Und die Essenz von dem Ganzen ist, dass man einen Überblick kriegt und weiß, was beim Yuki passiert und das, glaube ich, ist machbar, weil über das wissen wir ein bisschen was zum Glück. Aber ich glaube, fangen wir einfach an mit dem Trailer. Den haben wir nämlich schon, der ist von Shadab Shaigan gemacht worden. Die hat auch schon einmal bei Yuki eingereicht und war im Wettbewerb. Und da haben wir jetzt einen kurzen, knackigen Trailer. Aber bei Filmfestivals sieht man Trailer immer so oft. Sehr besser, wenn er kurz ist. Se besó con la pizza. Jöki, Jöki, Jöki, Bum! Servus. Gibt's Fragen? Wer war der Regisseur? Shut up, scheißegal. Steht das in der Regisseur? Shadab Shaigan. Steht das in der Opa, oder? Ja, steht drinnen. Das steht sicher. Dann ist das nächste, das Willkommen und der Überblick. Juki findet heuer zum 26. Mal statt. Letztes Jahr haben wir ja ein 25-jähriges Jubiläum gehabt. Heißt nicht so rund, aber für mich ist es immer ein Jubiläum und immer kommt zum Feiern. Und es ist ein Hotspot für jungen Film-, Medienkunst- und Jugendkultur. Aber wisst ihr das eigentlich schon? Nein. Aber wisst ihr das eigentlich schon? Nein. Wir haben heuer wieder, wie immer, den Filmwettbewerb als unser Herzstück, der seit Abend bald dabei ist und dazu wird uns aber Vivi nachher noch mehr erzählen. Und wir haben aber auch wieder viele Vermittlungsprogramme und generell ein gutes Rahmenprogramm. Die Filmanalyse ist wieder dabei in Kooperation mit dem Filmmuseum Wien. Das ist immer sehr beliebt und ein sehr wertvoller Beitrag. Die Analogfilm-Workshop haben wir wieder, das kommt einfach immer super gut an. Die Analogfilm-Workshop haben wir wieder, das kommt einfach immer super gut an. Heuer haben wir auch einen Musikvideo-Workshop, der, aber es wird dann nachher auch noch zum Rahmenprogramm sehr viel gesagt werden, aber es ist, was mich besonders gefreut hat, heuer wieder zwei Formate, die über die ganze Woche gehen und ein paar, also circa acht haben wir jetzt gesagt, aber man ist da ja offen, wenn es mich interessiert, ist es auch super, die ganze Woche da sein werden. Und das ist sehr wertvoll für Yuki, weil da kann sich dann irgendwie etwas Neues entwickeln und dann können Leute mit diesem Yuki Spirit angesteckt werden. Das ist mir besonders wichtig. Wir haben einen DJ Workshop, einen Scene Workshop und wir haben natürlich auch eine großartige Nightline. Da wird auch nachher im Zuge des Rahmenprogramms noch etwas dazu gesagt. Der internationale Filmwettbewerb umfasst 67 Kurzfilme. Das ist dann dein Part, stimmt's? Stimmt's. Das war das, was ich jetzt von der Sophia vorgelesen habe. Und die Juki Awards und die Jury, das kommt dann auch bei dir, das ist toll. Und genau, dann geht's nur um die Zahlen und die Fakten. Die kommen aber auch bei dir. Ein bisschen. Es ist einfach, es ist, glaube ich, genau. Wir haben, na super. Das ist das, also es gibt sehr viel Überblick über das Programm, das aber nachher nur in Überblicke von den Leuten, die dafür verantwortlich sind, genauer genannt wird. Und jetzt kommen wir zu den Tickets. Also wir haben einen Festivalpass, den haben wir jedes Jahr. Das kann man dazu sagen, das finde ich wichtig, die Preise ein bisschen angehoben. Es gibt aber, man kann jetzt nicht die Sachen über Kupftickets kaufen. Ich glaube, das sind so Neuerungen, die irgendwie wichtig sind und zu denen ich bezugnehmen will. Wir haben die Ticketspreise angehoben, weil das irgendwann einmal sein muss. Also bei den Kinotickets sind es 3 Euro und bei den anderen Sachen haben wir teilweise jetzt einfach auch Preise verrechnet für Workshops und so, aber geringe wie zum Beispiel 3 Euro im Klassenverband. Aber wir haben irgendwie, weil die Option, dass wenn jemand das Silvers nicht leisten kann oder so, dann gibt es immer, dass man einen Rabatt macht oder dass man leider möglich das Kummern oder irgendwelche Plätze gibt, die für das vorgesehen sind. Aber das war ein großes Thema und das ist, glaube ich, auch für Kinos und Festivals generell ein Ding, wie man mit dem umgeht, weil man ja das Publikum haben will, weil es generell ein Ding ist, wie man mit dem umgeht, weil man ja das Publikum heim will, aber irgendwo auch einen Wert dem Ganzen geben will und das funktioniert ja nicht. Und Streaming, wir streamen wieder über DorfTV Hallo und Okto, die ganzen Filmwettbewerbsprogramme werden sie im Kino laufen live und die GewinnerInnenfilme werden nach der Preisverleihung im Kino VOD Club gestreamt. Unsere Locations sind des Medienkulturs, des Programm Kino Wels, des Extrazimmer und der Alte Schlachthof. Ja stimmt, der Festivalpass kostet jetzt 25 Euro, der hat einmal 10 Euro gekostet. Aber es gibt halt viele Möglichkeiten, also Ermäßigungen und ein paar wird man auch gewinnen können. Aber wenn Erwachsene kommen, so richtig Erwachsene. Da, genau. Jetzt habe ich mich gerade so richtig erworben. Nein, auf jeden Fall. Ich mich auch und bei anderen Sachen mache ich es auch, dass ich immer sehr gönnerhaft sage, ich zahl einen Vollpreis. Stimmt. Und es gibt auch einen Support, der passt. Das kann man auch noch sagen. Das ist für die, ganz ganz, das ist für die, die gefreut sind, gar nicht zu kommen, aber die kaufen sich einen Support, der passt. Naja, soviel zu dem, es steht alles in der Pressemappe drin, ihr merkt es, das war dazu, dass Sophia ihr Part gewesen, aber jetzt werde ich erlöst und kann übergeben an eine professionelle Rednerin, die das öfter macht und da vorbereite ich das. Frau Vizepräsidentin, Applaus! Ich sage einmal herzlichen Dank für die Einladung. Bitte. Ich denke, 26 Jahre, das ist ja eine Erfolgsgeschichte und die darf man feiern und da darf es wirklich jedes Jahr ruhig ein Jubiläum sein. Also ob es 5 oder 26 Jahre Erfolg gehört, einfach gefeiert. Und ich denke schon, dass ich es ihr verdient habe, dass man wirklich einmal ein paar Zahlen nennt. Man muss sich das wirklich einmal vor Augen führen. Das waren 968 Einreichungen. Ich möchte ja gar nicht wissen, wie viele von euch sie wirklich 988, also mir ist schon klar, dass nicht jeder 988 gesehen hat, aber einfach diese Summe an Einreichungen, die da kommt, zeigt ja nur, wie wichtig dieses UK