirklich zusammengepasst. Da haben wir dann einfach massenhaft irgendwelche Sachen gehabt, die ja eigentlich in sich super waren, aber wir haben es irgendwie nicht geschafft, dass wir das dann zusammenbauen, weil dann auf einmal das wieder nicht gepasst hat. Das heißt, eigentlich war dann der Trick der, dass man gesagt hat, man entwickelt die Geschichte und... Okay. Ah, nein, passt. Ich habe jetzt gerade geglaubt, ich habe von der TV wieder etwas gehört. Nein, passt. Okay, alles klar. Das heißt, man hat dann geschaut, man hat die Geschichte entwickelt und dann geschaut, was braucht man nicht und dann einfach spontan mit dem Handy oder so aufgenommen. Und dann einfach das sozusagen über so ein Online-Tool, Milanote haben wir da verwendet, geteilt und dann haben wir das sozusagen zusammenbauen können. Ich meine, es ist natürlich nicht ideal, aber es war in Zeiten wie diesen sozusagen die Lösung, zumindest irgendwas zu machen. Wir werden dieses Hörspiel 20.000 Meilen neben der Spur dann ja hören. Also die Birgitte zeigt uns ja immer noch ein bisschen Landschaft vom Salzkammergut. Sie geht offensichtlich jetzt, aber irgendwann geht ja wahrscheinlich jede Batterie aus. Ja, jetzt ist sie weg. Jetzt ist die Begitte weg, ja. Ich glaube, wir spielen jetzt einfach ein bisschen Musik, vielleicht, dass wir diese Technik-Geschichte einmal in den Griff kriegen. Diesen Issue, den wir da draußen haben. Technik, spürst, vielleicht ein bisschen Musik. If it does, if it does, I'll catch you, babe. I will watch them fire as they blaze and burn. The shadow days are red, the brown. They let you fall, they let you down, let you down. That's the way I am. Before they go, you know they won't stay long. We could be lapis Like birds in the night Wherever we go Set the world on fire We could be the darkness Breaking across the sky If I lose you on the borderline I'll see you on the other side Autumn days, the doors you face They're never gone, you never cry But if your bridge ever falls If it does, if it does I'll catch you, babe I'll wear autumn fires that blaze and burn The shadow days, the red, the brown They let you fall, they let you down, let you down That's the way I am Before they go You know they won't stay We could be withers Like birds in the night Wherever we go Set the world on fire We could be the darkness Breaking across the sky And if I lose you on the borderline I'll see you on the other side On the other side On the other side On the other side On the other side We could be lepers Like birds in the night Wherever we go Set the world on fire We could be lepers Like birds in the night Wherever we go Set the world on fire Redeem the darkness Breaking across the sky If I lose you I'm immortalized I'll see you on the other side On the other side Wir sehen uns auf der anderen Seite. Wir sind wieder drauf. Herzlich willkommen bei Terra FM PH TV. Ja, man sieht uns jetzt auch. Zu Gast im Studio ist die Hanna Kehrer, Studierende des Erweiterungsstudiums Filmbildung und Radioarbeit in der Schule. Zuerst haben wir gehabt auch die brigitte hager zugeschaltet von der kathrin im boddischl das hat nicht so ganz funktioniert und es geht um das hörspiel 20.000 meilen neben der spur sozusagen absurdes hörspiel produziert im rahmen dieses erweiterungsstudiums in online kooperation was war denn das thema um was geht es denn bei diesem Hörspiel? Ja, da geht es um eine Gruppe verschiedener Personen, die gemeinsam in einer Firma arbeiten und sie dazu entschließen einen Teambuilding-Ausflug zu machen. Und das Ganze machen sie aber in einem U-Boot. Also das ist schon mal relativ ungewöhnlich. Und das U-Boot kann eben nur gesteuert werden, wenn halt jeder seine Aufgaben einnimmt. Und ja, die Charaktere sind halt sehr unterschiedlich und die Chefin der Truppe, die hat eigentlich auch nicht so viel zu sagen und der Joe, der nimmt das Ganze dann eher in die Hand und der leitet sozusagen den Ausflug. Und der Joe, der hat halt immer irgendeinen lustigen Spruch parat, der eigentlich nicht passend ist, aber in die Situation dann wieder durchpasst. Und ja, die machen halt dann den Ausflug und erleben da einiges. Man kann in diesem Fall mal sagen Danke an den Joe, weil der Joe macht heute die Technik. Der Joe heißt zwar nicht Joe, aber Daniel, also Danke an die Technik, die heute ja wieder mal ihm das Leben nicht leicht macht, muss man mal sagen. Also wir haben ja heute wieder einiges zu kämpfen, aber meistens schaffen wir es dann doch immer irgendwie. Darum schauen wir jetzt auch ein bisschen komisch aus, weil man sozusagen jetzt da auf eine Kamera irgendwie ein bisschen fokussiert. Nein, man kann also gar hin und her switchen. Na