Was ist die Kultur 3? Ja, hallo und herzlich willkommen zur Kultur 3. Wir stehen jetzt gerade hier vorm ACO Baleno, dem Verein für interkulturelle Begegnung. Und die Kulturen sind Teil des Kulturviertelwochenprojekts, ein Kooperationsprojekt von Pangea mit sehr, sehr vielen beteiligten Vereinen und Initiativen in Linz. Pangea ist ein Verein, der vollständige Name ist Pangea Werkstatt der Kulturen der Welt. der Kulturen der Welt und Pangea ist ein Ort der Begegnung, ein offener Kunst- und Kulturraum in Linz, der den Austausch zwischen Menschen verschiedener Herkunft, verschiedener Altersgruppen und verschiedenen Hintergründen fördern möchte und dies auch tut durch verschiedene Veranstaltungsformate und Sonderprojekte, wie auch eben die Kulturviertelwochen eines sind. Bei der heutigen Kultur besuchen wir die Vereine Acobaleno, gehen dann weiter zur Black Community und schließlich in den Kulturverein Schlot. es auch um den Austausch, nämlich um den Austausch zwischen der Bevölkerung, der Linzer Bevölkerung und den Vereinen und Initiativen, die das alternative Kulturangebot in Linz darstellen. Und wir möchten mit dem Kulturviertelwochenprojekt die Akteurinnen und Akteure und Vereine eben sichtbarer machen. Genau. Was noch zu den Kulturviertelwochen gehört, außer den fünf Kulturen, die an den Wochenenden im Oktober stattfinden, ist einerseits der Kulturwegweiser, der den ganzen Oktober über am OK-Platz sehr zentral zu finden ist und diese Kulturviertel Geiz beherbergt. Die Kulturviertel Geiz vereinen 70 verschiedene Vereine, die einfach eine kleine Auswahl, also kein Anspruch auf Vollständigkeit, aber eine kleine Auswahl darstellen sollen an beteiligten Vereinen, an Vereinen, die abseits des klassischen Kulturverständnisses auch agieren. Die sind kostenlos verfügbar, eben wie gesagt am Kulturwegweiser zur freien Entnahme angebracht, gesagt am Kulturwegweiser zur freien Entnahme angebracht am OK-Platz bei Pangea abzuholen und bei den beteiligten Initiativen. Und jetzt gebe ich weiter an Christina, die Kollegin vom ACO Baleno und wünsche viel Vergnügen mit der Kultur. Viel Spaß! Christina bitte. Danke Anna. Ja, ich bin Christina. Herzlich willkommen im ACOBALENO. Wie die Anna schon gesagt hat, das ACOBALENO ist ein Verein für interkulturelle Begegnung. Das heißt, eines unserer Hauptziele ist, dass wir Veranstaltungen machen, wo sich Österreicher und Österreicherinnen mit Menschen mit Migrationshintergrund treffen können, zusammenkommen, sich vernetzen. Wir arbeiten auch selber sehr vernetzt mit anderen Institutionen. Auch das hat die Anna schon kurz erwähnt. Wir haben auch immer wieder gemeinsame Veranstaltungen mit Pangea, aber auch natürlich mit ganz vielen anderen Institutionen, die auch teilweise in dem Guide zu finden sind. Da es aber jetzt nicht so schön ist heute, würde ich euch bitten, einfach mit mir reinzukommen. Ich möchte euch gerne das Haus zeigen, das heißt, wir werden eine Runde gehen und werden uns dann nachher wieder herunten treffen und noch einen Kaffee trinken und noch Zeit haben für Fragen und zu plaudern und am Weg durch das Haus erzähle ich dann einfach ein bisschen, was wir immer so machen. Beim Reingehen darf ich euch bitten, alle eure Masken dann aufzusetzen und die Hände zu desinfizieren. Wenn ihr am Tisch drinnen steht, so eine Sprühflasche, bitte einfach machen. Genau, hereinspaziert. Genau, und dann darf ich euch alle gleich weiter hier hereinbieten. Dann zeige ich euch den ersten Raum bei uns. Danke sehr. Ja, das ist der erste Raum, den ich euch zeigen möchte. Es ist einer von drei Seminarräumen, die wir hier im Haus haben. Und ich habe vorhin Veranstaltungen erwähnt, die wir machen, die finden teils hier statt, weil wir hier einfach viel Platz haben und umräumen können, so wie es uns gefällt sozusagen. Veranstaltungen gehen von Vorträgen über Workshops bis hin auch zu Yogastunden zum Beispiel, also auch mit sportlichen Aktivitäten sozusagen verknüpfen wir das ein wenig. Und was wir auch haben, und das findet hauptsächlich in diesen Räumen statt, sind Deutschkurse. Deutschkurse für Asylwerberinnen, wir haben Deutschkurse für Frauen, Deutschkurse für Kinder und Jugendliche, junge Erwachsene, also unterschiedliche Zielgruppen. Und das findet unter anderem eben hier herinnen statt. Genau, dann gehen wir gleich weiter. Alle mir nach. So, ich gehe da jetzt einfach rein. Genau, kommt einfach rein genau Achtung! Das hier ist unser Kinderzimmer. In unseren Deutschkursen für Frauen brauchen Frauen natürlich auch immer wieder einen Betreuungsplatz für ihre Kinder, gerade die, die noch zu klein sind, um auch in Kindergärten betreut zu werden. gerade die, die noch zu klein sind, um auch in Kindergärten betreut zu werden. Deshalb bieten wir für die Kinder dieser Frauen eine Kinderbetreuung an und das findet hier statt. Die Kurse, also ich habe es vorhin schon gesagt, wir haben drei Seminarräume im Haus. Das ist zu wenig für alle Kurse, die wir anbieten. Das heißt, wir haben auch andere Räumlichkeiten in Linz angemietet und auch dort ist Kinderbetreuung für die Frauen möglich. Genau, dann darf ich euch wieder weiter bitten. Wir gehen in den ersten Stock rauf, wo wir alle walten und schalten. Einfach mir nach. Ich habe keine Ahnung, wir haben das Haus gehört, das ist angemietet. Das sieht ein bisschen mühsam aus. Ja genau, da unsere Büros sind. Das heißt, wo wir uns einfallen lassen, welche Veranstaltungen wir machen möchten, der Ort, wo wir alles organisieren, der Ort, wo wir unsere Besprechungen haben und unsere kreativen Ideen rauskommen, wenn wir beisammensitzen. Hier ist dann das erste Büro, es ist jetzt coronamäßig leider so ein bisschen zu, wo sich Leute eben anmelden können für alles, wo man Auskünfte bekommt, genau. Und wir hoffen, dass wir das auch irgendwann wieder loswerden, dass das tatsächlich wo sich Leute eben anmelden können für alles, wo man Auskünfte bekommt. Und wir hoffen, dass wir das auch irgendwann wieder loswerden, dass das tatsächlich wieder ein Haus der Begegnung sein kann, wo alle Leute auch tatsächlich überall hinkommen. Genau, dann geht es hier weiter. Hier ist noch ein zweites Büro heroben. Könnt ihr gerne mal reinschauen. Wie halt Büros so aussehen. Genau. In unserem Veranstaltungskalender da hinten. Genau. Wo wir immer den Überblick behalten können, wer ist wann wo dabei, was