... Musik... Ich wünsche Ihnen einen recht schönen Nachmittag, Abend, Mitternacht, Frühmorgens, was auch immer, wann auch immer ihr die Sendung seht, euch anschaut. Unbedingt anschauen, denn wir werden heute ganz, ganz tolle Musiker präsentieren hier. Ich freue mich sehr, dass wir wieder in unserem Studio sind hier in Hagenberg. Wenn ich da hinausschaue beim Fenster, das ist gegenüber, da sieht man immer eine wunderbare Winterlandschaft und darin ist es gut warm, also sehr sehr angenehm würde ich sagen. Wir präsentieren heute das Trio Prim, Prim, groß geschrieben, ganz wichtig. Das ist der Felix Biller, ganz wichtig. Felix Biller am Klavier, Martin Melzer am Bass und der Christopher hat leider keine Zeit heute, der das Trio vervollständigen würde. Der muss unterrichten, der muss ein bisschen Geld verdienen für das Trio, das ich das Trio, das musizieren leisten kann. Als Einstieg hätten wir natürlich gerne, wie eigentlich immer, eine Live-Nummer, denn das Schöne ist, alle Künstler, die hier präsentiert werden, sind wunderbare, großartige Musiker und wir hören ein wunderschönes Stück Bass und Klavier und freuen uns sehr darauf. piano plays softly Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Ja, wunderbar. Man muss sich richtig fast wieder erwachen von der wunderschönen Musik. Felix, darf ich dich bitten, dass du uns rüber sitzt hier. Wir sitzen schön in einem 2-Meter-Abstand, dass man sich das Video auch nach dem 25. noch anschauen kann. Mit den neuen Vorschriften. Erste Frage, war das eine freie Improvisation oder war das ein Stück, das auch auf der CD sein könnte? Okay, das war ein Stück auf unserem letzten Album, das wir, wie du weißt, bei dir aufgenommen haben. Genau. Ein Stück namens The Town of Undecided. Normalerweise ist natürlich der Christoph da mit dabei, aber ja, er konnte heute nicht kommen. dabei, aber ja, er konnte heute nicht kommen. Viel davon ist natürlich auch zuhören und aufeinander reagieren und auch sehr improvisatorisch ausgelegt. Aber das Grundarrangement des Stücks ist eigentlich genauso, wie wir es auf der CD gemacht haben. Es ist mir auch sehr bekannt vorgekommen. Okay, wir können davon reden. Erstens, wir haben hier eine wunderschöne neue CD von Prim aufgenommen. Die haben wir auch hier da im Studio aufgenommen. Da liegt zum Beispiel ein Stück, die können wir in die Kamera halten da nochmal. Das muss sie Prim groß geschrieben. Auf das legt der Felix ganz, ganz großen Wert. Muss ich dir mal irgendwann fragen, warum das so ist. Okay, das heißt, wir wissen bereits, es existiert eine Band, ein Trio, das heißt prim. Das existiert schon länger. Das ist keine Neugründung, obwohl ihr extrem jung ausseht, gibt es das doch schon einige Jahre. Danke fürs Kompliment. Naja, ich gehe davon aus, dass ihr beide zusammen vollfällig jünger seid als ich. Wahrscheinlich. Aber ziemlich sicher. Okay, meine erste Frage ist die, immer dann, wenn ich jemanden höre, der nicht österreichischen Akzent spricht, sondern einfach, das kann genauso gut Kiswahili sein oder was auch immer, dann interessiert mich die Geschichte irgendwie dahinter. Die ethnografische Geschichte. Wie, warum, woher kommst du, warum bist du da, was hat dich nach Österreich verschlagen? Bist du Wirtschaftsflüchtling oder Bildungsflüchtling? Erzähl ein bisschen was von dir. Ja, ich würde eher sagen, dass ich dann wahrscheinlich Bildungsflüchtling bin. Ich komme aus Rosenheim, kleine Kleinstadt, die meisten kennen es wahrscheinlich eh, Kleinstadt. Ist ja nicht so weit entfernt. 17, 18 war und ich bin jetzt seit sieben Jahren in Wien und bin eigentlich gekommen wegen der Stadt. Ich wollte etwas mit Musik machen, wollte da in die Richtung gehen und Wien, weiß ich noch, hatte mir als Stadt eigentlich sehr gut gefallen. Ich habe mal hier meinen Bruder besucht gehabt, der hat hier mal ein Auslandssemester gemacht und da hat mir die Stadt einfach sehr gut gefallen, die Atmosphäre, der Vibe hat mir sehr gut gefallen. wirklich mich weiterzubilden, um auch zu studieren. Und ich studiere jetzt Musik und habe jetzt nicht vor, wirklich wegzugehen. Also mir gefällt es in Wien. Ich habe sehr viele gute Leute kennengelernt und sehr viele gute Musiker und einfach eine gute Atmosphäre. Zeichenlos. gute