Herzlich willkommen wieder mal bei einer Sendung ausgestrahlt, das hat der Tom Komites, Dr. Endorf TV, jetzt seit neuestem oder für uns somit das neuste Miliz-Wissensturm. Und es freut mich besonders, dass ich heute wieder eine sehr liebe Mitschreiterin, die wir schon lange kennen, begrüßen darf. Herzlich willkommen, Patricia Lorenz. Holst du mich ein? Ich muss mich überprästen. Ja, bitte. Patricia Lorenz, ich bin aus Wien. Vielen Dank für die Einladung, es ist richtig aufregend. Ich arbeite jetzt wieder auch für Cowbody 2000, aber auch für LVE Europe in Brüssel. Das heißt, ich mache auch viele ja nicht nur ein österreichisches Thema, aber bevor wir jetzt in die Medienrechte gehen, vielleicht du, Gerald, dass du dir das mal vorstellen kannst. Du bist jetzt seit Neujahr dabei. Das wird auch schon langsam wieder, ja. Also beim Anti-Atom-Komitee versucht man da verschiedenste Maßnahmen zu überlegen oder sich dann auszuführen. Vielleicht kann ich ergänzend dazu sagen, wie kennst du das an dir, Tom, komm mit dir ist schon sehr lange nachdem, so über 20 Jahre schon unsere Zeit, und während du die Themen rausmachst, bist du mit den Themen bestens fortgebaut und es kostet natürlich auch die Wesen, die gleich da sind, dass du ein bisschen einarbeitest in dieses Thema. Ja, apropos Thema, wor wo wollen wir denn heute? Wir haben gesagt, wir schauen uns die Sachen in Österreich an. Im Osten, also eigentlich im Nordosten, was jetzt immer wieder in den Zeitungen ist, dass unsere tschechischen Nachbarn da massiv Ausprobleme haben in Tschechien. Fangen wir mal beim AKW Dukovarion an. Der ist ja von den Reaktoren das Größte in Tschechien. Vier Reaktoren, wobei es nämlich noch zwei sind. Mir schaut es anders aus. Vielleicht kannst du ganz kurz ein bisschen erzählen die Geschichte dieses Kraftwerks, was man so ein wenig wissen könnte oder wissen sollte, wenn jemand das Thema Dukovarion in den Raum wirft, dass man zumindest ein bisschen wissen könnte oder wissen sollte, wenn jemand das Thema Dukuhane in den Raum wirft, dass man zumindest ein bisschen was weiß darüber. Dukuhane ist natürlich das nächstgelegene AKW aus der niederösterreichischen Grenze, 30 Kilometer entfernt, man sieht es ja. Und es ist schon weit über 30 Jahre alt. 2016 ist der erste Block 30 Jahre alt geworden. Und es wurde eine Lebensdauervelängerung genehmigt. Also es gab ja einen sehr großen Widerstand. Wir haben uns das technisch angeschaut, dass dann genehmigt wurde. Natürlich ist ein so altes AKW, ein BW A440, nicht mehr auf den Stand der Technik zu bringen. Alles was so ein Reaktor tut, ist natürlich altern. Das ist natürlich eine große Gefahr. Es wurde ein bisschen nachgerüstet, es wird hier und da herumgeschraubt, aber viele, sie mussten es auch zugeben, kann man ja sagen, bei der Lebensdauervelängerung. Viele Teile gibt es gar nicht mehr, weil es natürlich nicht mehr erzeugt wird. Also das erzeugt dann natürlich neue Teile, die vielleicht sicherer werden, würden eingebaut werden, hat natürlich technische Effekte, die vielleicht sicherer wirken würden, eingebaut werden. Das hat natürlich technische Effekte, die gar nicht immer absehbar sind. Von diesen Blöcken sind es vier Stück, vier Vierziger. In Wahrheit, wie du schon gesagt hast, sind die genau von der Leistung wie der Himmel hin, weil jeder Einzelne auf 500 Megawatt noch die Leistung erhöht wurde. Das heißt, in Summe sind dort auch schon 2000 Megawatt. Das ist die Geschichteung erhöht wurde. Das heißt in Summe sind dort auch schon 2000 Megawatt. Das ist so die Geschichte von Tokovani und seit mindestens zehn Jahren ist ja der Ausbauplan, da es ja eigentlich schon jedes neue Standort für AKBs gibt, werden halt die alten Standorte immer mehr genutzt. Also eines wird jetzt die Leistung erhöht, was natürlich auch ein sicheres Problem darstellt, weil mehr Leistung kann es anrufen von ab 19 9,2, was wirklich hart, schnellere, als auch wenn noch andere Reaktoren dazu gebaut. Und das ist halt bei Tokubani das, was jetzt im Juli dann bei dieser Ausschreibung jetzt bekannt geblieben wurde, nämlich sozusagen das Ziel für den neuen, beziehungsweise eigentlich zwei neue Blöcke am Standort Okobane. Sie schildern uns jetzt für die Koreaner, für das Koreaner entschieden. Was ist das für eine gute Idee? Alleine von der kulturellen Entfernung her, aber auch von der örtlichen Entfernung, weil das ist nicht so schwierig. Man kriegt im Rennen ein Westinghaus. Ein Westinghaus ist relativ bald ausgeschieden aus dem Verfahren. Schwierigkeiten im Rennen. Aus Westinghouse ist sie dann relativ bald ausgeschieden aus dem Verfahren. Die Amerikaner waren nicht wirklich begeistert davon. EDF natürlich, die Franzosen. Und die wollen ja das gar nicht so auf sich sitzen lassen, dass jetzt die Tschechen sich jetzt für Südkoreaner entschieden haben. Ja, das ist schon sehr spannend. Es gibt eigentlich nur diese drei Firmen, Südkoreaner, China, was stimmt genau? Ja, das ist schon sehr spannend, weil es gibt einige Sprünge, sie bilden nur diese drei Firmen, wenn man die Chinesen und den Kloster so aus der Sicherheitsgründen, also geopolitischen Sicherheitsgründen ausschließt, dann kommt man auf diese drei möglichen Ingenieuren. Und da ja auch viele andere Länder momentan so wie die Struktur, also wie die Reaktoren bauen, da ist halt ein Gesamt genau zu schauen, wer warum was gewinnt oder auch nicht. Und wenn man sich den Stand der Dukovani ansieht, da wurde ja klar gesagt, dass eigentlich nur eine Kapazität bis 1200 Megawatt zulässig ist, weil jeder weiß, das ist ja kein breiter Strom, sondern das ist halt der Fluss und mehr Kühlwasser ist da nicht. Und alle genannten Zirmen haben in Wahrheit diese Kapazitäten ja nicht. Ja, wieso fässt ihr ihn aus mit dem AP1000? Aber EDF hat ja den APR, der allerdings auf 1700 Megawatt ist, also viel zu groß. Die haben da so gemerkt, ach, dann machen die ihn doch kleiner, als ob das eh so ginge. Und dann natürlich der koreanische, der AP Down 400, der nicht zu flexuell ist, wie der von Westinghouse, der eine Nummer größer ist. Das ist nämlich auch an viel Westinghouse Technik verdrängen. Das ist eines der Themen, die hier noch überbleiben. Und damit ist Westinghouse eigentlich ja wieder im Spiel. Ja, die sind nicht im Spiel, aber sie gehen zu dem Schiedsgericht. Ja, wenn Sie sagen, das ist eigentlich ihre Technologie und das geht gut. Ja, das stimmt. Die sind indirekt da drinnen. Aber wo sie ausgeschieden sind, ist ja das eigentlich spannende. Westinghouse hätte in der Basis eine größere Gruppe gehabt als in der anderen. Aber die haben, das ist nicht offiziell, aber man weiß das, die haben einfach verweigert die komplette Übernahme des Projekts. Sie zum Beispiel, wenn der Reaktor fertig gebaut ist, sind sie nicht mehr dabei. Sie übernehmen keine Garantien für die Inbetriebnahme und sie übernehmen keine Zusatzkosten, die wir ja wissen, wie armen im Gebet bei solchen Projekten kommen. Verdoppeln, schwarzeilfachen, schwarzierfachen, ist ja bei AKWs gang und gäbe. Und das liegt natürlich auch im ganzen Bestinghaus- Konstrukt, die ja eigentlich auch