Hallo, ich zeige euch jetzt, wie man Riso-Sachen druckt. Und zwar hat Moritz gerade die Vorlage schon hergezeigt. Du hast sie schon eingelegt. Kannst du sie vielleicht noch nochmal in die Kamera halten? Genau, also beim Rieseldruck macht man in schwarz-weiß, in graustufen Vorlagen, die man bei unserem Drucker, der ist aus den 80er Jahren, der ist ziemlich alt, da muss man den in das Scan-Bett einlegen. Also es gibt so einen Scanner und der Moritz legt das jetzt in den Scanner ein. Genau. Und dann drückt er einen Knopf und dann wird das quasi belichtet. Das ist wie beim Siebdruck, so ähnlich, nur auf einer Trommel. Also es wird so quasi rundherum auf so einer Folie belichtet. Und die walzt sich dann quasi über das Papier. Also jedes Papier sieht man links, das wird da einzogen, die Trommel walzt sie drüber und der Druck ist quasi auf der Trommel. Es geht ganz schnell, man kann, ich weiß nicht wie viel in der Sekunde machen, aber genau. Und kommt dann auf der anderen Seite raus. In dem Fall noch nicht, du musst glaube ich noch ein paar drucken, weil die Farbe nicht ganz durch ist. Ah jetzt, aber auf Testpapier. Vielleicht kannst du auf einem weißen Papier. Auf einem weißen? Genau, da links legt man das Papier ein. Kennst du auch mehr? Genau, da ist ein Knopf. Der Drucker ist eine Mischung aus Offset Druck und Siebdruck. Es wird wie auf einem Sieb belichtet, nur das Sieb ist rund. Hä, was machst du? Was ist das? Ähm, Entschuldigung, darf ich mal schauen, wie die Papiereinstellungen sind? Weil so sollte es nicht ausschauen. Es ist auf dickes Papier eingestellt, aber ich stelle es jetzt wieder auf dünnes Papier. Ich glaube, das war das Problem. Probieren Sie es nochmal. Sehr egal. Ihr könnt es auch Kopierpapier nennen. Genau, also die gelbe Farbebene ist quasi gedruckt. Also gelbe Schicht. Und beim Rieseldruck ist es so, wie beim Siebdruck, dass man die anderen Farben drüber druckt. Also es geht immer nur eine Farbe pro Druckdurchgang. Jetzt muss man immer die Farbtrommel wechseln, das sieht man gleich. Und zwar, die zieht man einfach da raus. Oder vielleicht kannst du das aufheben, Moritz. Das ist so ein Farbtrommel, das ist gelb, wie man sieht. Und für eine andere Farbe... Ähm... Es kann ja sein, dass es im anderen Riso ist. Kann ja sein, dass es im anderen Riso drin ist, wenn ihr es nicht findet. Einschalten. Zuerst rechts. Unten. Ja, dann geht es genau, du kannst es einfach tauschen jetzt kommt die nächste farb trommel fluor pink eingelegt ist nicht gerade drin Und natürlich eine andere Vorlage für die pinke Farbebene. Man kann das, also der Moritz und der Janis haben das gerade händisch beim Lichtzeichentisch, also bei dem Lichttisch gezeichnet. Man kann aber auch in Photoshop Dateien vorbereiten, man kann Fotos drucken oder eben Zeichnungen. Schau, wo es drin steckt und Und zu uns auf die R-Tasten. Okay. Beim Riesendrucken tauchen manchmal Probleme auf, aber wir lernen da alle. Es sind keine Profis und wir lernen alle dazu. Genau. R-Taste. Genau. Sie müssen jetzt noch mal Masterbelichtung machen. Richtiges Papier, rund um die Trommel und dann aufs Papier gedruckt. Es ist noch keine Farbe, man muss es noch mehr drucken. Das ist manchmal so am Anfang. Jetzt kommt es schon langsam. Noch mehr, ganz sicher sicher 10 drucken. Das war jetzt ein Druck auf einem Testpapier. Jetzt kommt aber noch das andere Papier rein, wo das gelbe schon drauf druckt ist Schaut mal nach. Warum haben Sie es nicht eingelichtet? Warum? Weil es verkehrt ist. Ihr könnt es als Papier verkehrt einlegen. Ja, aber es ist die richtige. Ah, okay, okay. Also nur eine Belichtung, weil es spiegelverkehrt eingescannt worden ist. Aber es passt. Nein, es passt schon. Ich habe es selbst positioniert. Aber es passt schon. Es ist eine Mischung aus... Es wird quasi belichtet. Es ist mit einem LED-Streifen drinnen passiert, eine chemische Reaktion. Das ist wie beim Siebdruck, dass Sachen auf dem Sieb, auf der Folie ums Sieb, die Farbe erhärtet und dann teilen nicht. Und da was quasi nicht erhärtet, geht die Farbe durch. Also es ist wirklich ein Sieb, geht die Farbe durch. Es ist wirklich ein Sieb rund um die Trommel. Jetzt ist das Pink über das Gelb drüber gedruckt. Sie schauen gerade, ob das gut ausgerichtet ist, ob es weiter nach links, rechts, oben oder unten muss. Und das muss man alles manuell einstellen, also mit so Reglern, mit so Drehrädern. Das ist die Gartenstrecke. Okay, es ist fast perfekt. Ich