Wir sind wieder da! Ja, willkommen zurück. Mein Name ist Oskar Schweighofer von den Grazern und bei mir ist... Ich bin der Erik Wallner von den Glacier Falcons, Co-Team von Salzburg und Tirol. Jawohl. Und wir sehen jetzt das letzte Spiel der Sequel, der Liga hier. Und zwar die zwei ausländischen Teams, unter Anführungszeichen, die Armonia Argonauts, die gerade in grün sind und die Bierbank da über sich hergeben, gegen das auf der anderen Seite im Blau spielende Team Tschech. Wir sehen, der Spirit bei den Argonauts ist noch immer hoch. Bei den Tschechen ist ein bisschen weniger Liebe. Aber die Tschechen haben halt das längste Spiel heute hinter sich. Also die waren schon ein bisschen fleißig heute. Gegen wen haben die leichter? Gegen euch haben die so lange gespielt? Nein, nicht gegen uns. Gegen die Wengards, glaube ich, hat sie so lange das Spiel. Oder gegen uns. Auf jeden Fall, wir sehen, wie die Argonauts sich den Tschechen annähern und die Tschechen vehement nicht mitmachen. Die Frage ist, wie weit können sie noch gehen? Aber man merkt, die Argonauts geben auf. Die Bank wird abgelehnt. Die Bank wird abgelehnt. Es wird langsamer. Jetzt wird applaudiert. Und die Tschechen setzen sich drauf. Auf jeden Fall, wir haben jetzt dieses Spiel vor uns und die Ammonia Argonauts sind eher oben anzusiedeln in der Tabelle, können aber nicht mehr Erste werden. Erster sind die Vienna Vanguards mit dem letzten Sieg vorher gegen eben euch, die Glacier Falcons. Damit bleibt für die Argonauts, glaube ich, noch Platz 2 theoretisch, wenn sie jetzt hier hoch genug gewinnen. Für Team Tschechien ist der vorletzte Platz relativ einzementiert, glaube ich. Darüber dann die Danube Direwolves. Und dann geht es eben jetzt um Platz 2 und 3 für euch und die Argonauts. Der Headref wird Leon Clement sein von den Danube Devils. Ein relativ erfahrener Spieler und auch ein sehr motivierter Headref. Ist ein bisschen mehr Fußballer-Schiri. Das heißt, er lässt mal ein bisschen laufen und gibt dann die Karten. Während wir auf der anderen Seite natürlich die S-Refs auch von verschiedensten österreichischen Teams haben. Unter anderem haben wir auch von den Vanguards einen relativ neuen, unerfahrenen S-Refs auch von verschiedensten österreichischen Teams haben. Unter anderem haben wir auch von den Vanguards einen relativ neuen, unerfahrenen AS-Ref, der Matthias Renner, der das vorvorherige Spiel geheadreft hat. Das heißt, Leon Clement hat hier auch natürlich massiv erfahrene Unterstützung bei den Refs. Aber jetzt reden wir mal über das Spiel. Was erwarten wir uns? Was können wir uns hier erwarten? Und was sollten wir uns erwarten? Wird das eine knappe Partie oder wird das jetzt eher ein drüberfahren? Was glauben wir? Es kommt ganz darauf an, wie viele Körner das Team Tschech noch hat. Wie gesagt, wir haben eine sehr lange Partie hinter sich gehabt und die Argonauts spielen ein sehr passintensives Spiel und ein sehr laufintensives, also alles sehr schnell. Dementsprechend wird es spannend, ob Team Tschech da noch mithalten kann, beziehungsweise ob die Argonauts gegen die körperliche Überlegenheit von Team Tschech mithalten können, beziehungsweise Gewicht mäßig. Also vom Gefühl her muss ich sagen, ich glaube, die Argos werden da wahrscheinlich jetzt ein bisschen drüber radieren und dann relativ bald mal vom Gas runtergehen, um Energie zu sparen. Die Tschechen, glaube ich, werden einfach nur schauen, dass sie nicht komplett überfahren werden. Das ist jetzt, was ich im Gefühl hätte, von dem, was ich gesehen habe, wie sie spielen. Aber natürlich absolut korrekt. Wenn der Saft bei einem der beiden Teams rausgeht, dann wird es schwer, weil das andere Team, auch wenn es vielleicht nicht im Score so aussieht, die meisten Teams haben hier schon Kämpfe geliefert. Es gibt ganz wenig Spiele, die wirklich komplett eindeutig waren. Und die Spiele waren oftmals dann von den Vanguards, die halt auch das erfahrenste Team hier sind. Dementsprechend wird es vielleicht eine harte Partie, weil wenn man es jetzt zum Beispiel aus unserer Sicht sieht, wir haben gegen die Argonauts knapp verloren in Swimrange, wir haben gegen die Tschechen in Swimrange verloren, aber Schere, Stein, Papier, Prinzip. Die Frage ist, wer ist ihr Stein, wer ist ihr Schere oder vielleicht haben wir zwei Steine. Dann wird es erst recht spannend. Bei den Suchern ist das ja ausgeliefert. Beide Teams haben sehr starke Sucher. Also gerade das wird dann eine sehr spannende Endphase. Und auch nicht die größten Roster. Man muss auch fair sein, es sind nicht die größten Roster bei beiden Seiten. Bei beiden Teams wird öfters auch jemand eingewechselt werden, der auf mehreren Positionen spielen muss mit der Zeit. Wir sehen hier die große Liebe direkt am Livestream. Sie dürfen live dabei sein. Das ist L'Amour. Hat nichts am Platz verloren. Nein, Tschüss. Man muss die Spannung aufbauen für die Zuschauer und dann BUM! Überraschend. Aber jetzt zurück zum Spiel. Wir haben mit Team Tschechien ein Mischteam aus verschiedenen tschechischen Teams und trotzdem sind die nur zu neun. Die sind gerade ein bisschen weniger motiviert anscheinend. Die kämpfen auch mit Anwesenheit. Währenddessen haben wir bei den Ammonia Argonauts ein Team, das sehr eingespielt ist, sehr oft gemeinsam spielt. Und ja, wir sehen auch, die gehen durch, die geben sich die Shake Hands und all diese sportlichen Gesten, die auch im Quadball so wichtig sind, weil man reißt sich am Feld nieder, das haben wir vorher gerade im Interview gehört, man reißt sich am Feld nieder, aber Off-Pitch vom Platz ist halt dann eigentlich wieder ein bisschen die Ruhe da. Und deswegen gibt man sich nach den Spielen die Shake Hands oder die Umarmung, damit ein bisschen dieser Heat wieder rauskommt, wie man so schön sagt. Und es ist auch schön zu sehen, dass das davor auch passiert. Der Head Raff geht jetzt durch, ob alles ready ist. Wir haben den Head Raff verkabelt. Ja. Wir hören gerade, dass Team Blau die Tschechen sind. Und Team Grün. Ja, Team Grün. Und der R Ref fragt durch. Das waren Vollstarts. Leon Clement wartet hier natürlich massiv lange. Und er restartet, weil doch drei, vier Leute einen Frühstart gehabt hätten. Und jetzt haben wir den Start und mit der Nummer 13, Miha, hat den Ball und versucht jetzt das Spiel langsam zu machen. Wir erwarten hier ein etwas ruhigeres Spiel am Anfang. Beide Teams fühlen sich mal ab, schauen wie weit sie kommen. Passt zur Nummer 71. Wichtig für Team Tschech, dass sie das Duell um den Klatscher gewonnen haben. Ja, definitiv. Das gibt ihnen ein bisschen mehr Zeit, da zu spielen, weil die Bieter, wir sehen sofort einen Angriff. Quoffel ist noch in den Händen, Ist jetzt in den Händen der Tschechen. Ist jetzt in den Händen von Nummer 56. Wird attackiert, springt, wirft daneben. Und der Ball ist noch hinter den Hubs. Die Nummer 56, die hat noch Saft. Der will rein. Wird attackiert von Nummer 13. Sucht seine Passoption. Wirft wieder daneben. Zweite Wurf daneben. Zwei starke Angriffe. Jetzt die Nummer 2. Chaser der Tschechen passt zu Nummer 66. Der sucht seine Passoption hinter den Hubs, connectet nicht und jetzt ist der Ball endlich raus. Nummer 36, der ist ein bisschen zu unaufmerksam. Wir sehen da wirklich dieses Sterre-Stein-Papier-Prinzip, weil am Papier würde man sagen, die Argos müssten da eigentlich drüber fahren. Aber jetzt gerade die Tschechen, zwei sehr knappe Chancen, die gerade nichts worden sind. Schauen wir mal, wie es jetzt mit den mit den Argonauts ausschaut. Platscher-Control in den Händen der Tschechischen und die wollen die auch nicht mehr hergeben. Die wollen ein ruhiges, entspanntes Spiel von den Platschern her. Nummer 13 im Ball, sucht Passoption, geht an der ersten Person vorbei, geht an der zweiten Person, wirft und durch! So kann man es auch machen. Mit Control ist es ziemlich gut machbar. Und Control bringt einen halt wenig, wenn man dann trotzdem die Tore kassiert. Mia Bresnik, wie wir vorhin gehört haben, einer der Teamgründer der Argonauts. Sehr erfahrener Spielperson. Ich