machen wir. Genau. Genau, genau. Ihr seht hier die Säcke am Boden stehen. Wir bekommen auch immer wieder Kleiderspenden von Mitarbeiterinnen, ehrenamtlichen Helferinnen und auch anderen Personen. Diese Kleiderspenden geben wir dann natürlich weiter, entweder an unsere Kooperationspartnerinnen oder auch einfach an die Teilnehmerinnen von den Kursen zur freien Entnahme, wenn die was brauchen. Das ist hauptsächlich Kinderbekleidung, die benötigt wird, die ja oft auch recht teuer ist. die benötigt wird, die ja oft auch recht teuer ist. Und hier hinten unsere schöne Wand mit den Flaggen. Und hier befinden sich noch zwei weitere Seminarräume. Da machen wir einfach auf, dann könnt ihr reinschauen. Hier haben wir die kleinen Tische drinnen, weil wir auch Deutschprüfungen machen mit den Asylwerberinnen. Genau, und für diese Deutschprüfungen haben wir auch die kleinen Tische, damit die Leute weit genug auseinandersitzen und keiner schummeln kann. So ist es. Und hier hinten ist dann noch unser letzter Seminarraum. Genau. Das schaut dann so aus. Genau. Was unter anderem zum Beispiel auch hier stattfindet, ist eine Hausübungsbetreuung für Kinder und Schülerinnen aus Volks- und Mittelschulen, weil auch hier natürlich viel Bedarf da ist für Unterstützung für diese Altersgruppe. Und das machen wir unter anderem zum Beispiel auch hier herinnen. Ich habe es vorher schon erwähnt, viele Veranstaltungen, viele Kurse. Jetzt habt ihr gesehen, wir haben genau drei Räume, in denen wir das machen können. Das ist natürlich recht knapp. Das heißt, unsere Vision ist es, ein großes Haus zu finden, Ein großes Haus zu finden, wo wirklich Begegnung stattfinden kann, also wo natürlich das Akobaleno drinnen ist, mit genug Räumen, dass wir auch alles machen können vor Ort, dort wo wir sind. Und unsere Vision, unser Wunsch wäre es, dort nicht alleine zu sein natürlich, sondern auch mit anderen, um das zu teilen. Und um eben, was ich eingangs gesagt habe, diese Begegnung von Menschen aus unterschiedlichen Kulturen, von Menschen aus der ganzen Welt einfach besser zu ermöglichen. Genau, ja, das ist unser Haus und jetzt würde ich vorschlagen, gehen wir wieder runter in diesen Raum, wo wir reingegangen sind. Da gibt es dann Kaffee für alle, die möchten, Tee, Kekse und ich zeige euch noch ein paar Veranstaltungen, die so in nächster Zeit anstehen. Bitte sehr.はい Styrkene på stedet for å stå på stedet for å stå på stedet for å stå på stedet for å stå på stedet for å stå på stedet for å stå på stedet for å stå på stedet for å stå på stedet for å stå på stedet for å stå på stedet for å stå på stedet for å stå på stedet for å stå på stedet for å stå på stedet for å stå på stedet for å stå på stedet for å stå på stedet for å stå på stedet for å stå på stedet for å stå på stedet for å stå på stedet for å stå på stedet for å stå på stedet for å stå på stedet for å stå på stedet for å stå på stedet for å stå på stedet for å stå på stedet for å stå på stedet for å stå på stedet for å stå på stedet for å stå på stedet for å stå på stedet for å stå på stedet for å stå på stedet for å stå på stedet for å stå på stedet for å stå på stedet for å stå på stedet for å stå på stedet for å stå på stedet for å stedet for å stå på sted på sted på sted på sted for å sted på sted på sted for å sted på sted på sted for å sted på sted for sted på sted for sted på sted for sted på sted for sted på sted for sted for sted på sted for sted for sted for sted for sted for sted for sted for sted for sted for sted Ihr könnt euch da gerne Kaffee und Tee nehmen, das ist Tee. Und hier ist Kaffee in den Kannen. Wasser einfach zugreifen, bitte. Genau. Wir haben auch eine Küche. Ja, wir haben auch eine Küche natürlich, die zeige ich euch auch noch genau, voll voll die ist ganz ganz wichtig, die Küche ja, die Küche ist ganz wichtig sowohl für uns als Mitarbeiterinnen dass wir uns was zum Mittagessen machen können und wir brauchen es natürlich auch für Veranstaltungen ganz viel dass wir irgendwoagessen machen können. Und wir brauchen es natürlich auch für Veranstaltungen ganz viel. Egal, dass wir irgendwo das Essen machen können. Wir kochen auch gemeinsam mit den Teilnehmerinnen von unseren Kursen zum Beispiel. Oder Veranstaltungen. Wir haben auch einen Jugendtreff. Die kochen jetzt im November oder im Dezember wieder. Dieses Mal russisch. Also auch Essen aus der ganzen Welt. wieder dieses Mal russisch, also auch Essen aus der ganzen Welt. Also hier nochmal für alle Tee, Kaffee, Wasser zum Selbernehmen. Kekse stehen am Tisch und ich habe euch da jetzt unser aktuelles Programm hergelegt. Das sieht so aus. Das ist jetzt das Programm natürlich noch von September und Oktober. Ihr könnt euch das gerne auch dann hier mitnehmen und ich habe euch auch noch einige Werbungen hergelegt für Veranstaltungen, die dann später sind im November, genau, weil das haben wir schon fertig geplant. In dieser Mappe da drüben könnt ihr gerne durchsehen, Fotos durchsehen, das sind Fotos von allen möglichen Veranstaltungen, die wir machen. Da sind auch zum Beispiel Fotos drinnen von der Ferienwoche, die wir auch mit den Kindern veranstalten. Also einmal im Jahr fahren wir mit Kindern in eine Unterkunft für eine Woche und haben einfach Spaß und ein bisschen Tapetenwechsel dort, von den Deutschkursen habe ich schon gesprochen. Bei den Veranstaltungen ist es eben so, dass wir regelmäßige Veranstaltungen haben. Da gehört eben der Jugendtreff dazu zum Beispiel. Der findet zweimal im Monat statt. Wir haben auch einen interkulturellen Frauentreff, der jede zweite Woche stattfindet. Wo es eben Programme gibt, speziell für die Damen. Da ist da die Werbung. Das ist jetzt eben schon für November und Dezember. Da gehen wir mal Kerzen ziehen am Linzer Hauptplatz. Dann gibt es einen Schreibworkshop, genau, den wir anbieten zum Beispiel. Dasselbe gibt es natürlich auch für die Männer. Auch da habe ich Werbung mitgebracht, der interkulturelle Männertreff. Da haben wir als nächstes im Angebot einen Vortrag zum Thema Diversität und Identität. und wir machen auch immer wieder Ausflüge, in dem Fall gehen wir dann mal Tischtennis spielen. Das heißt, es ist auch eine gute Mischung aus informativen Angeboten. Wir haben auch Angebote, Art of Akobaleno heißt das, wo es viel geht um Kreativsein, um kreatives Gestalten, wo wir einfach auch