Festival im Endeffekt international geworden ist, denn die Einreichungen sind aus 74 Ländern, also das ist jetzt nicht eine Sache, die sich auf Österreich beschränkt, sondern wirklich, das muss man hervorheben und darum sind das Zahlen, ich denke, die darf man ruhig nennen und die darf man laut nennen und die darf man ein paar Mal auch sagen, weil es wirklich schöne Zahlen sind. Es gibt dann im Wettbewerb 67 Filme auch wieder aus 25 Ländern, also es unterstreicht wieder einmal den internationalen Charakter von euch. Jetzt freue ich mich natürlich, dass wirklich viele Filme aus Österreich sind, 26, die dann dabei sind, was ich weiß. Also ich würde sagen, eine Erfolgsgeschichte durch und durch und was ihr einfach auch sehr gut versteht, ist, ihr wisst, dass das Festival jetzt nicht nur dieser Wettbewerbungsfestival ist, sondern ein Festival braucht auch ein Rahmenprogramm und da gibt es einige Dinge, das werdet ihr euch dann noch vorstellen. Und es darf natürlich auch gefeiert werden. Und ich denke schon, dass das ganz wichtig ist, dass dieses Festival auch diesen Rahmen hat, um auch daneben zu feiern, Spaß zu haben. Und wie gesagt, ich bin ja da jetzt nicht mehr unter die Jungen, weil es geht ja nur bis ich jetzt aus 30 bin, also ich darf jetzt sagen, ich zahle sicher in ganzen Preisen, ist das kein Thema. Ich freue mich, dass ihr das wieder bei uns in Wales macht, dass es einfach dieser Boden so gut ist für dieses Juki Internationale Film Festival, denn es zeigt, wie wichtig es ist, dass die Jugend sich auch in ihrem Bereich in der Kultur einfach ausprobieren kann, experimentieren kann und dann natürlich auch trotzdem so Situationen kennenlernt, wie auch bei einem Wettbewerb teilnehmen. Das sind Dinge, die sind, glaube ich, ganz, ganz wichtig und haben natürlich auch einen großen Stellenwert. Es gibt UK einfach schon sehr, sehr lange und wenn man hier beim Wettbewerb teilnimmt, dann hast du schon was. Das ist jetzt nicht nur eine Kleinigkeit, sondern das ist schon was. Und ich denke, auf das könnt ihr sehr, sehr stolz sein. Ich wünsche euch wirklich volle Kinosehne, viele Menschen, die zu euch kommen, auch viele junge Menschen, die auch die Workshops besuchen, viel Erfolg und ja, ich würde sagen, im November sehen wir uns auf alle Fälle wieder. Super, danke. Ja, an dieser Stelle muss man ja sagen, wir sind froh, dass wir das in der Stadt Wörs machen können und dass es auch aus der Stadt Wörs, es kommt ja von da, und dass es da bleiben kann. Das ist sehr wichtig für Juki, weil es einfach die richtige, es bietet den richtigen Hintergrund für das, was da geschieht. Und wir freuen uns natürlich, wenn man auf mich kommt und man darf das nicht vermischen. Also man ist nicht zu alt für Juki, man darf nur keine Filme mehr einreichen, wenn man über 27 ist. Aber sonst geht's bis dort hinauf. Und jetzt habe ich auch noch so etwas Tolles, wo ich abspüren darf. Die Lisa Heusch, aber das muss man auch dazu sagen, das Juki-Team ist sehr jung und es ist aber deswegen sehr, wie sagt man, flutierend? Ist das ein Wort? Durch das, dass viele junge Leute bei Juki arbeiten, passiert es öfter mal, dass Leute dann einfach gehen, weil sie einen anderweitigen, richtigen Erwachsenen-Job bekommen. 40 Stunden, die Lisa Heuschober, die hat jetzt die Ko-Leitung vom Tricky Women Festival übernommen und sie wird das Festival noch begleiten und hat auch das Rahmenprogramm noch gestaltet und so, aber sie hat dann immer die Möglichkeit, dass sie von Wien nach Österreich fährt und deswegen, moderne Technik sei Dank, da und da und da haben wir ein Video. Das Rahmenprogramm und das Vermittlungsprogramm ist und welche Wünsche und Ziele davon abgedeckt werden sollen. Das lässt sich nämlich gar nicht so leicht zusammenfassen, weil es wieder mal ein total buntes und diverses Programm geworden ist. Aber generell lässt sich sagen, dass wir dadurch versuchen oder dass wir uns dadurch wünschen, durch Medien und Kunst oder die Verschränkung verschiedener Formen von Medien und Kunst, Wissen zu vermitteln, Austausch herzustellen, dass wir es ermöglichen wollen, dass Leute in Diskussionen treten und dass wir auch irgendwo immer ein Experimentierort sein wollen, wo Leute in ganz viele verschiedene Rollen schlüpfen können sollen. Das heißt, der Wunsch ist es, mit so vielen Medien wie möglich zu arbeiten und zu schauen, was lässt sich eigentlich damit an Wissen vermitteln und was passiert, wenn man die verschiedenen Formen von Medien zusammenbringt und mit Leuten arbeitet, die vielleicht schon viel Erfahrung damit haben oder wenig Erfahrung damit haben und welche Themen lassen sich damit vielleicht bearbeiten, welche Fragen oder Antworten lassen sich ausdruckvoll ein. Das ist so ein grundsätzlicher Wunsch oder ein grundsätzliches Bedürfnis, das durch diese Ermittlungsprogramme abgedeckt werden soll. Und eine andere Sache, auf die wir besonders Wert legen bei allen Programmpunkten, ist Zugänglichkeit. Und auch wenn wir uns das Programm als Ganzes anschauen, ist es unser Ziel, so viele verschiedene Leute wie möglich abholen zu können, so vielen verschiedenen Leuten wie möglich einen Experimentierraum eröffnen zu können. Und einerseits haben wir dadurch ganz viele offene Formate geschaffen, die für alle Leute, die Lust haben, zugänglich sind. Die meisten davon sind auch ohne Vorkenntnisse besucht worden. Das ist uns auch wichtig, dass Leute ohne Erfahrung oder bestimmte Kenntnisse teilnehmen können und lernen können. Und andererseits ist es auch unser Wunsch, dass Leute tatsächlich ermutigt werden zu tun, auch wenn sie vielleicht normalerweise mit ganz anderen Medien arbeiten oder gar nicht aus der Medienarbeit kommen. Und andererseits, und das ist eine Sache, die haben wir die letzten Jahre auch schon immer so gemacht, gestalten wir Programmpunkte ganz spezifisch für Schulklassen und für SchülerInnengruppen. Das heißt, es sollen Programmpunkte sein, die sind ausgelegt für Klassen, damit diese Klassen während des Unterrichts Jukka besuchen können und wir mit ihnen gemeinsam Medienvermittlung oder Medienkompetenz lernen. Das bedeutet auch, dass wir jedes Mal neue Sachen lernen und dass wir