Das habe ich gemacht. Warte, ich habe eine schwarze Rume. Das ist Nummer 4. Genau. Machen wir 40 Reihen. Machen wir 40 Re Ja, ik weet het niet. Als je nog maar 40 rijdt... Als je nog maar 40 rijdt, dan is het vrij. Oops. I don't know. uh ¦ Oh ¦ Musik Ich bin die Angela und zur Corona-Krise weiß ich jetzt gar nicht, was ich genau sagen soll. Einerseits war es ganz schön entschleunigend, aber andererseits auch stressig. Dass wir mehr eine kleinere Gruppe sind, oder? Ja, aber zusammen zu schauen schauen sollten wir auch werden. Na, ich brauche eine Pellwelle. Wo ist er denn? Du hast den. Der braune, der dunkle hier. Aha. Den legen wir da inzwischen. Ja, aber wir müssen nicht oft in einer Gruppe werden. Schau her. Ich möchte außen stehen. Da. Karin, stöß dich bitte, bitte, bitte, bitte da her? Da, ja super. Ein bisschen vor den Klaus, ja. Das passt gut. Und jetzt Kali, da. Wo bleibst du? Ich mach dir keine Sorgen. Ich bleib schon wo. So, da. Und du? So. Das sieht man aber du. Da. Das sieht man aber nicht. Halt mich da. Du musst dich da führerhalten. Oder? Nein. Wieso? Nein, nein. Ja, sitzt auf. Und jetzt kann man weg. Nein. Nein. Dann hast du einen Abstand. Ich halte mich an die Abstandsregel. Was hast du gesagt? Ich halte mich an den Abstand. Das ist schon eine Wandel. Das Gemurmel unter den Masken, nichts hört man, nichts versteckt man. Da steht eine Gummihase. Das ist schön. Ich bin ein Gummi-Gerne. Wenn die Elefanten abstoßen, hätten wir Masken aufsetzen müssen. So ist es. Schau, schau die Lichter. Ich höre nichts. Ich höre nichts. Kein Mensch hört was. Lauter Blase wird zu einem geritten. Ich höre viele Leute nicht. Die Luft rückt. Ich höre die's nicht. Ich hör's nicht. Ich hör's nicht. Ich hör's nicht. Ich hör's nicht. Ich hör's nicht. Ich hör's nicht. Ich hör's nicht. Ich hör's nicht. Ich hör's nicht. Ich hör's nicht. Ich hör's nicht. Ich hör's nicht. Nur Lärm. So, die Eltern. Das ist der Tepperten Masken. Der Stickel tut mir halbwegs trost. Oh, Bakterien. Bakterien sind ein Haufen drin, wenn man da so Spuckelhubeln riecht. Du mit dem Babyelefanten da. Schau, mein Elefant, er liebt mich. Jetzt höre ich wieder etwas. Ich höre auch wieder. Die Heiligen Geist Kirche. Wo ist der Heilige Geist? Hier, gib mir die Heiligkeit. Oh Gott, oh Gott, oh Gott, was ist denn da? Ich will schon wieder etwas. Um Gottes Willen. Ich habe nichts mehr. Oh Gott, oh Gott, oh Gott, was ist denn da? Oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott, Ich bin die Gabi und vor lauter Angst bin ich den ersten Monat von Corona daheim geblieben. Mein Name ist Karl. Ich bin mordsaufgeregt gewesen, habe Angst gehabt und habe geheiratet. Und ja, habe dann bei meiner Angeheirateten meine Quarantäne verbracht. Ich bin der Klaus, ich bin während der Corona-Zeit angezeigt geworden. Ich bin die Hedwig, Achtung Wutvirus, ich bin extrem bissig geworden. Ich bin Karin. Ich bin Karin. Ich war entsetzt über den Druck in den Medien und ich habe trotzdem so viel gemacht, wie ich wollte. Ich habe mir ein Rad gekauft und bin herangefahren. Ich bin die Ingrid. Ich hatte zweimal eine Heißhungerattacke und ich habe fünf Kilo zugenommen. Aber wir, wir sind die Empowerment Theatergruppe Schräge Vögel Linz. Und wir sind ein kleiner eigener Verein in der freien Linzer Kulturszene. Wir sind unterwegs in den Bereichen Theater, Musik, Film und Malatelier. Ja und mit diesem Streaming wollen wir euch einen Gruß aus der Quarantäne schicken und Ihnen und euch allen Mut machen. Субтитры сделал DimaTorzok Corona-Virus, wer ist besonders gefährdet? Risikofaktor höheres Alter, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck, Diabetes, Lungenerkrankungen wie Asthma, Raucher, Krebserkrankungen, Immunschwäche, Immunus Subversiva, Leber- und Nierenerkrankungen. Sind Männer eine Risikogruppe? Ja, natürlich sind Männer eine Risikogruppe. Und zwar, wenn sie so um die 70 Jahre sind, von da aufwärts, das zählt besonders zur Risikogruppe. Und die Frauen an und für sich sind sowieso ein Risiko. Wie ist denn das bei mir? Ich gehöre ja auch zur Risikogruppe. Ich habe aber keine Angst vor dem Virus gehabt, sondern nach meiner Knieoperation durch den Bewegungsmangel habe ich auch Angst gehabt, dass ich eine Thrombose bekomme. Sie haben Angst gehabt, wegen zu wenig Bewegung. Aber Sie haben doch eine Wohnung. Da können Sie Purselbäume schlagen, Handstand probieren, Kasten raufklettern, runterklettern. Und genug Zeit für Bewegung. Auch darum habe ich das überlebt, weil ich meine Fenster so sauber geputzt habe während der Quarantäne. Ja, also was man da in den Medien alles so mitgekriegt hat, zwischen den Zeilen, hinter den Zeilen, im Facebook, Informationen, die es im ORF überhaupt nicht gegeben hat. Für mich war das nur mehr unglaubwürdig. Ich habe das alles beobachtet und habe mir immer wieder den Kopf geschüttelt, weil ich mir gedacht habe, das gibt es gar nicht. Also vor zwei Jahren war ein irrer Grippevirus in Österreich. Und ich weiß, in einem Altersheim sind tagtäglich Leute gestorben. Da hat sich kein Mensch darum gekümmert. Ja, ich drehe den Fernseher auf. Was lese ich? Coronavirus. Ich schalte auf ein anderes Programm wieder an. Ich schalte auf ein anderes Programm wieder an. Ich gehe auch zur Risikogruppe, weil ich noch eine Niere habe und die ist auch so angegriffen. Kennt einer von euch irgendeinen, der an Coronavirus erkrankt ist oder gleich gestorben ist? Nein, ich kenne auch niemanden, der vor Corona etwas gehört hat. Ich auch nicht. Nein. Ich kenne auch niemanden, der vor einem Coronavirus erkrankt oder gestorben ist. Aber ich kenne viele, die einen psychischen Knack bekommen haben während der Krise. Mich mit den Begriffen Achtung! die einen psychischen Knacks gehabt haben während der Krise, mimik den Begriffen? Achtung! Eine wichtige Durchsage von den Psychiatern. Es ist ganz normal, wenn Sie während der Quarantäne mit Wänden, Tieren und Blumen oder Ähnlichem sprechen. Wenn diese Ihnen antworten, dann dürfen Sie bei der Krisenhilfe anrufen. Direkt kenne ich auch niemanden betreffend Coronavirus, Erkrankung oder Todesfall. Aber ich weiß es noch nicht genau. Der Bertl von der Kupfermucken ist leider gestorben. Der hat bei uns schon mitgespielt und da bin ich sehr traurig. Da weiß ich aber nicht woran. Ja, ich bin glaube ich auch ein Risiko für die anderen. Ich bin nämlich bipolar und ich war's vorher und ich bin's geblieben. Was ist denn Bipolar? Bipolar ist die neue Bezeichnung im neuen Katalog für psychische Erkrankungen mit einer bestimmten Nummer für manisch-depressiv. Aber früher war es noch viel schöner zu hören. Man ist himmelhoch jauchzend und zu Tode bedrückt. so... Derzeit befindet sich die oberösterreichische Wirtschaft im Krisenmodus. Um die Unternehmen nachhaltig zu stützen, fordert die WKO Oberösterreich Präsidentin Doris Humer ein Strukturpaket für die Wirtschaft. Eigenes Pandemie-Musical in Steyr. Arbeitsreiche Wochen liegen hinter Musikfestival Steyr-Intendant Karl-Michel Ebner und seinem Team. Damit das Festival am 23. Juli bis 9. August stattfinden kann, wurde ein komplett neues Raumkonzept ebenso erarbeitet wie ein Stück aus Musical. Vor Eifel kommt ein riesiger Juhlgebuchs in den Schlossgartengraben. Schutzmasken im Freien, völlig unsinnig. Über den Sinn der Maskenpflicht in Corona-Zeiten gibt es gegenteilige Aussagen von Experten. Das Tragen im Freien ist aber unstritten eindeutig unsinnig. Wozu eine Maske, wenn ich mit keinem anderen Menschen in Berührung komme? Maske, wenn ich mit keinem anderen Menschen in Berührung komme? Wirklich, wozu? Ist es Angst oder will man sich in vorauseilendem Gehorsam an Musterschüler hervortun, als Musterschüler hervortun? Also, ist ich ja nicht. Ich sehe viele Menschen, die allein mit Maske unterwegs sind, beim Autofahren, Radfahren, Laufen, Spazieren gehen. Das ist ja verrückt, wenn eh keiner da ist. Die Kultur darf sich auf eine kompetente Krisenmanagerin freuen, die in diesem Bereich mit heißen Herzen zugetan ist, sprach Bundespräsident Alexander Van