glaube, Millimeter Arbeit. Okay, Moritz stellt am Drehrad das noch. Ja, genau. Sie diskutieren gerade, ob es genau genug ist, ob Sie es so lassen. Das ist die Eigenheit vom Risodruck. Es ist immer ein bisschen verschoben, man tut sich manchmal schwer, das hundertprozentig exakt übereinander zu drucken, vor allem bei uns, wo man auch Farbe in einem Durchgang druckt, aber es hat auch irgendwie so eine Eigenheit, ein bisschen wie beim Siebdruck, wo dann manche Farben ein bisschen verschoben sind. Aber ich glaube, Sie wollen es noch ein bisschen genauer anpassen. Nein, umgekehrt. Umgekehrt. Mehr verschieben? Warum? Warum? Kannst du auch das Parfüm unten einlegen. Stimmt, nice. Also von dem Betrugten. Okay, ich glaube, Sie sind zufrieden und drücken jetzt noch eine Farbebene drüber. Und zwar welche Farbe? Blau. Blau kommt noch dazu. Die Zeichnung, die Ebene für Blau wird eingelegt. Und dann muss noch die Farbtrommel gewechselt werden. Спасибо. Okay, jetzt erst das Testpapier eingelegt, dass man schaut, ob überhaupt die Farbe gut durchkommt. Und Start. Also die Belichtung, das Scannen und die Belichtung passiert jetzt einmal um die Masterfolie. Man sieht, es ist noch nicht viel Farbe da. Da muss man noch mehr drucken, dass es mehr durchkommt. Es ist wahrscheinlich wieder eine Fehlermeldung, Papierstau. Weil die haben verschiedene Papierstärken eingelegt beim Testpapier oder nicht? Nein, es ist viel bedruckt. Спасибо. Du musst noch mehr durchdrucken. Die Farbe ist zwar da, aber noch nicht ganz deckend überall. Da muss man einfach mehr Druck machen, dann sieht man, dass die Farbe überall deckt. Wenn Sie zufrieden sind, dann legen Sie jetzt nochmal die anderen Papiere ein, wo schon beide Farben gedruckt sind. Da kommt jetzt noch das Blaue drüber. Ja. Okay, seid ihr zufrieden oder wollt ihr es noch ein bisschen anders ausrichten? Ich finde es eigentlich ganz gelungen. Ich finde es auch, es hat diese Eigenheit, dass die Farben ein bisschen verschoben sind. Wenn, dann würden wir es noch einmal ausrichten, um die Drogen in die Drogen zu bringen. Ja. Habt ihr schon alle durchdruckt? Nein. Könnt ihr die restlichen noch drucken? Ja. Okay. Okay. Und jetzt kommen die restlichen raus. Aber es gibt wieder einen Papierstau. Jetzt haben wir keine Spuren mehr. Man kann bei uns vor Ort die Druckvorlagen zeichnen. Wir haben Lichttische, man kann auch Collagen machen, man kann eigentlich einfach herkommen und vor Ort arbeiten. Man sieht jetzt auch an dem Beispiel, wo der Oskar gerade die Vorlagen zeichnet, das hat man jetzt erst gesehen beim Riso Druckmusik, da muss man quasi jede Farbvorlage extra einscannen und extra belichten. Das heißt, man kann einfach mit so einem Lichttisch, den wir da vor Ort haben, übereinander die Ebenen zeichnen auf verschiedene Blätter. Also man muss sich vorstellen wie verschiedene Farbebenen. Genau, und diese Zeichensachen, Papier, Lichttisch haben wir da. Und ihr seht jetzt, wie das ausschaut. Genau. Also man legt dann einfach das Papier übereinander und zeichnet die verschiedenen Ebenen drüber. Also in Graustufen funktioniert das alles sehr gut. Also in Graustufen funktioniert das alles sehr gut. Und der Vorteil ist, dass man das auf einzelne Blätter hat, die man dann einscannt und druckt. Das ist ein Weg, wie man quasi zu Druckvorlagen kommt. Ein analoger Weg, aber es gibt natürlich auch digitale. Ja, wir werden jetzt einen kleinen Blick durch die Ausstellung werfen und die verschiedenen Bereiche erklären, die wir da so aufgebaut haben. Hier gleich rechts da ist der Shop, so ein kleiner Verkaufsraum, wo wir präsentieren, was während der Ausstellung gemacht worden ist, was gedruckt worden ist. Das wird dann da verkauft, teilweise auch Objekte, die schon davor produziert worden sind, die es jetzt da zum Verkauf gibt. Was ist das Heft, das Sie in der letzten Woche entstanden haben? Da ist ein Heft, das ist ganz spontan entstanden, am letzten Wochenende, aus einer Kollaboration heraus von fünf, sechs verschiedenen Künstlerinnen. Dann gibt es aber auch da so Objekte wie Ohranstecker, das ist eine Schlange, die kann man da ins Ohr reinheben. Oder das ist noch von den Gästen aus Serbien. Das sind so längere, speziell gedruckte Zigarettenpapiere. Einer der ersten Publikationen, die bei uns produziert wurden, ist eine Serie, Let's talk about feelings. Die wird gerne gekauft. Beziehungsweise auch etwas, was schon davor produziert worden ist. Das ist der