miteinander mit den Schulklassen und mit Expertinnen Programme auf die Beine stellen, die sich den ständig veränderten Formen von Medien annehmen und diese Herausforderungen annehmen. Das sind so grundsätzliche Gedanken, die wir uns vom Rahmen- und Vermittlungsprogramm wünschen, Zugänglichkeit und arbeiten zu können und aktiv zu werden, kreativ sein der dazu motiviert, ins Tun zu kommen. Vielleicht lässt sich so unterm Strich zusammenfassen. Und eine Sache, die das ganz besonders gut macht oder vielleicht flexibel möglich macht, sind die offenen Werkstätten, die während dem gesamten Festivalraum im Medienzentrum sind. Das ist beispielsweise die Trophäenwerkstatt, die jedes Jahr von einer anderen Künstlerin bespielt wird. Und dort werden während des gesamten Festivalzeitraums die Trophäen für den Filmwettbewerb hergestellt, die dann während der Gala verliehen werden. Und das Konzept der offenen Werkstatt soll einerseits möglich machen, einen Entstehungsprozess zu verfolgen, also nicht nur immer das fertige Produkt einer Künstlerin zu sehen, sondern auch zuschauen zu können, Fragen stellen zu können, beobachten zu können und wirklich irgendwo zu bemerken, hier in ein paar Tagen können Leute, die Skills haben, die Lust haben, die motiviert sind, wirklich großartige Sachen herstellen. Also es ist irgendwo unser Wunsch zu motivieren und unser Wunsch, kreative Schaffensprozesse zugänglich zu machen und Lust darauf zu machen, vielleicht selbst auszuprobieren. Und vor allem natürlich auch für die Künstlerinnen die Möglichkeit zu haben, darüber zu reden und darüber in Austausch zu treten mit interessierten Leuten. Eine andere offene Werkstatt ist auch dieses Jahr wieder die Redaktion. Dieses Jahr wird wieder ein Yuki-Scene produziert werden. Das Yuki-Scene soll es spontan möglich machen, Festivaleindrücke und Erfahrungen zu verarbeiten. Und am Ende des Festivals wird es wieder ein Yuki-Scene geben, das auch bei der Gala für alle aufliegt. Und das Schöne daran ist eben genau, was ich vorher vielleicht erwähnt habe, zum Thema Vermittlungs- und Rahmenprogramm, einfach die Möglichkeit zu bekommen, kreativ zu werden und zu tun und zu lernen, ohne einer großen Hürde, spontan irgendwo einsteigen zu können und einen Gedanken, eine Idee, einen Impuls umsetzen zu können und eben festhalten zu können und zu merken, dass es oft gar nicht so eine große Hexerei ist. Eine andere Sache oder vielleicht ein ganzer Bereich, der dieses Jahr neu ist und der uns besonders auch wichtig ist, ist der Bereich Film vermittelt. Das ist ein bisschen eine neue Gestaltung im gesamten Programm. Das ist diese Schnittstelle von Filmwettbewerb und Vermittlungsprogramm. Und die Programme in diesem Blog Film vermittelt erforschen auf verschiedenste Art und Weisen einerseits, wie kann Film vermittelt werden, was kann durch Film vermittelt werden und wer kann eigentlich vermitteln. Also das sind Filmanalyse-Workshops, das ist unter anderem das Lehrlingsprojekt, das Lehrlingsprojekt, wo verschiedene Gruppen an Lehrlingen selbst in die Rolle der FilmvermittlerInnen schlüpfen, also selbst irgendwo ausprobieren, wie kann ich mit dem Film, den ich analysiert habe, gemeinsam mit einer Expertin, selbst in die Rolle der Vermittlerin schlüpfen und Wissen vermitteln, Eindrücke vermitteln, Reflexionsprozesse anderen Leuten zugänglich machen. Genau, also ich glaube, das ist auch das, was ich vorher mit dem ständigen Rollentausch gemeint habe. Alle Leute sollen irgendwo merken, sie sind nicht ständig nur in der Rolle der Person, die bespielt wird, sondern sie können auch andere Leute bespielen. Die Firmenanalyse gibt es aber auch für Schulklassen. Das heißt, jeden Vormittag während des Festivals bis zum Wochenende hin können Schulklassen Juki besuchen und werden unter Anleitung einer wirklich erfahrenen und großartigen Filmvermittlerin durch verschiedene Filme geführt und werden dann gemeinsam einen Filmanalyse-Tour führen. Workshops, die vielleicht für alle Leute offen sind, also das waren jetzt explizit für Schulklassen und Schülerinnengruppen und bei anderen Workshops, wo wir uns natürlich wünschen, dass viele verschiedene Menschen möglich kommen, sind einerseits ein DJ-Workshop, der so das erste Mal stattfindet, also wo Leute tatsächlich lernen, sich hinter den Turntables auszutoben und wohlzufühlen und selbst auflegen können. Und ein anderer Workshop, den es auch noch nicht gegeben hat, ist ein Scene-Workshop, wo Leute kommen können und ein kleines Magazin gestalten können unter Anleitung. Also was die Redaktion möglich macht, einfach vorbeizukommen und sich selbst auszutoben und kreativ zu werden ohne große Anleitung, wird in diesem Workshop dann ein bisschen vertieft und geschaut, welche Möglichkeiten des Gestaltens gibt es eigentlich, um Self-Publishing zu betreiben, also selbst zu publizieren und sich mit DIY-Ansätzen auseinanderzusetzen. Das ist, glaube ich, auch ein großer Wunsch von Yuki, also irgendwo unabhängig produzieren zu können, schnell produzieren zu können, flexibel zu sein und irgendwo nicht so viele Hindernisse in kreativen Prozessen zu spüren. Das sind solche Programmpunkte, die uns am Herzen liegen. Und einen weiteren, ganz, ganz besonderen, wichtigen und auch neuen Programmpunkt, nämlich den Musikvideo Workshop, werden meine Kolleginnen Sophia und Lisa nachher noch vorstellen. Und ich möchte auch sagen, das war nur ein ganz kleiner Einblick in das Vermittlungszentralprogramm. Es gibt viele weitere Punkte, es gibt wieder ein Literaturprogramm, es gibt eine gesamte Nightline mit einem Großkonzertabend, es gibt verschiedene Formen von Networking-Events in Kooperation beispielsweise mit Cinema Next und die Arts, die wirklich wichtig sind für die für die filmszene in österreich aber auch international und dementsprechend möchte ich alle ermutigen sich noch mal genauer anzuschauen und gerne nachzufragen ich habe jetzt noch einen ganz kurzen kleinen umriss geben wollen und hoffe dass ganz viele Leute kommen und wünsche euch noch eine schöne Pressekonferenz. Ah, Einblick im Musikvideo kommt jetzt, weil wir Details zum Musikvideo-Workshop geben. Ja, genau. Der Musikvideo-Workshop ist