hoffe, dass ich Mia hier nicht misgendere. Ich glaube, they, them sind die aktuellen Pronomen Quidditch ist ja ein Quartball ist ja ein inklusiver Sport auch Dementsprechend versuchen wir hier auch das korrekt durchzuführen. Nummer 66 Tschechien jetzt am Ball Baut langsam auf, passt hinter den Hubs Connected nicht Ist das der Weg? Wenn der den connectet, dann... Ich glaube, dass man nur so durchkommt. Die Argonauts stehen sehr eng in der Defense. Aber hinter die Hoops ist relativ viel Luft. Dementsprechend ein Pass hinter die Hoops und dann ein Torschießen ist relativ gut möglich. War auch knapp und sie sind schon zweimal knapp hingekommen. Jetzt Nummer 17. Keeper der Argonauts. Vukaa... Vukaa Vukar passt zu Miha, Miha sucht seine Passabzüge Nummer 66, der Tschechen passt ab Ball ist noch in den Händen der Agos Da ist noch was drin Vukar, 17, läuft, sieht die Option passt hinter die Hubs, wird nicht intercepted und läuft, wird intercepted Jetzt hat die 56 den Ball und jetzt hat der Keeper endlich die Hand am Ball Das war knapper, als es wahrscheinlich die Tschechen haben wollten. Aber nicht so knapp, wie es die Argos wahrscheinlich gerne gehabt hätten, hätte ich jetzt mal gesagt. Ja, also bei der Nummer 56 muss man sehr aufpassen. Ist eine sehr laufstarke Person, hat ja schon den ganzen Tag sehr viele schon um die Ohren gelaufen. Sehr flink. Passt aber auch in smarten Momenten ab, muss man auch dazu sagen. Sehr spielkluge Person, geht nicht in die unnötigen Tackles und das glaube ich gibt auch den Grund, warum es so viel dann rumlaufen kann. Sehr smarter Spieler. Nummer 66 hat jetzt den Ball in der Mitte, sucht die Passoption, prüft hier ein bisschen die Defense, passt zur Seite, schön abgefangen von der 56 und da ist jetzt Ruhe drin. Die suchen jetzt, da kommt der Wurf, knapp daneben. Muss man auch mal probieren, bevor man hier steht, aber da fehlt halt irgendwer hinten, oder? Ja. Da haben wir zwei wieder ein bisschen zu unaufmerksam zu weit vorne gestanden und da ist leider kein Loch bei den Nagunats. Blatcher-Control, glaube ich, jetzt seit gefühlt Spielbeginn bei den Tschechen. Ja. Da wird sich wahrscheinlich auch demnächst noch nichts ändern. Und die Tschechen versuchen da jetzt nicht groß was dran zu ändern. Die Chaserin Nummer 71, denke ich, ist das? Ja, passt jetzt zu Nummer 22. Sucht ihre Optionen, passt zur Seite. Und jetzt ist Blatcher-Control bei den Argos passt hinter die Hubs Nummer 22, versucht den Ball dann noch zu retten bekommt den Ball das müsste eigentlich ein Call werden, das muss haben wir leider gerade nicht am Bildschirm drauf ist genau draußen an der Grenze, wir haben hier leider keine Kabine von der man oben rumschauen kann war kein Call. Ref sagt, das war alles okay. Ja, dann war es okay. Nummer 66 hat jetzt den Volleyball in den Händen. Und Platscherkontroll ist das erste Mal bei Team Grün. Werden wir da jetzt was anderes sehen? Oder wird es dasselbe sein, nur etwas leichter für die Argos? Schaut anders aus. Wir haben keinen Troll. 66 wirft. No good. Kein Tor. War knapp. Der Keeper wirkt etwas traurig, weil ich glaube, er meinte, das Tor war drin. Da ist langsam auch schon der Saft heraus. Hohe Defense aufgebaut. Der Tscheching wird jetzt rausgenommen. Jetzt muss der Keeper zurück. Da sitzt ein Keeper, ein Beater am Boden und bindet sich die Schuhe. Und langsamer Spielerfuhr, es steht 0 zu 1, nicht das Spannendste vom Score her, aber an sich schöne Aktionen bis jetzt von beiden Teams möglich. Pass wieder zu Nummer 69. Jerry, einer der wichtigen Drive-Spieler der Argonauts, kommt jetzt sehr nahe hin. Springt, täuscht an, passt. Gerade noch abgewehrt. Wunderschön abgewehrt. Nummer 71 versucht den Ball rauszuholen. Nummer Turnover, Keeper kriegt den Ball, war draußen. Und ja, war... War ein guter Angriff. Es fühlt sich ein bisschen lieblos gerade an, muss ich sagen, am Feld. Es ist sehr langsam. Also man merkt, dass bei beiden Teams schon zwei Spiele vorbei sind. Drei Spiele, Entschuldigung. Und deshalb ist es schon ein sehr langer Tag und man merkt einfach, die Luft ist draußen. Und obwohl es nur 23 Grad sind, die Sonne gibt schon ordentlich Gas. Das muss man jetzt auch sagen. Wir haben fast wolkenlosen Himmel auf der Seite. Sieht man zwar ein bisschen die Wolken im Himmel, aber nicht über uns. Und jetzt die Nummer 66. Wieder den Ball. Passt zur 56. Sucht seine Anspielstation wieder zur 66. Täuscht kurz den Lauf an. Da wird langsam... Jetzt kommt Druck. Jetzt kommt Druck der Argonauts. Jetzt! Hier ist der Druck. Erster Pass direkt zur Nummer 89. Sucht ihre Passoptionen und da wird gestresst. Intercepted. Und die Argos machen das schnell. Jetzt haben sie den Quaffle bekommen. Haben den Wallball. Und Mia mit der Nummer 13 sieht seine Chancen täuscht an. Und wirft durch wunderschön angetäuscht wunderschön vorbei. Sehr schönes Tor, ja. Schönes Spiel der Argos. Ein Bieter und zwei Chaser haben jetzt gerade die gesamte Arbeit geleistet. Sehr viel Druck aufgebaut, sehr viel Stress aufgebaut. Und ja. Das Umschaltspiel von Team Jack ein bisschen zu langsam. Vom Angriff in die Defensive umschalten hat er nicht ganz funktioniert. Die 3er waren fast frei. 56 wieder am Ball. Bludger-Control bei den Argonauts. Kein Platscher in den Händen. Der Tschechen passt hinter die Hubs. Easy Speed of Gobos Life. Das ist der Name des Beaters mit der Nummer 1 bei den Argonauts. Und der Ball ist wieder in den Händen der Argonauts. Es wirkt nicht sehr aufgeregt, dieses Spiel. Die Tschechen wirken etwas lieblos mit ihrem Pass hinter die Hubs. Hoffnung, dass es ankommt Es wird schon klar dass die agonazie spiel mit mehr und mehr dominieren mit klatscher control immer mehr im kopf spiel sehr langsam weil sie keinen stress haben tschechen wirken ein bisschen unkoordiniert in der defense Wir sind nummer 69 der gibt jetzt noch mal gas läuft hinter die hoops, läuft vorbei an der zweiten Person, passt direkt zum Miha. Nummer 16 hat jetzt den Ball, neueste Spielerin, der Argus wirft. No goal, knapp. Kann man auch mal probieren als neue Person, warum nicht? Muss man auch mal probieren, weil wenn er durchgeht, ist man der Hero. Und war jetzt auch nicht wirklich chancenlos, muss man auch fair sagen. Also es war durchaus ein machbares Tor. Genau, war dann zum Glück weit genug, damit man nicht in den Konter reinläuft. Das ist ja oft die Gefahr, wenn er zu schwach ist, dass man dann einen kleinen Konter kriegt. Wir hören dort ein bisschen Liebe für Team Tschechien von der Tribüne. Nummer 56 sucht Passoptionen, wird attackiert vom gegnerischen Keeper und da ist die zweite Chesserin und macht wieder Stress. Und jetzt... Sorry, wir wurden gerade attackiert von einem Bludger. Jetzt der Ball bei Nummer 69. Argonauts haben erfolgreich verteilt. Es steht noch immer 0 zu 2. Bludger-Control noch immer bei den Argonauts. Die geben das jetzt auch nicht mehr her. Die wollen ein smartes Spiel und wieder. Jetzt könnte Tripp, nein, wieder nur Pludger-Control, passt zur Nummer 16 von 99, wieder zurück. 