schau. Ja, also es geht ja besser als man meint. Und den richtigen Namen habe ich so gar nicht nicht, das ist ja faszinierend. Für die Fernsehsauerinnen, die sehen natürlich bei einem Hörspiel nichts, aber sie können sich es trotzdem anhören. Und die Radiohörerinnen und Radiohörer sind da heute einmal wirklich bei unserer Hybrid-Sendung sozusagen bevorzugt, weil sie ein Hörspiel hören. Aber wir spielen es noch nicht gleich. Wir machen das noch ein bisschen spannend. Die Musik, die wir für die heutige Sendung ausgewählt haben, die passt eigentlich nicht zu einem absurden Hörspiel, die ist viel zu brav. Die ist nämlich von, ich glaube, es ist eine britische Singer-Songwriterin oder irische Birdie. Ich glaube, britisch. Ich glaube, britisch. Ah, du kennst das? Ich kenne es, ja. Ah ja, okay. Ich habe mir gedacht, wir spielen einmal etwas Jugendlicheres heute, weil dann braucht sich unser PR nicht immer aufregen, dass der Christian seine... Beiden Scheiben. Ja, genau, alten Scheiben spielt oder zu sanften Scheiben spielt. Der Joe haut sich auch an da draußen. Okay, es ist ja schon ganz kurz auch eine der letzten Sendungen in diesem Studienjahr. Wir werden wahrscheinlich auch im Sommer was machen. Also da kannst auch du wiederkommen, Hanna. Ich würde es gerne. Und das probieren und so. Und auch mit eigenen Themen, eigener Musik und so weiter. Wir haben jeden ersten und dritten Donnerstag im Monat sozusagen die Terra FM, die live auf DörfTV, dank an das DörfTV-Team und live auf Radiofru, dank an das Radiofru-Team immer stattfindet, sofern wir es schaffen, dass wir da sozusagen was rauskriegen. Ja, ein Hörspiel ist ja nicht etwas, was man sich denkt, sozusagen. Also das war ja eine Zeit lang, es hat eine Zeit gegeben, da waren Hörspiele extrem populär. Es gab einmal eines, das hat sozusagen auch eine Massenpanik ausgelöst in New York, weil die Leute es nicht als Hörspiel erkannt haben, sondern glaubt haben, es ist echt. Das hat es glaube ich Krieg der Welten war von Orson Welles. Da gibt es sogar auf YouTube, kann man das mal nachschauen. Das ist sozusagen ein Hörspiel gewesen, das den Angriff von Außerirdischen simuliert hat und das haben ganz viele Menschen geglaubt, das wäre eine Liveberichterstattung. Also das kann auch passieren. Das hoffen wir mal, dass bei uns bei 20.000 Meilen neben der Spur nicht passiert. Trägt mir auch Angst, wenn das wahr ist. Genau, ja. Da gibt es ja so komische Lebewesen auch, nicht? Also wie sind denn die ungefähr? Ja, eine Kollegin von mir hat die als Teletappis bezeichnet. Und ich finde, das trifft es eigentlich ganz gut. Das sind so bunte Wesen, die eine komische Form haben. Und eben, ja, wir haben es uns so vorgestellt wie Teletubbies und die machen halt auch ganz komische Geräusche. Also wir haben es dann als Klangwelt beschrieben. Genau so kann man sich diese Wesen vorstellen in etwa. Ich meine solche außerirdischen, von denen wir nicht davonlaufen. Nein, also die... Ich meine, wir verraten das Ende natürlich nicht vom Hörspiel. Soll ja spannend bleiben. Viel darf man ja spannend bleiben. Viel darf man auch nicht sagen. Sollen wir es vielleicht doch einmal spielen? Weil sonst wissen wir ja nicht mehr. Wir reden ja nicht mehr über das Hörspiel, dann ist es nicht mehr spannend. Da reden wir vielleicht lieber nach dem Hörspiel, oder? Sozusagen wie ein Filmgespräch, ein After-Hörspiel-Gespräch. 20.000 Meilen neben der Spur Ein Hörspiel des Erweiterungsstudiums Film- und Radioarbeit in der Schule der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich. Entstanden in Online-Kooperation im Sommersemester 2021. Also Leute, wir haben hier wirklich die Chance. Wisst ihr, ich meine, wenn wir so beisammen sind in diesem engen U-Boot, da können wir ein tolles Team werden. So, jeder darf jetzt einmal sagen, welchen Platz er gerne einnimmt. Ich verspreche euch, wir werden für jeden einen Platz finden. Frau Hilbenauer, Sie wissen, ich finde das super. Ich finde das wirklich super mit dem Teambuilding. Das ist total wichtig, Frau Hilbenauer. Wer überwacht das Sonar? Das ist sowieso ganz wichtig, weil wenn das Sonar nicht gut überwacht wird, dann ist das einfach ganz gefährlich, weil dann können wir auflaufen oder so irgendetwas. Nein, lass mich bitte ansteigen, unbedingt ansteigen, wir wollen ein wenig Speed geben. Wer macht das Sonar? Aber ich habe das eh gesagt, dass mir da leicht schlecht wird. Also mir wird schlecht, wenn ich auf dem Boot bin. Das ist immer schon so und ich finde es wirklich super. Und deswegen haben wir das ja organisiert und das kostet ja alles viel Geld und wir müssen da schon irgendwie das jetzt sinnvoll machen. Melanie, bitte, reiß dich