Ich begrüße Sie herzlich im Namen von DJ4Family. Mein Name ist Anita Pleschko. Auch um meine Rolle klarzumachen, ich betreue dieses Projekt DJ4Family. Ich bin selbst Kindergartenpädagogin und Erziehungswissenschaftlerin und Mutter von vier Kindern, davon zwei jetzt schon längere Zeit im Homeschooling. Also auch von dieser Seite für mich sehr interessanter Beitrag heute. Warum dieses Webinar heute finanziert, ist es vom, ich nenne es jetzt einfach mal Familienministerium. Der korrekte, konkrete Name ist im Moment vielleicht ein bisschen im Umbruch, wie ja auch die Personalagenten im Umbruch sind. Das Interesse dahinter ist, dass dieses Ministerium gemeinsam mit dem Bildungsministerium die Schulbücher finanziert und es seit einiger Zeit nicht nur Schulbücher in traditioneller Form gibt auf Papier, wie wir das noch von unserer Kindheit kennen, sondern auch elektronische Bücher und vor allem auch das E-Book Plus, das noch weitere Möglichkeiten hat. Und wir betrachten dieses E-Book Plus jetzt aus verschiedenen Perspektiven. betrachten dieses E-Book Plus jetzt aus verschiedenen Perspektiven. Wir hatten dazu schon Mathematik und wir hatten einen allgemeinen Einblick. Und heute beschäftigen wir uns vor allem mit der Naturwissenschaft. Aber natürlich ist vieles davon sicher auch für andere Fächer anwendbar. Ich freue mich, dass Christian Kleunberg sich bereit erklärt hat, uns da einen Einblick zu geben. Er hat eine kleine Einführung vorbereitet. Es können aber auch jederzeit Fragen gestellt werden und vor allem im Anschluss können wir auch gemeinsam ausprobieren und diskutieren. Christian Kleumböck, ich bitte um die Vorstellung und um den Start. Dankeschön. Ja, ich sage Ihnen einen schönen guten Abend. Es freut mich sehr, dass ich da das Webinar halten, das vielleicht übertrieben gesagt, oder teilen, hier auch teilnehmen kann. Ich werde mit der Technik kurz umstellen, wann das passt. So, einen Moment. Eigentlich starten wir da. Dann habe ich meinen Schummelzettel auch dabei. Dann geht es ein bisschen besser. Ich hoffe, man sieht. Ja, Entschuldigung. Also der Titel des Seminars ist oder Webinars ist das interaktive Schulbuch in der Naturwissenschaft. Ich möchte ganz kurz zu meiner Person was sagen. Mein Name ist Christian Glöhnbrück. Ich unterrichte seit ca. 25 Jahren in Linz an einer oder an AHSen. Also am Anfang wandert man ein bisschen einmal von einer AHS zur anderen, was sehr interessant ist, dass man nicht nur einen Schulstandort kennenlernt, sondern durchaus unterschiedliche Blickwinkel bekommt, was im Bildungsbereich, glaube ich, sehr, sehr wichtig ist, würde ich sagen. Ich bin neben meinen Fächern Mathematik, Physik, Informatik auch für den E-Learning-Bereich zuständig. Ich habe eine Mitverwendung Forschung und Lehre an der BH Oberösterreich, auch bei Talente Oberö Österreich, das ist ein Verein, der sich um begabten und hochbegabten Förderung kümmert, da bin ich für den IT-Bereich zuständig und ein Teil, sozusagen ist auch der Grund, warum ich hier dabei sein darf, ist, ich bin Schulbuchautor mit Kollegen für den Edorner Verlag, man kann es ja glaube ich auch sagen, es soll ja keine Werbung sein, sondern einfach nur, wie der Stand der Dinge ist. Ja, was ist für heute geplant? Ich möchte eben diese drei Fragen, die auch in der Ausschreibung angegeben wurden, da kurz beleuchten, mit Ihnen, Euch besprechen, da ein bisschen durchgehen. was bietet das interaktive Schulbuch, sowohl im Präsenz- als auch im Distance-Learning, wie kann oder wie arbeite ich als Schüler damit und auch so ein bisschen in Richtung Online-Experiment, offene Experimente, nur kurz auch einmal hineinschauen, was alles hier möglich ist. Das ist natürlich auch nur ein Aspekt, ein Teil des Ganzen. hier möglich ist. Das ist natürlich auch nur ein Aspekt, ein Teil des Ganzen. Ja, ich möchte ein bisschen einmal hingehen, so das Schulbuch generell, das Schulbuch als Unterstützer beim Lernen, habe ich es einmal genannt. Was ist der Sinn des Schulbuches? Warum hat man ein Schulbuch? Ich habe die Sachen jetzt hier ohne Wertung einmal hingeschrieben. Es gibt natürlich auch noch viele Unterpunkte. Es gibt einmal irgendeine Struktur, es gibt Informationen, es hat eventuell Platz für eigene Notizen, es stellt Aufgaben und so weiter und so fort. Also ein Schulbuch ist wirklich so ein Begleiter in der Schulzeit für jeden Gegenstand, vermutlich ein bis zwei Stück und es soll einfach beim Lernen unterstützen, es soll einfach eine Hilfe sein. Das ist so, glaube ich, egal in welcher Form das Schulbuch jetzt hier an das Kind kommt, ob gedruckt, online oder wie auch immer. Ja, so ganz kurz zur Begriffserklärung. Ich weiß jetzt auch nicht, wie weit ich da jetzt allen nach Athen trage, wenn ich jetzt hier in Richtung E-Book gehe, dann ist das hier so eine kleine Übersicht. Natürlich gibt es auch hier wieder kleinere oder größere Unterscheidungen oder noch einmal Unterteilungen. Was kann ich mit dem E-Book machen? Dem E-Book kann ich anmerken, wie Sie es notieren. Ich kann Lesezeichen setzen, ich kann das Ganze zoomen. das heißt, ich kann hier den linken Bereich sozusagen damit abstand, vom Fach ab, das hier ein E-Book Plus verwendet, was hier eingesetzt ist. einmal, die mir eingefallen sind, das ist natürlich auch nur ein Teil, wo kann ich es einsetzen zum ganz normalen Lernen, Arbeiten zu Hause wie mit einem ganz normalen Buch, eventuell speziell auch für die Hausübung genauso einsetzbar. Generell, ich sage in dem ganzen Bereich E-Learning, ich denke auch hier speziell, dass ab dem nächsten Schuljahr die fünften Schulstufen, beziehungsweise fünften und sechsten im ersten Jahr eventuell, mit Endgeräten ausgestattet werden und das so halbwegs flächendeckend geplant ist. Zumindest ist das der Stand vor ein paar Wochen gewesen. Ich denke mir, dass natürlich auch hier, das ist nur mein Zugang, ich weiß nicht, was genau hier alles angedacht ist, dass natürlich hier diesen Endgeräten dann der Einsatz von E-Books oder E-Book Plus, wie auch immer, ohne oder mit Plus natürlich auch immer mehr Sinn macht, auch im Unterricht direkt. Also das könnte auch eine Richtung sein, wo natürlich dann diese Online-Varianten immer mehr zum Einsatz kommen. Und auch jetzt im Rahmen dieser Distance Learning Phase, ich hoffe, dass jetzt die letzte Phase gerade aktiv ist, aber gut, das werden wir dann sehen, wie es wird. Ja, ich würde als nächstes sagen, was kann das E-Book plus alles, was das Buch in Papierform nicht kann oder auch umgekehrt, ich möchte jetzt da sozusagen nicht einen Vergleich machen, ob jetzt nicht unbedingt das eine Beste oder das andere Schlechte irgendwie darstellen zu lassen. Ich denke mal, dieses Umblättern, dieses Haptische, ich glaube, das ist einfach was, vermutlich, vielleicht liegt es auch an mir, aufgrund der doch etwas fortgeschrittenen Generation, zu der ich gehöre, dass das einfach was an sich hat, so umblättern, das Spüren auch und sei es auch der Geruch sozusagen. Und das war doch immer irgendwas Schönes zu Schulbeginn, kann ich mich noch erinnern. Wenn man dann die Schulbücher bekommen hat, der Geruch und alles und das Einbinden, also das hat irgendwas auch was für sich gehabt und das war irgendwie doch das eigene Schulbuch. Ich glaube, dass man da einen anderen Bezug hat, ob das jetzt elektronisch irgendwo liegt oder ob das man in der Hand hat. Der Zugriff von überall ist natürlich wieder eine Sache, die ich durch eine elektronische Form sozusagen machen kann. Das heißt, ob ich zu Hause bin, ob ich in der Schule bin, kann ich zugreifen. Natürlich brauche ich auch einen Internetzugang. Ich brauche ein Gerät, ein PC oder Tablet oder sonst irgend so was. Das ist natürlich auch, ich brauche auch die technische Ausstattung dazu. Interaktive Aufgaben, Übungen. Ich schaffe es sozusagen dem Schüler was anzubieten, wo er Selbstkontrolle machen kann, wo er selbst sozusagen aktiv werden kann und nicht immer der Lehrer alles korrigieren muss, sondern der Schüler wirklich eigenständig und auch im Kleinen da üben kann. Ich kann unterschiedliche Medien anbieten, sei es geschriebenes, sei es Audiodateien, sei es Filme, sei es Simulationen, Animationen. Ich kann auch Zusatzinformationen in so ein E-Book, E-Book Plus, besser gesagt, dann einbauen. Das eigentliche, das ist Information, die eigentlich im Schulbuch in Druckform vielleicht das Ganze sprengen würden. Informationen, die ein bisschen hinausgehen, um teilweise auch jetzt im nächsten Punkt deckend ein bisschen differenzierendes Material den Schülerinnen und Schülern zur Verfügung zu