Kjell Kronström Thank you. Thank you. 1 tsk vanilleekarmen 1 tsk vanilleekarmen 1 tsk vanilleekarmen 1 tsk vanilleekarmen 1 tsk vanilleekarmen 1 tsk vanilleekarmen 1 tsk vanilleekarmen 1 tsk vanilleekarmen 1 tsk vanilleekarmen 1 tsk vanilleekarmen 1 tsk vanilleekarmen 1 tsk vanilleekarmen 1 tsk vanilleekarmen 1 tsk vanilleekarmen Thank you. Thank you. Nettopp på en viss måte. Thank you. Nå er det en av de fleste stående stående i verden. Thank you. Nå, vi går inn i bygget. Thank you. Nå er vi på veien. Thank you. Nettopp Nå er det en av de fleste stående stående som har vært på denne stående. Gå inn i bygget. Thank you. Thank you. We'll be right back. Thank you. Let's go. Nettopp på en av de tre steg som vi har i dag. Kjell Kjell ТРЕВОЖНАЯ МУЗЫКА I'm sorry. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Norske Rundforskning Thank you. We'll be right back. Thank you. We'll be right back. Thank you. I'm out. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Teksting av Nicolai Winther Nettopp Thank you. Nettopp, det er en avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord av Thank you. Fusilet I'm sorry. Thank you.... I'm sorry. © BF-WATCH TV 2021 Thank you. Thank you. so Kjell Kjell Nå er vi på veien. Thank you. I'm going to go ahead and do that. Kjell Kjell I'm sorry. I'm going to go get it. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. I'm going to go get some food. Thank you. We'll be right back. Thank you. We'll be right back. Stavros Stavros We'll be right back....... I'm sorry. ¶¶ Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. We'll be right back. Nettopp på en av de tre steg som vi har på veien. Thank you. Thank you. I'm sorry. guitar solo I'm going to go ahead and do that. We'll be right back. Nettopp Norske Rundforskning Storbritannia Applaus zweites konzert zweiter festwelttag tomedo herzlichen dank euch drei recht angenehm in diesen zeiten aber so schwitzende musik zu sehen sich mal in letzter zeit zu wenig, das ist sehr schön. Ich möchte mit euch anfangen, ein bisschen mit den gewohnten Bohren. Tomido begann vor 20 Jahren als Duo, jetzt seit 6 Jahren als Trio. Und eigentlich wart ihr heute auf der Bühne zu 10 gestanden, mit einem ganz neuem Projekt, Tomido Orchestra. Was war da geplant und vor allem, wie geht es mit dem Projekt weitergehen? War das nur fürs Festival gewesen oder ist das etwas, was ihr jetzt sowieso weiter betreiben wollt? Geplant war es fürs Festival aus dem Grund, weil wir vor 20 Jahren unser erstes Konzerttag gespielt haben. Deswegen war es irgendwie neuerlegend, das dem Festival anzubieten und das war schon lange in unseren Köpfen, dass wir mal diese Rockhymnen für Orchester arrangieren. Also das war schon lange mal so ein Wunsch und genau der Schlachthof hat sich dann dazu bereit erklärt. Leider ist es aus ejovissten Gründen nichts geworden und es wird in dem Sinn weitergehen, dass wir es auf jeden Fall umsetzen wollen und geplant ist es für nächstes Jahr jetzt einmal. Als Orchester. Und beteiligt sind daran, würde ich mal sagen, Leute mit denen wir seit der Zeit, wo wir in der Musik unterwegs sind, immer wieder zusammengespielt haben oder Freunde und Kollegen. Die Zeit, wo ihr mit der Musik angefangen habt, sind vor 20 Jahren. Also ich kann mich auch noch erinnern, als erstes Konzert, eben vor 20 Jahren. Aber wie ist es zu der Zusammenarbeit gekommen eigentlich? Also das ist ja, ich habe