der Bellen über eine bisherige Kabinettsdirektorin und jetzige Staatssekretärin Andrea Mayer. Einzigartiger Corona-Test made in Oberösterreich. Im Müllviertel ist in Forschung die Entwicklung eines Schnelltests gelungen. Auch in Oberösterreich wird nämlich intensiv medizinisch geforscht. Ein Rheinbacher Unternehmen hat weltweit einen einzigartigen Covid-19-Antikörper-Schnelltest hergestellt. Die Marktzulassung soll noch im Juni, wisst ihr was schon davon, im Juni erfolgen. Ha! Wieder mal Oberösterreich first. Ha! Danke. Genau. Dankeschön. Fischgründer haben wir heute, gell? Ja, super. Es riecht schon gut, ja. Prost! Auf die Gesundheit! Auf die Gesundheit! Prost! Auf die Gesundheit! Prost! Auf die Gesundheit! Auf die Gesundheit! Prost! Prost! Prost! Prost! Prost! Prost! Prost! Prost! Prost! Prost! Prost! Prost! Prost! Prost! Prost! Prost! Prost! Prost! Prost! Prost! Prost! Prost! Prost! Prost! Prost! Prost! Prost! Prost! Prost! Prost! Prost! Prost! Prost! Prost! Prost! Prost! Prost! Prost! Prost! Prost! Prost! Prost! Prost! Prost! Prost! Prost! Prost! Prost! Prost! Prost! Prost! Prost! Prost! Prost! Prost! Prost! Prost! Prost! Prost! Prost! Prost! Prost! Prost! Prost! Prost! Prost! Prost! Prost! Prost! Prost! Prost! Prost! Prost! Prost! Prost! Prost! Prost! Prost!, die Jugend, die Jugend, die Jugend, die Jugend, die Jugend, die Kinder, die Kinder, die Kinder, die Kinder, die Kinder, die Kinder, die Kinder, Wie los ist die Generation Covid? Die Jugendarbeitslosigkeit ist seit dem Lockdown in die Höhe geschnellt. Experten warnen vor einer verlorenen Generation. Ist die Aufregung berichtig? Werden für die Grippeimpfung. Mir wird von Experten berichtet, dass eine zweite Welle wahrscheinlich ist. Betonte gestern L.A. Vizekristine Hablinger im Kreise der Gesundheitsreferenten der Länder. bei Videokonferenz, legen Schwerpunkte fest, darunter ein Hilfspaket für das Gesundheitwesen und eine Impfwerbekabane. Wir in Dolorien, die Pangoline, die fälschlich unter Covid-19 Ursprungsverdacht geritten haben, einen Weg gefunden, sich mit Coronaviren zu arrangieren. Die Gürteltiere. Schlangen vor der Suppenküche. Die Coronakrise folgt die soziale Katastrophe. Die Schlangen jener, die vor der Suppenküche in Spanien anstehen, werden immer länger. Viele Familien befinden sich am Limit, beschreibt ein Caritasbericht, die Lage. Vor der Essensausgabe, die in vielen Städten die Not zu lindern versuchen, stehen oft Hunderte, nun will Hunderte. Nun will Spaniens Regierung mit der Einführung einer Exzellenzellengrundversorgung die Armut bekämpfen. Eine Ärztin, Wahn vor Bakterien in den Masken. Stromversorgung die Armut bekämpfen. Eine Ärztin, Wahn vor Bakterien in den Masken, eh klar. Eigentlich sollte man sie gar nicht tragen. Ich habe mich ja fast nie daran gehalten. Aber sie lässt schreiben, das Innenleben der Schutzmasken hat das Recht, hat die renommierte Kindergärtnerin Dr. Christine Saas aus Mautern, NÖ, untersucht. Ihre Wahrnehmung, einmal benutzt, finden sich darin pathogene Bakterien, die zum Teil multiresistent gegen Antibiotika sind, die auch grauslich sind. die auch grauslich sind. In der Aufhebung der räumlichen und zeitlichen Distanzen wird der Mensch auf eine seltsame Weise urtlos und zeitlos. In der Zonen 35 cm, direkter Körperkontakt, Kinder und Partner, Familienmitglieder sowie Familienmitglieder vorbehalten. Persönliche Zone, ca. 35 bis 120 cm. Freunde und Bekannte in Privatsituationen. Soziale und geschäftliche Zone, 120 bis 44 cm. Oder na, 400 cm. Angemessene Alltagsdistanz. Ein mutiger Schritt. Für viele mag es purer Zynismus sein, dass ausgerechnet Bad Hall zu den Vorreitern der Öffnung des Seniorentreffs gehört. Musste doch in der Stadt das Altenheim wegen Corona-Fällen zu sperren. Erkrankte wurden sogar ins Steirer Spital bestellt. Budget zum Krenreiben. Abstandsregeln im Parlament. Ich habe die Budgetdebatte im Parlament gesehen. Hier gelten keine Abstandsregeln im Parlament. Ich habe die Budgetdebatte im Parlament gesehen. Hier gelten keine Abstandsregeln. Wieso? Krise der Seele nicht. Die Corona-Pandemie hat vieles auf den Kopf gestellt. Und tut es noch. Für manche Oberösterreicher führte das die außergewöhnliche Situation zuerst zur Zugstarre. Wie es Sonja Hochmeier in Seder von der Christenhilfe Oberösterreich nennt, heute eine neue Belastung haben, Anrufe die Frauen, die mit psychischen Problemen arbeiten. Corona stoppt Queen Party. Mini-Feier in Winstor statt Parade. Queen muss traditionelle Geburtstagsparade absagen. Auch Philipp feiert einsam. Ich fühle mich viel freier ohne Maske. Vor zwei Wochen begleitete die Krone zwei Kinder auf ihrem ersten Schultag seit Corona. Jetzt dürfen beide ohne Mund- Nasenschutz in ihre Klasse zurückkehren. Die Erleichterung ist groß. Eine positive Nachricht von so vielen Negativen in den letzten Monaten. Diplom-Ingenieurin Regina Hürmeier vom Land Oberösterreich. Es geht um die Stickstoffbelastung durch den Kfz-Verkehr. Belastung durch den Kfz-Verkehr. Luft in Corona-Krise.schädliche Stickstoffdioxid im Ballungsraum Linz kräftig zurückgegangen. zusammengefasst, April-Monatsmittelwerte bis hin informell, weil kein Monatsgrenzwert NO2 usw. ergibt. Ein Zeitungsbericht von Bertl, der vor kurzem verstorben ist, war Kupfermuckenverkäufer. Ja, der ist vor kurzem gestorben. Der ist gestorben. Corona und Finanzkrise. Als ich Anfang März auf der Armutskonferenz in Salzburg war, wurde schon gemunkelt, dass bald eine Einrichtung aufgrund des Coronavirus schließen werden. Ein paar Tage später wurde diese unglaubliche Vorstellung Realität. So viel fiel mich die Möglichkeit des Zuverdienstes durch den kupfermuten Verkauf ist weg. Zusätzlich zur Krise lief in dieser Zeit auch noch meine Mindestsicherung ab. So bekam ich für fast zwei Monate, abgesehen von der Wohnbeihilfe, kein Geld. Es war dann gar nicht einfach, in Zeiten der Krise alle Unterlagen zusammen zu bekommen und einen Antrag einzubringen. Dankenswerterweise kam mir die Mitarbeiterin auf der Gemeinde entgegen und schickte den Antrag direkt bei Fax weiter ans Land. Auch mein Freund half mir weiter, indem er mich mit dem Kauf von Lebensmitteln unterstützte. Nun hoffe ich, dass sich alles wieder normalisiert und ich meine Schulden so schnell wie möglich zurückzahlen kann. Ich freue mich, ich freue mich auch schon wieder auf das Verkaufen. Achtung Sensationsmeldung, Skandal! Österreichischer Bundespräsident wurde erwischt beim Überschreiten der Sperrstunde in einem Wiener Beißl mitsamt seiner Ehefrau. Noch dazu wahrscheinlich auch ohne Maske. Er hat sich zwar entschuldigt, aber wahrscheinlich ist es so. Ich meine, er muss trotzdem eine Strafe bezahlen. Viele Leute haben mir schon gesagt, sie hoffen, dass er aber eine höhere Strafe angemessen an sein Gehalt zu zahlen hat. Wiederschauen. Wiederschauen. Wiederschauen. Die Virusprophylaxe, das Maskentragen und die Distanzverschriftung in Zeiten der Corona-Krise erschwert die menschliche Nähe enorm. Wie soll man dabei die Zärtlichkeit nicht verlieren? An der Wiener Staatsoper wird jetzt wieder gespielt. Warum Tausende dabei sein können, wenn sich die Erfahrung der Wiener Stadtoper am nächsten Montag, am 8. Juni, nach zwölf Wochen, erstmal wieder erheben kann, die ganze Welt dabei zu sehen. Denn die 14 geplante Lieder und Arenamabende werden live und gratis über das Uppel-Liefe-Com übertragen. Ebenso wird jetzt auch weiter täglich bei ältere Opern gezeigt werden. Aus! Aus! Stopp! Ich will von den Corona-Nachrichten nichts mehr hören. Ich freue mich jetzt über mein Leben, über die Natur, über die Vögel und die Blumen. Also ich möchte auch jetzt zu dem Bild dazu was sagen. Das hat mir voriges Jahr, da bin ich am Friedensfest am Attersee gewesen, und das hat mir die Sonja Ariel von Staden gemalt. Das ist ein Engelsbild für meinen inneren Frieden. ¦ ¦ Thank you. Música... Musik... Mach vor! Scheiße! Bis zum Film, wie er fliegt, kriegst du die Grüße. So laut Kalle und ich schreien. Scheiße! So eine Laune! Na, Freiheitsberater! Hörst du mich, du