Ausstellungskatalog zu einem Museum, dem Taschenpistolenmuseum. Der hier arbeitet zusammen mit einer Gruppe von Leuten, die im Kollektiv tätig sind. Da wird dann auch in Kürze am Hauptplatz in Linz eine Ausstellung dazu zu sehen sein, wo ein paar Objekte ausgestellt sind davon. Aber auch eine Menge Poster. Recht interessant sind die Siebdruckposter vom Kollektiv Matrascha aus Belgrad. Das waren die ersten Gäste, die wir da gehabt haben. Und die haben knapp 30 Poster da gelassen. Die sind mittlerweile recht selten. Leider ist die Siebdruckwerkstätte des Kollektivs abgebrannt, während die hier vor Ort waren. Und wir freuen uns natürlich auch über alle Gäste, die kommen und Poster kaufen und durch das irgendwie auch Gelder lukrieren, die dann dem Kollektiv wieder zugute kommen. Nach dem Shop haben wir dann hier die große Werkstatt, die große Arbeitsfläche. Hier mit Tisch zum Zeichnen, dann der Bereich mit den Druckern, den Lichttischen, PC-Arbeitsplatz, einen Laserdrucker für die Vorlagen und an den Wänden dann aufgehängt die Simplibiotik vom Kollektiv. Das ist über die Zeit bewachsen, das sind die Bestände von den einzelnen Mitgliedern vom Kollektiv. Die sind da jetzt ohne System an den Wänden positioniert, ganz bewusst auch, um mich auch zum Stöbern zu animieren. Es sind alle herzlich eingeladen, hierher zu kommen, sich die Hälfte durchzuschauen, vielleicht irgendwas Neues zu entdecken. Wir können auch gleich weiter nach hinten gehen. Wir haben dort noch einen Bereich mit Leseecke und ein paar Instrumenten, falls man sie mal anders betätigen will. Insgesamt soll das Ganze dann dem künstlerischen Prozess dienen und die Inspiration fördern, um dann selbst Druckwerke anzufertigen und dann im Shop gleich zu verkaufen. Das ist natürlich auch dann super motivierend, wenn man da was druckt, kann das dann gleich ausstellen und es wird dann auch gleich verkauft und ist jetzt auch schon ein paar mal so passiert. Also es ist wirklich ganz unterschiedlich, da zum Beispiel kann ich ein paar Sachen herzeigen, vielleicht interessante Stücke, die jetzt im Zusammenhang gut passen. so genau das ist zum beispiel jetzt für mich persönlich eines der ersten Hefte, als ich in Wien gestolpert bin. Death Comics. Das ist auch beim Kollektiv Solbaut gedruckt. Auch mit Riese. Genau, relativ. Die Herausforderung ist natürlich ganz unterschiedlich, je nachdem wie die gemacht werden. Das war ein Heft von einer Person, das entgegen zum Beispiel ist entstanden auch vom gleichen Kollektiv gedruckt, auf zwei Bord. Da ist das aber im Rahmen vom Next Comic Festival 2017 entstanden, in einem kollektiven Workshop. Da ist natürlich die Herausforderung eine andere, wenn es ein kollektives Heft ist. Das ist meistens schneller fertig, aber ist dann natürlich eine andere Qualität als Hefte, die von Einzelpersonen gemacht werden, die vielleicht einen längeren Vorlaufprozess haben. Gleichzeitig sind da auch andere Hefte in der Sammlung, wie jetzt zum Beispiel ein Heft von Nini Buchner aus der Kabinettreihe. Das ist im Museumsquartier in Wien zum Beispiel der Comicautomat, der immer auch von unterschiedlichen bespielt wird. Und die Szene ist ja vernetzt und man kennt sie und die Hefte sammeln sie dann an und genau, die sind dann da ausgestellt. Das ist von der Jule Gordon, die war da im Salzamt auch letztes Jahr oder vorletztes Jahr als Residency-Gast untergebracht. Also diese Hefte, die da aufgehängt sind an der Ausstellung in der SIN-Bibliothek, die sind zum Teil von uns selbst publiziert, zum größten Teil aber ist das gewachsen einfach aus der Kultur heraus. Man fährt auf verschiedene Veranstaltungen, man trifft dort die Leute, man verkauft, man tauscht Hefte. Oft entstehen die sehr schnell. Vor allem aus Leipzig, die Lina Ehrentraut, die machen sehr schnell Hefte. Oft auch nur für Freunde, aus einem einzelnen Anlass heraus entsteht da ein Heft. Das wird dann aber vervielfältigt und zieht dann halt so seine Kreise. Dazwischen haben wir auch noch mittlerweile recht angewachsen als Papierlager. Das ist auch das Schöne, wenn man als Kollektiv arbeitet, man hat mehr Mittel und mehr Wege und Möglichkeiten, um zu arbeiten. Wenn man nur alleine ist, wenn man nur zu zweit ist, vor allem wenn man nicht auf der Kunstuni ist, ist es schwer an Materialien zu kommen und so gemeinsam kann man große Bestellungen machen und die Firmen schneiden das dann auch zu und man kann dann bei Firmen bestellen, die eine größere Auswahl an