möchten, dass die Leute, die da teilnehmen, ihre Fähigkeiten erweitern, ihr Selbstvertrauen stärken und dann einfach so mit mehr Skills, mit mehr Informationen und mit mehr Vertrauen in sich selbst wieder rausgehen in die Welt. Genau, da lade ich euch ein, schaut euch das einfach an. Genau, da lade ich euch ein, schaut euch das einfach an. Wofür ich noch ganz besonders Werbung machen möchte, ist diese Lesung mit den Augen von Inana und Maria. Auch da ist eine Kooperation unter anderem mit Pangea und Migrare. und irakische Schriftstellerinnen zu einem Abend, bei dem es eben Lesungen gibt, bei dem es Diskussionen gibt. Bei diesem Abend gibt es auch ein irakisch-österreichisches Buffet, also es wird auch in diesem Bereich gut für uns gesorgt sein. Und es geht bei diesem Abend darum, dass uns diese Frauen unterschiedliche Lebensrealitäten vorstellen. Und wir schauen uns an, was sind Parallelen, was sind Besonderheiten, Unterschiede von Lebensrealitäten von Frauen, zum Beispiel hier in Österreich oder im Irak. Also das wird ganz super, das ist nächste Woche in der Tabakfabrik. Und ja, möchte ich euch wirklich alle herzlich einladen, hinzukommen und auch noch Werbung zu machen und Leute mitzunehmen. Genau, das war es so überblicksmäßig mal von mir zum Akubaleno. Für unsere ganzen Veranstaltungen, für unsere Kurse, für unsere Kinderbetreuung und so weiter, suchen wir immer wieder nach ehrenamtlichen Helferinnen. und so weiter. Suchen wir immer wieder nach ehrenamtlichen Helferinnen, also falls jemand Lust von euch hat, auch mitzuhelfen bei uns, mitzugestalten natürlich, Ideen einzubringen. Seid ihr herzlich eingeladen, also gerne, gerne einfach melden, einfach Bescheid geben. Wir freuen uns sehr, wenn die Familie vom Akubaleno größer wird. Danke euch. Ich bin der Eik Okavo, der Vater sozusagen, der Gründer der Black Community. Und ich habe die Ehre, meine Kollegen, alle die Kulturinteressierte bei uns hier zu haben. Ich sehe, es gibt einige Leute wie mich, die nicht hier geboren sind, sondern von anderswo hierzu gewandert sind. Und danke, dass ihr gekommen seid. Wir sind jetzt in der Räumlichkeit von der Black Community. Und ja, gibt es noch Fragen? Okay, gut, dann zeige ich euch die Räume. Die Kamera folgt mir bitte. Und zwar, in diesem Raum ist die Black Community eigentlich entstanden. Weil früher war Volkshilfe in diesem Haus. Und damals war ich als Mitarbeiter der Volkshilfe. Und es hat so viele Schwierigkeiten mit den Migranten, vor allem mit der Polizei und den Schwarzen Leuten. Heute nennt man nicht mehr Schwarze, sondern People of Color oder dunkelhäutige Menschen. Das ist die richtige Bezeichnung. Und dann habe ich lang mit meinem Chef, durch die Fälle, die wir immer bei der Volkshilfe bearbeitet haben, Durch die Fälle, die wir immer bei der Volkshilfe bearbeitet haben, haben sie uns unterstützt, dass wir überhaupt den Verein gründen dürfen. Und ich habe die Ehre, während ich bei der Volkshilfe arbeite, die Anliegen von Afrikanern weiter zu pflegen. Das war der erste Raum, den der Christian Schokhuber uns damals gegeben hat. Und von hier haben wir Asiden nach Stockhofstraße umgesiedelt waren, hat er uns dann den ganzen oberen Stock hier überlassen. So haben wir diesen Platz hier bekommen. Jetzt gerade wo wir sind, ist unsere Bibliothek, das ist einmalig in ganz Österreich. Bei uns in der Bibliothek hier kann man Bücher ausleihen. Man kann auch online sehen, welche Art von Büchern wir hier haben. Bücher, die hier sind, Bücher, die ausschließlich von und über Afrika geschrieben worden sind. Von Afrikanern oder von Leuten, die über Afrika schreiben. Es sind verschiedene Sprachen, Englisch, Französisch und Deutsch. Und es ist auf die Farbe unterschiedlich gezeichnet. Es ist auch auf verschiedene Fachrichtungen angeordnet. Dahinter der Kameramann ist auch wieder noch welcher. Und hier ist eigentlich der Denk Tank, der Empfangbereich. Okay, das ist für diesen Raum. Und auf meiner rechten Seite haben wir die Möglichkeit unseren Kaffee zu machen oder wenn wir Gäste hier haben, ihnen einen Kaffee zu bieten. Und wenn man die Hände waschen möchte, kann man hier auch die Hände waschen. Wir haben leider, ich weiß nicht, wie lange wir hier bleiben, aber okay. Und der Raum ist der Raum, wo unsere Geschäftsführer gleichzeitig auch Beratung machen. Weil meistens bekomme ich den Doktor zu. Auf dieser Seite schreiben die Kollegen die Projekte. Das ist die Projektwerkstatt, wo alle Schrift-Sachen funktionieren. Deswegen wollte ich das, was ich bekommen habe, nicht sofort auflegen, sondern sie weiß, wohin es gehört. Du musst einen Kot machen. Weil, wo ich jetzt bleibe, ich muss die Radio ausschalten. Okay. Er durfte schon eine nacheinander. Ich habe Platz. Und da drunten jetzt ist eigentlich mein Reich. Mein Reich komme. Da drinnen sitze ich und behandle Fälle, die schwieriger sind für die anderen. Mitarbeit in der gemeinsamen Integrationsentwicklung. Habe ich Netzwerke, kann ich irgendwo anrufen. Dann haben wir auch dort ein Gesicht. Und so Dinge, die nicht weiter kommen kann, wird bei mir deponiert. Und dann, dann komme ich. Ich bin zwar nur zweimal die Woche da, die anderen sind länger da. Und so diese Sachen stehen da, dann komme ich und versuche es zu lösen. Ihr könnt selber alle reinschauen. Ihr könnt, es gibt verschiedene Sachen, die an der Wand zu sehen sind. Zum Beispiel unsere Arbeit mit der Polizei, weil wir haben angefangen... Demonstration? Nein, ich demonstriere nicht. Ich diskutiere mit den Leuten. Ich kläre auf. Wir gehen in die Polizeiakademie und dort versuchen wir mit denen einen anderen Umgang mit der Randgruppe und dem Thema Menschenrechte zu behandeln. Und wir versuchen die Leute zusammenzubringen mit dem Fußball. Man kann sehen, es gibt einige Anerkennungen, die wir bekommen haben. Unser Motto ist, die Menschenrechteartikel, die ausgedruckt worden sind, das könnte man den Leuten miteinander, wenn sie da sind, lesen. Und die tatsächliche Aufgabe von dem Exekutivbeamten steht auch hier. Ich muss ehrlich sagen, wir machen sehr viel. Wir sind sehr, sehr viel seitlich und wir sind nicht konzentriert nur unbedingt auf das afrikanische Thema. Wir behandeln gesellschaftliche Themen, weil wir erfahren es mehr als andere in der Klasse von Ausländern oder Migranten. Es gibt auch Stufen. Es gibt Leute, die mit sichtbaren