Dung? Hast du das einmal zum Hören? Na, Scheiße! Was bist du da? Hast du das einmal zu wollen? Nein. Scheiße! Nein. Ach so ein scheiß Virus! Nein. Nein. Bewegungsmangel habe ich schon. Mein Fuß tut auch nicht mehr mit. Wie furchtbar ist das mit dem Virus? Nein. Scheiße! Nein. Furchtbar. Scheiße ist ja das. Halleluja. Scheiße! Nein, furchtbar! Scheiße ist er, dieser! Halleluja! Scheiße! Furchtbar! Ich heule es doch nicht mehr aus, da oben im Kopf! Halleluja! Nein! Meine Tochter kann ich nicht besuchen, die sitzt weit im Freistaat da drin, ich sitze da alleine,ine Verwandten mehr. Ha, ha, ha! Verfliegst du einmal? Weißt du was gescheiter da? Eine Polizei! Ich hörte mich an und da kann ich schreien, was ich will. Keine Polizei kommt. Nein, nein. Es ist furchtbar, dass da so ein Virus anstehen kann. Was hast du denn da oben gedacht? Gar nichts hast du dabei gedacht. Furchtbar. Was soll ich denn mit den Küken machen? Raus da! Alles, alles aussehen! Das Atmen verbieten sie dir auch schon! Dass die auch nicht um die Ansteckste geraten! Alles nochmal um den Fass! Der ist furchtbar scheiße, und das auch noch! Bitte, Geri-Wan! Was? Nur mal mit dem Fass! Boah, der Furchtbar-Scheiße ist ja das auch noch! Vogel! Hast du auch oben nicht einen Schalter verloren? Furchtbar! Bäh! Bäh! Hey! Scheiße! Fbauer! Wahnsinnig! Jetzt habe ich alles weg! Und keiner hört mich! Hochbauer! Und der da oben auch nicht! Ist der in Urlaub? Der ist in Dauer in Urlaub! Und der da oben auch nicht! Ist der in Urlaub? Der ist in Dauer in Urlaub! Und der da oben auch nicht. Ist der in Urlaub? Der ist in Dauerurlaub. Sag ich ja, der ist in Dauerurlaub. Der hört mich nicht einmal schreien. Vielleicht gehört es dann irgendwo anders. Ah, wie fühlt der Gott da oben? Ich suche mir jetzt einen anderen Weg! Was macht ihr? Wer ist denn das? Was macht ihr? Was macht ihr? Was macht ihr? Was macht ihr? Was macht ihr? Was macht ihr? Was macht ihr? Was macht ihr? Ich habe mir gedacht, die Polizei ist hier. Nein, nein, ich bin der Nachbar. Einst bei euch, oder? Oder bist du so durcheinander? Ich bin es, der Karli. Lass bitte einen. Was ist denn da? Ich will dich nur beruhigen. Du schreist so viel. Die Leute regen sich aus, aber dann... Das geht nicht. Du musst runterkommen, dich beruhigen. Nein, ich bin doch so scheiß müde. Ja, das wird mir eh, das hört man eh. Da brauchst du nicht, da das geht eh. Hast du einen Kaffee? Einen Kaffee? Ja, dann komm halt rein undbe darüber, das gehört besprochen. Dann kommst du in ein Spital, wenn du weiter musst. Nein, das glaube ich aber jetzt nicht, weil ich bin so kalt, ich darf mir da noch gar nichts mehr machen in meiner Wohnung. So nicht, so nicht, du musst immer schon ruhig bleiben. Also wenn du mir versprichst, dass du nichts tust, dann darfst du dich nicht geben. Aber sicherheitsunschlusslich müssen wir halt sein. Das ist eh klar. Ich habe ja keine Maske an, schau es dir an. Es ist einfach so. Ich habe ja nicht gewusst, was los ist. Ich habe meine scheiß Maske an. Da bin ich schon wieder krank. Ja, ja, ja. Ich komme einmal rein. Okay? Okay. Gehst du dann zurück? Ja, ich gehe zurück. Bist du jetzt ruhiger schon ein bisschen? Nein. Warte. Warte. Moment. Das ist nicht ohne. Man muss dich fürchten. Ja. Brauchst du etwas Hilfe? Ja. Moment! Das ist nicht ohne! Moment! Weißt du, man muss die fichten! Ja! Weißt du, was ich hilft? Ja! Weißt du, so ein Überfall! Wichtig ist, dass man da was hat, dass man sich ehren kann. Ja, weiß ich nicht, die werden überfallen, das geht ja gar nicht mehr. Man muss ja lernen, man darf nicht fortgehen, ich sehe. Ich bin im selben Haus, da bin ich jetzt da, weil die gehören bis rauf. Das geht ja nicht, ich darf nicht fortgehen, ich bin im selben Haus, ich bin jetzt da, weil die gehen da bis rauf. Das geht ja nicht. Also, setz dich nicht da und vielleicht kann ich dir ein Weihrauch beruhigen, weil das ist arg. Nein, da traust du mich durch. Das geht nicht. Ja, doch. Dann machst du dich selber kaputt. Da bleibt ja nichts mehr anders über, als dass du in einen Käfig eingeschmiert bist. Käfig sagst du, da hast du dir so eine schöne Wohnung, viele Fenster, heil ist alles. Da brauchst du dich nicht so auffallen, da sind andere viel ärmer dran. Die haben wirklich alles in einem Zimmer beieinander, da können sie kaum reden und das das fand ich nicht leicht. Ich weiß auch nicht, was mitgefahren ist. Weil ich mir einfach vorgekommen habe, als ob das ein Kriegsausbrucher ist. Irgendwas muss der Auslöser gewesen sein. Da ist ein Kriegsausbrucher. Ich glaube ich habe das Gefühl, da draußen, wenn sie da raus geht, richtig gespenstisch. Ja, man sieht keine Leute mehr, weil jeder sperrt sich an, weil es verlampt wird. Das ist eh klar, da muss man sehr aufpassen, dass man nicht durchtraut. Und wenn man einkaufen geht, jetzt stell dir vor, apropos Kaffee. Ich bin einmal zum Bahnhof gefahren und wollte mir da unten von der Bäckerei einen warmen Kaffee mitnehmen. Es ist ein Security Beamter, hat mich gefragt, was ich da tue. Da habe ich gesagt, einen Kaffee will ich mir holen. Hat er nicht glatt gesagt. Kaffee ist kein lebensnotwendiges Lebensmittel. Ich darf da nicht runter gehen. Hat er dich verjagt? Er hat dann gesagt, ich muss das Gebäude da verlassen. Dann habe ich gesagt, ich kaufe mir jetzt eine Zugfahrkarte und fahre fort. Dann war er ruhig. Und statt Zugfahrkarte habe ich mir dann einen Kaffee gekauft. Nicht schlecht, das hast du gut gemacht. Weil ich mir gedacht habe, der kann mich mal. Ja, das ist ja furchtbar. Man hat sich nichts mehr getan. Die haben sich keinen Kaffee gekauft und dies und dies. Das ist ja kein Leben. Das ist kein Leben. Das ist eine Freiheit. Und da sollte man dann nicht zornig werden bei so einem Rechen? Steht dazu, ja, Freude. Jeder hat die Gesetze anders kapiert, anders aufgenommen. Dann kommen solche Sachen raus. Ja, ja. Ich glaube die Regierung, die Politiker haben das nicht geschehen. Die Regierung, die ausübenden Kräfte. Die einen haben sie gestraft, weil sie auf der Bank sitzen. Und, und, und, und, das geht ja nicht. Keiner hat genau gewusst, was ist jetzt erlaubt, was ist verboten, was kann man machen, was darf man nicht machen. Das war eine ganz schlechte Situation. Ja, nein, es ist ganz verwirrend gewesen. Und ganz verwirrend, was darf man denn in einer eigenen Wohnung noch machen? Das ist gar nicht so rausgekommen von den Politikern, was darf man in einer eigenen Wohnung noch machen? Jetzt stell dir vor, du hast Besuch und so ein Nachbar da oben, schickt dir auch noch die Polizei. Jetzt kannst du nicht dein eigenes... Nein, für mich... Für mich, glaubst du mir, da kann ich doch müde werden. Wenn man in der eigenen Wohnung nicht mehr was machen darf. Nein, nein, es war so. Jetzt ist es eh schon gelockert. Jetzt steht da vor der Polizei eine Nachbarin hier oben, die hat mir eh die Polizei geschickt und die haben gesagt in meiner Wohnung darf ich nicht im Maul schreien. Nicht erlaubt. Und das am höllichten Tag. Wahnsinn. Was darf man denn nun? Es ist eins was dem an einer Anzeige macht, müssen sie es nachgehen. Und dann müssen sie entscheiden, ob das noch erlaubt wird oder nicht. Da kann die Polizei auch nichts mehr dafür, wenn die wer anzeigt. Dann passiert sowas. Nein, es ist gescheiter, es informiert uns einmal wer ordentlicher ist, was wir da noch tun dürfen und was wir nicht mehr tun dürfen. Aber in meiner eigenen Wohnung will ich mich mit dazu, da braucht keine Polizei kommen. Die wollten auch reinkommen in die Wohnungen, das haben sie dann aber gleich abgelassen. Das dürfen sie nicht. Das heißt, dass sie sich kontrollieren wollen in den Wohnungen, wer da ist und wer da sein darf usw. Das haben sie ihnen verboten. Im privaten Ding haben sie nichts verloren. Das war auch schon, ich habe es auch probiert. Unvorstellbar. Nein, jetzt gehen wir Kaffee trinken, vielleicht wird es dann leichter. Jetzt mache ich uns einen Kaffee. Jawohl, dass du ein bisschen beruhigst, atme tief und fest. Ja, nur einmal. Und denk an was