stellen. Das kann sein von einfachen Texten, die ich einbaue, eben Schülerinnen und Schüler, die mit Lese-Schwierigkeiten zu tun haben, bis hin auch zu Materialien, ich sage es einmal in Richtung begabten Führungen, dass ich sage, ich gebe daraus vielleicht ein paar Sachen hinein, die eben nur für spezielle Schülerinnen und Schüler gedacht sind und die kann der Lehrer dann für die speziell freigeben. Mit dem letzten Punkt habe ich gemeint, es lässt sich sicher elektronisch, wenn sich irgendwas tut, vielleicht leichter aktualisieren, leichter erweitern, weil sonst muss wieder das neu gedruckt werden und so weiter und so fort. Aber das sind nur ein paar Unterschiede. Natürlich gibt es sicher noch viele andere Punkte, ohne jetzt, wie zuerst schon erwähnt, da einen Vergleich oder eine Bewertung machen zu wollen. Wie komme ich zu dem Ganzen? Da weiß ich jetzt nicht, ob ich noch einmal all nachher den trage, diese Plattform Digi4School. Die im Rahmen der Schulbuchaktion, SBA meistens abgekürzt, hier ja existiert, aufgebaut wurde. Wie kommt der Schüler zu diesem Zugang? Am Schulbuch auf der Rückseite sollte meist so ein Pickerl unterlegt sein, wo ein Code pro Buch, also der Schüler bekommt diesen Code pro Werk. Normalerweise sollte es bei der Bestellung durch die Schulbuchreferentin, den Schulbuchreferenten ist gemacht, dass das auch als E-Book-Code oder E-Book-Plus-Code hier dazukommt. Der Schüler selbst muss sich hier mal einen Account sozusagen anlegen. Ich habe hier meine E-Mail-Adresse eingegeben, Passwort und so weiter. Und dann komme ich hier hinein. Dann ist dort dieser Code, man sieht es hier oben bei Zugangscode einlösen, ist dieser Code dann sozusagen einzulösen und dann habe ich Zugriff auf unterschiedliche Werke. Und wie man auch sieht, die Nutzungsdauer, wenn ich sage, das habe ich im Herbst 2020 diesen Code eingelöst, dann ist dieser Zugang bis 31.10.2025, ist er dann nach Ende des Schuljahres der jetzigen Klasse, wenn ich sage, geht das noch vier Jahre länger. Das heißt, als Schüler kann ich das auch noch länger nutzen. Es ist nicht so, dass das innerhalb von dem Schuljahr oder gerade am Ende dann aus ist. Also die Nutzung ist etwas länger möglich. Ja, wenn ich dann da hineingehe und da, glaube ich, ist es vielleicht geschickter, wenn ich das Ganze gleich im Echt einmal dann durchführe. Sind bis hierher schon Fragen aufgetaucht? Ja, Barbara? Ich hätte eine Frage und zwar, für mich ist das wirklich neu. Das heißt, die Kinder, die Schüler kriegen das Schulbuch im September und bekommen, und hinten ist der Code. Also es steht beides zur Verfügung zurzeit. Richtig. Okay. Und es ist meines Wissens, dass ich nichts Falsches sage, aber ich glaube, das hätte ich Frau Pleschke oder besser bewandert, auch so, dass sozusagen die Kosten, ob jetzt nur in Papierform oder plus Code, glaube ich, egal sind. Das heißt, das ist sozusagen, glaube ich... Die Schule bärt halt keinen Unterschied. Die Kosten sind die gleichen. Allerdings muss die Schule dieses E-Book beziehungsweise E-Book Plus separat bestellen. Also wenn sie bei der Schulbuchbestellaktion nicht angibt, dass sie das E-Book, das E-Book Plus nützen möchte, dann hat sie den Zugang nicht. Allerdings aufgrund der derzeitigen speziellen Situation ist es meines Wissens auch so, dass die Schulen noch unter dem Jahr diesen Antrag stellen können und die Nutzung noch dazu bekommen. Von den Kosten macht es keinen Unterschied. Und oft wissen die Jugendlichen gar nicht, dass sie diesen Zugang haben. Das ist immer dieses Pickerl hinten drauf, das auch gern gleich mal gelöst wird, mit dem gespielt wird und da versteckt sich aber eben dieser Code drauf. Ja, es gibt noch eine Wortmeldung von Michael Überl. Ja, dieser Code, den der Herr Kleinberg besprochen hat, ist zwar vier oder fünf Jahre gültig, aber in der Schule haben wir dann eher das Problem, dass wir diesen Code nicht weitergeben können. Wir verwenden doch, um Kosten zu sparen, die Schulbuchlader, sprich wir sammeln gebrauchte Schulbücher, um sie dann in den nächsten Jahren wiederzuverwenden. Und da ist leider dieser Code nicht gültig. Und die Verlage weigert sich auch, Codes nachzuliefern. Die sagen dann, ja, ihr müsst das halt kaufen, wenn ihr einen Code wollt. Also das ist ein bisschen ein Nachteil, beziehungsweise eigentlich mit großen Kosten verbunden. Wir haben dann, ich habe jetzt im Moment eine Physikklasse, wo die Hälfte neue Bücher hat mit Codes und die andere Hälfte alte Bücher, wo der Code nicht mehr gültig ist. Das System ist dann nicht ganz gut für die Schulen. Sicher eine wichtige Forderung in Richtung der Verlage, der Schulbuchverlage. Auch deswegen wichtig, dass Eltern das Wissen darüber informiert sind, um vielleicht auch die Schulen hier unterstützen zu können in der Forderung, dass es hier zumindest auch einen Pool geben sollte für zusätzliche Codes. Die vier oder fünf Jahre Gültigkeit hat ja wenig Sinn eigentlich, möchte ich jetzt mal sagen. Vielleicht, wenn ich jetzt in eine Matura-Schule gehe, ich brauche ja die Bücher vielleicht dann von der ganzen Oberstufe, um mich vorzubereiten. Also ich habe das in Erinnerung aus meiner Mathematik-Matura, dass ich da noch die Bücher der ersten Klasse Oberstufe benutzt habe. Ich denke, das ist vielleicht ein Hintergrund. Aber vielleicht, Herr Kleumberg, können Sie das erklären, warum diese Nutzungsdauer fünf Jahre beschränkt ist? Ich glaube auch, dass das der Grund ist, dass es sicher Sinn macht, dass ich während der Schullaufbahn, Unterstufe oder Oberstufe, wenn ich mit Rennweiß im AHS-Bereich gehe, dass das hier Sinn macht, beziehungsweise im BMHS-Bereich, wo ich fünf Jahre habe und ich bekomme in der ersten HLW HKTL sozusagen ein Schulbuch und möchte es gern in der fünften vielleicht auch noch verwenden und ich habe es nur jetzt elektronisch oder auch elektronisch, dann macht es sichern Sinn. Ich meine, die andere Frage ist, ob man diese Codes, glaube ich, wieder überall meinsort wieder auslösen kann, dass ich sage, ich gebe jetzt das Buch in gedruckter Form, wie es bei uns auch in der Schule passiert, mehr oder minder, wenn ich so einen Klassensatz habe, vielleicht einmal der nächsten Generation weiter, um eben Ressourcen zu sparen, um auch Geld zu sparen und da wäre es geschickt, wenn ich so den Code wieder auslösen könnte, sagen, der Schüler, der jetzt nicht mehr in der Klasse ist, braucht ihn eh nicht mehr, der hat ihn nicht mehr und dafür gebe ich ihn vielleicht sozusagen dem Nächsten. Weiß ich nicht, ob das technisch geht, so einen Generationen-Code, den ich halt drei, vier, fünf Jahre verwenden kann und dann, glaube ich, hätte man das Problem... Einen hochgebundenen Code statt einer personenbezogenen. Richtig, ja. Ob man das irgendwie machen kann, ob dann der Schüler das wieder bei sich im DigiFoce-4School quasi wieder auslöst und dann wäre der Code wieder einmal einlösbar. Ich weiß nicht, ob das technisch möglich ist oder ob das juristisch, aber das ist, glaube ich, schwierig. Auf jeden Fall noch ein Entwicklungspotenzial und eine sehr praktische und sinnvolle Forderung. Also kann ich sehr gut nachvollziehen. volle Forderung, also kann ich es sehr gut nachvollziehen. Ja, derzeit ist es eben so, dass es alle dieses Papierbuch haben und wenn die Schule das angefordert hat, haben sie auch einen Zugang zum E-Book bzw. E-Book Plus. Darf ich noch kurz fragen, wie schnell, weil Sie gesagt haben, die Schulen können das jetzt nachfordern sozusagen. Wie schnell bekommen Sie das? Das kann ich jetzt nicht direkt beantworten. Nein, das vielleicht. Michael, Erfahrung aus dem Schulalltag? Ja, das Nachfordern, wenn es jetzt um die Corona-Situation geht, ist gar nicht notwendig, denn es sind diese Digi4School-Bücher jetzt alle frei verfügbar. Also schon im ersten Lockdown und jetzt auch im zweiten, dritten, vierten, fünften, was auch immer noch kommen soll, sind für alle Bücher in digitaler Form also dieses E-Book Plus verfügbar ohne Code. Sehr gut. Danke für diese Ergänzung. Also, wie man es hier sieht, das ist... Ja, dann würde ich, wenn das passt, ein bisschen einmal in das Schulbuch hineinschauen, dann bin ich so frech und frei und schnappe mir wieder einmal den Bildschirm. Bitte. Konkret geht es in diesem Fall, nachdem ich aus der Physik komme, um, was ich vorstellen kann, ist diese Reihe Expedition Physik, die es für zweite, dritte, vierte Klasse Unterstufe natürlich in diesem Fall gibt. Ich kann auch ein bisschen in die Chemie hineinschnuppern. Ich bin jetzt nicht der Chemiker, aber auch Zugriff. Ich möchte einfach einmal so die