wirklich super. Er wird angeleitet von Dominika Lea und Amanda Pursic, die gemeinsam schon die letzten zwei Jahre sehr viele Musikvideos realisiert haben und es wird auch so sein, dass es quasi wirklich ein Recording Artist ist. Es steht noch nicht ganz fest wer zu einem Release, also es wird wirklich einfach wer kommen, schon österreichweit bekannte Musikerinnen und die brauchen ein Video und dann wird das innerhalb von fünf Tagen hier produziert, geschnitten und am Galaabend veröffentlicht. Weil Dominik und Amanda für das bekannt sind, also wir sind es für das bekannt, dass sie extrem schnell, mit extrem wenig Mittel, super Sachen machen. Und es ist wirklich gut, weil das ist dann wirklich das Release und was mir da sehr am Herzen gelingt ist, dass es ein abgeschlossenes Workshop ist, der ein Endprodukt hat, weil auch mit der Redaktion, dass man am Schluss was in der Hand hat, weil ich immer schwierig finde, wenn Sachen nur weitergehen und dann verliert sie sich wieder und so hat das. Und jetzt gibt es, am Schluss steht Fragen, aber falls jetzt schon wer Fragen hat, ich bin immer so, ich reagiere sehr gut auf Fragen. Hat schon wer Fragen? Der Musik Video Workshop, dass ich es richtig verstanden habe, für alle Interessierten. Er ist für alle Interessierten, aber da muss man gleich vorweg schicken, da sind sehr viele Leute interessiert. Ist er schon vorher oder soll er noch bewerben? Wenn man jetzt so redet, also das ist wie gefilmt, das ist arg, da muss man so professionell wirken, er ist schon sehr, also der ist schon, der bewirbt sich selbst ein bisschen. Aber man weiß es nie, weil vielleicht, man kann sich auf jeden Fall für den, man muss, das steht dann eh auf der Homepage und so, die dann noch alle Informationen in sich birgt, dass man auch Motivationsschreiben schreiben sollte, so warum man mitmachen will und ein bisschen was man schon weiß, weil es wird doch sehr angeleitet sein durch Amanda und Domi, aber die Workshop-TeilnehmerInnen werden quasi das Team sein. Obwohl immer Platz ist für Ideen, aber es wird nicht so ein setzen wir uns hin und überlegen wir mal was wir machen, sondern es wird schon... Ich kann jetzt ein Video zeigen, das ein paar mitgemacht haben, für das auch Preisekunde haben. Dass man sich ein bisschen was vorstellen kann. Kopf wird drehen sich im Intervall Ich war schon da und da und da und überall Es war raus gebellt, mach immer'n Geld ganz allein Ganz allein Zerfetzt die Reifen von deinem Ari, ganz allein Ganz allein Ganz allein Bau mir ein Schloss und wenn ich Bock hab, reiß ich's ein Geboren auf einer Insel, nenn ich Ariel Hab die Docken meiner Mama und ihr dickes Fell Viel Kratzer auf dem Herz, aber ich glaub es hält Arbeite hart mein Leben lang, weil nichts vom Himmel fällt Lippen so prall, die Seele alt Münder zerreißen sich, mir egal Hol mir den Bag von da und da und überall Nichts, was mich hält, mach mein Geld Ganz allein, ganz allein Zerfess die Reifen von deinem Harry, ganz allein Ganz allein, ganz allein Bau mir ein Schloss und wenn ich Bock hab, reiß ich's ein Ganz allein Am Roller in Bologna oder Paris Sie crashen ihre Autos, weil der Rock fliegt Ich lass ihnen glauben, ich sei naiv Und hole mir, was ich haben will, auf ganz lieb Danke, ich halt an der Tanke, rauch ein Joint und brenn die Bude ab Brenn die Bude ab Nenn mich Femme Fatale bete dafür, dass ich dich nicht mag Nägel wie Krallen, Augen kristall Köpfe drehen sich im Intervall Ich war schon da und da und da und überall Es war rausgebildet, mach' mein Geld Ganz allein, ganz allein Zerfetzt die Reifen von deinem Ari Ganz allein Ganz allein Ganz allein Hau' mir in den Staus und wenn ich Bock hab' reiß' ich's ein Ganz allein Ganz allein Ganz allein Ganz allein Ganz allein Ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, ganz allein, Frame-Animationen mit den Glitzer-Stickern. Das macht die Amanda und das ist halt irgendwie eher eine Dynamik. Und ich weiß noch nicht, also wahrscheinlich wird es nicht die Ellie Preiss, sondern wer andere, aber was lustig ist, ist, dass die aus so einer Community herausarbeiten, dass zum Beispiel, da haben sie für das Video, haben sie halt irgendwie so Motorradfahrer gebraucht und dann hat die auf Instagram geschrieben, können Leute mit fetten Autos und Motorrädern kommen und sie haben sich gedacht, es kommen drei und dann war auf einmal so ein Bus voller Leute da. Und dann hat die auf Instagram geschrieben, können Leute mit fettem Auto so Motorräder kommen? Und sie haben sich gedacht, es kommen drei. Und dann war auf einmal so ein Bus voller Leute da. Und dann entwickeln sie halt manchmal so spannende Sachen. Die Amanda hat letztes Jahr die Preise gemacht. Merkt man vielleicht an dem Glitzer. Stimmt, ich war total schnuckelig glitzerig. Ja, voll. Schnuckelig glitzerig, ein bisschen gruselig an, wenn man lang hinschaut. Und, Laura? Jetzt hast du geschaut, als hättest du gerade etwas entdeckt. Ich habe es in der Unterlage gefunden. Ach so, ja. Und die Preise macht heute die Mina Babanak, die Asi in einer, da haben wir jetzt gar kein Ding dazu, aber die sich auch in dieser ein wenig ästhetischen Tradition weiter bewegt, also ich glaube das ist dann immer so ein wenig eine zeitgeistige Geschichte, das gefällt mir, das gefällt den Leuten, aber es ist auch spannend und stimmt den Film, Festivalfilm macht Lucia Jochow, die auch schon sehr oft Gast bei Juki war. Das nur dazu gesagt. Und dann gehen wir jetzt weiter an die Vivien mit Infos zum Filmwettbewerb. Also erstmal zu meiner Person. Ich heiße Vivien Grabowski und ich werde ab nächstem Jahr offiziell den Filmwettbewerb leiten und es übernehmen. Aber diesmal bin ich einfach noch in stellvertretender Funktion für die aktuelle Leitung für die Martina, Martina Gianetti. Weil sie gerade nicht kann. Aber ab nächstem Jahr bin ich voll verantwortlich. Und ich habe auch erstmal ein paar Fakten zum Filmwettbewerb mitgebracht. Die Zahlen kann man ruhig nochmal sagen. Wie gesagt, wir haben über 900 Einreichungen bekommen, wir haben 67 Filme davon ausgewählt. Alle Filme wurden natürlich von Filmschaffenden unter 27 Jahren realisiert und wir haben insgesamt 20 Filme von 