Schönes. Wahnsinnig, da kannst du nicht mehr an was Schönes denken bei den grauslichen Leidungen. Am Schutzengel kannst du runterdenken, der gehört dir alleine. Am Schutzengel, den denke ich eh alle, der behindert mich. Und wenn ich beim Schutzengel bin, da wäre ich auch so ruhig. Und das soll es dann wieder werden, weil so kann es nicht bleiben, wie du das weißt. Da traust du ja durch, das macht dich fertig. Und dann weiß man nicht, was passiert. Ich spüre es eh schon. Mein Schutzengel hat, ich glaube nicht einen Fuß, sondern zehn Schutzengel. Ja, wie es aussieht brauchst du nicht einen. Furchtbar ist das. Da hat es nicht mehr weit gefehlt, dass du überschnapst. Ich war schon so weit, dass ich gesagt habe, jetzt suche ich mir mit einem Strick einen Ast, wo ich mich da an den Baum aufhänge. Weil zum Schluss bricht der Baum ab und ich fliege ab und dann bin ich ja noch mehr... Dann musst du noch ein paar Jahre warten, dass die Baum die richtige Leine haben. Es ist aber schon traurig, dass ich solche Gedanken schon eh komplett... Ja, das ist nicht mehr gut. Nein, nein, aber ich muss wirklich... Was empfiehlst du mir denn, solche Sachen? Ja, ich darf mich da mit einem Psychiater auseinandersetzen, weil die Idee ist alleine, wenn du sie hast, ist es schon sehr gefährlich. Und die meisten nehmen sie es vor und bauen dann vor und im Endeffekt machen sie es dann. Das wäre nicht gut. Das lassen sie sich allein bleiben und denken oben an etwas anderes. Ja, weißt du, jetzt habe ich eine Idee. Ja? Mir hat eine Freundin gesagt, ich sollte mir lustige Filme anschauen und nicht, wenn die an den Virus denken, Genau. lustige Filme anschauen. Und jetzt setze ich mich wirklich einmal vor dem YouTube-Kameraladen und schaue, was da für lustige Filme... Vielleicht drängst du ein wenig etwas dazu, dass du ein wenig lustig bist? Naja, muss ich mal schauen, ich habe ja noch als Reserve für Weihnachten etwas da, das muss eh einmal leer werden vielleicht. Das gehört weiter. Ich habe meinen Bauch seit der Operation vorher habe ich abgenommen gehabt und jetzt von lauter Freude nicht wissen was mit der Zeit machen sollst jetzt tue ich essen und essen und essen. Drei mal mal oder vier mal, wenn ich noch die Kraft habe, gehe ich einkaufen, weil das ist ja die einzige Möglichkeit, dass man da noch rauskommt, weil es ist einkaufen erlaubt und alleine spazieren gehen. Und ich habe mir gedacht, alleine spazieren gehen, einmal am Tag. Jetzt nehme ich mir jedes Mal einen Rucksack mit und dann tue ich immer einkaufen und einkaufen. Jetzt habe ich so viel da rein, das muss ich irgendwie essen. Das fühlt mich ja schlecht. Jetzt tue ich natürlich einkaufen gehen, essen, einkaufen gehen, essen, fühl mich an, jetzt hab ich mir gedacht, jetzt fühlt mich das Gewand an, jetzt fühlt mich das Gewand an, jetzt hab ich mich mal auf die Waage gestellt, jetzt hab ich 6 Kilo zugenommen, das ist viel, ja, ja, ja, du, das geht viel, das ist einfach jetzt die Zeit gewesen, mein Enkelkind hat gesagt, das ist der Corona-Speck. Ja, das hört man auch allgemein. Tanzen mit dir alleine oder du nimmst den Schutzengel am armsten und tanzt am Platz. So viele Möglichkeiten, da musst du nicht rausgehen. Du hast einen großen Balkon, du hast viel frische Luft, das ist eh schön. Das haben viele nicht, die sind in einem kleinen Zimmer ohne Balkon. Die haben viel Blätter, du musst auch die Sachen bedenken. Da kommt auch die Sorge, so schlimm, obwohl du so das und dich nicht ausholst. Aber es geht, du musst dich nur beherrschen. Es bringt dir nichts, dass du dich so aufregst. Nein, ich spüre es auch, es bringt mir gar nichts mehr. Aber das ist schon lieb, dass du mir da so wertvolle Tipps gibt es. Aber jetzt denke ich gerade, ich müsste nicht mehr dankbar sein für so eine schöne Wohnung, wie ich sie bekommen habe. Ja, freilich, du kannst dir rühren. Manche sind in einem kleinen Loch drinnen, aber können gar nichts machen, können nicht rausgehen, nichts, gar nichts. Da wird es schlimm. Und wenn es einem tagt, der was hineinkaufen geht, das ist auch nicht schlecht. Eine Bekannte in Spanien, die hat in Youtube so wertvolle Vorträge. Sie hat gesagt, in Spanien, da darfst du nur raus zum Einkaufen, da darfst du nicht einmal spazieren gehen. Schlimm. Und die, die keinen Garten haben und in einer so kleinen Wohnung sind, da wird die Psychiatrie jetzt schon überfüllt, weil so viel einliefert, weil so viel durchgetragen wird. So viel Hilfe. Die sind in einem Loch drinnen, in einer Krone, die halt ist. Kein Tageslicht auf. Weil ein Baum davor steht. Die Psychiatrie einliefern müssen. Ja, das kann schon passieren, dass es landen in der Psychiatrie. Ich will nicht auf die dauernde Psychiatrie kommen. Einmal war eh der Samariterbund schon da. Das hat mir gereicht. Ich war dann so froh, wie ich wieder daheim war, wo ich wenigstens meine Reserven gehabt habe zum Trinken. Weil da im Krankenhaus kriegst du keine Reserve. Und Essen hast du gekriegt, wenn du es selber magst. Das ist schon ein Unterschied. Dann bin ich daheim auch wieder zufrieden gewesen, wie ich da eine Nacht drinnen verbracht habe. Da hast du dich geschreckt. Da habe ich mich geschreckt. Dann habe ich mich geschreckt. Da bin ich gern wieder heim. Ja, es ist so. Da um zuerst überlegen und dann erst durchtragen, wie man sagt. Da ist es schon so gescheiter. Nein, nein, das darf dann immer passieren, versprechen wir es. Aber das hat mich so gefreut, das könnte man eigentlich öfter machen, dass du mal kommst, dass wir kommt Kaffee trinken wenigstens, dass man nicht ganz, ganz... Ja, wenn du versprichst, dass man Kaffee magst, dann komme ich gerne. Weißt? Und den Schutzeinkel holen wir ein, weil den will ich kennenlernen. Den zeige ich dir gleich. Okay, den will ich sehen. Und der soll ruhig dabei sein. Du kannst alleine sein, aber was sagen dann die Nachbarn zu dir, wenn man nicht öfters aufreizt. Weißt du, diese bösen Meinungen gibt es oft. Aber du mit einem Sicherheitsabstand, wenn wir einen Hund in der Wohnung haben, ist gar nicht so schlecht. Einen Elefanten haben wir leider nicht mit, aber ich kann dir was sagen. Weißt du, das ist ganz interessant, wenn sie im Park sitzt und auch zuwider an ein paar Sofas kommt, dann habe ich gleich gesagt, Ameta, gehst du weg da? Jawohl, aber ich habe keine Angst, wenn ich noch zustehe, dann tut das nichts. Naja, nein, nein? Dann tut das nichts. Naja, der tut da nichts. Ja, dass man ihn am Ton bringt und so weiter. Dass man den wieder unter die Leute lassen kann. Weil so wärst du wie eine Explosion. Wie ein Vulkan.... Thank you. ¶¶ Musik Musik Also was da in der Zeitung alles drin steht. Schön. Nein, das nehmen wir doch lieber nicht, Chris. Das nehmen wir nicht. Ich schau gar nicht mehr hin. Schaust du das gar nicht mehr an? Die Blumen? Siehst du, die Schaue ich schon an. Aber ich kann auch nichts dafür. Bei der Apparenze habe ich nicht gewusst, dass es so es so fest bei Ihnen ist. Da war ich schon öfter gekommen. Ich habe mich aber gefreut, dass du auch heute mitgekommen bist. Darf ich das sagen? Ja, das freut mich. Sie hat sich aber wieder beobachtet, dass ich bei dir bin. Jetzt hat sie sich auch getraut. So schnell rät sie das aber an. Da müsst ihr vorsichtig sein. Macht mir nur ein wenig Schaum, ich habe schon einen Gucker am Gang. Du hast eh Vorsicht, wenn wir den Stecker da stehen, wo du sagst, schau her, das ist unser Notabstand. Ich habe nämlich da noch etwas gelesen in der Zeitung, das müsst ihr euch mal anhören. Das ist eine österreichische Zeitung. Und da hat in Österreich in Kern, die Regierung hat was verordnet. Das Flanieren an der Strandpromenade ist nur mit der Maske erlaubt in der Zeit von 21 Uhr bis 2 Uhr früh. Ich stelle mir vor, das ist eine Maßnahme gegen die sinkende Moral. Moral, weil ja der Tourismus ist auch ein Hotspot, aber wie ist das, wenn jemand nackt baden geht auf der Strandpromenade dann oder beim Nacktbaden, ob man dann auch Masken tragen muss in der Nacht, wenn es finster ist. Ja da sind viele Fragen offen, weil alles haben