Arbeitsweise kurz einmal vorstellen, was kann sozusagen damit gemacht werden. Man hat hier in dieser Ansicht einmal, wenn ich nur einmal bei diesem Teil bleibe, hier das Inhaltsverzeichnis, ich kann hier blättern, so wie man es ja von Büchern online auch kennt. Ich habe entweder diese Doppelseitenansicht oder ich kann hier dann auf die Einzelseitenansicht gehen. Ich möchte nur ganz kurz diese Features unten ein bisschen anschauen, weil sich doch vielleicht auch Sachen ergeben, die Sinn machen, unten ein bisschen anschauen, weil sich doch vielleicht auch Sachen ergeben, die Sinn machen, die den Schülern auch helfen können beim ganz normalen Nutzen des Buches. Ich gehe dann in irgendein Kapitelchen, wo ich schon ein bisschen was herumgewerkelt habe. Welche Möglichkeiten habe ich hier? Ich kann einerseits mit einem Stift mir Sachen in unterschiedlichen Farben, in diesem Fall in unterschiedlichen Dicken, gehe ich halt damit auch her, weiß ich nicht, irgendwo ein Häkchen machen. Und alle Aktivitäten, die ich hier mache, werden prinzipiell gleich gespeichert. Das heißt, wenn ich als Schüler das das nächste Mal wieder öffne, dann habe ich meine Bemerkungen, meine Sachen, die ich da dazugebe, auch gleich wieder an der passenden Stelle. Ich kann auch mit dem Textmarker was unterstreichen. Auch das ist eine Möglichkeit, dass ich genauso, wie ich es mit dem Papierbuch machen kann, mir Sachen markieren, Sachen unterstreichen, das auch mit der elektronischen Variante machen kann. Wollte ich was fragen? Ja, gerne. Ist das jetzt genau das gleiche Buch, das man auch in Papierform vor der A hat, oder? Es ist nur auch digital und mit Features. Richtig. Also der Inhalt ist genau die PDF-Version oder welche Version auch immer, elektronisch, die ist auch in gedruckter Form bekommen, richtig. Also in gedruckter Form schaut das eins zu eins aus, natürlich ohne diesen links und rechts oben und unten. Richtig, ja. Was kann ich noch machen? Ich kann hier eben da diese Notizen da dazugeben. Ich kann mir diese Notizen dann sozusagen später auch wieder einmal lesen. Ich kann hier mit diesem Teil hier auch diese Textmarkier in der Zwischenablage kopieren, wenn ich sage, ich möchte es irgendwo anders einfügen, irgendwie rausheben, wäre auch eine Möglichkeit, was sozusagen fürs Lernen einen Vorteil bringen kann. Ich kann hier Teile auch in das Material, heißt es in diesem Fall, da hineingeben. Ich markiere jetzt da einmal so einen Bereich, da mit der Schere. Ich nehme einfach einmal das Bild, das kann auch mehr sein. Dann könnte ich sagen, ich speichere das und das wird dann in meinem Material. Dann hier, das kann sein, das dauert ein bisschen, mit aktualisieren, dann hier ist das wieder abrufbar. Also mein Material, da finde ich dann auch wieder Sachen. Also da würde ich mal fragen. Ja, gerne. Aber dann können die Schüler ja ganz wunderbar auch Referate machen und dann PowerPoints zusammenstellen, indem sie sich da die Bilder rausholen und so weiter. Wobei natürlich das Bilder rausholen dann wieder juristische Frage ist, aber prinzipiell schon, ich sage jetzt einmal. Also beim PDF kann man ja eigentlich nicht den Text rauskopieren, da muss man jetzt quasi abtippen. Und da ist es da sehr wichtig. Richtig, richtig. Ja, sicher, richtig. Michael hat auch noch eine Wortmeldung. Ja, ganz genau. Die DigiFast Cool Oberfläche schaut aber ein bisschen anders aus, als das, was Sie uns da zeigen. Da ist es vom Westermann dann eine eigene Oberfläche. Also das ist die B-Box. Ja, also laut Informationen vom Westermann, also wenn ich jetzt einsteige und das einlöse, werden sie intern quasi auf diese B-Box vom Westermann weitergeleitet. Ich muss sagen, vom Technischen bin ich jetzt da, also wie das intern genau läuft, kann ich jetzt leider nicht sagen, aber das war die Information, die ich bekommen habe. Haben wir auch in den anderen Webinaren schon so erfahren, also vom ÖPV und noch ein anderer Verlag. Ich glaube, wäre das, kommt dort auf dieses Buch, glaube ich, ich glaube, die haben teilweise nicht alle, ich glaube, das sind eher die E-Book Plus, also ich glaube, die normalen E-Books sind, glaube ich, eher auf Digi4School und die Plus gehen dann, glaube ich, weiter. Zumindest waren ich mit dem Mathematikbuch, das ich verwende, da bin ich quasi nur auf Digi4School. Die anderen leiten dann weiter auf die jeweilige Plattform des Verlages. Ich kenne nur diese Digi4School-Plattform. Plattform des Verlages. Ich kenne nur diese Digi4School-Plattform. Also die Schüler, Schülerinnen steigen nur bei Digi4School ein, aber sie arbeiten dann womöglich auf der Plattform eines Verlages, weil sie dort hingeleitet werden. Und dann, weil man das E-Book Plus hat. Das normale E-Book, glaube ich, ist in der Digi4School-Plattform. Das ist verlagsabhängig vielleicht, ja. Aber ich glaube auch, dass das normale E-Book, glaube ich, ist in der Digi4School-Plattform. Das ist verlagsabhängig vielleicht, ja. Aber ich glaube auch, dass das normale E-Book eher, also zumindest meine Erfahrung, aber ich kann auch falsch nehmen, nur ein Beispiel, auf der Digi4School-Oberfläche bleibt, auch mit den Funktionalitäten, die ich habe. Und im anderen Fall, dass man dann einfach, ich sage mal, hier unten vermutlich da mehr Werkzeug hat. Also die Werkzeugleiste hier ist anders wie die meines Wissens Standard-Digi4School Also die Werkzeugleiste hier ist anders wie die, meines Wissens, Standard Digi4School-Werkzeugleiste. Aber egal, welche Plattform, das Besondere ist eben, dass es das gleiche Buch ist, wie das in der Schule benutzt wird und schon mal die Standard ausrede, ich kann die Hausaufgabe nicht machen, weil ich das Buch in der Schule vergessen habe, schon mal leider flachfällt. Richtig. Also so schulfreundlich ist dann diese Idee doch nicht gewesen, das Ganze auch online abzulegen. Das sind sozusagen Möglichkeiten, die eher dem Schüler helfen. Wie gesagt, Notizzettel, ich kann was markieren, ich kann das wieder löschen. Es gibt auch hier diese Ansicht, die kann mehr oder weniger wechseln in die normale Ansicht, wo jetzt alle meine Markierungen wieder weg sind, die kann ich wieder einschalten. Das heißt, wenn ich sage, eigentlich, das verwirrt mich jetzt mehr, jetzt gebe ich es einfach weg, sie bleiben gespeichert, aber ich blende sie aus und kann sie wieder einblenden. Also das ist mehr oder minder das Arbeiten. Ich sage auch, wie es im Buch, im Papier von sich auch machen kann, unterstreichen, markieren mit Vor- oder Nachteil. Ich habe es nicht in der Hand, ich kann die Sachen aktivieren, ich kann da irgendwelche Notizen hineingeben, so wie ich Post-its hineinkleben kann. Ich kann es ändern, ich kann es speichern, ich kann es löschen. Ja, das wäre sozusagen einmal dieses Arbeiten einfach mit dieser Leiste unten, wenn ich es einmal so nennen kann. Ich würde sagen, ja, herkömmlich mit Papierform sicher auch möglich, vielleicht manches etwas praktischer. auch schon gehört, wenn ich ein E-Book oder E-Book Plus habe, dann sollte ich auch von zu Hause zugreifen können. Und ja, die Ausrede mit der Hausübung ist sicher auch in Grund. Ja, was ist sozusagen jetzt ein Teil, der natürlich jetzt dieses Plus speziell ausmacht? Das ist dieser rechte Teil in diesem Layout hier abgelegt. Sie sehen hier ein paar Punkte, die ich mit Ihnen gerne ein bisschen anschauen möchte, welche Möglichkeiten es gibt. Das sind natürlich jetzt Möglichkeiten, die wir hier sozusagen eingebaut haben. Das ist natürlich sicher, ich sage jetzt einmal Buch- und Verlags-spezifisch, das mag man ein bisschen anders ausschauen, weil von der Idee ist überall natürlich dasselbe ein Repertoire vorhanden und wird überall eingesetzt. Das sind eben interaktive Aufgaben, wo es eben darum geht, dass der Schüler Aufgaben zu lösen hat. Kleine Überprüfungen, ich werde dann gerne hineinschauen. Bei uns gibt es Arbeitsblätter zu Experimenten. Arbeitsblätter zu Experimenten. Die Anzahl hier, die man hier sieht, hängt immer vom Kapitel ab. Wenn ich hier noch einmal ganz kurz rausgehen darf aufs Buch, dann habe ich mehr oder minder hier immer die Gesamtübersicht. In Summe sind es bei den Filmen 33. Heißt nicht, dass 33 Filme sind, sondern dass 33 so kleine Beiträge im Genre noch hinein zu den Filmen gibt. Auch immer Arbeitsblätter, weil der Film allein ist nicht immer sehr sinnvoll. Und wenn ich da jetzt wieder zu dem Kapitel Kräfte und ihre Wirkungen gehen darf, dann habe ich eben hier einmal den Teil und die sagen, wir schauen einfach einmal da ein bisschen hinein, wie das Ganze ausschauen kann. Ich gehe einmal zu