nicht selber bauen, sondern sie verkaufen eigentlich die Technologie, sie machen Verträge mit vielen Ausnahmen, wofür sie nicht haften oder auch nicht mehr dabei sind, aber bauen tut das in ihrem Fall Pech durch. Im Fall von Bulgarien wird ein Jugendteil gebaut. Und das war natürlich CS bzw. die tschechische Regierung nicht recht, was auch klar ist. Weil die ganz klar machen, die ganzen Zusatzkosten, auf denen bleiben dann die Tschechen sitzen. Die Südkoreaner haben da etwas vorgeschaut und zumindest nach außen hin sagen sie, sie übernehmen das. Wenn man sich das genau anschaut, was ich versucht habe, sieht man, dass die Verträge und die Lieferbedingungen noch nicht ganz ausgehandelt sind. Ja, das sind die Umstände und EDF hat schon gesagt, was mit denen jetzt ist. Ja, die haben dann abschließend gemeint, ja, aber sie stehen natürlich zur Verfügung, sollte man sie. Ja. Auf jeden Fall, bei Südkorea natürlich ist die Frage, wie sie ihre europäischen Regelwerke tun werden. Das ist klar, sie haben ja noch nicht gebaut, die arabischen Emirate. Die haben vielleicht mehrere Umstände, wie die Wüste und so. Aber natürlich hier ist das Regelwerk anders und die tschechischen Aufsichtsbehörden haben ja schon gebaut. Das reicht nicht. Du hast zuerst erwähnt den EPR, den europäischen Druckwasserreaktor. Wir wissen, wenn man da zwei wirkliche Negativbeispiele hat, also den Frauenkleidung, das brauchen wir auch wieder, als den finnischen Okkulotto, es sind neue Reaktortypen, weil dieser EPR1, der war ja eigentlich zum Vergehen. Stimmt, sprichst auch was Wichtiges an, das ist eigentlich, heute war das EPR1, jetzt wird er zum EPR1 werden. Ja, also das kommt dazu, das stimmt, sie haben eigentlich jetzt gar keinen Reaktor sozusagen zum Liefern, sondern sie tun nicht nur Kleinschrumpfen für das eine oder andere Land, sondern auch am EBR 2, zumindest an Papierschrauben. Und da ist es das, was sozusagen das Flagship war, das sicherste Reaktor. Ist natürlich ein bisschen kompliziert und teuer geworden. Jetzt gehen sie ja wieder zurück, ja, bis hin anscheinend auf das super schade Grifftainment nicht mehr geben soll. Mehr passive Sicherheitssysteme. Das existiert aber alles auf dem Papier und ist noch nicht genehmigt. Also das ist natürlich auch ein Problem, dass die Tschechen jetzt eigentlich so besinnbar sind. Das ist was die Leute eigentlich zur Zeit gar nicht ausbauen. Nein, aber die Koreaner müssen ja den von 1400 aufwunderschufen, aufzuhören. Und das ist ja nicht so einfach wie beim Backen, da müssen wir ein bisschen weniger und dann haben wir einen kleineren Kuchen. Weil allein so Sachen wie Traudig oder so, das kann ich nicht einfach klein schrauben. Genau, du musst das alles klein rechnen. Also ich glaube, da wird noch einiges passieren, bis da irgendwas kommt. Und wie schaut das dann mit der Kühlung aus? Ja, Kühlung für die zwei Blöcke ist doch wie meine, das ist natürlich eine sehr gute Frage. Es ist mir als erstes aufgefallen, wenn Sie jetzt natürlich zwei Blöcke und sagen nur 1000, dann sind wir auch bei 2000 statt 1200. Ich glaube, sie gehen in Richtung Luftkühlung. Also, dass das da nicht mehr durch den Wasser über die Kühlzimmer rennt. Sie nehmen auch effizientere Kühlzimmer, hat es jetzt geheißen, und überlegen noch eine weitere Kühlung. Dass das natürlich wesentlich mehr kostet, ist natürlich auch klar. Irgendwie so weist es sich da durch. Es ist allerdings jetzt in der Kühltür, wenn es ein Wasserrichtiger Bestandteil ist. Aber das ist schon mit sehr viel Luft, mit sehr viel Abluft, weil das Wasser drinnen verdampft wird durch die Kaminwirkung. Das klingt aber schon als Wasserkühlung. Luftkühlung ist wirklich so, dass sie das durch so eine Art Gebläse oder was sie jagen, was aber Strom bricht. Das gibt es in Christchurch, wo sie die Spitzen abschneiden müssen. Das wird auch für Parksch überlegt, eben weil halt Klimawandel, das ist mit Wasser eigentlich gar keine Bestattung. Also was für ein Wiener wird, wie am Gärf und vor Haus was werden wir? Ja, genau, also das mit der Kühle ist ein Riesengut. Zum Thema Klimawandel werden wir jetzt sagen, zu leichter kommen wir dafür, dass wir nicht mehr kommen, aber das spart uns ein bisschen auf später, auf das eigentlich eine richtige Zusammenhänge gibt zwischen Atomenergie und Klimawandel, beziehungsweise der Diskussion darüber. Es ist aber zu bemerkenswert, es ist aber zur Kühlung, es gibt natürlich rein wassergekühlte Reaktoren, wir haben in Österreich einen typischen Vertreter da von Justin mit Zehntenpuff, also einer wassergeküh, der sich mit diesem Fluss geblüht hat. Das war erstmal Friendi, aber auch der Gültler. Ist aber nicht speziell auf Atomkraftwerke bezogen. Das betrifft eigentlich alle die eigenen Stärke. Jetzt haben wir Tukovani einmal angeschneit. Wir haben aber einen zweiten Pfarrer hier oben. Der ist ein bisschen weiter im Osten, ein bisschen weiter nördlich und ungefähr 100 Kilometer von Linz entfernt, das AKW Temmelin und jemand den Zuschauern, die sich ein bisschen mit dem Thema so nachgesetzt haben, wäre sicher über das Thema, weil wir den Namen schon mit Rümmel gestoppert haben, es ist Diskussion, dieses Kopf, der gibt es mittlerweile über Jahrzehnte, aber in Temmelin gibt es Ausbbaupläne gibt es Diskussionen darüber, wie man, es war ja ein Thema, in dem man Spannung 4-Reaktionen geplant hat. Man hat aber dann aus Kostengründen nur zwei gebaut und die, die es so noch nicht beihaben, mit 20 Milliarden Kronen kostet, sondern 120 Milliarden kostet, aber das ist immer ein tschechisches Problem, das ist immer tschechisch, das Problem ist, dass die Tschechen so zahlen, aber natürlich auch, weil es auf die Wirtschaftlichkeit von Atomkraftwerken da schon in dieser Bar ist. Es gibt in Südböhmen diese Diskussion, was machen wir denn in Tämmerling weiter? Und ich kann mich erinnern, es hat da mal ein Treffen gegeben, auch mit tschechischen Präsidenten, mit Fierler und mit Kreisabmann Kuba. Und die haben da ziemlich starke Tröne von sich gegeben, was die Zukunft von Tämmerlin betrifft. Vielleicht kannst du den Zuschauer ein bisschen was drüber erzählen, was da geplant wäre oder sein soll. Ja, also es ist eben, so wie du sagst, das ist immer ein bestimmter Ding, was ein bisschen geplant war bis jetzt, war halt ein SMR. Da gehört bei den kleinen Exkursfrischen später Verschieden zu den SMRs, da gab es auch interessante Sachen im Publikum. Zur Erklärung ist es ein Modular Reaktor, die so einen kleinen Reaktor hat. Genau, das ist ein Mediabot bis 470 Megawatt. Das hat damals der Herbert auch, ich kann mich noch erinnern, der war im Atomisat, der hat damals schon gesagt, wenn man glaubt, das ist in allen kleinen Modulareaktoren, das ist eine Erfindung, hat Thomas von Dreischke auch schon gesagt, hey, kleiner sind die nicht. Und Thomas hat das möglicherweise auf das Medium schon moduliert. Das ist eine Geschichte, die bleibt aber bei Tappanen, weil du das gefragt hast. Ja, so sollte da rein kommen. Wenn man natürlich die Regierung sagt, eigentlich in dem jetzt abgeschlossenen, sozusagen bei allweniger T, mit den