13- bis 17-jährigen, dann 18 Filme von 18- bis 22-jährigen und 30 Filme von 23- bis 27-ährigen. Und die Filme kommen aus 24 verschiedenen Ländern, neben den so vielen europäischen, eben beispielsweise auch aus dem Iran, aus Brasilien, aus Kyrgyzstan und den USA. Und wie gesagt, Österreich ist stark vertreten mit 26 Filmen, kommt über die Hälfte der gezeigten Filme aus Österreich und natürlich möchte die Juki mit diesem Fokus eben lokale Filmschaffende unterstützen, ihnen eine Plattform bieten und eben auch eine Möglichkeit zur internationalen Vernetzung schaffen. Und einen ganz klaren thematischen Fokus gibt es dieses Jahr eigentlich gar nicht. Der ist so, würde ich sagen, divers wie die Filmschaffenden selbst. Wie gesagt, von Animationsfilmen über Spielfilme, über Dokus bis hin zu Musikvideos und Essays ist wieder alles dabei. Und auffällig ist aber, dass dieses Jahr der Dokumentarfilm am stärksten vertreten ist mit 29 Filmen insgesamt. Aber sonst variieren die Filme sehr stark. Also der kürzeste ist zwölf Sekunden lang, der längste 20 Minuten. Und sie bedienen sich den unterschiedlichsten Techniken. Teilweise wird mit ganz klassischen analogen Techniken wie Ölmalerei auf Glas gearbeitet und ein anderer ist dann komplett digital und spielt einfach nur im Internet, surft auf den Wellen des weiten Webs sozusagen. Manche Filme werden bei der Yuki das erste Mal einem öffentlichen Publikum präsentiert, andere wurden schon bei anderen internationalen renommierten Filmfestivals gezeigt, also das ist auch ganz bunt gemischt und es werden natürlich auch Filme zu sehen sein, die im Medien-Kulturhaus gedreht und produziert wurden. Sogar ein Film, der genau in diesem Kinosaal auch spielt. Genau. Im Saal. Stimmt, es wird lustig im Saal dann. Genau und auch so inhaltlich thematisch spiegeln die Filme eine ganze Bandbreite eigentlich an Emotionen und Gedanken von jungen Filmschaffenden wieder. Ganz stark war so die Reflexion über das Selbst, die eigene Position in der Welt und das in Beziehung sein mit anderen Menschen. Aber genau, das Programm ist eben so immer lustig, kreativ, verrückt, ein bisschen crazy sozusagen, aber lässt oft auch eine tiefe Ernsthaftigkeit erkennen. Also die Filmschaffenden experimentieren, dokumentieren, spüren nach. Sie widmen sich ganz aufmerksam sowohl den kleinen Dingen als auch den ganz großen Fragen eigentlich. Und es werden eben auch sehr aktuelle Themen behandelt, wie eben beispielsweise ein Film, der von der Flucht aus der Ukraine handelt und dem Ankommen in ein Neues Land, den Auswirkungen von dieser Situation auf Kinder und Jugendliche. Ja, ich würde auch eine starke Empfehlung aussprechen für den. Wie heißt der Film? Where Motion Has Not Yet Seized. Ah, ja, doch. Where Motion Has Not Yet Seized, genau. Und ein anderer, der heißt The Plain Things, handelt von einer jungen Frau aus dem Iran, die sich eben gegen eine strenge patriarchale Ordnung auflehnt und ihre Stimme in die Welt hinausschickt. Und das ist auch ganz toll. Und die Festivalfilme werden in elf Filmprogrammen gezeigt, immer mit fünf bis sieben Filmen pro Block ungefähr, eben hier im Programm Kino Wels und werden begleitet von Filmgesprächen mit anwesenden Filmschaffenden. Und auch das Programm ist eben sehr vielfältig und divers, das sollte für alle was dabei sein. Ich möchte auf ein ganz besonderes Highlight dieses Jahr hinweisen und das ist das Programm 6, die Schulgala Polyverse. Da werden Filme von jungen Menschen und Schulklassen aus Welt und Umgebung gezeigt und es gibt auch eine explizite Einladung an Filmschaffende samt Familienfreundinnen und Schulklassen, die dann hierher kommen und bei der Hollyverse Gala Filme anschauen können. Und das Lehrlings- und Schulklassenprogramm wurde ja schon erwähnt, wird es auch wieder geben. Und allgemein gilt einfach, Yuki-Filme kommen natürlich aus der ganzen Welt, werden in verschiedensten Sprachen gesprochen und daher werden sie mit englischen Untertiteln immer gezeigt werden. Es gibt allerdings einen Blog, der auch für Schulklassen zugänglich sein soll, aber nicht explizit nur für Schulklassen ist, ich glaube Programm 2, das den Fokus legt auf deutsche Filme oder Filme, in denen wenig gesprochen wird, sodass man eben kein Englisch verstehen können muss, um dieses Filmprogramm anzuschauen. Beim Auswahlverfahren ist eigentlich so wie jedes Jahr verlaufen, eben über 900 Filme aus 73 verschiedenen Ländern. Das Filmwettbewerbsteam ist 20-köpfig, hat alle eingereichten Filme gesichtet, die Vorauswahl getroffen und diese Auswahl dann gemeinsam nochmal zum Kino angesehen und besprochen. Und aus den vielen enthusiastischen und bereichenden Gesprächen ist dann eben diese Auswahl hervorgegangen. Ich würde sagen, dieses Jahr war es auch besonders hart, weil wir recht viel kürzen mussten mit der Zeit. Da gab es wirklich sehr intensive Debatten und Gespräche, sodass jetzt jeder Film, der läuft, würde ich sagen, auf Herz und Nieren geprüft wurde. Es war wirklich ein bisschen hart diesmal zu entscheiden. Und generell wurde auch besonders darauf geachtet, dass schwierige Themen sensibel und respektvoll dargestellt werden. Unterschiedliche Produktionsbedingungen werden immer berücksichtigt bei der Yuki und eben auch Versuche und Experimente werden wertgeschätzt. Und wie gesagt, Yuki möchte aufstrebende Filmschaffende ermutigen zu experimentieren und eben sich auszudrücken, ihre Ideen, Gedanken und Beobachtungen zu teilen und auch einfach Freude am Filmschaffen zu haben. Und dieses Jahr gibt es noch was, was neu ist und das sind die Content Notes anstatt eines Trigger Warning Guides. Also wir haben uns jetzt dafür entschieden, das als Content Note zu machen, weil die umfassen eben auch Trigger, wie zum Beispiel, wenn man sagt, da ist irgendwie Strobolicht drin, was epileptische Anfälle auslösen kann, das wäre auch ein Trigger, der bei der Content Note drin wäre, aber so was gröberes, allgemeineres, umfassenderes, wie das Schlagwort Krieg zum Beispiel, ist auch eine Content-Node. Da kann man sich halt besser darauf einstellen, was einen im Film thematisch erwartet und so können wir dann hoffentlich so weit wie möglich einfach