🎵 Mir ist völlig bewusst, dass das Thema des Workshops Demokratie oder Schule ziemlich provokant ist oder eine provokante Fragestellung darstellt. Fragestellung darstellt. Darum möchte ich ganz am Anfang zu Beginn auch eines klarstellen. Es geht mir in keiner Weise um pauschales Schul-Bashing und erst recht geht es mir nicht um pauschales Lehrerinnen- und Lehrer-Bashing. Es wäre einfach sachlich falsch und menschlich ungerecht. Ich habe ganz im Gegenteil größte Hochachtung vor all diesen engagierten Lehrerinnen und Lehrern da draußen, denen wirklich das Wohl der Kinder am Herzen liegt und die häufig selbst unter der struktbedingungen, unter denen sie zu arbeiten haben. Und ich meine auch, dass es an der Zeit wäre, dass in Politik und Gesellschaft endlich anzuerkennen wäre, dass der Lehrberuf einer der wichtigsten und verantwortungsvollsten ist, den eine Gesellschaft überhaupt zu vergeben hat. ist, den eine Gesellschaft überhaupt zu vergeben hat. Wir vertrauen den Lehrerinnen und Lehrern unsere Kinder und damit unsere Zukunft an. Das sollte meines Erachtens endlich mal entsprechend gewürdigt werden. Mir ist auch sehr wohl bewusst, deshalb kein Schul-Bashing, dass es Schulen gibt, die andere Wege gehen. Wenn man etwa auf die Homepage Schule im Aufbruch schaut, dann gibt es dort unter dem Reiter Inspiration, Imagevideos von Schulen, die eben andere Ansätze haben, die andere Wege gehen, die demokratischere Wege gehen. Es ist ja möglich. Trotzdem, die Frage, auch in die Runde gestellt hat, Reinhard May nicht recht, es fängt doch schon damit an, dass Kinder keine Wahl haben, jedenfalls keine echte Wahl, ob sie überhaupt zur Schule gehen wollen. Schule ist also bereits im fundamentalen, im ganz grundsätzlichen Sinn eine Zwangsveranstaltung. strikten Schulzwang oder Schulpflicht wie in Deutschland, sondern nur eine Unterrichtspflicht, die im Schulpflichtgesetz geregelt ist, kurioserweise. Aber es gibt keine strikte Schulpflicht, nur Unterrichtspflicht. Aber wie schaut es denn in der Schule aus? Zwangsstoff bzw. Stoffzwang, Noten und Leistungsdruck in aller Regel unter Nichtberücksichtigung der individuellen Interessen, Fähigkeiten, Talente und Bedürfnisse der Kinder. Alle sollen sozusagen ferngesteuert im gleichen Tempo, im gleichen Umfang und zur gleichen Zeit am gleichen Ziel ankommen. So schreibt es schließlich der Lehrplan vor. Ich habe heute mit meiner Tochter geredet, die hat gerade so einen Clinch mit der Lehrerin ihres Sohnes. Und die Lehrerin macht immer geltend, sie muss ja ihren Lehrplan umsetzen und den Stoff durchbringen. Aber das gilt in erster Linie für die fächerbezogenen Teile des Lehrpläne sozusagen irgendwie schizophren sind. Die allgemeinen Teile des Lehrplans im Verhältnis zu den fächerspezifischen Teilen des Lehrplans ist ein eigenes oder ganz eigentümliches Thema, weil in den allgemeinen Teilen der Lehrpläne stehen ganz andere Dinge. Demokratieerziehung und Selbstbewusstsein und kritische Reflexionsfähigkeit und so weiter und so weiter. Und nicht darum, dass irgendein Stoff durchgepolst werden muss. Aber das wäre ein Thema, über das wir uns vielleicht in der Diskussion noch raufen können. Aber jetzt unabhängig davon, ob strikter Schulzwang, Zwangsschule oder lediglich Unterrichtszwang, Zwangsschule oder lediglich Unterrichtszwang. Beides hat meines Erachtens mit Demokratie oder mit personalen Freiheitsrechten nichts zu tun. Und es steht meines Erachtens auch im Konflikt mit der UN-Kinderrechtskonvention, die das Recht explizit, das Recht auf gewaltfreie Erziehung deklariert und Schule ist Gewalt. Man könnte auch diskutieren und es wird auch international diskutiert, ob die Zwangsschule mit Artikel 3 der Kinderrechtskonvention kompatibel ist und in Artikel 3, der lautet so, bei allen Maßnahmen, die Kinder betreffen, gleich viel, ob sie von öffentlichen oder privaten Einrichtungen, der sozialen Fürsorge, Gerichten, von öffentlichen oder privaten Einrichtungen, der sozialen Fürsorge, Gerichten, Verwaltungsbehörden