Auf zwei Rampen gibt es wahrscheinlich eine. Woher der Tod und die Möglichkeit des Todes zu wissen, dass man beendet ist. Zwei Rampen geben. Der Tod ist möglich, dass man beendet wird. Und das letzte Mal, dass man dem Tod begegnet ist, war am 31.12.2020, als meine Mutter mittags das Jahr beendet hat. Was war das? Mittags hat seine Mutter das Jahr beendet. Also von dem her ist der Tod... Was heißt das Mittags das Jahr beendet? Dass sie gestorben ist. Aber warum sagt man Mittags das Jahr beendet? Weil ja alle anderen haben das Jahr am Morgen beendet. Das ist ein gewissermaßen getilgertes Wortspiel, was ich durchaus schätze. Ja, der Tod ist man öfters begegnet. War das auch ein ähnlicher Kampf wie der Herrn Schalter vorhin geschrieben hat? Auf jeden Fall schon, aber nicht gleich anders. Ein angstbesetzter Kampf. Aber es ist durchaus legitim den Tod in einer Angst zu begegnen, weil es einfach menschlich ist. Ja, es gibt so diese interessanten Phänomene. Meine Großmutter war es eine, die während ihres Lebens immer davon gesprochen hat, dass sie irgendwann sterben wird und das alles ganz okay ist und das Ding. Und umso näher das gerückt ist, der Moment des Sterbens, umso mehr hat man Stress bekommen, dass das jetzt wirklich so kommt. Und das finde ich durchaus interessant, weil ich auch selber zu den Menschen zuhörte, die dann eigentlich relativ locker über das Thema sprechen und nicht sicher sein kann, ob ich dann nicht so weit ist, dass es jemand anderes erfüllt. Was ich auch spannend finde, was mich noch beschäftigt hat, war das Schuldgefühl der übriggebliebenen. Wenn man jetzt zum Beispiel mit Menschen aus der Kriegsgeneration spricht, die auch den Krieg überlebt haben, oder das KZ überlebt haben, dann passiert dort Folgendes. Die haben die anderen Sterben gesehen und haben eigentlich ein schlechtes Gewissen, warum sie nicht gestorben sind und können mit denen nicht umgehen, dass die Klassenkollegen, dass die Freunde, dass die Familie und so weiter, alle tot sind. Nur sie haben das Geschenk des Lebens aus unerfindlichem Grund Glück gehabt und haben es überlebt. Und dann eigentlich nicht zu sagen, wow, ich habe Glück gehabt, ich habe überlebt, sondern zu sagen, eigentlich sollte ich auch tot sein, so wie die anderen. Das ist ein interessanter Move im Kopf. Haben Sie mit so einem schon einmal gesprochen, der das KZ überlebt hat oder den Tod überlebt hat? Mein Vater war zum Beispiel. Warum war er es? Weil er Glück hatte. Hat ihn auch diese Schuld geklagt? Ja, seine Schulkollegen waren alle tot und er als Gold. Wie alt ist er geworden? Er ist 76 Jahre alt. Aber als Soldppe hat er den zweiten Rettungsweg nicht gemacht. Also als Soldat eigentlich. Also die anderen sind an der Front gefallen. Die sind an der Front gefallen. Das hat man in Italien noch nicht gehört. Über die Länge des Todes eines anderen zu entscheiden ist anscheinend ein Anlass. Denn ich habe damals meinen Vater, der war 74, in seinem Stuhl sitzen bleiben. Da habe ich ihm gesagt, Vater, du bist viel zu jung zum Sterben. Da schaut er auf mich herunter, weil sie seinen Stuhl mal hören und sagt, du pass auf, wer du mal so aufhält. Und dann war es ruhig. Kein Tag. Wir haben zwei. Da ist Ihnen Ihr eigener Vater sozusagen auch die Schlüche gekauft. Weil man kauft so ein Urteil oder man kauft was raus und eigentlich merkt man schon, jetzt ist schon wieder davor. Dummer Spruch. Eigentlich dummer. Du bist noch viel zu jung zum Sterben. Aber da war ich noch nicht, wer ich geworden bin, offensichtlich. Da war ich auch schon der, der ich damals geworden war. Während. Während. Aber solche Erlebnisse haben mich zu dem gemacht, was ich geworden bin. Aber ich habe das Gefühl, in dieser Runde ist das Leben