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Es geht eigentlich um die Gefahrenquellen, die der Radweg R1 zwischen Ottensheim und Buchenau hat. Und die hat er also massig und massiv in diesem Bereich. Und die erste ist gleich einmal, wenn man von Ottensheim kommt, kurz nach Ottensheim, man hat hier an einer sehr unübersichtlichen und schwierigen Stelle die Geleise der Müllgrisbahn zu überqueren und man sieht es ja da, er kommt herauf, muss ein paar Meter relativ starke Steigung überwinden, dann hat er hier diese Schranke, die natürlich da sein muss, weil sonst gäbe es natürlich eh massivste Bahnunfälle. Da gibt es zwar schon ein Schild, Radfahrer absitzen, allerdings in der Situation, unten der Kurve, hier die Schranke, hier die Bahngleise, schaut natürlich keiner aufs Schütteln. Man sieht es, die meisten probieren, ohne abzusitzen, drüber zu kommen und es gibt immer wieder Schwierigkeiten. Andere Situation, wenn man aus Lenz herkommt, da ist es überhaupt schwierig, weil da steht das Schild, Radfahrer absitzen, überhaupt gleich parallel zur Fahrbahn, das sieht sowieso keiner. Das heißt, wir haben gerade in den zehn Minuten, wo wir da jetzt gestanden sind und die Filmvorbereitungen gemacht haben, haben wir allein vier oder fünf Radfahrer gesehen, die eigentlich keine ungeübten Radfahrer waren, aber die da trotzdem auch massivste Probleme hatten. Das ist eine Situation, die ist eigentlich für den größten Radweg Europas eine vollkommen untragbare Geschichte. Da gibt es nur eine Lösung, die Reise nicht überqueren und die ganze Strasse entlang der Donau zu führen bis nach Linz, genauso wie es es ja von Buchenau bis Linz bereits geht. Ja, da haben wir jetzt gleich die nächste Gefahrenstelle. Man hat es deutlich gesehen, da kann ein Radfahrer aus Linz kommen mit schwerem Gepäck, kommt da in diese Menz-Grad-Kurve, die da bei dieser Unterführung bei 127 km am Birnberg-Wirt herunter ist. Der schneid natürlich in die Kurve rein, die Kurve ist komplett unübersichtlich. Oftmals kommen dann ja auch noch mehrere auf einmal. Und dann kommen natürlich auch Fahrradfahrer aus Oldensheim oder Wasser an, kommend Richtung Linz. Und da gibt es natürlich in diesen 90 Grad-Kursen, speziell in der einen, von der ich da stehe, immer wieder zu Begegnungen, die natürlich oftmals auch in kleineren Umfällen oder größeren Umfällen ausorten, Man muss es auch in kleineren oder größeren Umfällen ausarten, weil natürlich nicht jeder Mann und jede Frau diese Strecke so kennt. Wenn man selber natürlich da fährt, ist man sehr vorsichtig. Diese Kurve ist einfach für Radfahrer in beide Richtungen da und auch für die Fußgänger. Das heißt, wie sollte sich das ausgehen? Das entspricht ja in keinster Weise den gesetzlichen Vorgaben. Wenn man vom Thürnberg-Ost herunterkommt, war früher natürlich eine massive Gefahrenstelle, wo es viele Unfälle gegeben hat, was natürlich dann bedingt hat, dass es schon einmal zu Verbesserungen gekommen ist. Also man darf da nicht nur sagen, es passiert gar nichts auf diesem Gebiet, aber jetzt sehen wir dann eh schon gleich einmal an was es da rankt. Der Radverkehr ist da massiv und die Stellen, die da übrig geblieben sind, sind eigentlich zu schmal. Das ist, da habe ich gute anderthalb Meter. Ja, darauf kommen jetzt massiv die Radfahrer daher in diese Engstelle, in diese Gefahrenstelle. Und man sieht schon, die fahren eigentlich alle miteinander auf der Seite, wo heute der entgegenkommende Radverkehr fahren sollte. Das heißt, diese Stelle ist viel zu schmal. Wir sind da heute an einem regnerischen Tag und trotzdem ist da ein massiver Radverkehr ganz speziell Richtung Linz und diese Strecke soll ja nicht nur für Radfahrer für beide Richtungen sein, sondern diese Strecke an dieser Schmalstelle ist ja ein Rad- und Fußweg und das kann sich natürlich auf anderthalb Meter, die ja zum Teil sogar dann auch noch unübersichtlich sind, überhaupt nicht ausgehen und man sieht da zum Teil, die Personen sind unsicher, wenn sie da fahren. Ältere Personen haben da nicht mehr den Überblick und zaudern. Und dann haben wir noch dazu einen massiven Autoverkehr, der da mit mindestens 70 kmh den Radfahrern entgegenkommt. So, da haben wir jetzt schon die erste Situation. Wir haben jetzt gerade da, wo wir stehen, das ist jetzt schon Gemeindegebiet Buchenau, die erste Stelle bei der Achleitner Siedlung. Da haben wir eine Situation, dass da eine vollkommen unübersichtliche Ausfahrt ist. Das heißt, wir haben da irgendwelche vermoderten und verroteten Markierungen am Radwegboden, die so irgendwie Achtung und Vorrang geben und so weiter. Man sieht aber vollkommen geradeauf und jetzt werden wir gleich sehen, die kommen da durch, da wird in einem Teil durchpfiffen. Dasselbe haben wir auch gerade gesehen in der anderen Richtung, also das heißt, da wird überhaupt nicht auf irgendwas geschaut und es ist auch schwierig, weil im Prinzip, wenn man da vor kommt, man sich durch