interessanten Papiersorten haben und das ist dann das Spannende an dem, wenn man selbst publiziert, dass man einfach einen größeren Gestaltungsraum hat. Also wir haben jetzt eine relativ große Papierlieferung wieder bekommen, die steht dann natürlich allen Leuten zur Verfügung, die da herkommen und drucken wollen gegen die Materialkosten. Also wir verrechnen keine Gebühren, immer nur die Materialkosten. Und da jetzt von hell-violettem Papier mit interessanten Einlagerungen und Einschlüssen, dann in grünem Farbton mit Kaffeepapier, mit vielen organischen Einschlüssen und recht spezielle Papiersorten, ausgewählte Papiersorten, mit denen es interessantgebaut, wo man die Hefte, die wir ausgestellt haben, ausnehmen kann, durchschauen kann und auch da noch ein paar Bücher, Literatur zum Thema, größere Comics, größere Publikationen. Und alle, die herkommen, sind herzlich eingeladen, sie das durchzusehen, sie herzusetzen, sitzen zu bleiben, zu zeichnen, das durchzulesen. Und vielleicht sage ich jetzt noch kurz was zu den paar Heften, die ich da jetzt rausgesucht habe. Viele von den Heften, die wir ausgestellt haben, die Teil der Bibliothek sind, sind eigentlich eher zeitgenössisch für Leute, die momentan arbeiten. Und vieles von dem ist eher grafisch, künstlerisch, im Bereich Comics angesiedelt. Aber diese ganze Self-Publishing-Kultur hat ja Geschichte und ist ja auch entstanden. Das ist bekannter eher so im Bereich von den USA, da weiß man mehr drüber, da gibt es mehr Publikationen drüber. Es gibt einige größere Werke dazu, die haben wir auch da liegen, kann man sehr gerne durchschauen, wo das so zusammengesammelt ist, ältere Publikationen, die früher rausgekommen sind. Da jetzt im Zeitraum von 1965 bis 1975 und ein paar vergleichbare Stücke haben wir in der Sammlung. Das ist jetzt aus der Sammlung vom Vater von Raphael Beller, der Teil des Kollektivs ist. Aus Deutschland, ich weiß nicht aus welcher Stadt genau, aber auch aus den 60ern, 70ern, glaube ich, Eigenpublikationen, hat er meistens noch mehr politischen Anspruch gehabt. Aber auch mit ganz ähnlichen Druckverfahren gedruckt. Meistens natürlich monochrom, noch viel auf der Schreibmaschine, händisch zusammen geschnipselt und gebastelt. Und es ist auch ganz interessant, was dann auch zu uns hergekommen ist, seit wir jetzt da mehr sichtbar sind in Linz drinnen. Üblicherweise sind wir ja am Rand in Untergarnberg, haben da nicht so viel Kontakt gehabt zu Leuten, weil die meisten nicht so weit rauskommen. Aber sehr interessant war dann der Mitgründer, Gründer des Unkraut-Heftes, Magazins, war war da und hat einige Stücke aus seiner Sammlung uns vorbeigebracht, damit wir die ausstellen. Und ja, es ist einfach spannend und schön zu sehen, dass es da natürlich auch Kontinuitäten gibt. Das wird ja nicht anfangen, das ist jetzt nicht wirklich was Neues in dem Sinn. Aber gleichzeitig auch die Sachen, die neu entstehen, auch wieder den Charakter von den Stücken haben, die schon älter sind. Wie dieses Untergrundlheft. Das ist bei uns gedruckt worden, aber auch komplett mit analogen Methoden. Also die zum Beispiel waren Fischen, haben ein Camp aufgebaut gehabt und haben eine Schreibmaschine mitgehabt und dort Tagebuch oder haben dort das begleitet sozusagen mit der Schreibmaschine und dann händisch collagiert und am Risographen in Violett gedruckt in relativ großer Stückzahl und das halt dann das Heft zur Bewegung ist. you you Musik Was ist das Potato Publishing? Seit Mitte Februar und bis Mitte April verlagern Potato Publishing ihre Aktivitäten vom ehemaligen Gasthaus zur Schießhalle ins Salzamt. Es ist eine offene Druckwerkstätte hier. Es geht um Self-Publishing, es gibt eine Sinnbibliothek zu sehen und es gibt in individuellen Terminen sehr viel Know-how und sehr viel Zugang zu verschiedenen Formen von Risografie, Buchbinden und verschiedenen Aktivitäten, die das Kollektiv sehr gerne teilt. und ich möchte jetzt einfach ein paar der Mitglieder bitten, uns einmal zu sagen, wer und was ist Potato Publishing, was steckt hinter dem Kollektiv? Also hinter dem Namen steckt eigentlich eine Metapher, dass quasi die Kartoffel sehr zugänglich ist und quasi im Untergrund sich verwurzelt und irgendwann mal wieder an die Öffentlichkeit tritt. Und das ist eigentlich auch das, was wir machen, also im Self-Publishing Künstler unterstützen, Bücher rauszubringen und dann Infrastruktur für gewährleisten. Rein technisch haben wir beim Salzamt