Musik Ich bin die Renate Moran, ich habe dieses Symposium von Bruckner 200 Jahre Expo erhalten, es auszuführen, was mich sehr glücklich gemacht hat, worüber ich mich sehr gefreut habe und ich mich auch sehr herzlich noch einmal immer wieder beim Norbert Traböger bedanke, der hier da ist. Freut mich auch, dass er dann die Ausstellung eröffnen wird. Aber besonders begrüßen möchte ich auch von der Region Regina Hirschmann, die Stadträtin von La Kirchen und auch mit Kultur immer wieder ihre Agenten auch im Kulturbereich und Frauenbereich, glaube ich. Ja und es gibt auch in euren Reihen natürlich viele, viele Leute, die ich begrüßen möchte. In erster Linie die Landtagsabgeordnete Renate Heitz, eine, die uns immer verfolgt. Also mit ihr können wir rechnen. Das freut mich sehr. Heitz habe ich mir schon gedacht, na sicher bin ich mir nicht, ob es Heitz kommt, weil es ist so viel los rundherum und so heiß und so. Aber es gibt immer wieder Steherqualitäten unter uns Menschen, aber unter Frauen besonders. Ja, dann natürlich meine Künstlerinnen, die mit ausgestellt haben hier jetzt und die beim Symposium mitgemacht haben, die sind ja schon festgestanden, wie ich das versucht habe einzureichen. Die Künstlerinnen in meiner Umgebung natürlich, die hauptsächlich auch von mir die Litografie gelernt haben, aber auch noch eine, die nie bei mir gedruckt hat, die Inga Henn von der Kunstuni in Linz und die Helene Huema, die zwar mal bei mir war, aber doch auch bei anderen Litografie gelernt hat, im Gegensatz zu der übrigen Gruppe. Worüber ich natürlich auch sehr stolz bin, dass ich immer wieder Leute, immer wieder auch meistens Frauen, erreiche mit dieser Technik, die wirklich begeistert sind von so einer Technik. Aber ich möchte jetzt nicht mehr so viel reden. Ich möchte Ihnen nur den Vorschlag machen, mit mir im Anschluss in die Werkstätte zu gehen, weil dort kann ich Ihnen alles besser erklären, wie die Litografie überhaupt entsteht, vom Sennefelder, Alu Sennefelder erfunden wurde und so weiter. Wir haben ja hier jetzt die Eröffnung und wir haben das Glück, mit zwei ganz besonderen Menschen, mit der Regina Hirschmann und mit dem Norbert Travöger sprechen zu können, die über vieles reden werden, wahrscheinlich, was ich noch nicht weiß, was da kommt. Ich möchte aber noch ganz kurz auch meinen Filmer begrüßen, der immer wieder, der Karl Wilhelm Bayer, der immer wieder offen ist für Möglichkeiten mitzufilmen und da danke ich auch sehr herzlich dafür. Und das Hänge-Team, das Hänge-Team waren Männer, der Peter, mein Partner und der Peppi von der Monika. Es ist ja nicht so, dass wir es nicht auch könnten. Aber es hat gebohrt werden müssen, da fängt es schon an. Also da gebe ich es schon lieber ab. Mit den Steinen schleppt man es schon selber ab. Darf ich die Regina bitten? Bitte. Ja, meine Damen und Herren, ich freue mich sehr, Sie begrüßen zu dürfen. Ich darf Sie vor allem begrüßen im Namen der Stadtgemeinde La Kirchen und im Namen des Bürgermeisters unserer Stadt, Ingenieur Fritz Feichtinger. Es tut mir leid, er kann leider heute nicht da sein, aber er darf auch ein paar Tage Urlaub machen. Irgendwann einmal im Sommer soll es ja doch sein. Entschuldigen lässt sich auch Vizebürgermeisterin Maria Ohler. Die hat einen weiteren Termin wahrzunehmen und zwei gleichzeitig gängen auch bei einem sehr engagierten Menschenwesen nicht. Gleichzeitig gingen auch bei einem sehr engagierten Menschenwesen nicht. Ich freue mich, dass die Renate heuer das Lithographie-Symposium wieder hier gemacht hat, wie schon viele Male davor. Aber sich natürlich auch dem Thema Bruckner, 200 es da eine sehr gute Annäherung gegeben hat. Und die Frauen, glaube ich, war zu seinen Lebzeiten nicht die leichteste aller seiner Übungen, aber er hat sie dann doch