oder Gesetzgebungsorganen getroffen werden, ist das Wohl des Kindes ein Gesichtspunkt, der vorrangig zu berücksichtigen ist. So, und jetzt frage ich, ist das der Fall des Wohles Kindes, wenn ein Kind über viele Jahre hinweg gegen seinen Willen gezwungen wird, in die Schule zu gehen und dort Bevormundung und Zwang ausgesetzt ist. Wundern wir uns ernsthaft über psychosomatische Störungen, Burnout bei Kindern und Jugendlichen, ADHS und die erschreckend hohe Dropoutrate in unserem System. Man kann es im nationalen Bildungsbericht nachlesen, in Österreich die Dropoutrate der Schülerinnen und Schüler, die vor dem qualifizierten Schulabschluss aus der Schule rausfallen, liegt bei 12 Prozent oder 13 Prozent. Das ist eigentlich ein unglaublicher Skandal. Wundern wir uns ernsthaft, wenn Pubertierende zu rebellieren anfangen, wenn sie erst mal das System durchschaut haben, wenn ihnen der Zwangsstoff, der ihnen vorgesetzt wird, irgendwann scheißegal ist, weil andere Dinge in dieser Entwicklungsphase einfach wichtiger sind. Pubertas heißt Geschlechtsreife. Das heißt, salopp gesagt, während der Pubertät, während dieser wichtigen Entwicklungsphase geht es nicht um den ersten Kosinus. Es geht während der Pubertät um den ersten Koitus. Ein starre Fermaturasprecher hat das mal in einem genialen Satz auf den Punkt gebracht. Er lautet, wir haben jetzt acht Jahre lang die Antworten auf Fragen gelernt, die wir nie gestellt haben. Dem ist meines Erachtens kaum was hinzuzufügen. Höchstens die Feststellung, mit Demokratie hat das alles nichts zu tun. Null. Und darum stellt sich für mich die Frage, ob Schulkritiker, angefangen von Leo Tolstoi, der ja ein großer Schulkritiker und ein Begründer demokratischer Schulen war, über Maria Montessori bis hin zu heutigen Autoren wie Ulrich Klemm, Richard David Precht, Gerhard Hüther oder Harald Lesch, ob die nicht alle Recht haben, wenn sie feststellen reflektierten, selbstbewussten, demokratischen Staatsbürgerinnen und Staatsbürger, was eigentlich ihr Auftrag wäre, eher den Habitus lustloser Pflichterfüller oder passiver Reisungsempfänger produziert. Träge Konsumentinnen und Konsumenten, die verlässlich kaufen, kaufen, kaufen, was ihnen die Werbung als Must-Have vorschreibt. Zudem wage ich zu behaupten, dass es nach wie vor viele Lehrerinnen und Lehrer gibt, die man niemals auf Kinder hätte loslassen dürfen. Weil sie sowohl pädagogisch als auch menschlich völlig ungeeignet für diesen höchst anspruchsvollen Beruf sind. für diesen höchst anspruchsvollen Beruf sind. Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht. Also ich habe in meiner Schulzeit selbst etliche Exemplare dieser Spezies erlebt und während der Schulzeit meiner vier Kinder festgestellt, dass sich kaum etwas verändert hat. Und wenn ich heute so die Berichte meiner Studierenden höre aus ihren Praxisschulen, dann stellen sich mir regelmäßig die Nackenhaare auf. Da gibt es diese machtgeilen Psychopathen und Sadisten, die sich daran weiden, wenn sie Kinder erniedrigen und demütigen können. Die sind noch immer unterwegs. Wie gesagt, kein pauschales Lehrerinnen- und Lehrerbeischirm. Und natürlich auch diese pädagogisch völlig unterbelichteten Pfeifen, die für sich in Anspruch nehmen, ihr Job sei einzig und alleine der der Wissensvermittlung, pädagogisch völlig daneben. Aber auch dieser Umstand, dass die Quote dieser pädagogisch wie menschlich ungeeigneten Personen im Schuldienst zu hoch sein kann, betrachte ich wiederum als einen Fehler des Systems. Und das liegt meines Erachtens daran, dass das Schul- und Verbildungssystem, ich sage ganz bewusst Verbildungssystem, ein sich selbst reproduzierendes, ein autopoietisches System ist. system ist und bei der wahl bei der auswahl der lehramtsstudierenden wird in aller regel wiederum dieser dieser typus braver schüler braver braver schülerinnen zum studium zugelassen und begünstigt die dann wiederum der garant dafür sind dass das system weiter läuft wie bisher und sie im großen ganzen nichts