den interaktiven Aufgaben. Da haben wir unterschiedliche Typen auch probiert abzulegen. Eben gerade jetzt in dieser Zeit, würde ich sagen, wo Distance Learning ist oder als kleine Hausübung oder als kleine Hausübung oder auch ganz normal natürlich im Unterricht einsetzbar. Wenn ich jetzt hier so einen Bereich anschaue, als Lehrer kann ich dann sozusagen die Sachen auch freigeben, kann ich sagen, jetzt das gebe ich frei, ich kann das platzieren, ich kann das als Lehrer hier auch, Schüler dann auch, auf die Seite geben, dass ich sage, das soll dann dort sein. Ich kann hier, also 26, 27 ist eigentlich schon eine Vorauswahl, die beim Erstellen des Dokumentes gemacht wurde, weil das thematisch zu diesen Seiten gehört. Ich kann aber auch sagen, ich möchte es woanders noch einmal wiederholen oder noch einmal einbauen oder es ist praktischer, wenn das vielleicht erst ab der Seite 29 dort kommt, dann ist dort verortet, dann sieht der Schüler auch halt, dass das jetzt hier eine Übung ist, der Lehrer sagt, das dann halt zu machen. Ja, wenn ich die einmal öffnen darf, dann ist hier eine kleine Übung. Es geht eben darum, wie man sieht, hier die Einheiten bzw. Formelzeichen richtig einzufügen. Es sind hier dann manches Mal Drag und Drop oder manches Mal ist etwas zu tippen, wie in diesem Fall ist hier etwas zu tippen und die wird dann in Meter pro Sekunde und so weiter und so fort. Sekunde, ja, und so weiter und so fort. Ich glaube, das ist jetzt nicht so die Sache, ob ich es richtig oder falsch ausfülle. Dann gibt es eine Überprüfungsmöglichkeit. In diesem Fall ist es dann der OK-Button. Ja, ich kann das Ganze sozusagen, ich setze es zurück und jetzt machen wir halt irgendeinen Meter pro Sekunde. Ich habe es jetzt nicht überprüft, ob das alles passt, aber ich hoffe und gebe einfach einmal da ein paar falsche Antworten hinein, dass der Schüler natürlich auch irgendwie ein Feedback bekommt, irgendwas ist falsch. Es ist jetzt je nach Art der Aufgabe natürlich möglich, hier dann noch selektiver das Feedback auch zu geben. In diesem Fall kriege ich nur die Information, halt das 50 Prozent sind richtig. Ich muss mir das nochmal anschauen. Also hängt immer von der Aufgabe, ob vom Format, was hier möglich ist. Darf ich da eine ganz kurze Frage stellen? Ja, gerne. Gibt es da jetzt keinen Verweis, dass man sagt, Seite sowieso wäre jetzt die richtige Erklärung? Bei manchen Aufgaben ist das eingebaut, dass es dann steht, liest ihr die Seite 17 noch. Es ist nicht bei allen Aufgaben. Bei manchen gibt es das sozusagen auch dem Motto, schau dir das nochmal an, dann bekommst du die Information, die du brauchst. Es ist auch so eine Hilfe, weil es einfach wichtig ist, den Schülern zu helfen. Einerseits natürlich weiß er, es ist nur die Hälfte richtig, dann die Frage ist, wie komme ich zur Information, die ich brauche eigentlich. Das Absatz soll ich mir nochmal durchlesen, oder? Ja, okay. Ja, ich gehe mal hier zu einem Kreuzworträtsel, auch eine Sache, wo es um Begriffe geht, wo es eher einfach einmal darum geht, ich sehe hier, ich habe ein paar Begriffe, die muss ich einfüllen, dass ich sage, halt das, ja, dadurch kann ich eine Rakete abheben, passt natürlich zum Thema Kräfte, Rückstoß und so weiter oder hier Isaac Newton, Robert Hooke, also einfach so ein paar Sachen, das können, wie gesagt, das können in diesem Fall nur Namen sein, das ist jetzt zweite Klasse, was einfach darum geht, auch sozusagen ein bisschen das, was man sich gemerkt hat, abzuprüfen, oder auch sozusagen zu wissen, zu jeder Kraft gibt es eine Gegenkraft, dass man auch sozusagen physikalischen Inhalt direkt da etwas abfragen kann oder der Schüler das überprüfen kann und sagen kann, halt, das weiß ich oder da sollte ich noch ein bisschen einmal nachdenken. Auch hier dann mit den Möglichkeiten, Lösungen anzuzeigen oder auch wieder zu überprüfen. Also sozusagen diese Interaktion beziehungsweise auch zurücksetzen, wenn ich sage, halt, das habe ich jetzt gebracht, ich möchte es nochmal machen oder irgendwie nochmal überlegen will oder wie auch immer. Ja, das war einmal so ein Typus. Es gibt noch andere Arten, wir haben auch noch da hinein Hangman, wie gesagt, andere Zuordnungen, wo es einfach darum geht, wie zuerst schon gesagt, der Schüler hat die Möglichkeit Inhalte, ein bisschen Wissen, ein bisschen Fertigkeiten abzuprüfen, interaktiv für ihn allein. Also jetzt nicht als Kontrolle über den Lehrer, sondern dass das der Schüler sozusagen dann üben kann. Aber was heißt dann das Freigeben, wenn ich das als Lehrerin erst freigeben muss? Habe ich das richtig verstanden? Ja, ich kann es als Lehrerin erst freigeben muss. Habe ich das richtig verstanden? Ja, ich kann es als Lehrerin sagen, freigeben. Es gibt bei dem B-Box 2 schon eine Möglichkeit, da könnte man das Ganze weisen, ob das ist, glaube ich, nicht standardmäßig drin, quasi auch eine Klasse anlegen und da könnte ich die Schüler verwalten und da könnte ich es freigeben und dann kriege ich schon Feedback von den Schülern. Also es gibt im B-Box eine zweite Funktion, die ist aber glaube ich jetzt verlagsspezial abhängig und ich weiß nicht, ob das in jedem E-Book plus da drinnen ist. Ich verstehe es immer noch nicht. Also die Schüler haben ja selber dieses Programm daheim und die können das dann nicht öffnen, wenn ich es nicht vorher freigebe. Ist das richtig? Ich glaube, das Freigeben, bei der B-Box im Westermann Verlag, kann man auch so eine Klasse anlegen. Also jetzt in der normalen B-Digi for School weiß ich ja gar nicht, wer meine Schüler sind. Die Schüler haben irgendeinen Code und ich habe eigentlich keine Verknüpfung zwischen mir als Lehrer und dem Einzelnen meiner Schüler. Also da gibt es keine Verknüpfung. Bei Westermann, bei dieser B-Box, gibt es die Möglichkeit, dass ich auch, das ist aber meines Wissens kostenpflichtig, dass ich auch eine Klasse anlege, dass ich als Lehrer dann auch weiß, sozusagen eine zukunftsmenschliche Schule habe, wo es in Richtung Lernplattform ist, vielleicht ein bisschen übertrieben gesagt, aber wo ich auch die Verbindung habe, dass ich meine Schüler sozusagen kenne, unter Anführungszeichen, dass mein System weiß, das sind meine Schüler. Und dort macht es natürlich dann Sinn, wenn ich die Sachen sozusagen für meine Schüler freigebe. Aber wenn diese Plattform nicht genutzt wird, diese außerordentliche, dann können die Übungen trotzdem gemacht werden, ohne dass die Lehrperson sie freigeben muss. Habe ich das jetzt richtig verstanden? Ja, ja. Also das ist eine Zusatzfunktion für eine zusätzliche Plattform. Richtig. Aber meines Wissens, dass ich das richtig so sage, die ist jetzt nicht im Rahmen der Schulbuchaktion nutzbar, sondern das muss, glaube ich, extra, ich kann es nicht sagen, da bin ich nicht bewandert, aber das muss extra, glaube ich, gebucht und ich glaube auch bezahlt werden. Dann habe ich so eine kleine Lernplattform, so wie es es in anderen Bereichen gibt, wo ich Klassen anlegen kann, also in unterschiedlichen Systemen, wenn ich jetzt an Moodle denke, wenn ich Richtung Google denke oder wo auch immer, wo ich dann eine Verknüpfung zwischen Lehrer und den einzelnen Schülern oder der Klasse habe. Aber das ist nicht sozusagen Teil dieser Schulbücher im Rahmen der Schulbuchaktion. dieser Schulbücher im Rahmen der Schulbuchaktion? Also eine Frage zu den Kosten, die ich dann noch stellen wollte, wird dann offen bleiben. Das normale E-Book ist dabei, also das kostet nicht viel mehr. Das E-Book Plus, da müssen wir mit einem Aufpreis rechnen und dann mit solchen Funktionalitäten noch einen. Nein. E-Book Plus kostet dasselbe wie die Druckform. Also ich meine, dass ich nichts Falsches sage. Ob Sie jetzt die Papierform alleine bestellen, ob Sie jetzt die Papierform und es gibt ein E-Book Plus zu dieser Papierform bestellen, ist für die Schule dasselbe. Nein, ich glaube, es gibt das gedruckte Buch, dann gibt es das gedruckte Buch plus E-Book. Ja, und alle drei Varianten kosten gleich viel. Es sind drei verschiedene Varianten. Und die alle kosten gleich viel. Das macht bei dem Preis derzeit zumindest, und ich-Book Plus. Wenn es E-Book Plus gibt, gibt es E-Book nicht extra, sondern das ist sozusagen schon integriert. Dann ist es der gleiche Preis. So wurde uns das bisher aus den Verlagen berichtet. Von Frau Barbara Kainz, glaube ich, gab es auch noch eine Frage. Ja, mich hat das jetzt ein bisschen verwirrt. Eine Klasse anlegen. Ich dachte mir, also in meiner Vorstellung hat ein Professor seine Klasse. Denke ich da jetzt irgendwie ganz daneben. Im digitalen System