Musiker und einfach eine gute Atmosphäre. Ich habe ja selber zehn Jahre in Wien gewohnt, weil ja in Österreich alles zentriert ist auf Wien eigentlich. Das kommt aus der guten alten Monarchie. wenn ich das erste Label gegründet habe, schon Anfang der 80er Jahre, war Wien noch so weit entfernt. Er lief von Linz nach Wien fahren, das war eine Weltreise damals, ehrlicherweise. Und Wien war damals extrem grau. Grau und irgendwie frustrierend. Also da kann ich meinen, und das glaube ich, darf ich auch so lieben, guten, alten Freund, Grudi Berger, Jazz-Violonist, der in Brasilien lebt, aber in Wien geboren ist, ein typischer Wiener ist, mit typischer Wiener Sprache. Und der hat immer gesagt, schau, die alten Weiber da, wie sie in der Straßenbahn drinnen sitzen und angefressen schauen, das ist Wien. Und dieses Wien war wirklich fürchterlich, wenn ich es so sage. Aber es hat extrem aufgehalten. Sie haben natürlich die inneren Bezirke, speziell den ersten Bezirk, extrem toll hergerichtet, wenn ich es so sagen darf. Es ist gerade wirklich alles ganz, ganz toll und ich fühle mich inzwischen auch sehr, sehr wohl in Wien. Das war dann noch so vor meiner Zeit. Definitiv, vor deiner Geburt. Alles klar, dann schauen wir zum Martin rüber. Wollen wir seine Geschichte ein bisschen hören, woher er ist. Du lebst ja auch in Wien. Ich lebe auch in Wien, genau. Also meine Geschichte ist ein bisschen geografisch ein bisschen näher als die von Felix. Out of Rosenheim. Genau, ich bin out of Burkesdorf. Ja, bitte. Genau, also das heißt, ich bin dann doch nicht so weit gekommen wie der Felix von Burkesdorf. 25 Zugminuten nach Wien. Schon eine andere Kultur. Ja, das stimmt. Das Schubkultur, ja. Das stimmt, genau. Das Wiener Walddeutsch und das Wiener Deutsch. Aber genau, und ich bin in Burgessdorf aufgewachsen, hab eigentlich, bis ich 15 war, ich hab immer Urgern Musik gehört, naja, ich hab schon so in der Schule so ein paar Versuche in einer Band gemacht, aber zum Bass bin ich dann erst so mit 14, 15 gekommen. Und dann war es irgendwie von dem Punkt an, ist die Reise einfach immer weitergegangen, bis ich mich dann auch entschieden habe, eben in Wien Musik zu studieren. dann auch entschieden habe, eben in Wien Musik zu studieren. Und dann hat es mich schon auch einmal ein bisschen weiter weg, nämlich nach Berlin für ein Semester gebracht. Das ist ja eine alte bewährte Achse, Wien, Berlin. Das ist super. Ja, und da gefällt es mir auch sehr, sehr gut. Also ich bin auch nach wie vor mit Berlin verbunden und bin regelmäßig dort. Aber ja, die Wiener Gemütlichkeit, die sich mittlerweile eingebürgert hat, die ist halt doch irgendwie... Da kommst du schwer weg. Berlin kann natürlich niemals mithalten mit Wien. Die Paläste, die allein in Wien noch stehen oder wieder aufgebaut sind, Berlin hat kein organisches Zentrum, weil wo der Alexanderplatz ist, ist es sicher mal nicht. Und der Herr Wien, aber Berlin hat natürlich ganz andere Vorzüge, logischerweise. Ich habe auf jeden Fall sehr, sehr viel gelernt, auch so von meinem Mindset her und so einfach mal also musikalischem Mindset her mal aus Wien wegzukommen. Also das, genau, einfach mal die Musik und auch das Business drum und so einfach mal mit anderen Augen zu sehen. Berlin ist da ja vielleicht gerade jetzt in der Popkultur doch noch ein bisschen internationaler als Wien. Und da viel alternativer oder so. Ja. Positiv sind die Alternativen. Ja, fein. Ja, und das ist es eigentlich. Und dann bin ich einfach am Bass biegen geblieben und da wäre ich glaube ich einfach am Bass biegen bleiben und da wäre ich glaube ich noch relativ lang biegen bleiben. Da wirst du sterben am Bass. Wortwörtlich. Biegen bleiben am Bass. Das ist schon ein richtiger Wiener. Ja fein. Das, wir haben zwei Geschichten gehört. Die vom Christoph Karras. Ihr wisst sicher, woher er ist. und ich weiß von ihm ja auch die Geschichte, dass er wusste dann schon mit neun oder zehn, ja, ich werde auf jeden Fall Schlagzeuger und er ist diesen Weg immer konsequent jetzt weitergegangen. Er spielt sehr viel auch in die Rock-Richtung und Blues-Richtung, das merkt man auch an seinem Spiel und dann auch an unserer CD, dass er sehr viele auch rockige Einflüsse reinbringt. In der Hinsicht ist