einfach jetzt einmal kurz zusammen. Ich schreibe jetzt das, wo ist mein roter Stift wieder? Wo ist irgendwie der verflixte rote Stift? Wer immer mit dem Strom schwimmt, erreicht niemals die Quelle. Ja, meine Lieben, ich darf euch unseren Teambilder vorstellen, Captain Joe. Er wird uns in den nächsten Stunden begleiten und hoffentlich gut voranbringen. Wer überwacht das Sonar? Das ist sowieso ganz wichtig, weil wenn das Sonar nicht gut überwacht wird, dann ist das einfach ganz gefährlich, weil dann können wir auflaufen. Können Sie mich vielleicht nochmal zuhören? Hallo bitte. Ich nehme mal den Notenstift für die Person, die das so nahe macht. Wer macht das so nahe? Ich sage da nichts. Ich halte mich da zurück. Melanie, machst du das so nahe? Ja, tun wir tun. Jetzt hört sie mal zu. Wir wollen das doch jetzt einfach demokratisch lösen, oder? Man merkt sich einfach, dass Konflikte nicht gut sind. Die bringen uns einfach nicht weiter. Solange man selbst redet, erfährt man nichts. Wo ist die Speibsackel? Wo ist die steppende Speibsackel? Hm. Hm. Also, dass wir unter Wasser seekrank sind, habe ich auch noch nie gehört. Da kann ja eh nichts passieren. Mir ist so schlecht. Mir ist so... mir ist so schlecht. Wir müssen einen Druckausgleich machen. Schnell! Einen Druckausgleich! In wem könnten wir das? Geh Melanie, scheiß dich nicht an. Unter Wasser kann eh nichts passieren. Wenn das Leben uns in die Knie zwingt, tanzen wir eben Limbo. Wir sollten einmal das Periskop ausfahren. Wir sollten, wir müssen schauen, was in unserer Umgebung ist. Wir fahren ja einfach irgendwo dahin. Ist das so nah das Einzige, was in unserer Umgebung ist. Wir fahren ja einfach irgendwo dahin. Das ist so nah das Einzige, was wir da haben, uns zu sagen, was los ist. Lasst mich durch, ich möchte da reinschauen. Hallo! What shall we do with the drunken sailor? What shall we do with the drunken sailor? Early in the morning, ho-hey, and up she rises. Ho-hey, and up she rises. Ho-hey, and up she rises, hurray and up she rises, hurray and up she rises, early in the morning. Put her in her long bed until she's sober, put her in her long bed until she's sober, put her in her long bed until she's sober, early in the morning. Hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey, hey. Au, au, au, au, Hilfe. Frau über Fassl. Das ist ja, das ist ja, das ist ja ein Periskop. Mä, das ist ja voll fad, da sieht man ja gar nichts. Warte mal, da ist ja doch was. Da sitzt wer. Hallo. Ich glaube, ich gehe mal rauf und schaue, was da los ist. Ketua Ketua Ketua Ketua Ketua Ketua Ketua Ketua Ketua Ketua Ketua Ketua Ketua Ketua Grüß Gott und herzlich willkommen auf unserem Boot, ähm U-Boot. Da haben Sie aber geliebt, dass wir ihn dann gefunden haben. Ja hallo, was soll das hallo? Seid ihr wahnsinnig? Ihr habt einfach meine Fassl durchgestochen. Was soll denn das? Furchtbar. So wie blöd kann man denn noch sein? Sagt einmal, habt ihr ja keine Sonne an Bord? Da sieht man ja, dass da irgendwas daher geschwommen kommt. So eine Frechheit, wirklich. Ah, okay. Keine Sorge, der Joe kommt und hilft dir da raus. Wenn irgendwo eine Tür verschlossen ist, dann ist irgendwo eine aufgesperrt. Na, na. Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten. Jetzt beeile dich doch. jetzt zau mir an, stell dich doch nicht so sauteppert an. Was soll das jetzt? Es wackelt, es ist furchtbar, ich will endlich da runter. Und ihr seid es der Schuld, dass ich da oben in einem Fassl, in einem halb hinnigen Fest hänge. Jetzt beeil dich doch. Dann such dir halt Hilfe oder was, wenn du das alleine nicht zusammenbringst. Red mal vom starken Geschlecht. Ja, du bist der Geschlecht. Das geht nur schlecht da bei dir jetzt. Beeil dich doch. Das wackelt jetzt. Das Fassl, das bricht schon jeden Moment auseinander. Bitte tu doch endlich was. Das gibt's doch nicht. Wie kann man nur so deppert sein? Wenn du nach Fehlern suchst, benutze einen Spiegel und kein Fernglas. Na endlich. Das hat ja vielleicht gedauert. Also ich finde, ein bisschen bedanken könntest du jetzt schon auch mal. Was? Was? Bedanken? Wofür denn eigentlich? Ja, dass ich mit der Aua geholt hab, aus dem Fassl? Dass ihr mich da runtergeholt habt? Aus dem Fassl, das fast auseinandergebrochen war? Weil ihr dieses Fassl da zerstört habt mit dem depperten Periskop? Jetzt soll ich auch noch dankbar sein? Also bitte, wirklich nicht! Boah, bist du da die ganze Zeit allein im Wasser Meer geschwommen, das ist ja grenzgenial. Das könnt man nächstes Jahr machen statt dem Urgotausflug, oder? Auch wenn 50 Millionen Menschen etwas Dummes sagen, bleibt es trotzdem eine Dummheit. Du, wie heißt denn du überhaupt? Wie heißt? Wie heißt? Das