euch kennengelernt als Buckner Uni, damals nur Kons, eigentlich Studenten. Und das heißt, keine Musik, so wollte ich mal klassisch auf einem Konservatorium wahrscheinlich lernen, oder? Genau, es war eine glückliche Begebenheit am Konservatorium, dass wir einen Jahrgang gehabt haben, wo sehr viele gute Leute unterwegs waren, wie die Judith Unterbertinger, Michael Bruckner, Fabian Pollack und so Menschen, die immer interessiert waren an sowas, wie es zum Beispiel der Schlachthof eben damals auch schon gemacht hat, an so einer Musik und wir haben sowieso durch den Schlachthof diese Musik schon gekannt und dadurch ist das ein bisschen so ein Gegenpol geworden zu dem konservativen Chasting, das auf dem Konserv, auch unterrichtet worden ist. Wobei es sehr gute Lehrer dort gegeben hat, die uns dann recht gepusht haben und diese Szene recht forciert haben. Und dadurch ist dann Tumido, hat es auch schon vor dem Konservatorium gegeben, das war einfach so ein Wunsch, noch Musik zu machen, die ist... weiß ich nicht, wie soll ich mir das erklären? Es war irgendwie so, ich glaube bei mir war es so, dass ich das erste Mal bei diesem Japan Noise Festival im Schlachter fahren, da habe ich gewusst, okay, es geht anders auch. Und es gibt nicht nur Punk und straighte Musik, sondern man kann auf platten Teller steigen und drauf herumhupfen. Dann habe ich gewusst, wir müssen irgendwas Abgefahrenes machen. Und habt ihr euch bewusst zu entschieden, ihr haut es halt immer auf die Fettkastel drauf? Zum Beispiel, oder was auch immer. Ihr seid ja eigentlich immer wieder in ganz unterschiedlichen Konstellationen aufgetreten, also mit Literaten, anderen Musikern. Und ihr wisst seit drei Jahren, seit sechs Jahren als Trio. Was war da die Entscheidung? Frau Marja, wie bist du dazu gekommen dann? Das hat sich erstens einmal dadurch ergeben, dass wir sehr viele Sachen gemeinsam aufgenommen haben bei mir im kleinen Studio und da halt irgendwie die musikalische Beziehung immer enger geworden ist und das hat halt irgendwann dazu geführt, dass die zwei gesagt haben, hey, magst du nicht mittun bei uns? Ich hab mir gedacht, ja, kann ich das überhaupt? Und das sind halt die Studierenden. Mittlerweile habe ich ja viel gelernt von ihnen. Aber damals war es halt noch irgendwie, das hat man gedacht, ah, die zwei gestudierten Herren von mir, die haben ja in der Band mitspielen. Ja, probieren wir das halt. Man muss auch dazu sagen, dass die Fettkasseln beim Mischbutcher so viel geworden sind, dass man irgendwann gesagt hat, okay, eigentlich ist es gescheiter, du stößt auf die Bühne. Das ist meistens mehr. Dann sagt man, okay, eigentlich ist es gescheiter, du stößt die Bühne. Das ist meistens mehr. Ich rede mal ein wenig über Tumido-Musik. Ich habe mir das jetzt gerade gedacht, in der letzten Stunde. Also eine Frage, die sich mir wirklich aufdrängt, wie viel Struktur braucht Tumido eigentlich beim Spielen, dass dann die Improvisation dazwischen funktioniert? Also erst einmal, wie ist so das Verhältnis, aber auch, wie viel Struktur braucht es eigentlich, dass das so funktioniert, wie es zum beispiel funktioniert hat ich habe die struktur sehr bisschen neben so fast ein ist das funktioniert eigentlich ohne weil die strukturen ergeben und wir probieren immer wieder dass man uns total reduzieren. Wir haben jetzt im letzten Lockdown ein Video gemacht, das ist noch nicht veröffentlicht, wo wir einen Ton