Südkoreanern, da war es ja so, dass zuerst für einen Reaktor ausgeschrieben wurde. Jetzt haben sozusagen mehr oder weniger Deal mit den Südkoreanern, da war es ja so, dass zuerst für einen Reaktor ausgeschrieben wurde, jetzt haben sie mehr oder weniger zwei bestellt, aber sie wollten eine Aussicht auf die weiteren zwei, die da für Temmel bestimmt werden. Oder ein bisschen mehr Rabatte holen. Ja, sie behaupten, dass der Ahrenwirt der Dinge, ja, ja. Das heißt, da soll aber auch erst die nächste Regierung wirklich bestellen. Was ich glaube, dass die Kosten jetzt für Dukovania schon gigantisch sind. Sie haben zu diesem einen Block ja auch wieder eine neue angenommen. Erste Überrechnung, es geht ja vor allem um die Zinsen. Die sind natürlich enorm, weil die Bauzahlen zum Lange sehen. Sind die Erfassungsbegehren 15 Milliarden bereits oder sind für einen? Und das wird ja alles sowieso aus dem Staatshaushalt beziehungsweise schlussendlich die Steuerzahler finanziert. Also ob sie noch einmal ihre Finanzierung kriegen, würde ich jetzt gar nicht glauben. Aber gut, der Plan wäre auch, Tämmerling eben diese zwei Blöcke noch hinzustellen. Was auch interessant ist, eben gerade aus der oberösterreichischen Perspektive, ist natürlich diese Entlagersuche. Weil da ist ja dann in der letzten Runde sozusagen diese Verengung auf wenige Standorte in der Runde, hat man ja dann Themen, die sich noch dazu geschoben, unter dem Decknamen Janow, anders kann man das glaube ich nicht bezeichnen, dass ich keinen mitkriege, dass Israel ein Stück südlich vom Akademie bereits. Richtig, im Jatbim-Debiet. Ja, also das ist wieder das eine Problem, das bei Tänning eben schon immer trifft, also durch eine rein politische Idee, weil halt dort der Widerstand geringer ist, und es sieht auch so aus, dass die Bürgermeister der betroffenen Gemeinden da wesentlich konzilianter sind und mehr mit sich reden lassen, wie es jetzt aktuell aussieht. Und das ist natürlich dann für Oberösterreich schon eine ganz andere Belastung, weil dann ist auch das Endlager da und das Endlager ist ja nicht nur das riesige Lobbybogen mit den Containern, sondern man hat ja auch oberirdische natürlich. Da wird dann der Möbel jahrzehntelang angeliefert, der Kooperative. Und was ich glaube, ehrlich gesagt, was einfach wirklich auch auf die Entfernung nicht unproblematisch ist, ist natürlich, dass diese Container, in denen es ja verpackt ist, bis das da so weit sein sollte, in mal 2060, natürlich schon wahnsinnig kompatiert sind, dass das alles schon ausgemacht werden muss und wahrscheinlich erst an dem Standort, am St. Gladius, und dann durch die Gefahr von Brand, Wind usw. halt einfach da ist. Das muss man sagen. Da ist jetzt offiziell, dass die Entscheidung, also die Veränderung dieser vier Standorte, wo ja noch einer ist, in zwei Monaten kommen sollte, dann sollte bereits klar sein, wo die tiefen Borgungen stattfinden sollen. Hier schon genauer definieren, welcher der Standort es werden soll. Das ist dann schon der nächste Schritt. Das heißt, bei Thermal-Leak bis hin zu dem SMA, was du gesagt hast, gibt es große Pläne für diese Standorte, auf jeden Fall. Vielleicht jetzt ganz kurz noch zu dem Endlager. Wie kann man sich dem misshorschen? Das schafft natürlich nicht der Großteil. Das ist immer beim Eisberg, das ist unterirdisch, das hilft man ja nicht, wenn es in verschiedenen verschiedenen Gängen gelagert werden muss. Da fällt mir übrigens ein Ausspruch von Wolfgang Kohl, weil der gesagt hat, ein Endlager gibt es nicht. Weil das ist auch selber unsere Denkfähigkeit, die ist mir recht davon, ich weiß nicht, einigermaßen einigermaßen. Eigentlich eine, wo die Ahnung ist, wie die Deutschen eigentlich anstrengen. Nein, das klingt natürlich total nicht, aber in der Endlage auch, nur sozusagen als Begriff, weil der auch in der Richtlinie ist, somit natürlich auch in Österreich, wir haben natürlich auch zwei Atome, wir brauchen auch einen Endlager, der eingeführter Begriff ist, aber dass das natürlich schon wirklich auch keines ist, wo es da keines gibt, wo es sicherheitsnahver, also über ein Millionen Jahre gar nicht zu führen ist, ist natürlich vollkommen nicht. Genau so wäre es für 100.000 Jahre sowieso. Aber das ist halt jetzt ein Begriff, den wir jetzt einmal verwenden. Ja, wie man sich das vorstellt, ich stelle mir halt vor, es gibt ja in Finnland jetzt eines, das noch nicht genehmigt ist, aber das sind natürlich eben diese finnisch-rothenische Schächte, das sind so die Empfangsräume, wo das alles wieder gelanert wird. Aber ich glaube, das, was wirklich auf Dekaden dort bleiben wird, sind halt natürlich so viele heiße Zellen und alle möglichen Dinge zur Umarbeitung, zur Ulanierung. Und das, glaube ich, kann ein bisschen lang dauern und unterschätzt das Risiko. Also dieses ganze... Durch die Sonne und Backen? Ja, klar. Es kann ein wirklich langes dauern und wir unterschätzen das Risiko. Welches ist das mit dem Backen? Das ist ein oberirdisches Arzt, weil das unterirdisch wahrscheinlich steht. Und wenn man denkt, dass zum Beispiel es gab dann einen Endlager, über den die Industrie seit meinem Herzen nicht gerne geredet hat, das waren so eine ritterische Abfälle, aber es sind gerade die Abfälle da in New Mexico. Da haben sie doch die Ritalien gehabt und da haben sie doch lange, rund so ein Jahr, wie sie es ja gebraten haben, und das unterirdisch. Und gebraten hat es halt eben auch, weil die Material-Eigenschaften nicht ganz klar waren. Also das berühmte Katzenstrahl, das da verwendet wurde, ist so ein Entonit. Und ich habe mich dann angeschaut, wie kann das sein? Und sie haben dann anscheinend das falsche Katzenstrahl eingekauft. Und das hat dann gepaart. Aber ich dachte, das sind natürlich nicht gefährliche Sachen. Und was mich überhaupt überrascht hat, bei diesen entenartigen Debatten, dass vor ca drei Jahren verhinderte Bericht der USFD, die schon in Ohio geschrieben haben, dass die diversen Materialeigenschaften aneinanderstoßen und wo natürlich was alles mögliche eindringen kann, Korrosion und Materialeigenschaften gar nicht erforscht sind und entscheidend generell die ganze Korrosion extrem unterschätzt zu werden. Das ist auch das Problem mit dem schwedischen Modell, mit dem Kupfer und so weiter. Da überall scheint es so zu sein, dass man das nicht in den Griff bekommt. Und das wird bewusst darunter gespielt. Nämlich, wenn sie dann irgendeinen solchen Lungenboden haben, dass da eigentlich gar nicht klar ist, wenn welcher Materialien das verpackt wird. Und das geht natürlich auch für die tschechische Forschung, die haben ja sofort gesehen, weil dann sind auch ganz begeistert, Kupfer, Kupfer, Kupfer, und auch hier Wolfgang Kohl zu zitieren, so viel Kupfer gibt es ja gar nicht, was die da alles machen. Stimmt, und außen natürlich korrektiert das alles sehr wohl. Es ist einerseits die Korrektion, weil es jeder Installateur, kuriositiert das alles sehr wohl. Es ist einerseits die Kuriosität, jeder Installateur lernt das in der Lehre, dass sich gewisse Materialien miteinander einfach nicht vertragen. Es geht um die sogenannte edlere