sie nicht erraten. Nein, nein, das darf es nicht so sein. Weil sie gestehen, rechts darfst du ohne Masken, links darfst du wieder nur mit Masken. Da kommen ein paar ganz große Blödsinn aus. Es sind immer ein paar so Lücken, so wie Gesetzeslücken. Es gibt immer was. Und ich sage schon, das ist durch die Eile passiert, weil Sie keine Zeit gehabt haben. Da sind solche blödsinnigen Gesetze rausgekommen. Ja, aber wenn wir irgendwo ohne Maske gehen, dann ist es Maskenpflicht, da werden welche gestraft. Aber wenn Politiker da draußen sind, im Ausland, wo da gestanden ist, da haben sie keine Masken getragen. Da waren sie keine Masken getragen. Da waren sie ganz eng beisammen. Da sagen wir, können Sie hin und vor und oben und unten, nehmen wir aus. Aber die haben sich dann nicht selber gestraft. Ich greife einmal zu. Ich lasse mir jetzt meinen Appetit nicht verderben, liebe Nachbarn. Vergiss mich. Tu die Zeitungen weg. Verhaut oder weiß ich nicht. Oder was da. Jetzt vergessen wir das. Weißt du was, ich beschäftige mich jetzt bis zum nächsten Treffen, jetzt lade ich mir etwas an, jetzt machen wir dann eine Lach-Yoga. Dass man einmal... Irgendwas? Yoga. Eine medizinisch verordnete Lach-Yoga. Eine Nacht-Yoga. Lach-Yoga. Da gibt es sicher etwas Gutes. Ja und wie ist das? Muss man da absichtlich und gezwungen lachen oder wird man dann von selber lachen? Das wird irgendwann von selber gehen. Ich habe schon ein bisschen geschaut. Nächstes Mal schauen wir in YouTube rein. Und dann probieren wir mal einfach. Vielleicht kommt uns das jetzt mal gut an. Aber wenn du da wachst, da hat es dann länger. Du, kannst du nicht einmal so einen Workshop im Theater machen? Besonders wenn wieder Konflikte sind, machst du da lachen. Ich will nicht lachen Ich will nicht mehr! Ich will nicht mehr!... Ordnungen auszugeben, so eigenartige. Man hat das gelesen, der Landeshauptmann hat gesagt, jetzt werden die Schulen sofort wieder gesperrt. Die Frauen haben protestiert, sind mit den Kindern zum Landeshauptmann gegangen. Sie haben die Kinder hingebracht und gesagt, so Herr Landeshauptmann, da sind die Kinder. Was sollen wir jetzt machen? Arbeiten geben wir sie mir auch. Wenn wir unentschuldigt fernbleiben, dann werden wir gekündigt. Was soll ich jetzt tun? Ein paar Tage darauf sind die Schulen wieder geöffnet worden. Ja, so passiert es jetzt schlafend. Da sieht man die Frauen, die haben da ganz schön... Da haben wir ja ganz... Ja, ich mag den auch so, wenn er so weich ist. Wenn das so dahingeht, einmal zu, einmal auf, einmal zu, dann hätte ich mir eine Tagesmutter gesucht, weil bei der Tagesmutter ist vielleicht noch mehr Verlass, oder eine Oma. Und dann hätte ich ihm die Rechnung geschickt, da hätte er die Rechnung zahlen müssen. Das wäre festgeblieben, aber es zahlt halt. Die Leute waren eh schon narrisch genug, dass er mir auch sagt, das hätte er sich vielleicht gar nicht getraut. Er ist ja auch nur ein Mensch. Kein Wanderwutschi. Ja, wir lassen uns das jetzt gut gehen. Naja, ich schaue jetzt, ob ich mit Stecken, außer wenn es die Polizei nicht ist, dann darf es einer. Liebe Nachbarn, darf jederzeit einer. Abstand habe ich eh. Außer Sie haben ein Hausdurchsuchungsbefehl. Das ist das Leid, was die müssen, dann suchen bei mir. Und das ist? Drogen. Ach so. Nein, Drogen haben sie gesucht. Weil ich konnte es finden. Ach so. Weil ich habe jetzt die Beruhigungstabletten abgesetzt und habe mir von da vorne, da gibt es so ein gutes CBD-Öl. Aha, das neue Hanföl. Das neue Hanföl. Weil man weiß, vielleicht fällt das auch schon unter Drogen. Aber mir hilft das sehr gut. Entspannung für die Knie, für die Gelenke. Ach so, wirklich? Ja, das neue Hanföl. Schmerzschmerz. Nein, wenn das öffentlich verkauft wird, dann kann es nicht verboten sein. Wenn es unter der Hand und heimlich verkauft wird. Siehst du, das ist auch schön. Wenn man seine Wohnung hat, macht die dir zu. Bleibt die schiere Welt draußen, man macht sich daheim eine schöne Welt. Oder? Ja, die Möglichkeit hast du. Ja, weil ich weiß, was noch alles da herkommt. Dann kann ich noch ein bisschen wehren, weil so wie es jetzt war, der Rüdiger Dahlke hat gesagt, man sollte die Zeit nützen für gesunde Ernährung. Ja, haben wir echt. Ja, wir haben jetzt eine gesunde Ernährung, damit wir unser Immunsystem stärken, dann erwischt uns der Virus nicht so. Und was sind die Regeln für gesunde Ernährung, für Immunsystem stärken? Zuckerfreie Kost, also das ist jetzt Hund-Ernährung. Aber ich habe noch etwas gelesen, und zwar war ich heute bei der Gebietskassenkasse, der Gebietsgesundheitskasse. Also erstens vegetarisch im Kost möglichst, fast kein Fleisch und ab und zu Fisch, genügend Schlaf, genügend Bewegung, Petersilie und Basilon essen, genügend frische Luft, Entspannung, Yoga, und Licht, Licht braucht man, genügend Wasser trinken. Vitamin D-Tropfen, Vitamin D-Mangel. Ja, ich stelle mir vor, es gibt da so gute Vorschläge. Was ganz gefährlich ist, ich habe das heute gespürt in der Straße da, wahnsinnig viele Leute sind unterwegs in der Stadt, Stress, Raschauer und in der Straße, wo so viele Leute sind. Da stehen so und aggressiv sind die Leute, aggressiv aber. Wirklich. Aber wie soll es denn da noch einen Meter Abstand haben? Das kann es gar nicht. Aber da geht ihnen ja wieder ein Geschäft entgangen. Also die widersprechen sich, wie du es sagst. Schon langsam wird es unglaubwürdig. Nein, ja. Im Entzug, weil im Entzug fwürdig. Ja, eng, ja. Ich bin im Zug, weil ich fahre ja öfter, da hat es da genug Platz. So gerade wie ich es jetzt mit meinem Attest habe, dass ich die Mundschutzmaske nicht aushalte. Du brauchst nur mal husten, dann hat es den Waggon für dich alleine. Brauchst du nur mal Husten, dann hast du den Waggon für dich alleine. Ich bin am Anfang von der Corona-Zeit einmal in der Woche einkaufen gegangen für die ganze Woche, weil ich ein paar 6kg gewonnen habe. Du, mit einem Dreieck-Tuch, weißt du, ich will dir zeigen, warte mal. Da habe ich noch keine Maske gehabt, bin ich schon gegangen. Musst du dich nicht an? Ich bin schon gegangen. Ah. Ha ha ha. Lustig. Jetzt passt es sogar zum Kopf durch. Ja eben. Ganz modisch. Ich habe mir gedacht, was soll ich mir jetzt aufsetzen. Und dann natürlich mit dem Rollator dazu. Bin ich eine gefährdete Person. Ja. Schaut lustig aus. Und bin ich so gegangen. Das war so schön. Es haben alle Leute ausgewichen, im großen Bogen. Da habe ich aber keinen Komplex bekommen. Das hat mir gefallen. Also ich merke, der Rollator, das ist ein richtiges Selbstverteidigungsgerät. Aber der einsteigt ins Straßenbach, hört das auf, dann stößt man hin, zack, dann gehen sie zurück. Ja, wenn sie so froh waren, waren sie auch nicht. Ich bin jetzt von der Maskenpflicht befreit. Aber ich zeig, dass ich es mir gemacht habe. Ich brauche jetzt einmal die Taschen, die du so trägst, die Umfängentaschen da am Sessel. Du kennst aber da schon gut aus in der Wohnung, muss ich sagen. So, ich freue mich auf alle Fälle, dass ich so einen Schein habe. So schaut ein ärztliches Attest aus. Ich habe nämlich einen eingeborenen Herzfehler. Und wenn ich dann zu wenig Luft erwische beim Atmen, dann kriege ich Panik. Also kriege ich Herzrasen, Panikattacken, der Blutdruck steigt. Also ich reagiere sowieso dann seit der letzten Operation total sensibel. Also mir hat die Maske so derartig Angst gemacht. Also ich zeig das, bevor ich das getestet habe, habe ich mich auch mit Masken durchgefreut. Was glaubst du, was das ist? Ein Windel. Ja, Stoff halt auch. Ich habe es einfach genommen, weil es dünn ist, weil mit so einer blauen Maske von Einkauf, Ja, Stoffe da. Ich habe es einfach genommen, weil es dünn ist, weil mit so einer blauen Maske von Einkauf habe ich gleich einmal alle Panikattacken bekommen. Das sind chemische Zuschussstoffe, wenn du die ein bisschen oben hast. Dann habe ich es aufgedacht, so, cool, ein bisschen halte ich es aus, und dann habe ich mir das da ged er hat das erraten können. Hat niemandem was gesagt. Aber jetzt hat man auch das, wo ich das wirklich weh