99 hat den Ball, läuft, wirft, passt, abgewehrt. Wurf daneben. Wurf, abgewehrt. Und die nächste Chaserin probiert es. Und jetzt die Nummer 16, wirft und der war daneben. Das waren jetzt vier Versuche, alle knapp, keiner durch. Das ist frustrierend. Da sind wir bei dem, was ich am Anfang gemeint habe, die Team-Check-Spieler sind sehr oft größer als die von den Argonauts, deshalb tun sie sich ein bisschen leichter beim Defenden bei so kurzen Schüssen. Ja, da muss man dann entweder mit voller Gewalt reingehen, aber das ist halt relativ schwer um diese Uhrzeit nach diesen Spielen. Ja. Und vor allem auch, wenn man so wenig Austauschspieler hat, weil wenn man mal reingeht, das kostet Energie. Ja. Und man merkt, beide Teams sind noch am Energie sparen, weil derzeit ist es noch knapp genug, dass wenn der Flagrunner am Feld ist, der entscheidet. Jetzt muss man noch nicht alles geben. Jetzt muss man nur schauen, mal nicht zu verlieren. Schöner Rückpass. Wurf. Leider nicht gut, aber Ball ist noch in den Händen. Pass zu Nummer 89. Sucht jetzt die Anspieler. Pass zur Mitte. Nummer 44, Keeper. Das war jetzt mal ein neuer Angriff. Das war mal ein bisschen mehr Laufen und ein bisschen weniger Longshot. Aber hier täuscht sich schon der erste Longshot an. Jetzt geht die Nummer 69 drauf. Jerry versucht da Stress zu machen. Nummer 89 wird attackiert, wird gebeatet, Ball liegt am Boden. Und jetzt hat der Keeper den Ball. Jetzt sind wir safe und Pludger Control in den Händen. Man wird es kaum glauben. Der Tschechin. Achso, sorry, mein Fehler. Habe ich falsch gesehen. Und der Ball liegt hinten. Jetzt, 99. Passt zu 69. Wieder zurück, Doppelpass, wirft. No good. Nummer 22 versucht den Ball rauszuretten. Hat den Ball wieder zu 69 gepasst. Wechselt die Seite etwas zu hoch. Aber wie der da immer den Ball wieder rausretten. Wahnsinn. Die A-Gonauts generell alle sehr flinke Spieler. Ja. Und sie machen es sehr schwer. Wir sehen eine wunderschöne Rolle für den Livestream von der Nummer 56 der Tschechen. Ja, es ist schwierig. Man merkt, die Spieler atmen schwerer und schwerer. Man merkt, es ist die Konzentration teilweise nicht mehr ganz da. Und auch bei Team Cech nur drei Auswechselspieler, wie es ausschaut. Nur drei Auswechselspieler. Und das größte Problem dürfte halt sein, man hat bis jetzt nicht die leichtesten Spieler hinter sich gehabt. Und jetzt kommt der Lauf, 56. Safe, wird getackelt, trifft nicht, aber der Ball ist noch heiß. Jetzt hat Nummer 99 den Ball und jetzt kommt der Keeper dazu und das wird ein sogenannter Stalled Quaffle. Okay, wir hören gerade, der Ball wird automatisch an den Keeper übergeben. Normalerweise müsste er 10 Sekunden warten, aber der vorherige Spieler war gebetet, hat dann noch kurz den Ball beeinflusst und deswegen bekommt der Keeper automatisch den Ball hier. Ist einfach Fair Play und ist auch so, wie es der Ref machen muss. Braucht keine Karten, einfach mal den Ball wieder übergeben. Wir sehen die Platscher-Control wieder bei den Betern. und jetzt sehen wir ein ganz neues Bieter-Line-up, nämlich Nummer 13 war vorher Chaser, Nummer 11 war vorher Chaser und jetzt sind beide Bieter und die spielen ein ganz anderes Spielziel. Währenddessen läuft hinterbei der Chaser hin, wirft durch. Ja, was kann Tschechien machen? Was kann man gegen dieses Team jetzt gerade noch tun? 3-0? Wir brauchen ein schnelles, aggressives Tor und dann die Fleck zu fangen. Ja, was... Wir haben einen Brooms down. Sie machen es eh nicht so schlecht. Mit dem Aufbauspiel. Sie treiben die Agonauts auseinander und dann passen die tiefer und dann fehlt halt noch der Abschluss. Okay, es war ein kurzes Stoppage, weil einer der Spieler ein gelbes Band um den Hals trägt. Ich denke aus Schutzgründen von irgendeinem Ketterl oder Piercing. Aber keine weiteren Fouls, alles cool. Spieler dürfen keine Tücher oder so in der Art besitzen, die auf eine andere Position hindeuten dürften. Und gelbe Bänder sind ja eigentlich für die Flag, also für die Sucher, so genannt, reserviert. Jetzt Nummer 2, der Checking hat den Ball, wird attackiert von Nummer 99, kann den Ball rausnehmen. Nummer 69 hat den Ball und läuft, und läuft, und läuft, und der ist schnell, der ist schnell und das Nummer 56 versucht zu intercepten, ein kurzer Sidestep und dann läuft man vorbei und Nummer 56 hat jetzt den Ball und der möchte schnell machen, der möchte jetzt das machen, was du gesagt hast, ein bisschen Gas geben, wird sofort attackiert von einem Beater Nummer 13, Miha, auch eine Person, die eigentlich als Beater sozusagen begonnen hat, spielt nur aus Not heraus Chaser. Dementsprechend sehen wir hier jetzt natürlich ein anderes Kaliber von dieser Person. Und wir dürfen nicht vergessen, hat auch schon einige Scores gemacht. Wir sehen, das ist natürlich ein anderes Level an Macht. Währenddessen wird Nummer 44 attackiert. Longbeat! 69 hat den Ball, kickt ihn auf, läuft am Keep am Ref vorbei und drückt das Ding durch. Wenn der Kick gut geht, dann wirkt man wie der Coolste, aber wenn der daneben gegangen wäre, dann...ja. Und da sehen wir jetzt genau diesen Drive, diesen counterlastigen Spielstil, den die Argonauts eigentlich gerne spielen. Wir haben jetzt im Übrigen auch die 89 der Tschechen. Blau, Peter, drive, 56, läuft, läuft, wirft, Tor. Und damit ist es ein Spiel. 10 zu 50. 1 zu 5. Tschechien, 4 Tore hinten, ist aber noch nichts aus. Wenn noch ein, zwei solche Tore kommen... Jetzt sind wir wieder in der sogenannten Snitch-Range. Das heißt, wenn dann der Schnatz gefangen wird, ist man immer noch im Gleichstand oder hat sogar gewonnen. Ja, und das heißt 30 Punkte, drei Tore kann man sich leisten, vor oder hinten zu sein. Ab dann wird es stressig. Jetzt gerade noch vier Punkte Unterschied. Long Beat auf Wulfka. 99 verpasst den Ball. 66 wird sofort gebetet. Da wird die Nummer 2 auch gebetet. Nummer 36 passt jetzt zu 56. Ja, die Bieter lassen da nichts anbrennen. Die machen Stress. Keeper 66. Ball in der eigenen Hälfte. Sucht Anspielstation. Findet niemanden. Bieter nimmt Bieter raus. Und da kommt die Nummer 11 von der anderen Seite und macht sofort Stress. Aber die Argonauts lassen sie kommen. Die lassen sie weit kommen. Die bauen langsam auf. Anders als vorher machen sie jetzt gerade noch keinen Druck. Und da wird die 56 gebietet. Pass zu den Hubs. Nummer 2 läuft. Sidesteppt. Verliert den Ball. Und jetzt hat der Keeper den Ball. Und der läuft einfach weiter. Die machen es jetzt schnell. Die Argos haben herausgefunden, eine stehende tschechische Verteilung ist sehr viel schwieriger zu durchbrechen als eine laufende. Nummer 17 kommt nahe zu den Hoops, nahe zu den Hoops, versucht den Bludger rauszufinden. Und da wurde der Bludger verworfen und jetzt läuft er. Das war eigentlich a yellow card. Okay, wir haben eine Heatbreak. Valentin, möchtest du an Leon sagen, er soll drauf schauen, dass die Füße am Boden bleiben müssen, weil er ist gerade gesprungen, gesprungen. Wir haben Heatbreak 4 Minutes, weil es eben, es ist nicht so heiß, aber es ist das dritte Spiel des Tages, es ist ziemlich, die Sonne brennt. Man muss einfach sagen, es ist zwar nicht so heiß, aber Sonnenstich ist eine reale Gefahr und die Teams sind sehr klein, dementsprechend haben wir jetzt die Heatbreak. Was kann Team Tschechien jetzt machen? Sie hoffen, dass man sich in der Halbhause gut erholt. Wie man sieht, die Argonauts haben vom Tempo her aufgedreht. Sie sind viel laufstärker und auch lauffreudiger. Dementsprechend wird Team Tschechien dann einfach stehen gelassen. Die Laufwege sind sehr kurz. Sobald man glaubt, okay, der ist vorbei, wird nicht mehr nachgelaufen, steht keine Gefahr mehr da und der Chaser ist frei und hat eigentlich dann freien Schuss aufs Tor, weil er einfach dann stehen bleiben wird. Auf jeden Fall. Was müssen die Argos jetzt machen, außer natürlich das beibehalten, aber natürlich werden sich die Tschechen drauf einstellen und dementsprechend, was können die Argonauts noch smarter machen, weil das Spiel geht noch einige Zeit und es wird nicht leichter. Es wird nicht leichter und der Sieg ist notwendig, um glaube ich Platz 2 zu bekommen. Dementsprechend, die wollen das. Was können die Argus ändern, um das vielleicht noch smarter zu machen? Ja, was ich schon angesprochen habe, sie dürfen keine Räume hinten lassen. Also oft hinter die Hubs ist meistens sehr viel frei, aber auch Cherry-Spots, wie zum Beispiel, wenn man direkt neben einem Side-Hub steht, die Pässe sind oft frei und dann braucht man eigentlich nur in guter Pass kommen und dann ist der Ball drin. Dementsprechend einfach aufpassen, die Räume zu machen und wenn man dann noch Control hat, auf Seiten der Argonauts, dann sehe ich da keine Schwierigkeit mehr, dass man ein Tor kriegt. Ja, und die Frage wird dann natürlich sein, wie schaut es mit Flag Run aus? Weil dann sind noch einmal ein, zwei Leute mehr außen abgestellt, weil die müssen ja dann immer wieder wechseln, weil das ist sehr viel anstrengender, als man glaubt. Dann stellt sich natürlich die Frage, wie lange möchte man dieses Spiel sozusagen