einigermaßen gut geschafft, würde man sagen. Naja. Ohne. doch einigermaßen gut geschafft, würde man sagen. Naja, in irgendeiner Form hat er es geschafft. Das stimmt. Auch das mag eine Erkenntnis sein. Worüber ich mich ganz besonders freue, und die Renate ist mir da schon in Vorlage gegangen, ist, dass unsere Landesrätin Heiz heute bei uns ist, wie beim letzten Mal auch. Und ich freue mich total, dass du da bei uns bist. Das ist nicht selbstverständlich, ich weiß. Ja, was möchte ich Ihnen noch sagen? Liebe Renate und vor allem auch liebe Künstlerinnen, vielen herzlichen Dank für alles, was in diesem Symposium geschaffen wurde. Ich wünsche dieser Ausstellung hier bei uns in La Kirchen im Papiermachermuseum und auch im Oberösterreichischen Kultur... Wie heißt das Ding? Jetzt habe ich was aufgeschrieben und habe es dann doch vergessen, im Kulturgardier in Linz, ja genau, Dankeschön, einen wirklich großen Erfolg, einen schönen Erfolg, im besten Fall auch einen monetären Erfolg, den ich euch wirklich von Herzen wünsche und hoffe, wir sehen uns wieder zu einem großartigen Lithographie-Symposium in vielleicht zwei Jahren. Das wäre mir schon sehr recht und ich würde mich darüber ganz besonders freuen. Und jetzt wünsche ich Ihnen noch einen interessanten und ganz bestimmt sehenswerten Nachmittag. Genießen Sie es hier bei uns in La Kirchen. Dankeschön. Dankeschön. Schönen Nachmittag, danke für das herzliche Willkommensein hier. Ohne Frauen stimmt nicht ganz, wir sind mitten im Thema gleich. Stimmt natürlich nicht, sozusagen. Bruckner war nicht wirklich in einer Beziehung, das war ein offenes Thema, ist auch schwierig zu beurteilen, weil wir das aus der Ferne oft anmaßen, also im Blick aus dem 24er Jahr, sozusagen lange danach. Das ist ein komplexes Thema und auch ein sehr persönliches Thema und natürlich ein interessantes Thema, weil er Musik geschaffen hat, die Weltbedeutung hat. Sonst würde man uns eh nicht interessieren für seine Geschichten. Und er war natürlich nicht ohne Frauen, wenn ich nur denke, dass er in Wien, die erste Haushälterin in Wien war seine Schwester Maria Anna, die sehr früh verstarb, die ihm den Haushalt geführt hat. Und dann auch die Kathi Kachelmeier, ist bis zu seinem Tod in der Hessgasse und dann im Kustodenstöckel im Belvedere. Jetzt tue ich ein bisschen Bruckner-Volksbildnerisch erwirken. Entschuldigung, Herr Egle auf, weil das ist gefährlich. Aber bei ihm war und für ihn gesorgt hat, weil gerade in den letzten Jahren war er eher sehr krank. Bemerkenswert darin, Bruckner hatte auch einen Bruder Ignaz, das sieht man in der St. Florianer Ausstellung, der sein Kalkant war. Was war ein Kalkant? Sein Blaspalktreter. Wir haben ja keine Motoren gehabt im 19. Jahrhundert. Wenn der Orgel gespielt hat, dann hat er mindestens ein, zwei, drei, vier, wenn St. Florian im Pleno im Volklang war, hat er vier Blaspalktreter gebraucht, um die Luftbälge zu versorgen. Da einer davon, auch schon im alten Dom zuvor, war sein Bruder Ignaz. Und warum sage ich das? Der war ein einfacher, aber sehr visionärer Mann, ist erst 1913 gestorben. Und ich mag den Bruder sehr, weil der hat das ganze Erbe und den Nachlass zusammengehalten nach dem Tod. Viele Seiten vom Finale der Neunten sind sozusagen, Nikolaus Anon Kuh hat einmal einen Aufruf gemacht, man möge doch in Wiener Dachböden nachschauen, ob da nicht noch irgendwo eine Bruckne herumliegt, es muss noch mehr geben, aber das ist sozusagen ein Souvenir. Reliquienmenschen waren gleich nach dem Tod in der Wohnung und haben was weggenommen, aber der Ignaz hat das zusammengehalten, hat auch seine woanders verstorbenen Geschwister alle überführen lassen, die liegen alle in St. Florian und starb erst 1913. Warum erwähne ich ihn? Das muss ein unglaublich sozialer Mensch gewesen