an keinen spurlos vorübergegangen, außer an Herrn Strauß. Ich wollte vorher noch reingrätschen mit einem......sogar mit der Retsche.... mit der Retsche. Und kann dann wieder die Schuhe putzen. Ich habe auch ein Erlebnis zum Tod meiner Großmutter. Die ist auch knapp 90 geworden. Für mich war das der erste sterbende Mensch, der mir bewusst war. Die alten Damen des Dorfes waren auch in der Sterbkammer. Also alle alten Damen und Herren sind gleichzeitig versammelt? Nein, das war wirklich ein Zeremonial. Die Agnes stirbt jetzt und alle, die noch leben, finden sich dort ein. Und es hat tatsächlich etwas Pröstliches gehabt. Da waren fünf alte Frauen, die auch in etwa dieses Alter waren. Sie sind tagsüber gebetet oder ähnliches gemacht. Aber allein durch ihre Anwesenheit war das so tröstlich, weil das waren Frauen, die ihre Männer verloren haben, die ihre Kinder verloren haben und so weiter. Und die sind im Sterbebett meiner Großmutter gesessen und die haben mich tatsächlich da drüber getragen. Klar, darüber. Genau, die haben sich schon derart viel mitgemacht, dass das für mich fast wunderbar war, dass ich am Sterbebett meiner Großmutter sitzen kann und die Großmutter so einen guten Abgang zusammenbringen. Ich glaube nämlich, dass dieses Sterben in Gemeinschaft nicht nur für die, die dabei sind, sondern auch für die Person, die stirbt, dass das schon eine ziemlich wichtige Unterstützung ist, wenn andere dabei sind. Da gibt es aber dann eben auch die Gegenerzählung, wobei ich werde dann immer verdacht, wenn es dann heißt, in der Mongolei, weil erstens ist die Mongolei groß und in der Mongolei sterben die Leute alleine zu Hause, weil die anderen am Feld sind. Da sieht man auf der einen Seite, wie solche Bräuche durchaus erodieren können, weil was dann die Mongolen, die keine Feldarbeiter mehr sind, die im Homeoffice sitzen, die sitzen dann daneben und schauen beim Sterben zu. Wie funktioniert das in der modernen Gesellschaft? Zum einen. Zum anderen möchte ich darauf hinweisen, dass dieses durchaus anstrengende Ereignis des Sterbens glaube ich schon wesentlich leichter zu nehmen ist, wenn andere dabei sind und helfen. Nein, es sind die guten Gewöhnzien. Was hast du davon, du möchtest jetzt sterben und da braucht man eine gewisse Konzentration. Und dann sitzt du da und du liegst da und möchtest eine Ruhe haben, damit du nicht sterben kannst. Und da sitzt jemand und sagt, ich sterbe nicht. Nein, nein, das ist doch schlecht. Da sagt niemand, das stimmt nicht. Sondern der muss die Hand und sagen, ich sterbe in Ruhe. Ja, aber die Art von Störungen behaupten, die ist schon unser heutiges Geschoss. Das ist ja schön, aber wie will ich sterben? Also mein Vater ist gestorben, vier Jahre in der Führung, keiner mehr da. Der braucht diese Klärung aber nicht. Der will sich konzentrieren. Ich möchte auch alleine sein. Es ist ja mein Leben. Ich komme mit zwei Füßen aus der Mutter heraus. Ich stehe mein ganzes Leben auf zwei Beinen mit einem Körper. Und habe auch das Recht alleine wieder in die Mutter hinein zu gehen. Offenbar gibt es einen Königsweg. Ja, aber das kann jeder entscheiden. Wenn man so überleben soll, kann man das auch tun. Die Kaliber ist eine Tradition. Das ist eine Übung des Sterbens, des Helfens. Jetzt kann ich ja entscheiden, ob man so wie bei den Lebenserkäufern, sondern du mit den Klageleiern. Das ist eine Tradition, eine Übung des Sternens, des Helfens. Die Klageleier, die Jammern, die Weinen, den Schwarz-Arzt, kennt man ja aus der Mythologie. Interessanterweise hat es nichts Klagellendes oder Jammerndes gehabt. Es war eher so, wir wollen jetzt... Erfreue ihre Sterne gleich. Wir kennen die Arche seit 90 Jahren und jetzt ist viel dran. Vielleicht bin