Sollte nicht jeder mit Visionen Gedankenwelten, die in uns wohnen, getrost in unsere Zukunft sehen? Sieht man denn da nur Spinnereien, kann Wohlerkenntnis uns befreien, wenn wir den Weg ins Morgen gehen. Denn all das, was wir heute schaffen, statt nur das Geld zusammenraffen, erreicht im Morgen dann das Ziel. Ein Weg, an dem wir reiflich reifen, wenn wir Visionen heute begreifen. Denn was wir sehen, zählt oftmals viel. Im Zeitenfenster unsere Zeit, die von Visionen sich befreit, der Zukunft kein Glauben schenkt. Den Weg nicht mehr gemeinsam geht, die Bildersprache nicht versteht, die Welt in Richtung Abgrund lenkt. Wenn die Moral von der Geschichte, dass morgen geht ohne Erkenntnis nicht.