Hallo da draußen, wir sind's wieder von der Kapu mit der Kapu Radio Show. Grüß euch zur fünften Folge und das ist jetzt die vorletzte Folge vor der Sommerpause. Die Kapu Radio Show auf Radio 4 auf 105,0, auch auf YouTube immer wieder alle 14 Tage zum Nachsehen. Ja, und wir liefern euch heute eben in der vorletzten Folge, die letzte Folge übrigens dann am 26. Juli, wieder ab 23 Uhr für zwei Stunden und auch heute so, dass wir eben zwei Stunden euch bespaßen dürfen. Ja, wir, das sind die Sarah, der Ben und ich, heute ohne Olli, der unter anderem auch für uns, aber vor allem für sich selber, in Belgien am Schockfestival, am Garage Punk Festival unterwegs ist. Ich würde sagen, er hat völlig recht. Während wir da im Studio in der Hitz sitzen, hat er hoffentlich seinen Spaß am Festival. Und ja, heute hören wir außerdem die Top 5 von der Sarah. Ein Interview vom Olli mit Weekend. Und wie immer schauen wir zurück, aber auch ein bisschen nach vorn. Und Alter, es ist einfach so heiß. Ich muss mich auch mal fragen, geht es euch auch so? Ja, scheint doch nicht. Es ist echt wahnsinnig. Jeden einfach so heiß, ich muss mich auch mal fragen, geht es euch auch so? Ja, scheint es euch. Es ist echt wahnsinnig und jedenfalls so heiß, dass ich immer schon das Gefühl gehabt habe, mir brennt es irgendwie die Haut, aber beim Radfahren heute, bevor ich vorhin noch baden war, es war schon wirklich wie Feuer auf der Haut. Und ja, apropos Feuer und Flammen, ich hab gesagt, wir starten mal mit dem ersten Lied, nämlich mit Flame Tickles von GT. Oh, understand. Oh baby, some call it shuffle of blood. Yeah, maybe. Lamp and six for the chicks. Oh yeah, hot and plain for the pigs. Lick sick. First course Hot legs Sick trips Unhooked First course Hot legs Sick trips Unhooked First course Hot legs Sick trips Unhooked First course Hot legs Sick trips Unhooked Hot looks, sick trips, I'm hooked, nice guys, hot looks, sick trips, I'll hook this, yeah! Fancy cars on the side, oh baby, six-pillar check inside, hey baby,... Musik... schon gesagt hat, wie unglaublich heiß das war letzte Woche, will ich nochmal dazu was sagen, nämlich wir haben vergangenes Wochenende das sogenannte Donauabtreiben gemacht, das war quasi ein Kapo-Betriebsausflug, da hat sich jeder anmelden können, der was mit der Kapo zu tun hat, also in der BG mit hilft, und ja, war ziemlich lustig, ich glaube es waren ungefähr 15 Leute, und wir sind mit dem Donautaxi bis nach Ottensheim gefahren, und von Ottensheim dann mit der Schlauchboote runter, es hat ungefähr 15 Leute und wir sind mit dem Donautaxi bis nach Ottensheim gefahren und von Ottensheim dann mit der Schlauchboote runter. Es hat ungefähr um die 5 Stunden gedauert, also länger als man glaubt, aber es war ziemlich lustig und ich sage einmal, nicht nur das Wasser war flüssig. Ich wollte dir schon sagen, die große Frage, die sich mir stellt, ich habe nicht dabei sein können, aber wie viele Bier sind weitergegangen? Ich glaube wir haben 4-5 Paletten mitgehabt, jetzt ist noch was überblieben, aber nicht mehr so viel glaube ich. Ein Ofenboot haben wir auch gehabt. Weil ich mir das hassen mag. Ja, voll. Und immer wieder mal ins Wasser eingegangen dazwischen. Ich war auch so motiviert, dass ich die letzten drei Kilometer ungefähr von Willering oder so, oder ein bisschen danach, bis zur Stadtwerkstatt, einfach ohne Boot und nicht mehr geschwungen bin. Das war ziemlich lustig, auch eine Sache, was ich mir nicht gedacht habe, dass ich mitten in der Donau mal baden gehe, aber war lustig. Und wir machen jetzt weiter, nämlich mit fünf Favoriten. Das Format, was wir die letzten paar Wochen jetzt schon durchgezogen haben, und wir haben jetzt das letzte fixe Mitglied im Studio, das ich jetzt das letzte fixe Mitglied im Studio, das ich jetzt das Format überreichen darf, nämlich Sarah, die was sonst nicht zu sehen ist, weil sie immer filmt, aber heute einmal nicht und sie stellt euch jetzt ihre Lieblings-5-Alben vor. Ja und zuerst möchte ich mal gleich erwähnen, dass meine Alben chronologisch geordnet sind. Deshalb fange ich auch mit der Band The Cure an. Damals mit 15, 16, wo ich alle Menschen mit Büchern ersetzt habe, hat mich genau die Band am häufigsten begleitet. Vor allem das Album Wish von The Cure hat mich sehr begeistert. Ich schätze mal wegen dem melancholischen Sound und den berührenden Texten. Und somit möchte ich gleich mal das erste Lied spielen lassen. yeah Thank you. Cynhyrchu'r ffordd y byddwn ni'n gwdiddorol. This can't be wrong I said And I'd like to keep on hapin' as long as I know that you love To take me along right here with you Right here with you Cynhyrchu'r cerddoriaeth Cynhyrchu'r cerddoriaeth Cynhyrchu'r cerddoriaeth Cynhyrchu'r cerddoriaeth Cynhyrchu'r cerddoriaeth Cynhyrchu'r cerddoriaeth Cynhyrchu'r cerddoriaeth Cynhyrchu'r cerddoriaeth Cynhyrchu'r cerddoriaeth Cynhyrchu'r cerddoriaeth Cynhyrchu'r cerddoriaeth Cynhyrchu'r cerddoriaeth Cynhyrchu'r cerddoriaeth Cynhyrchu'r cerddoriaeth And she looks just like her head's on fire And she wants to believe in me So I try Put your hands in my heart Surrender, remember We will be here forever, never say goodbye Mae'n ddiddorol iawn. Mae'n ddiddorol iawn. Mae'n ddiddorol iawn. Mae'n ddiddorol iawn. Mae'n ddiddorol iawn. Mae'n ddiddorol iawn. Mae'n ddiddorol iawn. Mae'n ddiddorol iawn. Mae'n ddiddorol iawn. Mae'n ddiddorol iawn. Mae'n ddiddorol iawn. Mae'n ddiddorol iawn. Mae'n ddiddorol iawn. Mae'n ddiddorol iawn. Cynhyrchu'r ffordd a'r ffordd. I stay I just go from here Mae'n ddim yn fawr i mi fod yn ymddygiad â'r ffordd y mae'n cael ei wneud. Mae'n ddim yn fawr i mi fod yn ymddygiad â'r ffordd y mae'n cael ei wneud. Mae'n ddim yn fawr i mi fod yn ymddygiad â'r ffordd y mae'n cael ei wneud. Mae'n ddim yn fawr i mi fod yn ymddygiad â'r ffordd y mae'n cael ei wneud. Mae'n ddim yn fawr i mi fod yn ymddygiad â'r ffordd y mae'n cael ei wneud. Oh, we'll like this for a hundred thousand years Suddenly she slows Looks at it like breaking bones Why do you cry? What do I say? It's just rain and snow Rushing my tears away I wish I could just stop I know, I know the moment will break my heart Too many tears, too many times Too many years I've cried over you Over you Over you How much smoke can we use it on? Drink it dry, take this drug To find something forever gone Something we will always want guitar solo Yn ystod y cyfnod, mae'r cyfnod yn cael ei ddweud, mae'r cyfnod yn cael ei ddweud, mae'r cyfnod yn cael ei ddweud, mae'r cyfnod yn cael ei ddweud, mae'r cyfnod yn cael ei ddweud, mae'r cyfnod yn cael ei ddweud, mae'r cyfnod yn cael ei ddweud, mae'r cyfnod yn cael ei ddweud, mae'r cyfnod yn cael ei ddweud, mae'r cyfnod yn cael ei ddweud, mae'r cyfnod yn cael ei ddweud, mae'r cyfnod yn cael ei ddweud, mae'r cyfnod yn ei gosod yn ôl, rwy'n teimlo'r ffordd yn newid. Yn dechrau i'w hwyrru, mae hi'n ei dynnu'i hun yn ymwybodol i mi. Mae'n llwyddo'i gyrfa fel y ffordd y gallai ei ddynnu, ac yn ysgwyl yn y sgwrn, mae'n ei d y dres, fel y gwbl i'r llaw Cynhyrchu'r sgwrs, a'i ddod yn ei hun Dw i'n gobeithio y gallaf i ddim parhau Dwi'n gwybod bod y foment yn bregio fy mhroes Ychydig o'r teimloedd, ychydig o'r amser Ychydig o'r flynyddoedd, rwy'n coi am chi Too many years I've cried for you It's always the same Wake up in the rain Head in pain Hope you change A different name Same old game Love in vain And miles and miles and miles and miles and miles and miles away Okay, und jetzt zu der zweiten Band. Also die zweite Band ist bei mir die Band namens Death. Und damit meine ich nicht die Death Metal Band Death, sondern die Punkband mit psychedelischen Elementen aus den 70er Jahren. Ich finde einfach geil, dass sie in den 70er Jahren sich getraut haben, einfach etwas anderes zu spielen. Und ich würde sogar sagen, sie