you you Thank you. Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Hallo liebe Fangemeinde, schön dass ihr heute alle da seid. Es ist so arg, ich muss euch was erzählen. Jetzt stehe ich vor meiner Lieblingsbar und die Leute lassen mich einfach nicht rein. Was soll denn das? Schaut, da steht sogar ein Eingang, aber es geht nicht, es ist einfach nicht offen. Kurz war es da und hat die Tür aufgemacht. Ich weiß eh, dass es drinnen ist. Und dann hat sie einfach gesagt, na Kali, du nicht. Weißt eh, was letztens war, oder? Und ich habe gesagt, Alter, was soll ich denn wissen, was letztens war? Haben wir einfach ein bisschen was gesoffen, oder? Ich meine, so schlimm ist das ja überhaupt nicht. Und dann hat sie gesagt, dass ich irgendwas komisch gesagt hätte. Also die hat es einfach noch wieder mal falsch verstanden. Ja, so ist es halt. Aber na ja, jetzt soll ich euch da irgendwas erzählen. Das kann ich eh. Das ist so irgendwas, was ich da irgendwie reden soll. Über irgendwen. Und kennt ihr mich eigentlich eh alle? Ich meine, das ist schon arg, wenn ihr mich nicht kennt. Aber ich meine, es soll ja einfach Deppen auf der anderen Welt geben. Ja, so ist es halt. Auf jeden Fall, liebe Fangemeinde von, ich weiß auch nicht, was es da genau ist. Auf jeden Fall gibt es da irgendwie so ein paar Gäste, die haben da so irgendwas fabriziert. Weil die Kunst, die kann ja eh noch immer, die wird ja finanziert die ganze Zeit. Die kriegen ja einfach die Kohle irgendwie so reingekaut und überhaupt. Und wir, wir kriegen ja nicht einmal Bier, einfach nur, weil ich irgendwas gesagt habe. Ich glaube, ich bin. Jetzt soll ich da auf jeden fall irgendwie sagen es gibt da eine die die schreibt und die kann damit geld verdienen ich meine jetzt nicht so wie der pippi franz der dann immer absaufen und reisen steht und so und dann meint das sind gedichte und dann wird das noch irgendwann ein buch oder sowas nein nein sondern die macht das irgendwie so richtig bescheid und cool und meine wirtin hat auf jeden fall gesagt ich soll euch das sagen und ich soll die tippe in die hand sagen und dann kriege ich vielleicht nachher noch ein Bier also schauen wirin hat auf jeden Fall gesagt, ich soll euch das sagen und ich soll die Tüppel noch anzeigen und dann kriege ich vielleicht nachher auch noch Bier, also schauen wir mal. Jetzt auf jeden Fall, kommt doch mal. Eva Scherk-Huber. Viel Spaß. Продолжение следует... Die Schienen sind in der Nähe von einem Blutstropfen oder zwei. Das Warum der vielen einzelnen Personen, die wissen wollen, wohin mit sich und hoffen, dass ein Woher und Wozu ihnen die Augen öffnen wird für den Sinn der Geschichte, die ihr Leben ist. die Augen öffnen wird für den Sinn der Geschichte, die ihr Leben ist. Geflossen aus fremden Federn, vielleicht eine Fußnote nur in dem großen Buch, in dem alles vermerkt ist. Gestern und heute und morgen, kompakt zwischen den Seiten gedrängt, hin zur einzigen Wahrheit, die nur schauen kann, wer hat. Das Warum der Monotheisten. Den Blick zum Himmel erhoben, die Knie gebeugt, die Rute saust nieder, auch auf die Rücken derer, die nicht glauben wollen, was sich glauben lässt. Das Warum der Atheisten, ein schwarzes Loch, das alles absorbiert, was da ist, ist da und der Weg aus dem Nichts führt ins Nichts wieder zurück. Das Warum der Polytheisten, auf viele