braucht ihr doch überhaupt nicht wissen. Solange bin ich gar nicht da, dass ihr wissen braucht, wie ich heiße. Du, und wieso bist du in einem Fassl? Ich meine, wie bist du da reingekommen? Also, ihr wollt also wissen, wie ich da in einem Fassl gelandet bin. Also, ja, ich war halt da auf einem Schiff und ihr wisst eh so, wie das war mit der Titanic damals. Also so ähnlich ist halt das da auch passiert. Ja, nur dass es halt nicht so kalt war und kein Eis war. Ja, ich weiß auch nicht, wie das gewesen ist. Auf einmal ist halt alles untergegangen. Zum Glück habe ich das Rumfassl gefunden. Das hat mir eigentlich eh das Leben gerettet. Und Rum war auch noch drin. Eigentlich super. Wenn ihr dann nicht gekommen wärt und hättet mir das Fassl da zerstört, dann wäre ich schon längst auf einer schönen Südseeinsel gestrandet. Und müsste mir das alles da nicht geben. Wuhu, es gibt noch ein Gas, Vollgas! Haben wir Sauerstoff? Haben wir Sauerstoff mit? wir zusätzliche Sauerstoff? Also ich würde nichts sagen, aber das Boot wird immer schneller und schneller und ich kann nichts mehr tun. Ja moin, was war denn das jetzt für ein Rumpel? Die Menschen stolpern nicht über Berge, sondern über Maulwurfshügel. Da schaut euch doch diese Teletubbies an. Oh oh, oh oh. Das ist aber blöd. Es fällt mir irgendwo diese Babysonne an. Und wo ist denn der Name noch? Da schau, ich hab was für dich, einen Tabithus. Jetzt halt doch mal den Mund. Ich glaub, die wollen was sagen. Das heißt doch sicher was. Man muss die Tatsachen kennen, bevor man sie verdrehen kann. Also wo ist der rote Kugelschreiber? Das ist wirklich verhext, ich mein, ohne roten Kugelschreiber. Aber was hat er denn da? Das ist das Kastl. Was hab ich das gekauft? Das ist der Translator, das, die Übersetzungsmaschine. Die wär ja vielleicht ganz praktisch. Probier mal die. Das ist zwar eine komische Sprache, aber man weiß es auch nicht. Probier mal die Übersetzungsmaschine. Nein, nein, nein. Nein, nein, nein. na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, na, nein, nein. Nein, nein, nein. Nein, nein, nein. Nein, nein, nein. Nein, nein, nein. Ich verstehe nichts. Ich verstehe gar nichts. Das funktioniert nicht. Ganz laut, Mama. Nein, nein, nein. Nein, nein, nein. Nein, nein, nein. Nein, nein, nein. Nein, nein, nein. Nein, nein, nein. Nein, nein, nein. Nein, nein, nein. Nanana... Nanana... Nanana... Nanana... Nanana... Nanana... Nanana... Nanana... Nanana... Nanana... Nanana... Family, and invite you to be part of our family. Und begrüßen euch und laden euch ein, mit uns zu leben. Hey, das ist cool. Was darf man ohne die, Manfred? Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen. Also, irgendwie ist sie sehe echt schwarz, also das kann ja alles nichts werden. Ich habe es ja eh gesehen, wie er da versucht hat, dass er mich vom Fassl da runterbringt. Das wird nichts. Also so bockert wieder alles an. Und gerade die Mauna, also, ich habe irgendwie echt Sorgen, dass wir da jemals wieder von diesem depperten Teletubbie-Land wegkommen. Das ist echt ein Wahnsinn. Ihr könnt euch durch die Schäfchen setzen. Ich kann nichts Gutes an so einer Situation finden, aber wirklich nicht. Weil wenn es nichts Gutes gibt für mich, dann ist es halt nichts Gutes. Du kannst da denken, was du willst. Ich sage eh nicht zu dir, du musst das Scheiße finden. Aber genauso verlange ich von dir, dass du mich auch in Ruhe lässt in dem, was ich Scheiße finde. Oder ist ja auch nur fair und jetzt lass mich einmal in Ruhe lässt in dem, was ich scheiße finde. Oder ist ja auch nur fair und jetzt lassen wir mal in Ruhe. Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das, was uns fehlt. Ich war echt wieder gern im Fassl. Irgendwo allein. Ja, jetzt echt. Das ist wohl der Letzte. Deine Heimat ist das Meer, deine Freunde sind die Sterne. Über Rie und Shanghai, über Bali und Hawaii. Deine Liebe ist ein Fass, deine Sehnsucht ist die Färbe und nur ihnen bist du treu dein Leben lang. Ja, wir sind wieder da, aber man sieht uns glaube ich noch nicht. Jetzt sieht man uns. Also das Problem haben wir leider noch nicht ganz lösen können. Ich glaube, die hätte es jetzt gelöst. Ja, das braucht man meistens nachher ein bisschen Zeit. Also darum sieht man uns jetzt ein bisschen leicht verzogen immer noch. Aber der Daniel draußen in der Technik schaltet das eh richtig hin und her. Jo, nein der Daniel draußen in der Technik schaltet das eh richtig hin und her. Hanna Kera ist zu Gast im Studio, wie es geht um das Hörspiel 20.000 Meilen neben der Spur. Wahrscheinlich eines der besten Hörspiele, die jemals auf der Welt produziert wurden, weil es wurde nicht nur in Online-Kooperationen produziert, sondern