immer wieder mit Risografie zu tun gehabt, meistens wie auch jetzt im Umfeld von Next Comic. Kann wer von euch erklären, was ein Risograf ist, woher die Technik kommt, die Herkunft, wie läuft das ab und wieso kann das sein, dass das jetzt auf einmal wieder eine relevante Drucktechnik wird? Also zur Herkunft. Die Resographen waren relativ weit verbreitet. In Büros vor politischen Parteien, in größeren Büros, die halt für große Auflagen gedruckt haben und schnell drucken mussten. Es druckt sehr schnell. größeren Büros, die große Auflagen gedruckt haben und schnell drucken mussten. Es druckt sehr schnell. Und im künstlerischen Bereich, im Bereich von Eigenverlag, Self Publishing, hat es so in den USA angefangen, Anfang der 2000er Jahre, dass das Künstler, Künstlerinnen für sich entdeckt haben, als Experimentierfeld, weil es vielfältige Möglichkeiten bietet, einerseits künstlerisch mit Farbe zu arbeiten, die andere Druckverfahren nicht ermöglichen, gleichzeitig aber schnell genug und künstlich genug ist, um Auflagen im Bereich von 30 bis 200 Stück nur bewältigen zu können und selbst rausbringen zu können. Was die Möglichkeit bieten, Copyshops nicht, aber auch große Druckereien, die mit Offset arbeiten, bieten die Möglichkeit nicht. Und diese Lücke fühlt sozusagen der Risograph. Und technisch hat das Gerät einige Eigenheiten. Ja, also den Risographen, den wir jetzt zum Beispiel haben, der ist jetzt schon ca. 25 Jahre alt. Das heißt, der ist schon ein bisschen anfällig für Problemchen. Und es ist halt einfach, dass man es repariert grundsätzlich. Nur meine Ersatzteile werden schon langsam rar, aber man kann im Grunde alles selber reparieren. Neue Farben, einfach die Trommeln umfärben. Es geht relativ einfach, wenn man sich damit auseinandersetzt. Stichwort Self-Publishing. Können Sie das irgendwie erklären, was man so unter Self-Publishing da alles zusammenfassen kann oder auch die Form eines Scenes irgendwie am Publikum erklären, welche Formen, welche Drucksorten sind in eurer Sammlung oder in welchen Formaten und Formen arbeitet ihr? Also Scenes sind selbst publizierte Druckwerke, man würde vielleicht sagen eher Hefte. Also es zeichnet sich aus, dass die eben von einer Person oder von einem Kollektiv publiziert sind oder eben auch gemeinsam durch einen Open Call oder so oder lose Verbindungen. Und genau, es ist kein Verlag dahinter, die publizierende Person macht das alles selber, von der Gestaltung bis zum Druck und der Bindung oder Heftung von dem Ganzen. Und wir stehen halt auch genau für diese Zwecke. Also künstlerische Arbeiten, freie Arbeiten, die Werkstätte zur Verfügung und die ganze Infrastruktur bis zum Binden und auch einen einen kleinen shop wo man das dann vertreiben kann genau in der form wie sie hier seien sie das jetzt populär sind glaube ich weiß ja das war schon projekt mann in der so kurz umreißen darf, ergänzt es bitte oder korrigiert es mir dann, ein Projekt, was ihr euch einmal vorgenommen habt, raus aus den ursprünglichen Werkstatt- und Atelierräumlichkeiten, vielleicht eine Leerstandsbespielung oder Zwischennutzung einmal für eine gewisse Zeit zu kriegen. Wir haben uns dann so vom Salzamt eher zufällig quasi einmal dann kennengelernt, weil ihr seid uns halt einmal aufgefallen, wie ihr begonnen habt mit den Aktivitäten und jetzt sind wir total happy, nicht nur, dass ihr hier seid, sondern dass es auch trotz der schwierigen Pandemiebedingungen jetzt ein Format gibt, wo auch wirklich Interessierte das super nutzen und sich Termine ausmachen, um diese verschiedenen Techniken und Formen auszunutzen und kennenzulernen. Jetzt muss ich euch natürlich fragen, wie komme ich zum Pop-U-Sinn-Club, wie komme ich zu einem Termin, wie kann ich bei euch drucken, wenn es mich interessiert, wie mache ich es? Da kann ich gleich darauf antworten. Vorher vielleicht noch kurz, also danke auch an Salzamt, dass wir da sein können, weil es natürlich für uns jetzt für den Betrieb der Druckwerkstatt schon super ist, so viel Platz auf einmal zu haben. Normalerweise im Gasthaus zur Schießhalle haben wir halt ein Drittel des Platzes, den wir jetzt hier haben. Und dadurch können auch wirklich mehrere Leute gleichzeitig arbeiten und zeichnen. Und das ist eine schöne Gelegenheit. Und bezüglich Popo Sinklub, wie man uns erreichen kann, wir haben jetzt noch jeden Samstag und Sonntag jeweils von 14 bis 18 Uhr geöffnet und man kann uns auch entweder per E-Mail über