waren eigentlich schon Punk, bevor die meisten den Begriff kannten. Außerdem eine afroamerikanische Punkband, die was vorher afroamerikanischen Punk gemacht haben, wie Bad Brains, was die meisten Leute heute nicht wissen. was die meisten Leute heute nicht wissen. Das Album For The Whole World To See wurde in den 70ern aufgenommen, aber erst 2009 veröffentlicht. Ja, und jetzt spielt das Lied Keep On Knocking von dem Album For The Whole World To See. If I can remember In my shoes Just wanna see my face If I can remember In my shoes With it in my blood You can count it out Like when I fell in love Well I got news for you That you can rest on the bed I wanna feel like a bird Well I got news for you That you can race on a bird Feels like it's me and you We're just bad girls But now you're back on I look back on my day I'm sorry baby Can't make a difference like this You don't know what you're right You take a breath Keep on hangin' Keep on hangin' Keep on rockin' Keep on rockin' the door Keep on rockin' Keep on rockin' the door Keep on rockin' Keep on rockin' the door Keep on rockin' Keep on rockin' the door Keep on rockin' Keep on rockin' the door I got a dog You go back and I got a dog I met you when I got lost without to But your information Don't mean things I can do If I can hold it Then we'll tell it's true Well then baby That's right, that's right Keep on hanging Don't knock on the door Keep on lagging Go back on the door Keep on lagging Go back on the door Keep on lagging Go back on the door Keep on lagging Go back on the door Keep on lagging Go back on the door Die nächste Band ist für mich persönlich die beste Band aller Zeiten. Und das ist natürlich Graveyard, die schwedische Psychedelic Band Graveyard, die ich übrigens vor kurzem in Wien live gesehen habe und oh mein Gott waren die so gut. Ja, was? Mit mir. Ja, stimmt, mit Ben natürlich. Special Guest. Zuerst Mit mir. Ja, stimmt. Mit Ben natürlich. Special Guest. Ja, voll. Zuerst wollte ich die fünf Graveyard-Alben präsentieren. Danach habe ich mich für das Album Peace entschieden. Das Album Peace zeigt die schwedische Band wieder von der anderen Seite. Die Seite ist ein bisschen hübscher, was mir eigentlich ziemlich gut gefällt. Und jetzt spiele ich das Lied Please Don't von dem Album Peace. First time I came to the city I knew just what I'd do I got me some wheels and a grip I could feel Some wine and some tape for my reel to reel It's time to roll, I thought I'd make a good thing last I thought I'd do a whole lot better I tried to make sense and I was getting quite good at it Somehow I got washed up and I lost it entirely So take one more look at me honey Why am I not sitting on top of your hill? I'm not in the mood, not fit for the climb I do what I can, but I'm falling behind you Look at what I'm willing to give you You can have both of my eyes Throw me a hole And let me fade way too low But please don't burn my soul The second time I came to the city Things got really weird Some things never change I lost it once again I took a chance, it got me here But when it is, it's not too clear So take one more look at me, honey Why am I not sitting on top of your hill? I'm not in the mood, not fit for the climb I do what I can, but I'm falling behind you I can put a weight on you Look at what I'm willing to give you You can have both of my eyes Throw me a hole And let me fade away slow But be so better my soul Look at what I'm willing to do for you You can have both of my eyes Throw them in a hole And let them run away slow But please don't abandon my soul Please don't abandon my soul Ja, wir sind wieder zurück bei der Kapu Radio Show und es haben sich gerade unglaubliche Szenen angespielt da. Der Ben und ich schnitzen und ich wetten, wir sind scheinbar keine Kinder des Sommers mit Klimaanlagen oder Ventilatoren, weil ja, irgendwie kommt dann immer bei bei über 30 Grad ein Schnupfen daher, den du so gar nicht brauchst eigentlich. Aber ja, so kann es auch gehen. Sarah, du hast noch Lieder für unser Flager. Genau. Ja, nachdem ich eben die Band Graveyard entdeckt habe, ist mein Interesse zu Stoner und Psychedelic Rock rasant gestiegen. Dadurch bin ich auch auf Radio Moskau gestoßen. Ja, und übrigens existiert die Band Radio Moskau jetzt nicht mehr, aber die Bandmitglieder haben einfach ein neues Projekt gestartet und zwar El Perro. Genau, aber zurück zu Radio Moskau. Und zwar das jetzige Lied heißt No Good Woman von dem Album Braintyles. Sometimes I get so up And I don't know what to do Sometimes I get so rough It had nothing to do with you I had to quit her Hey! I had to quit her She's a no good little And she's a drunken man inside I had to quit Yeah I'm getting so tired of waiting on you I'm getting so tired of waiting on you. I'm getting so tired of waiting on you. I'm out. But since you're seeking, boy, she ain't got to give none of that to you You know you've never been seeking me She's not the way you want you You better quit Yeah I'm getting so tired of waiting on you I'm getting so tired of waiting on you I'm getting so tired of losing hope too I'm getting so tired of waiting on you I'm getting so tired of waiting on you Thank you. Thank you.... Thank you. guitar solo guitar solo Musik Nun zu dem letzten Album. Und zwar habe ich mich für das Album Nothing is the Idol von All The Witches entschieden. Da muss ich nicht vieles sagen über die Band eigentlich, denn die Typen sind einfach fucking genial. Die habe ich auch mit Ben in München live gesehen und ja, die waren so gut, dass ich fast durcheismiert habe. Na, das schneiden wir weg. Nein, das lassen wir sicher nicht. Das lassen wir sowas verdrücken. Ja, genau. Nein, die waren einfach sehr special. Genau, also wenn Sarah mal im Moshpit ist, dann der Shit goes down. Genau, also wenn Sarah mal im Moshpit ist, dann der Shit goes down. Genau, das war ja mein erstes Moshpit. Ja, genau, das Publikum war einfach perfekt. Ich glaube, wenn die Service Show in Wien gewesen wäre, dann wäre es richtig fucked, weil die Wiener einfach nicht moschen können. Wir waren in München im Backstage und sogar bei langsamen Lördern wie Diamond sind die Leute einfach komplett durchgetragen. Genau, ja, das war echt perfektes Ambiente. Nun zu dem Lied The Children of Coyote Woman von All The Witches. Hill Lived at the top of Ouachita Bend Mama died They laid her down And quickly Took to Squabbling over This one's mine If you take that Then you'll never be my brother Oh, if you take that then you'll never be my brother Oh, if you take the mic If you do that then you'll never be my brother again They keep thumping and the house will quake They call the lightning down from God's front gate And all the neighbors have to move along For fear they'd all get caught up in the wake Of the titan's eyes It caught up in the wake of the Titan Goddess Good old boys in the Oubliette of life Southern County, oh, the Titan Goddess Good old boys in the Oubliette of life Southern County, oh, the Titan Goddess Good old boys in the holy air of life Southern County, you can Romulus and Remus Hill Fought all the way down the road through town None could stop their evil brawl Until they reached the county Burial ground the lightning spoke Living God's just a silhouette Face upon mountain and thunder roars St. Michael's sword is just a hurricane Being born in the valley and lightning's bolt. Living gods just a single wave. Face upon the mountain, thunder roars. Michael's sword's just a hurricane being born in the valley again. being born in the valley again Hurricane being born in the valley again Hurricane being born in the valley again Danke, dass du, Sarah, dir all dem präsentiert hast. Ich mache jetzt weiter mit einem Kapo und Rückblick und wir schauen zurück auf ein ziemlich