Merkmalen anders sind. Das sind wir. Das spüren wir mehr als die anderen. Und dafür demonstrieren wir nicht, sondern wir setzen uns im Dialog mit der Gesellschaft, mit den Entscheidungsträgern, mit allen, die mitwirken, damit die Gesellschaft ein lebhafter Platz für alle ist. Das führt zu dem Einstieg zu dem Thema noch. Das ist das Büro, da kann man es besser sehen. Es gibt verschiedene Anerkennungspreise, die wir bekommen haben. Und all diese Anerkennungspreise sind entstanden aus Projekten, die wir realisiert haben. Und das sind die Preise von Vielfalt, von Preisen von Respekt, von Stadt der Kultur, Land Linz, Oberösterreich und so weiter. Es gibt ständig Anerkennung für die Arbeit, die wir leisten. Es sind meistens fast, ja, ehrenamtlich. Die Leute, die in dem Sozialbereich arbeiten, wissen schon, dass wir mit null Euro arbeiten. Wenn man vergleicht die Zeit, die man einsetzt in der ganzen Arbeit, würde man darauf kommen, oh oh, wir arbeiten umsonst. So, was macht denn die Black Community? Ich habe kurz erzählt, wie wir entstanden sind. Eigentlich sind wir entstanden, weil in der Zeit, wo die Black Community gegründet war, als Schwarze oder Menschen mit dunkler Hautfarbe in Ober-Osterreich zu bewegen oder allgemein in Österreich zu bewegen, war es sehr, sehr gefährlich. Wir waren nicht als gleichwertige Menschen gesehen, sondern wir waren betitelt als Drogendealer, Aggressivität und Asylwerber. Obwohl Asyl sein kein Merkmal wäre. Und nichtsdestotrotz hat man uns mit so behandelt. Und die ist dann die Geschichte, die sagen, okay, wir brauchen eine Stimme, die gegen diese Haltung spricht. Und so ist dann die Idee gekommen, suchen wir, wo sind denn die Afrikaner, wo sind sie hier? Weil wenn man einen Schwarzen sieht, Afrika damals, dann versteht man es als ein Land. Es ist aber ein Kontinent. Wir haben jetzt 55 Nationalstaaten. Es wird sehr viel Sprache gesprochen in Afrika. Jetzt haben wir herausgefunden, dass über 2000 Sprachen in Afrika gesprochen werden. Und wenn jemand uns auf der Straße sieht, der glaubt, er ist Afrikaner. Ich habe meinen Bruder in Mosambik. Kennst du ihn? Ich habe meine Schwester in Ghana. Hast du ihn gesehen? Hast du ihn getroffen? Nein, wir sind kein Dorf. Es ist ein Kontinent. Meistens ist es für uns auch sehr schwierig, untereinander zu kommunizieren. Weil die Kultur, die Kolonialherren uns gebracht haben, beeinflusst auch unsere Weltanschauung. Der Frankophon, der Anglophon, der Portugiese, der Spanische, die beeinflusst auch. Und wir versuchen auch mit unserer Arbeit, vor allem im Vorstand, alle so in Bord zu holen. Es gibt die Hauptsprache ist Deutsch, dann versuchen wir das in den Ländern zu übersetzen. Und was machen wir denn hier in dem Raum? Wir beraten Leute in aller sozialen Lage. Angefangen von Inkasso bis zur Familienstreitigkeit, bis zur Scheidung, bis zur Interpretation von Briefen, die von Behörden gekommen sind. All diese Sachen beschäftigen uns. Wir haben versucht, es in drei große Teile aufzuteilen. Der eine Teil ist die interkulturelle Männerberatung, weil jeder, der länger hergelebt hat, weiß, dass Leute, die dazugekommen sind, mit einem anderen Männer-Rollbild mitgekommen sind, was oft als Konflikt in der Gesellschaft wirkt. Und da versuchen wir den Leuten in dieser Richtung zu helfen. Es gibt den Bereich der Frauenberatung und unter Frauenberatung gibt es auch eine andere Warnwacke, wo sie sich dann treffen und kochen und austauschen, wo kauft man bessere Sachen, welche Probleme hat man in der Schule oder welche Probleme in der Familie haben, wie geht man damit um. Der dritte ist unsere neue Heimat. Das heißt, wie helfen wir den Leuten in der Wohnung zu suchen und zu finden, wenn sie welche gefunden haben, was müssen sie beachten. Es passiert oft, dass jemand in eine Wohnung nimmt und hat nicht gut verstanden, was da geschrieben ist, dann gibt es Streitigkeit. Oder er zieht aus und der Vermieter will ihm seine Koalition nicht geben und solche Sachen. Da versuchen wir den Leuten vorher zu helfen. Es gibt auch im Bereich Arbeitssuche, wo jemand sagt, ich komme nicht mehr weiter. Da setzen wir uns zusammen mit den Personen und schauen, was kannst du sonst außer putzen, was kannst du sonst noch machen, welchema können wir die vermitteln das sind die dinge die wir hier machen wir begleiten auch leute zur polizei wenn sie nicht mehr können und sagt okay gestern freitag als ich gekommen bin hat unser geschäftsführer der Uce gesagt bitte soll das büro halten er kommt gleich muss jemanden zuerst ist er mit einer der fremden Polizei gewesen, da kommt er zurück, er hat der andere genommen zum Magistrat. Okay, passt. Weil wir, wir werden vom Land nicht adäquat finanziert. Somit bin ich hier nur um zu helfen, vier Stunden die Woche verdiene ich. Aber arbeitweise arbeite ich mehr als 38 Stunden. Zum Beispiel heute Samstag, ich und meine Familie lassen dann herkommen und das zu machen. Und er, die Geschäftsführung, mit 15 oder 20 Stunden, seine Kollegin, ähnlich. Und deswegen haben wir unsere Bürozeiten so reduziert, damit es so passt. Wir sind hier montags von 8 Uhr in der Früh bis 12 Uhr. Und dann geht jeder seinem Geschäft nach. Am Dienstag bin ich hier und die Kollegen, dann berichten sie mir, was passiert, welche Fälle ich übernehmen kann, welche Projekte stehen an. Da bin ich hier von 7.30 Uhr bis 11 Uhr, weil ich muss auch selber in der Arbeit. Am Mittwoch, wegen den Leuten, die dann vormittags nie Zeit haben, ihre Probleme zu erledigen, haben wir gesagt, okay, mittwochs, sagen wir mal von 4 Uhr Nachmittag bis 20 Uhr Abend. Und dann am Donnerstag ist niemanden da. Am Freitag sind wir alle da von 8 Uhr dann wieder bis 12, ich meistens bis 11, weil ich muss, ich habe jetzt ein langer Weg. Und so ist unsere Zeit, so arbeiten wir. Habe ich was vergessen? Es wäre schön, wenn die beiden da wären. Jetzt könnten sie mir helfen. Hat noch jemand eine Frage? Darf ich fragen, weil du erwähnt hast, vom Land werdet ihr gefördert. Wie setzen sich bei euch die Förderungen zusammen? Wie finanziert ihr überhaupt die Büroräumlichkeit? Gut. Es gibt, was wir als Projekt nennen. Zum Beispiel diese drei Projekte, große Projekte, die ich jetzt gezeigt habe. Innerhalb dieser Projekte berechnen wir die eigenen Mittel, die Kosten. Was kostet ein Mitarbeiter, angenommen jetzt, ich sage, das Land will