bearbeitet haben. Also jeder unterschiedlich mit einem Ton gearbeitet hat und wir haben dann unsere Gesichter neun Minuten lang in der Kamera geschaut. Das war recht spannend. Eintönig. Ich beschreib's. Der Meister, der eine Premiere machen kann von einem Video. Ja, stimmt. Ich glaube, warum es heute vielleicht ein bisschen mehr Struktur gehabt hat, war, weil wir das halt auch ein bisschen zumindest so präsentieren wollten, wie das mit dem Orchester geplant war. Und da sind halt einfach alte Songs eigentlich vorgekommen. Ja, wobei ich finde auch, wenn wir improvisieren, ergeben sich so automatisch Strukturen. Also es klingt oft eh wie ein Song, man kann sich kaum unterscheiden. Also ich weiß nicht, wie es von außen ist, aber... Von außen ist großartige musik also das ist ja vielleicht immer die spanne oder es ist für den feld für die attacke für den zuhörer ist eigentlich wurscht das ist es mehr so die frage wie kann sowas entstehen und das ist für mich dann noch viel sparen worden sagt das ist quasi schon intrinsisch bei euch drinnen dass da sehr wenig absprache notwendig ist oder sehr wenig Struktur? Genau. Und wir probieren auch immer wieder, wir spielen teilweise Konzerte, die nur improvisiert sind und heute waren halt so ein paar Ankerpunkte, wo man sie wieder gefunden hat, die aber auch nicht passieren hätten müssen. Und durch das, dass wir sie jetzt schon so lange kennen, braucht es wenig Kommunikation, nicht so, dass man sich jetzt Cues geben muss oder irgendwas sehr erarbeiten muss, sondern das ergibt sich dann recht natürlich oder organisch. Am spannendsten finde ich, wenn man die Songstrukturen hat, dass man das so intus hat, dass man sich damit spielt und eigentlich wieder improvisiert damit. Das heißt, dass man gar nicht einmal den Song so spielt wie er ist, sondern dass man das so interessiert hat, dass man sich damit spielt und eigentlich wieder improvisiert damit. Das heißt, dass man gar nicht einmal den Song so spielt wie er ist, sondern dass man eben nur weiß, hat Eckpunkte, wo man sich wieder trifft. Aber das ist dann schon ziemlich viel blindes Verständnis eigentlich auch. Genau. Und das war ein bisschen das Spannende gewesen mit dem Orchester, wir hätten in der Probe versucht, unsere Idee, wie wir denken, dieses simple, sture, auf ein Orchester umzusetzen. Also dass es um reine Energie geht, dass es nicht um, wir müssen jetzt nicht sagen, wie ausgefuchst, dass wir irgendwas spielen können, sondern es geht nur um Energie und das war die Hoffnung, dass das mit Orchester dann genauso funktioniert. Vor allem mit diesen Leuten hätten wir ein großes Vertrauen gehabt, dass das auch so funktioniert. Und wir hoffen halt auf nächstes Jahr dann. Auf das hoffen wir auch. Aber an euch auch noch die Frage, also das ist die einzige vielleicht ein bisschen Corona-Frage. Ist nachher so ein bisschen im Vergleich zu Chesterfield. Bei Chesterfield denken wir, das ist Musik, die funktioniert immer und überall. Egal wahrscheinlich, ob ein Publikum da ist oder nicht. Aber wie geht es euch da, wenn ihr jetzt vor allem doch quasi leeren Halle spielt, in einer eher Studio-Proberaum-Atmosphäre. Macht das was für euch als Band oder ist das auch eher so, dass man sagt, wir sind eh so bei uns, dass die Energie vom Publikum eigentlich dann zweitrangig ist? Komischerweise gewohnt man es schon langsam und das ist irgendwie eher scheiße. Also man ist leider, man