ich in 2 Wochen dran und dann sitzt der Rest da. Was haben die da den ganzen Tag gemacht diese Frau? Nein, die haben nur abgerissen. Haben die die Gewebe mit dem nicht bewusst waren, dass es da so etwas gibt? Das ist selbstverständlich, aber ich wollte nicht hinein. Das war nur ein Moment. Da war nichts von der Traurigkeit. Wobei das sicher das Spannende für die beteiligten Damen war, dass sie genau wussten, dass die Nächsten schon in diesem Kreis, wahrscheinlich innerhalb von ein paar Monaten oder einem Jahr als nächstes ankommen. Also dann zu wissen, man kann in diese Gemeinschaft, die sich da sukzessive auflöst, ich finde das ja sehr spannend, weil so Matura-Klassen, die sich dann treffen immer wieder und jedes Mal wieder fördern. Und unsere Rötter, sie werden uns häufiger Hans Matura-Klassen treffen. Das ist ja... Den würde ich zeigen, den Rötter. Ich weiß, der eine hat Hans Matura-Klassen gehabt, da sind wir alle... Die anderen haben es prokrastiniert. Da haben wir alle abgelegt und es gehört, dass er geschlossen war, aber die Kneipen, die zündeten uns da offen. Wie wir reden. Wir reden. Es gehört, dass er geschlungen war, aber die Kneipen, die zündeten, waren offen. Wie bei euch immer. Ich habe eine interessante Erzählung über den Tod gehört. Und zwar auf Ö. Hans, weil ich praktisch mein gesamtes Wissen von dem Sender beziehe. Warum? Weil du das ja so treibst. Höhe 1 bis zu. Und eine tolle Freibling-Digiz. In Rumänien gibt es anscheinend ein paar Dörfer, da gibt es so etwas wie einen Friedhofswärter. Dieser Friedhofswärter hat ein unglaubliches Privileg, der darf den letzten Satz zu einem Menschen auf den Kapsteinmesseln. Und da kann es dann natürlich sein, wenn das jemand ist, was weiß ich, jemand stirbt, eine Frau stirbt, die sich liebevoll aufgeopfert hat für ihre Kinder, dann schreibt sie darauf die liebende Mutter und ihre Ewigkeit. Und dann kann es aber auch sein, dass man irgendwer anders stirbt, der sagt, der, der alle im Dorf immer gewundert hat. Oder so. Also durchaus technische Sprüche. Also ehrlicherweise hätte ich gerne einen Zweiten. Nein, nein, nein. Aber diese Einheit, das war fast ein bisschen schockierend. Weil die Macht, die muss man sich einmal vorstellen, der sagt den letzten Satz zu einem Menschen und der steht dann für ihn auf dem Grabstein und das ist der Friedhofswerter. Das ist die mächtigste Person im Dorf. Aufgegangen, runtergefahren und vor allem nicht bin. Bergsteiger. Der Prozess des Sterbens ist sicher das Erschreckendste. Der Zustand des Todes ist wahrscheinlich vergleichbar mit dem Zustand des Nicht-Geborenen-Seins. Und damit in Wahrheit entspannen. Aber das Sterben selber ist eine Antwort. Ich glaube, das ist doch permanent. Begegnet man als Mensch mit dem Beziel zu arbeiten an seine Grenzen, wo man eigentlich die Möglichkeit hat zu sterben vor lauter Liebe, weil man auf sein Herz hört. Dass man eine Verantwortung hat, auf seinen Körper zu hören. Sonst wäre er schon hunderttausendmal tot. Es gibt so schlimme Sachen, die man macht. Man empfiehlt sich selber schlimm. Man muss dann aufhören damit. Das geht ja nicht halt und zählt dann darauf. Du musst da drüber steigen und dann kommst du wieder in diese Liebe. Wie man es nennt. Das ist ja eine Idee von dir jetzt. Nein, das ist eine Erfahrung. Das ist ein Sein von dem, der ich geworden bin. Aber nur mit so einem Grund. Aber noch nicht so ein Blüm. Aber bist du da schon oft? Ja, das reicht doch, oder? Darf ich du sagen, wer ich geworden bin? Ausnahmsweise. Okay, also haben Sie da schon einmal Erfahrungen gemacht, wie Sie gesagt haben, dass Sie da einmal Scheiße gemacht, gebaut haben? Ich habe meine Liebe verdrängt. Ich habe jemanden gelebt und habe dann mit