eine Klasse anlegen. Also dass ihr in diesem B-Book oder wie auch immer das heißt, eine Klasse anlegt. Was eine Extra-Plattform wäre, um die es jetzt eben nicht geht, sondern für dieses... Das Wichtige dabei ist, wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, dass das E-Book, das E-Book Plus, auf das der Schüler, die Schülerin zugreift, mit dem ist der Lehrer, die Lehrerin normalerweise nicht verbunden. Also auch die ganzen Anmerkungen sind für die Lehrpersonen nicht sichtbar. Die Arbeitsblätter, die ausgefüllt werden, sind für die Lehrpersonen nicht sichtbar. Also das dient nur der Selbstkontrolle in dieser Form. Und es gibt aber auch andere Lernplattformen, wo etwas für Lehrkräfte auch einsehbar ist. Und ich denke, um solche Plattformen ging es jetzt. Okay, verstehe. Weil ich kann ja so ein Arbeitsblatt als Hausübung geben oder als Lernzielkontrolle geben und dann sagt, schickt mir das. Okay, danke. Richtig. Also, wie Sie gesagt haben, ist auch hier die Möglichkeit, ich könnte sagen, ich gehe zu einer interaktiven Aufgabe und wer fertig ist, macht einen Screenshot und schickt es zum Beispiel. Oder einige dieser Arbeitsblätter, die ich noch zeigen werde, sind in PDF-Form, wo die Schüler das ausfüllen können, speichern können und dem Lehrer dann schicken können. Aber sozusagen, ich habe jetzt keine direkte Verknüpfung zwischen dem Schüler, der sich an dem System anmeldet und mich als Lehrer, der sich anmeldet. Eben auch datenschutzrechtlichen Gründen vermutlich und wie auch immer, dass man da keinen Zugriff hat. Und auch technisch. Ja, darf ich? Bitte, weiter. Gerne. Ja, also das wäre sozusagen mit dieser Bereich Interaktive aufgeben können, gerne noch ein bisschen hineinschauen. Was ich hier zum Beispiel auch noch habe, das ist nur mal um das sogenannte Denkflex-Vorlagen. Wir haben einen Aufgabentyp für das Schulbuch kreiert, das nennt sich Denkflex, wo es um flexiblesi öffnen, kann die dann hier online ausfüllen, sozusagen wie zuerst gesagt. Das ist die 2a, kann hier seine Sachen ausfüllen. Ich mache jetzt irgendeinen Blödsinn, kann das dann speichern und kann es zum Beispiel dem Lehrer abgeben, ganz elektronisch. Kann es natürlich auch ausdrucken, per Hand ausfüllen und wie auch immer dem Lehrer abgeben. Hier gibt es auch die Möglichkeit, das Ganze elektronisch durchführen zu lassen, sofern es der Lehrer möchte oder wie auch immer damit der Lehrer dann arbeiten möchte natürlich. möchte natürlich. Ja, es gibt hier diesen Bereich Zusatzinformationen. Hier haben wir einfach Sachen hineingelegt, die eigentlich etwas über den Leerstoff vielleicht ein bisschen hinausgehen. Sachen, die sozusagen wirklich zusätzlich sind. Die letzte Datei, zu der sage ich gleich was, die habe ich jetzt über dieses Material hochladen hinzugefügt, aber das war jetzt nochmal ein Test oder ein Vorzeigen, wie das geht. Ich nehme hier einfach einmal diesen Reibungskoeffizienten her, also wo es darum geht, die Reibung dieses Themas wird behandelt, aber sozusagen einmal eher auf einfacherem Niveau, aber durchaus ausreichend und dann kommt hier noch ein bisschen Zusatzinformation. Das ist eben eventuell für Schüler gedacht, die ein bisschen mehr wissen wollen, dass ich sage, halt, da gibt es einen Zusammenhang, wie ich zu dieser Reibungskraft komme, was ist dieser Reibungskoeffizient? Hier sind ein paar Beispiele angeführt, also ein bisschen Information, die im normalen Schulbuch sozusagen jetzt bewusst dort nicht hineingegeben wurde, ein bisschen ausgespart wurde, um eben einfach diese zusätzlichen Sachen da extra abzulegen, weil es im Schulbuch ein bisschen zu viel wäre. Auch in PDF-Form kann man so noch klein machen. Auch in PDF-Form. Man kann es auch noch klein machen. Jetzt gehe ich einmal kurz zu den Filmen, wenn ich darf. Ich habe es zuerst schon erwähnt. In diesem Fall haben wir Erklärvideos, wo es darum geht, dass etwas zusätzlich erklärt wird. Ich gehe einmal zum Hochschulgesetz. Ich hoffe, dass man den Ton auch hört, nicht wegen der Musik, sondern nur die kurze Erklärung, dass es auch besprochen ist. Wir lernen in diesem Video das Hugg'sche Gesetz kennen und werden die Formel anhand von zwei Beispielen anwenden. Federn haben folgende Eigenschaften. Wenn du sie dehnen möchtest, benötigst du eine Kraft. Robert Hooke hat herausgefunden, dass mit einer stärkeren Kraft auch die Feder mehr gedehnt wird. Den Zusammenhang hat er in das sogenannte Hucksche Gesetz geschrieben. Die Formel zu dem... Also ich kann ganz kurz passieren. Die Information, die da so kommt, steckt auch im Schriftform, auch im Buch, aber das ist eine Zusatzinformation, wo das nur mal kurz wiederholt wird und dann, wo zwei Beispiele sozusagen auch einmal erklärt werden, dass der Schüler kann sich das anschauen, um das noch einmal zu verstehen, ein bisschen zu verdienen. Dieses Gesetz lautet Fx ist gleich K mal X. Schauen wir uns die einzelnen Teile davon an. Fx ist die Kraft, die in Newton angegeben wird. C ist die Kraft, die notwendig ist, um eine Feder um die Länge x zu dehnen. K ist die sogenannte Federkonstante, die in Newton pro Meter angegeben wird. Sie ist ein Maß dafür, ob sich eine Feder leicht oder schwerer dehnen lässt. Je größer k ist, desto mehr Kraft ist nötig, um eine bestimmte Dehnung zu erreichen. x schlussendlich ist die Dehnung der Feder in Metern. Hier ist es ganz wichtig, bei allen Größen auf die richtigen Einheiten aufzupassen. Also zur Erinnerung, fx die Kraft in Newton, K Federkonstante in Newton pro Meter und X die Dehnung in Metern. Kommen wir zum ersten Beispiel. Du übst auf eine Feder eine Kraft von 10 Newton aus. Die Feder dehnt sich um 5 cm. Berechne die Federkonstante K. In einem ersten Schritt können wir folgende Größen leicht herauslesen. Wir haben fx sind 10 Newton und die Dehnung x sind 0,05 Meter. Ihr seht, es ist hier ganz wichtig, von Zentimetern auf Meter umzurechnen. Als zweites können wir diese Werte nun in die Formel für das Höcksche Gesetz einsetzen. Wir haben also 10 Newton ist gleich k mal 0,05 Meter und das kann man umwandeln zu k ist gleich 10 Newton durch 0,05 Meter. Daraus ergibt sich schließlich der Wert von 200 Newton pro Meter. Man erhält für die Federkonstante also den Wert 200 Newton pro Meter. Also der Sinn von dem ist, das Ganze noch einmal zu wiederholen, ein bisschen vielleicht anders zu erklären, auch von der Aufnahme her, das ist jetzt, wo sich ein bisschen was tut, wo man was sieht, wo man was hört, auch für jene Schüler, die vielleicht das besser aufnehmen können und auch dann zwei Beispiele, wo es darum geht, wie wende ich das Ganze an. In einem anderen Bereich werdet ihr einmal schauen, es gibt auch so Kurzfilme, wo es dann auch ein Arbeitsblatt dazu gibt. Das möchte ich auch dann noch ganz kurz zeigen. eine Simulation durchzuführen. Wir haben hier eigentlich zum Link zur Simulation, der extern liegt, auch hier ein Arbeitsblatt, dass es wichtig ist, dass das nicht nur rein der Link zur Simulation ist und dann so nach dem Motto, Schüler, spiel dich da mit, sondern es gibt einen konkreten Arbeitsauftrag. Und wenn ich da jetzt hergehen darf und das öffnen, vermutlich bekannt eine Seite, die FET-Seite, wo es eben sehr viel Materialgutes gibt, das man einsetzen kann im Simulationsbereich. Dann weiß der Schüler, wenn er sich hier jetzt das anschaut, was ist zu tun, er soll hier in die Einführung gehen, soll dann bestimmte Sachen anhaken, was man sieht und soll dann mit Hilfe von dieser Simulation diese Tabelle, die sich wie eine PDF-Datei, wo er es auch elektronisch gleich ausfüllen kann, die dann befüllen. Das heißt, in diesem Fall geht der Schüler hierher, hier hat er auch noch ein bisschen Information, wo er im Buch das findet, vielleicht schaut er sich das dann noch einmal an oder vorher oder nachher, je nachdem, ob er hier irgendwelche Werte rausbekommt, die für den Schüler klar und einsichtig sind, dann gehe ich hierher, dann sind eben hier, glaube ich, Federkraft und Verschiebung, das ist auszuwählen gewesen. Und dann geht es darum, dass ich, wenn ich das hier jetzt nehme, dass ich einfach anhand der Tabelle die Werte einstelle, die gefordert sind, ich weiß jetzt nicht, die geht hier auf 50 Newton, dann kann ich sozusagen hier die Federkonstante ablesen oder ich ändere dann bei anderen Aufgaben eventuell die Federkonstante. Ich bekomme so sozusagen die Messwerte, die ich natürlich bei einem Ralexperiment auch bekommen könnte, indem ich dann die Dehnung habe, indem ich die Kraft habe oder die Federkonstante und soll diese Werte eben hier in die Tabelle eintragen. Ähnlich