Arme und Köpfe verteilt die Ansprachen, die Zusprüche, die Lebenslinderungen. Das Warum im Körper. Das Warum im Geist. Das Warum auf den Yogamatten. Das Warum in den Schnapsgläsern. Das Warum in den Geldbeuteln. Das Warum in den Auslagen. Saisonbedingte Farben. Sales-bedingt die Nacktheit der Schaufensterpuppen im goldenen Septemberlicht. Das Warum in den Schlachthöfen, das Warum im Schnellkochtopf, das Warum, das schwer im Magen liegt und federleicht auf den Zungen, die sich am Kinderspielplatz den Erwachsenen entgegenstrecken. Das Warum, das am Blau des Himmels hängt, das Warum in der Fahrerkabine der U-Bahn, das Warum in der Kinderwunschklinik, im weißen Kittel verfängt sich betretenes Schweigen beim nächsten Mal dann. Warum im Haargel? Warum in der Faltencreme? Warum im Rasierschaum? Warum im Kleidmittel? Warum an den Haftschalen? Warum im Medikamentenblister? Warum auf dem Bildschirm, der in der Nacht blau aus dem Fenster flackert? Das Warum der gebrochenen Nase? Das Warum in der Hand, die den Rotstift ansetzt? Das Warum in den Händen derer, die Maßnahmen setzen? Das Warum im Maßanzug? Das Warum in der Richterobe? Das Warum im Soldatenrock? Das Warum im Schafspelz? Das Warum im Wald? Das Warum an der Mündung? Das Warum, das an den Grenzen im Stacheldraht hängen bleibt. Das Warum vor Gericht, eingeschworen auf die Wahrheit und nichts als die Wahrheit, plausibilitätsträchtig auf dem Prüfstand, der gute Grund, der das Warum ablöst, der es auslöst an einem kalten Morgen im Mai. Das Warum der Schlagzeilen, das Warum der Gemeinschaft, das Warum der Soziologinnen, das Warum der Philosophinnen, das Warum der Ökonominnen, das Warum der Sterbebegleiter, das Warum der Geburtshelfer, das Warum das alle befällt, das keine Grenzen kennt und alle Sprachen spricht. Ausuferndes Warum, Stromschnelles Warum, ansteckendes Warum, das Warum in den Zellen, das Warum am elektrischen Stuhl, das Warum an den Wänden, das Warum, das in einer Vollmondnacht von einem Lindenast baumelt. Warum in Cellophane, warum in Plastik, warum auf Blech, warum in Vakuum verpackt, bitteres Warum, scharfes Warum, süßes Warum, Umami Warum, drei Esslöffel Warum, eine Prise Warum, zwei Finger breit Warum, alles gut durchrühren. Das warum, das die Blicke kreuzen lässt und die Klingen auch. Das warum, das sich in den Aufzügen staut, das die Züge entgleisen lässt in den Gesichtern und auf den Schienen ein Blutstropfen oder zwei. Das warum, das den Hut ziehen lässt, niemand weiß wohin, das den Hut lüftet zum Abschied am Bahnsteig. Das Warum im Ansatz, das Warum auf dem Scheitel, das Warum, das aufs Trommelfell schlägt. Das Warum in der Büchse, das Warum im Lauf, das Warum am Abzug, das Warum im Schädel, das Warum aus dem Kopf in den Spiegel gekippt, wie es dort hingekommen ist. Die einzige Wahrheit sieht um Mitternacht im Badezimmerspiegel blass aus und nackt. Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Schon von Weitem war zu sehen, wie er da stand, mitten auf der Wiese, auf dieser Lichtung zwischen den Schießbuden und dem Karussell. Eine dünne, verknitterte Gestalt im abgewetzten Frack, einen schwarzen, zerknautschten Zylinder auf dem Kopf, so stand er da, und die Menschen zogen ihm vorüber, zogen ihm vorbei, hin zu den Schießbuden, hin zum Karussell. Näherte man sich ihm, schienen die herabhängenden Arme wie Flügel, leicht gespannt wie kurz vor dem Abflug, noch ein paar weitere Schritte auf ihn zu, und die kirschrote Mundgerade wurde zur Seite, die, eben angeschlagen, leicht und leise vibrierte, ein Trämolo ankündigend, das jetzt, jetzt gleich einsetzen würde. jetzt gleich einsetzen würde. Meine sehr, meine sehr verehrten, meine sehr verehrten Damen und Herren, kommen Sie, kommen Sie, kommen Sie und treten Sie näher. Ich werde Sie in Erstaunen versetzen, ja Sie und Sie auch. Ich werde Sie so in Erstaunen versetzen, dass sich Ihre Schnurrbärte aufzwirbeln, dass sich Ihre Hüte wie Tellerchen auf Ihren Köpfen drehen werden. Zögern Sie nicht, nicht länger. Kommen Sie! Sehen Sie diesen Hut hier? Ja, diesen Hut hier, hier auf meinem Kopf. Aus ihm, aus diesem Hut werde ich die Zukunft zaubern. Ich werde ihre Zukunft aus diesem Hut zaubern. Und die aus dem Hut gezauberte Zukunft werde ich ihnen, meine sehr, meine sehr verehrten Damen und Herren, zu Füßen liegen, wie ein gehäutetes Kaninchen, werde ich Ihnen Ihre Zukunft zu Füßen legen. Ich werde Sie Ihnen aufsetzen wie einen zerbeulten Schnellkochtopf. Vor den Latz werde ich Sie Ihnen knallen wie einen Straußenfederball. Kommen Sie, treten Sie näher, zögern Sie nicht, nicht länger, nehmen Sie Ihre Zukunft entgegen, nehmen Sie Ihre Zukunft in die Hand. Gnädigste, Verehrteste, was habe ich denn für Sie? Mal sehen, mal sehen, ah, eine Brise Salz, mit der Sie das Süppchen kräftig versalzen können, ob ihr Süppchen oder das Süppchen der anderen, das bleibt ganz ihnen überlassen, meine gnädigste, meine verehrteste. Was habe ich für Sie? Was zaubere ich für Sie hervor, hervor aus meinem Hut? Ah, einen Federhalter, den Federhalter, mit dem Sie unterzeichnen, mit dem Sie Ihre Pleite unterzeichnen. Sie, ja, Sie selbst werden der Prokurist Ihres Versagens sein. Und was noch? Was habe ich noch für Sie, mein Herr? Oh, ein Glasauge. Das Glasauge, mit dem Sie sich versehen werden, nach einem Ihrer Abenteuer wunderbar wundervoll. Und Sie, mein Fräulein, oh schönes Fräulein, darf ich's wagen, Ihnen Ihre Zukunft anzutragen? Na, sehen Sie, was ich hab für Sie. Für Sie hab ich ein Fernrohr, mit dem Sie Ausschau halten können, nach den feigenden Feigen, die da baumeln an den Zweigen über Ihrem Kopf. feigenden Feigen, die da baumeln an den Zweigen über ihrem Kopf. Und einen Anker habe ich auch für sie. Den Anker, mit dem sie sich verankern werden in der Zwischenwelt, in der Unterwelt, wo es ihnen auch beliebt. Meine Damen, meine Herren, kommen sie. Kommen sie und nehmen sie alles Mögliche entgegen. Nehmen sie, was ihnen zukommt. Nehmen sie sie, nehmen Sie sie an, nehmen Sie sie entgegen. Die Zukunft, die ich aus meinem Hut zaubere, je mehr Zukunft, desto besser. Tragen Sie Ihre Zukunft vor sich her, versammeln Sie Ihre Zukunft zu einem Bauchladen, trödeln Sie nicht, vertrödeln Sie sich nicht, werden Sie lieber selbst zum Trödler, zur Trödlerin Ihrer eigenen Zukunft. eigenen Zukunft. Die Zunft der Zukunftströdler ist eine goldene, meine sehr, meine sehr verehrten Damen und Herren, bereichern Sie sich mit Ihrer Zukunft, bereichern Sie sich an der Zukunft, die ich, ja, ich für Sie aus meinem Hut gezaubert habe, dem Hut, der... Der Hut, der in seinen Händen tanzte, der schwarze, zerknautschte Zylinder schwoll an, blähte sich auf, stülpte sich über