info.potatopublishing.at kontaktieren oder eben auch privat, wenn man beziehungsweise wenn man vorbeikommt und die Türen sind offen, dann kann man immer gerne hineinschauen und uns ansprechen und auch eine kleine Führung bekommen. Ihr habt ja noch einige Aktivitäten geplant oder es sind ja schon im Gange, die jetzt außerhalb des Salzamts stattfinden zu der Zeit. Hinter uns sehen wir quasi noch das Rohskelett einer Litfaßsäule. Es gibt den Frisiersalon, den ehemaligen in der Pfarrgasse, der bespielt wird. Und es wird auch einen Pop-Up-Store geben, wo man dann Sins oder generell jetzt Ergebnisse, die hier entstanden sind, kaufen kann. Können Sie vielleicht die drei Projekte kurz einmal umreißen, wo es da was zu sehen geben wird oder wann da was zu erwarten sein wird? da was zu sehen geben wird oder wann da was zu erwarten sein wird? Vielleicht mal anfangen mit dem Projekt, das momentan schon läuft. Das ist im Frisiersalon in der Pfarrgasse 15, glaube ich. Das sind zwei Schaufenster von einem ehemaligen Frisiersalon und das wird momentan so genutzt, dass immer die Gruppe an Künstlerinnen, die eingeladen war, da Residency im Salzamt zu verbringen und zu arbeiten, bei uns im Popusin Club, dort ihre Arbeiten ausstellt, nach dieser Residency-Zeit sozusagen. Jetzt hängt dort noch die Plakate, sind dort ausgestellt von Matrascha aus Belgrad. Die werden in den nächsten Tagen einmal, also wenn man sich die noch anschauen will, jetzt mal hinschauen. Die werden in den nächsten Tagen dann ausgetauscht gegen die Arbeiten von Evil Quartet of Death aus Athen. Genau, und dann anschließend müssen wir schauen, was dann reinkommt. Aber das war jetzt nochmal im Frisiersalon. Am Innovationshauptplatz. Das ist Hauptplatz 31. Das werden wir ab nächste Woche, glaube ich, angehen. Du warst da, glaube ich, mehr dazu. Also das werden wir ab 16. anfangen zu bespielen. Da ist unter anderem die Taschenpistolen-Wand-Ausstellung zu sehen. Das ist Teile vom Kollektiv mit einem älteren Herrn aus Zipf, eine Kooperation, der hat ein Taschenpistolen-Museum, ein Privatmuseum und der wird die Exponate, Teile von den Exponaten wieder am Hauptplatz ausstellen. Dann werden wir, was machen wir noch? Ja, das wäre wahrscheinlich an dem Ort dieser Pop-up-Store, wo man dann Druckwerke oder Sachen, die bei uns jetzt in vergangenen zwei Monaten produziert worden sind, erwerben kann. Genau, es gibt einfach so eine Auswahl von Dingen, die jetzt da in der Zeit produziert worden sind, zum Anschauen, zum Kaufen. Ja, dann kann ich vielleicht noch anschließen und generell sagen, also das ganze Projekt Popo Sinklaub ist ja auch sehr prozessorientiert und über die Residency-Gäste, die wir eingeladen haben, kommen ja sehr viele Inhalte. Also wir haben letztes Wochenende zum Beispiel das erste Mal Model abgeformt von Comic-Figuren und die bearbeitet und an sowas haben wir am Anfang zum Beispiel überhaupt nicht gedacht. Und das ist ja die Idee dieses Scene-Clubs, dass da unterschiedliche Einflüsse reinkommen und man auch spontan darauf reagieren kann und spontan etwas gestalten kann. Wolltest du ein Beispiel sagen zum nächsten Residency? Ja, vielleicht. Ja, die Residency momentan ist ein Kollektiv aus Italien. Arbeiten alle hauptsächlich mit Comics. Haben sie kennengelernt ursprünglich in Bologna. Sie heißen Döner Club. Und sind jetzt angekommen und beginnen da jetzt zu arbeiten. Ich weiß, dass ein Projekt, das im Raum steht, ist ein Heft zum Thema Zeit. Aber das andere ist noch unklar. Es ist so, dass wir jetzt als Einzelpersonen vorher schon im Self-Publishing-Bereich mehr oder weniger aktiv waren oder gezeichnet haben oder fotografiert haben. Und erst wenn man quasi ein Kollektiv zusammenfindet, findet eine Form von Austausch statt, die man mit sich selber halt schwer hat. Oder auch wenn man mit seinen eigenen Arbeiten nach außen tritt in Form von einer Ausstellung oder auf einer Messe, dann kommt es natürlich zu Gesprächen, aber das passiert auf einer sehr oberflächlichen Ebene. Und im Kollektiv findet, glaube ich, eine Form von Austausch statt, die sehr befruchtend ist, auch für die persönliche Arbeit. Und ein ganz praktischer Grund, um in einem Kollektiv zu arbeiten, ist die Arbeitsteilung beziehungsweise die Nutzung von Ressourcen, die man sich als Einzelperson nicht leisten kann oder die jetzt im Falle des RISOs als Einzelperson auch überhaupt keinen Sinn machen. Ein RISOgraf verwendet Farben, die werden schlecht und also die