er dann nicht der vielleicht typische reine Jazz-Drama, aber es macht dann auch die Musik dann für uns und sein Spiel für uns interessant. Ja, also er ist definitiv Schlagzeuger mit Leib und Seele, ist relativ früh dann nach Wien gegangen, um auch dort zu studieren und hat seitdem nichts anderes gemacht als Schlagzeug und unterrichten. Auf Omo-Trommeln begonnen. Genau. Jetzt ist er wahrscheinlich auf irgendeinem Tama oder so hängen geblieben. Na fein. Das heißt, seit wann spielt ihr drei jetzt zusammen? Also das ist, das hängt eigentlich eh sehr auch mit der Berlin-Geschichte zusammen. Nämlich eben, das Ganze war so, ich hatte vor, also ich war vor zwei Jahren in Berlin und davor habe ich eben über einen Bekannten ein Inserat gefunden, das eben nach einem Possessor sucht. Und da haben wir uns eben getroffen. Nur natürlich ich bin halt zwei Monate später nach Berlin gegangen und dann hat es geheißen, ja vielleicht schauen wir mal. Wenn wir wieder mal was brauchen, dann okay, gut. Dann war ich in Berlin und wenn nämlich das Ding war, das war irgendwie so die Zeit, wo ich für mich gewusst habe, musikalisch okay, ich will ein modernes Jazz-Trio haben. Ich will ein Trio haben, mit dem ich improvisieren kann, aber jetzt nicht im klassischen Jazz irgendwie gefangen bin, sondern auch weiter ausbrechen kann. Und das hat mir dann natürlich ein bisschen weh, dann nach Berlin zu gehen, aber jetzt nicht im klassischen Jazz irgendwie gefangen bin, sondern auch weiter ausbrechen kann. Und das hat mir dann natürlich ein bisschen weh, dann nach Berlin zu gehen, aber Berlin hat mir dann ein bisschen geholfen, das zu vergessen. Und als ich dann zurückgekommen bin, war ich bei einer Jam Session, wer war da? Der Schlagzeuger Christoph. Und da haben sie gesagt, ja, sie suchen jetzt wieder einen Bassisten. Und ich bin jetzt dann seit einem Jahr, zwei Jahren, seit zwei Jahren dabei. Du bist jetzt seit November 2018. Genau. Bist du drin. Ich weiß noch ganz genau. Und der Christoph war ein Jahr davor. Ein Jahr davor, ja. Also das Trio gibt es eigentlich schon seit Ende 2015. Da habe ich mich zusammengetan mit einem Schlagzeuger, einem Niederösterreicher und einem türkischen Bassisten, einem Freund von mir. Und wir haben halt gesagt, wir lassen uns da irgendetwas gründen, ein Trio gründen. Wir waren damals alle so sehr beeinflusst und ich bin es immer noch von Gruppen wie IST, Esbjörn Svensson und anderen Trio-Formationen. Da wusste ich einfach, ich möchte in diese Richtung gehen. Und das ist dann 2017 so. Also wir hatten eigentlich davor eigentlich insgesamt zwei Formationen dann schon. Zwei verschiedene Schlagzeuger. Und das ist dann alles so auch auseinander gegangen. Und dann ist der Christoph 2017 reingekommen und wir waren ein Jahr eigentlich auf der Suche nach einem Bassisten, der wirklich langfristig bleibt und haben dann ein Jahr später eigentlich dann den Martin getroffen und es war dann ziemlich ein Glücksgriff irgendwie für uns. Wir waren sehr auf der Suche nach jemandem, der da wirklich das Trio und den Sound, den wir haben wollten, komplettieren kann und in die Richtung, in die wir gehen wollten. Und wir haben jetzt, zumindest kann ich da für mich sprechen, ich habe auch immer wieder gemerkt einfach, dass der Martin am Bass da wirklich den Sound zu kompletieren und zu entwickeln, kann man eigentlich sagen. Und seit er drin ist, ist relativ viel passiert. Eigentlich schon sehr viel. Im Jahr 2019 waren wir kurz in China auf Tour und haben in der Jazz Ahead Showcase gespielt und sehr viel passiert. Wir haben dann das Album aufgenommen und jetzt dann erst mal 2020 den Wind aus den Segeln ein bisschen genommen. Aber ich denke, dass wir in die richtige Richtung gehen, auch soundtechnisch in die richtige Richtung gehen, auch soundtechnisch in die richtige Richtung gehen. Absolut. Und vor allem, wenn dieser, wie Paul McCartney mal gesagt hat, Rockdown endlich einmal vorbei ist irgendwie. Wir sind ja doch optimistisch. Ich habe gerade gestern wieder einmal auf der JSW-Steuer-Seite etwas veröffentlicht und habe auch die Termine für 2021 mir jetzt schon mal geholt für das eigentliche 2021er Festival. Das werden wir im Oktober machen, 21.2.2024. Aber der Part 2 des Festivals, der