gehabt habe, weil es ist ungut. Du schwitzt da, weil es hilft sowieso nichts, wenn ich es da nicht tue, dass ich auf da ist. Ja, da ist es scharf wie die Wurst. Vor zwei Jahren, oder voriges Jahr, haben die Politiker gevedert und ge gequedert wegen dem Vermummungspflicht. Und jetzt müssen wir das machen. Ist das nicht krank? Ja, wegen dem Vermummungspflicht. Und jetzt wird gestraft, dass du nicht vermummst. Nein. Sind die Paranoid. Es ist alles irgendwie schizophren. Ja. Ich möchte wissen, welcher Politiker das verordnet hat, dass die Moslems oder die, die da dran rum sind, die dürfen sich nicht mehr vermummeln. Und schau dir das an, was ist denn das, was wir jetzt machen müssen? Na echt, schaut euch das an! Vermunkelungsverbot, und jetzt wird man gestraft, wenn man das nicht macht. Ja, ich meine, das ist ein Idiot. Das ist ein Idiot. Es wird nicht so werden, dass man da noch einmal zwei Löcher ausschneiden müssen und da über den Hals runter. Weil manche haben so einen dreckigen Hals, wenn man da zu macht. Da geht es schon. Und schön den Kopf bedeckt, dass keine Neusche und Bakterien in die Welt treten. Nein, ich sage dir, die Regierung hat es nicht leicht. Leider hat die Regierung es nicht leicht, die verortet solche Sachen. Ja, jedem kann es nicht recht machen, das ist klar. Ja, ja, ja. Wie ist das denn? Darf man auch nicht Sex? Nichts darf man. Ich meine, du kannst deiner Frau einen schönen Gruß aussagen. Kein Problem. Ja, du wirst auch mal bei der Dusche sein mit ihr, nicht? Ja, wir werden schon mal keine Lehre. Komm, wir lesen es einmal. Dusche, ja. Ich meine, jetzt früh, es gibt, wisst ihr, dass es einen bei der Volks, in der Volks, Volks, Landesregierung Volksverband oder irgendwie so eine Volkskultur, da gibt es einen Verein, der Hutträger, Goldhauben und Kopftuchträger. Wisst ihr das überhaupt? Es gibt einen Verein der Goldhauben, Hut- und Kopftuchträger. Jetzt müsst ihr euch vorstellen, ich meine, schau in Griechenland, da überall tragen die Frauen, die älteren Frauen oder die ehrwürdigen Frauen und die Witwen, die tragen ein Kopftuch. Zum Zeichen ihrer Ehre. Und früher am Bauernhof haben wir auch Kopftüche getragen. Ja das kann ich mir erinnern. Aber ich meine, wenn man das will, dann macht man halt so praktisch diese Erfindung. Dann tut man es runter. Dann tut man es runter. Eine vielseitige Verwendung gerade, das Kopftuch. Und das wird noch ein modisches Accessoire. Ja klar, die werden bald üfsaurol an. Üfsaurol an. Hauptsache die chemischen Masken da mit den blauen, die du da bekommst, da kommt mir vor, mal ein giftigster mit den Zusatzstoffen da drin. Jede Stoffmaske ist gescheiter als so eine billigste. Am besten sind die selbstgenähten Masken. Da haben sie alles getestet. Und zwar, diese selbstgenähte Maske soll drei Schichten haben. Ganz innen eine Baumwollschicht. In der Mitte ist das irgendeine lufthygienische Polyfräulein-Schicht, und außen eine Polyesterschicht. Drei Schichten soll sie haben. Und die ist größer und geht da weiter hinterher, und bis zum Doppelkinn oben. Und für mich beides nichts, weil ich kriege in der Stücke eine halbe Stunde. Und dass da wirklich noch so kleine Teilchen schweben, die man niemals sehen kann im Mikrofon. So kleine Teilchen, die manmals sehen kann im Mikrofon. So kleine Teilchen schweben immer noch in der Luft. Am besten ist es im Freien. Aber schau her, diese Kopftuchvereine sind sehr aktuell. Da halten wir hinten die Zippel und vorne auch. Ja, genau. Und dann kann man es wieder aufführen,, wenn man von den Geschäften raus geht. Weil man darf das nicht unter das Kinn hängen, die Maske. Es hat noch keiner gesagt. Eine Verkäuferin hat gesagt, ich schalte die Maske zu. Dann habe ich gesagt, wissen Sie, ich habe Atem-Argennot. Und für meine Gesundheit muss ich es schaffen, für meine Verantwortung. Aber wenn man das kann, wir uns nicht ausschaffen. Dann ist es ruhig. Ich fühle mich wie in der Volksschule, ich habe auch alle Tücher getragen. Meine Mama hat immer gesagt, setz die Tücher auf. Du hast wenigstens nie die ungezifferten, unnötigen Karten. Aber im Gesicht kannst du trotzdem was erwischen. Im Gesicht, das ist der Fall. Das ist da oben, da kannst du alles mögliche erwischen. Das ist aber nur, wenn du hohe Auf-der-Zehen-Reste hast. Ja. Hahaha. Hahaha. Das Männlein kommt gerade bei dir herein. Ein Männlein. Hallo. Hallo. 1,50 Meter geht das Männlein. Christine. Christine. Ich komme gleich. ich komme gleich. Kuckuck! Wo? Wo? Mein Katz, wie ist die? Hat sie dich versteckt? Die Katze fließt nicht. Die hat schon schon schon. Miau! Politik! Politik! Corona! Scheiße! Liebe! Küssen! Küssen! Mein Kotz ist weg! Wir sind gesund! Wir sind gesund! Liebe! Vermehrung! Scheidung! Blödsinn! Virus-Tempata! Was ist das? ¶¶ ¦ ¦ ¶¶ ¦ Ich habe mein Tagebuch, das ist mein wertvollster Schatz, weil wenn ich jemanden zum Reden habe, da kann ich alles reinschreiben, was mich so bewegt. Ja, ab 15.03. geht es los mit der Freiheitsberaubung, ja, Freiheitseinschränkungen, radikalen Einschränkungen für mich. Das heißt, da habe ich einmal geschrieben, Hallo Hedwig Lili Anna, also das sind meine drei Namen, also ich habe mich wenigstens nur bedankt, danke für den heutigen Tag, ich fühle mich heute traurig, lieber möchte ich sterben, ich möchte so mit den radikalen Einschränkungen nicht mehr weiterleben. Liebe Engel holt mich ab, hier auf der Welt so zu leben, in einer Käfighaltung. Jetzt krieg ich eine. Eine Käfighaltung. Das ist schon sehr betroffen, da am 15.03. Na ja, wenn du denkst, ich bin seit Oktober eigentlich schon sehr bewegungseingeschränkt und dann nehmen sie der Frau Heid auf morgen sämtliche Freiheiten wegen dem Virus. Also für mich war das so frustrierend. Also mit meinem Engel habe ich einen guten Kontakt, aber irgendwo hat man den Wünschen nicht erfüllt. Überhaupt nicht. Ich habe auch recht einen Zorn gehabt auf meinen Engel, und habe dann schon Tabletten gesammelt, und habe mir gedacht, nein, wenn es gar nicht mehr aussieht, muss ich etwas unternehmen. Da habe ich dann schon irgendwas geschrieben gehabt, mit einem Fuß, genau da steht es. Also ich stehe mit einem Fuß auf dieser Erde, mit dem zweiten auf der anderen Seite. Also ich habe mich nirgends mehr zugehörig gefühlt, auf dieser Welt schon gar nicht mehr. Also ich habe Sehnsucht, dass mich mein Schutzengel in die geistige Welt bringt. Meine lieben Freunde habe ich innerlich gut und in Frieden losgelassen. Ich gebe mir die Erlaubnis, und vor allem meinen Schutzengel, mich in die geistige Welt an den heiligen Ort zu meinen Vorfahren zu bringen. Das ist für mich der sicherste Ort, den ich gerade zu fühlen beginne. Die Welt, die Natur, die mag ich ja sehr. Die Natur liebe ich. Die massive Unterdrückung, mit dem komme ich nicht zurecht. Das schmerzt mich, das ist ein Zustand wie in einem Kriegsgebiet. Je mehr Unterdrückung ich fühle, umso mehr bekomme ich Sehnsucht, für immer in die geistige Welt zu gehen. Mein Wunsch für den kommenden Geburtstag war am Ostersonntag. Nein, am 6. April bin ich am Ostersonntag geboren. Also, mein Engel holt mich ab. Leider hat mich der Engel bis jetzt nicht abgeholt. Der hat wahrscheinlich noch andere Pläne mit mir. Und wie ich ganz am Boden zerstört war, das habe ich auch gespürt. Also irgendwann habe ich einmal einen Knopf gedrückt auf der Notruftaste, und dann war ich einen Tag im Krankenhaus, habe mich der Samaritenbund abgeholt ins Krankenhaus. Aha. Da habe ich, da war ich von meinen Kräften Einen Tag im Krankenhaus hat mich der Samaritenbund abgeholt ins Krankenhaus. Da war ich von meiner Kraft und von meiner Energie und von lauter Pizzen und so und so am Boden, dass ich Angst bekommen habe in der Wohnung. Da habe ich gedopt und geschrieben. Ja, von der Wohnung und von den Leuten. Da ist dann der Samaritenbund gekommen und hat mich ins Gartenhaus gebracht. Ernst gemeint, meine... Gott, das ist schon ganz schön heftig gewesen. Da habe ich schon das erste Mal Sehnsucht nach Sterben gehabt. Ich habe schon so einen Zorn gehabt, weil