gestern habe ich an dich gedacht und wirst du leicht gehen und ob du noch so koscher bist ich glaub das verlernst du net. Gestern hab ich dein Brief geschrieben, mit der schönsten Schrift. Auf ein weißes Wolken, mit einem weißen Stift. Und da steht, das treffen wir uns auf der Gsteben, so wie damals im Main Dort bei dir aus Dingbron, Bern Damals, ja damals, da waren wir noch frei Nach der Schule mit dem Radl war es nur das Versteck. Bring ein paar Fackel Tschick mit, ich hab ein Wein und ein Sekt. Auf einer Kladdatendecke hast du mir gezeigt, wie das geht Und dein Mund, der hat super Nach Chico, nach Rodin geschmiert Jetzt treffen wir uns aufs Tagstehen So wie damals im Mai Dort bei den rostigen Brombeeren, damals, ja damals, da waren wir noch frei. Heute bist du gleich schon verheiratet, ja oft ein Typ ist okay, Du bist okay, oder hast noch keinen gefunden? Weil jeder steht auf deinem Schmied. Wie so mir, nimmer zusammen sein, das war's der Wind und der Regen. Hey, das ist alles verschwommen, nur wenn ich trä kann ich sie jetzt ist man sagt er steht so wie damals dabei die rostigen ja da muss der mann Damals, ja damals, da waren wir noch frei. Nichts ist für immer, das war immer klar. Aber nichts geht verloren und das wissen wir auch. Jetzt treffen wir uns auf der Gstehen, so wie damals im Mai, dort bei den rostigen Brombeeren. Damals, ja damals, damals war noch Freiheit. Jetzt treffen wir uns auf der Gsteh'n, so wie damals im Mai, dort bei den rostigen Brombeeren. Damals, ja damals, da war man noch frei. Ja, da war man noch frei. Ya da voa man o fred