ist ja noch ausständig und der ist einfach mit Prim und Svante, die super Saxophonistin, die ja sehr, sehr, sehr gut überall angekommen ist, wollen wir natürlich auf alle Fälle nachholen, irgendwie sobald es geht, vielleicht im April, Mai, so irgendwie noch möchten wir das gerne machen. Ich möchte es natürlich so machen, dass wir nicht 37 Meter auseinandersetzen müssen und mit 37 FFP2-Masken oder wo wir nur drei oder vier oder sieben Masken da sitzen, sondern wo man ganz normal sitzen kann, hören kann und sich der Musik erfreuen kann. Dann werden wir das machen. Ich hoffe, dass das im Mai der Fall sein wird. Dann kann man, also da kann ich das, das können wir da jetzt sein wird, dann kann man, das können wir da alles schon machen, dann kann man prima Vollaufhörde beim Zersus in Steyr hören. Aber alles andere steht natürlich nur in den Sternen, irgendwie wenn man endlich wieder mal theoretisch à la Prague so irgendwie mal spielen kann. Irgendwie allein das ist sehr, sehr schwierig, im Moment noch über die Grenze zu kommen. Und für mich ist das auch, wenn dann ohne diese komischen Tests oder so, ich möchte geimpft sein und daher aus dem Grund, würde ich mich nicht impfen können. Ja, ich glaube, wir haben ein bisschen geplaudert über das Wie und Wann und so weiter, über das, woher ihr kommt etc. Ich glaube, es ist Zeit, dass wir uns wieder mal ein bisschen an Musik anhören. Und vielleicht ein zweites Stück dieser CD. Solo-Bass? Gehen wir auch. Dann kannst du gemütlich sitzen bleiben. Ach, das will ja kein Mensch hören. Nein. Wir wollen ihn schon Klavierspielen hören. Das ist schon ganz wesentlich. Irgendwie. Also, Spanky. Ist auf der CD drauf. Also Spanky. Ist auf der CD drauf. Thank you. Thank you. Thank you. Das war das Stück. Sitz in Ruhe, ja. Ja, das war The Tale of Spanky Curly. Ich darf die CD in die Hände, in die Höhe halten, so schaut sie aus. Wenn ich mich recht erinnere, soll das irgendeinen Granatapfel in irgendeiner bestimmten Zustandsform darstellen? Haben wir das richtig behalten? Ja, genau. Das Cover ist eigentlich, das ist gemacht von einem guten Freund von uns, einem Fotografen, mit dem wir eigentlich immer wieder zusammenarbeiten. Und was er gemacht hat, also der Johannes Reimann und was er eigentlich gemacht hat, das sind Granatapfelkerne unter einen Scanner gelegt und eingescannt. Und das hat er nachbearbeitet fotografisch. Und eben dieses Pentagramm haben wir da noch rein, dieses rote. Und eigentlich stellt es in gewisser Weise Gegensätze und Dichotomien dar, die auch im Album eine große Rolle spielen. Das Album ist von lyrisch, melodisch bis funkig bis nachdenklich, hat alle möglichen Gegensätze. Und jeder Song hat alle möglichen Gegensätze. Und jeder Song hat alle möglichen Gegensätze in sich. Und genau das ist auch im Cover ein bisschen drin. Dieses Gegensätze zwischen digital und analog, zwischen akustisch und elektronisch, zwischen grau und rot. Ja, also der Granatapfel, der ist mir nur in Erinnerung geblieben. Und die ja, jetzt sind wir ganz groß. Und The Tale of Spanky McCurley. Das klingt ja nach einer unglaublichen Geschichte allein. So wie das so Breakbeat-mäßig irgendwie abgehandelt ist. Worum geht es da? Bitte, Martin. Erzähl uns die Geschichte raus mit der Wahrheit. Also im Endeffekt kommt der Name von dem bekannten Gospel-Schlagzeug, glaube ich. Spanky McCurdy. Genau, Spanky McCurdy. Und der Christoph hat, glaube ich, eine Zeit gehabt, in der er ihn sehr stark studiert hat. Und ich kann mich noch erinnern, ich glaube, bei meiner ersten Probe hat der Christoph, also ich kann mich noch ganz genau erinnern, dass der Name relativ oft auch gefallen ist und der Christoph war deswegen so von dem beeindruckt, weil er sehr viele rhythmische Spielereien drinnen hatte, also mit Pulsverschiebungen und das ist auch eben die Grundidee von einigen Dingen, die in diesem Song passieren. Genau, und deswegen dann eben der Felix hat immer verstanden Spanky McCurley und dann haben wir der Felix hat immer verstanden, Spanky McCurley und dann haben sie gesagt, okay, The Tale of Spanky McCurley. Genau. Ja, das klingt gut, ja. Ich meine, McCurley, okay, das kann man bekannt machen. Aber der Curly, das klingt noch höher in die Haare. Ist vielleicht auch