wie ich es beim Experiment machen würde in Realität, wo ich auch dieses Werkzeug habe. Das heißt, brauche ich auch ein Federkraftmesser und dann könnte ich das Ganze auch sozusagen hier in natura durchführen. Das kann ich natürlich sagen. Nachteil ist natürlich, ich habe das nicht in der Hand. Also vom haptischen her ist das natürlich ganz was anderes, wenn ich das nicht am Computer mache. Vorteil ist, ich kann das auch im Unterricht mehr oder minder mit 30 Kindern gleichzeitig machen. Wenn ich einen Schullexperiment mit fünf Kästen habe, mit 30 Kindern, sind sechs Kinder in der Gruppe, wenn ich gut bin. In der Schule habe ich vielleicht acht Kästen, sind wir so bei dreieinhalb Kinder ungefähr pro Gruppe. Ein, zwei, wenn überhaupt arbeiten und der Rest ist quasi nicht so aktiv. Das ist wieder die andere Seite. Ich möchte jetzt das interaktive Experiment, diese Simulation da auch wieder nicht in Konkurrenz zum RAHL-Experiment stellen, das hat alles seine Vorteile, seine Nachteile. Ich kann das öfters machen, ich kann das von zu Hause machen, das ist wieder der Vorteil. Bitte sehr. Das heißt, die Schüler machen das schon einmal mit dem Lehrer durch, vorher einmal. Weil sie, also alleine mit der zweiten, das alleine so zu checken, finde ich jetzt schon ganz schön anspruchsvoll, oder? Ja, ich meine, es wäre hier, es kann natürlich der Lehrer, die, sage ich einmal, in Natur durchgeführt haben, dass man die Sachen sieht, das ist die Feder, das ist die Federwaage, die ist mit durchgeführt und, ich sage einmal, als Übung oder als Hausübung, sozusagen einmal, dass das einmal wirklich alleine,führen oder auch einmal im Unterricht, wenn ich die Möglichkeit habe, dass ich Zugang zu PCs habe oder wie auch immer. Oder wie gesagt, ich lasse, ich denke mal, Schüler werden das ja als kleine Übung, als kleine Hausübung oder zumindest wenn wir ein paar von diesen Sachen ausfüllen lassen, dann glaube ich, ist das eine Möglichkeit. Jetzt natürlich, ich denke mir, in der Phase, wo ich es online mache, könnte ich als Lehrer sozusagen auch den Bildschirm freigeben, das den Schülern damit zeigen, wie gehe ich damit um und jetzt, mehr oder weniger der Auftrag, halt das jetzt, habt eine Viertelstunde Zeit, wie auch immer, jetzt füllt es das aus, speichert es und schickt es mir das. Also dann habe ich auch ein bisschen Aktivität. Dann ist es nicht nur Theorie, auch wenn natürlich, das ist mir klar, dass das interaktive Experiment, Simulation, nicht das Reale wieder, es ist was anderes. Das ist ja keine Frage. Von der Qualität her, vom Sehen, auch vom Fehlern, die man macht und alles. Da ist natürlich alles fix, da geht es nicht anders, da kann ich nur ziehen, da kann ich nicht schiefziehen, da kann ich, also solche, glaube ich, interaktive Experimente gibt es nicht oder noch nicht, wo ich wirklich sozusagen diese Anfälligkeit oder diese Fehler gar nicht bekomme, weil es vom Programmieren her meistens so gemacht ist, dass ich halt da nach rechts ziehen kann und da kann ich nur linear ziehen und nicht irgendwie schräg nach oben. Und das geht natürlich nicht. Danke für die Erklärung. Meine Frage zielt nämlich darauf ab, ich habe die Eltern bei mir sitzen, die rauen mich wirklich an, dass die Aufgaben so schwer sind. Und wenn sie jetzt, ich habe es immer gesagt, die Möglichkeit gibt es schon, das freizugeben mit geteilten Bildschirmen, dass man es als Lehrer mal vorzeigt und sagt, jetzt habt ihr Zeit als Hausübung oder jetzt einmal eine Viertelstunde, macht ein paar Beispiele. Richtig. Ich habe nur die Eltern bei mir sitzen, die mir sagen, sie müssen sich selber schlau machen. Wie geht jetzt das Huxchel-Gesetz? Ich hätte jetzt auch nicht gewusst, ich hätte gar nicht gewusst, dass es ein Huxchel-Gesetz gibt, muss ich jetzt ganz ehrlich sagen. Das heißt, ich muss halt mal sagen, wie geht das, was muss ich da machen? Aha, da muss ich verschieben, muss ich was einsetzen. In meinen Gleichungen kann ich lösen, aber ich muss mal mal, wo stelle ich was ein? Wir haben jetzt gleich angekreuzt, Federkraftverschiebung, das war für Sie logisch. Ich habe jetzt gesagt, weiß ich nicht, wovor ich da jetzt auch mit Hackerl mache. Also ich fange ja ganz woanders an zum Denken, als unbedarfte Mutter. Und ich höre wirklich die klagenden Eltern oder auch Väter natürlich, die dann sagen, sie sind komplett überfordert, sie müssen sich selber einlesen, sie müssen selber arbeiten und dann erklären sie es den Kindern. Da ist, glaube ich, nein, sicher. Da ist, glaube ich, Diskrepanz. Richtig, das stimmt. Ich denke auch, dass das schwierig ist und das erlebe ich auch der Rückmeldung des Klassenvorstandes, dass eben das schwierig ist, wie Sie gesagt haben, in der Zeit jetzt, wenn es eine andere Thematik ist, die Eltern müssen sich einmal einlesen und das dann dem Kind beibringen. Und ich denke mir, wenn ich, ich brauche nicht unbedingt das E-Book Plus, oder generell, wenn ich natürlich als Lehrer in einer Online-Meeting und wenn das nur zehn Minuten, Viertelstunde ist, das den Schülern vorzeige, so ähnlich, wie es ich da jetzt machen könnte, dass wir uns das gemeinsam einmal anschauen, was tut sich da, was sieht man da, was kann ich da einstellen, was hat das für Auswirkungen und dann einen Arbeitsauftrag geben, in welcher Form auch immer, dann ist es, glaube ich, für die Schüler auch leichter bewältigbar. Da gebe ich Ihnen vollkommen recht. Ja, genau. Okay, danke. Und Michael, überall haben wir noch eine Wortmeldung. Ja, diese Simulationen und so kenne ich an und für das EGF setze ich eher auf den Unterricht ein. Was ich eher da bei den Arbeitsblättern oder auch bei dem E-Book Plus fragen möchte, ist, inwieweit sich das auf Tablets oder so einsetzen lässt. Also wenn ich jetzt an die digitalen Endgeräte nächstes Schuljahr denke, dann haben wir uns für Tablets entschieden. Und da wollen wir zum Beispiel solche Arbeitsblätter, wie da das PDF gerade gezeigt, dann vielleicht auch direkt am Bildschirm ausfüllen, bearbeiten. Lassen Sie das mit den zur Verfügung gestellten Materialien in Ihrem Werk durchführen? Ja, also ich denke, das Ausfüllen von dieser PDF-Datei, ich brauche halt einen PDF-Reader und ich glaube, ich weiß nicht, welches Betriebssystem sie vornehmen. Öffnet sich das dann extra in einem eigenen Fenster? Also, wenn ich da nochmal zurückgehen darf, wir haben hier eben die zwei Sachen, wir haben einmal verlinkt die PDF-Datei, die geht sozusagen auf und einmal verlinkt dann das Experiment-Buffett. Das heißt, ich bekomme dann hier zwei im Browser, eigentlich zwei Fenster, wobei bei mir jetzt eingestellt, wenn ich auf das PDF gehe, dann wird bei mir dann beim Runterladen der Akrobat aufgemacht. Und je nachdem, wann Sie mit Chromebooks arbeiten werden oder Windows, was auch immer dann, wenn das eingestellt ist, dann habe ich ein Programm, um die PDFs darzustellen und ich denke, die gängigen Programme haben alle die Möglichkeit, wenn die PDF-Datei dementsprechend vorbereitet ist, dass ich da dann gleich hineinschreiben und speichern kann. Das wäre natürlich ein großer Vorteil. Im Schulbuch selbst jetzt da, also in dem B-Box oder wie immer du das da hast, da kann man eben auch diese Werkzeuge verwenden, um im Buch etwas zu markieren und zu notieren. Und das lässt sich auch am Tablet machen. Läuft das auch im Browser ab oder gibt es da Apps dafür? auch im Browser ab, oder gibt es da Apps dafür? Also im Browser geht es sicher, die Frage ist natürlich sicher von der Größe her, das ist klar, je nachdem, wie ich sage, dass ich natürlich jetzt beim Bildschirm hier, den wir da haben, natürlich eine ganz andere Auflösung habe. Aber diese Funktionalitäten unten kann ich da eigentlich auch verwenden. Ich kenne es von Digi4School, das ist die andere Oberfläche. Da funktioniert es nur sehr schwerfällig am iPad, sagen wir es einmal so. Der Vorteil ist, dass ich in dieser Digi4School-App tatsächlich das Schulbuch offline verwenden kann, was ja bei der Browser-Version natürlich nicht geht. Und jetzt ist halt die Frage, ob das bei Bbox, wenn das wieder eine eigene Applikation ist, auch offline geht oder auch in eigener App läuft oder im Browser. Also die technischen Grundlagen. Also da müsste ich eigentlich auch nachfragen beim Verlag. Nachdem ich quasi nur mehr von der Autorenseite komme, kann ich leider nicht sagen wir, nur mehr eher von der, also eigentlich nur von der Autorenseite komme sozusagen, kann ich leider nicht sagen, ob das offline auch geht. Also da bin ich, muss ich leider passen. Okay, gut. Ja, viele Herausforderungen, vor allem im