haben eine Ablaufzeit und die kann man nach einer Zeit lang halt nicht mehr verwenden und auch die Wartung der Maschine, da muss immer wieder was passieren, dass die am Laufen bleibt. Und von dem her ist es ganz klar, dass da ganz viele Vorteile hat, wenn man quasi in einer Gruppe an so einem Projekt arbeitet. Vielleicht, ich glaube, da hat jeder... Ich glaube, was auch noch ganz wichtig ist, ist, dass es international mehrere von solchen Kollektiven gibt und das irgendwie auch sehr gut tut, sich mit diesen Kollektiven zu vernetzen, sei es irgendwie Ersatzteile oder man hat eine komische Fehleranzeige oder kreative Fragen. Und ja, das macht dann Sinn, dass man irgendwie ein Kollektiv ist und dadurch man versteht, worum es geht, was man macht und diese Verbindungsarbeit irgendwie herstellt. Und das ist irgendwie auch schön, dann in Linz so eine Anlaufstelle hier zu haben. Wir haben uns mehr oder weniger kennengelernt beim Independent Publishing Event in der Capu, wo man auch sieht, wie da haben andere Leute ihre Tische mit selbst publizierten Arbeiten und dann kommt man halt einmal ins Gespräch, so wo habt ihr das gedruckt? Und dann weiß ich nicht, die haben einen Riesograf und so weiter. Und wir sind eigentlich ein offenes Kollektiv. Das heißt auch, dass interessierte Leute willkommen sind, einmal vorbeizukommen und so weiter. Ja, es ist ja teilweise der Kunst-Uni-Kontext, aber andererseits gar nicht. Also ich würde eher sagen, dass das Independent Publishing in der Kapu das ausschlaggebende war und der Open Call. Wir haben einen Open Call gehabt für ein Heft, wo wir unseren Linzer Künstlerinnen, Künstler, Zeichnerinnen, Zeichner gewendet haben, die dann auch auf uns aufmerksam geworden sind und dann gesehen haben, ah das gibt es, diese Werkstätte gibt es und dann auch Teil vom Kollektiv geworden sind. Ich glaube, das hat vor allem was mit Veröffentlichung zu tun und damit zu tun, dass man Leuten die Möglichkeit gibt, hier was zu produzieren. Und es geht darum, Menschen die Möglichkeit zu geben dafür. Also auch was nach außen zu tragen, zu publizieren, was man vielleicht nicht könnte, weil man nicht die Möglichkeit hat, einen Verlag zu kontaktieren oder auch kein Geld hat, das jetzt bei einer wirklichen anderen Druckerei zu machen und auch der kreative Aspekt, also mit Leuten zusammenzuarbeiten hier. Natürlich vermischt sich das total, aber unser Anspruch ist eigentlich immer der künstlerische Arbeiten hier zu featuren und weniger kommerzielle, eigentlich gar nicht kommerzielle. Ja, und ich glaube, diese Diskussion führen wir hier auch immer wieder. Also was ist jetzt, was können wir vertreten, was nicht oder was ist jetzt eine Werbung und was ist Kunst? Also das ist ja eine stetige Frage. Oder? Ja, du kannst. Genau, also Comics und Popkultur, da kennt sich... Ich glaube, das Thema Comic und Popkultur, das ist vielleicht gar nicht mehr so die Fragestellung, was da jetzt in den Bereich der Kunst gehört oder was jetzt konsumierbare, massentaugliche Kunst ist. Es gibt Museen, die dem Comic als Kunstform verschrieben haben oder es gibt das Karikaturenmuseum in Krems. Also ich glaube, das Comic ist längst in der Kunstwelt angekommen und nicht nur in der Form, dass es quasi über das Comic Künstlerinnen arbeiten, sondern dass Künstlerinnen als Künstler und Künstlerinnen akzeptiert werden, die Comics machen. Und das Next Comic Festival ist ja ein Beleg dafür, dass das mittlerweile so ist. Und man kann in jede Buchhandlung schauen, in die kleine Familienbuchhandlung, genauso wie zur großen Buchhandelskette. Da gibt es ein Riesenregal mit Graphic Novels. Also das ist eigentlich, glaube ich, heutzutage gar nicht mehr so die Fragestellung. Für uns ist auch weniger das Thema Comic an sich im Vordergrund. Jeder von uns hat seine eigenen Zugänge, wie man arbeitet, ob das mit der Fotografie ist, mit der Zeichnung, wo man gerne Comics macht, sondern wirklich das Selbstpublizieren und Selbsttätigwerden und andere Menschen dabei zu unterstützen, das Gleiche zu tun und zu sehen, das ist eigentlich gar nicht so ein großer Schritt, nach außen zu gehen. Ja, wer Interesse bekommen hat auf Instagram, Potato Publishing oder Popucin Club oder am Blog vom Salzamt, salzamt-linz, gibt es alle Kontaktmöglichkeiten für einen Printtermin oder einfach Kontakt zum Kollektiv herzustellen. Auch wenn Sie nicht mehr bei uns sind, werden Sie sicher sozusagen wie eine Kartoffel wurzelschlagend, Rizomartig Sie sozusagen noch verbreitern. Und es ist total easy, dass man mal so diverse Formen ausprobiert und dann einfach einmal versucht, auf ganz simple Sachen einmal im Self-Publishing-Bereich ein Projekt zu realisieren. Danke euch! Takk for at du så på. Ja, schon. Ja, Kamera läuft. Kamera läuft. Jetzt kommt ein bisschen was. Jetzt wird es wieder bilderisch. Storbritannia小林消防設備は、各種ブログ・YouTube・FC2動画・YouTube・FC2動画を使っています。 