die Gestalt im abgewetzten Wrack, verschlang die Menschenmenge, die sich um den Zukunftszauberer versammelt hatte. Nur die Stimme, die blieb. Im dunklen Zauberhundschlunder aber war sie gedämpfter. Ein leiser Sing-Sang, Stimmmurmeln, die hinunterrollten, die aneinander schlugen. Plötzlich, am Ende des Schlunz ein gleißendes Licht, durch den dunklen, warmen Zukunftskanal diesem Licht entgegen. Im Lichtern auch die Kälte, ummantelt von Kälte und Licht, mit nackten Füßen auf dem hellblauen Fliesenboden. Im grellen Licht die Konturen von langen Regalfluchten, schemenhafte Gestalten, die sich die Regalreihen entlang schieben. Eine Schattenprozession zwischen den Stellagen, bis oben hin voll, voll mit allem Möglichen bis oben hin, wo sie sich im Neonlichtnebel verlieren. Die Stimmen und körperlos, verteilt über die Gestalten, über die Regalfluchten der Marktstände, zerstäubt wie das Licht, gnadenlos, gleichmäßig, unerbittlich, eintönig. Back dir deine Zukunft, bau dir deine Zukunft, lenke deine Zukunft, steuere deine Zukunft, Energie für eine glänzende Zukunft, Zukunft für jeden Geldbeutel. über den kalten Fliesenboden, zwischen die Regalfluchten, sich einreihen in die Schattenprozession. Inmitten der Schatten Farbsplitter, fahle Reflexe, die von den köpfenden Gesichtern den Kleidungsstücken abfallen. Auf den Stellagen die großen Kisten und die dicken Bücher, die farbprächtigen Stoffballen und die grauen Flicken. Und welche Zukunft kannst du dir leisten? Dieser Satz schwebt über den Stellagen, über den Regalfluchten hängt er wie in den Neonlichtnebel geschrieben. Auf dem Weg die Regalreihen entlang elektrisches Surren der Strom, der durch die Regale fließt durch die Metallstreben Streben unter Strom ein Streben entlang der Zukunftsbausätze der Zukunftsrezeptsammlungen der Stoffe, der Flicken, aus denen die Zukunft nicht nur in den Regalen auch an den Stangen zwischen den Regalen in den Wühlkisten, in den Regalnischen, in den Glasvitrinen, an denen sich die Gesichter plattdrücken, die Gesichter, die sich in die Schatten zu fräsen beginnen. aufgedunserne Gesichter mit aufgerissenen Lippen und entzündeten Mundwinkeln, aus denen gelber Geifer, blau-blasierte Gesichter mit spröden Lippen und zuckenden Mundwinkeln, in denen sich schwarz-ölig bitterer Spott, gelbe, verwaschene Gesichter mit gespaltenen Lippen und verzogenen Mundwinkeln, in denen sich schlammgrün die Akel ist, die Augen aller überschattet, in den roten, den aufgedunsenen, den blau-blasierten, den gelben, den verwaschenen, in den Gesichtern aller Gähnen die Schattenhöhlen, aus denen kein Licht, kein Augenlicht fällt. Immer mehr Gesichter fräsen sich in die Schatten, immer mehr Gestalten, die sich in die Regalfluchten schieben, getränkt, getrunken, Gesichter, die sich voreinander, die sich ineinander schieben, Mundwinkel, die sich verzahnen, gelb, schwarz, grüne Schlieren, mit denen die Ware, die Zukunftsware bespeichelt, schemenhafte Gliedmaßen, die an die Glasvibrinen schlagen, die die Zukunft von der Stange reißen, die sich in die Wühlkisten graben, ein Gedränge, ein Gezerre, das der eingesetzt hat. Lautlos, nur das Surren in den Streben. In den Händen plötzlich ein Stück Stoff, an sich gerissen, aus dem Gewühl, dem Gedränge, dem Gezerre herausgerissen, das Stück Zukunft und mit dem Stofffetzen in der Hand wieder