wir haben auch ein paar andere spannende Gestaltungselemente da auch noch eingebaut, oder? Genau, wir haben auch ganz viele verschiedene Klänge eingebaut, weil wir dann eben auch in der Klangwelt waren und da waren wir ganz kreativ, wie wir die Klänge da erzeugen. Also wir sind jetzt nicht einfach hergegangen und haben da im Internet nach diversen Geräuschen gesucht, ein bisschen schon, aber nicht sehr viel, sondern das meiste? Das meiste haben wir tatsächlich alles selber gemacht und geschaut, was man daheim an Tönen zusammenbekommt. Zum Beispiel der U-Boot-Motor, das war mein Ofen, der gerade gelaufen ist. So ist unser U-Boot-Motor zustande gekommen. Oder das Hammern, da haben wir eben mit einem Stuhl auf den Boden gehämmert. Da waren wir ganz kreativ. Oder eine Kollegin hat eben beim Wandern einen Fluss gehört und den hat sie aufgenommen. Das war dann unser Wasserblätschern oder mit einem Strohhalm ins Wasserglas. Da haben wir ganz kreativ sich ausgeliebt. Und die Möwen? Die Möwen, genau, die haben wir tatsächlich auch selber gemacht. Ich glaube, das war die Brigitte, die hat da die Möwen gemacht. Und auch die Wesen, die haben natürlich auch selber die Klänge dazu gemacht. Die Gabi hat da glaube ich eine Wesen-Sprache kreiert. Genau, die hat geschaut, dass sie die Stimme voll versteht, damit wir verschiedene Wesen zusammenbekommen und auch ein paar Lieder wurden auch selber gesungen. Da waren wir ganz kreativ. Leicht verfälscht. Leicht verfälscht natürlich. Aber das hat schon so gepasst. Da waren wir ganz kreativ. Leicht verfälscht. Leicht verfälscht natürlich. Aber das hat schon so gepasst. Wir hoffen, dass es Ihnen gefallen hat. Sie haben es ja jetzt gerade gehört, 20.000 Meilen neben der Spur. Also wenn es Ihnen gefallen hat, muss man überlegen, ob wir das irgendwo auch verkaufen. Das ist ja schon etwas ganz Besonderes. Oder zum käuflichen Download bereitstellen. Sie können es natürlich immer wieder in bewährter Weise, diese Sendung nachsehen, nachhören und das Hörspiel integriert, wenn Sie sozusagen den Wunsch verspüren, das auch anderen Menschen noch bekannt zu machen. Genau. Weil wir ja auch sozusagen ein Erweiterungsstudium sind, das einen Schwerpunkt hat, das in Richtung Bildung, in Richtung Schule geht. Kannst du dir vorstellen zum Beispiel in deinem späteren Beruf einmal diese Methode einzusetzen? Auf jeden Fall. Also was ich ganz super gefunden habe, ist, dass wir alle am Anfang so viele Ideen einwerfen konnten und du dann einfach gesagt hast, ja passt, das machen wir so. Also wir haben da nicht lange herumgedoktert, sondern eigentlich sind wir durch diese spontanen Ideen auf das Hörspiel gekommen und es ist dann zu dem geworden, was es eigentlich ist. Und ich denke mir, das kann man mit Schülern auch ganz wunderbar so machen. Und auch die ganzen Tools, die wir verwendet haben, die kann man in der Schule genauso gut verwenden, weil sie eben nicht schwer sind. Zum Beispiel, wir haben Hindenburg hergenommen und da gibt es auch immer so Erklärvideos und die sind auch für Schüler einfach verständlich und ich habe jetzt das Gefühl, dass ich mich auch besser auskenne und das heißt was, weil ich bin nicht so technikaffin. Aber ich glaube, dass ich das ganz gut auch mit Schülern machen kann. Du wirst jetzt nicht glauben, ich bin auch nicht so technikaffin. Nein. Nein, aber du wachst da rein. Ja, doch. Wichtig ist das Interesse. Ja, total. Und es ist halt oft, vielleicht was man lernen muss ist, manche Dinge gehen halt nicht gleich. Ja, und wenn man dann natürlich immer gleich durchdreht, so wie ich es früher gemacht habe, dann ist das nervlich ziemlich anstrengend. Aber wenn man dann halt einfach entspannt sagt, manches geht nicht, dann geht das. Dann kommt man schon zurecht mit diesen Dingen. Jetzt habe ich gar eigentlich vergessen, die Gabi hat nämlich schon in ihrer Schulklasse ein Hörspiel gemacht. Genau, aber die ist in der Volksschule, glaube ich. Und die hat das mit ihrer Volksschulklasse gemacht. Und ich glaube sogar, dass das schon fertig ist. Da hätte man sich eigentlich fragen können, ob es uns schickt, dann hätte wir das spielen können. Da gab es Hörspiele, da werden wir sich fragen, das spielen wir vielleicht dann das nächste Mal. Ja, das ist sicher spannend. Weil sie hat das wirklich gleich sofort ganz konkret in der Schule umgesetzt und ein Hörspiel mit den Kindern, glaube ich ihrer dritten Klasse oder vierten Klasse. Wird mich ja interessieren, was genau das da rausgekommen ist. Ja, ich glaube schon. Ja, ein bisschen Birdie wieder, oder Technik? Thank you. You think it can't make up its mind But suddenly it's always no Suddenly it's always no And if I could reach