chaotisches Konzert, nämlich auf Speed Noir's Hell, da erzähle ich euch jetzt noch kurz was, nämlich, das ist eine japanische Hardcore, Punk und Grindcore Band, also die mixen das so ein bisschen, das ist schon ziemlich, ziemlich harsch und die wollten komisch, weil sie mit Saallicht spielen, also einfach mit normalen hellen Licht. Und es waren aber auch nur irgendwie... Schräg. Ja, sehr schräg voll. Und es waren leider nur irgendwie 30 Leute da. Aber die waren dann alle ziemlich motiviert, weil am Anfang war nur ich und zwei andere Leute, die was gemacht haben. Und dann ist der Sänger einfach einmal in die ganzen Leute reingerannt und dann ist es komplett eskaliert. Was auch schön zum sehen war, ist, dass ein paar Leute sogar noch jünger waren wie ich, ich glaube so 15, 16, 17 waren ein paar Leute da, was irgendwie ganz schön zum sehen war, dass da auch wieder neue Leute dazukommen. Und es gibt auch einen lustigen Clip, den ich Sarah gefilmt habe, nämlich haben sie den Sänger dann einfach einmal aufgehoben, also quasi Crowdsurfer lassen und haben ihn dann zum FOH-Hintergrund getragen, wo er viel in Sound unmixt. Und dann hat der Sänger einfach in vielen Szenen Schnaps ausgesoffen und dann ist es weigegangen. Ja, eigentlich stand Phil die ganze Zeit mit dem Short und hat den Sänger einfach angeschaut. Und dann war der Manager, schätze ich mal, keine Ahnung wer das war, aber er hat die ganze Zeit auch den Short gezeigt, aber der Sänger hat es null mitgekriegt. Er hat es nicht gecheckt. Deshalb hat ihn jeder hochgehoben, damit er endlich den Short ausdringt. Denn Phil da 20 Minuten so in der Hand hält. So, okay, okay. Das habe ich dann nicht bekommen. Ja, vor allem Hochzeitsmitglieder, die haben glaube ich auf Banken ein paar Live-Sachen und AIP ist ein bisschen obskur. Ich habe es jetzt nicht mehr Zeit gehabt, dass ich es jetzt auch noch in die Spotify-Playlist pack. Darum spiele ich da jetzt nichts vor, aber Hochzeitsmitglieder auch. Aber was man hören kann gleich ist Exciter, am letzten Steelset Desserts, die haben da gespielt und ja, richtig fette Band, haben auch schon mit Metallic getourt, ist mir gesagt worden. Ja, klassischer Heavy Metal oder Speed Metal und war ein Wahnsinn, also ich glaube der Band selber hat es auch bei ihnen im Audispiel normalerweise eher größere Venues. Und in so einem unglaublich verschwitzten Körper zu spielen war zwar natürlich extrem anstrengend, aber lustig und es hat ein paar Stage-Dives gegeben. Gefahren worden ist keiner wirklich, aber es war auch egal, es ist so gegangen, den Leuten war es egal. Vor allem am letzten Lied ist noch einmal darauf aufgerufen worden, dass die Leute vor der Bühne hochspringen sollen und dann war es ja, Mayhem. Nicht die Band, sondern Chaos. Wir spielen jetzt das Lied, passend zum chaotischen Konzert, Violence and Force. You just have the front Waiting for my last Now I'm going Watch the show Set, search, contact He's seen through the wall Through the light, this hell This light's reaching So pick up And the inside Rules of whatever the sky When you wake the rocks are all preparing to sign Violence and force Sunshine Violence and force Waves and forks, section by waves and forks Waves and forks, section by waves and forks And with the ripples of my voice I'm ready for you to face me all inside You see the stars from a gaping door A touch of deception, a man with a system Enemy attack, rules of fire from the sky When we throw rocks We won't be paid To die Violence and force Violence and force Violence and force! Violence and force! Danger! Violence and force! guitar solo I'm on the stage like a bloody crypt of war My reprieve, my trust, I'm setting out for war Shattering out my mind Frivolous and sad when it meets the light I see the perpetual flame in the night We find the weak with a sick, sunlit hand Rhywbeth sy'n sôn i'r hen, trefn a llwyr, rwy'n ceisio oses i troi Pwys a phwys, trefn a phwys Pwys a phwys, trefn a phwys White and White White and White Take a White and White Was auch noch ganz erwähnenswert war bei dem Konzert, das war ein ziemlicher Random-Moment, der ziemlich lustig war. Man kann sich das vielleicht erdenken, weil das vom Haus war. Da ist nämlich ein Finger in die Nasen vom Gitarristen eingesteckt worden und da wurde der Finger ganz stolz abgeschlägt. Und dann, wie wenn es ganz normal war, und dann ist es weitergemacht worden. Ich habe einfach einen super Blick darauf gehabt und ich war einfach so What the fuck ist da gerade passiert? Und ja, war halt ziemlich lustig. Und der Ralf macht jetzt einmal weiter mit dem Kapo-Vorschau. Darauf habe ich mich jetzt wiedergehabt. Der Ralf macht jetzt einmal weiter mit dem Kapo-Vorschau. Da film jetzt ich wieder. Jawohl. Obwohl ich es gerade eigentlich voll geil finde, nicht vom Skript abzulesen oder nicht vom Skript weiterzuhören. Du hast einfach gerade das beschrieben. Wenn ich jetzt komplett daneben bin, ist es auch unser nächstes Lied. Mit dem Finger in der Nase wollen wir mit Alien Nosejob trotzdem das vorziehen, weil es einfach so geil ist. Dann hätte ich gesagt, wir machen das jetzt einfach beinhart. Und ich mache die Vorschau nach dem nächsten Song, nämlich eben, wie gesagt, von Alien Nosejob Blending In. I've seen you on TV I've seen you Writing magazines Posing or watching screens I've seen you on the beach disease closing open watching screens I see you on the beach people like you are out of reach and out of touch with the rest of the people of the community dancing on the floor in the same world I guess it's too Thank you. People of Ireland It is hard to see People change And all the time I see on the street Weeping with crowds All the dressing on And feeling right now I guess we have money on I can't see quite what I'm feeling right now I can't see where I'm going It's growing so cold, sad, full of ups and downs But your skin is growing all too well Thank you. Ja, ein Nosejob, haben wir zwischenzeitlich geklärt, ist ja tatsächlich ein chirurgischer Eingriff, aber ein chirurgischer Eingriff für Arme in der Nase ist dann einfach nur ein Nosenbohrer. Ja, wie geht es weiter in der Kapu? Jetzt haben wir es voll weggenommen mit dem Lied. Ja, wie geht's weiter in der Kapu? Jetzt haben wir es vorweg genommen mit dem Lied, ja, Alien Nosejob gibt's, nämlich ja, morgen oder wir sind mitten in der Nacht, eigentlich heute den 13.7. in der Kapu, ab 9 herum, glaube ich. Ist gut, wenn man da ist und begleitet werden sie an diesem Punkabend von X-White. Elian Nostrop selbst ist aus Australien, X-White ist eine Portband, an dem Abend ist aus Leipzig, wie gesagt, Punk ist an diesem Abend großgeschrieben, und ja, es ist deren Europe- und UK-Tour. Ja, weiter geht's dann am Freitag mit einer Aufliegerei in der Bar. DJ Matthias Grünwald ist an den Turntables. Und am Samstag dann ein Hardcore-Punk-Abend durch und durch. Wir haben auch lokale, aber genauso regionale Gäste aus Graz zum Beispiel. Ja, und da haben wir Karl-Loris. Ich hätt' ich noch mal kurz eingreifen. Am 15., also an dem Konzert, wo's grad geht, leg ich und der Olli zusätzlich noch in der Bar auf. Nämlich ich aus Nostalgic Dystopian und der Olli aus Garagen Johnny. Ich mach' ein... Super Super-DJ-Name, ja. Ich mach' ein Set Hardcore-Punk, Post-Punk und... der Olli aus Garagen Johnny. Ich mache ein super DJ Name. Ich mache ein Set Hardcore Punk, Post Punk und so ähnliche Genres und der Olli macht Garage Punk. Ziemlich lustige Mischung glaube ich. Also ich mache dann glaube ich von 1 bis 4 und der Olli davor und ja schaut vorbei. Gebt euch die Bands und gebt euch unsere musikalische Unterhaltung zwischendurch. Vor allem lasst den Ralf einmal weitermachen. Passt, ja genau, das tut sich einfach auch dir weiter in der Bar. Aber im Saal haben wir Caloris Impact, The