sein, der die Kathi Kachelmeier, die sozusagen sehr in großer Armut nach dem Tod Bruckners mit ihrer Tochter lebte, der immer wieder Geld geschickt hat und einen Sinn gehabt hat, diese zu unterstützen aus dem Nachlass. Nur als Vorspann, mir ist jetzt erst auffallend, dass ich auch durch die Arbeit mit Bruckner drucken, das finde ich großartig, vielleicht machen wir das so im ganzen Jahr, Vielleicht machen wir das so im ganzen Jahr. Auswalzen und schauen, dass sowohl in Druck als auch im Druck einer Ruck drinnen steht. Und es heißt auch in der Sprache, geben wir uns einen Ruck. Und ich glaube, geben wir uns einen Ruck, ist ja sozusagen etwas sehr Zentrales in der Kunst, sich einen Ruck zu geben, die eigene Fantasie, Schöpferinnenkraft freizulegen, Ausdruck zu finden. Und darum ist es ja letztlich auch so wichtig für die Gesellschaft, dass wir sozusagen diesen Ruck, nicht den Rechtsruck oder irgendwo hin, sondern den Ruck in die Lebendigkeit, in die Wachheit, in die Offenheit immer wieder wagen. Und insofern ist dieses Bruckner ja schon bemerkenswert, weil es eine richtige Bewegung gegeben ist. Der Bruckner ist diese Triggerfigur, der sozusagen Anlass, in die Wurzeln unserer Herkunft zu schauen, aber auch zu schauen in die Gegenwart und in die Zukunft. Zum anderen gibt es ein künstlerisches Werk, das alle andere als oberösterreichisch ist. Das muss ich bei jeder Gelegenheit sagen. Also Bruckner-Sinfonien sind keine oberösterreichische Musik. Bruckner reißt mit seiner Musik die Fenster, die Welt auf. Auch so sehr vielleicht ein Scherzo im Landler steckt, im Oberösterreichischen, so sehr er geprägt ist, wie man hier singt oder Kirchenmusik macht. Es ist nicht oberösterreichische Musik. Und ich glaube, das ist auch etwas sehr Zentrales, dass die Kunst ja uns immer hinausführt, ins Offene, zusammenbringt, tolerant übt, uns anspornt. Und ich glaube, das ist gerade in diesen Tagen, wo wir sozusagen zwar im Logenplatz des Weltgeschehens, muss ich immer wieder sagen, leben. Wir leben ja in einem schönen Landstrich, es ist relativ sicher, doch relativ mit Wohlstand, aber auch nicht alle. Aber wir können gestalten, wir können Kultur gestalten und das ist, glaube ich, ein großer Moment dieses Jahres. Nur kurz auf der Metaebene sozusagen gesagt. Insofern freut mich wahnsinnig, Renate sozusagen, mit dem Projekt die Künstlerinnen, dass dieses Projekt, dieser Druck, ich habe jetzt auch noch geschaut, das war für Bruckner sehr wichtig, 1864, das war ein Jubiläum eigentlich, wurde ein erstes Stück von ihm gedruckt, nämlich der Germanenzug in Ried und Ingreis. Sehr zentrales Datum in seiner Biografie. Er war immerhin schon 40 Jahre alt. Das ist erstaunlich. Aber das war für ihn sehr zentral. Erstmals ein Werk, wo er damals als Organist durchaus Weltgeltung hatte und auch Kirchenmusik geschaffen hat, was Gedrucktes zu haben. Das ist ein ganz zentrales Datum in seiner Biografie gewesen, ist in Ried im Innkreis passiert. Und Druck, Eindruck, Ausdruck, da kann man ja sozusagen über Sprache spielen. Und ich finde es auf einer zweiten Ebene, und der Projekt war ja sozusagen im Kohl und wurde sozusagen da nicht bedacht, weil das einfach eine gewisse, ob ich es als künstlerischer Leiter habe gesagt, wir müssen das unbedingt umsetzen, nämlich auch nur aus einem zweiten Grund. Der erste ist natürlich die künstlerische Auseinandersetzung in dieser Vielfalt, die wir hier sehen und wir können das alle schauen und eintauchen und inspirieren, unterhalten, amüsiert oder zum Nachdenken gebracht werden, ob jetzt quasi von der Silhouette, von der Musik ganz unterschiedlicher Natur, das ist ja diese Auseinandersetzung, das ist schon mal schön, findet im Jetzt statt, 2024. Nicht irgendwann, sondern wie Musik auch immer im Jetzt stattfindet, aber