vermeiden, dass das Publikum irgendwelche Themen oder Bilder sieht, die verstören, belasten oder retraumraumatisierung, dass man eben selber schauen kann, was man sich gerne ansehen möchte. Zum Thema Jury und Awards. Eine Jury zeichnet die besten Filme fünf verschiedenen Wettbewerbskategorien aus. Also es wird jeweils ein Film in den drei verschiedenen Alterskategorien prämiert, also 13 bis 17, 18 bis 22 und 23 bis 27. Und der beste österreichische Film kriegt einen Preis. Und dann gibt es noch den sogenannten Heart Award, den Herzenspreis sozusagen. Ein Jurypreis, bei dem die Jury einfach selber entscheiden darf, welcher Film diesen Preis erhalten soll. Und natürlich darf auch wieder das Publikum einen Preis vergeben. Ich glaube, das steht nicht in der Pressnummer drin, aber das gibt es auf jeden Fall auch wieder. So, genau. Schon fast fertig. Jetzt noch zu den einzelnen Jury-Mitgliedern. Dieses Jahr ist es wieder fünfköpfig und dieses Jahr ist eben Bela Brilowska dabei. Das ist eine junge Künstlerin, Filmemacherin und Musikerin aus Hamburg. Ihre Filme wurden bereits bei höheren Yuki's gezeigt und ausgezeichnet. Zum Beispiel die HETA-Film Bill, Bill, Bill 2021, eine Yuki Special Mention in der Kategorie 13 bis 17. Aber zum Beispiel hat sie auch für ihren Film Becky's Weight Loss Palace 2020 zwei verschiedene Awards. Einmal vom Fischfilmfestival in Rostock und dann nochmal von den internationalen Kurzfilmtagen in Oberhausen erhalten. Und ihr neuster Kurzfilm, Pragkrag, wird auch als Juki-Eröffnungsfilm gezeigt dieses Jahr. Den werden wir auch sehen. Dann ist dabei Sebastian Hürklinger. Er hat Theaterfilm und Medienwissenschaft in Wien studiert, war Festivalleitung bei der Diagonale und eben auch ehemaliger Festivalter des New Key Film Festivals und der ist auch dieses Jahr in der Jury mit dabei. Dann haben wir noch Kim Lange, sie hat ebenfalls Theaterfilm und Medienwissenschaft in Wien studiert, hat dann für die Vienna Shorts, die Berlinale, die Viennale, das Filmfest München, Crossing Europe gearbeitet und hat eben einen starken Fokus auf die Arbeit mit jungen Publikum und jungen Erwachsenen. Und sie ist seit 2023 auch die technische Leitung beim Non-Stop Kino Abo. Dann vorletzte Person ist Simon Olobuvale. Simon ist Künstlerin, Schauspielerin und Drehbuchautorin, kommt aus Oberösterreich, hat in Graz Schauspiel studiert und war dann zunächst am Hessischen Landestheater in Marburg. Simons erster Kurzfilm ist dann 2021 rausgekommen und seit 2022 ist Simon freischaffend und Simon nutzt eben alle Pronomen, würde ich auch dazu sagen. Und dann fünfte Person ist Elena Wolf, ist auch ein bekannter Name, denke ich, aber nochmal Schauspielerin, Regisseurin und Satirikerin. Name denke ich, aber nochmal, Schauspielerin, Regisseurin und Satirikerin. Elena wurde in Berlin geboren, ist in Tirol aufgewachsen, hat Schauspiel studiert und hat 2019 den Abschluss gemacht, ist seitdem freischaffende Film machende Künstlerin und Komikienne und Elena Wolfs zweiter Langfilm Asche kommt im November in die österreichischen Kinos, sollte auch bekannt sein. Ja und ich bin schon sehr gespannt, wie es wird mit der Jury, da freue ich mich schon ganz doll. So viel zum Filmwettbewerb. Gibt es da noch Fragen dazu? Wir haben auch noch die Sneak Peek. Hast du was dazu? Ja, toll. Wir haben einen Filmausschnitt, dass man sehr viel machen kann. Когда я приехала в Чехию, у нас каждый день была связь с мужем. И я ему говорю, то, что я читаю сейчас в новостях, это ужасно. Он говорит, Наташа, еще ужаснее то, что я вижу своими глазами. У ребенка была девочка, которая постоянно плакала. И один из русских солдатов говорит, если ты сейчас не закроешь ребенку рот, я его сейчас расстреляю. Девочка не могла успокоиться. И на глазах у всех этот русский солдат расстреливает ребенка. Когда проводил нас мой муж на потяге, все мы, конечно, плакали. Но это было как-то не вымышленно. Просто слезы сами по себе. Часто. Але це було якось не вимушено, просто сльози самі по собі. Часто. А наприклад... Вітауни, робота. Робота. Сьогодні підемо на малювання? Так. Я б мала малювати. Якщо я буду послужна, то... То? То я моложе, Данку. То ты сегодня чихаешь, Соломин. You're the man with the reptile eyes Seductive alien Always seem to be in disguise Isolation drove you to Change your shape You don't drink the wine You eat the grey Transcription by CastingWords It stays behind in a time that needs your words more than ever Hvad er det, du gør, når du er i en køkken? Hvad er det, du gør, når du er i en køkken? Hvad er det, du gør, når du er i en køkken? Hvad er det, du gør, når du er i en køkken? Hvad er det, du gør, når du er i en køkken? Hvad er det, du gør, når du er i en køkken? Hvad er det, du gør, når du er i en køkken? Hvad er det, du gør, når du er i en køkken? Hvad er det, du gør, når du er i en køkken? Hvad er det, du gør, når du er i en køkken? Hvad er det, du gør, når du er i en køkken? Hvad er det, du gør, når du er i en køkken? Hvad er det, du gør, når du er i en køkken? Hvad er det, du gør, når du er i en køkken? Meister! Er ist voll erschreckt. Die Gastronomie! Warum geht ihr überhaupt nicht mit den Jungs? Warum kommt der denn her? Für den Spaß. Was ist jetzt los? Der war ja ziemlich lang. Hä? So ein bisschen. Hä? Hä, glaubt sie, kehrt das zum Fümen? Bestimmt nicht. Hä, heute ab Sonntag können wir was trinken, gell? Ja. Ich glaub, der Strom ist weg. Du, ist es auch weg? Nein, der Strom ist weg. Louis ist auch weg. Nein, der Strom. Ja, Louis auch. Der kann doch nicht einfach so verschwinden. Schauen wir mal raus. Hey, der Strom ist weg! Ich weiß. Und ein Freund von uns auch. Was? Sie müssen uns bitte helfen. Der Hauptschulzloch im Keller ist erst umgekommen. Könnt ihr gerne nachschauen. Danke. Tengo un reflejo que me afirma quién soy, que me recuerda que estos son mis ojos y aquellos mis labios. Creo que tengo esta idea de quién debería ser, una idea de aquellas cosas en las que creo, o por lo menos en las que creo que debería creer. Siento que no soy suficiente y busco las respuestas en los lugares más absurdos. Que era para sí, sé yo para no. Como si el azar de lanzar una moneda al aire