Snap, The Jimmies und Bibione. Und zuletzt wollen wir euch einen Song nicht vorenthalten. Und Bibione, genau, da haben wir aus dem Album Quattro Formaggi das Lied Liescht. I need to escape I feel like I'm going insane Scratch my skin, pull my hair Scratch my skin, pull my hair Scratch my skin, pull my hair Scratch my skin Pull my hair Scratch my skin Pull my hair Scratch my skin Pull my hair Scratch my skin Pull my hair Scratch my skin Pull my hair I need to breathe again I can't stand it I need to shake up the beach I need to escape Like we did all in the air Scratch my skin, pull my hair Scratch my skin, pull my hair Scratch my skin, pull my hair I need to breathe again Jetzt machen wir weiter mit einem Interviewteil, wo ich mich immer sehr gefreut habe, dass der Olli da so dahinter ist, der hat immer ein bisschen mehr Connection, wie wir alle zusammen haben, irgendwie das Gefühl. Er hat nämlich in Brücke verwackert interviewt, am Ebelsbergpool, unter dem Fakt-Effekt-Graffiti, was alliiert, verwackend ist, was natürlich dann alles sehr thematisch zusammenpasst und schaut dann wieder super aus. Und ihr hört es jetzt auch und davor spielen wir nur das Lyrd Fuck the fakes Fuckin' fixin', think I live, ass is a city of dead Fuckin' fixin', got me far, piece of bad, second dark Fuckin' fixin' Fuckin' fixin', get a plane, hunger, push your chicken brain Fuckin' fixin', kick the tail, you're a cop, you're a clown Fuckin' fixin' Da muss ich kurz unterbrechen, ich melde mich aus dem Schnitt, weil im vorgehenden Interview ist nämlich ein Fehler passiert, eine historische Anstimmigkeit. Nach dem Interview spielt er noch einen Outtake, weil da sind sie nicht noch draufgekommen nach dem Interview, aber ich finde es ganz lustig und das kann ich nicht umgesagt lassen, weil wenn man das einfach ohne Kontext hört, dann denkt man sich, what the fuck, das passt ja gar nicht. Aber vielleicht kämpft es ja selber vorher auch noch drauf. Hallo zusammen, wir sitzen da am Ebelsberg Pool in Linz. Und ich habe heute einen Gast da, nämlich in Brucki. Das ist der Liedsänger von den Waykant. Eine Linzer Punk-Legende kann man eigentlich sagen. Wake Hunt, eine Linzer Punk-Legende kann man eigentlich sagen. Und ja, der wird uns heute ein bisschen was über Wake Hunt erzählen, wie das ganze Projekt zustande gekommen ist und wie generell er das erlebt hat mit Hardcore-Punk und der österreichischen Szene. Genau. Ja, Brucki, im Radio kann man es natürlich nicht sehen, aber unter uns ist ja ein Fuck the Fakes Graffiti. Wie ist denn eigentlich das zustande gekommen mit der Nummer und der ganzen Geschichte? Müsst du uns da was dazu erzählen? Ja, da sind wir eh schon mittendrin in der Geschichte. Also, ich meine, Fuck the Fax ist jetzt sozusagen keine Nummer, die todernst gemeint ist oder so, aber es hat schon mit was zu tun, was einfach immer mitschwingt bei sowas wie Punk oder Skaten. Es ist einfach irgendwann alles für manche Leute in erster Linie ein Business, sowohl was die Skate Industrie betrifft oder eben auch was Punk betrifft. Und um das geht es eigentlich bei Faktyfakes. Es gibt die Leute, die mehr die Puristen sind, die das irgendwie mit Idealismus verbinden die Sachen und andere bei denen man das Gefühl hat, okay das ist in erster Linie halt Fake, es ist eine Geschäftemacherei und von dem kommt eigentlich das Faktyfakes. Wobei da noch dazu kommt, da ist es halt auch um Querellen in der Skateboardszene zu der Zeit gegangen und da war sogar der Pfleger ursprünglich beteiligt sozusagen an dem Song. Das heißt, es ist für ihn zumindest ein bisschen gegen die Gegner in der Sketch-Shop-Landschaft gegangen. Und ich habe mir dann später eben auch mal gedacht, ja, sowas schreibt man halt sozusagen vor 20 Jahren und ist nicht eigentlich lächerlich, dass man dann so tut auf, ja, wir sind real und ihr seid fake und so weiter. Aber ich habe dann, wie ich darüber nachgedacht habe, einfach festgestellt, ja, die ganzen Leute, über die wir uns damals eigentlich lustig gemacht haben oder die wir halt als falsch empfunden haben, die sind einfach alle verschwunden. Und wir sind einfach immer noch da. Also insofern hat die Nummer schon eine gewisse Berechtigung dann gehabt eigentlich. Und hat sich halt ein bisschen zu unserem Standard-Slogan irgendwie entwickelt. Das ist leicht zu merken und hat eine klare Message auf jeden Fall, die viele unterschreiben können. Ich glaube, das war das Wichtigste dazu. Ja, das führt mich gleich zur nächsten Frage. Und zwar, ich habe mir vor kurzem noch einmal gedacht, weil man doch immer wieder angesprochen wird, hey, ja Skater, ja Skatepunk, das ist ja Blink 182, Pennywise, NoFX und die ganzen 90er Jahre großen Punk-Mans eigentlich. Und da habe ich mir dann so gedacht, eigentlich fallen mir relativ wenig Skate-Videos ein, die ich gerne schaue, wo das im Hintergrund rennt. Jetzt habe ich mich gefragt, naja, wer hat denn dann den Namen Skate-Punk erfunden und wo kommt das eigentlich her? Ist das so eine MTV-Geschichte der 90er gewesen oder waren früher wirklich viel, viel Parts mit dieser Musik hinterlegt und jeder Skater hat das vorher abgefeuert? Wie hast du das empfunden? Ja, also jetzt nicht im großen Stil, sondern es schließt eh direkt an die Vorgängerfrage an. Ich meine, das ist so eine Geschichte. Ich war nie auf die Idee gekommen, dass ich von uns als Skatepunk-Band rede oder so. Ich meine, erstens schon einmal deswegen, weil bei uns jetzt auch nur zwei Leute geskattet sind. Aber für mich war das Label eigentlich negativ belegt. Wie du schon sagst, das waren die, die das was unter Skatepunk gerannt ist und die sich selbst als Skatepunk bezeichnet haben, war das meiste eigentlich voll andere Baustelle. Also eigentlich eine Mucke, die ich beschissen gefunden habe. Meistens so typische Amis eigentlich, die zum Teil auch die Antithese zu unserem Punkideal jetzt waren, als Discharge-Hörer oder Coxperer-Hörer oder sonst was. Und ja, ich meine, in den Skate-Videos glaube ich, war es auch nicht so präsent. Zum Teil schon ein bisschen, aber die waren einfach auch viel vielfältiger, als dass da das sogenannte Skate-Punk-Soundtrack gewesen war. Und ja, ich meine, was halt auch noch dazu kommt, ja, meistens, es hat schon zumindest eine Phase gegeben, in meiner Frühphase vom Skaten, so Mitte 90er-Jahr, da hat es eine ganze Fraktion in Linz gegeben, die hat man auch geografisch relativ zuordnen können, die Käferfeld-Posse, die sind halt voll auf die Mucke abgefahren irgendwie, was ja auch voll okay ist, aber ja, ich bin einfach sozusagen schon daheim sozialisiert worden mit den Chrom-X und Discharge und Agnostic Front und so, also es war einfach nicht meine Welt und ja, wie man letztes Mal auch beim Spam-Fest wieder gesehen hat, es wird auch nie meine Welt werden und ja, es ist, ja wie gesagt, jedem das Seine, aber es ist eine andere Baustelle und wenn das Skat-Punk ist, dann möchte ich eigentlich nichts damit zu tun haben und das habe ich immer gesagt, ja, wir gängen halt einfach Skaten und machen Punk und wir brauchen keinen extra Namen dafür oder sowas. Ja, das führt mich zur nächsten Frage, wie war denn das damals, wie ist ein Wakehand gegründet worden, hast du vorher andere musikalische Projekte gehabt, warum machst du jetzt die Musik, die du jetzt machst und vielleicht ein paar Vorbilder kannst du auch gerne nennen, wo du sagst, das hat dich damals beeinflusst, dass du Wakehand gegründet hast? Ja, ich meine, ich habe vorher nicht wirklich viel Erfahrung gehabt, also es hat vorher schon eine legendäre Band in Linz seit 1997 gegeben, die haben Captain by Cod geheißen. Und da war der Gregor, unser jetziger Bassist, und der Patrick, also was heißt jetziger, der Original-Bassist und der Original-Gitarrist, der Patrick, die waren da schon dabei. Und ein