was zweites war mir sehr wichtig, weil beim Bruckner-Thema und das ist in unserer Gesellschaft immer so, es sind immer gleich ziemlich viele Männer unterwegs. Ich bin zwar selber einer, aber das gehört auch gesagt, und es ist ganz wichtig, dass diese Auseinandersetzung noch dazu mit einem Mann aus dem 19. Jahrhundert wieder mit vielen Männern stattfindet, weil natürlich dort im Kontext viele Männer sind und natürlich wieder viele Männer 2024 damit beschäftigt sind, sich auseinanderzusetzen. Es ist ein männliches Thema und es hat natürlich auch geschichtliche, biografisch-politische Gründe, dass die Giganten in der Musikgeschichte halt sehr lange eben nur männlich waren, die Gründe kommen. Und es ist auch wirklich Zeit, da aufzustehen. Und insofern war ich sehr glücklich darüber, dass sozusagen Künstlerinnen beschäftigen sich mit dieser Figur und dieser Auseinandersetzung. Das ist das, was mir sehr angesprochen hat und wo ich auch gewusst habe, wir müssen das unbedingt umsetzen. Daher vielen Dank sozusagen einer Art des Symposiums, des Diskurs, des gemeinsamen Prozesses. Finde das wahnsinnig kostbar und freue mich unendlich. Und La Kirchen wird ja damit, auch in Bruckner Ort, das ist sowieso jeder Ort auf der Welt, wo er gespielt oder gesungen wird, aber wir haben so 35 Gemeinden, wo er wirklich nachweislich sicher vorbeigekommen ist. Und jetzt sind wir heute da und vor allem was ganz Wichtiges, am 30. November endet das Brucknerjahr oder springt das Brucknerjahr gemeinsam mit der Kulturabstatt vom Finale hier ab, wieder in den Normalzustand, was das auch immer ist. Einen hoffentlich veränderten Normalzustand, wo wir ein erhöhtes Kulturbewusstsein haben oder was das für ein Wert ist, was der Wert auch die Rolle der Kunst ist. Und das wieder in Lackirchen. Ihr kriegt es jetzt von der Schild-Bruckner-Ort. Insofern vielen Dank. Vielen Dank für das Zusammenkommen. Ich glaube, das ist auch etwas ganz Wichtiges. Ich sage das auch bei jeder Gelegenheit. Wir brauchen wieder mehr Orte, wo wir Kultur und Kunst schaffen. Schafft Zusammengehörigkeit. Auch in der Vielstimmigkeit. Auch wenn man nicht einverstanden ist oder anderer Meinung ist. Wir müssen uns wieder mehr spüren und zusammenkommen und finden. Aber nicht, weil wir dafür bezahlt kriegen, sondern weil wir an irgendetwas staunen, irritiert, etwas zuhören, schauen, fühlen müssen und das gemeinsam uns spüren. Ich glaube, es ist ganz wichtig in unseren Tagen, wo sozusagen alles disparat und also in der virtuell wenig greifbar ist, dass wir uns wieder in die Augen schauen und spüren dürfen und das ist sozusagen die Räume der Kultur und Kunst schaffen das. Und da sollte man ein erhöhtes Bewusstsein haben, dass wir das in unserem Land ohne Repression oder Einschränkung machen können und unsere Gesellschaft mitgestalten können. Also das soll ja auch ganz wichtig sein. Es hat immer eine politische Dimension, nämlich für uns alle. Danke für die vielfältige, sehr inspirierende Auseinandersetzung und vielen Dank, dass ich hier heute sein darf und hier sprechen durfte. Ich danke dir, danke dir. Eine sehr berührende Rede, vielen Dank. Selten, dass man so schöne Worte bei einer Ausstellungseröffnung hört. Also super, dass wir den Film drüber haben, wir können uns nämlich jetzt öfter abspielen. Sehr gut. Und jetzt möchte ich aber meine Künstlerinnen bitten, zu mir zu kommen. zu mir zu kommen. Fangen wir an mit der Inga Henn. Dann die Monika Breitenfelder ist irgendwo da hinten. Bitte kommen zu deinen Bildern, die stehen direkt davor. Du stellst dich jetzt zu denen, das dein Lieblingsbild ist. Von diesen drei. Die Olga Dom-Giomina zu ihrem und die Gina Graus steht schon dort. Ja, die Mariam Shikava kann bei ihnen erst später stehen, weil das auf der anderen Seite hängt. Ja, es