im Dunkeln, im Zauberhutschlund, in dem irgendwo ein Licht flackert. Und in diesem Licht leuchtet der Stoff, bunt, farbprächtig, zärtlich mit der Hand über den Stoff, den Stoff aus dem. Doch in der Hand, in den Händen ist der Stoff rau, brüchig, ein alter Lumpen, ein alter Hadern, der im Begriff ist zu zerfallen. Das Hadern über dieses fadenscheinige Stück Stoff, aus dem die Zukunft ist. Dieses Hadern plötzlich blank poliert zum Entsetzen, blank poliert über den blanken Entsetzen. Ein Wortkeil, Ausschussware, ein Satzgeflügel. Deine Zukunft ist Ausschussware. Um das blanke Entsetzen herum ein Beben, ein Aufflattern, ein Aufflackern. um das blanke Entsetzen herum, ein Beben, ein Aufflattern, ein Aufflackern. If the future isn't bright, at least it's colorful. Thank you. Kjell Krona, Kjell Krona, Kjell Krona, Kjell Krona, Kjell Krona, Kjell Krona, Kjell Krona, Kjell Krona, Kjell Krona, Kjell Krona, Kjell Krona, Kjell Krona, Kjell Krona, Kjell Krona, Kjell Krona, Kjell Krona, Kjell Krona, Kjell Krona, Kjell Krona, Kjell Krona, Kjell Krona, Kjell Krona, Kjell Krona, Kjell Krona, Kjell Krona, Kjell Krona, Kjell Krona, Kjell Krona, Kjell Krona, Kjell Krona, Kjell Krona, Kjell Krona, Kjell Krona, Kjell Krona, Kjell Krona, Kjell Krona, Kjell Krona, Kjell Krona, Kjell Krona, Kjell Krona, Kjell Krona, Kjell Krona, Kjell Krona, Kjell Krona, Kjell Krona, Kjell Krona, Kjell Krona, Kjell Krona, Kjell Krona, Kjell Krona, Kjell Krona, Kjell Krona, Kjell Krona, Kjell Krona, Kjell Krona, Kjell Krona, Kjell Krona, Kjell Krona, Kjell Krona, Kjell Krona, Kjell Krona, Kjell Krona, Kjell Krona, Kjell Thank you. Ja, hallo, wieder zurück. Hat euch das sehr gefallen, gell? Ich hab's nicht so ganz verstanden, aber das macht ja nichts. Das ist ja wahrscheinlich eh nicht für mich geschrieben, hier. Ja, auf jeden Fall, ich hab grad wieder angeklopft und ich komm noch immer nicht rein. Aber sie hat gesagt, wenn ich noch einen anzeige, dann krieg ich vielleicht noch ein Bier und das kann ich da am Gang alleine saufen. Ich mein, immerhin, wenigstens vielleicht, geht sich das ja überhaupt aus. Ich meine, jetzt renne ich da herum, es ist voll kalt, ich habe mir extra eine Schente paniert. Schaut, voll schön habe ich mich gemacht, nur für euch, sogar extra Banane aufgeschmiert und so. Und dann darf ich nicht rein, aber ich meine, alter, okay. Also das war jetzt irgendwie so, Peppi, kannst du noch was abschneiden davon? Oder kannst du, ich meine, ja, schreibe halt einmal auch so was und dann wird das vielleicht auch noch was. Jetzt soll auf jeden Fall ein anderer kommen und das ist so ein Musiker und macht halt irgendwie so was mit so einem Bass und so elektronische Geräte. Also nicht so was,, wisst ihr, wie wir früher gehört haben oder so, wenn wir fein aus waren oder irgendwas, wo wir uns auch in die feinste Banane eingeschmiert haben. Nein, sondern das ist jetzt ein bisschen was anderes. Und der nächste Gast heißt irgendwie Ursula Winterauer und hat euch da auch irgendwas vorgespielt. Ich hoffe, ihr kriegt dann ein Bier. Schaut es euch an. Bettet mit mir mit. Saugt ein Bier für mich. Oder ruft mich an und sagt mir, wie ihr reingekommen seid. Hallo, hallo. Geht's weiter? You I'm sorry.... Thank you. Succes! Thank you. Succes! I am a man of the mind. Succes! Succes! Teksting av Nicolai Winther Thank