derzeitigen Arbeiten, weil es natürlich, gut ist hier ja auch noch, dass man die Printfassung Herausforderungen, vor allem im derzeitigen Arbeiten. Gut ist hier ja auch noch, dass man die Printfassung hat. Ich denke, wenn man hier dann das Schulbuch vor sich liegen hat und diese Anwendung am Gerät macht, wie hier dieses Beispiel, dass man da diese Feder ziehen kann, dann könnte ich ja mit Hand ins Buch noch schreiben, dann habe ich nicht das Problem der Bildschirmgröße. Aber ja, das sind... Also sicher, das stimmt. Das ist natürlich, ich sage jetzt mal, am PC natürlich ganz was anderes zu arbeiten. Ich meine, auch wenn jetzt alle Sachen in einen eigenen Tab dann aufgehen, aber natürlich, wenn ich ein kleines Gerät, also ein kleineres Gerät habe, ist es schon ein bisschen schwieriger. Und dann denke ich mir auch für die Schüler der zweiten Klasse natürlich auch gewöhnungsbedürftig, dass ich da dann immer den richtigen Tab erwische, wo ich gerade arbeite. Zum Lesen ist andererseits ein Depp-Bed vielleicht wieder angenehmer, mit dem man sich auch auf die Couch schmeißen kann. Richtig, das ist klar. Gibt es aktuell noch Fragen? Sonst gehen wir weiter im vorbereiteten Programm. Bitte, Christian. Wir haben so in jedem Kapitelchen auch sogenannte Merkhilfen hier abgelegt. Die sind im Buch auch, also wenn ich da jetzt zurückgehe, im Buch auch in schriftlicher Form lesbar. Zum Beispiel hier dieses Dreieck, das eh bekannt ist. Und das gibt es auch in akustischer Form sozusagen auch noch zusätzlich. Das ist so gewandt. Hilfen sollen helfen, sich das zweite Newton'sche Gesetz, F ist M mal A, das heißt Kraft ist Masse mal Beschleunigung, leichter zu merken. Malbeschleunigung leichter zu merken. Im 1. Zur Erreichung des schwarzen Gurtes im Kung-Fu musst du eine Steinplatte mit der Faust, F, zertrümmern. Du bittest ein schweres Mammut, M, dass es deine Faust anschiebt. Es ist noch zu wenig. Das ist zu sagen, es MP3-Datei hinterlegt, was hier in schriftlicher Form, wenn ich es ein bisschen vergrößern darf, dann auch hier ist. Also es ist so ein Feature, wenn man so die wichtigen Sachen auch in Form von diesen Merkhilfen abzulegen. Jeder Schüler denkt anders, jeder Mensch denkt anders, speichert es anders ab, aber das sollte oder kann eine Unterstützung sein. Ja, das war jetzt einmal ein Kapitelchen aus dem Ganzen. Wir sind da sozusagen glaube ich so alle Punkte ein bisschen durchgegangen. Wir waren bei den interaktiven Aufgaben, wir waren bei den Arbeitsblättern, da muss ich schauen, ich glaube, da haben wir jetzt nichts gesehen, aber da geht es darum, das sind Protokollvorlagen für Experimente, die im Buch vorkommen, auch wieder im PDF, wo es darum geht, der Schüler kann, wenn er will, das online quasi ausfüllen und das dem Lehrer wieder abgeben. Also das wäre dieser Bereich der Arbeitsblätter, den wir hier sozusagen haben. Ich muss schauen. So viel mal. den wir hier sozusagen haben. Ich muss schauen. Wenn ich da zum Beispiel hergehe, dann habe ich hier als Beispiel dieses Protokoll, diese Protokollvorlage Luftblase im Zauberstab und wenn ich jetzt zurückgehe im Buch, dann ist das hier, dieses Experiment, das hier ein bisschen größer machen, das hier sozusagen da, die Nummer 5, diese Aufgabe, die ist hier beschrieben und als Unterstützung gibt es dann dieses Protokoll. Also diese Aufgabe steht, was ist zu tun und das Protokoll soll helfen, wenn man das ein bisschen, ich sage es einmal, intensiver bearbeitet. Man sagt, dann füllt man dann die ganzen Sachen aus, die hier eben gefragt sind als Unterstützung. Ich sollte es wieder skizzieren oder beschreiben, wie ich das durchführe, das Experiment, dass ich mir dazu denke, Beobachtung, was habe ich gesehen und mögliche Forschungsfragen sozusagen stellen. Also hängt jetzt vom Experiment, aber auch hier wieder Name, Klasse, Datum, um dem Schüler auch hier zu helfen. Dann kann man sagen, er kann es ins Heft schreiben oder kann es auch hier elektronisch natürlich wieder abgeben. Ja, das war für mich ein bisschen ein Überblick über diese Möglichkeiten, die es gibt. In jedem Kapitel sind natürlich hier dann andere Sachen natürlich vorhanden, was ich jetzt nur mal erwähne, sonst können wir gerne hineinschauen. Bei den Filmen, wie gesagt, gibt es auch so kurze Lehrfilme, wo es dann auch einen Arbeitsauftrag gibt, also eine Seite, wo die Schüler dann, wenn sie den Film gesehen haben, so kleine Aufträge dazu zu bearbeiten haben. Ich würde sagen, als Kontrolle, das klingt so negativ, ob der Schüler auch den Film gesehen und verstanden hat oder für ihn eine Kontrolle, habe ich alles mitbekommen, was ich da gesehen habe und das fülle ich dann hier in diese Aufgabenvorlage wieder ein. Aufgabenvorlage wieder ein. Ja, also wie gesagt, das wäre von mir ein bisschen ein Blick in die unterschiedlichen Angebote, die jetzt in diesem Werk eben diese Bezeichnungen haben, die das abdecken, was wir hier eingebettet haben, zusätzlich zur Print-Version. Falls gewünscht, können wir gerne ein bisschen hineinschauen oder uns sonst noch etwas anschauen. Ja, Barbara Kainz. Könnten wir in Mathe, haben Sie was für Mathe? Ich habe aktuell jetzt eine Mutter, erste Klasse, AHS, und die stimmt mit Mathe und sagt, die Aufgaben sind extrem schwer, die arbeiten mit dem E-Book und sie sagt, es ist, also für sie ist es eine Herausforderung, es ist aber eine, also sie studiert, sie ist nicht eine bildungsferne Schicht, sage ich jetzt einmal. Mathematik kann ich nur, was ich selbst verwende, ich habe eine zweite Klasse. Ich bin jetzt leider nicht beim E-Book Plus, sondern nur beim E-Book. Plus, sondern nur beim E-Book. Also das ist das, was ich sozusagen hier, wenn man ein bisschen hineinschauen kann, wo man auch den Unterschied merkt, wie es da hier überall, glaube ich, zuerst gesagt ist, dass die Navigation natürlich nicht so umfangreich ist, aber das sagt jetzt natürlich über das Buch und den Inhalt nichts aus und über die Aufgabenkomplexität, wenn ich so sagen darf. Also das ist das, was ich anbieten kann. Ich glaube, da war im November, glaube ich, vom Kollegen Schranz etwas, wo es eher um diese Mathematik E-Book Plus gegangen ist. Ich habe den Link in den Chat gestellt. Wir haben mit der Aufzeichnung und er hat auch eine Präsentation zum Vortrag zur Verfügung gestellt, in dem auch viele hilfreiche Links sind. Also direkt unter der Aufzeichnung findet sich ein Link zur Präsentation und eine Linkliste, die er zusammengestellt hat zum Thema Mathematik. Dankeschön. Ich kann mir vorstellen, dass sich da durchaus noch interessante Informationen finden lassen. Danke. Ja, ansonsten noch konkrete Fragen an Herrn Christian Kleumberg? Ja, ich hätte da noch Fragen. Von Ihrem Buch gibt es ja immer zwei Teile, eine Theorie und einen Praxisteil. Sind in der E-Book-Plus-Variante die irgendwie kombiniert, sodass ich gleich diese Experimente quasi in demselben E-Book drinnen habe, sodass ich sie quasi als Arbeitsmaterial da auch aufrufen und aufgeben kann? Oder sind das auch da getrennte Werke? Es sind da wirklich zwei getrennte Werke. Es ist dieser Theorie-Teil, es ist dieser Praxisteil und es gibt auch nur vom Theorie-Teil diese E-Book-Plus-Variante, weil dort macht es irgendwie mehr Sinn, diese ganzen interaktiven Aufgaben einzubauen. Also ich sage jetzt, der Praxisteil ist wirklich so aufgebaut, dass es um praktisches Arbeiten geht. Das ist in dem Fall kein Arbeitsbuch, wo es auch Aufgaben hat zum Lösen, sondern wo es wirklich darum geht, von Versuchen über Experimente bis hin zu diesem Flex-Experiment zu gehen. Also da gibt es wirklich nur das in gedruckter Form. Aber das wäre irgendwie in Kombination interessanter, würde ich jetzt einmal sagen, oder? Da könnte ich dann wirklich mit der Theorie, mit den interaktiven Elementen, mit den Quizzes und mit Experimenten direkt kombinieren. Ja, das hört sich auch zu einem Reiz an. Das ist keine Frage. Ich muss sagen, das ist damals auch, so wie es entstanden ist, das Buch einfach wirklich bewusst als zweigeteiltes Buch entstanden, mit diesem reinen eher Theorie-Teil, wo natürlich auch hier immer in diesem Bereich bereit den Wissen anzuwenden, natürlich nur kleine Experimente, kleine praktische Sachen auch eingebaut sind im Bereich E und so quasi meistens dann verweist, dass man im Praxisteil eben gerade das findet, wo es dann wirklich ans Praktische geht. Und das ist so gewachsen und ich weiß nicht, da müssen wir schauen, ob man es irgendwann wieder einmal zusammenführt. Ich verstehe es nicht. Also gerade wenn es in Richtung Endgeräte geht, dann würde es