war wirklich eine sehr, die Helene habe ich eh schon erwähnt, ja. Den habe ich eh schon erwähnt. Alle da? So wie es sich gehört, nicht, dass manche sagen, ich hänge nur ein Bild hin und ich kann aber nicht. Also das freut mich sehr, dass das der Fall ist, dass alle da sind. Aber es ist sehr schwierig, Flächen zu drucken. Also, dass man eine einheitliche Fläche überhaupt schafft. Und das in einer Auflage. Also, ich weiß jetzt gar nicht, wie viel hat sie denn da? Auflage bei dem? Elf Stück. Elf Stück, die gleich sind. Das ist natürlich ein Kriterium in der Lithographie, das nicht jeder schafft und nicht jede Künstlerin mag. Das muss man auch dazu sagen. Es gibt welche, die sagen, ich tue lieber experimentieren, ich mache lieber ein paar Probedrucke oder ich mache lieber einige E-A. E-A heißt E-Probe-Statiste. Das war früher, wenn man noch Männer gehabt hat, die das Ganze gedruckt haben. Künstlerinnen haben nicht selbst gedruckt, außer die Käthe Kollwitz. Die hat schon selbst gedruckt. Das ist mein großes Vorbild, muss ich sagen. Und ich bin auch dafür, dass man selbst druckt. bin auch dafür, dass man selbst druckt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich mit einem Werk zufrieden bin, das mir ein Mann wahrscheinlich, ein Drucker gedruckt hat. Also ich muss mich selber plagen und ich werde Ihnen dann oben diese Maschine zeigen, die ich wieder aktiviert habe von 1870, weil da sind wir ungefähr in der Zeit wieder, wo der Bruckner seine ersten Blätter gedruckt bekommen hat. Vielleicht in der Litografie, wer weiß, vielleicht war das noch die Litografie damals. Der Linienspiegel zum Beispiel war auch was, was immer noch mit Litografie gedruckt wurde. Aber ich zeige Ihnen das dann oben am besten, direkt in der Werkstätte. Ich möchte jetzt das Künstlerinnen ganz kurz. Du nicht? Du hast dein Lieblingsbild schon erklärt. Warum ist dein Lieblingsbild der Affe? Vom Ausdruck her. Und weil er der Affe ja in Begegnung mit Anton Bruckner im Palmenhaus von Willeringen geführt wurde. Sehr gut. Ja, der Bruckner hat ihn wirklich dort getroffen. Helene, wo immer. Ja, danke. Also ich habe mich ganz anders angenähert. Ich bin die, die mit der EDA drucken. Also ich prüfe den Artist. Also ich habe mich dem experimentellen Druck hingegeben. Der Anton Bruckner, der sozusagen mit seinem Heiligenschein sichtbar ist, der sozusagen mit seinem heiligen Schein sichtbar ist, mit seinem Hörnchen dran und auch mit seinem entgleisten Mundwinkel, wie ihr vielleicht bei dem Video schon gehört habt. Ich liebe es, den Mehrfarbendruck und einfach verschiedene Steine in verschiedenen Perspektiven abzudrucken und mich auch mit dem Stein abzuarbeiten. Vielen Dank, Renate, dass du das so super in die Hand genommen hast und mich zum Symposium eingeladen hast. Ein echtes Schmuckstück hier, diese Werkstatt. In dieses Symposium ist eine gute Puzzle für mich gekommen, meine lieb Technik, Lithographie und mein lieblicher Kompositor Bruckner. Das ist die neunte Sinfonie. Sie hat nur drei Teile geschrieben. Ich sehe da die neue Sinfonie. Und noch zwei Stück, das ist eine Genie, Porträt Genie. Und diese erste Lithographie werde ich in diesem Thema machen, wenn Bruckner schreibt, deine Musik für Gott, und er schreibt wie ein Gott. Sehr genannte. Es war für mich sehr schwierig, einen Zugang zu Bruckner zu finden, wenn ich das sagen darf. Und dann habe ich mich ein bisschen reingelesen, weil rein hören, hörchen, konnte ich nicht ganz so gut, weil ich die Sprache nicht verstand. Und dann habe ich entdeckt, er hat schon einige Hoppelers in seiner Sprache gemacht, obwohl das seine Muttersprache war. Und ich habe mir gedacht, da fühle ich mich ident vom Britischen. Ich mache auch viele Fehler und der Humor überreitet alles. Und am ersten Tag bin