Metalle und wenige edlere Metalle. Ein paar zieler Opfer. Ja, aber das haben sie nicht hingerechnet. Vielleicht ein einfaches Beispiel. Jeder kennt diese berühmt-berüchtigte Fuge zwischen der Duschtasse und der Füße. Und das ist genau in die Richtung, dass sich einfach dieses Silikon irgendwann am Wald......eig bald das Gerühr gedacht hat. Weil auf Wissen muss man da jetzt auch hier anmachen. Das geht ja bei den Endlager- die Ausführungszeiten müssen wahrscheinlich nicht gehen. Das ist ja auch einer der Punkte, die Überwachung der Idee des Endlagers versus dem Zwischenlager und dem Langzeitszwischenlager, schönes neues deutsches Wort, ist natürlich, dass sie gedacht haben, eins läuft, zu und fertig. Und wir sagen ja, das kann es ja nicht sein, weil diese Probleme wie, wer erneuert das, was, was taubt, was ist, was alles nicht funktioniert, wie geplant, das ist ein Riesen-Thema. Selbst ich, ja. Das ist ja der Müll nicht stabil. Es entstehen neue Elemente, es entstehen Gase. Ja, man hat auch nicht so viel was zu bringen. Es ist überwacht, die Pannenprägen stehen schon, aber auch diese mitgelaktiven zum Beispiel, das sind ja schon Missschulen von anderen, doch kirchlichen Bestandteilen, die überhaupt Edelkeit sozusagen haben. Das weiß ich gar bei den Franzosen, die, ich habe ja mal einen Bericht gelesen darüber, dass die ja auch unterirdische Logokinderungen mal abgelehnt haben, aus dieser, ich schalte sie dazu, weil aus den Augen, aus dem Sinn kann es nicht sein, weil man das ständig überwachen muss, wie verhält sich das Material. Wir reden da von 100 Jahren, sondern wir reden da von Tausenden und Hunderttausenden von Jahren. Und daran, ich bin wieder schockt, ist eigentlich völlig nicht denkbar, was eigentlich damit sein könnte. Vielleicht ein anderer Aspekt, der nicht nur an der technischen Sicherheitsaspekt eine Rolle spielt. Ich glaube, du hast das ja schon ein bisschen angekündigt, Roseli. Es ist ja eine ethische Frage, weil es auch kein Werk gibt heute, irgendjemanden, der aus dem Blickwinkel der Geschichte, der mir Augen zwinken und am Osten ist, das Recht, ein Loch zu graben und 30.000 Generationen nach ihm müssen mit dem Loch leben. Ja, ich meine, der umgekehrte Ansatz ist also, ich stehe auch auf diese europäische Wichtgege hat, wo man sagt, okay, wir wollen die Prüden für die nächste Generation einfach nicht weiterreichen, sondern wir müssen jetzt eine Lösung finden. Und auch dieser Motto, wird jetzt verfahren. Und dass diese Politiker und Identitären, wo das kurz ist, geben ja quasi auch die Verantwortung an die Wissenschaft, die ja eben nachweisen sollen, mit Sicherheitsnachweisen, dass das so und so lange halten würde. Was bisher heute sehr schwierig ist. Ja, das hat noch niemand wirklich jetzt nachgewiesen. Ja, das hat noch niemand wirklich gesagt. Es gibt zwar natürlich auch in Tschechien, und du hast das auch schon angeklingen lassen, in Januar, dass man glaubt, dass der Widerstand generell ein bisschen geringer in der Bevölkerung ist, weil es jeden Tag zwei, vier Kulturen sehen von Tämelin, dass der Widerstand dort etwas geringer ist. Aber man darf den Widerstand in den tschechischen Gemeinden rundum nicht vergleichen. Es gibt sogar eigene Plattformen gegen die Endlager. Vielleicht kannst du darüber etwas erzählen, soweit wir da uminformiert sind. Naja, schon. Die sind auch sehr gut, nicht so ruder, schließlich. Wir wollen keine Endlager als diese Plattform. Das sind eigentlich alle Standorte. Den Standort besteht ja meistens im Erdenberggemeinde, sind da drinnen und wer sich seit gut 20 Jahren gegen die kleine Regierung bzw. halt Atommüllagentur, um einen Endlagerstandort zu machen, sind meistens sehr abgewickelt in der Gegend. Also wenn du schön anschaust, die natürlich in den nächsten 20 Jahren auf Biotourismus und das Züchtenturnieren welcher exotischen Lebensviecher mit Biotourismus umgestiegen sind. Ja, also die wollen das da auf keinen Fall. Das heißt, das war überhaupt politisch. Ja, also über die ganzen Jahre kamen dann plötzlich Standorte auf den Plan, die vorher gar nicht da waren und andere dafür wieder verschwunden sind. Auch sind sie alle in Kreislinien, das heißt, das kreisliche Österreich und Oberösterreich sind sie da. Und Politiker sind natürlich auch Standorte, wo es ihnen nicht so klar ist, was sie eigentlich genau leistet, aber das stimmt, die gibt es lange vor, den wollen wir einfach nicht zurückziehen. Mit Spindel und Marathon und Devos und so weiter. Den gibt es schon sehr lange. Den Gemeinden wurde versprochen, es werde mal ein Gesetz geben, um die Einbindung der Gemeinden zu regeln. Also was dürfen sie, wo dürfen sie mitträgen, wie werden sie informiert, die Kaspereien, ist das Ganze? Gar nicht, genau. Also die holen einen ins Ausmanövrieren. Ich glaube, das war eh vor einem Sommer, wo dieses Gesetz da eigentlich, man könnte es benennen, nicht in der Währung der Gemeinden kam. Das heißt, der schweizische Staat wird da zwischen wir brauchen das jetzt, wir wollen die irgendwie einbinden und natürlich eine Akzeptanz erzeugen, versus der Angst, dass sie es dann nicht durchgehen. Ich habe das Gefühl, da merkt man, wie sie mit so einer Gewalt eigentlich das machen und jetzt sind die Genehmigungsverfahren, sie wurden offen, aber eher stringent gemacht und wir sehen es eben schon, die Stoffe zu den tiefen Bogen. Ich glaube, eine Transparenz wäre natürlich möglich, weil es gibt natürlich geologische Untersuchungen, es gibt Daten, die durchaus zugegeben sind, aber einfach nicht transparent sind. Und Österreich wiegt sich da in irgendeiner Sicherheit, dass man dann irgendwann 2040 oder so an der OVB beteiligt wäre und dann könnte man eh mitreden, dass ich da wieder ein geballtiger Fehler geschehen werden würde. Nein, hier ist es besonders tadellos. Bei einem AKB kannst du doch sagen, der Standort ist zwar eh schon kompliziert, aber da sind ja endlos viele chirurgische Daten, die man eigentlich noch, wenn der Tourist die anschauen sollte und mitbringen sollte, nicht den Glauben, 2040 ist auch nicht ganz schwer, aber 2040 wird es einen Standort geben und einen Reservestandort. Und dann plötzlich zu sagen, wie soll es sein wird, na, dann wollen wir die anderen sehen, und wieso ist es nicht da oben, wie soll das Kader bei mir sein, wie soll das Kader hier bei Jan noch da oben, dann ist es einfach zu spät, das muss man auch begreifen, natürlich. Ich glaube, ich habe einmal das schon erzählt, wir haben mit einem Gazeke und Wogen geredet, also Hüterwe und Wohle, der sich mit der Ternenregen beschäftigt hat und ich habe ihn ganz konkret gefragt, wenn man das Tiefenbohrungen, hausüberführt wird aber was man gefällt, aber es gibt Tiefenbesser, die wesentlich tiefer sind, wenn man mit diesen Bohrungen überhaupt nicht dazukommt. Und ich habe mich konkret gefragt, ob sich eher das Hydrogel-Geologen vorstellen kann, dass ein Teil dessen, was in Janow oder an anderen Standorten in Tschechien von Burgan irgendwann einmal in der Oststeierwaldblüte zu Glauben tritt. Und wir haben gesagt, das ist nicht auszuschätzen. Ja, das habe ich auch