laufen lassen? Ja, wird schwierig. Also wie man vorher gesehen hat bei Team Jack, wir haben nur zwei Auswechselspiele oder drei. Und dann, wenn man dann jetzt nur zwei wegrechnet, dann bleibt nur mehr einer. Das heißt, es wird dann wahrscheinlich ein Ausdauerspiel, das man nicht lange halten kann. Ja, und da glaube ich, werden wir dann auch eine Reduktion des Tempos sehen. Da glaube ich, werden wir dann von beiden Teams sehen, wie man versucht, runterzugehen vom Gas und nur noch die fixen Tore macht, die ganz sicheren Tore macht, weil da möchte man den Ball dann nicht mehr einfach nur hergeben und verlieren. Ist auch logisch. Damit man vielleicht auch als Zuschauer ein bisschen ein Gefühl hat, was sehen wir hier, wie hoch ist die Qualität oder nicht. Die Argonauts selbst sind ein Team, das sich öfters für das Äquivalent zur Euroleague mehr oder weniger qualifiziert hat und auch sehr viele Nationalspiele hat. Ist ein solides Team. Ist jetzt nicht das Top-Team, aber spielt sehr gut und erfahren. Stärkere Teams gibt es natürlich immer. Für die Sequel, die Central European Quarterball League, ist es auf jeden Fall eins der Teams, das eher weiter oben anzusiedeln ist. Wie gesagt, die Luft ist hier relativ dünn. Wir sehen, dass sich die Teams trotzdem schwer tun. Es ist jetzt kein 200 zu 0 passiert bis jetzt. Selbst der letzte, der Liga-letzte und der Liga-erste waren glaube ich nur 120 Punkte unter Anführungszeichen auseinander. Also ist jetzt nicht wie es früher mal war, dass Spiele 250 zu 0 ausgehen. Dementsprechend spannendes Spiel, aber die Argonauts sind hier jetzt, glaube ich, mittlerweile doch deutlich Favorit. Und müssen eigentlich nur noch schauen, dass sie dieses Spiel nicht verlieren. Während Team Tschechien hier jetzt wirklich nochmal den Upset bringen kann. Nochmal den Underdog rausholen kann und zeigen kann, weil sie haben die Spielstärke, sie waren oft genug bei den Hoops. Der letzte Abschluss fehlt. Wie wir vorher gesagt haben, der Pass hinter die Hoops, der dann durchgeht mal vielleicht, den die Argonauts jetzt zustellen müssen. Das könnte die Antwort sein, vor allem auch die 56 mit den schnellen Drives. Aber früher oder später wird es ein Ressourcenspiel, glaube ich. Vor allem mit Flag on Pinch. Da wird es dann wirklich schwierig. Sehen wir auch mal, wie lange die Bieter-Personen am Feld bleiben. Wir sehen jetzt, dass Nummer 11 rausgewechselt hat und schon ein weißes Headband aufgesetzt hat bei den Argonauts. Und dafür spielt jetzt die Nummer 19 Bieter. Also wie gesagt, beide Teams wechseln da eigentlich sehr kreativ durch die Bank, durch verschiedene Spielstile sind ermöglicht durch verschiedene Spieler in verschiedenen Positionen. Nicht das üblichste, aber Nummer 13 weicht den Beat aus und sieht sofort die Gelegenheit anzugreifen. Greift an, abgewehrt. Nummer 99 von den Argonauts bekommt den Ball, setzt sich durch die Chaserin durch, läuft, läuft, an der zweiten Person vorbei, an der dritten. Schöner Tackleversuch von der 56, aber zu wenig, zu spät. Da gibt es nochmal den Shakehand. Das war nochmal mit viel Liebe. Da war nochmal der Volt. Ja. Es ist natürlich geärgert, dass es da drinnen ist, aber natürlich will man keinen tacklen, der keinen Ball hat. Und deshalb abgeschlagen. Alles gut, nichts passiert. Nichts passiert, alles gut. Das ist eigentlich das Einzige, was für uns am Ende von so einem Spiel zählt. Score ist 1 für Tschechien zu 7 für die Argonauts aus Ljubljana. Und wir sehen, Tschechien passt, schwacher Pass, Nummer 2 hat den Ball, wird geschuft. Uh, das ist, da ist ein Advantage, da geht die Hand rauf und das wird jetzt eine Gelbkarte. Das wird garantiert für die Nummer 11, Plesko Thomas, eine gelbe Karte der Argonauts für Contact from Behind. Ja. Und er sieht es in den Augen vom Ref. Er weiß, worum es gehen wird. Er akzeptiert seine Strafe. Er ist nicht ganz zufrieden mit dem Call, aber er akzeptiert, dass es eine Karte wird, nimmt seinen Besen und geht. Der Ref legt gerade nur noch den Marker hin, wo der Foul war. Yellow Card! Contact from behind! Number 11! Wie wir schon gesagt haben, gelbe Karte für die Nummer 11, Kontakt von hinten. Yellow card, contact from behind, number 11. Yellow card, contact from behind, number 11. Auf jeden Fall eine gute Chance. Das jetzt sozusagen die Wende einleitet. Vor allem die Position der Chaserin ist nicht die schlechteste, aber sie könnte sich auch aussuchen, an der Rücklinie zu beginnen. Auch die Chaser, der Argonauts, alle sind weit weg, nur der Keeper steht davor. Ja, die Frage ist, kann sich die Nummer 2 gegen den Keeper durchsetzen? Das ist hier die Frage. Mit Unterstützung hätten wir Nummer 66. Das wird schwer. Da kommt jetzt der Pass zur Nummer 66. Läuft, wirft, wirft, durch! Und damit haben wir ein 2 zu 7 für Team Tschechien. Wunderschöne Passkombination. Ein bisschen unsicherer als wir das vielleicht gern gehabt hätten. Aber im Endeffekt. Nummer 17 läuft, läuft bis zu den Hubs, wieder und dann wieder sehr hoch. Goal ist noch gut. Und jetzt ist es bald. War knapp. War knapp. Der Ref, glaube ich, hat schon die Hand, schon zückt bereitet. Aber gerade noch nicht, vor allem der Spieler hat auch sofort wieder loslassen und dementsprechend ist es okay für den Ref. Wie gesagt, Leon Klement, ein bisschen mehr aus dem Fußball, der Spieler hat auch sofort wieder loslassen. Und dementsprechend ist es okay für den Ref. Wie gesagt, Leon Klement, ein bisschen mehr aus dem Fußball. Der lässt das Spiel auch gerne mal laufen. Und man merkt auch ein sehr schönes, flüssiges Spiel. 56, drivet an dem ersten Chaser, wirft lange vorbei. Warum? Warum? Der Schuss war einfach zu früh. Nummer 20 konnte sich nicht hinter die Ringe stellen und den Schuss quasi absichern, falls er daneben geht. Dementsprechend leider zu viel gewollt. Zu viel gewollt, zu wenig bekommen. Schwierig, aber das Spiel ist noch da, 20 zu 70 oder 2 zu 7. Zwei Tore noch und dann ist man eigentlich schon wieder, wie du vorher erwähnt hast, in dieser Flag Range. Wenn man das Ding dann fängt, dann geht es in die Overtime und dann schaut das Game vielleicht schon wieder, wie du vorher erwähnt hast, in dieser Flag Range. Wenn man das Ding dann fängt, dann geht es in die Overtime. Und dann schaut das Game vielleicht schon wieder anders aus. Weil die Ressourcen sind knapp. Die Spieler werden müde. Wir sehen jetzt wieder ein Beat Attempt und direkt die Lauf. Aber immer mehr ausgeglichen. Man sieht jetzt immer so die Dominanz von den Nagunats. Das dürfte eine Injury sein. Und das ist bitter. Wir reden von Ressourcen und jeder Spieler, der nicht mehr kann, ist natürlich eine Ressource, die fehlt. Und bei der Länge der Spiele, bei der Anzahl der Spiele und auch bei der Intensität, da passieren Verletzungen leichter, je länger dieses Spiel weitergeht. Und die Nummer 66 hat eh schon eine Tradition in sich zu verletzen bei solchen Spielen. Meistens gegen mich, unabsichtlich. Aber wir hoffen, dass es natürlich nur ein kurzes Zu-viel-Sein ist, vielleicht der Kopf ein bisschen schwummrig gewesen, weil zu heiß, oder vielleicht einen unnötig harten Beat oder was auch immer. Hoffen wir. Oft reichen zwei Minuten, um sich wieder erholen zu können nach so einer Verletzung. Aber wir haben ja auch nicht anders mit der Schulter. Zwei Minuten später ist wieder alles gegangen. Ja, passiert oft. Ist auch gut so. Und man muss euch sagen, seitdem wir in Österreich zum Beispiel die Fallschule sehr stark etablieren, haben wir auch viel, viel weniger ernsthafte Verletzungen. Gerade die Nackenverletzungen sind sehr zurückgegangen. Das war früher Usus. Mittlerweile haben wir da doch einen breiten Erfahrungsschatz und die meisten Teams in Österreich trainieren das auch gleich. Sodass da, wenn man zu anderen Teams trainieren kommt, dass man da jetzt nicht das Rad neu erfinden muss. Und ist auch eine schöne Sache. Passieren kann trotzdem immer was. Auch im Fußball, wo gar kein Kontakt erlaubt ist, passiert auch immer wieder was. Aber die Füße werden bewegt, der Spieler wirkt noch halbwegs