Was können wir eigentlich glauben? Antwort, was wir nicht wissen. Kürzlich hat sich für das IPA die Wahrheit zum Beispiel als identisch herausgestellt mit Schloss Bertolstein in Pertlstein. Die Gemeinde kam 2015 im Gemeindegebiet von Viering in der Südoststeiermark zu liegen. im Gemeindegebiet von Viering in der Südoststeiermark zu liegen. Die Geschichte der Wahrheit als Schloss hatte aber bereits im Jahr 1968 begonnen. Damals wurde in dem Gebäude Kafkas gleichnamiger Klassiker mit Maximilian Schell in der Hauptrolle verfilmt. So schlich sich der Text in das Gemäuer und begann, es als seine Wirklichkeit herzustellen. Er schaffte es, den Schlosspark zu einer unüberwindlichen Schließanlage umzufunktionieren. Seit damals blieb und bleibt das Gebäude, also die Wahrheit, potenziellen Besucherinnen unzugänglich. Nur eine kleine Spitze eines Turms ist von einem nahegelegenen Pflegeheim aus sichtbar, dessen Bewohnerinnen sich allerhand Geschichten erzählen. Es wird dort zum Beispiel gemunkelt, dass die Einschließung der Wahrheit vorgenommen worden sei, weil die neuen Herrscherinnen im Schloss von Natur aus transparent seien. Man flüstert, diese Transparenten wollten nicht, dass der die institutsassoziierte geheime Gesellschaft für detektierbare, nicht mit menschlichen Sinnen wahrnehmbare Phänomene GDMSP ihren Sitz hat. Sie könnte vor kurzem experimentellerweise die Existenz eines unbekannten Tieres oder vielleicht sogar menschenähnlichen Lebewbewesen zerbracht haben. Es wäre, so ein Bericht, auf Erden zu Hause, schien es sehr anpassungsfähig zu sein, bewohnte jedes Habitat, und doch hätte noch kein Mensch je bewusst Kontakt mit ihm gehabt. Man könnte an es glauben, wenn man voraussetzte, dass es jeweils das Outfit wenigstens des Lebens annehme, den es verdeckte, so brächte es die Welt zum Vorschein. Seine Transparenz wäre es, der das Institut nacheiferte, und auch das Institut wäre im Idealfall etwas, das danach trachtete, den Übersehenwerden oder Gleichen zu bieten. Da sehen wir begeistert, wir hätten in einer herumliegenden, durchsichtigen Plastikhülle zwei daumenlange, transparente Wiesen gefangen. Reichen wir den beiden ein paar Nahrungsmittel? Sie langen nicht zu? Weshalb? Wir fabulieren, dass sich das Pärchen von Luft ernährt, was nur logisch wäre, da transparente Männchen, ja sind es überhaupt welche, Logisch wäre da, transparente Menschchen, ja sind es überhaupt welche, schwerlich undurchsichtige Nahrung zu sich nehmen könnten, ohne selbst undurchsichtig zu werden. Damit haben wir aber nichts weniger erreicht, als unserer menschlichen Undurchsichtigkeit eine stichhaltige Begründung zu geben. Wir verdauen zu viel Undurchsichtiges das ist es zu dieser lösung sind wir mit hilfe einer völlig transparenten weise des zusammenhängens gekommen wir können aber auch sagen vielleicht sind die transparenten nur so rücksichtsvoll uns nicht zu zeigen dass sie im gegensatz zu uns undurchsichtige nahrung zu durchsichtiger Körpermasse verdauen können.