you. Satsang with Mooji © transcript Emily Beynon SILENT PRACTICE Succes! I am the light of the universe. Succes! Succes!... Thank you. Hallo, werte Fangemeinde. Schön, dass alle noch da sind. Ich bin auch noch immer da, hörst. noch immer da, ich bin angehört. Ich habe noch immer kein Bier, aber vielleicht kriege ich es jetzt. Die Wirtin hat gerade gesagt, ich soll nicht so deppert reden und ich soll nicht Musiker sagen, wenn sie Musikerin ist. Aber ich habe jetzt noch immer einen Versuch, weil jetzt kommt noch ein Musiker. Ich lasse mir das eherren, es ist sehr wichtig. Die Helene darf man wahrscheinlich auch nicht Musiker nennen. So fest war es jetzt. So ein bisschen getanzt habe ich da schon. Es hat mich ein bisschen erinnert, wenn ich hier so stehe. Ich soll jetzt noch wen ansagen, aber ich kann das nicht so gut, deswegen habe ich jetzt einen Freund von mir beten, der ist auf Kasi Aslan und Saufenhaut, ein bisschen woanders. Der redet ein bisschen in einem anderen Dialekt, aber wenn ihr euch bemüht, dann werdet ihr es schon hinkriegen, dass ihr das auch versteht. Also ich gebe jetzt dann weiter zu Anna Anderlu und vor allem mein Franzi Schatzler. Franz, danke schön, dass du das jetzt übernimmst. Wir werden uns bald wieder sehen, dann können wir auch wieder anstoßen. Übrigens, du hast noch Weltschulden bei mir offen, hast du das eh nicht vergessen? Ich meine, das muss man schon noch zahlen. Corona hin oder her, zahlt kein Zahlt. Hallo, herzlich willkommen heute zum ganz besonderen Konzert bei Café Adele. Heute ist eingeladen die Anna Anderlu. Die Adele hat sich sicher auch schon angesagt, aber ich bin heute der Moderator von der Anna. Und die Anna Anderlu kommt jetzt an und wird Ihnen ein ganz besonderes Konzerterlebnis schenken. Nå er det en ny biljettbiljett. ¶¶ ¶¶ © BF-WATCH TV 2021 guitar solo Mmm, mmm, ooh, ooh ¶¶ Oh, yeah. Oh, yeah. Oh, yeah. Oh, yeah. Thank you. I'm I'm I'm I'm I'm I'm I'm I'm I'm I'm I'm I'm I'm I'm I'm I love you. Oh, dear. Oh. Oh. අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි I'm going to take a short break and then we'll be back. Sleeping is good for your health Chakra is good for your serotonin level Coffee is good for your circulation Yoga is good for your mental stability Please, leave me drinking For being just a useless activity Sex is good for your health Singing is good for your serotonin level Walking is good for your circulation Meditation's good for your stability. Please leave me in my bench watching for being just a useless activity. Useless activity Hey Oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, Being yourself is good for whatever Talking to people is good for your social network Dancing is good for your hormones Saying no is good for your integrity Please leave me my cheating For being just a useless activity They say leave me the birds and the bees And I say yes But leave me the TV and some fat cheese too Please leave me something that's officially shit Please leave me something that's officially shit That I can do for no other reason Than liking it it I don't know. Anna Andalou, meine Damen und Herren, einen recht herzlichen Applaus für diese wunderbare Künstlerin. Ganz großartig. Herzlich willkommen zum Café Adele. Heute hier live in Hacking. Ein Beitrag von Anna Andalou. Als nächstes kommt ein