gehört. Auch über die Teile, dass diese Tiefschirmgewässer, dann ist auch das Hauptproblem natürlich, dass die Seite, dass damit Rechen selbst geben, dass diese Container natürlich, wobei es Waren nicht werden und dass das natürlich ausgeschränkt wird oder solche Tiefenwässer, man weiß gar nicht wohin, weil das eben gar nicht erforscht ist. Genau, natürlich ist das so. Viele der Metalle sind ja was Verlustliches. Ja klar, stehen mit Salz und alles. Und die große Wasser kommt aus diesen Tiefen, weil sie diese Wärme schon nicht so warm sind. Das sind Tausende von Metern, was sie in das Wasser nehmen. Und weil das jetzt 100 Jahre dauert, ist das im Verhältnis ein vergissbarer Zeitraum. Das ist quasi sofort im Verhältnis zur gesamten Glaube da. Ich muss beobachten, dass sie dann durch das Wiesgestein das Würdiges isolieren. Das ist ja der große zweite Teil der Debatte. Zunächst, ich kann Ihnen sagen, vor zehn Jahren, da haben sie dann beratet, Kupfer und sonstige bangischen Materialien, das ist alles voll sicher und haben echt gesagt, das ist so toll, diese Kanister, dass das Witzgestein quasi wurscht ist. Das kann man überall hin tun, voll super. Nach den diskutierten Materialproblemen ist diese Diskussion jetzt anders und jetzt ruft man auf den Magic Witzgestein. Und da ist dann zum Beispiel der Wahl, das fand ich sehr spannend, dass in der Schweiz gibt es einen berühmten Opolinus-Turm. Auch die Franzosen setzen auf Turm. Da ist die Grundidee, der Turm, wie man ja weiß, ist ja eben irgendwie geschmeidig. Irgendwie Wasser. Genau, das kann man sich formen. Jeder kann sich das ein bisschen vorstellen. Und dann waren wir dort und die haben uns dann gezeigt zum Beispiel, dass sie so eine Art Heizstäbe in diesen Ton irgendwie eintun und dann schauen sie, was passiert, wenn der erhitzt ist, weil das wissen wir auch. Alles was passiert, natürlich verliert er dann diese genannten Eigenschaften. Richtig Feuchtigkeit. Ja, es ist ein feuchtigeses Ich-Gespräch. Genau. Wo ich gesagt habe, okay, aber ich meine, wenn ihr das jetzt zwei Jahre da erhitzt, ist das ja nicht vergleichbar mit einer Erhitzung, die mindestens 100 Jahre dauert, weil das ja so lange noch Abwärme produziert. Und dann teilen die das locker eh nicht. Sagen wir, ja, super, ja, toll. Ja, also so. Das sind einfach Sachen, wo dauernd öffentliche Themen getan werden, als wäre das klar, ich habe mir auch gedacht, das ist alles schon beforscht, ich weiß das nicht, das stimmt nicht gehen wir auch ganz locker zu in ihren Mose-Satirien, dass das nicht so ist also das sind riesige Fragen einfach noch, ganz prinzipiell Naras wie ist es mit deinen Welten-Problemenher. Wie kann das sein? Das war interessant in Deutschland, die Diskussion ist ja durch die Nostradom-Energie, das geht ja weiter. In Bayern hat man ja eigentlich den Granit grundsätzlich einmal ausgeschlossen. Aber es wird sich gestehen, dass diese Diskussion jetzt wieder mehr und mehr auftritt, weil es geheißen wird, dass der Granit erst nicht durchgeht, dass er keine Risse bekommt und dann wieder raus geht. Außer für die, die sagen, es geht nicht anders, es kann nicht lernen, es ist anders. Bei uns ist das so. Nachdem die Bayern jetzt eigentlich keine Alternative haben, oder die Deutschen mit dem Versuch. Die Bayern haben eine Alternative, nicht die Bayern. Ja, genau. Aber jetzt kommen von Bayern wieder die Standorte, die wir immer wieder in Diskussion haben. Das ist der Kredit, wo wir dann plötzlich wieder salonfähig sind. Und das geht auch genau in die Richtung, wo wir zuerst schon gesagt haben, dass wir eigentlich überhaupt keine Ahnung haben, wie wir das Problem lösen können. In Deutschland fand ich es sehr interessant, weil die haben mit deutscher Gründlichkeit, also erst haben sie bestimmt eine Milliarde, wenn wirklich jegliche Streitigkeit abgezogen ist. Das ist ja sowieso schon völlig Wahnsinn. Die anderen Länder haben in München 100.000, 200.000, aber das ist schon mal eine Million. Und dann haben sie auch gesagt, ja, alles ist die große weiße Karte, also die ganze Republik, und alles wird in Jutassu und Mersin tun können, und das wird dann zwischen. Und jetzt sind sie natürlich aufgewacht, dass es das natürlich wahnsinnig schwer ergibt. Und ein interessanter Aspekt war natürlich die geothermische Nutzung, die dadurch natürlich total erschwert wird, wenn man weite Bereiche, und das ist natürlich ohnehin nicht besichtigt in Deutschland, für ein potenzielles Entlaver auf die Kartenfreiheit muss. Wir brauchen diese geothermischen Standorte, um halt die grüne Erne, wie auch immer, also die Nutzung der GATV-Schicht sind nicht einfach voranzutreiben. Das heißt, ihr müsst einfach ein paar Gäden da rausnehmen aus eurer Endlagerplanung. Und da haben sie sich dann überlegt, dass sie überhaupt rausgehen aus dieser weißen Landkarte und sich eben auf ein Wiesgestein wieder kaprizieren. Also, dass man gar nicht alles untersucht, wo eben, sagst du, den Kanin und den Thron und das Seil, sonst gibt es nur das, was wir kennen, sondern sich auf eines fokussiert und dadurch wieder beiteilt, dann ist der Punkt, dass wir wegfallen würden. Also das ist ein Endlosprozess. Ein Mähdlern ist ein Endlosprozess vor allem. Ich habe natürlich auch einen Grund, weil es macht jetzt keinen Sinn, auf gut Deutsch zu sprechen, weil ich sage, okay, weil das ist ein Gehege, ein neues Haus, alles wird gestaltet und ich fahre um den Großklub nicht schon voran. Da habe ich natürlich dann die entsprechende Tiefe gehabt, habe ich natürlich wesentlich größere Schreck zu mir überwinden, als wenn ich das in einer Ebene mache, dass ich auf gewisse Temperaturen komme. Und da habe ich mir gedacht, okay, im Böhmerwald, Granit, Mittelgebirge, das ist sowieso eine thermische Nutzung, eine geothermische Nutzung, sinnlos wird da durch die Gebirge einschalten. Da nehme ich jetzt auch ein Granit wieder, als mögliches wird es gesteigert. Auch aus seismischen Gründen. Ich habe natürlich sowieso keine Idee, wie das sozusagen schon aussieht. Vielleicht noch ganz kurz, ob wir sozusagen hier raus sind. Vielleicht ganz kurz, weil man das schon sagt, das Green Deal, da fällt mir natürlich schon immer wieder diese Dezidatum in die Miefel, die jetzt vor ein, zwei Jahren... Ja, ich glaube vor... nein, 2022 ist ist der 2. Weil es die Europäische Kommission diesen Alleingang gemacht hat. Die Mitgliedstaaten haben es schon. Mittlerweile ist das österreichische Land. Und wir haben einen Schluss auch. Sie kennen Österreich im Raufen. Insofern ist es nicht ganz im Kreis Kreis Nord gerichtlich. Okay, dann hat es ein paar Jahre Zeit bis sie da rein gehen. Ja, es sollte lange so koppeln. Es heißt immer jetzt dann, aber eh auch bald. Aber jetzt umgesehen, und davon wird ja zustande gekommen, gibt es ja auch da quasi diese Kritik daran, dass nach dieser Taxonomieverordnung Investitionen in Atomenergien östlich ökologisch nachhaltig im Sinne des Green Deals sein soll. Wie groß schätzt du die Gefahr? Ich war natürlich nicht einverstanden damit. Das ist klar, weil es eine Saisons der Atomindustrie gibt, ausfinanziert. Wie groß