rechtlich ganz gut, dass der Song Spanky McCurly heißt. Ja, genau, urheberrechtlich ist es. Da kann man dann nicht sagen, ich dürfte den Namen nicht mehr verwenden, sondern den Song. Ja, es gibt ja die eigenartigsten Dinge da im Music Business. Gut, sprechen wir trotz Lockdown von der Zukunft. Was sind so die großartigen Ideen, die ihr habt? Was möchtet ihr erreichen? Persönlich oder fürs Trio? Fürs Trio, aber auch persönlich für die Musik ganz allgemein. Ab und zu tauschen wir einen aus. Das ist einfach so. Das ist in der Musik immer so gewesen. Ja, also fürs Trio kann ich mal sagen, dass wir sicherlich, da kann ich glaube ich für uns alle sprechen, dass wir wieder Angriff nehmen wollen auf Konzerte und so viel wie möglich wieder spielen können, sobald es geht. Und weil einfach die Intimität mit dem Publikum bei den Konzerten und auch dieses gewisse Risiko eingehen, wenn man improvisiert. Das Adrenalin. Da kann man abstürzen. Ja, genau. Das fehlt definitiv, wenn es einfach keine Konzerte gibt oder einfach keine Konzerte mit Publikum. Und das merken wir auf jeden Fall, weil jedes Publikum ist natürlich unterschiedlich und mit jedem Publikum spielst du auch unterschiedlich. Die Atmosphäre ist anders und das ist zutiefst menschlich, auch diese Intimität mit dem Publikum und das Soziale zu haben. Und das ist für uns auf jeden Fall wichtig, dass wir wieder die Möglichkeit haben, zu spielen. Wir arbeiten an neuen Stücken für ein neues Album dann. Ja, also das sind mal die Hoffnungen für die Zukunft. Genau. Ja, das ist ganz klar. Also ich bin sehr froh, dass du das so sagst irgendwie, weil es gibt natürlich auch so die Ideen der Digitalisierung und die Musikwelt ist ja schon vor 40 Jahren digitalisiert oder begonnen, digitalisiert zu werden. Man kann alles im Netz erledigen heutzutage. Aber eines kann man im Netz nicht erledigen. Genau diesen persönlichen Kontakt zum Publikum, wo das Publikum immer anders reagiert, auch in jedem anderen Raum. Also wenn wir in Wien bleiben, das Publikum im Jazzland reagiert ganz anders, wie das in Porgy oder so irgendwie. Und ruft daher, die Energie, die es aussendet, einfach ganz was anderes in einem hervor. Man spielt anders, man wird virtuoser vielleicht, wenn der auch immer ist. und das freut mich irrsinnig sehr, dass diese völlig richtig soziale Komponente in der Musik extrem im Vordergrund steht und daher wird es immer Live-Konzerte geben Ja, das ist auch vielleicht etwas, was man was uns, also das war so ein Gedanke, den ich vor ein paar Tagen hatte. Das ist vielleicht auch irgendwie eines der großen Dinge, die uns auch der Lockdown gezeigt hat. Also es haben ja viele Leute probiert, Online-Konzerte zu machen. Es gibt ja auch nach wie vor Online-Konzerte und das ist super, das ist super, dass das stattfindet und dass man nicht aufgeht, aber es hat uns schon gezeigt, echte Konzerte kann man nie und nimmer durch irgendwas ersetzen. Und genau, wie ihr beide gesagt habt, also ich glaube sogar, ich würde vielleicht sogar, also gerade bei improvisierter Musik, bei Jazz, bei jeder Musik, wo auch Dinge im Moment passieren, könnte man sogar, wenn es im kleinen Rahmen ist, sogar so weit gehen, dass jeder, der im Publikum sitzt, auch tatsächlich ein Akteur selbst in der Musik ist. Also das heißt, jeder Einzelne, der zum Konzert geht, beeinflusst das Konzert genauso. Und das ist auch irgendwie, das ist das Schöne in einer Gesellschaft, wo man alles fix aufgezeichnet haben will, dass man es wieder und wieder abspielen kann und alles im Moment, wenn man es haben will, es verwenden kann. Da ist der Jazz und die improvisierte Musik einfach noch das, wo manenden kann, da ist der Jazz und die improvisierte Musik einfach noch das, wo man sagen kann, jeder Ton, der bei dem Konzert passiert, den gibt es da einmal und dann nie wieder. Und selbst wenn du es aufzeichnest, ein Ton ist ja nicht nur ein Ton, sondern auch ein Gefühl und das Gefühl spürst du, wenn du dort bist, beim Konzert. Es kann ja sein, dass wenn du improvisierst, manche Dinge funktionieren vielleicht nicht. Manche, wenn du jetzt eine Konversation führst, wir haben jetzt gerade auf der Fahrt hierher dann drüber geredet, dass Musik ist ja genauso eine Sprache wie Englisch oder wie