die Männerberatung mit 5000 Euro finanzieren, Hausnummer. Dann ist in diese 5000 Euro zu rechnen, wie viel kostet das Personal? Wie viel würden wir den Raum, wo wir das halten, kosten? Die andere Infrastruktur wie Drucker, Telefonate, Papier und Zeug wird dazu gerechnet. Und dann fallen die Reste in das Ausüben des Projekts. Von diesen Teilen, die 30% an allen Projekten, wird dann dazu verwendet. Deswegen können wir es uns nicht leisten, jemanden um 30 Stunden hier zu halten. Ihr werdet nur vom Land gefördert? Nur vom Land. Projektmäßig reichen wir den Projekten sowohl in Linz und Landkultur, EU-Projekt und von ADA. ADA ist Austrian Development Agency, Österreichische Entwicklungszusammenarbeit in Wien. Sie finanzieren meistens das Afrikasymposium, das wir nächste Woche Samstag haben. Es wird schön, wenn die Leute kommen. Wir machen kein Fest, sondern es geht um die Diskussion, die Beziehung zwischen Afrika und dem Rest der Welt. Und wie gehen wir damit weiter? Das ist das Thema, das wir nächste Woche Samstag haben. So etwas finanzieren wir. Unsere Literaturtag, die am 20. November kommen, ist Teil davon. Die Familie lesen Nachmittag, die vergangen waren im September, 26. September. Finanzieren sie sowas. Und, habe ich was vergessen? Nein. Literatur, Familie lesen Nachmitt Tag, Afrikasymposium. Was gibt es noch? Es gibt drei oder vier Hauptprojekte im Jahr, die wir groß machen. Das finanzieren die und sonst, ja. Und wenn jetzt jemand sagt, er möchte die Black Community unterstützen, also entweder finanziell oder auch… Uh, das ist super, das würde willkommen geheißen, sofort. Und wie könnte man Community unterstützen? Also entweder finanziell oder auch anders? Uuuu, das ist super, das würde willkommen heißen, sofort. Und wie könnte man euch unterstützen? Man kann uns unterstützen zum Beispiel, oftens haben wir Probleme mit Printen, Ausdrucken von Sachen, welche Firma uns dann hilft, um das auszudrucken. Apropos, unsere Bücherbibliothek ist auch von ADA teilweise von Linz Kultur teilweise finanziert. So wenn jemand uns finanzieren will oder unterstützen möchte, er ist willkommen, wir haben ein Konto, ich kenne es nicht auswendig, der Kunde Geschäftsführer, er ist gerade nicht da, von dem können wir dann die Sache finanzieren. Man kann uns auch helfen, es gibt Teile von Projekten, die wir gerne realisieren würden, aber aufgrund der finanziellen Ressourcen nicht möglich sind. Zum Beispiel das wichtigste Männerprojekt, ausweiten einen Psychologen einzustellen. Der oder die vielleicht viermal, zweimal in der Woche da sein könnte, wenn wir Fehler haben. So etwas können wir uns nicht finanzieren. Oder hätten wir jemanden, der mit dem Deutschkurs unsere Klienten, die kommen, unterstützen könnte. Oder die Jugend. Das ist ein Bereich, wo wir finanzieren können mit ihren Projekten. Es gibt Bereiche, wo man uns finanziert. Oder auch so zu machen, dass wir dann länger, langfristig im Büro sein können. Da können wir auch mehr Leute erreichen, mehr in der Gesellschaft bewirken. Seid ihr ein Verein? Es ist ein Verein, weil in Österreich funktioniert meistens alles nach Vereinsgesetz. Aber wir sind nicht so ein Verein im Sinne, dass A kommt, B kommt, wir sitzen zusammen und machen was. Sondern es ist ein Organ, der oder die, die Organ? Ein Organ, das? Ja, okay, danke schön. Siehst du, ich habe vorhin gesagt, mein Deutsch ist nicht so gut. Ein Organ, das das Interesse von den Leuten vertritt, nach außen. Deswegen organisieren wir diese Aktivitäten, um dadurch den Leuten Stimme zu geben. Zum Beispiel den Maymarsh haben wir immer gemacht. Dieses Jahr aufgrund der Corona hat es nicht gegeben. Und ja, wir gehen auch, es gibt einen Teil, der uns sehr am Herzen liegt, den wir nie machen können, außer ich oder Ucho oder Charles, der Obmann nimmt seine Zeit am Sonntag oder Samstag zu den Vereinen fahren. Es heißt Vereinsbetreuung. Viele Vereine agieren anders. Um denen Informationen hinzubringen oder ihre Anliegen zu holen, damit wir diese Anliegen in der Politik deponieren, fehlt uns auch an den Mitteln, an den Ressourcen. Wie lange seid ihr da? Uns gibt es seit 2005 offiziell. Und seit 2005 haben wir jedes Jahr den Afrika-Symposium mit Themen, die die ganze Gesellschaft bewegen. Wir haben zum Beispiel heuer das Thema ist Afrika und der Rest der Welt. Letztes Jahr haben wir African Heroes. Das heißt, es gibt sehr viele Leute, die was in Afrika geleistet haben, aber in der westlichen Welt nicht erkannt sind oder nicht bekannt sind oder auch unter den Afrikanern nicht bekannt sind. Da heben wir den hervor. Und wir haben einmal ein Symposium gehabt, der heißt Brückenbauerauer Stadt, einander leben. Der andere heißt mit uns Stadt, für uns. Und wir haben, der andere heißt es, meine Heimat in der Fremde. Ich weiß nicht, ob ich bei der Tür geklebt habe. Ich bin jetzt hier gekommen, ich bin selber schon lange da. Ich bin jetzt heute 30 Jahre in Österreich, meine Kinder sind schon etwas größer, zumindest beim Wachsen sind alle größer als ich. Und man lebt jeden Tag die Alltagsprobleme und den Alltagsrassismus und das alltagsausgrenzende Verhalten in der Gesellschaft, das spürt man mit, man muss dagegen kämpfen. Und wie viele Mitglieder? Es gibt in der Black Community, wenn ich ganz es gibt fünf soziokulturelle Vereine. Das heißt Vereine wie JAPO, wie JJU Kultur, wie ISO, die versuchen im Ausland Leute zu unterstützen. Die sind auch mit uns. Da können wir in ihre Pool jedes Mal zugreifen. Die andere ethnische Gruppe sind dann die Leute, wo wir hingehen müssen oder sollten, die Informationen geben und von denen ihre Anliegen holen, weil da sprechen nicht alle die gleiche Sprache. Die einzige Sprache, mit der wir alle miteinander kommunizieren, ist Deutsch. Und so, ihr habt gemerkt, ich spreche nicht das beste Deutsch. Und es gibt Leute, die Französisch sprechen und die vielleicht schlechter reden als ich. Und da muss man miteinander austauschen und kommunizieren. Der Raum gehört noch zum Volkshilfe. Wie? Der Raum gehört noch zum Volkshilfe. Nein, nein, nein. Seit 2005 gehört das der Black Community. Weil der Volkshilfe ist jetzt ausgezogen in der Stockhofstraße und wir müssen die Mieter dann übernehmen. Gibt es noch Fragen? Du wolltest mir auch was fragen, ich habe es gemerkt von deinen Augen. Na, danke. Okay, passt. Das ist geschehen. Das heißt, wenn