diese Mauer eigentlich nach rechts, ob da was kommt, gar nicht. Dann hat man da auch noch die Müllcontainer hergestellt, die natürlich den Autofahrer noch mehr verdecken und die ganze Situation ergibt sich dann auch noch so, dass in letzter Konsequenz das Ganze zu schmal ist, weil ja das trotz alledem auch wieder für Radfahrer in beiden Richtungen und für Fußgänger reichen sollte und das ist einfach nicht die Situation, die da gehört. Jetzt ist natürlich klar, es heißt dann immer wieder, ja was soll man denn tun, mehr Platz wird nicht, das ist schon klar. An dieser Stelle zeigt sich auch wieder ganz deutlich, dass einfach die einzige Lösung sein kann oder nur sein kann, dass man den Radweg hinunter zur Donau verlegt, wo jede Menge Platz ist. Und da haben wir jetzt die Situation, von der wir eigentlich schon die längste Zeit gesprochen haben. Das ist jetzt der Bereich zwischen Donau und Gleiskörper von der Mühlkreisbahn, wo man speziell zwischen Ottensheim und Buchenau relativ leicht einen Radweg errichten könnte. Man sieht, es ist genügend Platz, es ist sehr breit. Man würde die gesetzlichen Bedingungen, man bräuchte da zum Teil nicht einmal ein Geländer, man hat da gleich die Donau, man hat einen Auwald daneben. Es ist also wirklich fast erholsam da zu fahren. Natürlich von der Verringerung den Gefahrenstellen gleich massiv weiter. Es ist ja die ganze Strecke zwischen Odenheim und Buchenau ja x-mal der Radweg unterbrochen. Man sieht ja da schon so ein Schild, so ein Enderadweg und dann da drüben fängt ja dann wieder an, der Radweg. Es sind zwar da natürlich so Nachrangzeichen auf der Straße aufgepinselt, aber wer sich da einmal eine halbe Stunde hergestellt hat, sieht im Zeitraum, wo viele Radfahrer fahren im Sommer, da massivste Probleme mit Autofahrern, die die Tankstelle zu- und abfahren. Dann haben wir da Rennradfahrer, die pfeifen natürlich durch. Da gibt es dann natürlich erst recht Probleme mit den Autofahrern, die von der Bundesstraße nicht herunterkommen. Und das ist einfach eines Radweges nicht würdig, wenn ich heute xxxx Unterbrechungen des Radweges habe, zum Teil da in Buchenau, mehrere auf 100 Meter. Also das verunsichert auch die Radfahrer. Noch dazu, wo ja der Radweg sowieso nicht normgerecht ist, das heißt, der hat ja überhaupt nicht die nötige Breite, die er haben sollte. Also wie man sowas von Landesseite her, von verkehrstechnischer Seite her überhaupt akzeptieren kann, dass der größte Radweg Europas und der frequentierteste Radweg Europas einfach nicht den Verkehrsnormen entspricht, das ist mir sowieso ein Rätsel, weil beim Bürger weiß man immer sofort, was nicht genau passt und bei den Geschichten, die einem selber angehen, dort drückt man auf einmal inklusive Höhenaugen alles zu. Und da sehen wir jetzt auch schon wieder, da kommt gerade eine Gruppe von Radfahrern und ich bin jetzt schon gespannt, ob die irgendwie da reagieren auf diese Schilder, weil die meisten tun es nämlich nicht. Man sieht auch hier wieder, gut es ist gut einsehbar, aber sie fahren da einfach drüber und wenn da jetzt Autofahrer zu oder abfahren wollen von der Tankstelle, gibt es da mit Sicherheit jede Menge Probleme. Jetzt sind wir da, mitten im Zentrum von Buchenau, wo wir ja schon die nächste prekäre Situation haben, also mehrere echte Gefahrenstellen. Wir sind da, diese Unterführung, mit sehr steilen Auf- und Abwärtsrampen, die jetzt wiederum, man sieht es hier, für Fußgänger und Radfahrer in beiden Richtungen sind. Die verschiedensten Signaltafeln und Rücksichtnahme und Absitzen auf der einen Seite, auf der drüben Seite steht vor Absitzen nichts. Dann diesen orangenen Pflöcken da und so weiter, die Situation etwas zu entschärfen und zu verlangsamen, aber das nützt trotzdem nichts. So eine Situation in einem Tunnel, wo der Radfahrer einen gewissen Platz braucht, in beiden Richtungen und der Fußgänger, das ist und bleibt einfach gefährlich. Das heißt, das ist einfach, da wurde eine Fußgängerunterführung, die für Fußgänger alleine natürlich okay ist und ausreichend ist, die wurde da zu einer Verkehrsfläche vergewaltigt, die für mehrere Verkehrsteilnehmer in verschiedene Richtungen gedacht ist und das passt einfach nicht. Das ist nicht der richtige Zugang. Da kommt es natürlich zu Unfällen, da kommt es zu Verunsicherungen und wir haben jetzt gerade mit mehreren Leuten entlang der Radstrecke gesprochen, die diese Strecke öfter befahren und die zählen auch diese Stelle, diese Ein- und Ausfahrt auf der Seite, aber die Ein- und Ausfahrt auf der anderen Seite auch, zählen die einfach sofort auf, wenn es darum geht, Gefahrenstellen dieses Radweges zwischen Buchenau und Ottensheim zu beschreiben. Da gehört das zur ersten Kategorie. Da wird schlagartig einfach von dieser Situation berichtet und mit der Unzufriedenheit mit dieser Situation. de la situation. Thank you. අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි Thank you. Outro Music