erwartet es ja gar nicht mehr, dass irgendwo Leute sitzen und dir zuhören. Deswegen ist es leider schon ein bisschen... Wobei ich möchte sagen, auch bei die Chesterfield, das ist für einen, die Musik funktioniert, überall funktioniert auch unsere Musik, auch wenn wir zu dritt im Proberaum stehen. Aber es ist etwas anderes, man spürt natürlich das Publikum und die Leute, es ist einfach etwas anderes. Auch wenn wir jetzt, ich weiß nicht wie es euch gegangen ist, wie es vor einer normalen Unlimited-Bühne gewesen wäre. Also das ist schon etwas anderes. Von der Energie her einfach auch. Es macht schon einen Unterschied, ja. Aber funktionieren tut, finde ich, beides überall. Und nochmal danke an das schöne Konzert. Also es hat mir jetzt sehr gut gefallen und alles Gute Burkhardt. Ja, euch auch nochmal danke. Wir hoffen natürlich erstens, dass sehr bald wieder Konzerte vor Publikum, vor viel Publikum stattfinden werden. Wir hoffen vor allem auf Tumido Orchester nächstes Jahr. Ihr startet nicht ganz im Kopf, das sage ich am Morgen. Muss ich nur nachschauen. Herzlichen Dank fürs Dasein, fürs Mitgestalten dieses doch eher eigenartig außergewöhnlichen Festivals und wir sehen uns bald wieder. Danke an Schlachthof. Danke euch. Danke an Limit Team Schlachthof, euch, Kamera, alle. Da schließe ich mich gleich an beim Dank, weil wir wirklich viele Leute haben haben den wir danken müssen das ist wolfgang hat schon angefangen mit dem medienkulturhaus man kann auch gerne name dropping betreiben das filmteam und sozusagen technik team rundherum axel floh janis und boris hier vor ort dann noch lisi schädelberger die christ Christina und der Fitzl an der Technik. Wir haben Leute, die herumchecken, damit hier alles funktioniert, wie der Moritz und der Moritz und die Sonja und die Manu und der Thomas und der Wolfgang und der Peter und der Christoph und die Theresa. Das sind jetzt nur ein paar Namen und rundherum natürlich der ganze Verein, der für das Ganze steht, was hier passiert. Wir hoffen, dass der erste Tag in unser aller Sinne war und vor allem auch in eurem. Und erst noch nicht ganz zu Ende, denn jetzt kommt sozusagen ein kleiner Rückblick auf letztes Jahr, an Limited 33, damals kuratiert von drei Personen, nämlich vom Uchehashi, Katsu Hisisa, Magda Meyers und Joe McPhee. Und seit einigen Jahren begleitet Pavel Borodin mit seinem Filmteam das Festival und macht dann immer DVDs und Zusammenschnitte. Und heute ist eigentlich die Premiere vom Zusammenschnitt des ersten Tages letzten Jahres. Morgen folgen die weiteren Tage. Und Sie sehen jetzt in den nächsten ungefähr 40 Minuten ein Zusammenschnitt noch des ersten Tages 2019 mit Performances von Philomental, Joe McPhee Trio, Ned Rosenberg im Trio mit seinem Konam-Chilak und Deep 13 und dann Glacial als Abschluss mit Tony Buck, Leonardo und David Watson. Ja und morgen geht es wieder weiter um 18 Uhr im Stream aus dem Schlachthof hier mit drei Konzerten wieder. Es werden wieder Irritationen von Jagdblonk, das Festival, morgen umrahmen. Auftretend werden morgen Agnes Witzterleck mit Daniel Lercher und Lukas König mit Bernhard Rasinger bzw. BR Laser. Morgen gibt es eine Lasershow hier drinnen auch noch. Morgen gibt es eine Lesershow hier drinnen auch noch. Also durchaus noch mehr fürs Auge und für die Ohren morgen. Und in diesem Sinne viel Vergnügen noch beim nostalgischen Rückblick und einen schönen Abend. Wiederschauen. Bye.