okay. Ich denke, die Spieler sind auch okay damit, dass gerade nicht sehr viel bewegt wird. Ja, ich glaube, jeder freut sich um die Pause. Und wir sehen... Die totale Meister. Wir werden gerade von einem Ref... Wir werden gerade von einem Ref gefragt, was unsere vierte Kamera macht. Es kommt noch ein Call. Okay, okay, okay. Das wird spannend. Wir hören gerade, wir wollen es noch nicht spoilern, aber es wird noch ein Call kommen. Jetzt. Melissa, eins oder zwei? Okay, wir hören ein Call. Ich weiß, dass das kein echter Call ist. Jetzt. Melissa? Eins oder zwei? Injury Timeout. Okay. Wir hören Injury Timeout. Ich weiß, dass das kein echter Call ist. Das ist noch nicht der Call, der uns versprochen wurde. Uns wurde Third-Bludge-Interference versprochen. Injury Timeout heißt, nachdem wir kleine Teams haben, aber auch in Länderspielen oder auch in den höheren Ligen, ist es so, dass wenn jemand verletzt ist und nicht gleich vom Pitch bewegt werden kann, wird das Spiel nicht nur komplett gestoppt, es wird bei jeder Ref-Entscheidung das Spiel gestoppt, anders als im Fußball, sondern es wird auch noch den Spielern erlaubt, sich in den Schatten zurückzuziehen, kurz Pause zu machen, was zu trinken. Liegt unter anderem daran, dass man die Spieler schonen möchte. Kommt aus internationalen Turnieren. Begonnen, ich denke, 2018 herum bei den Turnieren in Florenz, wo es mit 40 Grad doch so heiß war und die Spieler mussten am Pitch bleiben. Und da hat man dann gesagt, ja, das muss nicht sein. Applaus für die Nummer 66, die jetzt vom Pitch endlich gehen kann, selbstständig gehen kann, das ist auch immer wichtig. Es heißt zumindest, dass die Verletzungen nicht so schlimm sind. Ich denke, jetzt kommt noch ein Shakehand von der Nummer 17. Ah, da wird glaube ich ein Icepack noch rübergegeben. Vom Gegner-Team an die verletzte Person. Wie gesagt, die Community hält hier doch schön zusammen. Schaut nach einer Verletzung am Oberschenkel oder beziehungsweise am Nacken aus. Oder das ist nur Schweiß weg gewesen. Okay, okay. Ja, sind wir gespannt. Könnte bitter werden. Könnte bitter werden. Das ist eine Person, die eigentlich auch wichtig war, weil einer der Keeper. Ja, und vor allem sehr stabil. Also Stabilität in das Spiel reinbracht hat. Gut für den Spielaufbau gemacht hat. Die Pässe sehr gut verteilt hat auch. Ja. Das ist eine starke Stütze, die mir fehlen wird. Auf jeden Fall. Ref. callt seine Spieler zurück aufs Feld. Normalerweise muss er da keine Zeit geben, dass die Leute zurückkommen, aber auch hier, Leon spielt hier als Ref. genau diese Rolle, die man spielen muss, nämlich mit Maß und Ziel. Und gute Refs macht es nicht nur aus genau das Regelbuch zu pfeifen, sondern auch zu verstehen. So, wir gehören Nicole. Call is third-plugger interaction. The goal is no good. There will be a double-plugger turnover. Und wie wir vorhin gehört haben, wir haben eine double-plugger turnover und ein quaff und ein Volleyball-Turnover, weil das bedeutet, dass jemand auf jeden Fall wurde dieser berührt und interagiert. Und das bedeutet, es gibt zwar keine Karte, aber man verliert zwei von diesen Pludgern und einen Quaffel ist eigentlich die schlimmste Strafe, die ohne Karte passieren kann. Und vor allem für ich denke die Argonauts, weil ich glaube es ist gegen die Argonauts gegangen. Weil der Quaffel ist in den Händen der Tschechen. Das bedeutet, ein Platscher in den Händen der Argonauts und der ist hinter den gegnerischen Hubs. Und ein freies, langes Feld für die Nummer 56, der sich schon gezeigt hat, dass er schnell ist. Und in Ballbesitz ist? Und in Ballbesitz ist. Die Frage wird sein, kann die Nummer 69 der Argonauts das stoppen? Kann man da davor etwas machen? Weil wenn der durchkommt, der ist schnell. Oh, er läuft nicht einmal. Ganz anders als wir erwartet haben. Ganz anders. Ganz anders. Und beinahe schon wieder eine Third-Pludge-Interference, allerdings vom anderen Team, aber doch nicht. Argonauts haben einen Pludger und den nutzen sie. Miha mit der Nummer 13 versucht da zu stressen, Ball geht weit hinter die Hubs zu Nummer 56, der läuft, der läuft an der zweiten Person vorbei und drückt das Ding. Das ist genau das, was ich gemeint habe. Hinter die Hubs, lassen die Argonauts frei, schneller Pass, schnelles Tor. Wunderschöner Drive, wunderschön vorbeigelaufen und genau eben hinter die Hubs gespielt. Platscher-Control noch in den Händen der Tschechen. Es steht 3 zu 7 und das ist genau das, was wir eigentlich gesagt haben, was sie langsam brauchen, um zurückzukommen. Allerdings, dieses Ressourcenspiel wird halt schwieriger. Platscher am Boden, 13 bekommt den Platscher zurück. Und Nummer 69, der Argonauts, hat jetzt die Chance, hier durchzugehen. Steht direkt vor der 56, wird langsam attackiert. Uh, knapp daneben geworfen und jetzt ist der Ball in den Händen der Keeper. Guter Versuch, aber anders als wir bis jetzt gesehen haben. Kein Passspielzug, sondern mal ein Semivurf. 69 attackiert sehr früh, doch nicht den gegnerischen Keeper mit grünen Headband. Jetzt über der Mittellinie, sucht Passoptionen. Finde nicht wirklich eine zufriedenstellende Passoption anscheinend. 56 läuft hinten. Jetzt Pass. Und war schon durch. Kann man auch so machen. Kann man auch anders machen. Und jetzt Tordifferenz 30 Punkte. Jetzt sind wir in dieser Range, von der wir vorher gesprochen haben. In dieser Flag Range. Wenn man jetzt das Ding fängt, geht es zumindest in die Overtime. Wenn man noch ein Tor mehr macht, dann gewinnt man das vielleicht sogar. Und das wäre bitter für die Argonauts. Aber Argonauts im Angriff. Argonauts im Angriff. Nummer 11 jetzt wieder als Chaser. Und zu Nummer 22 wird attackiert. 11 wieder am Ball. Und jetzt. 11 nähert sich den Hubs. Wirft. Intercepted. Laufen um den Ball. Da hinten sehen wir nicht, was passiert. Inbounding. Oder den Ball darf reintragen. Die Nummer 69. Und der ist schnell. Der ist wellig. Läuft. An der ersten Person vorbei. Und drückt das Ding durch. Da wird abgepfiffen. No call. Goal is good. So, das heißt, wir haben jetzt den Score von 40 zu 80. Und die Flagge ist schon am Feld. Beide Teams schicken, ich denke, Female Seeker ja, Female Seekereien, die versuchen diese Flagge zu fangen. Es gibt ja auch eine Gender Rule, es müssen bestimmt viele Leute von verschiedenen Geschlechtern am Feld sein und die Damen sind beide auch natürlich gut in dem, was sie hier machen. Die Frage wird sein, wer ist besser und wer hat vielleicht dieses Quäntchen Glück, das man jetzt braucht, um das Ding zu fangen. Wenn Team Tschechien jetzt fängt, dann geht es in die Overtime. Wenn Team Agenauz fängt, dann ist es aus. Nummer 44 hat den Ball, passt direkt vor die Hubs und schöner Sidestep. Nummer 56, die zwei spielen jetzt wunderschön zusammen. 44 und 56, Angriff von vorn, Angriff von hinten, Pass, einmal Driven. Die zeigen schon, wie es geht. Beide Damen sehr aggressiv am Schnatz, beide gerade ein sehr großes Zeitfenster gehabt. Die schenken da nichts her, die gehen da nicht mit Liebe rein, die wissen was sie tun und die geben der Flagge da auch durchaus etwas zu tun. Nummer 99 wird attackiert, jetzt Pass zu Nummer 69, abgewehrt. Das könnte das Tor werden, das sie brauchen. Und passt durch. Jetzt ist er durch. Jetzt ist er durch. 50 zu 90. Nummer 13. Der Argonauts versucht den gegnerischen Peter jetzt seinen Platscher wegzunehmen. Wird sofort von einem zweiten Peter attackiert. Und Nummer 71 allein am Schnatz. Aber sie probieren es beide zu viel von vorne. Und da wäre fast wieder der Stil. Die Tschechen haben heute schon einmal so ein Spiel beenden können. Ja, das war leider gegen uns. Auch fast passiert. Gegen uns auch, da war es schon zweimal. Pass wieder zu den Ups und 56 kommt hin und drückt's durch. Wunderschön. Wunderschöne Rolle. Auch für die Stepunkte. Währenddessen sehen Sie hier vom Snitch-Ref-Renner einen gefehlten Hutwurf. Nummer 69, startet einen Drive, geht an der ersten Person vorbei, an der zweiten, an der dritten, drückt das Ding durch. Ja, das ist halt auch eine Möglichkeit, wie man Tore macht. Snitch hat gerade Zeit, Beide wurden gebetet. Auswechslung bei den Argonauts, das heißt neue Sucher. Das heißt wieder sehr große Chance, den fangen zu können. Weil es ist immer so, wenn der Schnatz nicht weiß, wie der Sucher agiert, dann ist es immer schwer, den einzuschätzen. Deshalb ist die Wahrscheinlichkeit, dass der gefangen wird, am Anfang am höchsten. Und wir sehen die Nummer 44 wird gebetet. Ball liegt in den Händen von Nummer 69. Jerry, der wirft. Trifft nicht. 