mich mein Schuhzinkl nicht mitgenommen hat. Ich wollte schon immer. Und auf Ruhe habe ich mir gedacht, wieder Montag werden, wieder so einen verzweifelten Tag. Bitte, Enkel, hol mich ab. Ja, okay. Und habe schon zwei Packungen Tabletten gehabt und habe mir gedacht, wenn ich es gar nicht mehr pack, ich muss die Tabletten schlucken. So ausgiebig habe ich mich das mit einer Ausgangsbeschränkung erwischt. Wenn man da so ein bisschen auf die Kante geht, dann ist das nicht so einfach. So ausgiebig hat mich das mit der Ausgangsbeschränkung erwischt. Wenn man dachte, naja, jetzt bin ich jetzt im Krieg, so wie meine Eltern das erlebt haben, Kriegserinnerungen von früher, weiß ich nicht, vielleicht, weiß ich nicht, habe ich so viel mitbekommen von meinen Eltern. Also da kannst du noch mehr. Besser ist es erst geworden, wenn die kleinen Schwestern, die Ortsschwestern, die haben das mitbekommen, und zu denen hat dann ein Psychotherapeut gesagt, der Bekannte, sie sollen schauen, dass sie mich erlangen, dass ich rausken, dass ich rauskomme und dass ich Kontakt bekomme. Also die Schwester Rese, die hat mich dann oft eingeladen zum Kaffee, dass ich wieder Kontakt bekommen habe. Ja, meine Schutzhändleründelt, dass ich nicht da rumgehe. Kalt, wie Gespräche ohne Herz, ziehen die Wolken bodem ihr gefroren, ohne der Blumendüfte. Wo, wo, wo, wo sind deine Wärme, Wärme, Wärmestrahlen? Wo, wo, wo, wo sind deine Wärme, Wärme, Wärmestrahle? Denke an der Erde, Kraft, sie dreht sich gegen fremden Wind. Denke an der Liebe, Macht, wie heilsam sanfte Hände sind. Ich glaube, das ist einfach eine neue Erfindung. Ja, ich habe die erste Zeit gar nichts anfangen können mit Corona. Was ist diese Krankheit, ist das ein Gegenstand? Ich habe nichts gewusst, das war komplett neu für mich. Und darum war ich erstaunt, wie sich herausgestellt hat, was da alles dranhängt an Corona. Ja, Corona, Corona ja. Ich habe mich nicht unbedingt gekräumt gefühlt mit diesen Botschaften, ich habe irgendwie einen Schock gehabt. Corona, eine neue Seuche, Corona, was ist das, die Angst, irgendwie, ja man hat sich schon umstellen müssen, das Gefühl, dass jetzt irgendwie eine neue Zeit kommt, eine andere Zeit, eine Veränderung. Und ja, Angst eigentlich. Ich habe schon Angst gehabt. Ja, also ich habe keine Angst gehabt. Ich war noch sehr überrascht über diese seltsamen Meldungen. Und ich habe mir einfach gedacht, da stimmt was nicht, das ist ein Psychokrieg, da steckt was anderes dahinter. Also ich habe es nicht geglaubt. Nein, ich habe es nicht geglaubt. Nein. Meine Meinung, ich habe so einen Zorn gekriegt über die ganzen Maßnahmen, mehr kann ich nicht mehr dazu sagen. Einfach nur zornig. Im Park darfst du mindestens eine Meter Abstand machen. Wo sind wir denn? Der Mars im Geschäft. Der vierte gut. Also dann in Eingangsschule abwischen. Nein. Schlimm. Jeder hat sich mit Corona verpflichtet gefühlt seine Ideen, seine Vorstellungen einzubringen und dann hat es sich wichtig gemacht. Also das darf man nicht, das könnte man, das soll man ja nicht machen. Und das war eine furchtbare Zeit, man hat nicht gewusst, was wirklich los ist. Aber ich habe irgendwie das Gefühl, die furchtbare Zeit, die hat man nicht aufgehört. Jetzt haben wir doch wieder Maskenpflicht. Wenn man ohne Maske in der Straßenbahn steht, wird man angeschaut wie ein Raubtier. Außer man hat die Bestätigung mit, aber die hat man nicht gleich bei der Hand. Mein Gefühl, die Politiker wollen sich in Europa gegenseitig irgendwie ausstechen, wer die besten Maßnahmen und die allerangenehmsten Statistiken hat. Weil die, die dann sozusagen die wenigsten Kranken vorzeigen müssen, die werden dann sicher wiedergewählt und haben dann ein gutes Gehalt wieder. Und vielleicht wird es gesteuert, je nachdem wie viel gemessen wird. Je mehr man misst, desto mehr wird dann positiv angezeigt. Wenn man gar nichts mischt, ist man gar nicht krank an Corona. Ja, die Medien. Also ich glaube, das meiste schon gar nicht mehr, was die da alles schreiben. Das ist aufgesetztes Marketing. Das ist sowas von manipuliert. Aufgesetztes Marketing, das ist sowas von manipuliert. Man will einfach die Menschheit in irgendeine Richtung bringen und das weltweit. Und da haben sich ein paar super, super übertrüber Personen was ausgedacht. Und die Politiker müssen das sozusagen ausführen. Marionettenpolitik ist das. Und die Medien müssen dann schreiben, was ihnen vorgegeben wird, damit sie die Menschenmassen in die Knie zwingen. So gespür ich das. Ich schaue mir gar nichts mehr an. Mir reicht es einfach. Nein, ich kann nichts mehr. Aus. Ich habe die Zeit genutzt und habe meine langjährige Lebensgefährtin geheiratet und bin gleich zu ihr gezogen. Die hat eine Terrasse und eine grüne Wiese. Und da habe ich dann wie in einer Isolation gelebt, geherrscht. Geherrscht weniger, das hat sie. Gehörst weniger, das hat sie. Und ja, es ist mir sehr gut gegangen und nichts gehört mehr von Karamell. Naja, ich bin ja ein Zeitungsmessi und habe alle Zeitungen gesammelt, die ich noch finden konnte und alles gelesen von A bis Z, von hinten nach vorne und oben und unten. Das hat natürlich eh schon alleine viel Zeit gebraucht und darum habe ich viel gelesen und geschlafen. Und dann die Medien, Fernsehen ebenfalls, ganz nachher schon verrückt nach allen Statistiken, wie hoch und niedrig sie schon wieder ist, aber eines Tages ist mir das auch zu blöd geworden wie hoch und niedrig sie schon wieder ist, aber eines Tages ist mir das auch zu blöd geworden. Und habe nichts mehr, schaue den Fernseher, abgeschaltet lassen, mich nach zwei Wochen oder drei Wochen mal überraschen lassen, wie es ausschaut. Und inzwischen, wenn ich die Zeitung aufschlage, mache ich in erster Linie so Doku. Ja, also mir ist das ziemlich alles schon am Keks gegangen, da jeden Tag dieser Gänsemasch der Politiker. Ich finde, das war absolut unsinnig, so ein übertriebenes Verhalten. Ich habe dann sehr viel recherchiert, um Hintergrundwissen herauszufinden. Zum Glück gibt es das Internet, das ist ja eigentlich recht positiv. Es ist auch toll, wer das erfunden hat und wer das unter die Leute gebracht hat. Und der ist auch super reich geworden, sei ihm vergönnt. Aber mittlerweile hat er auch überall die Finger mit drinnen, sogar im Gesundheitsbereich. Ja, ich habe einiges herausgefunden. Also man muss nicht alles prior warm fressen, was man in den Medien hört und sieht. Und dann habe ich mir gedacht, die Medien, ich brauche etwas Lustiges. Ich habe ein Talia für mich dann Filme bestellt und zwar lustige Sexfilme und zwar, vielleicht kennt die noch wer, Liebesküsse aus der Lederhose. Wow, die mag ich schon. Ja, super. Bei uns war es auch lustig. Ich war in meiner Quarantäne in Wien. Wir haben Videos gemacht im Wald. Das Rotkäppchen haben wir gespielt. Lustig. Haben wir wieder so viele Videos gemacht. Mit Maske oder wie? Mit Maske, ja genau. Aber lieb. Das ist gut gelungen. Also mit Wolf und Rotkäppchen. Ja, Rotkäppchen. Um das richtig zu verstehen. Ja genau. Die Stimme habe ich verstölt. Das haben wir dann auf diversen Kanälen gegeben. Sozialmedien. Daumen hoch. Ja, lustig. Das war lustig. Meine verheiratete Frau hat das gleich genützt. Ich bin eingeteilt worden zum Rasenmähen, Fensterputzen und einkaufen bin ich dann auch gegangen. Ich war bestens ausgelastet. Ich habe das so gemacht, damit es mir gut geht, bin ich einmal in der Woche einkaufen gegangen mit dem Rollator und mit einem Piratentuch. einmal in der Woche einkaufen gegangen mit dem Rollator und mit einem Piratentuch. Und dann habe ich für eine Woche Vorrat gehabt und dann habe ich das alles gegessen. Und habe halt ein bisschen zugenommen, ja. Aber am Anfang habe ich jedes Packerl desinfiziert und erst dann eingeräumt. Aber inzwischen mache ich ich auch nicht mehr. Wichtig ist Händewaschen. Ja, das ist meistens so wichtig. Ja, wie habe ich sonst noch genützt? Ich habe viel geschlafen, viel gelesen, Bücher, schöne Bücher, Liebesgeschichten und ja, Fernsehen, ja, Fernsehen, Rosamunde Pichlinger und Kuhn