man jetzt rausgeht und sagt, hey, ich war beim Black Community, der Typ, der Schwarze, der hat viel geredet, was habe ich überhaupt geredet jetzt, weiß ich auch nicht. Habt ihr dann verstanden, was ich geredet habe? So, wir... Schlusswort ist es so. Jemand würde mir fragen, warum heißt es Black Community? Ja? Das ist die meistgestellte Frage. Ist es nur schwarze Leute da? Nein. Es ist nicht nur schwarze Leute. Es heißt Black Community, weil in der Zeit, wo wir es angefangen haben, waren die Leute, die am Tisch zusammengekommen sind, lauter dunkelhäutige Menschen. Und es heißt Black auch, weil in der Zeit, man hat in Österreich nicht unterschieden zwischen einem Franzosen, einem Belgier, einem Inder, einem Bangladesch, einem Westafrikaner oder jemand aus England, Australien, alle die Dunkelhäutige haben, hatten das gleiche Schicksal wie wir. Und unser Ding war, diesen Menschen einen Raum zu bieten, eine Möglichkeit zu bieten, sich etwas zu äußern. Und meine Frau ist weiß, die Kollegen die drüben arbeiten sind weiß, der andere, der auch ein anderes Büro hat, ist weiß. Die einzige schwarze Person die hier arbeitet sind Uche und ich und sonst der Rest sind weiße Leute. Wenn man sich mit dem Namen konfrontiert, wieso Black? Black Community. Eigentlich übersetzt ist es die Gemeinde von den Schwarzen Leuten. Jeder kann mit jedem Problem zu uns kommen. Wir analysieren das und leiten es weiter zu der richtigen Stelle, die das Problem dann lösen können. Weil wir können es nicht lösen. Wir können kein Gesetz machen, wir können kein Gesetz verändern. Sondern wir wissen schon, okay, schicken wir zu diesem Anwalt, schicken wir zu diesem Büro, schicken wir zu diesem Anwalt oder schicken wir zu diesem Büro oder schicken wir zu diesem Amt. Das ist offen für alle. Das kann man vielleicht sagen, weil es geht heute, also es geht bei den Kulturbildwochen, bei den Kulturen um Begegnung zwischen eben Vereinen und Menschen, die diese kennenlernen wollen. Es geht bei Pangea um Begegnung und beim Akopaleno, wo wir vorhin gerade hergekommen sind, auch. Also kann man sagen, bei der Black Community geht es auch um Begegnung. Ihr versucht den Austausch zu fördern zwischen People of Color und anderen? Zwischen People of Color und anderen? Ja, ja. Und eigentlich ist es ein Engagement gegen das Unrecht, das Menschen in dieser Gesellschaft erleben. Deswegen kooperieren wir zusammen mit Akubaleno. Wir kommunizieren mit Migranten. Wir sind zusammen mit Volkshilfen, mit Caritas, mit Pangea, mit Japo, mit Land der Menschen. Ich selber bin nicht bei den Grünen in der Politik und da könnte ich auch ab und zu Themen hier meinen Kollegen sagen, hey du, schau doch was ich erlebt habe, was könnt ihr mit dem anfangen. Und der Befehl ist über die Sozialdemokraten, kriegt auch mich und sagt, hey Leute, was können wir machen. Das heißt, wir sind offen für alle. Es geht um, wir wollen, dass die Menschen, die von anderswo hergekommen sind, ein Zuhause hier finden. Jede Möglichkeit, die wir finden, um das zu ermöglichen, tun wir. Sei es Veranstaltungen, Deutschkurs, Leute zusammenbringen. Zum Beispiel, wenn jemand kommt, der ruft uns den Neuromed Campus an und sagt, hey, wir haben jemanden hier, wir können nicht mit ihm kommunizieren, habt ihr jemanden? Dann muss ich fragen, woher kommt er? Dann suchen wir sofort jemanden von dem Land, der diese Sprache spricht, der geht dann dort und hilft. Oder ist jemand gerade bei der Polizei, kann sich nicht kommunizieren oder haben sie Stress, rufen sie sofort hier an, dann schauen wir auch am Wochenende, unser Telefon ist immer eingeschaltet, Okay, gut, woher kommt er? Dann suche ich, wer ist der Obmann von diesem Bereich? Wer kommt von dem hier? Schau mal hin oder ich fahre mit. Jemand von deinem Land ist irgendwo hin mit irgendeinem Stress. Oder Leute, die sich gerade verliebt haben, aber es gibt einen Stress. Ich sage, wieso, warum? Dann kommen wir und sagen, okay, wo wir aufgewachsen sind, ist haltung und die wo wir jetzt leben ist diese halten konnte miteinander anders auskommen das machen wir sonst würde ich sagen vielen vielen dank dass du dir am wochenende zeit genommen hast und es war auf jeden fall sehr spannend, mehr über die Black Community zu erfahren. Und ja, ganz großes Danke. Ich sage auch Danke, dass ihr gekommen seid und in dem Sinne begrüße ich alle im Internet oder auch live, die DorfTV schauen. Es ist eine Errungenschaft von AktivistInnen in Oberösterreich und versuchende MigrantInnen oder Leute, die keine Stimme haben, Stimme zu geben. Schaut hin und wir bedanken uns, wenn unsere Informationen weiter geredet werden, dass mehr Leute wissen, dass es uns gibt und jeder, der weiß, wie man uns helfen kann, soll bitte. Unsere Hand ist offen, wir können jede Hilfe gebrauchen, damit unsere Gesellschaft ein schöner Miteinander gut funktionieren kann. Danke. Also das ist das Gelände von der ehemaligen Fährermatratzenfabrik. Wir vom Schlot sind da drinnen eingemietet seit sechs Jahren, sechs und ein halbes Jahr sind es jetzt schon fast, fast sieben Jahre, Wahnsinn. Sechs Jahre, sechseinhalb Jahre sind es jetzt schon fast. Fast sieben Jahre, Wahnsinn. Genau, also es war früher mal die, also das ist alles eine Matratzenfabrik. Ganz früher war es eine Rasserspinnerei, dann ist es eine Matratzenfabrik geworden. Bei uns drinnen ist die ehemalige Verpackungshalle, da haben sie die Matratzen verpackt. Das ist eine 200 Quadratmeter Halle, die wir, also wir haben es dann saniert. Das war eine ziemlich oberkommende Halle und wir haben alles in Eigenregie saniert und Göttern gesteckt und gemacht und umgebaut. Und haben daraus ein Gemeinschaftsatelier gemacht und einen Gemeinschaftsproberaum. Und haben zu viert angefangen. Es sind mittlerweile, weiß ich nicht, 10 oder so, 10 oder 15 Leute, aber mit den Bands viel mehr. Wir haben Künstler drinnen, jeder Art bildende Künstler, die einfach nur gerne werken. Die haben Fräsen drinnen, Maler, alles mögliche. Malerinnen. Ja, ich glaube, wir sollten ein bisschen reingehen, oder? Dann seht ihr es. So, Maske. So, hab ich gesagt? Ah ja, genau. Kommt schon. So, Kulturbetrieb erzähl ich nachher noch. Versteht ihr mich überhaupt mit Masken? Warte mal, test, test. Geht das so? Ja, okay. Weiß nicht, dann schauen wir mal rein. Das haben wir viel größer verkleidet. Wirklich? Ja, das ist