Deutsch. Sprache wie Englisch oder wie Deutsch. Und es kann manchmal sein, dass du auch im Konzert aneinander vorbeiredest oder dann wieder dich aber dann wieder verstehst danach. Und das ist auch ein gewisses Risiko, in das man sich natürlich bewegt, begibt als improvisierender Musiker, dass man dieses Risiko eingeht. Man geht dieses Risiko ein, dass man sich nicht immer vielleicht versteht oder nicht immer alles perfekt funktioniert. Aber das ist auch sehr oft auch ein Reiz an der improvisierten Musik, weil es ist lebensecht. Es ist, du redest eigentlich miteinander. Es ist die lebensechteste Form, wie ich finde, Musik eigentlich zu machen. Und es gibt auch ein gewisses Adrenalin, natürlich, wenn du dann spielst und dann einfach miteinander musikalisch redest. weil du dir denkst, okay, ja, gehe ich jetzt dieses Risiko ein, mache ich jetzt das da rein. Oder du musst dich immer ständig neu auf die anderen Personen einstellen und neu reagieren. Und das ist spannend und deswegen spiele ich auch gerne Jazz und eigentlich improvisierte Musik, weil das spannend ist. Wahrscheinlich ist es die höchste Form der Darbietung, der musikalischen Darbietung, ehrlicherweise. Und was mir vielleicht noch einen anderen Aspekt einbringen darf, vor allem als Label- und Vertriebsmensch, was mir sehr gut gefällt, ist die Kommunikation, vor allem nachher dann auch noch. Die Leute sind interessiert an den Musikern, die wollen ins Gespräch kommen. Wir sind jetzt hier in Hagenberg bei allen Konzerten, meist schon in der Pause, wobei nachher sind die Musiker dann eher relaxter. In der Pause sind sie meistens ein bisschen angespannt. Dass man ein bisschen Fragen beantwortet und die Leute haben einfach Fragen. Und Leute, die selber ein bisschen was von Musik verstehen, haben intensivere Fragen daran. Und das Schöne ist natürlich auch, dass sie eine CD kaufen oder ein LP, wenn vorhanden, dass man weiß, okay, die spielen das zu Hause dann auch noch mal. Bei dem komme ich zu Hause in seiner Wohnung vor. Selbst wenn die CD nur jahrelang in irgendeiner Nächste steht oder so. Aber die Unterschrift will fast jeder drauf. Früher war das ja nur bei wirklich großen Stars, dass wir halt unbedingt eine Unterschrift haben. Irgendwelche, ich sage jetzt mal unter Anführungszeichen No-Names, da holen wir keine Unterschrift oder so. Aber das hat sich sehr intensivisiert, dass man heutzutage eigentlich eine CD kauft und erwartet, dass die Künstler, die Musiker das auch unterschreiben. Eine besondere Form des Souvenirs auch, das man mitnimmt, das freut man sehr gut. Da habe ich immer Stifte mit in Gold, in Silber, in Schwarz, in Weiß. Weil auf jedes Cover braucht man einen anderen Stift. Okay. Frage. Ist natürlich eine extreme Allerweltsfrage, aber die Frage nach den Vorbildern. Die Vorbilder als Musiker, als Instrument selber und auch Bandmäßig. Ihr versteht euch ja als Band, als Trio, als Arbeiter, als Working Band. Was sind da so die großen Vorbilder? Also für mich persönlich, große Vorbilder sind nicht rein auf den Jazz bezogen, sondern sehr genreunspezifisch eigentlich. Ich bin sehr viel aufgewachsen, auch mit klassischer Musik. Ich habe sehr viel klassische Musik gespielt. Und da spiele ich immer noch gerne Bach. Also kontrapunktische Linien, das ist Bach. Der erste Jazz. Genau. Bach ist da definitiv wichtig als Einfluss. Was Jazz betrifft, ist eines meiner größten Vorbilder, habe ich schon davor kurz angerissen, Esbjörn Svensson, schwedischer Jazzpianist, als ich ihn dann mal gehört habe, das erste Mal. Ich war wirklich total, mindblowing kann man sagen, sein Spiel. Und ich habe immer wieder auch jetzt gemerkt, dass ich sehr, was die Artikulation, was das Phrasing und was aber auch sein Konzept von Musik angeht, sein sehr breites Konzept, finde ich, von Musik und von Klavierspielen eigentlich sehr nahe auch an meiner Spielweise und meiner Denkweise ist. Also da habe ich irgendwie einen so für mich persönlich einen musikalischen Soulmate gefunden. auch an meiner Spielweise und meiner Denkweise ist. Also da habe ich irgendwie einen, einen so für mich persönlich, einen musikalischen Soulmate gefunden. Es gibt aber auch andere, die mich da, die mich sehr beeinflussen, von britischer Jazzpianist Neil Coley zu Brad Meldau, natürlich für alle ein großer Einfluss. Was mich auch noch sehr interessiert und beeinflusst, ist Filmmusik. Ich höre sehr viel Filmmusik, unterschiedliche Komponisten. Und bin auch sehr aufgewachsen mit 70er- und 60er-Jahre-Rockmusik und mit den Beatles. Genau, das sind so die persönlichen Vorbilder. Hochinteressant. Hochinteressant. Esbjörn Schwensen, das hast du zuerst schon gesagt, dass wir reden davon, der ist, glaube ich, bei uns doch unverdächtig gekommen. 