natürlich vermutlich auch wieder einen Sinn machen, dass ich gerade die ganzen Protokolle und alles vielleicht auch dann schon, wo es auch wieder Vorlagen gibt, dann elektronisch ablegen, abspeichern kann. Aber ich denke mir, eine gute Idee, die ich sicher dann einmal in die Gruppe tragen werde, vielleicht, dass wir auch da mal schauen, dass das vielleicht auch möglich ist. Sind die anderen Bücher in dieser Expedition, Reihe, sagen wir es mal so, irgendwie alle nach demselben Konzept auch aufgebaut, was die interaktiven Medien oder Quizzes und ja, alles die zusatzmaterialien betrifft ja also sagen wir das war nicht in der physik denkt sind 234 in der chemie ist 44 es gibt auch in der biologie ist das jetzt sozusagen von unserer gruppe also zusatzmaterialien die auch in der Biologie dann abgelegt werden. Da ist aber erst Band 1, Band 2, wobei da gibt es keinen direkten Praxisteil, sondern da gibt es wirklich ein Arbeitsbuch mit den Biologen. Kann man da reinschauen? In die Biologie kann ich leider nicht reinschauen, da habe ich leider keinen Zugriff. Aber die Frage ist, ob man hier über DigiSchool, also wenn ich da jetzt einmal Digi4School gehe und zu den frei zugänglichen E-Books da hineinschaue, ich hoffe, ich schaue jetzt da hinein, ich weiß es selbst nicht. Ja, sie sind drinnen, aber da kommt man halt immer noch zu der statischen Variante. Ja, also wobei es für Biologie keine kein E-Book Plus meines, ich bin mir nicht sicher, ob es für Biologie auch E-Book Plus gibt. Wo wir hineinschauen können, das ist sicher kein Problem. Das ist in die in die Chemie. Also die Chemie ist ähnlich aufgebaut, auch von der Struktur, auch in der Druckform genauso aufgebaut, auch hier mit den Zusatzmaterialien. Können wir da mal Simulationen sehen? Ja, ich weiß nicht, aber können wir gerne hineinschauen. Ich nehme mal die her. Das ist, glaube ich, auch irgendeine... Ja, das ist ein Fett. Fett, glaube ich auch. Auch wieder mit einem Arbeitsblatt. Irgendwie steht Bau des Atoms. Das heißt sozusagen, hier, ich glaube, das ist ein Ort der Quiz, wo es um Namen und Highscore geht. Also, was ich hier finde, ist dann ähnlich und das dürfte glaube ich meines Wissens wieder der Link. Ja, also ich muss auch sagen, es ist auch nicht so einfach sozusagen, es gibt ein paar gute Quellen, wo es Simulationen gibt, wo es Simulationen gibt, die auch in HTML5 laufen, wenn man an Java und Flash sozusagen was denkt, nachdem das alles ja nicht mehr so richtig läuft oder gar nicht mehr läuft. Und die haben wir natürlich auch genutzt. Aber das war eigentlich meine Hoffnung, dass ich da jetzt durch diese Präsentation neue Simulationen entdecke und finde, weil die wirklich schlechten in der Biologie Simulationen. Da bin ich immer auf der Suche nach guten. Also da kann ich jetzt nicht direkt Information geben, aber ich kann gern Kollegen fragen, wenn sie die kontaktieren dürfen. Ich kann es eigentlich versprechen, ob die jetzt da sehr viel was Passendes haben, weil ich denke mir gerade in der Biologie, glaube ich, ist das ein Thema, das ja nicht so einfach ist, vermute ich einmal, nachdem die Systeme komplexer sind, wie wenn ich in der Physik denke, da habe ich wieder Federn, habe ich etwas zum dehnen oder eine Kraft, ich sage einmal, das ist glaube ich eher so ein oder zwei Körperprobleme und in der Biologie ist es meistens eine sehr, sehr, sehr komplexe Geschichte. Also ich kann gerne fragen, falls es da etwas gibt. Gerne. Du kannst gerne weiterleiten. Okay. Danke. Ja, bitte gern. Vielleicht noch austauschen, wie Sie dann in Kontakt bleiben können. Sie können gerne auch über den privaten Chat sonst Ihre E-Mail-Adresse austauschen, damit das Ergebnis der Rückfrage dann auch ankommt. Danke. Eine Frage wäre mir noch eingefallen, da weiß ich aber nicht, ob das jetzt einer von Ihnen beantworten kann. Wir werden angehalten, möglichst immer alles über eine oder wenige Plattformen abzuwickeln. POTS, Portal Digitale Schule, zu integrieren, sodass dann quasi nur dasselbe Anmeldenname, den der Schüler jetzt für Microsoft Account verwendet zum Beispiel oder was auch immer, für Digi4School verwendet wird, sodass das quasi unter einer Authentifizierung läuft, dass nur ein Passwort einen Benutzernamen gibt für alles, was die Schüler nutzen. Das war ja die Vorgabe oder der Wunsch auch des Ministeriums. Des Bildungsministeriums, muss ich dazu sagen. Ist da irgendwas angedacht oder ist da was in Entwicklung in diese Richtung? Also muss ich sagen, da weiß ich leider gar nichts, wie das angedacht ist. Ich kann da sagen, als betroffener Klassenvorstand, wenn ich da hineinschaue, zurzeit ist es eher so, dass die Schüler angelegt sind und dass die Links eigentlich dann von dort weiter genau wieder dorthin gehen, wo man eh schon weiß, wo es interessante Sachen gibt. Das ist jetzt nicht bösartig gemeint, aber mir ist der Sinn von diesem noch nicht ganz so klar. Verkotzt meinst du? Ja, ja. Wir haben eigentlich alle unter Dienste bei uns über Microsoft-Accounts noch nicht ganz so klar. Verkotzt meinst du? Ja, ja. Ja, da weiß ich auch nicht wofür. Wir haben eigentlich alle unsere Dienste bei uns über Microsoft-Accounts zusammengeführt. Aber der Sinn und Zweck wäre eben, dass es wirklich mit der Schul-E-Mail-Adresse und dem Passwort, das der Schüler verwendet, wirklich alle Dienste, die er benötigt, verknüpft sind, sodass er seine 17 verschiedenen Passwörter merken muss, sondern er weiß, mit seiner Schul-E- seiner Schulemenadresse, mit seinem Passwort kommt er jetzt auch bei seinem digitalen Schulbuch hinein. Also egal, ob das jetzt über Protz läuft, das ist nur der ministerielle Ansatz. Die meisten Schulen haben eh schon was Eigenes, zumindest im AHS-Bereich, glaube ich, oder im höheren Bereich. Und da wäre es halt irgendwie wünschenswert, so eine Vereinheitlichung auch bei den Schulbüchern zu bekommen. Gut. Ja, sicher eine gute Forderung, aber hier eine schwierige Adresse. Hier eine schwierige Adresse. Sicher etwas, was auch andere Lehrkräfte und Eltern auch unterstützen können, vielleicht einfach auch als Forderung in ihrer Möglichkeit weitertragen. Ja, dann möchte ich mich bedanken, ganz besonders natürlich bei Christian Kleumberg für den spannenden Beitrag und die Bereitschaft, alle Fragen zu beantworten, auf alle Anliegen einzugehen, auf doch sehr unterschiedliches, breites Feld von Lehrkräften, Eltern und Eltern-Kind-Beraterin. Sollten noch Fragen offen geblieben sein, bitte vielleicht auch eine kurze E-Mail. Das eine oder andere können wir vielleicht auch so noch klären. Ansonsten steht das Webinar dann zum Nachsehen, zum Nachhören auf unserer Plattform bereit bei Digi4Family und ich möchte auch einladen, bei einer der nächsten Veranstaltungen wieder dabei zu sein. Wir werden uns noch mit dem E-Book Plus beschäftigen im Deutschunterricht und im Englischunterricht und haben auch noch andere Themen, zum Beispiel zu Deepfake oder ganz bald mit Zara zu digitalem Zivilcourage. Bisschen ein anderes Thema, aber vielleicht auch interessant für Sie. Vielen Dank fürs Dabeisein und einen schönen Abend noch. Danke. Ja, danke, danke auch fürs Dabeisein. Ich schreibe sonst meine E-Mail-Adresse da gern hinein, also falls... Ja, danke. Es ist nichts. Ich hoffe, ich habe mich nicht verschrieben. Ja, also... Ah, hätte ich doch fast am Punkt, hätte ich fast am Punkt vergessen. Das ist, wenn man nicht mehr so gut sieht, dann hat man das Problem. Jetzt sind es gar wieder Ende. Also, wenn Sie gerne, ich kann gerne bei den Biologen anfragen. Ja, gerne. Das mache ich gerne. Ich kann es nicht versprechen, aber wenn da Interesse vorhanden ist, vielleicht gibt es hier irgendwas. Und ich denke mal, es kann auch wechselseitig sein. Vielleicht gibt es da Ideen, Ideenaustausch und sowas, das ist, glaube ich, immer gut. Ja, danke. Nicht zu danken. Gut, dann herzlichen Dank für Ihre Informationen. Ja, ich danke auch fürs Dabeisein. Es ist für mich auch immer so spannend, so auszutauschen, wie sozusagen am anderen Ende, oder da umgekehrt, wie ich sitze beim Schulbuch, auf dem einen Ende, wie das natürlich in der Praxis dann auch gelebt wird, ist auch wieder wichtig und glaube ich sehr bereichernd für uns wieder. Ich danke für das Feedback und für die Ideen und wünsche noch einen schönen Abend und Schnee und nicht zu viel Schnee. Ich muss jetzt gleich rausschauen, wie es bei uns ausschaut. Ich weiß nicht, ein paar Zentimeter sind es, aber dass wir dann aus der Tür rauskommen, aber wenn sollen nicht zahlen, aber das ist doch vielleicht nötig. Ja. Dankeschön, schönen Abend. Danke.