ändern kann die die anders denken haben es dann im System sehr schwer. Und erschwerend kommt dann noch dazu, ich arbeite ja an einer pädagogischen Hochschule, dass es in der Lehrerinnen- und Lehrerausbildung so gut wie keine demokratischen Elemente gibt. Sondern dass die Ausbildung an pädagogischen Hochschulen zum größten Teil nach dem klassischen Schulprinzip funktioniert. Zwang, Notendruck, Angst. Von dem ist das ganze System gespeist. Und für mich stellt sich halt jetzt im Hinblick auf dieses ganze Zwang- und Angstsystem die simple Frage, wie soll in einer antidemokratischen Institution wie unserer Schule, unserem Verbildungssystem, wie soll in einer antidemokratischen Institution wie unserer Schule, unserem Verbildungssystem, wie soll in einer antidemokratischen Institution Demokratieerziehung funktionieren? Das ist irgendwie ein Widerspruch in sich, das ist ein hölzernes Eisen. Ein weiteres Kriterium ist meines Erachtens die Achtung vor Persönlichkeitsrechten und den Respekt vor dem Individuum. Individualisierung, von dem ist ja viel die Rede, die Berücksichtigung individueller Fähigkeiten,orschung, Bildungsforschung, Gehirnforschung, Entwicklungspsychologie zugrunde legt, dann kommt man zu dem Ergebnis, das ist eine sehr sinnvolle Idee, die eigentlich unglaublich evident ist und nachvollziehbar. Aber in Relation dazu muss man schauen, was faktisch gemacht wird. Bildungsstandard und Einheitsberein Matura. Das ist das zagenaue Gegenteil von Individualisierung. Das ist die, wie ich das nenne, die Verscharfherdung des Geistes. Und die beruht auf diesem Vergleichbarkeits- und Messbarkeitswahn, der in der Bildung nach meiner Überzeugung eigentlich nichts verloren hat. Es kann und darf in der Bildung nicht darum gehen, Menschen irgendwie genormt vom Fließband laufen zu lassen, wie Fabrikprodukte und schon gar nicht in der demokratischen Erziehung. Die meisten von Ihnen kennen vielleicht noch die Szene aus Pink Floyds The Wall, parallel zu dem Song We Don't Need No Education, wo die Kinder auf dem Fließband stehen und dann in den Fleischwolf gekarrt werden, wo sie als Einheitsbreimasse dann rauskommen. Das ist also eine sehr bekannte Schulkritik. Nochmal, es geht mir nicht um pauschale Schulkritik und pauschales Schulbashing. Es gibt sehr wohl staatliche Schulen, in denen anders gearbeitet wird, in denen die Schülerinnen und Schüler Mitspracherechte haben. Aber das ist eindeutig die Ausnahme. Und ich finde es immer irgendwie wohlfeil, wenn Vertreterinnen und Vertreter des Systems, das hatten wir gestern in unserem Philosophikum, wenn Vertreterinnen und Vertreter des Systems sich darauf berufen, auf diese Ausnahmeschulen und sagen, man darf nicht alles über einen Kamm scheren. Das ist schon richtig, dass man nicht alles über einen Kamm scheren kann. Aber das ändert meines Erachtens nichts daran, dass das System von Grund auf falsch ist, von Grund auf schlecht, anachronistisch, autokratisch und antidemokratisch. So, und dazu kommt jetzt meines Erachtens noch ein weiteres, ein mehr inhaltliches Problem. Das finden wir schon bei Seneca, diese sarkastische Bemerkung, die häufig falsch zitiert wird. Diese sarkastische Bemerkung, die häufig falsch zitiert wird, also die Bemerkung non vite se scole dissimus, nicht für das Leben, für die Schule lernen wir. Wie viel Prozent des Wissens, das können sich alle in der Runde fragen, wie viel Prozent des Wissens, dass wir uns in unserer Schullaufbahn ins Kurzzeitgedächtnis gepresst haben und gegen den Tauschwert Note wieder rausgekotzt haben, ist fünf Jahre nach dem letzten Schulabschluss noch aktiv greifbar. Wie viel Prozent? Können wir gerne darüber sprechen dann. Zu welcher grammatikalischen Wortgruppe gehört das Wort gehört? Wer hat nach der Matura jemals wieder binomische Formeln gebraucht? Infinitissimalgleichungen berechnet, die Mohlmasse bestimmen dürfen oder müssen. Oder wer musste jemals wieder mittelhochdeutsche Liebeslyrik interpretieren? Die Frage mal in den Raum gestellt. Und