60 zu 100. Und Wufka versucht hier jetzt gegen den Schnatz anzukommen. Tut sich sehr schwer. Und da ist der Suche gebetet. Oh! Wichtiger Miss. Ja, aber leider ist die Nummer 36 trotzdem abgestiegen. Hat leider nicht erkannt, dass sie nicht gebietet wurde. Ja, passiert. Und man merkt, der Saft kommt langsam raus. Es wird schwieriger und schwieriger, da viel zu machen. Die Spieler werden erschöpfter. Und jetzt ist die Frage, kann man noch viel gegen diese starken Driver wie die Nummer 69 machen oder die Nummer 56? Man kann natürlich bieten. Das ist eine Möglichkeit und die Nummer 22 sucht die Passoption und der Fehlpass. Aber Nummer 69 hat den Ball noch und der Angriff wird jetzt etwas ruhiger aufgezogen. 99 mit dem Ball in der Mitte, sucht seine Drive-Option, sucht seine Passoption, wird attackiert. Passt zu Nummer 16. Die passt zu Nummer 69. Der möchte das Spiel weit machen. Abgewehrt. Und jetzt ist wieder Team Tschechien am Driven. Nummer 2 hat den Ball. Gibt über zu 56. Sucht die Pass-Option mit der 66. Der ist zurück. Also so schlimm kann es nicht gewesen sein. Pass in die Mitte, zur Nummer 2 und großartige Passkombination. Erste Story der Nummer 2, denke ich, heute in diesem Spiel. Wunderschöne Passkombination. Schöner Ball gestohlen von Nummer 1 und der Ball ist noch immer da. Beim Suchen merkt man die Nummer 36. Das ist mega illegal. Nummer 36 scheint keine Auswechslerspielerin zu haben. Jetzt geht sie in die Mitte. 69 läuft, wirft. Und Tor ist gut. Und da wäre schon die Nummer 16 gewesen. Und jetzt läuft die 66. Da läuft die 66. Da läuft die 66. Wird gebietet. Ball liegt am Boden. Jetzt wird es schwieriger. Jetzt wird es schwerer. Jetzt wird es schwerer. Und das wäre die Chance gewesen für Wulfka. Und abgewehrt. Wurf von 56. Macht das Spiel wieder schnell. Jetzt geht es hin und her. Jetzt geht es hin und her. Nummer 71. Und da steht aber ein Bieter. Da steht ein Bieter in der Defense. Die Argonauts sind vier Punkte vorne. Die brauchen nicht unbedingt den Schnatz. Und jetzt ist es ein bisschen ruhiger. Jetzt ist das erste Mal seit ein paar Minuten ein bisschen mehr Ruhe am Feld und die Bieter stressen. Und die 66 wird gebietet. Da wird abgepfiffen. Und wir sehen jetzt die Nummer 13, die schon als Chaser am Feld war und schon als Bieter am Feld war, jetzt als Sucher. Ja, ich glaube, ähnliches müs müssten das Team Cech auch machen. Die Nummer 36 wird einfach sehr müde, aber gefühlt haben sich keine Auswechselspielerinnen bzw. Auswechselspieler. Es wird sehr schwierig, dann den Flag bzw. den Schnatz noch zu fangen. Zweimal war es knapp mit fast der richtigen Drehung, wo der Flagrunner nicht hinschaut, wo die letzte Person herkommt. Aber halt nie genug. Ja, und der letzte Abdruck fehlt einfach. Man sieht, die Läufe werden langsamer, die Aktionen langsamer und weniger vor allem. Das macht es dann auch dem Schnatz sehr leicht, das abzuwehren. Für die meisten Spieler, eigentlich für alle Spieler hier, ist es das mindestens dritte Spiel. Die sind schon ein bisschen durchgebrannt und ein ist es das mindestens dritte Spiel. Das heißt, die sind schon ein bisschen durchgebrannt und ein Spiel dauert ja mindestens 20 Minuten. Und das ist aber ein sprintintensiver Spiel und Vollkontakt. Das heißt, das ist schon durchaus anstrengend. Auch wenn man fit ist, man merkt, die Ruhephasen, die man braucht, werden länger beziehungsweise die Zeit, die man wirklich 100% geben kann, wird etwas kürzer für die meisten Spieler. Vor allem für kleine Teams ist es noch viel schwieriger, weil man noch viel weniger Ruhezeiten bekommt. Und wir sehen jetzt bei beiden Teams langsam diesen Moment einsetzen, wo man einfach sagt, wie man so schön im Deutschen sagt, nehmen wir Kreuz am Zahnfleisch daher. Ja, das kommt jetzt langsam härter und härter. Vielleicht zur Erklärung vom Zuschauer. Wir haben zwei Minuten Heatbreak. Alle paar Minuten kommt dann eine Heatbreak ab einer gewissen Temperatur, wie schon erwähnt. Bei uns ist es nicht die Temperatur, sondern die Hitze und die Größe der Roster. Sehr wichtig ist die Heatbreak, weil normalerweise spielt man, also die größeren Teams normalerweise so ähnlich wie beim Eishockey in Linien. Das heißt, jede Position, jeder Spieler hat mindestens einen Auswechselspieler. Das heißt, eine Position wird mindestens von zwei Spielern gespielt. Und wenn dann der Roste so klein wird, dann muss man sich das Ganze aufteilen. Dann hat man meistens einen Dreierrad, das heißt, zwei Spieler sind am Feld, einer wechselt aus. Und dann wird das Ganze, umso weniger Spieler man hat, immer weniger Zeit draußen und immer weniger Pausezeit. Und dann wird es einfach sehr anstrengend, sehr schnell. Genau, und nachdem die Liga aber auch hier ist, um die Spieler zu entwickeln, um die Refs zu entwickeln, um all diese Dinge zu machen, ist hier natürlich ein riesen Fokus, dass man keine Verletzten haben möchte, weil es geht hier mehr oder weniger nur um die Liga, es geht um keine internationalen Qualifikationen, es geht nur um die Liga und da möchte natürlich auch ein Schiedsrichter ein gutes Spiel haben und für einen Schiedsrichter ist ein gutes Spiel eins ohne Verletzte. Sagen wir es ehrlich, es ist für alle ein gutes Spiel, aber es ist noch viel besseres für den Ref, wenn es ein sauberes, ein faires und ein schönes Spiel ist ohne Verletzungen und dementsprechend auch Heatbreaks hier, damit man das Risiko von Verletzungen so gering wie möglich halten kann. Und wir sehen, wie gesagt, die Nummer 66 ist wieder zurück. Ja, wir werden dann in Erfahrung bringen, was es genau war. Aber wirkt jetzt machbar. Also hat schon wieder gespielt, hat auch schon ein, zwei schnelle Läufe versucht. Also dürfte zumindest wieder hier einsatzbereit sein in einem gewissen Maß. Ich bin sehr gespannt, wie die Sucher agieren werden nach der Pause. Beide sind jetzt gut ausgerastet. Wir sehen, wie der Flagrunner den Sucher ein bisschen aufzieht. Die drei Finger, die der Schiedsrichter jetzt gerade oben hält, bedeuten die drei Sekunden, bevor ein Sucher wieder Richtung Flagge laufen darf. Sonst wäre die Flagge natürlich ein massiver Nachteil, wenn die Spieler gleich angreifen dürfen nach einer Stoppage, vielleicht wenn sogar beide Spieler dort sind. Und diese drei Sekunden bedeuten, dass die Nummer 13 und die Nummer 36, denke ich, ist es, sich dieser Flagge nicht nähern dürfen. Sie dürfen im gleichen Abstand oder weiter weggehen, aber sie dürfen nicht näher kommen. Genau. Sollte das doch passieren, müssen sie leider zurück zu den Ringen. Und das wäre natürlich anstrengend. Ja. Das ist natürlich bitter und nervig und alles. Genau. Jeder, der schon mal das Vergnügen hatte zu suchen, der weiß, es gibt wenig was Frustrierendes als Shuttle-Runs hin und her. Ja. Und die Nummer 36 macht das jetzt, glaube ich, schon seit gefühlt 10 Minuten. Ja. Also... Der Lauf zurück zu den Ringend muss eigentlich immer so schnell wie möglich passieren, damit man das Spiel einschätzen kann. Und wir haben es jetzt gleich gesehen, 36 ist zu früh losgelaufen, Back to Hoops und die andere Person 13 wurde sofort gebeatet. Dementsprechend alles wieder gleich. Es beginnt von vorne. Wäre das eine schöne Drehung auf die 36. Aber das war eine mutige Drehung. Das war eine mutige Drehung. Unterdessen Quaffle Game oder Volleyball Game. Da passiert gerade wenig. Jetzt kommt gleich wieder der lange Wurf. 56 passt zurück zu 44. Und der Ball geht daneben. Und jetzt hat ein Chaser den Ball und da laufen alle hin. Jetzt hat der Kippe den Ball. Währenddessen Angriff von Nummer 13. Oh, der