the northern lights Maybe then I'd understand it all Sometimes I try so hard to fight When all I want to do is fall Into the night Into your arms Surrender Delay is on the district line Looking at pictures on my phone And I said I didn't miss you, but I lied I told myself I'd let you go Told myself I'd let you go And if I could reach the northern lights Maybe then I'd understand it all Sometimes I try so hard to fight When all I want to do is fall Into the night Into your arms Surrender Surrender Surrender And if I could reach another night Maybe then I'd understand it all Sometimes I try so hard to find When all I want to do is fall I try so hard to find When all I want to do is fall Into the night Into your arms Surrender Into the night, into your arms, surrender. Wir sind wieder, glaube ich, zu sehen, auch bald hoffentlich. Jetzt sind wir da. Hanna Kehrer ist zu Gast im Studio, Studierende des Erweiterungsstudiums Filmbildung und Radioarbeit in der Schule. Sie hören und sehen Terra FM, das Studierendenradio und Fernsehen der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich live aus dem Studio in der Huemmerstraße hier in Linz. Und es geht bisher um das Hörspiel 20.000 Meilen neben der Spur. Ich muss wirklich aufpassen, dass ich nicht immer das Originale sage, weil man das schon so drinnen hat. Das ist so wirklich so, wie sagt man, 20.000 Meilen unter dem Meer. Obwohl es ja eigentlich ja eh bei uns auch um ein U-Boot gegangen ist. Also wir hätten ja eigentlich sogar den Originaltitel beibehalten können, das darf man natürlich nicht. Aber es hat insofern auch wieder nicht gepasst, weil es ja doch eine sehr, sehr schräge Geschichte ist. Das war ja schon ein bisschen neben der Spur. Genau, ja. Aber das hat man, glaube ich, gebraucht in Zeiten wie diesen. Braucht man ein bisschen was zum Lachen, irgendwas Skurriles. Genau, kann man fast nicht zu seriös arbeiten. Und ich glaube, dass das gar nicht, wenn man jetzt so ein Projekt mit Kindern macht, dann kann man wirklich auch diese Entwicklung der Geschichte frei in den Lauf lassen, weil die Lernerfahrungen passieren ja eh sozusagen hinten herum. Und wenn die Geschichte eine eigene, authentische ist. Ich habe da mal ein Hörspiel gemacht im sozialpädagogischen Zentrum Kleink und da war das dann ein bisschen ein Skandal. Wir sind glaube ich sogar dann in diversen Medien, ist dann hinterfragt worden, ob das der richtige pädagogische Approach ist, weil in diesem Hörspiel ein Erzieher ermordet wurde. Aber es war die Geschichte der Kinder und die beeinflusst dich nicht. Das heißt, ich habe einfach dann bewusst gesagt, wenn die Geschichte so ist, dann ist die Geschichte so. Und sicher sein ist das ja schon einmal kein einfaches Thema. Aber Krimis gibt es und es ist immer nur ein Hörspiel und es wurde ja niemand umgebracht. Und für mich wäre in dem Fall eigentlich der richtige Ansatz zu schauen, warum schreiben die Kinder so eine Geschichte. Genau, nicht gleich sagen, nein, das machen wir so nicht, sondern eher, wie kommt es hier drauf und was ist da der Hintergrund? Weil es ist ja eher ein Ausdruck sozusagen von was und das ist vielleicht sogar ganz gut, wenn das in so einem Projekt rauskommt, als es passiert wirklich irgendwas Schlimmes. Also darum glaube ich, oder möchte ich da auch ermutigen, jene Pädagoginnen und Pädagogen, die jetzt da zuhören, zusehen, dass man wirklich den Kindern auch das lässt, diese Hoheit über die Geschichte. Darum war für mich auch klar, selbst wenn ich das jetzt für einen totalen Unsinn gehalten hätte, habe ich jetzt nicht, obwohl es einer war natürlich, dann hätte ich das nicht beeinflusst. Das hat man auch gleich gemerkt am Anfang, weil jeder hat Ideen gebracht und daraus ist eigentlich die Geschichte geworden und sonst wären wir da nie hingekommen. Und das klingt auch gar nicht so künstlich, weil es ja doch so freigesprochen ist und nicht irgendwie so abgelehnt. Nein, genau. Es hat eigentlich jeder ganz spontan eine Rolle zugeteilt bekommen und dann haben wir einfach drauf losgesprochen. Es war dann eher ein bisschen schwer, dass man das dann zusammenbastelt, dass das irgendwie zusammenpasst. Aber ich glaube, wir haben es dann zusammenbastelt, dass das irgendwie zusammenpasst. Aber ich glaube, wir haben es dann ganz gut zusammenbekommen. Hast du vorher schon mal was mit Radio gemacht? Ja, ich habe mal einen Ferialjob gemacht beim Radio Oberösterreich. Da habe ich dann hauptsächlich Meinungsumfragen gemacht oder kleine Interviews. Aber so gesprochen habe ich noch nie. Das ist eine super Erfahrung. Und wie ist das Gefühl jetzt da sozusagen in der Live-Sendung? Ja, ungewohnt. Es ist sehr heiß durch die