anderer guter Freund von mir, also waren am Anfang drei. Und die sind einfach voll aus den Raumen gefallen, weil, ich sage mal, Die sind einfach voll aus dem Rahmen gefallen, weil, ich sage mal, Punk in Linz oder Hardcore und so, war zu der Zeit vielleicht ein bisschen zum Teil auch ein wenig so intellektuell gehalten oder sonst was. Und die waren einfach schon, die haben einfach, war die einzige Band, die irgendwie einfach diesen All-Einfluss drin gehabt hat, was zum Teil zu der Zeit auch überhaupt nicht gern gesehen war. Und ja, ich meine, mit denen habe ich habe ich mich vorher schon angefreundet und das war eigentlich eine coole Geschichte. Die haben dann einmal einen Sänger gesucht und da bin ich mehr oder weniger hineingeraten. Und dann war ich da bei Captain Be, so eineinhalb Jahre dabei und dann sind wir aber da schon ein wenig an einen Punkt gekommen, wo man gemerkt hat, es geht jetzt nicht mehr wirklich was weiter und ich meine, ich hätte sicher nicht irgendwie an was anderes gedacht, aber der Gregor hat das dann eigentlich mehr oder weniger von hinten forciert, dass wir das eigentlich auflösen und was Neues machen, halt eh wir drei gemeinsam und als neuen Schlagzeuger in Sam, der ja schon eine Urwald-Punk-Legende in Linz eigentlich war, der ja auch über zehn Jahre älter ist als ich und der einer von den ersten Punks in einem Städten war und dann nach Linz gekommen ist. Das heißt, das hat halt auch voll gut irgendwie zusammengepasst. Insofern war es dann auf jeden Fall sicher nicht mehr so eine alllastige Mucke wie bei Captain Boy Cods, sondern einfach auch schneller und so, oder zum Teil zumindest. Aber trotzdem, das ist einfach ein Teil von unserer Geschichte, dass wir einfach auch diesen Street-Punk und so drin haben, der gerade zu der Zeit, wie wir angefangen haben, ja, nicht recht präsent war eigentlich in Linz, aber mich auf jeden Fall beeinflusst hat. Also ich habe halt schon von daheim eben von meinen Brüdern, speziell vom Didi, halt schon als 13-Jähriger halt so Kackes, Agnostic Front, Suicidal Tendencies, Chromax, das waren halt Bands, mit denen ich so auf die Art daheim schon in Kontakt gekommen bin. Und ja, viel davon sind einfach auch bis heute noch irgendwie meine Favorites. Auch die Bad Brains und so Street-Punk-All eigentlich weniger. Discharge war halt bei uns auch extrem wichtig in der Familie, sozusagen eine Band. Aber dann bin ich eigentlich über die Captain Boycott-Leute eigentlich eher so auf Cox's Bearer, Pete and the Test Tube, Babies Business und diese ganzen Bands. Und ja, die gehören für mich einfach voll dazu, zu dem auch, was für mich einfach Punk ist. Es ist einfach auch vielfältiger als jetzt vielleicht nur, ja, nur Dead Kennedys hören oder solche Sachen. Also das waren auf jeden Fall Dinge, die mich geprägt haben. Und ja, die letzten Jahre, eine große Entdeckung für mich, waren zum Beispiel die Wolf Brigade, diese schwedische Crust Band, die habe ich über den Sam, unser Schlagzeiger, der hat halt viel solche Sachen am Schirm, also das sind auch mittlerweile schon mal absolute Favoriten von mir geworden und ja. Was Weltkampf betrifft, haben wir uns halt doch auch sukzessive, sind wir eigentlich in die 22 Jahre jetzt eigentlich dann doch irgendwie immer härter sozusagen betrifft haben wir uns halt doch sukzessive, sind wir eigentlich in die 22 Jahre jetzt eigentlich dann doch irgendwie immer härter sozusagen worden und auch schneller, was jetzt nicht unbedingt der Fall ist bei alten Punkbands, die werden dann oft eigentlich eher gemütlicher, aber bei uns ist es irgendwie in die andere Richtung gegangen und ja das taugt mir recht, das stellt uns jetzt auch recht gut zu Gesicht irgendwie, also ich spiele halt auch gern, weiß auch gerne irgendwelche Sing-Along-Nummern, aber das sind wir dann doch nicht so. Das heißt, eher Vollgas durch und mit seinem Double Bass und so. Genau, so rennt die Geschichte, sage ich dir. Jetzt sind wir eh schon beim Thema. Ihr habt jetzt einen jungen Zuwuchs gekriegt in der Band, habe ich gehört. Es gibt einen neuen Gitarristen, wird gemunkelt. Was gibt es dazu zu sagen? Ja, das ist natürlich wieder eine andere Geschichte. Kommt noch ein bisschen Pool-Action jetzt. Ja, wir haben begonnen quasi als Quartett 2001. Die vier vom Anfang sind immer noch beieinander, aber wir haben dann glaube ich noch ein paar Jahre, vielleicht so nach fünf Jahren oder so, dann den Tandl dazu gekriegt, des zweiten Gitarristen, der über Strahler 80 und so weiter auch schon sozusagen eine Legende eigentlich in der Linzer Punk-Szene war. War eine coole Zeit dann mit dem Tandl, eh sogar ein bisschen über 10 Jahre, glaube ich, aber er ist dann halt auch, weil sein Ohr einfach schon schwer demoliert war und so weiter, dann auch ausgestiegen vor 3 Jahren, glaube ich, dann haben wir die Maßen gehabt, dass wir dann in Bäder, also jetzt vor Fatal Path, ja, der zwar sicher 10 Jahre jünger ist oder so als ich, obwohl ich immer das Baby in der Band war, war das ungewohnt, dass plötzlich ich nicht mehr das Baby in der Band bin. Und ja, er hat sozusagen auch nur einmal etwas Neues eingebracht in unseren Sound und war jetzt ungefähr drei Jahre bei uns, ist jetzt aber auch ausgestiegen, weil es sich nicht mehr so wirklich ausgegangen ist für ihn. Und ja, dann schaut man eh immer ein bisschen blöd. Ich meine, wir wissen, wir haben zu viert angefangen, wir können ruhig auch zu viert spielen, dann passt das auch. Aber es sind natürlich trotzdem viele Lieder auf zwei Gitarren aufgebaut. Das heißt, ideal ist es schon, wenn wir zwei Gitarren haben. Und jetzt hat uns halt auch gemeinsam mit seinen Ausstieg eigentlich der Peter gleich einen Grilli von den Devils Rejects angetragen, den wir natürlich mit offenen Armen aufgenommen haben, weil wir ihn halt auch schon kennen, weil wir viel gespielt haben mit Devils Rejects angetragen, den wir natürlich mit offenen Armen aufgenommen haben, weil wir ihn auch schon kennen, weil wir viel gespielt haben mit Devils Rejects. Er ist auf der menschlichen Ebene ein super Typ und ein spitzen Gitarrist. Bis jetzt haben wir ihn erst einmal geprobt, aber das war schon mal super. Unsere Existenz ist ja schon seit Jahren ziemlich prekär, weil es nicht mehr allen so gut geht gesundheitlich in der Band usw. Von dem her sind wir fast zu authentische Punkbands auf die Art, um so lange in der Originalbesetzung zu überleben. Aber ja, es schaut alles wieder gut aus jetzt da mit Grilli, sage ich dir. Also ich hoffe, es gehen sich nur ein paar Jahre aus in der Fünferbesetzung. Also ihr seid ja bekannt für sehr wilde Live-Shows. Was waren deine absoluten wildesten oder absurdesten Live-Shows, Location-technisch, Crowd-technisch und vielleicht auch, wo hast du gedacht, Wahnsinn, für die habe ich jetzt eröffnet und mit denen habe ich gemeinsam gespielt. Ihre, meine Hürden, ist sie auch noch ausgegangen? Ja, ist auch eine gute Frage. Ich meine, da fange ich mit dem Letzten an, das ist am leichtesten. Also der größte Hype war eigentlich schon mit Discharge-Spülen eben. Also das ist auch schon wieder lange her, das war 2004 oder so, da sind die Discharge wieder zurückgekommen, mehr oder weniger kurz wieder in der Originalbesetzung. Wie wir dann mit ihnen gespielt haben, war der Sänger eh schon wieder weg. Da hat dann der Red von den Verruckers gesungen. Aber ja, also das war glaube ich für uns alle irgendwie die wichtigste Support schon. Arena, kleiner Saal, also da ist es einfach extrem angegangen und man hat ein paar Jahre vorher vielleicht nicht mehr erwartet, dass man Discharge jemals sehen wird, nur dazu in so einem Line-Up. Also das war von den Vorband-Sachen das Größte. Also wir haben auch vor Agnostic Fronten so gespielt, was ich mir wie gesagt auch schon seit ich 13, 14 war angekauft habe. Aber