me fuera a arreglar todos los secretos del universo. Y aún así, no puedo dejar de sentir como si me estuviera quedando atrás, viendo cómo el mundo a mi alrededor se desvanece, dejándome nuevamente por mi cuenta. Tengo esta idea de yo que se disfraza de las mentiras que me digo a mí misma. Que si soy valiente, que si soy honesta. Que si soy capaz. Thank you. Gracias. Thank you. A CIDADE NO BRASIL Tentei chamar, mas não veio. Parecia com da foto que você espalhou por aqui, mas eu não tenho certeza se era ela. Você tentou chamar pelo nome? Não. Eu não lembrava, não. Tem problema, não. O nome dela é memória. Por aqui tem muito bem-te-vi, sanhaço. De vez em quando aparecem umas maritacas também, mas Marianinha eu nunca vi. Por isso achei que fosse ela. Talvez fosse. Mas, de qualquer forma, te agradeço por avisar. Ela... Ela é de resgate. E era acostumada a sair por aí e voltar. Então a gente deixa a goela aberta. Mas... Parece que a memória esqueceu como voltar pra casa. Sinto muito. Mas ela vai voltar. Imagino que o nome dela não seja à toa. Tomara. Ela lembra muito mais de sonhos do que de outras coisas. É um bichinho que canta muito mesmo. É, e eu vejo muitos musicais. Sempre que eu via um, ela ficava subindo as músicas por dias. Acho que eu nunca vi um musical. Não sei, pra mim parece estranho pensar em gente saindo por aí dançando. Não é muito realista, né? Ah, mas eu gosto disso. Os momentos em que a personagem tá andando pela cidade e quase sem você perceber, o andar se transforma numa dança. E as pessoas seguem normais no fundo, os seus afazeres. Mas há uma virada, uma mágica, onde toda a cidade deixa o cotidiano de lado e começam a dançar juntos. Ou ainda as vezes em que as pessoas estão num lugar e um gesto te leva pra um outro lugar e tempo mais bonito. Como soprar de um fósforo. Não sei. Eu não gosto do realismo. Prefiro me imaginar assim. Você não Was ist das, was Sie als Film-Dokumentarier machen? eigentlich auch so. Ich habe es so wiesmarschelt. Und dann, ja, es ist so eine Art lokale Gala für Filme aus der Umgebung sozusagen. Ich glaube, es wird richtig lustig. Donnerstag um 11 Uhr. Donnerstag, 21.11. um 11 Uhr. Habt ihr heuer generell Mottoto von Dr. Festival Klein? ein bisschen zum Vorschein in unserem diesjährigen Sujet von Büro F und es ist auch im Trailer irgendwie da, aber es war mehr ein Anhaltspunkt für uns, uns über das Gedanken zu machen, glaube ich, in der Teamklausur ist das entstanden in dem Sinn von, was will man als junge Person und will man die totale Auflehnung oder will man Krawall, aber eigentlich irgendwie ist es trotzdem so, dieses Bubblegum-Ding, dass man was sucht, was irgendwie weich ist und bunt, aber gleichzeitig gibt es da den Aspekt von einem Kaugummi, der irgendwo drunter klebt und das ist irgendwie ein Problem. Das ist mehr so ein internes Thema und es ist ein kleiner Leitfaden, aber ich glaube nicht, dass es wird über Sachen drüber gestülpt, weil wir dann gesagt haben, ja, also entweder es ergibt sich organisch oder nicht. Wir haben es ein wenig als Thema, was man dann beim Festival wahrscheinlich im Festivalzentrum ein bisschen sehen wird, gibt es dann noch ein paar Dinge, die auf das Bezug nehmen, aber nicht im Filmprogramm oder mit den... Ich glaube, das Filmprogramm ist jetzt auch einfach so entstanden durch die Filme, die wir mitgenommen haben, die wir ausgewählt haben, aber nicht mit einem spezifischen Thema oder Idee im Hintergrund. Es ist eher wirklich so, weiß ich nicht, so sehr organisch irgendwie. Ja, aber war das die Frage wegen dem Filmprogramm? Nein, weil früher hat sich ja öfters einmal eines genommen, das dann so programmatisch geworden ist. das dann so programmatisch geworden ist. Das stimmt, das stimmt voll und das ist auch so ein Zugang, also wir haben das eigentlich voll lang diskutiert und so, aber durch das, dass wir eben so viele verschiedene Leute sind, haben wir beschlossen, wir machen das so. Aber es ist natürlich was, was bei unseren Klausuren dann immer ein großes Thema ist und ein spannendes und ja, voll. Bei den Einreichungen, das sind jetzt noch 1000, ist es durch Digitalisierung im Laufe der letzten 10, 15 Jahre immer mehr geworden. Ist das jetzt ein Rekord an Einreichungen oder ist das schon so ein Pendel? Ist es tatsächlich nicht, weil durch diese Digitalisierung und diese Plattformen, wo man einrechnet, wenn man das jetzt vorweg nimmt, ist es sogar, hat es sogar wieder, zum Beispiel, man kann nur einrechnen, wenn man ein Passwort hat. Das Passwort ist nicht geheim, das ist überall, aber das muss man schon herausfinden. Also man muss sich schon schauen, ah das ist Yuki, und da steht das Passwort, weil durch diese Film-Freeway-Plattformen gibt es wahllose Einreichungen, und da musst du ja schon fast ein Schutzschild bauen, eine kleine Hürde, dass auch wirklich Leute einfach vorlesen, ah, das ist bis 27. Ja, das ist und so, weil es ist zwar natürlich viel einfacher geworden für internationale Leute uns zu finden und einzureichen, aber es gibt ja einfach Leute, die schon Sachen programmiert haben und einfach überall an. Also das Internet ist groß und weit, braucht man schon ein Passwort. Deswegen ist glaube ich kein einreicher Rekord, aber es ist auch tendenziell... Es ist schon sehr hoch. Es ist sehr hoch, aber es ist so, die letzten Jahre immer so, hat es sich so eingependelt, so um die 1000. Wie viele Leute waren letztes Jahr da insgesamt? Insgesamt? Mit allem drum und dran. Ich habe jetzt nur die Nächtigungszahlen im Kopf, Insgesamt? Mit allem drum und dran. Puh. Ich habe jetzt nur die Nächtigungszahlen im Kopf. Aber so am Tag. Das haben wir vom letzten Jahr wissen. Also wir haben über 300 Nächtigungen gehabt und am Tag kommen so zwischen 200 Leute, wenn du alles zusammen Also das Kino ist die eine Sache, dann eben diese Abendveranstaltungen. Dann haben sie die Konzerte, die Kinos. Genau, die Sachen im Extrazimmer oder das Speed-Dating, weil letztes Jahr, das haben wir gerade erwähnt, das ist vielleicht auch was, das ist am Donnerstag auch das Speed-Dating wieder, das ist ein Format, das ein bisschen ins Leben gerufen worden ist. Letztes Jahr habe ich so einen