Scheinwerfer. Aber es ist nicht so schlimm, wie ich mir gedacht habe. Ich habe mir gedacht, ich bin viel nervöser, aber es geht eigentlich total. Also für all jene, die es interessiert, also wir starten ja im Herbst wieder mit einem neuen Semester vom Erweiterungsstudium Filmbildung und Radioarbeit in der Schule zusammen mit dem Kollegen Markus Vorrauer. Also die Anmeldung beginnt jetzt, ich glaube läuft schon oder beginnt bald. Wir würden uns freuen, wenn wir da wieder viele frische Gesichter mit vielen super guten Ideen für zukünftige Hörspiele und Filme dann wieder haben. Im Rahmen des Erweiterungsstudiums gibt es auch wieder die EDIT, die Educational Video Challenge, die im November wieder stattfinden wird mit ein paar ganz wichtigen Änderungen. Und zwar wird es jetzt so sein, dass aufgrund eigentlich von Anregung von euch auch, ändert sich das gesamte Jurykonzept. Wir hatten heute Vormittag gerade ein Meeting, also es wird weiterhin diese nationale Selektion von fünf Videos per Institution geben. Dann gibt es ein Scoring von der Jury, die von jeder Institution das beste Video bestimmt, nach den Punkten noch. Und aus denen gibt es dann eine live übertragene Jury-Sitzung, die die Siegervideos dann aus denen auswählen. Und die vier Preisträgergruppen werden im Rahmen eines Erasmus-Programms dann an eine der beteiligten Universitäten fahren und dort vor Ort mit Filmexpertinnen und Filmexperten ein Video produzieren, das bei einem großen europäischen Festival dann gezeigt werden wird. Und das Ganze wird finanziert sozusagen. Also die Edit erfährt im Herbst ein Upgrade. Soweit ich weiß, ist die Hannah eh noch dabei. Also du kannst dieses Update ja dann auch noch genießen. Ja, haben wir noch irgendwas vergessen, was das Hörspiel angeht? Wir liegen mal in der Zeit. Zehn Minuten Sendung haben wir noch. Gibt es noch irgendwie Tipps, die du Leuten geben möchtest, die auch ein Hörspiel zum Beispiel in der Schule oder im Kindergarten machen möchten? Einfach drauf los machen ist glaube ich der beste Tipp, den ich geben kann. Also gar nicht so viel drüber nachdenken, sondern einmal kreativ Ideen sammeln und dann sich mit den Tools auseinandersetzen. Und wie gesagt, ich kann der Hindenburg noch empfehlen, weil da eben die ganzen Erklärvideos sind und sich einfach nicht scheuen und einfach ausprobieren, weil man kann ja nicht wirklich viel falsch machen und hat auch nichts zu verlieren. Also einfach ausprobieren. Das ist ja im Hindenburg so ein Tool, was eigentlich gemacht worden ist für nicht technikaffine Leute, die einfach so etwas machen wollen. Weil es eigentlich ein Programm ist für Radioschornalistinnen und Radioschornalisten. Und da ist natürlich ganz stark auch der Fokus auf dem gewesen, dass die technische Seite möglichst niederschwellig ist, aber dass man sehr gute Qualität damit produzieren kann. Ja, und das kann schnell mal abschreckend sein, wenn man dann die ganzen Tonspuren sieht, aber im Endeffekt ist es gar nicht so schwer, wie man sich das dann vorstellt. Genau und es ist auch so, wenn man eigentlich einmal dieses System oder diese Systeme, wie so Schnittsoftware funktioniert, kann oder versteht, dann ist es sehr schnell auf andere zu wechseln. Das habe ich auch gemerkt, weil ich ursprünglich vom Audioschnitt gekommen bin und der Schritt zum Videoschnitt war jetzt dann nicht so schwer. Ist natürlich schon ganz was anderes, aber es ist viel leichter, als wenn man noch nie mit so etwas zu tun gehabt hat. Man hat dann einfach so ein Grundverständnis für die Dinge, wo man sich dann schneller hinein findet und sich eine ganz andere Software dann eigentlich leichter aneignen kann. Ja, das ist mir auch so gegangen, weil wir haben ja nur ein anderes Seminar, wo wir Videos schneiden und im Endeffekt war das dasselbe Prinzip dahinter und war dann auch gar nicht mehr so schwer. Ja, also man hat dann einmal so ein bisschen ein Gefühl dafür und dann gerade mit dem Spurensystem und so, das hat man dann relativ schnell heraus. Wobei ich Video nur ein bisschen komplizierter oder komplexer gefunden habe, weil man ja das Bild hat und darunter den Ton und das muss ja dann auch immer zusammen passen, auch vom Schnitt her. Das ist dann, finde ich, nur ein bisschen komplexer. Wobei unser Hörspiel auch sehr komplex war, weil wir teilweise schon sehr viele Tonspuren untereinander hatten. Ich glaube bis zu 8 oder so. Genau, dass wir dann oft gar nicht mehr gewusst haben, wieso ist da jetzt noch ein Meeresrauschen oder ein Möwe, obwohl wir gar kein Möwe mehr haben. Und da haben wir dann eben suchen müssen, von wo diese Tonspur kommt. Also so chaotisch, wie sich das Hörspiel anhört, so war teilweise auch der