අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි Ich glaube, es bedeutet auch für uns als Arbeiterkammer einen wesentlichen Beitrag zur Medienvielfalt. DurfTV steht für eine etwas andere Form von TV, nicht primär nach Quoten schielend, sondern auf die Benutzer zielend mit Möglichkeiten der Beteiligung, des Einbringens und für uns vor allem auch die Möglichkeit, Themen intensiver und ausführlicher zu diskutieren. In diesem Sinne, macht nur weiter so, alles Gute zu eurem Jubiläum und für die nächsten zehn Jahre toll, toll, toll. Dorfdefer bedeutet unglaublich viel, sowohl für die Region als auch für mich persönlich. Erstens deswegen, weil die österreichische Mediensituation insgesamt ja nicht gerade die beste ist, wie wir wissen. Und deswegen sind solche Initiativen wie DorfTV beispielhaft. Zweitens deswegen, weil es eine enge Kooperation mit der Kunstuni gab. Das hat für beide Seiten sehr viel gebracht. Also die Kooperation mit unseren Studierenden im Medienbereich, das ist einfach super gelaufen. Wir waren auch räumlich beieinander lange Zeit. Ich weiß nicht genau, wie es jetzt ist, aber ich glaube, das wird natürlich so weitergehen. Davon gehe ich sicher aus. Ja, und für mich persönlich, ich meine, ich kenne einfach sehr viele Leute, die im Umfeld von DorfTV tätig sind und so weiter, schon vor der Zeit von DorfTV und deswegen gibt es auch persönlich eine enge Beziehung dazu. Ja, DorfTV und Medienkultur aus ist eine spannende Beziehung, die auch vor zehn Jahren ganz am Anfang begonnen hat und für uns ist das eine ganz tolle Möglichkeit als Medienkultur aus, unsere Experimente zu senden, zu zeigen, Sachen zu produzieren, zu beobachten, wie das funktioniert. Persönlich finde ich es auch ganz spannend, so eine Entwicklung von so einem Sender, so einem Kultursender für Oberösterreich mitzuverfolgen und den auch zu begleiten, ist eine schöne Möglichkeit, so mini Berlusconi aus Wels zu sein. Ja, wie ich frisch nach Linz gekommen bin, wurde ich eingeladen, ein langes Interview zu geben im Rahmen von einer Besprechung in DorfTV. Und ich muss sagen, das war für mich eine ganz tolle Gelegenheit, gleich am Anfang mein Programm, meine Wünsche für die beiden Häuser einer breiteren Öffentlichkeit gegenüber darzulegen. Ich finde ganz grundsätzlich, dass Community-TVs wie DorfTV, die aus Amerika nach Europa gekommen sind, eine fantastische Sache sind, weil sie nämlich Programm der Leute vor Ort für die Leute vor Ort machen, also from the people to the people. Und ich finde es ganz fantastisch, dass DorfTV das schon so lange durchhält. Es arbeiten ja viele Menschen dort auch ehrenamtlich und wir als größere Institution hier im kulturellen Umfeld, wir profitieren natürlich von dieser Arbeit. Über uns wird immer wieder berichtet und besonders schätze ich die vertiefende Auseinandersetzung mit Themen, die bei DorfTV immer wieder vorkommt. Und ich wünsche, dass Sie noch weitere viele gute Jahre haben mit dieser Arbeit für Linz, für die Region und wünsche alles alles Gute zum Geburtstag. Für mich ist glaube ich das zentrale Stichwort, was mir sofort in den Sinn kommt, ist Zeit. Das ist an der einen Seite eine persönliche erfahrung weil über lange zeit über lange zeit als einen teil der zeit der zehn jahre diese hören sagen serie und der stund zeit zu haben mit jemandem gespräch zu sein aber gleichzeitig beobachtet zu werden war für mich immer ganz besondere zeit und der stunde hast du mal konjunktur einer gespräch in ein Thema eintauchen. Ich finde das ist ein Punkt, der für das Dorf sehr signifikant ist. Diese Zeit, die es heute kaum mehr gibt, in der Berichterstattung etwas zu differenzieren, etwas genauer zu beleuchten, andere Perspektiven zu generieren. Auch in der politischen Berichterstattung, Das leistet das Dorf neben einem anderen ganz zentralen Stichwort, das ist Vielfalt, die auf der einen Seite von den Zuseherinnen und Zusehern selber gespeist werden kann, aber auch die Dorf selber lebt. Und sich dabei immer wieder auch an den Rändern des Geschehens der Gesellschaft zu wenden, was ein Mainstream-Medium nicht unbedingt vorhat, weil es ja immer um Einschaltquoten geht. Und ich glaube, das ist ein ganz zentrales, diesen Druck, natürlich gibt es, das ist mir völlig klar, einen anderen Druck des Existierens, aber frei von dieser Werbung, vom Kommerziellen zu sein, diese Vielfalt und auch immer wieder diese Zeit bedienen zu können, das ist schon ganz großartig in unserer Zeit. Ich finde, DorfTV leistet einen unheimlichen gesellschaftlichen Beitrag in der Stadt. Da kann man jetzt sagen, das ist eine Behauptung, aber vielleicht höre ich ein paar Beispiele anführen, ob das jetzt Gemeinderatssitzungen sind, ob das jetzt Kulturveranstaltungen sind, die nicht mediale Aufmerksamkeit kriegen oder ob es Persönlichkeiten sind, die in der Stadt leben, die sozusagen mitgestalten, aber auch außerhalb der politischen Agenda. Das alles hilft mir bedarf davon. Also das finde ich wirklich ganz, ganz wichtig, dass ich da überhaupt teilhaben kann. Also das wäre sozusagen so die Frage zur Region. Mein Persönliches mischt sich ein bisschen mit meinem Beruf, aber wie das halt immer oft so ist. Mir war es immer wichtig mit DorfTV eine Kooperation mit der Kunsthune zu machen. Also nicht nur zu machen, sondern die auch wirklich zu leben. Das haben wir auch geschafft und immer wieder mit ganz vielen unterschiedlichen Hürden. Man kann sich das ja vorstellen, ob das jetzt die Frage nach dem Platz ist und und und. Aber was mir dabei wichtig war, ist, es gibt solche Ressourcen in der Stadt, ob das jetzt technische Ressourcen sind oder das Know-how. Und diese sozusagen auch zu nutzen und gemeinsam sozusagen daran zu arbeiten, das heißt die Studierenden können das quasi wie ein Labor benutzen, die Lehrenden haben sozusagen auch die Möglichkeit, dort ihre Statement oder Lehre oder Inhalte abzugeben. Und das finde ich einfach wichtig. Und eines muss ich noch sagen, DorfTV zeigt uns, dass man ein Videoarchiv aufbauen kann, das nicht auf die großen Plattformen der Wirtschaft hängt, sondern das wirklich die ganze Autonomie selber hat. Also da muss ich sagen, HochachtungörfTV!