nicht zuletzt schürt dieses Schul- und Verbildungssystem Bewertungsängste. Und Bewertungsängste, das ist empirisch nachgewiesen, da gibt es entsprechende Studien, Bewertungsängste killen Kreativitätskiller Nummer eins. Und Bewertungsängste führen dazu, dass die Menschen ängstlich werden, sich strikt an die vorgegebenen Richtlinien halten, sich orientieren und nichts Neues wagen, nur nach äußeren Vorgaben funktionieren. Und wir müssen uns in dem Zusammenhang bewusst sein. Es gibt gute Gründe, warum jemand wie Adolf Hitler, das schreibt er explizit in Mein Kampf, warum für Hitler die Schule und das Bildungssystem das mit Abstand wichtigste Instrument für die Etablierung seiner Ideologie war und damit auch seiner Macht natürlich. Und dessen waren sich eigentlich Diktaturen immer schon bewusst in aller Welt. Kontrolliere die Kinderköpfe, richte die Kinderköpfe zu, konditioniere sie nach deinen Bedürfnissen, bis sie nicht mehr anders denken können als in deinen Kategorien und in deinen Wahrheiten. gelingt, dann ruht deine Macht auf einem soliden Fundament. Die Demokratie, denke ich, also jedenfalls nach meiner Wahrnehmung, darüber können wir auch gerne diskutieren, ist die wünschenswerteste aller Staatsformen. Davon bin ich überzeugt. Aber ich bin auch davon überzeugt, dass die Demokratie die anspruchsvollste aller Staatsformen ist. Und diese Staatsform kann nur gut funktionieren, wenn es ein hinreichendes Maß an kompetenten und aktiven Staatsbürgerinnen und Staatsbürgern gibt, die diese Staatsform mittragen. Kurt Tucholsky hat sich über die Weimarer Republik lustig gemacht als die Republik ohne Republikaner. Sieht es denn heute wesentlich anders aus? Wir haben es im Vortrag vorhin auch schon gehört. Leben wir nicht zum Teil auch in einer Demokratie, ohne hinreichend viele und hinreichend kompetente Demokratinnen und Demokraten? Demokratie ist gegenwärtig weltweit massiv unter Druck. Vor allem von rechts natürlich, von links auch, aber jetzt momentan vor allem von rechts. Und zwar auch in unserer Gesellschaft. Und gerade deshalb glaube ich, dass qualitative Demokratiebildung ein absolutes Gebot der Stunde ist. Aber eine demokratische Haltung fällt eben nicht vom Himmel. Aber eine demokratische Haltung fällt eben nicht vom Himmel. Demokratie wird nicht gelernt, indem man rein theoretisch abstrakt Staatsbürgerkunde unterrichtet. Ich habe schon Probleme mit dem Begriff unterrichten. Unterrichten, da steckt der Begriff unter drin und richten, das sind, also eine, die Begrifflichkeit macht mir schon Probleme. Nein, Demokratie muss erlebt und praktiziert werden. Wenn es denn zur Ausbildung einer demokratischen Haltung, eines demokratischen Habitus kommen soll und ohne entsprechende Bildung und das Ganze zwar möglichst von früher Kindheit an, kann das nicht nachhaltig funktionieren mit der Demokratiebildung. Demokratiebildung ist aber unerlässlich, denn es ist essentiell für die Bewahrung einer lebendigen, einer kraftvollen und auch einer wehrhaften Demokratie. Und ich meine halt, dass unser Verbildungssystem völlig ungeeignet ist, diese geforderte und notwendige demokratische Haltung, die verbunden ist mit entsprechenden Werten, mit einem entsprechenden Menschenbild und so weiter zu vermitteln. Denn nochmal, wie sollte eine antidemokratische Institution Demokratie oder demokratische Haltung vermitteln? Dementsprechend bin ich der Überzeugung, dass wir dringend eine entsprechende Bildungswende brauchen. Bildungswende laufen wir. Meines Erachtens laufen Fragen, wie radikal soll Demokratie sein, mehr oder weniger ins Leere. Gut, soviel zur Kritik. Es geht auch anders. Es gibt Alternativen. Was mich am meisten erschüttert, ist, dass wir in unserem Schul- und Verbildungssystem eigentlich wissen, was falsch läuft, wieso es falsch läuft und dass man es auch anders machen kann im internationalen Vergleich und so weiter. Aber es passiert halt nichts. Das ist das Frustrierende. Ich möchte jetzt zwei kurze Videos zeigen. Zum einen so einen