schätzt du persönlich die Gefahr ein, beziehungsweise die Kurzsichtigkeit der Banken oder Weitsichtigkeit der Banken im positiven Sinne, wenn man sagt, okay, das ist eine Chance für die Atomindustrie, über diese Schiene ökologisch nachhaltig, wir reden jetzt von Atomenergies, Gas, ist das ähnliche, dass man sagt, okay, das besteht wirklich die Gefahr, dass Atomenergies Gas ist das ähnlich in Schicht. Ja, ist aber mit dabei. Dass man sagt, okay, das besteht wirklich die Gefahr, dass Atomenergie im Zusammenhang Diskussion, Klimawandel, Renaissance erleben kann, weil diese von uns propagierte Unfinanzierbarkeit von AKWs durch andere Fördertöpfe möglicherweise wegfällt. Also das sind ein paar Sachen. Die DAX und mich selber, glaube ich, können diesen Effekt nicht haben, weil sie schlicht nicht haben. Die Banken, die es nicht finanzieren, finanzieren es lange vorher nicht. Die, wie einige Französische, finanzieren es halt. Es scheint keinen wahnsinnig großen Unterschied zu machen, weil es immer noch so gigantisch teuer ist. Es kann sein, jetzt ist eigentlich das Finanzierungsmodell für AKWs mittlerweile das, dass es rundum von komplett staatlich erläuft. Also der EDF wurde ja renationalisiert. Die Tschechen haben langdrahtologisch mit gewissen Geschäften von 70% im Staatsanteil 100% bekommen aus anderen Gründen und der Staat nimmt den ganzen Kredit auf und gibt das dann sozusagen weiter an den Energieversorger, der das errichtet. Ob die es dann, meistens gehen sie von Triple A aus, das heißt sie glauben, dass sie irgendwie nur Zinsen von 1-2% haben. Wo man da ist, wo runterkäme über die Taxonomie, keine Ahnung. Also das habe ich jetzt eigentlich noch nicht gesehen, einen Effekt. Und die Taxonomie, als es dann politisch klar war, dass das kommen wird, die Länder, die Gas drin haben wollen, anders als die, die Ertodling haben wollen, da doch eine Bärheit gegen die, die nichts von beiden haben wollen, die als die, die Erdkohle drin haben wollen, dann doch eine Mehrheit gegen die, die nichts von beiden haben wollen, die Taxonomie-Regel durchsetzen werden, wurden doch Kriterien auch noch für die AKBs einige dran gehängt, wann sozusagen taxonomie-konform ist so ein Projekt und da ist eines eben ein Entladen bis 2050. Das war ja auch eineussetzung, dass man quasi das durchgesetzt hat, geplant wäre ja für alle Tschechiens Ende November bis 2065 und das hat man in der Zeit verpürzt auf 2050, damit quasi eine der Bedingungen für diese Verordnung dann... Wenn es überhaupt eine Bedingung gibt. Ich finde die ja nicht unnötig. Das, was ich jetzt auf Arbeit habe, ist natürlich, wie wir die einhalten. Es gibt also die Methode, Papier ist geduldig. Da kannst du natürlich irgendwie alles reinschreiben und dann sind wir eh schon fertig. Ich schalte die 5G-Uptimus rein. Das andere ist, ich denke, was ich jetzt auf Arbeit habe, so weit es ist, dass wir ja nicht mal finanzieren können. Ja, also wir haben so, so wie in diesem ganzen Eckartaltes Beispiel, Sie überlegen ja auch einen neuen Reaktor, ein Crisco, ein Crisco 2, wenn man das dann, und zu denen war eine Diskussion bei Ihnen, als sagt, na ja, schon lustig, aber das, was die finden, hier noch im Bogen, hat sie mal einfach 5 Milliarden Euro gekostet, das geben sie zu, vielleicht war es mehr. Und ihr habt jetzt den Euren vor für das E-Klub 2, wo die wohnen, Euro. Das ist schon ein bisschen das Gefühl. Ja, das ist schön gesagt. Ehrlich gesagt. Und wo ist das hernehmen? Na klar, eigentlich müsste das ja kommen aus den Abgaben pro Megawattstunde, die aus dem AKB fließen. Und jetzt natürlich in Wahrheit ist in Safety abgeschrieben, der AKB ist ja gar nicht so günstig in Betrieb, wenn man natürlich Erneuerbare, die ja da also mit Mold- und Minuskostenstrom auf den Markt werfen, als Konkurrenz hat. Das heißt einfach zu sagen, naja, dann erhöhen wir die Gebühren aus Doppelfreifachung, das geht sich nicht aus. Und das ist ein total wichtiger Ansatz, den wir in Brüssel gegen Hürnbeer verwenden werden, zu sagen, es ist schön, dass wir hier einen Plan vorlegen, wie es da angeblich hinkommt und wie es das über Zahlen fehlt, ich meine, das ist ja unseriös. Also das ist, der Kommission ist natürlich auch schon aufgefallen und wir haben jetzt eine neue Kommission, die kommt ja bald. Das heißt, welches Arbeitsprogramm es sich gibt, wo wir die Richtlinie befassen wollen, wissen wir nicht. Aber die Überlegungen zu dieser Atomwahlrichtlinie sind da. Oft ist es natürlich auch gefährlich, das aufzumachen. Weil natürlich bei der jetzigen pro-nuklearen Stimmung kann dann alles zum Möglichen da auch noch reinkommen. Ja, aber natürlich die polnukleare Stimmung, die hat schon ihr Zentrum auch schon in Brüssel. Also so würde ich sagen, die EU-Kommission tut schon, was sie kann, um eine sogenannte Renaissance oder wie auch immer dauerlich anzunehmen. Ja, das ist durchaus zu bemerken und es ist eine Wirklichkeit, weil sie auch Ja, das ist durchaus zu bemerken. Es wirkt teilweise auch auf größere Auswirkungen. Es hat auch in den Vorbeginn vor kurzem, dass auch selbst die Zustimmung zu der Atomenergie unter den österreichischen Jugendlichen auch angeblich zunimmt. Angeblich schon nicht. Allerdings, ich kenne die Fragestellung persönlich nicht, muss ich ehrlich sagen. Wie ist denn das eigentlich zu werten? Kannst du auch sagen, ja, die ist zu Recht hier an der Oberwege, die war hier in der Wirtschaft, wird deutsch gesagt, weil die zustimmen und der Jungs das nicht zuhört? Ja, also ein bisschen nein. Vor allem diese Gruppe sind nicht junge Menschen, sondern junge Männer unter 30 vor allem, die halt gerne wenn irgendwie ein GD ist. Ich bin mir nicht so sicher, aber irgendwie diese Gruppe unter 30 habe ich mitgekriegt. Und da ist natürlich wahnsinnig viel eben, kommt über die YouTube von T.E.S. und so weiter rein von, das ist cool, das funktioniert. Und wenn man natürlich schon bei der Frage ist, wo kommt dieser Zuspruch her? Man muss wirklich, wenn man natürlich schon bei der Frage ist, wo kommt dieser Zuspruch her? Man muss wirklich, wenn man auf die Industrie im weitesten Sinne und die Europäische Kommission und bei ihrer internen Gequatsch sich genauer anschaut, natürlich wissen die selber, dass das alles Sandburgen sind, die sich da bauen. Niemand redet mehr darüber, dass ihre Designs schwierig sind, dass sie keine Arbeitskräfte dafür haben, dass da keiner qualifiziert ist, dass das Material quasi jede Minute teurer und seltener wird und dass die Fachlehrer das nicht finanzieren wollen, weil niemand weiß das besser als die selber. Das lassen sie eigentlich so gerne raus, aber warum? Für die Regierung ist es natürlich allgemein. Nein, zu sagen, wir müssen halt dermisch sanieren, wir wissen, wie kompensiert das ist. Da greifst du in das Leben der Menschen ein. Das haben wir in Deutschland damals, diese Heizungsdebatte oder so. Hingegen, wenn ich sage, voll magisch, wir bauen einfach einen Reaktor, der ist dann da und das ist dann grün und der liefert Hunden die Uhr. Das ist schon sehr angenehm für die Politiker und so junge Techniker, viele Männer finden das