meinem Ego das so überstürzt, das darf nicht sein, das nicht und das nicht. Und habe es dadurch verdrängt und habe mit dem anderen auch eine Grenze am Auge gebaut und zack, zack, zack. Und dann ist es wie ein Spiel zu mir zurückgekommen und auf Anfang haben wir ein Rednis gehabt und haben dann losgelassen. Und ich habe das gesagt, diese zwei Wörter. Was für alles? Was war das? Ja. Ich liebe dich und dann und dann? Und dann ist es abgefallen. Und das war bewusst, es tut so weh. Es ist so ein Schmerz. Das ist ja das Sterben. Das ist einfach ein Fonds, wo alle Angst haben, dass man da durchgeht. Durch diesen Schmerz einfach. Das ist so etwas Trauriges, Elendiges. Das ist das Tödlichste, was man sich vorstellen kann. Eigentlich. Kann man in dem Prozess des Sterbens auch bedienen, wie man einem Zahnarzt einen Bedienung bietet? Manchmal ist es in drei Minuten erledigt Kann man in dem Prozess des Sterbens auch begegnen, wie man einen Zahnarzttermin begegnen kann? Manchmal ist es in 3 Minuten erregt und manchmal tut es richtig lang weh oder irgendwann ist es erregt. Reichenstein. Ja irgendwann ist erregt, ja. Man weiß nicht, welcher Abgang für ein bestimmtes Organ dann ihre ihre durchspazierte Zeit. Weil ich habe mich wieder als Begabter aus dem Ursprung und als Begabter aus dem Ursprung angesprochen habe, ich bin unbedingt wieder zum Thema des Orgasminens zurück. Das ist doch ein krasses Schirm. Aber wenn Sie jetzt, wie Herr Herr, der ich geworden bin, wenn Sie jetzt davon sprechen, von Schmerz, von Herzschmerz oder von Sachen, die dann, das tut so weh, wie bereuen Sie das dann nicht an denen, da hätte ich damals nicht das und das gemacht. Wie gehen Sie damit um, wie können Sie sich selbst davon befreien? Die Vergangenheit holt uns vielleicht oft ein in Visionen, in Eindrücken, je älter man wird. Und die ist geschehen. Die war. Und das was jetzt ist, das erreicht ich jetzt. Und da hast du nur die Möglichkeit, Aber das ist ganz unangenehm. Ist das eine individuelle Wahrnehmung? Empfiehlst du vielleicht mehr, dann der Begegner? Ja, das ist die Frage. Ist das nicht oder ist das schon eine individuelle Wahrnehmung? Natürlich, du bist natürlich jemand anderer, als der ich geworden bin. Aber was für uns alle gilt, oder gibt es noch etwas für jeden Individuen? Es gibt den Umgang damit, das individuell, aber gewisse Sachen erleben wir alle. Geburtsbrot, Sachen, die man, ich meine, du hast natürlich alles richtig gemacht bisher in deinem Leben, du kennst das natürlich nicht. Du hast wahrscheinlich, der Herr Strauß zum Beispiel macht auch nicht den Eindruck, als hätte er auch damit weniger auf der Auge mit Fehlern. Weil er sie nicht macht. Weil er eine einzige Fehler schon macht. Oder andere machen lässt. Genau, und da sind wir jetzt beim Doberleisten gehen. Aber wenige machen mehr Worten. Dann werden die Fehler, die du machen könntest, die andere machen. Ja. Also das Schwierigste ist......dann ist auch das nicht ein Fehler. Dann müssen wir jetzt in den Profi gehen. Ja, dann geht es uns ja wieder ein. Ich habe auch noch viele Fehler gemacht. Ich sehe gerade, wie ich wieder in meine Zeitachse zurückfinde, weil derysitter ist in meiner Verstundung. Vielleicht muss ich jetzt einschleifen und eine Schlussrunde. Ich wollte zum Thema Prokrastinieren. Was haben Sie zum Thema Prokrastinieren als Kunstform nicht zu verachten ist und dass so quasi das Herz oftmals den Sprung schaffen kann, ihn zu leben. Lieber Herr Julio, was sagen Sie dazu zum Tod? Ich sage einfach zum Tod. Na und, aber ich muss Sie auch fragen sagen Sie dazu? Zum Tod. Die sind ja heute noch am Raten. Na und? Aber irgendwer muss sie auch fragen. Ich sage es einfach zum Tod. Stille. Stille kann tot sein, stille