allgemeinen Zugang zum Thema demokratische Schulen und zum Zweiten ein konkretes Beispiel einer demokratischen Schule in Hamburg. Das sind jeweils so drei Minuten. Dann mache ich einen ganz kurzen Abschluss und dann steigen wir in die Diskussion ein. Ich hoffe, das kriege ich wieder hin. Jetzt müssen wir den Bildschirm teilen. So. Demokratische Erziehung geht davon aus, Kinder wissen, was das Beste ist. Die Aufgabe der Schule ist daher, demokratische Freistimmung zu erreichen. Sorry, wir sehen nichts. Wir hören leider nur. Sorry, sorry, sorry. nichts wir hören leider nur sorry, sorry, sorry es dürfte klappen wenn das Video startet. Ich bin mit der Flex und ich komme aus Luxemburg. Die Flex ist eine freie Schule und da können wir auch machen was wir wollen, aber bei manchen Sachen auch nicht. Das geht bei einer Vollvergabung. Da müssen wir auch hinzugehen, anders geht das dann nicht. und dann habe ich den laufenden Teil zwischen den Kursen geplant. Zum Beispiel lesen auf jeden Fall und rechnen auf, Deutsch auch und was du kaufst auch. Zum Beispiel hier haben wir eine Schülersendung gemacht. Da sind so verschiedene Dinge. Da kommen wir noch in die Sachen rein. Ja, das war so weit groß, so ein Garten, aber aus Langeweile. Das ist einfach so. Ein Garten ist halt gar nichts. Wir besiegen da in Langeweile hauptsächlich verschiedene Spiele. Dann Spielertipps habe ich. Baue dir ein Camping-Logo malet es, gründet ein Eltern, baut ein Kuhl auf, nehmt ein Freund oder eine Freundin. Und wir haben auch den Geschichten-Kurs und den Ballen-Berliner-Kurs, der Ballen-Berliner-Kurs. Wir sind im Stadtteilgarten. Das ist ein Stadtteilgarten, in dem Schulen und andere Bildungsträger hingehen und hier Gärtnern und Feuer machen. Wir gehen hier einmal die Woche eigentlich hin und dann machen wir das, was hier an Arbeit ansteht. Das heißt, der Garten wird so von... Was ist jetzt wieder los?...mitlustige Beschleunigung zu erhalten. Wir Gärtner haben hier unser eigenes Wesen, wir machen hier Feuer und immer so die Instandhaltungsaufgaben hier an. Für Häuser werden die Kuhkarren irgendwie anmarkiert. Und wie wir als Giehen und Grau kümmern uns über die Tiere, dann die Hasen und Hühner und so was. Was man so im Garten machen kann. Aber auch einmal die Woche oder zweimal die Woche nach dem Zeitpunkt der Mentor, weil wir alle Mentoren oder Mentor für Kinder sind. Wir begleiten, wir beraten, wir treffen, nachfragen, woran sie gerade arbeitet, was sie beschäftigt. Wir versuchen so, sie möglichst gut zu begleiten und auch eine gute in den Tagen. Beispielsweise ein Atelierkomitee, das den Atelier- und Werkstattraum organisiert und ein Ausschusskomitee etc. sind dann auch dabei. Im Ausschusskomitee, da suchen wir uns aus, wie wir Ausschüsse machen. Und da müssen wir auch auf ein Geld auspassen, damit wir nicht natürliche Ausschüsse machen, dann reicht noch so ein bisschen Zeit, um die spontanen Dinge zu machen, die so anliegen. Letzte Woche habe ich zum Beispiel mit einer Gruppe von Studenten geübt, die Schulversammlung zu leiten. Ich habe zum Beispiel auch gelernt, wie man eine schöne Versammlung leitet. Da ist das auch ein bisschen angenehm, weil man denkt auch immer, dass die Leute da in der Schule sind. Ja, das ist eigentlich der große Unterschied, wenn wir jetzt in einer staatlichen Schule sind, dass zwischendurch wieder so Freiräume oder kleine Räume entstehen, für Sportanes und dann aber auch, dass wir nicht so weit gewohnt haben, dass wir nicht so gut haben, dass wir uns als Mann oder Frau nicht mehr verstehen. Wir haben kein Bild mehr. demokratie wirklich eine zukunft haben soll ansonsten sehe ich gerade auch im hinblick auf unsere gesellschaft die usa und andere gesellschaften schon die gefahr dass demnächst der der an die wand mob übernehmen kann und das ist meines erachtens keine option und wir sollten alle kräfte anstrengen um uns gegen gegen diese Möglichkeit zu wehren und die Demokratie zu verteidigen. Okay, das so von meiner Seite. Thank you.