ja krass. Naja, weil das der Proberaum ist. Das haben wir ja auch noch eingebaut. Das sind 200 Quadratmeter insgesamt und das ist so das Atelier, das Gemeinschaftsatelier. Wir haben es dann so aufteilt, dass wir da eher den Bürobereich haben und da hinten den Werkstättenbereich, wo alles was mit Maschinen und dreckigen Arbeiten zusammenhängt. Wir haben das alles mobil gehauen, damit wir bei Veranstaltungen, wir haben einen Kulturbetrieb auch, wird alles vom Atelier zurückgeräumt und da sitzen dann die Gäste quasi mitten im Atelier. Unsere Ausstellungsfläche haben wir hier. Aufstellungsfläche versus Konzert, also Bühne. Das ist unsere Bühne bei Veranstaltungen. Das Besondere ist, dass bei uns die Gäste während dem Konzert auf die Bühne müssen, wenn sie was zum Trinken wollen, weil da die Bar umstirbt. Genau. Das ist so ein bisschen das Schlotding, dass halt alles sehr familiär und beieinander ist. Es gibt diese Grenzen bei uns. Ja Ja voll, das taugt einem sehr. Genau, also es wird alles sehr vielseitig genutzt. Wenn jetzt gerade nichts los ist, dann nutzt man das auch zum Arbeiten natürlich, die Fläche. Wir haben hier einen Garten. Was wird angebaut? Aktuell nichts, weil wir irgendwie gar nicht zusammengekommen sind mit allem. Aber es schaut gut aus. Ja voll. Also es ist ein Depo-Menta da drinnen. Wir nutzen das gemeinschaftlich. Die haben auch eigene Gärten. Das ist voll super. Wir teilen uns das auf. Im Sommer ist es sehr gemütlich. Genau, das können wir machen. Wir haben auch Erholung. Ja, voll. Das ist wirklich super. Dass nicht alles verbaut ist. Genau, voll. Und das Grundstück gehört zur Fährerfabrik dazu. Und wir können uns das nutzen. Der Fritz, der Vermieter, ist echt klasse und stellt uns das zur Verfügung. Okay. Genau. Na dann, gehen wir wieder rein. Dann schauen wir zu meinem Proberaum. Das ist so wie die Black Box. Also normalerweise ist der Proberaum ein sehr sehr schöner Proberaum, jetzt gerade nicht. Sie ist einfach alles reingeschoben worden. Wie viele Wände? Wie viele Wände probieren hier? Ich glaube, vier oder fünf Bands sind es. Und es wird ja immer wieder kurzfristig eingemietet, wenn man einen Proberaum braucht oder einen Schauspieler. Sehr gut. Ja, voll. Es ist echt super. Wir haben jetzt das Streaming Festival gehabt für einen Monat. Da war drinnen die ganze Technik, die Streamer und alles. Darum ist auch alles ein bisschen auseinander geschoben. Es ist jetzt mit Corona natürlich nichts normal. Und genau. Ein Schlot Baby gibt es jetzt auch schon, also mein Kind. Deswegen haben wir jetzt ein Reisegitterbett dargestellt. Das ist natürlich schön finster und ruhig. Ja genau, wenn es ruhig ist. Ja natürlich. Und da geht es wieder aus, den Garten. Ja, genau. Dann würde jetzt ausschauen, wenn Sie das wollen. Ja? Das ganze Musikequipment. Nein, voll. Wir haben sich da oben dann auch noch was eingebaut. Mit den Masken musst du das ein wenig schneller machen. Apropos Platz, wir haben da drüben zusätzlich Räumlichkeiten angemietet. Da können wir uns anschauen. Da drüben gerade eine ist der Jakob, unser Nachbar ist auch Künstler. Der hat sein eigenes Atelier eingebaut. Wir sind da oben drinnen noch. Da haben wir ein kleines Büro eingebaut. Es ist weit noch nicht fertig. Jetzt haben wir keinen Schlüssel, glaube ich. Aber da drinnen haben wir noch ein Lager. Da drüben ist ein Indoor gerade eingezogen. Ich liebe Indoor. Ich nicht. Er ist zugesperrt. Es ist nur Lagerfläche. Jakob? Dürfen wir dich mit Kamera besuchen? Dürfen wir dich mit Dorf-TV besuchen? Ich verstehe es nicht. Dürfen wir die Kultur von Pangea? DORF TV besuchen? Dürfen wir die Kultur von Pangea, und da ist DORF TV dabei, die Filme, dürfen wir die besuchen? Ja, klar, wenn wir alle Regeln einhalten. Natürlich. Hallo. Hallo. Hallo. Genau, das ist eben der Jakob, der sich das Atelier ergriebt. Jetzt musst du jetzt hin. Jetzt bist du dran. Ja, was kann ich erzählen? Wie lange ist das? Das ist mein Atelier. Wie lange? Arbeitsplatz? Wichtiger, erweiterter Wohnraum, Arbeitsplatz, Lager und Labor mittlerweile auch. Was soll ich sagen? Wir probieren gerade gerade ein altes lustiges Spiel aus. Die Lola ist meine Assistentin, Lola, darf ich dich berichten? Oh! Und zwar ist das sozusagen das Wettrennen der Fahrten von einem Mann, oder? Wie heißt das von einem Mann, Lola? Pazendivideos. So nennen wir es, oder? So nennen wir es. Die Lola bereitet das vor. Und wir beschäftigen uns da sozusagen mit ja, mit Kastcha, Kastcha agieren. Einerseits mit Experimentalismus im weitesten Sinn und andererseits ganz aktuell mit meinem Kollegen in Tavo, lang mit Fungus und mit Silien beschäftigt, mit Pizze und Speisepilzen. Es gibt da ein bisschen was zum anschauen. Ich bin jetzt ein bisschen unvorbereitet, ich stehe gerne leere Bierflaschen heran. Aber das ist ja auch ein Tag lang in den Ateliers und nicht Tag der sauberen neuen Bord im Gegenwelt. Das Ganze habe ich bezogen vor mittlerweile wie lang gibt es im Schlag? Sechseinhalb Jahre. Ja, dann bin ich fast sechs Jahre da. Künstler, Kulturschaffende und einer der Umgebungen liebt, wo sich irgendwie Welten auftragen können. Da bin ich da und probiere weiterzutreiben. Lola, wie schaut es aus? Können wir... Können wir das jetzt... Können wir zum EFPA-Geneben schreiten? Da steht ein Eiger. Das ist wie Schule. Da müssen sie sich sauber halten, das ist ein telefonisch tieferen warten kann, aber zum Warten ist. Zum Warten und zum Schauen. Ja, danke. Das ist so cool. Amen. Ich bin ein ganzes, ganzes Leben. Die erste Transformation ist sozusagen passiert. Es geht immer so weiter. So damals. So dann mal. Die Wärme, die gesagt haben, dass es weiter fließen muss. Ja genau, es passiert das, dass die Farbe durch die Wärme auskristallisiert und auftrocknet und zum Teil auch verschwindet. Also es war durch die Wärme. und auftrocknet und zum Teil auch verschwindet. Und so weiter. Also es fragt sich durch die Werbung. Genau. Und eigentlich tropft uns durch die Umkehr der Lense. Das kennt man ja eben von den Diaprojektoren oder vom menschlichen Auge. Für Kinder ist das ja immer spannend. Und das ist ja auch Teil meiner Arbeit, das ist sozusagen so Kreativarbeit mit Kindern. Das andere Schöne ist einfach, dass man so irgendwie sehr viel Zeit mit Beobachten verbringen kann. Das sind Zufallsprodukte, das kann man ja nicht vorhersehen. Genau, das