Prozess dahinter. Das könnte man jetzt sogar, wenn wir einen Screenshot hätten, zeigen, wie das eigentlich ausgeschaut hat. Es hat dann schon komplex ausgeschaut, obwohl es ja eigentlich gar nicht so komplex war. Ja, wir haben noch sieben Minuten, vielleicht geht sich da noch ein kleines Bördestick aus, bevor wir dann nochmal schnell zurückkommen. Thank you. Last night was the third time I've watched you leave And though it's been five months, it's like no time had been For my tears in the dark as you drove away from me away from me Cause nobody knows me like you do You arrived in the evening light outside on the green And I swore I'd be fine till I realized that you still love me To see you standing there I just felt relieved Cause nobody knows me like you do me like you do And dark are my days now that I face them on my own So long are the nights now that I'm sleeping here alone And after all of this time, it's still just as hard to see you go Cause nobody knows me Nobody knows me like you do Last night your eyes were bright again like when we first met You tried to hide it but I knew right then you'd found somebody else Baby, I know you do and you forget That nobody knows you like I do You're in my dreams and for a while it seems we're unbroken And if I could I'd never leave Never let my eyes open And I know that I decided we had Und ich weiß, dass ich entschieden habe, wir hatten verschiedene Leben zu verlassen. Terra FM war das heute, eine Sendung über ein Hörspiel, ein absurdes Hörspiel mit dem Titel 20.000 Meilen neben der Spur, obwohl es eigentlich um ein U-Boot geht. Ja, also das natürlich auch im Meer unterwegs ist, wobei das Meer jetzt abgesehen von der akustischen Kulisse gar nicht so viel Bedeutung hat, sondern es eher darum geht, dass man auch eine fremde Welt entdeckt und weise Sprüche von unserem Techniker Joe hört. Vorher ist die Frage noch kurz aufgetaucht, was denkst du, würdest du vielleicht anders machen oder gibt es da irgendwas, was du denkst? Ja, also festhalten müssen wir mal, dass das natürlich alles nur in Online-Kooperation war und das natürlich eine Herausforderung war, aber wenn man das jemals nur mal in Online-Kooperation machen wird, wird es wahrscheinlich so machen, dass man sich eben eine Geschichte gemeinsam überlegt und dann eben im Prozess jeder das aufnimmt, was halt gerade gefordert wird, weil wenn man sich persönlich trifft, dann spricht ja jeder genau das, was in dem Moment gefordert wird. Weil wenn man sie persönlich trifft, dann spricht ja jeder genau das, was in dem Moment gefordert ist und das sollte man online auch genauso machen. Weil wenn jeder irgendwas aufnimmt, dann ist es halt sehr schwer, dass das alles zusammenpasst und dass man dann auch die Files findet und das so zusammenfügt. Das ist eigentlich viel gescheiter und auch schneller, wenn dann jeder in dem Moment dann das spricht und schickt und dann... We had to learn this the hard way. Genau, darum hat alles ein bisschen länger gedauert. Teilweise sind wir da bis um 10 gesessen oder stundenlang und hätten das wahrscheinlich auch ein bisschen schneller über die Bühne bringen können. Wir haben ja hier schon ein Hörspiel gespielt, also Tod im Hintergebirge, der Krimi vom Semester vor euch. Da haben wir es eigentlich genauso gemacht. Ich habe dann einfach aus irgendeinem Grund, habe ich dann geglaubt, jetzt probiere ich es mal anders. Und das haben wir eigentlich in zwei Terminen geschafft. Schon in zwei langen Terminen, also ich glaube, zweimal mindestens fünf Stunden. Aber eigentlich in zwei Terminen. Es war aber weniger komplex. Also unseres war schon ein bisschen komplexer und absurder. Ja, die nächste Sendung ist am 1. Juli. Nächste TRFM Sendung. Wir machen eine Sommersendung. Es wird eine Überraschung, weil wir noch keine Ahnung haben, was genau das Thema sein wird. Vielleicht ist die Hanna wieder dabei, ich würde mich freuen. Wir lassen uns sicher irgendwas Lustiges einfallen, wünschen noch einen schönen, heißen Sommertag und ein schönes, ob morgen dann, glaube ich, ist das ja schon ein Wochenende. Es ist mir auch schon passiert, dass ich am Montag schon einmal gesagt habe, schönes Wochenende oder so. War da schön. Also vielen Dank fürs Dabeisein, fürs Zuhören, Zuschauen auf DorfTV und Radio Froh. Wieder sind wir da am 1. Juli und wir hören bis zum Ausgang noch ein bisschen Birdie. Das Studierendenradio der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich. Will you share your song? Do you ever feel sad on the long ride home? Do you feel at times that you don't belong time another season turns the page living in a kind of dark age could you light the way light Thank you.