würde ich jetzt nicht vergleichen einfach. Auch weil ich die vielleicht ab 16 oder 17 immer wieder live gesehen habe. Aber die Discharge, das war so ein heiliger Gral. Und dann sind die das erste Mal da und wir spielen vorher, also das war schon legendär. Und sonst würde ich sagen, ja, ich meine, Kapust ist Stadtwerkstadt, sind halt sozusagen unsere Homespots, unser Arena Beisel, also da haben wir in alle Bierwochen in alle einfach schon voll viel lauende Shows irgendwie gehabt und ja, ganz absurd arg angegangen ist es komischerweise einmal im Kulturzentrum Hof, also weiß nicht, ob da Vollmond war oder sonst was, aber also da hat dann glaube ich auch der Tontechniker im Endeffekt das kurz vor Schluss abgebrochen, weil es schon einfach so verrückt zugegangen ist und auch da sind auch Sesseln herumgestanden im Saal, was eine ganz schlechte Idee war. Das heißt, da haben dann schon Leute auf der Bühne die Sesseln zertrümmert, dass die Holzteile umeinander geflogen sind. So eigentlich unverdächtige Leute wie in Grüße, kleiner Bruder oder klar Grü, die haben Inventar auf der Bühne zerstört. Das war schon ziemlich absurd. Das kann ich für jeden besagen. Und sonst, ja, Ausland muss ich überlegen. Also sehr lustig war, wie wir mal ins Kopier gespielt haben. Also wir waren ja nie eine Band, die jetzt richtig getourt ist. Wir haben nur einmal so eine Balkantour gemacht, 2014, und wir sind ja irrsinnig faul. Das heißt, die haben wir nur deswegen gemacht, weil es nicht wir organisiert haben, sondern die Determination, die ja ganz großartige Wiener Hardcore Band waren, also was jetzt die Kettenhunde eigentlich sind, die gleichen Leute. Und ja, das war auch ein großer Spaß mit ihnen, die Balkan Tour und unter anderem auch ins Kopje, also vor extrem wenigen Leuten in so einer kleinen Bar, aber es war ein cooles Erlebnis eigentlich. Ja, dann hätte ich jetzt noch eine Frage, die ich ganz gerne stelle. Was war dein erster Tonträger, den du gekauft hast und was ist der letzte Tonträger, den du gekauft hast? Ja, das ist gut. Den letzten weiß ich jetzt gleich einmal. Da habe ich mir die letzten Platten von Comintern Sekt gekauft. Wir spielen ja sehr viel in der Tschechei eigentlich. Platten von Comintern Sekt gekauft. Die hat man, wir spielen ja sehr viel in der Tschechei eigentlich und von dieser uralt Punkrock Crew eigentlich in Budweiss, die wir schon seit einem Jahr 2000 oder Gregor so noch länger kennen. Da gibt es einen Tschechen, der schaut aus wie der original italienische Hardcore-Gitarrist mit so schwarzen langen Haaren und so einer italiener Nase. Ist aber original Tscheche. Und der hat zwei Aufnäher auf der Jacke gehabt, letztes Mal, als wir in Budweis gespielt haben. Ey, wie du mitwirst. Und einer Koksbärer und einer Comintern-Sekt. Und mir hat man gedacht, Comintern-Sekt ist ein super Name, aber kenne ich nicht. Dann hat er gesagt, ja das ist eine französische Street- Streetpunk-Band, die sind quasi so wie Coxpera, nur französisch so auf die Art. Und da habe ich mir gedacht, okay, dann vertraue ich jetzt voll im Schärf und habe mir die einfach bestellt. Und es ist eine großartige Platte. Also das war die letzte Kommentar-Sektplatte. Und ganz die erste, ich bin mir echt nicht ganz sicher, aber ich glaube, dass das die Danzig 3 gewesen ist. Also Danzig habe ich auch, weil es daheim umeinander gestanden ist, schon sehr früh entdeckt. Und ja, finde ich auch speziell die ersten zwei Platten wirklich gut. Und ich glaube, dass die erste Platte, die ich mir selber gekauft habe, die Danzig 3 gewesen ist. Ja, also da höre ich noch keine großen Fehler, keine Secret Pleasures außer beim Brokkie. Abschließend hätte ich noch zwei Fragen. Was verbindet dich mit der Kapo und wann wird man euch wieder live sehen? Mit der Kappo verbindet mich das ganze. Alles was mit Subkultur und Punk zu tun hat, verbindet mich mit der Kappo. Ich war vorher die ersten paar Sachen ab 13 sogar im Schlachthof in Wöls eher. Weil mich da mein Bruder hingenommen hat. Meine erste Show jemals war gleich Kackes mit 13 Jahren im Schlachthof, was super brutal war. Das heißt, das war eher das, es ist halt schon ein wenig was Größeres als die Kapu, aber in der Kapu war ich dann eher so als bei einer Skate Contest After Party, glaube ich mit 15 das erste Mal oder mit 16 und ja, das heißt, das war halt 1995, 96 und seitdem bin ich einfach voll eng mit der Kapo verbunden. Es ist einfach mein Lieblingsplatz in Linz. Also nichts gegen die Stadtwerkstadt, die Stadtwerkstadt ist cool, besonders auch die Bühne und so. Aber ja, ich finde, mit der Kapo kann nichts mithalten. Also in Österreich, was ich als genau meine Welt empfinde, ist einfach die Kapo und das Arena Beisel. Und wir haben jetzt nicht über andere Musikstile gesprochen, aber ich bin einfach auch, weil ich auch fast vor 30 Jahren den Flip kennengelernt habe und den Hacki seit der Kindheit wegen meinem Bruder schon gekannt habe, einfach auch schon ewig voller Hip-Hop-Fan. Und ja, was natürlich dank dem Flip in der Kapu Hip-Hop-Fan. Und ja, ich meine, was natürlich dank dem Flip in der Kapo Hip-Hop-mäßig abgegangen ist, über Jahrzehnte, ist halt einfach auch voll monumental. Also das muss man da noch auf jeden Fall dazu zählen. Und ich habe letztlich gesehen, es gibt jetzt diese Sektion in der Kapo, dass unten steht Previous Appearances oder sowas. Und da habe ich jetzt geschaut, was da bei uns steht und ich meine, das ist sicher keine komplette Listen, weil es sind ein paar, da weiß ich, dass die fehlen, aber da stehen glaube ich 20 Konzerte, das heißt, wir haben auf jeden Fall über 20 Mal schon in der Kapu gespielt und ja, ohne die Kapu wären wir es nicht, sage ich jetzt einmal, mehr kann ich dazu nicht sagen und ich bin alle dankbar, Ich war eigentlich immer nur Konsument. Also nicht Konsument gespielt habe ich wenigstens dort oder aufgelegt, aber ich war nie in einer Betriebsgruppe oder sonst was. Das heißt, ich habe von dem profitiert, was andere Leute gemacht haben und die bin ich alle dankbar. Also zurück zum Anatole, Maria und jetzt Günsch und Dominik und so weiter. Oder auch du und der Flip. Um das Geld, ich weiß es extrem zu schätzen, das gehört einmal gesagt. Ich meine, ich sage es meistens, wenn wir in der Kapu spielen, manchmal vergesse ich, aber ich sage es jetzt nur einmal. Und was ich immer wieder gerne sage, ist, mir ist es scheißegal, dass Metallica in der Kapu gespielt haben, das bedeutet mir gar nichts, ich war auch noch zu jung. Aber andere Sachen einfach, Leatherface und Lord Finesse und was für großartige Zeiten ich einfach in der Kapo schon gehabt habe, bis gestern zu Flips ein Fuchziger, also ja, also lang lebe die Kapo, sage ich jetzt einmal. So ist es. Und da spreche ich sicher für die ganze Band, da brauchen wir nicht reden. Ja, voll. Und vielen Dank, Prokir, für die Komplimente an die Kapo. Jetzt ist nur noch die Frage, wann werden wir die wieder sehen oder generell, wann spielt sie wieder wo in erreichbarer Entfernung? Ja da wäre leider gar nichts ausgemacht, aber ich hoffe, dass im Herbst wieder Gigs ansteigen. Also ich glaube so ein paar Tischel wollen wir auch gehen. Arena wollen wir heuer das zweite Mal in Folge nicht auf der Bierwochen spielen, obwohl wir 20 Jahre lang praktisch immer auf der Bierwochen gespielt haben. Also dieser Zustand ist natürlich unhaltbar. Und ja, unsere brasilianischen Freunde von der Mullet Monster Mafia, da haben zwei jetzt auch noch eine Trash-Metal-Band und die wollen so November, Dezember wahrscheinlich touren und nachdem in der Kapo jetzt eh so viel Metal rennt, könnte ich mir gut vorstellen, dass wir da gemeinsam aufschlagen. Also das war eine schöne Sache. Aber eben konkret kann ich dabei nichts vorausschicken. Aber wir sind in Linz eh halbwegs penetrant, also in der