runterschauen, wie es sich für ältere Leute gehört. Und faulenzen. Und das war eigentlich ein ganz tolles, lustvolles Gefühl, dass man einmal behördlich erlaubterweise faulenzen soll und nichts tun. Das war ein ganz eigenartiges Erlebnis. Weil sonst hat man immer gleich Schuldgefühle, wenn man nichts tut. Und die haben mir die Schuldgefühle genommen. Ah, endlich nichts tun. Also, da ich das Ganze sowieso für eine groß manipulierte politische gezielte Attacke finde für die ganze Weltbevölkerung, wahrscheinlich kommt ein riesiger Bankencrash oder irgendwie sowas. Also mein Bauchgefühl sagt mir das. Ich bin trotzdem selber einkaufen gegangen. Da hat noch kein Mensch gesagt, wir sollen Masken tragen, weil da war eigentlich, irgendwo ist der Virus herumgeschwirrt und dann hat es ewig keine Masken gegeben. Das war für mich dann auch nicht mehr glaubwürdig. Und ich habe 40 Jahre keine Grippe gehabt. Das ist zum Thema Grippe ähnlicher Virus. Das hat mich auch nicht erschüttert und ich habe mir gedacht, nein, ich bleibe nicht daheim. Also ich habe geschaut, dass ich mir wieder einen Ralkäufer gebraucht habe vom Wieleraben und bin dann rausgefahren, raus in die Natur, nichts wie weg. Ja, nicht daheim sitzen. Nein, sicher nicht. Wir haben es schon erlebt, dass wir so positiv sind. Ja, alle sind positiv. Jeder hat irgendeine Überlebensstrategie entwickelt. Das liegt in der Natur der sache solange man nicht wirklich schwer depressiv und und sich selbst gefährdet entwickelt man auf jeden fall überlebensstrategie sonst waren die menschen schon ausgestorben in den letzten paar tausend jahren ist schon zuviel passiert mit zu machtgierige Idioten. Du hast ja im Mundsystem regelrecht trainiert drauf, gell? Auf das Glücklichsein. Das hat schon Sinn. Meine Nachkampfschule ist auch nicht das wahre. Kommst da auch nicht weit. Oder wischen ein Virus, dass du ihm ein Fotzen gibst. Ja eben. Ein Virus kannst du auch nicht erwischen. Ein Virus ist unsichtbar. Eine Überlebensstrategie musst du entwickeln. Schon, ja. Ja schon, aber ich meine, krank werden mich die auch nicht. Die tun wir schon jeden Tag entwaschen. Einige Male. Das haben wir eh zugeklärt. Entwaschen. Händ Entwaschen vor dem Essen, nach dem Essen nicht vergessen. Aber ich meine, manche Menschen tragen ja sowieso eine ganz lehme Maske. Ja. Weil sie sich ohne verstehen. Und die lüften sich nur in ganz besonderen Gelegenheiten, weil es ganz gefährlich wird. Mhm. Naja. Gelegenheiten, weil es ganz gefährlich wird. Aber sonst schaut man ja oft wirklich in gemaskene, steinerne Gesichter. Aber das erlebst du jetzt noch mehr, wie die Versteiner mit Masken in den Straßen sitzen. Jetzt fährst du ja auch als Kanier auf, da schauen die alle gierig an. Da zeigst du mit den Fingern auf sie alle. Aber jeder beobachtet auch noch noch ob er eher Masken hat. Am verrücktesten finde ich die, die ganz alleine auf einer Gehsteigseite mit einer Maske gehen. Oder alleine am Fahrrad sitzen mit einer Maske. Oder alleine im Auto fahren mit einer Maske. Das ist für mich ferngesteuert. Aber es gibt ja auch eine Diagnose, die heißt maskierte Depression. Wisst ihr das? Nein. Eine maskierte. Ja, das ist, hat jemand eine Depression und man kennt es nicht gleich. Weil es maskiert ist. Da hat man vielleicht immer wieder Herzrasen oder es tut einem immer wahnsinnig heiß weh. Oder man hat so einen Hunger, obwohl man alles schon vergessen hat. Da hat sich die Depression maskiert. Verdrängte Depression. Ich gehe halt, wenn es ganz arg wird, existenziell. Ich gehe allein mal hingehen und ein bisschen reden und ein bisschen Gaudi machen. Ja, hat Existenzial was davon und ja, ich gehe da und kann wieder ein wenig lachen. Man kann mit Spiegel auch reden, aber das ist nicht dasselbe. Ja, das wäre interessant, wir reden jetzt in Zukunft mit Spiegel. Ja, Spiegel. Da kannst du gleich mit Spiegel. Ja, mit Spiegel. Da kannst du gleich selber den Anruf geben. Ja, ja. Da gibt es dann keine Zweifel, weil dann hast du recht. Da redet keiner mehr zurück. Aber das ist die Spiegeltherapie. Schau, stell dich hin in der Früh, wenn du aufstehst. Wir reden jetzt mit Spiegel. Genau. Dann siehst du, wenn ich mich reinschaue und die kommen nicht mehr? Ja. Dann warst du am Vorderpfad. Oder musst du den Wuder reintauschen. Ich habe da irgendwie ein Buch gelesen, man sollte sich jeden Tag von Spiegel stellen. Und zwar ein paar Mal und dann sagen, ich liebe mich. Ich liebe dich. Nein, ich liebe dich. Ich liebe dich. Aber man muss es sich selber glauben. Man muss es sich glauben auch. Nur dann, wenn du es dir selber siehst, den Spiegel. Das glaube ich schon. Finde ich lustig. Eine schöne Beschäftigung. Ja, freilich. Ein Vogel wollte Hochzeit machen in dem grünen Walde. Mäh! Uff! Ja, ja, ja! Ja, ja, ja! Ja, ja, ja! Ja, ja, ja! Ja, ja, ja! Ja, ja, ja! Ja, ja, ja! Ja, ja, ja! Ja, ja, ja! Ja, ja, ja! Ja, ja, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell, schnell ¶¶ ¦ ¦ I'm sorry. Cook, cook, cook, cook. guck guck guck guckuck, ich bin ein Schmuck, ich bin ein Schmuck, ich bin ein Schmuck, ich bin ein Schmuck, ich bin ein Schmuck, ich bin ein Schmuck, ich bin ein Schmuck, ich bin ein Schmuck, ich bin ein Schmuck, ich bin ein Schmuck, ich bin ein Schmuck, ich bin ein Schmuck, ich bin ein Schmuck, ich bin ein Schmuck, ich bin ein Schmuck, ich bin ein Schmuck, ich bin ein Schmuck, ich bin ein Schmuck, ich bin ein Schmuck, ich bin ein Schmuck, ich bin ein Schmuck, ich bin ein Schmuck, ich bin ein Schmuck, ich bin ein Schmuck, ich bin ein Schmuck, ich bin ein Schmuck, ich bin ein Schmuck, ich bin ein Schmuck, ich bin ein Schmuck, ich bin ein Schmuck, ich bin ein Schmuck, ich bin ein Schmuck, ich bin ein Schmuck, ich bin ein Schmuck, ich bin ein Schmuck, ich bin ein Schmuck, ich bin ein Schmuck, ich bin ein Schmuck, ich bin ein Schmuck, ich bin ein Schmuck, ich bin ein Schmuck, ich bin ein Schmuck, ich bin ein Schmuck, ich bin ein Schmuck, ich bin ein Schmuck, ich bin ein Schmuck, ich bin ein Schmuck, ich bin ein Schmuck, ich bin ein Schmuck, ich bin ein Schmuck, ich bin ein Schmuck, ich bin ein Schmuck, ich bin ein Schmuck, ich bin ein Schmuck, ich bin ein Schmuck, ich bin ein Schmuck, ich bin ein Schmuck, ich bin ein Schmuck, ich bin ein Schmuck, ich bin ein Schmuck, ich bin ein Schmuck, ich bin ein Schmuck, ich bin ein ایشاک زیروہ ارواح کو ہونا پلٹی سن سونا اوڑا مانگے پنکو مانگ بانس کیوز شاہدے نمو بان مینے دیکھو نا سچنے دیجما دیسو بھائی دفع کانٹی دیجما دفع کانٹی خواتے دیدرس کانسن موڈا سارا پیدا سیلے اکٹی دشانے نیبا نیبا نیبا بس چھوڑنا بس جانے گا کھینے گی میں باؤ سنیں کھونا Die Kinder sind alle lieber, lieber, lieber Gott sei Dank. Keiner geht mehr raus wegen Corona. Heute einmal jeder, der die Corona-Mittel bekommt, gibt mir nicht die Hand, gibt mir Furcht, ich kann auch nicht. Ich hab der Rat, so geh mal nach. Keiner geht mehr raus wegen Corona. Corona, Corona, wir gehen jetzt alleine rein. Wir sind alle gut. Wir sind alle gut. Wir sind alle gut. Wir sind alle gut. Wir sind alle gut. Wir sind alle gut. Wir sind alle gut. Wir sind alle gut. Wir sind alle gut. Wir sind alle gut. Wir sind alle gut. Wir sind alle gut. Wir sind alle gut. Wir sind alle gut. Wir sind alle gut. Wir sind alle gut. Wir sind alle gut. Wir sind alle gut. Wir sind alle gut. Wir sind alle gut. Wir sind alle gut. Wir sind alle gut. Wir sind alle gut. Ich lass dich koala, ich lass dich koala Ich hab meinen Tod auf dich, ich lass dich koala Ich lass dich koala, ich lass dich koala Ich hab meinen Tod auf dich, ich lass dich koala Ich lass dich koala, ich lass dich koala Ich hab meinen Tod auf dich, ich lass dich koala Ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja Musik Ich bin weg mit der Maske. Oh, frische Luft. Mami, hier gerät. Oh, Christi. Schau dir an, die Puppe. Dank je wel. Dank je wel. Dank je wel. En dan ben je er ook.... A CIDADE NO BRASIL A-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha-ha- so so Hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, hañar, ¶¶ ¦ ¶¶ ¦ ¶¶ ¦ © transcript Emily Beynon