ich davon gelaufen, war Brücknerhalter aus allen Ecken. und der letzte Arbeit war, lieber Anton, ich habe dich, Entschuldigung, durchgedruckt. Das hört sich furchtbar an, es ist nicht so böse, als es anhört, aber es ist der Humor, wenn ich erlaube. der Humor, wenn ich erlaube. Ich habe dann generell überlegt, wie kann man Musik darstellen, also mich ganz allgemein einfach dem Thema mal angenähert und habe dann mir vorgestellt, wie könnte sozusagen die Musik auch im Ohr ausschauen und habe eben dann sozusagen diese Blätter entwickelt. Die linken zwei sind auch sozusagen aus Büttenpapier, das da aus dem Haus ist. Das sind quasi handgeschöpfte Blätter entwickelt. Die linken zwei sind auch sozusagen auf Büttenpapier, das da aus dem Haus ist. Das sind quasi handgeschöpfte Blätter und das hat sich dann eigentlich sehr schön ergeben, dass eigentlich sehr malerische Arbeit dann eigentlich rausgekommen ist, obwohl wir grafisch gearbeitet haben und ich habe dann sozusagen einen Irisdruck gemacht, das ist quasi einfach so ein Farbverlauf, der auf der Wolzen ist, wo man dann sozusagen eben diesen malerischen Effekt immer aggrieren kann. Ich habe mit dem Thema auseinandergesetzt, dass Adolf Buchner selber geschrieben hat, die Musik, und wo er gearbeitet hat, das ist St. Florian und in anderen Bildern habe ich doch noch Asfelden, wo er gelebt hat. Ja, das ist selbst Anton Bruckner und dass er einfach Gedanken macht über Musik und schreibt. Ja, und das nächste ist dann von mir. Das sind nur die Anfangsbuchstaben A, B, U, D, F. Was heißt das? Anton Bruckner und die Frau. Und man kann sie entdecken, die Frau. Und man kann ein bisschen seine Verzweiflung auch sehen, weil er einfach nicht und nicht ankommt. Also die Monika hat ja einiges dann für Linz noch in dieser Richtung, auch wie er seine Frauen immer hofiert hätte, ja 30 Heiratsanträge hat sie gesagt, hat er gemacht und scheinbar hat ihn keiner erhört. Aber wie Norbert Travöger sagte, er war schon umgeben mit Frauen, vielleicht waren die so dominant, dass sie keine zugelassen haben. Wer weiß. Ich muss noch kurz ergänzen. Er hat eine Menge Heiratsanträge gemacht. Manche hat er selber zurückgezogen. Und ich glaube, er war so ein unglaublich schnell Verliebter und schnell Erkalteter wieder. Eine Sehnsucht war da. Aber das ist sowieso ein schwierigiges Thema, weil es sehr persönlich ist aber ich denke mir nur im Tagesablauf, der war Universitätslehrer zum Schluss war Hoforganist und auf die Nacht, wie er heimgekommen ist, hat er komponiert und dann ist er mit seinen Studenten noch ins Wirtshaus gegangen ich weiß es ehrlich gesagt nicht ich bin froh, dass er keine Familie gehabt hat. Dann hätten wir wahrscheinlich keine Symphonien, das fand ich persönlich sehr schade. Da würde er uns eh nicht beschäftigen. Und wenn er eine Familie gehabt hat, wüsste er nicht, wo er die irgendwann einmal getroffen hätte. Also es ist ein sehr spannendes Thema. Eines hatte, und das muss ich schon erzählen, das sieht man in St. Florian in der Ausstellung, 1861 stirbt seine Mutter und Bruckner war ja halbweise, stirbt seine Mutter in Ebelsberg und Bruckner lässt ein Foto von der toten Mutter im Sterbebett anfertigen und dieses Foto ist Zeit seines Lebens, also bis 1896 in jeder Wohnung bei ihm hinter einem grünen Vorhang. Also ein bestimmtes schwieriges oder inniges Frauenverhältnis hat der auf alle Fälle. Und der hat ja die Orgel und die Musik. Und dann habe ich hier noch Anton Bruckner, tanzen die Mädchen im Kopf herum, das glaube ich nämlich auch fast. Und uns ist der Bruckner im Kopf herumgetanzt in der Nacht. Also das war die ganze Woche einiges los mit Anton Bruckner. die Führung machen und habe aber noch ein kleines Dankeschön für meine beiden Eröffnerinnen. Thank you. © BF-WATCH TV 2021