springt. Kommt nicht hin. Mia Breslin kommt nicht hin. Und jetzt ist der Schnatz out. Flag runner down. Wir sehen wieder die Finger oben. Und die Erschöpfung auch bei der Flag langsam sich breit machen. Und die Erschöpfung auch bei der Flagg, langsam sich breit machen. Und währenddessen Nummer 69 geht vorbei, wirft ein Tor und wir haben einen neuen Score. Nummer 13 sofort gebetet, Nummer 10 sofort gebetet, der Tschechen. Es steht 7 zu 12, Nummer 36 gebetet und da kommt niemand lange hin, da hat niemand viel Zeit. Für diese Zeitfenster probieren sie es einfach viel zu viel von vorne. Man sieht, der Schnatz hat immer gleich beide Hände auf dem Spieler und dann ist es einfach schwierig, dass man da nach hinten kommt. Derzeit darf er noch beide Hände benutzen. In ein paar Sekündchen wird sich das dann ändern und dann sehen wir, was passiert. Langer Wurf zu den Hubs! Und bitt. Oh, gerade nicht durch. War aber genau wieder das, was wir vorher besprochen haben. Pass weit hinter die Hubs und dann durchziehen, war knapp. Nummer 13 weicht einem Pludger wunderschön aus und jetzt beide Sucher am Flagrunner. Das jetzt wieder Nummer 13 springt, rollt sich ab und ein Angriff wird dann noch kommen. Währenddessen die Chaser wurden abgewehrt, kein Tor für die Argonauts. Und jetzt Nummer 13 läuft. Ist safe abgewehrt. Kein Tor für die Argonauts. Und jetzt Nummer 13. Läuft. Ist safe gecallt. Ich glaube, das war der Schnatz, der getroffen hat. Nicht die Nummer 13. Und jetzt kommt der Beat. Und da ist der Beat. Da ist der Beat. Währenddessen wird die Nummer 44 attackiert von einem Chaser Nummer 69. Sucht seine Passoption. Diesmal ist niemand weit hinter den Hubs. Dieses Kochrezept, das funktioniert gerade nicht. Jetzt ist wer weit hinter den Hubs, bekommt sofort den Ball, passt weiter zur Nummer 2, wird sofort gebeatet. Der Ball liegt in den Händen von Nummer 69 jetzt. Keeper und der macht es langsam. Den haben wir jetzt schon ein paar Mal schnell laufen gesehen. Aber auch hier, das Atmen wird schwerer und langsamer. Schöner Sprung von 36. wie lang kann sie das noch durchhalten das ist die frage in der wechselbox keine keine person mit gelben stimmen das heißt das ist ein kontakt von behind die 44 ist nicht gestanden hatte noch impuls von hinten das ist eine der liebsten gelben karten für den erfahrenen Headref Leon Klemen. Der zeigt auch vor, was das Problem war. Wir hören gleich den Call. Yellow card! Blue, number 44, contact from behind! Wie wir es gedacht haben, Contact von hinten ist nicht gestanden, dann darf man das nicht, soll auch unsere Spielerinnen und Spieler schützen. Stehen heißt ja nicht nur, dass beide Beine am Boden sind, sondern du hast auch keine Fahrweise, bewegst dich nicht. Das heißt, du bringst dich nicht einfach hinzuspringen. Blue, Number 44, Contact from behind! Genau. Sehr gut, und wir sehen währenddessen wieder einen langsamen Aufbau der Chaserinnen und Chaser der Argonauts bei einem Score von 7 zu 12. Kurzer Angriff. 99 zieht sich wieder zurück. Die wollen da ein bisschen auf safe gehen. Nummer 69 hat den Ball. Da liegen jetzt drei Platscher. Ball wird fast intercepted. Ist jetzt auch intercepted. Jetzt hat wieder die Chaserin der Argonauts. Und jetzt die Nummer 22. Wird sofort attackiert vom Keeper. Sidestep links. Sidestep rechts. hat den Ball noch, passt wieder zu 71, die sieht ihre Chance. Ich habe gerade zwei große Chancen für beide Sucher gehabt. Leider Nummer 36 zu weit weg und die Nummer 13 hat die Hose vom Schnatz erwischt und nicht die Kugel selber. Ja, das ist natürlich bitter, wenn man schon dort ist und man spürt es. Ja, dann erwischt man die Hose. Dann erwischt man die Hose. Das ist ein hartes Leben. Manchmal reicht es eben nicht. Wir hören aus der Sub, Sub, Sub, Subbox die Frage nach welchem Handicap. Sub, Sub, Sub, Subbox. Die Frage nach welchem Handicap. Flagrunner haben mit der Zeit Erschwernisse, damit das Ding auch irgendwann gefangen wird. Sogenannte Handicaps. Und das erste ist, man muss sich in der Mitte aufhalten. Das zweite wird dann sein, man darf nur noch eine Hand benutzen. Der Plunge Interference. Wieder. Angezeigt durch sexy AS-Ref oder jetzt Snitch-Ref, Flag-Ref Matthias Renner. Es wird etwas diskutiert. Mikro wurde gerichtet, jetzt hören Sie meine Stimme auch in ASMR-Qualität. Hallo. So. Und es war der Third-Pledge-Interference. Von den Argonauts. Von den Argonauts, schon wieder. Die zweite ist ein technisches Fall, ist ein kleines technisches Foul, wird aber hart bestraft. Und in diesem Spielstand kann das jetzt entscheidend werden, weil die 56 läuft und die 69 läuft dafür und jetzt gibt auf. Und der wird weit geworfen, damit man da etwas Zeit rausholen kann. Die 69 hat gemerkt, das wird nicht und das war ein guter Versuch. Das ist ein Foul. Aber was ist das Foul? Halt so weit geworfen vielleicht? Ich war gerade beschäftigt, meinen Arm zu massieren, nachdem ich doch einen Hit abkassiert habe. Nein, also ich habe einfach nur nicht gesehen, weil da fünf Leute davor stehen, was genau passiert ist. Headref wirkt aber entspannt. Ah, Ball war weit weg. Um keine Zeitverzögerung zuzulassen, wird dort natürlich das Spiel gestoppt. Und die Nummer 36 ist noch immer am Suchen. Wie viel Energie kann man haben? Man sieht, sie wird immer weniger. Probiert sie immer genau gleich. Und sie wird geworfen und wird gebietet. Also der Durchhaltewillen ist ja da. Das muss man schon ernst sagen. Die 99 läuft, jetzt passt, wirft daneben. Neuer Score, 8 zu 12. Es wird knapper und knapper. Und wir sind bei diesem Schererstein-Papier-Prinzip. Wir sind bei diesen Dingen, die wir vorhin angesprochen haben, die Ressourcen, die weniger werden, bei diesen Fehlern, die mehr und mehr werden. Und wir sind bei diesem Scherer-Stein-Papier-Prinzip. Wir sind bei diesen Dingen, die wir vorhin angesprochen haben. Die Ressourcen, die weniger werden. Bei diesen Fehlern, die mehr und mehr werden. Und wieder die Nummer 56 läuft. Überpasst zur 99. Und jetzt hat 69 den Ball. Der macht dasselbe. Das war anscheinend okay. Und der geht jetzt durch. Nummer 56 springt da schön und versucht zu tacklen. Allerdings halt nicht hoch genug, nicht genau genug. Ich hätte es gesehen, mit den Beinen waren vom Boden, aber wir sehen es ein bisschen weiter weg und der Headdraft sieht das etwas schöner. Und wir hören ein No-Bludger, jetzt haben wir ein No-Bludger der Tschechen. Das bedeutet, alle drei Bludger sind zumindest nicht in den Händen der Argonauts. Beide gebietet. Die Bieter der Tschech machen das sehr gut. Sie halten den Sucher. Pass zu Nummer 2. Hinter die Hubs. Nummer 66. Daneben. Aus dieser Distanz. Das tut weh. Bei dem Score. Bei dem Score. 8 zu 13 aus einem Meter daneben werfen. Da merkt man die Konzentration schwindet. Und der Kleiner geht rein. Und da ist Die Nummer 36. Durchgehend als Sucher. Aber wenn sie immer genau gleich gemacht hat, hat sie es genau geschafft. Anscheinend sind alle guten Dinge 100. 150 dazu. Unglaublich. Also das ist, wie man so schön sagt, ein Wadelbeißer. Die hat angegriffen und angegriffen und der Catch war eigentlich schön, soweit ich das gesehen habe. Und das würde jetzt bedeuten, wenn dieser Catch gut ist, dann haben wir Verlängerung, weil dann steht es 11 zu 13 und dann ist das Ziel die 16. Das bedeutet, es werden 5 Tore für die Tschechen und 3 Tore. Catch is good! Wir hören, Catch is good. Dementsprechend 110 zu 130. Und jetzt geht es um den Zielscore und der ist 160. Wer auch immer das als erstes erreicht, der gewinnt. Und das ist jetzt das zweite oder dritte Mal, dass die Tschechen sich das gönnen, so ein langes Spiel. Es sind sehr starke Beißer. Das Bieterspiel der Tschechen ist sehr gut, wieder einmal. Die Nummer 36 hat sehr viel Zeit am Schnatz gehabt. Die Nummer 13 war nicht lang da, weil die Bieter immer gleich da waren und die Biet gebetet wurden. Dementsprechend, wenn sie das jetzt im Angriffsspiel auch noch so machen, könnte es sein, dass das Ganze noch gedreht wird. Haben wir da den Underdog, der auf einmal mit diesem Anime-Comeback zurückkommt? Das ist jetzt die Frage, weil das wäre ein super Erlebnis natürlich für die Tschechen, wenn sie da zurückkommen können. Es wäre umso bitterer für die Argonauts, die jetzt gerade um Platz 2 in der Liga spielen, wenn sie da zurückkommen können, es wäre umso bitterer für die Argonauts, die jetzt gerade um Platz 2 in der Liga spielen, wenn sie dieses Spiel verlieren. Vor allem, wenn sie so lange so weit vorne waren. Aber schauen wir, was jetzt passiert. Jetzt sind nämlich wieder alle Augen auf das Quaffle-Game, auf das Volleyball-Game konzentriert. Und jetzt wird es spannender. Klatscher-Control bei den Tschechen? 