vielleicht überzeugend. Falls der Ton meldet und wir zwischenzucken. Ja, das kommt dann dazu, wie gesagt, wir haben immer wieder behauptet, es ist erstaunlich, wie hartnäckig das Jonski Castle auch hält. Die sicherste Energieform. Also das ist jetzt momentan so eine extrem schwierige Situation, muss ich schon sagen. Ja, natürlich. Wie du es angesprochen hast, haben wir nicht versagt. Naja, ich sage oft ganz offen, die versagen schon eine Rolle uns. Es wird nichts gebaut, es wird nichts da stehen. Also mit Park, habe habe gestern was durchgeschaut. Das neue AKB am Standort Paksch. Das wurde, ich glaube, 2014 der Vertrag unterzeichnet. Damals am Dinktorsabdruck der russischen Firma, die das baut. Die Beträgnahme war bekannterweise wie verarbeitet auf Kitschvater, jetzt 2020. Die haben noch nicht einmal die Sichtweite und noch nicht einmal so genügend gekillt. Ja, aber das ist schon so. Und da muss man sagen, die waren schon die letzten 10, 15 Jahre, die die meisten Elektronen dort noch hingebaut haben. Und die haben das jetzt erobert und da ist nichts. Da ist einmal eine Bauprobe, es spielt die Wasserregel in Geneve, es fehlt die Sicherheitsdokumentation begriffen, die das gar nicht hinprägt. Wobei sich der Kreis ein bisschen schließt, wie das dann wohl mit den Südkoreanern sein wird, weil die ihre Dokumente dem europäischen Aufsichtsbehörden liefern. Ja, das ist ja nicht so ohne alles. Wenn das so triviales klingt, das scheint dann teilweise ein Übersetzungsproblem. Ja, natürlich. Aber die ganze, wie man das halt darstellt, die Aufwärme und so weiter. Vielleicht schauen wir uns ein bisschen auf die Studiobeschau. Die haben sich ja auch Thema Thema nicht immer vorgenommen, aber es ist natürlich schon zusammengekommen. Es ist ein bisschen angekommen, wenn ich es sehe, diese aktuelle Diskussion um eine mögliche Renaissance der Atomenergie zu diskutieren. Natürlich spielt da auch die Veränderung unter den New Waging, auch die Last Generation, sagen ins Ohr mit, eine Rolle, die das Thema Klima quasi ganz oben auf die Liste gesetzt hat. Jeder kennt die Geschichte von den Klimaklimaern, dass die Leute wirklich Sorgen machen ums Klima und die Zukunft der Jungen, deren Zukunft geht es letztendlich, ob die Mittel die richtigen sind, ist diskussionisch, wir die wir heute nicht haben, weil das kann es jetzt nicht mehr aus. Aber auch, wie ich sage, wir sind vor 20 Jahren an der Grenze in Wollowitz gestanden und haben die Grenze blockiert. Mit Unterschätzung der Bevölkerung. Und das war auch okay. Das haben sogar ein Teil des Europäischen Gerichtshofs gestanden, diese Blockaden und alles. Und auch damals bei den Klimadiskussionen kann man schon sagen, die Machtlosigkeit in einem Ohnmachtsgefühl, ich kann es nicht tun, es muss wirklich portal, da kann ich solche Aktionen nicht verstehen. Ich verstehe Sie auch, ich sage es dir sehr ehrlich, auch wenn es dann wieder, weiß ich nicht, unter Recht steht und so weiter. Es ist eben, es ist wirklich Bezweiflung. Ich meine, die jungen Leute sehen, eigentlich passiert nichts. Wir haben ganz viel Lehnbosch. Ein Schritt vor der Taxonomie, muss man jetzt mal sagen, war eigentlich ein großer Wurf, den die Europäische Kommission gebacken hat. Das hat ja Jahre gedauert und da haben sich wirklich Experten genommen, die haben es wirklich durchgerechnet. Und am Schluss stand ja auch, Gas passt einfach nicht mehr rein, Atul passt einfach nicht mehr rein. Und was passiert? Am Schluss ist es ihr Boss wieder drin. Ich meine, da muss man dann schon verzweifeln. Ein weiter Taschen von den Franzosen. Ja, und der und dieses und jedes. Ich meine, dass man da nicht verzweifelt, finde ich auch. Ja, ich möchte dazu sagen, vielleicht zur Erklärung, wir haben jetzt nur von Atom und Gas geredet, ich frage fast natürlich große Gerichte. Aber jetzt sind sehr gute Sachen da drinnen. Aber eigentlich auch in der Provision aufgrund der Ebenen der Hintergrundsorgien soll das auch da sein. Wir können das auch nicht weitermachen, führen uns auch zu dem Thema über die Klimadiskussion natürlich hinweg. Was ist immer Atomenergie? Ist das schon super? Atomkraftwerke produzieren kein CO2. Also bauen wir solche AKWs, so können wir es gläubig machen durch diese unverfassete Dekarbonisierung. Wir sind gestützt. Was wür Hast du jemanden gesagt, der das zu dir gekommen hat, wie du Patricia, wir brauchen Atomschröme, weil wir das Klima retten müssen? Ja, also ich bin natürlich beim Uranabbau, ich meine, das macht sich nicht selber im Uran drin steben, das ist schon mal geschafft, dass wir teilweise sehr hohe Energie ausführen, außer so in Böslisten. Das ist zu viel. Ich habe wir teilweise unter sehr hohen Energieausfällen, außer in Böhl-Rüsten. Das ist zu viel. Ich habe mir so eine U-Bahn in Australien angeschaut, da sind die LKWs, die bei Erzberg herunterfahren, diese Schnellfahrer, das sind alles Spielzeugautos. Da geht ganz viel Energie natürlich da rein, so wie auch CO2 und so weiter. Das wird auch kein Gehalt mehr. Wir haben uns auch überlegt, das wäre eigentlich auch noch ein Schritt genauer als Beitrag zu dieser Debatte, wenn Sie im Hedge-Mix in diese CO2- Rechnung hineingelassen wollen, müssten Sie Ihre Rechnungen, wie Sie das berechnen, wie Sie es erzeugen, eigentlich auch uns verraten. Also Sie hantieren ja mit den 12 Gramm irgendwie wegübernimmt aus dem IPCC-Bericht. Aber ich glaube nicht, dass das stimmt. Ich habe einmal die Herren von der EDF gefragt. Die haben durchaus locker zugegeben, sie sind der Zeit, würde sie bis 45 Grad. Würde sie sich irgendwie freistellen, nachrechnen kann ich es auch nicht. Weil eben die EKW, die sie nennen, das muss ja alles erst berechnen. Und natürlich geht es auch um die Qualität dieser Oral-Ärzte. Wie viel gab ich, wie viel würde ich umarbeiten? Und die werden ja immer schlechter natürlich die Qualität dieser Oral-Ärzte. Wie viel gab ich, wie viel will ich umarbeiten? Und die werden ja immer schlechter, die Qualität. Das ist ja das, was ich hier schon möchte. Zwei Drittel werden ausgeschwemmt. Ja, also entdecken Sie das genau? Ja, das wird eine Katastrophe. Weil das natürlich typisch ist und das kundestöpselreich zu Kasachstan und so. Es gibt keine gescheiten Berichte dazu, aber das muss direkt schadehaft sein, weil natürlich das in situ, den chemischen Abbau, wo zu den Schwefelsteinen ja eigentlich reingepumpt wird, das kennen wir aus der Tschechischen Republik. Das sind ja absolute Katastrophen, die jetzt längst zurückgegangen sind, wieder irgendwie saniert werden müssen. Die Niederländische Schaffenssägeifen machen sie sichtbar und auch besuchbar. Ja, aber schon ist diese Teilen noch geflogen. Diese Deponien gehen dann ab, durch den Wind, die Erde abgedeckt hat und die undicht sind. Ja, die Verlichtung ist... Weißt du, für jeden, der noch südböhmisch angeht... Die strahlen mir nicht schade. Aber Zugschiff zum Klimawandel kann man nicht. Jemand, der das behauptet, kann von unwidersprochenen Fakten sagen, das geht nicht. Die Atomenergie kann keinen Beitrag zum Klimaschutz leisten, wenn ich mir das bei uns global anschaue. Ich