2008. Die hat die Musikwelt wirklich einen ganz besonderen Geist einfach verloren. Ich habe ihn nie persönlich in einem Konzert gesehen, aber ich hätte es gerne. Also die Energie, die sein Trio auf die Bühne immer gebracht hat. Es ist ein Wahnsinn, wenn man sich die... Es ist einfach ein Wahnsinn. Also das war wirklich ein Erweckungserlebnis für mich. Es gibt noch einen weiteren Jazzpianisten, den habe ich mal 2011 gehört in Aschau, im Chiemgau in Deutschland, wo er auch teilweise lebt, interessanterweise. Und zwar ist es Abdullah Ibrahim, der südafrikanische Jazzpianist. Er ist jetzt schon über 80. Seinen 80. Geburtstag am Internetfeld gefeiert. Und ich habe ihn dort gesehen, er hat eineinhalb Stunden lang improvisiert. Und er hat nicht viel gespielt. Er ist kein Pianist, der virtuos extrem schnelle Linien, sondern er hat sehr wenig gespielt in seinen Improvisationen. Aber jeder Ton, jeder Ton war richtig gesetzt und das Phrasing und der Sound, der Sound war allumfassend gut. Ich bin drin gesessen mit Augen zu und habe wirklich genossen. Eineinhalb Stunden und es ist nicht langweilig geworden. Er hat es wirklich geschafft, da ein Bilder vor dem eigenen Auge von, habe ich mir dann auch vorgestellt, von ganz egal, was man sich denkt, von, keine Ahnung, Südafrika oder egal was. Also sehr, sehr bildlich gespielt. Und er war auch dann ein sehr sympathischer Mensch. Ich habe dann noch danach kurz mit ihm geredet und er ist dann zu mir hergekommen, hat uns die Faust gegeben und ein bisschen geredet. Ein super Mensch und das war auch ein tolles Erlebnis. Das war immer noch eines der besten Konzerte, das ich bisher gehört habe. Super. Mit Abdul Ibrahim haben wir schon einige Konzerte gemacht, auch in Passau vor 15 Jahren oder so. Wahnsinn! In den 70er Jahren schon, die ersten 70er, 80er Jahre. Ja, ein interessanter Typ auf alle Fälle. Jetzt gehen wir zu den Bassisten dieser Welt, den großen Bassisten. Ja, also was ich sagen wollte, ich habe den Abdullah Ibrahim auch einmal gesehen, ich glaube vor drei Jahren oder so war er in Borghi und das hat mich auch glaube ich ähnlich beeindruckt wie dich, Felix. Was für mich irgendwie so schön war, das war einer der Konzerte, wo glaube ich, ähnlich beeindruckt wie dich, Felix. Was für mich irgendwie so schön war, das war einer der Konzerte, wo glaube ich, ich glaube, niemand ist da nicht mit einem Grinser rausgegangen. Und das finde ich, das ist immer so ein Zeichen, wenn Leute so richtig mit einem schönen Gefühl entspannt rausgehen. Das ist, finde ich, das Allerschönste für mich persönlich. Ja, Vorbilder, das ist, finde ich, das Allerschönste für mich persönlich. Ja, Vorbilder, das ist immer ein bisschen schwer, weil, ja, die verändern sich, die haben sich viel verändert. Also ich meine... Ich hoffe. Also bei mir war es natürlich am Anfang, als ich begonnen habe, Bass zu spielen, war das, also eigentlich so zum Bass bin ich gekommen über Flea, über den BW von den Ärzten und also so eher in die Rockige Schiene, Nirvana dann auch. Aber dann irgendwie ist dann immer mehr so, dann ist man halt draufgekommen, also es gibt auch abseits der Rat-a-Chilli-Puppers Funk und oh, das ist ja eigentlich eine große Welt. Dann bin ich da mal ein bisschen reingefallen, dann habe ich Jazz gehört und im Endeffekt meine Einflüsse jetzt als Bassist und generell als Musiker verändern sich immer, aber jetzt glaube ich, ist so irgendwie, wie soll ich sagen, meine Vorbilder sind eigentlich die Leute, die es geschafft haben, irgendwie eine eigene Art von Sound zu kreieren und irgendwie ein eigenes, eben eine eigene Art von Sound, aber Sound verbunden mit Emotion, mit einer Message und das ist irgendwie das, was mich da irgendwie stark ist. Das Schwierigste. Genau, aber da