69 hat den Ball. Der hat schon öfters was draus gemacht. Der hat schon gezeigt, dass er weiß, was er tut. Sucht seine Pass-Hubs mit der 99. Findet auch eine Person, die schon einiges gescored hat. Pass hinter den Hubs. Connected nicht. Wird sofort gebietet. Das sind Angriffe, die man sich jetzt so nicht mehr leisten kann. Aber man hat dafür Klatscher-Control bekommen. Dementsprechend hat man die Hoffnung, dass man die jetzt halten kann und vielleicht den nächsten Angriff dann mit etwas mehr Liebe, mit etwas mehr Präzision durchziehen kann. Ja. Und mehr Aggressivität. Man hat auf jeden Fall die Möglichkeit, dass man tief in die Keepers online... Beide bieten sich ab und da ist jetzt, unterbrochen man, der Beat ist mit voller Wucht ins Gesicht gegangen. War wahrscheinlich nicht absichtlich. Da wird sich gleich gehakt. Jeder Beater weiß, was da passiert. Der Beater muss das Feld wechseln. Wenn ein Spiel gestoppt wird wegen eines Spielers, muss der sofort raus. Eben damit man dann nicht irgendwie fußballhafte Verhältnisse teilweise bekommt, dass man dann 10 Minuten am Boden liegt, dann aufspringt und weiterspielt. Matiz, das ist der Name des Bieters, der jetzt gerade rausgeht, keinen Call, er hat sich versucht zu ducken, war nicht mit Absicht, beide hatten einen Platscher, ja, passiert, wurde kurz gewechselt, wurde kurz geshaken und jetzt ist es wieder gut, das heißt der Bieter wird zurücklaufen, wird sich dann wieder rausbegeben, wird dann wieder zurückwechseln, damit wir wahrscheinlich genau denselben Stand wie zuvor haben. Nummer 89 versucht den Ball dabei zu bekommen, wird gebetet, läuft hinter die Hoops und wird attackiert. 99 wird attackiert und jetzt ist die 66 zu langsam. Jetzt ist die 66 zu langsam, der Tschechen. 99 über der Mittellinie, sucht eine Passoption und läuft reset sogar. zu langsam der Tschechen. 99 über der Mittellinie, sucht eine Passoption. 6,50 Sekunden, Peter, stepp rein. Und läuft Resetted sogar. Und jetzt ist die Platscher-Control in den Händen der Argonauts. Attackiert. Und jetzt ist No Platscher. Und da wird gestohlen. Da wird der Quaffel gestohlen. Aber die 69 hat den Ball noch. Läuft vorbei. Das ist ein Duell der Giganten, was jetzt laufen geht. Beide wendig. Beide schnell. Aber die 69 setzt sich durch. Das ist das Problem. Wenn beide schnell sind, das reicht einfach nicht. Man muss um so viel schneller sein wie der andere, damit man sich vor ihn stellen kann. Ja. Von hinten kann man dann nichts machen. Und wenn man einmal diese Kurve zu spät hat, dann muss man schon sehr, sehr viel schneller sein. Und ja, das geht sich dann halt auch nicht mehr aus. Selbst mit frischer Energie wird das schon schwer. Jerry ist einer der schnelleren Spieler, aber es war trotzdem knapp. Und der Einsatz ist da. Also die 56 hat dieses Spiel noch nicht abgeschrieben. Es steht 11 zu 14. 56 läuft. Passt. Zu 89. Wird gesaved. No goal. Jetzt ist gebetet. Jetzt ist gebetet. Es ist spannend. Target Score ist 160. 16 Tore für egal welches Team jetzt. Es steht 11 zu 14. Beide Teams kämpfen um alles. Ja. Was werden wir jetzt hier sehen? Was werden wir hier sehen? Ich glaube, dass das Spiel jetzt ein bisschen schmutziger wird, weil die Kraft nicht mehr so da ist. Das heißt, ich glaube, dass wir nur ein paar Fouls sehen werden, aber versucht trotzdem irgendwie noch alles richtig zu machen, weil man einfach zu langsam oder zu wenig Kraft hat. No Bludger. Wir hören No Bludger. Nummer 21 läuft. Läuft, setzt sich durch, kann nicht treffen. Und Ball ist wieder in den Händen der Nummer 2. Die, wir nennen das Turtle, wie so eine Schildkröte, legt sich sofort drauf, gibt den Ball im Keeper. Und jetzt wird entspannter angegangen. Nummer 66. Nach seiner Verletzung wieder zurückgekehrt und führt jetzt sein Team in diesen Angriff. Langsam und kontrolliert. Nur keine unnötigen Fehlpässe. Nummer 89 kommt nahe zu den Hubs, kommt nahe zu den Hubs, wird attackiert von einem Bieter. Sucht die Passoption, findet sie mit der 66. Pass auf die andere Seite, sieht man was da kommt. Pall geht daneben, damit ist nur noch ein Blatt stehen gegeben. Wurf daneben, leider, leider daneben. Guter Versuch, sehr guter Rückpass von der Nummer 56, die gebietet worden ist. Und man kann nicht gefaßbrückt werden, man kann nicht das schnelle Kontertor bekommen, also war nicht so unklug, aber halt kein Tor. Zwei Tore für die Argonauts und es sind fünf Tore für die Tschechen. Es wird langsam schwieriger und der Tag wird länger, die Schritte langsamer. Wir sind auf die Nummer 36, die vorher als Sucherin bei den Tschechen sehr ausgelaugt hat, jetzt als Chaserin. Und da ist der Beat und jetzt ist Platscherkontifen an, die greifen an, da wird geborfen und Wufka drückt das Ding durch. Damit ist ein Tor zwischen den Argonauts und dem Sieg. Triple Control, wie man es, nein, nicht Triple Control, Platscher Control in den Händen der Argos und die Argonauts lassen nichts anbrennen. Wir sehen mit Miha und Gobbo zwei erfahrene Spieler, die wissen, wie sie Druck machen können und das auch immer wieder kurzzeitig nutzen. Spielen sehr aggressiv. Ball weit hinter die Hubs. Zu Nummer 20. Uh, verliert den Ball. Das könnte ein helpless receiver werden. Wenn das ein helpless receiver foul war, dann reden wir hier von mindestens gelb. Das wäre bitter. Und gelbe Karte. Contact to the neck. Wir hören es gleich noch einmal. Yellow card, 79 green, contact to the neck! Yellow card, 79 green, contact to the neck! Und die Bieter, die sich weitergegeben haben, passiert es aussuchen, dass sie auf der Restrictor-Line anfängt. Und sie möchte so weit wie möglich weg anfangen von dem Bieter. Versucht zu passen, findet mit 66 die Passoption. Der wird sofort geschützt von der Nummer 10. Jetzt kommt der Bieter auf die Nummer 13. Jetzt ist Bloodshot-Control in den Händen. Und Tor ist gut. Damit steht es 120 zu 150. Target-Score ist 160. Es ist knapp, es wird knapp. Ein, zwei gute Tore noch, aber Wulfka lässt hier nichts anbrennen. Wulfka sucht hier die Passoption. 56 wird rausgepistet, 17 kommt, der kommt, der ist es, das ist das Tor. Und das ist das Tor. Wir hören den Abpfiff, wir sehen den Schiedsrichter nochmal fragen, ob alles okay war. Es wird sofort abgepfiffen. Es gibt keine Calls, es gibt keine Fouls. Damit ist es vorbei nach einem harten, anstrengenden Kampf. Es war nicht so eindeutig, wie es die ersten paar Minuten gewirkt hätte. Aber am Ende die Argonauts, sehr dominant, sehr konsistent. Einfach ein bisschen besser im Abschluss, oder? Einfach diesen letzten... Der letzte Funke, würde ich schon sagen. Und wir sehen auch, das Cheeren ist schon mit etwas weniger Kraft. Die Teams sind froh, dass das jetzt fertig ist. Und man sieht, die Hände gehen langsamer auf. Das Hurra ist eigentlich nur noch pro forma. Wir haben hiermit das letzte Spiel heute kommentieren dürfen und wir sind sehr dankbar dafür. Damit werden wir uns jetzt langsam verabschieden. Es gibt jetzt nur noch die Siegesfeier, aber die ist für uns Zuschauer nicht wirklich interessant. Dementsprechend bedanken wir uns für die Aufmerksamkeit. Wir bedanken uns für unsere Zuschauer und auch für die Möglichkeit an DorfTV, dass wir das streamen durften. Danke nochmal an meinen Kommentator und wir hoffen, ihr hattet Spaß. Sucht eure Teams in euren Städten auf, die brauchen dringend neue Spieler, weil wir wollen wachsen als Sportler. Und wir sind's, damit einen schönen Nachmittag.