sind wirkliche Zufallsprodukte. Und ich würde mal sagen, das ist ein Zufall, den einem Zufallsgenerator nicht generieren kann. Aber ich bin digital überhaupt nicht so gut. Ich kann es gleich sicher sagen. Vielleicht war ein Zufallsgenerator besser eben. Na gut. Ja, schön, dass du da warst. Danke. Für den Besuch. Eine schöne Überraschung. Naja. Nöpa, sicker. Tschüss, Jakob. Tschüss, Taro. Tschüss, Taro. Passt? Ja. Nein? Das ist genial. Das ist ein super Atelier. Wir sind da ständig am Ausmisten. Wenn wir so viele Leute haben, Das ist genial. Das ist ein super Atelier. Mir gefällt es auch. Kommt euch auch ein bisschen was bringen. Ja, vorher. Wir sind da ständig am Ausmisten. Wenn wir so viele Leute sind, das geht halt nicht. Da musst du halt immer ein bisschen... Je größer das Haus ist, desto mehr hebt man auf. Ja, vorher. Ich übersiedle gerade von einem großen Haus eine kleine Wohnung. Aber es ist ein Ballast abwerfen. Das ist auch ganz gut. Wenn man es kann, ist es echt gut. Ja, jetzt muss man lernen. Irgendwann geht es wohl. Ich habe eine Frage. Habt ihr Wartelisten oder ist im Proberaum noch etwas frei? Im Proberaum ist glaube ich auch Platz jetzt frei. Weil sie machen das immer so, dass jeder Tag eine andere Band hat, damit es sich ausgeht. Also damit es eine Regelmäßigkeit hat. Wurden immer gewisse Uhrzeit auch? Immer ab Abend, weil wir oben drüber viel haben und für das ist natürlich ein Supergans untertags recht laut. Aber ich glaube ab 6 Uhr oder so. Aber das wissen dann die Burschen, also der David und der Flo. Das sind die Proberaum-Männer. Die können wir dann noch fragen. Ja, voll. Genau, das ist das ganze Gelände. Es sind halt ganz viele verschiedene Firmen und Künstler eingemietet, alles mögliche. Ja, genau. Hallo. Voll. Da, also wir haben immer, also wir haben ja so im Kulturbetrieb, im Schlot einmal im Monat mindestens eine Veranstaltung. Das haben wir alles bei uns drinnen. Im Sommer haben wir immer das Schlot-Sommerfest. Und das haben wir auch draußen. Dieses Mural ist entstanden vor zwei Jahren am Schlommerfest. Da haben wir Wiener Künstlerinnen eingeladen und die haben uns dieses schöne... Das hat auch ein bisschen den Hintergrund mit Textilien. Da haben wir Wiener Künstlerinnen eingeladen und die haben uns dieses schöne... Das hat auch ein bisschen den Hintergrund mit Textil und Spinnen, Matratzen, die Spinnerei von damals. Das war so ein bisschen der Hintergrund. Und die haben halt während dem Festival live gemalt. Das war echt klasse. Genau, da haben wir eben da immer... Das war so die Terrasse. Das ist so die Open-Air-Bühne, die ehemalige LKW-Laderampe von der Fabrik. Da wird dann alles umgebaut und die Bühne weiter vierer gebaut. Und ja, da ist dann überall so Leute und Musik und Kunst. Wir haben dann auch immer Künstler von außen erfohlen. Das ist echt klasse. Das haben wir hier natürlich nicht machen können, jetzt haben wir es jetzt durch das Schlummer Stream Festival, wir haben es hier das erste Mal gestreamt von drinnen, das war echt klasse. Es hat dann zwei Wochen gedauert und normalerweise ist es noch ein Abend. Habt ihr Fragen? Nein? Keine Frage zum Klo. Die meisten mit Gleder sind Künstler und Künstlerinnen. Ja, schon, genau. Es ist sehr unterschiedlich, aber ja, schon. Genau, also, ja, voll. Also war jetzt die Frage... Ihr seid ein Verein, oder? Wir sind ein Verein. Also vorher hat es angefangen, dass wir lauter Künstlerinnen und Künstler waren und Musiker. Und dann haben wir eben angefangen, also bei der Eröffnung haben wir dann Fremdkünstler auch noch eingeladen und haben das ganze Gelände ein bisschen bespielt mit Kunst und haben dann auch Getränke verkauft und so. Das ist auch offiziell gemacht worden. Und dann haben wir dann auch noch ein bisschen gespielt. Und dann haben wir dann auchremdkünstler auch noch eingeladen und haben das ganze Gelände ein bisschen bespielt mit Kunst und haben dann auch Getränke verkauft und es offiziell gemacht. Und dann haben wir dann bemerkt, wie cool wir das finden, irgendwie so Veranstaltungen machen. Und haben das dann nur mehr wiederholt. Und daraus ist dann der Gedanke mit dem Kulturverein entstanden, weil du brauchst eine rechtliche Form, dass du Getränke verkaufen kannst. Und so hat sich das entwickelt und dann haben wir irgendwann ganz, ganz viele Veranstaltungen gemacht und dann haben wir gemerkt, das ist zu viel. Und dann hat sich das so eingependelt, dass wir einmal im Monat Kulturveranstaltungen machen. Und das ist natürlich, wir haben ganz viel eingemietete Künstlerinnen und da kann man nicht die ganze Zeit irgendwie die Veranstaltungen machen. Nein, das geht dann nicht. Nein, voll, da kann man nicht mehr arbeiten, das macht keinen Spaß. Dann wird es anstrengend. Das heißt, es wird dann nervig. Genau, und einmal im Monat, das ist super, das macht Spaß. Genau, das geht. Genau, voll. Und das rennt wirklich gut. Wir haben heuer den großen Landeskulturpreis gewonnen und vor allem den Hubert-von-Golzen-Kulturpreis. Also es wird wirklich gut angenommen. Wir sind ja schon ziemlich gut vernetzt mit der Nachbarschaft. Also wir haben das Nachbarschaftsbüro und das Stadtteilzentrum. Jetzt ist dann bald das Nachbarschaftsfrühstück irgendwie. War auch schon mal bei uns, machen wir jetzt wieder. Also wir machen viel gemeinsam. Das taugt uns recht. Es wird voll gut angenommen und es geht natürlich immer mehr, aber das funktioniert einfach nicht. Es gibt gewisse Grenzen. Ja, und es ist ja trotzdem so, dass die meisten von uns arbeiten müssen nebenbei. Und voll, genau. Habt ihr kein Team, so Mitarbeiter? Ich bin die Einzige,, die geringfügig angestellt ist, weil ich in Karenz bin gerade. Sonst könnte ich auch nicht davon leben von ein paar Stunden. Die sind ja auch immer auf der Startung dabei. Ja, genau. Ich mache jetzt eher Organisation und solche Dinge wie jetzt. Und die ganzen Förderanträge und Kontakt zur Landstatt und so weiter. Genau, voll, das ist jetzt... Warte mal, was soll ich machen? Ja, pff, ja. Das reicht, das reicht. Voll. Ja, es ist wirklich extrem viel Arbeit gewesen und darum sind wir froh. Es war jetzt einmal so ein Test, ob es geht, eben geringfügig, ob wir es uns leisten können und dabei geht es. Und mal schauen, wie es dann in der Zukunft weitergeht. Genau, aber jetzt bin ich mal froh, dass wir einfach mal bezahlen können.