lieben Anruf gehabt von der HTL für Lebensmitteltechnik. Ja, was geht es da bei diesem Speed-Tating? Findet man sich da so einen Partner oder so? Und ich habe gesagt, nein, das ist für... Ist das nicht so Work-Professionals, die man da ausführen kann? Ja, also es ist einfach so gewesen, dass es ein wenig ein Kennenlern-Ding ist. Es ist letztes Jahr moderiert worden von der Monika Erppl. Also die Lost in Kommunikation ist eine Kabarettistin. Und hierher kommt die Leni Ulrich, die Sängerin von Bipolar Feminine, die auch Yuki Connect hat. Und es ist halt so ein moderiertes, lustiges Event, wo die Leute einfach ins Reden kommen. Und das sind dann auch immer so Sachen, die ganz gut sind, wo dann auch wieder viele Leute kommen und so. Ja, einfach damit die Leute so im Festivalzentrum auch miteinander reden, glaube ich. Das ist schon wirklich wichtig. Deswegen sage ich immer, dass es für mich so lustig ist, dann eben so eine Pressekonferenz zu machen, weil ich glaube, wir arbeiten schon sehr professionell in dem, was wir anbieten und so, aber im Hintergrund ist es ja trotzdem so, wir machen das für junge Leute. Das Wichtigste, was uns am Herzen liegt, ist, dass man irgendwie viel mehr herzeigt und dass man Leuten zeigt, was sie alles machen können, was die Möglichkeiten sind. Und da geht es halt viel darum, dass die Leute einfach miteinander reden und sie irgendwie das trauen. Und da musst du es halt irgendwie schaffen, dass das passiert und dass da Energie entsteht und das funktioniert dann immer ganz gut in diesem Setting. Wie viele Filme sind bei Hollywood? Ich kann es nicht genau sagen, aber… Sieben, oder? Ich glaube… Es sind sieben, glaube ich. Okay. Ich kann sonst... Ich mache mal schon mal weiter. Ich kann nochmal checken, sonst... Ja. Ich bin zufrieden. Nein, es ist ein Nachfolger, aber ich habe immer gedacht, es gibt noch Fragen von irgendwem. Es gibt also andere Fragen, die da nicht vorgestellt, Sachen, die da nicht vorgestellt worden sind, zu uns oder so. Es sind neun Filme tatsächlich. Es sind dort diese zwölf Sekunden und diese 15 Sekunden drin. Also es ist wirklich schon sehr, sehr sehr viel Kurzes einfach dabei. Das Holyverse ist neugierig, oder? Ja, genau. Das ist eben ganz neugierig. Und das gehört ein wenig auch zu dieser wie die Wettbewerbsprogramme, die Filmvermittlung gleichzeitig sind, ist Hollywood jetzt auch ein Versuch von uns, dass wir nicht nur einfach Kurzfilme herziehen und Schulklassen einladen, sondern dass wir irgendwie speziell an Vormittagen die Möglichkeit bieten, diese Idee von Kurzfilme, Filmschaffen und Filmgespräch ein bisschen greifbarer zu machen, weil das haben wir letztes Jahr eher schon gesagt, auch untereinander, ich glaube bei der Pressekonferenz, wenn du keinen Bezug zu einem Filmfestival oder einem Kurzfilm im Kino hast, dann setzt dich da ein und findest das irgendwie komisch und nachher reden Leute was. Aber wir wollen halt irgendwie schauen, dass sich das ein wenig mehr erschließt, wenn da wer drin sitzt mit 13 Jahren, dass man dann so, ah, so funktioniert das. Aber es ist auch ein Programm für Schulen. Es ist für Schulen, weil vor allen Dingen ist es ein Programm für diejenigen, die diese Filme gemacht haben. Das rennt ein bisschen so, wir werden da draußen dann so einen Rundteppich machen und eine Fotowand und dass man dann einfach nur mehr sagt, hey, habt ihr das gemacht? Dann vermengen sie die auch untereinander. Genau, und die sollen dann nachher miteinander reden und das ist dann auch eben die Möglichkeit da, dass eben das Schuh in Klasse kommt. Das ist auch schon ein Programm, das ist rucki-zucki so. Da haben wir schon einen zweiten Soja dazu, aber das ist ja eh schön, und dass das ein bisschen gefeiert wird, und dass es auch eben motiviert für Filme machen, und so. Und genau, das wollte ich noch sagen, es ist keine Frage, aber ich sage es auch noch einmal, weil es ist ja Pressekonferenz, und ihr habt es dann in der Hand, dass ihr was aufschreibt und das verbreitet. Ich glaube, dass mir auch wichtig ist, dass Juki in dem, was es bietet, in der Woche, das haben wir jetzt eh schon präsentiert und das weiß man auch, aber Vivian übernimmt ja dann von der Martina den Filmwettbewerb, weil auch Martina nach einigen Jahren bei Yuki einen 40-Stunden-Job hat und sie das dann halt nicht mehr ausgeht. Das sind alles traurige Sachen, aber eigentlich ist es bei Yuki ein bisschen so, man weiß das. In einem jungen Team weiß man das, dass das irgendwann passieren wird und man freut sich auch für die Leute. und dass man vielleicht auch das nochmal sagt, dass Juki was ist, das man nicht nur besuchen kann, sondern Juki ist ein Festival, das auch junge Leute einladen mitzumachen. Auf allen Ebenen, die man sich vorstellen kann, kann man da auch viel lernen unter dem Jahr und das ist, glaube ich, auch sehr wertvoll. Und wenn man das irgendwo unterkriegt in irgendeinem Artikel, würde ich mich freuen, weil das schon so etwas ist, was glaube ich dann manchmal ein wenig befremdlich wirkt, dass das auch ein Konstrukt ist, das über das Jahr geht und wo man sich da einbringen kann. Und wir haben auch Kooperation mit dem Programm Kino, wo wir dann Filme zeigen, unter anderem Mond von Kurt Wienerjub am 9. November. Das sind dann immer, wo man eben Film, wo man dann auch das Moderationsgespräch wird dann von Juki übernommen und das sind halt dann so Sachen, die unter dem Jahr in Zusammenarbeit. Wir schauen auch, es wird auch geschaut, dass Juki unter dem Jahr sichtbarer wird. Darüber möchten wir auch sagen. Indem wir immer wieder Kurzfilme von der Juki zeigen. Genau, also dass man das einfach ein wenig ausweitet, weil unser Anliegen ist, dass es insgesamt fünf Tage sind, aber eigentlich sind es vier Tage volles Programm. Und dann hat man irgendwie so ein wenig mehr Spielraum, was man da herziehen kann. Das ist einfach wichtig. Vor allen Dingen ist es einfach lustig und interessant. Das ist es, glaube ich. Wichtig sind viele Sachen, aber das ist nur dazu lustig und interessant. Perfekt. Hast du noch Fragen? Na dann, super. Dann passt. Und wenn sich Fragen ergeben, über kurz oder lang, dann sind wir ja eh erreicht worden.