sage, der Klimawandel ist ein globaler Prozess, kann ich mir nicht länderweise anschauen. Ich sage immer, das Hauptproblem ist, wenn natürlich zum Beispiel Polen, ja, also hier hat es halt dieses viele Kohlekraftwerke, den wahnsinnigen Kohleabbau und da wird seit gut zehn Jahren gesagt, ja, dann bauen wir halt diese AKWs. Bisher ist überhaupt nichts natürlich geschehen. Das heißt, wenn überautosisiert, dann steht das in 25 Jahren, wenn alles gut geht und bis dann eben wieder Kohle verbrannt. Und jedes Jahr, dass das AKW natürlich nicht kommt, weil eh schon bekannt, wird halt weiterhin Kohle verbrannt. Die Tschechinnen, die aus der Dauer raus waren, die von der Aufsichtsbehörde, die immer gerne die Atomkraftwerke verteidigt, die sagen die Auswärtsszenarien, naja, dass das so schnell gebaut wird, das dauert schon 20 Jahre, das ist ein AKW, also ich teile ihre Meinung, da hat sie schon recht, na dann muss man halt kurz dazwischen den Gaskraftwerk aufziehen. Woher nehmen? Also das sind deren Planungen in der Eiskal. Das ist keine Antwort auf nichts, allein deswegen, weil das erst in 20, 30 Jahren überhaupt stattfindet oder weil sich die Industrie den Zustand, in dem es besprochen wird, die gibt es ja bis dahin gar nicht mehr. Also das, glaube ich, auch ist diese Zeit und dieses wahnsinnige Geld, das da in etwas hineingebuttert wird, was allerhöchstwahrscheinlich nicht stattfinden wird. Also insofern ist das überhaupt kein Beispiel. Also gibt es ja die Aussage von den Vertreterinnen und Vertretern, eine Atomelektrik kommt viel zu spät. Da muss man jetzt etwas gegen den Klimawandel tun. Ich bin 20 Jahre hierher gekommen, weil ich ja weiß ja den... Aber es ist ja auch ein ganz geringer Anteil. Man muss sich ja vorstellen, wie viel Geld und Zeit dann in, man denkt sich meistens, wie schnell es wäre, aber das sind ja 1000 Megawatt. Ich meine, das ist ja nicht viel. Viele Leute wissen ja nicht, wenn man die fragt, wie hoch ist der Prozentsatz des Stroms, wenn die Weite aus Atomkraftwerken stammt. Die gibt es ja so auf einem Baumkratzer, das schätzen wir, das war bei 60 Prozent auf. Hört bei 10 Prozent auf, tatsächlich ist der Anteil aber noch geringer. Wobei, die Kupferbrauchst du nur 2%. Wir müssen natürlich in Gesamte Ihnen die Schenken geben. Richtig, ja. Also das ist irre. Also die Meißenakku wird momentan in China geplant. Natürlich auch mit Versuchsreaktoren und so. 52, glaube ich. Während die alle laufen, haben sie gut 15 Viertel zu einer Kohle ersetzt. Das ist ja unvorstellbar. In Wahrheit wären ja auch Kinder, das wäre natürlich längst wild. Da fanden sie ja gut bei euch ein Beispiel. Ja, aber die ziehen das ja auch wirklich durch. Ich denke mir oft, meine Lieben Kinder, wie geht das ihr fremd? Wir haben es ja skizziert, ich denke mir, das wird auch passieren. Zum Beispiel in Frankreich hat man, ich glaube es sind jetzt 56 oder 58 Jahre, übergehen, wie geht das jetzt weiter? Wir haben es ja skizziert, also ich denke das wird auch passieren, zum Beispiel in Frankreich hat man, ich glaube es sind jetzt 56 oder 58 da, 56, ja also der Großteil muss ersetzt werden, die nächsten Klassen sagen selber, dafür haben sie eigentlich kein Geld um das entweder nachzurüsten oder neu zu bauen, es baut 6 oder 8. Es ist ja wurscht eigentlich. In Wahrheit ist es so, dass wenn das in 20, 30 Jahren kommt, wenn, Mensch, immer wenn, die Industrie, der muss ja ganz klar sein, dass denen dann das Strom gibt. Und ich glaube, in Polen war das schon so, dass die Privaten wirklich ausrücken und sagen, nix da, wir bauen so riesige Minchfahnen. Und, ich glaube, bis die da fertig gewurscht haben, ganz viel Erneuerbare von der Industrie selbst errichtet werden. Die müssen sich kurz überlegen, womit produziere ich eigentlich in zehn Jahren halbwegs zuverlässig. Das ist ein ganz wichtiger Punkt. Das ist ein wichtiger Punkt, das ist auch in Tschechien erkennbar, dass Windparks oder die Erreuerbare, wo du da im jetzigen Linien vom Privatkontext, da ist ein Stadtfinden angeschnitten. Die Staaten, also zum Beispiel die slowakische Ring, habe ich gestern mal angeschaut, die verhindern das aktiv. Also die sitzen immer noch auf dem, es gibt jetzt wieder Druck von der EU-Kommission, da gibt es eine Beschleunigung des Ausbaus der Erneuerbaren und das slowakische Ministerium wird wieder abgesondert. Ja schon, aber Wind gibt es bei uns ja eigentlich keinen. Also Wind gibt es nicht, das können wir dann nicht erfüllen, das sehen wir, die Vorbereitungen müssen wir nicht erfüllen. Und dann natürlich, manche der Stänger an der österreichischen Grenze schauen um und sehen, boah, Wind, das dreht sich auf, stimmt das nicht. Also das tun sie allen erstes. Also da wird wirklich massiv geblendet. Ist zum Beispiel in Tschechien auch das Einspeisen vom Strang aus einem neuen Parade-Thema? Wie sieht das aus? Ja, das ist immer wieder so. Da muss ich zureden, das verfolge ich nicht im Detail, aber dass das extrem schwierig ist, aber in Österreich teilweise auch. Also da muss man mal sagen, ich spreche da sehr voran. Ich kann jetzt nicht beurteilen, wo das Absicht ist, beziehungsweise das Stromnetz das nicht bietet. Wir haben das ja auch. Aber dass man natürlich mehr machen muss, ist klar. Und in Deutschland auch die dritte Nord-Süd-Achse, keine Ahnung, wo die jetzt gerade hingeschwommen ist. Das ist natürlich ein Dauerverbrechen. Ja, glaubst du, wenn man diese Nord-Süd-Achse durch eine Gasachse ersetzt, das ist leider auch schon obsolet. Gut, ich muss jetzt selbst auf die Uhr schauen. Wir sind am Ende der Sendung. Ich glaube, es war eine interessante Sorge, weil die Patricia da immer wieder eine Sorge aus Polstermitteln, die wir in Österreich gut nicht kennen, aber es ist auch taub, dass die Patricia da immer wieder auch sagen, was willst du mitnehmen, die wir in Österreich gut nicht kennen, aber es ist auch taub, dass wir die da draußen sitzen haben, wo es alles beendet wird. Und ich möchte mich recht herzlich bedanken für die Zeit, die du genommen hast, bis ich so aus Wien hergefallen bin, da bist du bei uns zu Hause. Ich möchte mich auch an Gerhard Wagner bedanken, für deine Beiträge, du bist schon nicht so lange dabei, aber ich glaube, man hat gesehen, dass durch das schon sehr viel Ich möchte mich auch an Gerhard Wagner bedanken für deine Beiträge. Du bist noch nicht so lange dabei. Ich glaube, man hat gesehen, dass durch das Thema sehr viel eingelesen wurde. Ich möchte mich auch an die Zuschauer recht herzlich bedanken, dass sie sich wieder einmal gezeigt haben. Man hat bei Ausgestalt dabei zu sein, dass ich nun gesagt habe, dass ich nicht mehr so gut in die Zeit gekommen bin. Ich weiß nicht, was ich jetzt genau muss. Ich muss jetzt die Regie fragen, habt ihr eine Anruf, wann es ausgestellt wird? Wenn die Postproduktion fertig ist. Okay, also einfach reinschauen, wir werden ein Link machen auf unserer Homepage www.antipod.at, leicht zu merken, da hinten seht ihr eine Nummer, werden wir sehen. Mich würde ich einen restlichen schönen Sommer wünschen. Bleibt gesund und noch einmal danke fürs Dabeisein. Viel Gut.