eben, ich bin auch extrem beeindruckt von Espen und Svenvensson Trio. Für mich ist das, wenn die live gespielt haben, wenn man die auf dem Video sieht, da siehst du einfach, die haben ein Bild vor den Augen, die haben ein Gefühl und die drücken was aus. Eine Energie. Genau. Eine vorwärtsgehende Energie. Genau. Und sie spielen leise, aber es ist trotzdem so eine Kraft da, dass es dich einfach mitnimmt. Und genau, also jetzt gerade zur Zeit zum Beispiel musikalisches Vorbild oder so, oder was mir sehr gut gefällt, ist Yusuf Days und Tom Misch. Die haben eh auch 2020 ein Album rausgebracht, die, naja, Tom Misch ist Gitarrist, Sänger, Songwriter, Beatproducer und der Yusuf Days ist ein Schlagzeuger und die spielen, also die haben ein Album unter anderem auch mit dem Sohn von Rocco Balladino aufgenommen und das hat mich, also die haben ein Album unter anderem auch mit dem Sohn von Rocco Balladino aufgenommen und das hat mich, also das war so in der letzten Zeit eines der Alben, die mich halt extrem mitgenommen haben, einfach weil ich gesehen habe, okay, die spielen Jazz, aber ist das Jazz? Naja, eigentlich ist es schon Jazz, aber das ist, du kannst dich dazu bewegen und es ist extrem in der Zeit und extrem cool. Also es ist irgendwie, es ist sogar fast ein bisschen, ja ich weiß nicht, wie ich es sagen soll, aber es ist auf jeden Fall sehr, sehr, also mir hat es irgendwas für mein Mindsetting einfach gegeben. Ich habe mir einfach gedacht, okay, vielleicht muss Jazz einfach nicht halt nur in Jazzclubs passieren. Vielleicht hat Jazz und improvisierte Musik wieder die Chance, tanzbar zu sein. Überall zu sein. Der Jazz kommt ja vom Tanz. Es war ja eine Tanzmusik bis zum Bebop. Ab diesem Zeitpunkt waren die Künstler, die Musikerkünstler, wir sind nicht mehr zum Tanzen da für das, sondern wir möchten wirklich intelligente Musik spielen. Und diese Rolle des Swings hat dann der Rock'n'Roll übernommen. Man könnte ja beides miteinander verbinden. Das Künstlerische, das Tanzbare. Ja gut, ein gewisser Ausdruckstanz für alle könnte ja dann irgendwie zur Jazzmusik gut dazu passen. Das ist die schwierigste, auch dann so musikwissenschaftliche Frage, was ist Jazz? Ja. Da haben sich eh schon alle Gedanken gemacht, von Musikwissenschaftliche Frage, was ist Jazz? Da haben sich eh schon alle Gedanken gemacht von Musikwissenschaftlern bis Journalisten haben, was ist Jazz? Ist Jazz das? Ich denke eher ein breiter Begriff. Ich sehe Jazz als etwas sehr breites. Aber da könnte man vier Stunden drüber reden. Ich würde sagen, wir sind da, dass wir musizieren auch, dass wir was hören. Schon wieder. Immer musizieren. Endlich wieder mal live spielen dürfen, das ist das Schöne. Vielleicht noch einen Titel. Gibt es einen Titel von der CD? Wollen wir eins von der Kämmer spielen? Wir spielen jetzt etwas sehr Frankiges. Das ist ein Titel nicht von der CD. Nicht von der CD, ja, also ein frankiger Titel nicht von der... Ein Titel nicht von der Today? Ja, also ein frankiger Titel. Okay. Wir hören. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Teksting av Nicolai Winther Thank you. Thank you. Ja, wunderbar. Wunderbar, würde ich sagen. Ich bedanke mich sehr herzlich. Wir sind ohnehin am Ende unserer Sendung. Ich bedanke mich sehr herzlich bei Felix Biller und Martin Melzer für diese wunderbaren Darbietungen. Eine Freude. Funky Piano am Schluss, super, hat mir total gefallen. Das erinnert mich ein bisschen an Ramsey Lewis und so. Irgendwie teilweise sehr, sehr lässig. Und ja, es gibt eine wunderschöne CD, Garnet Tales heißt sie. Ich gehe davon aus, dass jetzt die Internetbestellungen so richtig hereinrasseln werden am Alessa Records Shop. Und ich freue mich auf die nächste Sendung im Dorf TV. Ich bedanke mich auch bei den Aktiven, die man nicht sieht, die hinter den Bildschirmen, Mischpulten und Kameras stehen und wünsche noch einen schönen und hoffnungsfrohen Lockdown die nächsten drei Wochen. 1, 2, 3, 2, 1. Thank you. ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത്ത� សូវាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប� Thank you. I'm going to make a අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි Thank you. අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි Thank you.