kann auch noch gelebt sein. Bleib. Was war mit ihr? Haben Sie jetzt Erkenntnisse gewonnen? Der Herr hat euch gebraucht. Ja. Das Bier ist gut. Was bei Ihnen? Haben Sie jetzt Erkenntnisse gewonnen? Ja, das Bier ist gut und der Wein auch. Und die Füßwirtschaft? Ohnehin. Herr Rabo, wie schaut es bei Ihnen aus? Resümee zum Tod? Ja. Ja, ich finde den Entschluss von den Sehenswürdigkeiten von Motti Breiten nach wie vor sehr erfreulich. Von demjenigen, wo dann der Sehnsmann kam und sie alle geholt hat und der eine sagt, ich habe doch gar nichts von den Lachs-Fremschnutten gegessen. Lachs-Schaum-Scheiße. Lachs-Schaum-Scheiße gegessen. Genau. Das sollte, glaube ich, sein Ziel auch sein. Also es passiert irgendwie. Herr Schraus, bei welchen ist die Wachs-Schraubenschnitte? Wenn es runter geht hinten. Ja schwierig jetzt. Aber ich würde glaube ich, wenn man ein bisschen mehr das Ganze wie einen Zahnarzttermin denkt, dann wird es erträglicher. Ich verstehe mich. Herr Schalter, ich verwirre mich diese geküsste Präparation nicht. Genau, genau. Zum großen von einer echten Verwendung. Herr Schalter, Sie jetzt wieder in der Achse quasi. Wieder in der Achse. Sie kommen wieder gelöst davor als zu Beginn. Ihre Körperhaltung hat sich auch geändert. Und das liegt glaube ich nicht nur am Fußbad. Ja, plötzlich muss ich sagen, der Tod ist eines der Themen, wo ich dann doch offensichtlich den Drang besitze, etwas dazu zu sagen. Aber abschließend über den Ton etwas zu sagen, ist schwierig. Ich würde sagen, ich schaue mir die Tapeten zu Hause, also ich wähle die sehr sorgfältig aus. Oder du schaust sie nur so genau an? Nein, ich wähle sie sehr sorgfältig aus. Oder du hast die Chance, das zu filmen, was ich da auch habe? Nein, ich will das eher sorgfältig aus. Okay, klar. Ich selbst wohne in einer Wohnung, wo vor vielen Jahrzehnten eine geile Tabelle enttapetiert wurde. Die haben sehr lange unbewohnt war. Das sind so richtige Sprechbuchskörper, Inzelsperren, richtig klassische Hummer-Tapeten. Richtig grausam, aber alles wie neugierig, weil die Wohnung nicht ewig leer gestanden ist. Am Anfang habe ich mir gedacht, um Gottes Willen, die Tabletten gewöhnen, wenn man will. Ich bin offenbar noch nicht gestorben, habe es eher leichter gehabt als Karls. Und es geht. Vielleicht hat das etwas Tröstliches, vielleicht kann man sich auch an den Mann oder die Furcht vor dem Tod gewöhnen. Vielleicht kann man sich sogar an die Furcht vor einem Zahnarzt ermitteln. Das kann man auch tröstlich sagen. Ja. Um nochmal auf den Film von Monty Python zu kommen, ich kann es am Ende sagen, ungefähr in der Mitte, ist diese Szene, wo auch im Tod, was hier dieser Mr. Creole sagt, der dieses Münzeblättchen riecht und dann explodiert. Auf der Endgänge. Und da ist ja auch kurz vorher der Eric Leier am Klavier und singt diesen roten Schmuck-Penis-Song. Ich liebe ja die Szene der Fische. Guten Morgen, Morgen, Morgen. Oh, sollte er denn bedenken? Henry wird von Henry gegessen. Das schütte mich nach, den Händen. Ja, meine Damen und Herren, das war Kursalon Huber, Meile, am 17. März 2021. Wir freuen uns auf das nächste Mal und hoffen, dass Sie wieder dabei sind, wenn es heißt... Was hast du denn genau, Heiko? Wenn es heißt, was hast du eigentlich für mich? Bleiben Sie uns gewogen. Denken Sie nicht zu viel an den Tod. Denken Sie auch manchmal an Ihre Tapete. Patrick Huber. Alexander Meyler. Herr von Schall und Rauch. Herr, der ich geworden bin. Herr Walter Schalter. Herr Joe Strauß. Herr Ehrenbabo. Ehrenbarbo. Ehrenbarbo.... Die Runde muss weitergehen. Herr Walter Scheiter hat einen positiven Test. Das stimmt uns positiv. Wir sind positiv gestimmt. Danke fürs Zusehen. Bis zum nächsten Mal. Macht's gut. Tschüss.