Stavros Stavros Vielen Dank. Das ist die Schreibmaschine. Skal vi stå med en kjøttstål? Nå? Nei. Da rekker vi alle videre. Kom, kanskje alt an. Fy god, fyr god. Nå. Så, så kan det. Nå. Vielen Dank. Die Gäste, die Gäste. Wir machen ein paar Großabs nur von Titten und von Kartoffeln. Wir machen ein paar, was sind noch keine Kartoffeln? Du kannst die Kartoffeln wieder schneiden. Schneiden. Das sind alle. Sæl, or løs? Das ist so... We'll be right back. Wenn es wärmer wird spielen wir schon die heißen Songs. Und die ganz heißen, wie den von Two Colors. Dazu nur die heißesten von früher. Live Radio, der perfekte Musikmix für Oberösterreich. Jetzt ganz heiß. Tuchalas Love Room. Fear, fear, we're facing a problem You love me no longer I know that maybe there is Nothing that I can do I'm glad you're here. Wir sind in der Nähe von Köln. Wir sind in der Nähe von Köln. Was ist los? Wir müssen die Zwiebeln schneiden. Wir müssen die Zwiebeln schneiden. Wir müssen die Zwiebeln schneiden. Wir schneiden die Zwiebeln. Wir schneiden die Zwiebeln. Ich wollte wissen, ob das genug ist. Ich wollte wissen, ob das genug ist. Wir haben genug. Wir haben genug. Ich wollte nur wissen, ob das genug ist. Ja, wir haben es, glaube ich. 이곳은 대한민국의 가장 큰 공연장입니다. 이곳은 대한민국의 가장 큰 공연장입니다. 이곳은 대한민국의 가장 큰 공연장입니다. 이곳은 대한민국의 가장 큰 공연장입니다. 이곳은 대한민국의 가장 큰 공연장입니다. 이곳은 대한민국의 가장 큰 공연장입니다. 이곳은 대한민국의 가장 큰 공연장입니다. I beg for you to love me and take me I should love me, fall for me Go up on the moon and fly high I'm down for you, I'm down for you I should love me and take me I should love me and take me I should love me and take me I should love me and take me Oh, my God. You love me, you love me And I'm proud to have loved you For you You love me, you love me Das war's für heute. So geht's perfekt rein ins Osterwochenende mit Two Colors und Live Radio. Live Radio, 6 nach halb 6. Live Radio, das Tagesendquiz. Linz Spezial, präsentiert von Linzerbier. Das letzte Quiz dieses Tages jetzt mit dem Thomas aus Kampen-Schlitten. Hallo. Grüß dich. Wie schaut denn dein Plan für das Osterwochenende aus? Ja, die kleine hat Geburtstag gehabt, die haben wir gestern gefeiert. Und am Sonntag gehabt, da haben wir Osterwochenende. Das ist ein Plan für das Osterwochenendjahrs. Die Kleine hat Geburtstag gehabt, die haben wir gestern gefeiert. Und am Sonntag haben wir Osterwochenendjahrs. Das ist mein Plan für das Wochenende. Wie alt ist die Kleine geworden? Sechs Jahre. Beste Grüße und alles Gute auch von mir natürlich. Alles Gute zu dir auch. Und mit dem Papa spiele ich jetzt mit dir, Thomas, das Tagesengpies. Mit den drei Fragen, die irgendwas mit Linz zu tun haben und mit der Kiste Linzer Bier, wenn du die Fragen weißt. Also die Antworten. Geht schon, ja. Der Radverleih in Linz, der erst vor wenigen Wochen gestartet ist mit 200 Rädern zum Ausborgen, steht in der Kritik, das Ausborgen soll zu teuer sein. Wie nennt man denn bei einem Fahrrad die Vorrichtung, die an den freien Enden der Tretkurbel angebracht ist und mit der man das Fahrrad antreibt? Pedale. Pedale, genau. Bist du Raufahrer? Ja, von zuvor ja. Cool. Kann man ja ganz gut in Klammerstädten abgeben. In den Linzer Wäldern, wie zum Beispiel rund um den Weikarsee, wächst gerade der wilde Knoblauch mit seinen intensiv duftenden grünen Blättern. Wie kann man denn zum wilden Knoblauch noch sagen? Ja. Und im Linzer Zoo hat der Frühling bei den Tierbabys Einzug gehalten. Welche Tiere gibt es denn nicht im Linzer Zoo? Ziegen, Schafe, Kängurus, Elefanten oder Kaninchen? Elefanten. Die Tochter hat es auch gewusst, oder? Ja. Super. Hey, ihr habt gewonnen. Ich habe ein Reichehut. Aber die Gissel gibt es natürlich nicht auf den Pappen. Ja, aber ich habe. Ich habe die genommen. Wollen wir nicht auf die Pappen vergessen. Vollkommen richtig. Okay, ich wünsche euch frohe Ostern. Ebenfalls. Ich bin voll. Es ist nicht das, was du tust, das dich schmerzt und mich schmerzt. Aber es ist nicht das, was du tust, das dich schmerzt. Es ist nicht das, was du tust, das dich schmerzt.