zweiten Jahreshälfte wird sich vielleicht noch was tun, spätestens Anfang 2024, wenn wir alle noch fähig sind dazu. Ja, dann sage ich danke für das Interview. Ich sage danke, ich sage danke. Wir sind in der ganzen Bandgeschichte nicht weiß wie oft von irgendjemandem befragt worden, also wir wissen es zu schätzen. Wenn uns wer fragt, dann reden wir gerne drüber. Und ich sage danke an alle, die uns einfach 22 Jahre unterstützt haben, weil sonst gäbe es uns sicher auch nicht mehr. Es war es einfach immer wert für uns, weil es ist für uns natürlich auch Therapie, oder speziell für mich auf der Bühne, aber es ist einfach auch viel Gutes zurückgekommen. Und das ist viel wert, sage ich dir. Also in dem Sinn danke an alle. Das musst du korrigieren, sonst stehe ich da wie ein Futter. Das musst du am Anfang machen, das geht auch nicht. Das ist ein Fehler, gerade mit Metallica-Zockern. Ja, Metallica-Zocker. Das ist ein Verbrechen. Hallo, liebe Kapp-Radio-Show-Zuhörer. Da ich mich während dieser Aufnahme für die Show schon in Belgien befinden werde, habe ich mir gedacht, ich nehme noch zu Hause ein paar Musiktipps für euch auf, um kulturelle Verarmung in Bereichen des Punks und Garage-Rocks in Linz vorzubeugen. Und im Bereich der Neuerscheinungen muss ich sagen, habe ich tatsächlich in den letzten Wochen etwas entdeckt, was mir extrem zusagt. Und zwar das sind Cool and the Gangbangers. Ist eine skandinavische Punkband. Hat auch ein bisschen einen garageigen Einfluss. Und das ist ein ziemlich rock'n'rolliges Geballer voll straight forward und macht richtig Spaß zum Anhören und wenn es da von einer Hardcopy geben würde, die es leider nicht gibt, das Ganze ist eine EP die gibt es aber leider nur digital also sonst wäre sie vermutlich schon hinter mir irgendwo als Schallplatte oder irgendwo bei meinen CDs dabei. Ist leider noch nichts veröffentlicht worden in die Richtung. Ja, und ich werde euch jetzt die Nummer von der EP, die heißt KGB's EP von der Band Cool and the Gangbangers vorspielen und zwar die Nummer heißt Living in a Hole I see you across the road And it feels like a joke Guess I'll be staying here My body won't move Got nowhere to go I'm down living in a hole Got nowhere to go I'm down living in a hole. Got nowhere to go. I'm down living in a hole. Got nowhere to go. I'm down living in a hole. Got nowhere to go. Oh, no. I see you on the street Walking around like mud and paint I won't be coming back Go home, have a panic attack Got nowhere to go I'm down, living in a hole Got nowhere to go I'm down living in a hole got nowhere to go I'm down living in a hole got nowhere to go I'm down living in a hole got nowhere to go no Genau, das war Cool and the Gangbangers und ich möchte mich jetzt wieder aus dem Studio weitergeben mit den Neuerscheinungen und ich störe euch jetzt die Kollaboration vor zwischen Boris und Uniform. Boris ist eine legendäre Drone, Sludge, Stone-Up, Psychedelic, Noise, Rockband, die machen alles irgendwie und das passt aber auch, die verbinden so viele Genres und haben so viele unterschiedliche Alben, wo man checkt, dass es trotzdem dieselbe Band ist. Und Uniform ist eine Industrial-Punk-Band, die was einfach auch komplett arg ist, heavy ist, haben zwei Collab Alben mit The Body zum Beispiel, das was auch absolut geil ist, und jetzt eben mit Boris, und die zwei Bands ergänzen sich halt einfach perfekt. Extrem heavy, es funktioniert gut zusammen, ein paar atmosphärische Tracks haben wir auch oben, aber jetzt spielen wir den Song Endless Death Agony und das ist einfach nur geballert. I'm begging to myself I'm not Fuck the fucking Game But I'm not the Mother's people I'm not waking by Your campaign There's no music of this time Who will to keep on dancing? What's there to live as you roam? And even madness wins for me I'll leave the madness with you With words of hatred And with a thang on me They brought disorder Consuming with the lying dust That's around me I am your salvation Blood to the stone Blood to the stone Blood to the stone There's no real need Of this time For me To keep on dancing I still know it Let's do it And even when it Pains me Diolch yn fawr iawn am wylio'r fideo. Thank you. 🎵🎵🎵 So, und jetzt sind wir wieder zurück. Nächste Rubrik der heutigen Sendung ist Geschichten aus dem Kapo, Gastgarten und tatsächlich hat es ein bisschen weniger mit dem feuchtfröhlichen Abend zu tun, dafür aber viel mehr mit klassischer Kulturarbeit in der Linzer freien Szene, in der Linzer Subkultur und da gibt es ja, viele werden es nicht wissen, sowas wie einen Kultursonderfördertopf vor der Stadt Linz für besonders coole, innovative Projekte. Und da geht es bei einem Fördertopf zum Beispiel ganz stark um Musik, den nennen sie Linz Sounds. Und dann gibt es eben noch einen zweiten. Und der setzt mehr nur mal auf neue Impulse, der heißt Linz Impulse und jetzt natürlich muss ich drüber reden oder darf ich drüber reden, weil ja das ein bisschen so mein Tagesgeschäft auch in der Kapu ist und ich finde es ziemlich cool, da haben sich vor allem der Phil, unser Tontechniker oder einer unserer Tontechniker und ich haben uns auf den Backel gehauen, wie man sagt, und haben uns überlegt, wie man denn nicht ein Gescheites Projekt formulieren kann, dessen Idee ja eh vor Jahren schon geboren wurde. Und da geht es einfach darum, bisher alle mitgeschnittenen Konzerte oder Teile von Konzerten in der Carpu zu digitalisieren und für alle einfach über ein Online-Archiv zugänglich zu machen. Und das haben wir Anfang des Jahres, haben wir uns, wie gesagt, auf der Backelkarte versucht, wie wir das gescheit formulieren, haben das eingereicht und haben tatsächlich von der Stadt Linz eine Förderung gekriegt. Und jetzt wissen wir, wir können das ab dem Herbst starten und versuchen, das Projekt umzusetzen. Das heißt, da gibt es jetzt wirklich bis zurück in die 90er, teilweise auch in die 80er, Konzertmitschnitte, die man dann noch hören kann. Und das ganze Ding wird jetzt natürlich auch brauchen. Aber schauen wir mal, was Ende nächsten Jahres, Ende 2024 ist. Vielleicht geht es ja auch, ich weiß nicht, eine erste Version davon aus, wenn nicht, dann ein Jahr später. Nächstes Jahr wäre jetzt schön wegen dem Jubiläum. Ich muss sagen, ich freue mich voll auf das Projekt und es wäre natürlich großartig, wenn sich da einiges ergibt und in dem Sinn auch mal danke fürs Vertrauen an die eine oder andere Person, die in Bad der Stadt Linz sich um Kulturförderungen kümmert, also die Juries, die in Bad der Stadt Linz sich um Kulturförderungen kümmert. Also die Juries, die beiden haben uns auserkoren und wir freuen uns recht. Das kann man sagen, war ein bisschen so das Highlight für mich, nämlich auch in den letzten Tagen, abseits von unserem Konzertbetrieb, dass das gut ausgegangen ist. Und jetzt geht es weiter mit Ob Obskurmscheiß, oder? Ja, das habe ich gefilmt, darum war ich jetzt gerade nicht da. Man merkt, es ist Mangel da, es fehlt eine Person. Genau, aber ich darf eben Obskurmscheiß wieder zum Alle überleiten, der was daheim huckt. Also jetzt nicht gerade, aber was das vorher für uns aufgenommen hat. Der hat nämlich eine Geschichte erzählt, eine Geschichte zum Erzählen, was mit Argentinien zu tun hat. Ich habe jetzt noch zur Kategorie obskuren Scheiß etwas hinzuzufügen, und zwar mein Album der Woche. Das besitze ich tatsächlich schon länger, habe es nur schon sehr lange nicht mehr gehört, da ich sehr viele Platten besitze und manche Genres dann gerade nicht so viel höre oder Schallplatten und dann im Nachhinein wieder draufkomme, oh wow, das war ja wirklich geil und ich sollte es wieder öfter hören. Und in diesem Fall ist es ganz witzig, weil ich eben eine gute Freundin von mir, bei der ich immer schlafen könnte, wenn ich Konzerte in Wien besuchte und keine Schlafstelle