Lied von der Anna. das heißt Öde an den freien Willen. Ich will nicht, ich will nicht, ich will nicht, aber ich will wollen Ich kann nicht, ich kann nicht, ich kann nicht, aber ich soll Ich soll und ich soll und ich sollte nicht zollen Ich sollte wollen und am besten noch lustvoll Ich soll nicht, ich muss nicht, niemand zwingt mich, aber ich kann. Ich könnte alles und das macht mich krank. Ich krieg alles, was ich will und ich mach nie genug dafür. Und das Nächste scheint immer noch sinnvoller. Ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, Das Wasser könnte rauschen, wenn der Wind aufbraust Ich will meine Haare zerzausen und bemühe den Föhn. Es kann nach oben sausen im Springbrunnen. Ich bin im Planschbecken und kletter in der bloßen Luft. Wer fängt mich auf, wer rezykuliert mich? Wer fängt mich auf, wer rezykliert mich? Ich will nach oben, aber nicht um jeden Preis Sag, brauchen wir das alle wirklich? Ich hab schon so genug von diesem Selbstvermarktungsscheiß Ich will nicht, ich will nicht, ich will nicht, aber ich will wollen von diesem Selbstvermarktungs-Scheiss. Ich will nicht, ich will nicht, ich will nicht, aber ich will wollen. Ich kann nicht, ich kann nicht, ich kann nicht, aber ich soll. Ich soll, ich soll, ich sollte nicht sein. Ich sollte wollen und am besten noch Lust von mir Ich soll nicht, ich muss nicht, niemand zwingt mich, aber ich kann Ich könnte alles und das macht mich krank Ich krieg alles, was ich will und ich mach nie genug dafür Und das Nächste scheint immer noch zu kommen Jeder kann was aus sich machen, was in Zeit oder Fried Wer ist besonders erkannt, die die Wasser sind tief Aber bitte nicht zu negativ oder überkritisch Sondern nur ein wenig subversiv Und wer etwas nicht gut findet, der hat die falsche Einstellung Und wer die hat, ist selber schuld. Nimm doch ein paar Tabletten zur allgemeinen Aufregung. Jetzt krieg ich noch nur schlechte Laune. Ooh Ooh Ooh Ooh Ooh Ooh Ooh Ooh Ooh Ooh Ooh Ooh Uuuu... Uuuu... Uuuu... Uuuu... Uuuu... Uuuu... Uuuu... Uuuu... Uuuu... Uuuu... Uuuu... Uuuu... Uuuu... Uuuu... Oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, Oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, uh, Dank, meine Damen und Herren. Sie können schon aufhören zum Applaudieren. Wir wollen ja nicht, dass das eskaliert und wir wollen ja, dass für die Online-Beträge auch noch genug Zeit bleibt. Dankeschön an Café Adile, Dankeschön an Anna Anderlu und einen schönen guten Abend. Hörst? Hörst, könntest du es glauben? Ich habe ein Bier gekriegt. Das ist so geil. Das muss ich mir jetzt gleich aufmachen, Alter. Habt ihr es gehört? Das ist der beste, der beste Sound von drüben bis drunter. Geh, Franz, Prost auf dich und Baby sowieso und auf meine Wirtin. Ja, das ist fesch. Ja, cool war das immer, wenn das jetzt immer so geht. Das ist schon ein bisschen geschissen. Aber wenn ich ein Bier kriege, wenn ich dann drei Leute sage, dann könnte das mich schon gewöhnen. Also, was war das? Eva, Cher, Kuba, Anna, Anderlu und Ursula Winterauer. Kommt mal vorbei, trinkt man Schnaps, gell? Ja, das wird fesch. Hörst du im Neuen Jahr, das wird überhaupt ein Hetz, wenn das alles endlich einmal anders ist und so. Da müssen wir nicht mehr über den Kellereingang rein, das wird was. Ich freu mich schon drauf, jetzt sauf ich mein Bier. Prost! you you