hatte, die geht jetzt eben nach Argentinien. Rock und generell Musik-Collection da wieder durchzuhören. Und eins meiner absoluten Lieblingsalben ist von Papos Blues. Also in Argentinien ist der Papo sowas wie ein Volksheld. Soweit ich das mitbekommen habe, also viele Argentiner, die ich getroffen habe, kennen ihn und sagen, ja, ja, Papos Blues hört bei uns eigentlich jeder, der 70er Jahre Rock hört und so etwas ein bisschen Obskures mag. Bei uns kennt das tatsächlich keiner und ich bin da durch ein Skatevideo von Milton Martinez, einem Argentiner eben, drauf gestoßen und habe mir dann natürlich auch sofort die Platte besorgt. natürlich auch sofort die Platte besorgt. Und wir werden da jetzt einmal reinhören. Der Track, der auch in dem Skatevideo drin ist und der mir fast am besten gefällt von dem ganzen Album heißt Abelardo el Polo. Ich hoffe, ich habe es richtig ausgesprochen. Und das Album heißt Volume 4. Viel Spaß mit dem Track und Lucy, dir viel Spaß in Argentinien. Abelardo está muy triste porque no puede viajar Dice que todo lo lleva hacia el mismo lugar el arco está cansado ¿qué no tiene que hacer? aunque nadie se entera de lo que piensa él. Dice que el pensamiento no existe más para él Y que si está así cansado no sabes lo que hacer no sufras más a velar porque para todos es igual solamente que las cosas y saberlas tomar Infeliz Субтитры создавал DimaTorzok © BF-WATCH TV 2021 Das nächste Lied heißt Modest, ist von einer russischen Band Pornofilme. Und Modest übersetzt man wie Jugend. Ist eine ziemlich geile Punkband aus Russland, die eigentlich schon seit, seitdem ich sie kenne, einfach gegen die Politik und gegen Putin vor allem protestiert, was ich an denen liebe. Und ja, ihr könnt es jetzt genießen, also das Lied «Molodez». Бездушным ублюдкам твоей не забрать мечты Давай разворотим этот ёбаный мир В котором на тени играют людьми Ты вместе с твоими друзьями пойдёшь до конца Здесь нас и ты слышишь, что чак в унисон сердца Субтитры сделал DimaTorzok Нас не удержат сих диспансеры Наши цвета не запачкают серость Нас не достанет ёбаный фаенкомат Наши сердца дефонируют ручатомат Поймай молодость П Боль моя молодость Боль моя молодость Боль моя молодость По молодости по кругу Поезд трясёт от холода Утро зевает в ухо Не плачь, моя бедная молодость, нам не утомить в бытовухе Мы ещё многое можем, нам только бы расправить крылья Нам отдражать бы дрожи, пока нас ещё не зарыли в землю Как непригодных, списанных, лишних, ненужных Неадекватных, немодных, неизлечимо простуженных Пой, моя бедная молодость Всё обязательно будет Тем, чьи сердца не остыли в холоде Вселенная дарит чудо Эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй, эй in my Wall, guys, oh, Mr. Punkrock! Weiter geht's mit einer Dungeon-Punk-Band, also Dungeon-Punk- Post-Punk-Band aus Barcelona, die ich vor drei, vier Wochen ungefähr gefunden hab. Die haben bis jetzt zwei kurze Demos je acht Minuten und wir spielen jetzt zwei Lieder von der ersten Demo, nämlich Camisa de Forca und Enemig Interior, die so heißt wie die Band selber. Und es ist auch, glaube ich, was für Fans von Pals und Ruin und danach habe ich auch nochmal ein kurzes Lied von Pals und Ruin gelegt. El meu cap s'obre una porta Passant una línia molt forta Cap com la força Sisplau, camisa de força No hi ha cap més de ruïna Passa el seu amor per construir Unes amorts a la porta Sisplau, camisa de força T'assaja molt per construir, només la força no importa. Sisplau, camisa de força! No hi ha cap lloc de ruïna, no hi ha cap lloc per construir. El meu cap sóc una porta, traçant una línia molt forta, cap com la torça. Sisplau, camisa de força, amb la broma que obre el dia, la pitjorneta que sentim. Seguro una porta, sisplau, camisa de força, amb la broma que obre el dia, Gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure gure Gondez zido, zion egun Gondez zido, lastero ДИНАМИЧНАЯ МУЗЫКА GERRIDA A la esfera La no es dignitario Se sacia La no es dignitario La compensa Se planta esa La compensa Zer frautzen za? Lehen duzen za? Lehen duzen za? Gara bera, gara biziteko Gara bera, gara biziteko Nolabizita jo! Nolabizita jo! Nolabizita jo! Nolabizita jo! Nolabizita jo! Nolabizita jo! Mira a la cintra, mira a la cintra, mira a la cintra, mira a la cintra No hay confianza Se me alcanza No hay confianza No hay confianza Let it shine 25 minutes before the day Central XO's, twisted like a blade After a couple of years, the reason to come back to shape I'm a killer, you do it, you kill, you do it I'm a killer, I'm a killer I'm a killer, I'm a killer I'm a killer, I'm a killer I'm a killer, I'm a killer Yn ystod y dydd, yn y dydd hwyr Ymlaen yn y dydd, yn y dydd hwyr Ysbrydolwch blwch, dyw'n ddim Yn y sefydliad, dyw'n ddim Yn y sefydliad, dyw'n ddim Yn y sefydliad, dyw'n ddim Yn y sefydliad, dyw'n ddim Yn y sefydliad, dyw'n ddim Yn y sefydliad, dyw'n rhaid i chi ddweud cael ddwy syrch Y cyhoeddus i mi Dwi'n mynd yn ddwy syrch Dwi'n cael ddwy syrch Dwi'n mynd yn ddwy syrch Dwi'n cael ddwy syrch Mae'n rhaid i chi ddweud cael ddwy syrch Mae'n rhaid i chi ddweud cael ddwy syrch Mae'n rhaid i chi ddweud cael ddwy syrch Mae'n rhaid i chi ddweud cael ddwy syrch Mae'n rhaid i chi ddweud cael ddwy syrch Musik Ja und somit sind wir fast am Ende der Sendung. Was mir und uns noch zu sagen bleibt ist, dass wir uns wieder am Mittwoch, 26. Juli, ab 23 Uhr hören und sehen, wie das sind die Sarah, der Ben, meine Wenigkeit, der Ralf und nächstes Mal dann wahrscheinlich auch wieder der Olli. Und ja, zum Schluss bleibt uns eh nur zu sagen, wie immer wollen wir uns verabschieden, für immer Punk. Perfekt. Wir schlafen, finden keine Ruhe. Da gibt es noch etwas, das ihr wissen müsst. Und das für immer geht. Für immer Punk möchte ich sein. Für immer Punk. Willst du wirklich immer Hippie bleiben? Für immer, für immer. Für immer Punk möchte ich sein. Für immer, für immer, für immer Punk möchte ich sein, für immer Punk Sollen deine Kinder alle Gruftis werden, für immer, für immer Punk Für immer Punk möchte ich sein, für immer Punk, möchte ich sagen, für immer Punk Willst du wirklich immer irgendwie bleiben? Für immer, für immer Für immer Punk, möchte ich sagen, für immer Punk Willst du wirklich immer irgendwie bleiben? Für immer, für immer For once in my life I've got something to say I wanna say it now but not today Love has been given so I'll recite So let's all clap and let's all try Ich bin Kind, eigenleidig, lebensvermacht wie die Weide. Ich bin Kind, eigenleidig, lebensvermacht wie die Weide. Für immer tot, möchte ich sein, für immer tot. Ich lebe mich in der Stadt hinein und für immer tot, das möchte ich sein Für immer breit, das möchte ich sein, für immer breit Willst du wirklich immer dichter bleiben? Für immer, für immer breit Für immer weg, das möchte ich sein, für immer weg Immer unter Rücken steigen, für immer, für immer Für immer reich, das möchte ichfen, für immer, für immer Für immer reich, möchte ich sein, für immer reich Ich will niemals wieder pleite sein, für immer reich, möchte ich sein Für immer wach, möchte ich sein, für immer wach Ich denk, so wie wir Heimweh strafen, für immer, für immer Für immer krank, möchte Für immer, für immer Für immer krank Möcht ich sein, für immer krank Für immer bei der kranken Schwester Für immer bei ihr sein Die war fangt zehn Jahre lang Schönen Dank Und wir hängen auch noch hundertkrank Die war, die war, die war Die war fangt Zwei Meter lang, so muss er sein Drei Meter lang Und wir hängen auch noch 100 Gramm Viva! Viva! Viva! Viva! Viva! Zwei Meter lang, so muss er sein, drei Meter lang Das kleine Schloss, ein großer Augenkegel Vier Meter, fünf Meter lang Forever young, I want to be forever young Do you really want to live forever? Forever young We really want to live forever, forever young